1831 / 215 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

TE T Y Y 5 En E a N 2 adi eite, wr eb ice: Ami Di aBdaR Di ri dh ee Ci E T N R G (R E i: E E C A S E A T D

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S 5 E : i ; i ; j iby werden d Unterzeichneten wollen sich indessen b i j ilt di

Supplement bekannt gemacht, worin die Einstellung der Feind- | Minifter mit 251 gegen 181 Stimnien den Sieg dab oontritzen. | von 2000 Fuß. Die Aldermen und ihre Fratien y Die ¿ gern überzeugt halten , daß Untér amtlicher Rubrik enthält die Staats-R ei : 2 irs( Di i i - selizkeiten angezeigt und erklärt wird, daß die streitigen Punkte- | Das Haus vertagte sich um 22 Uhr. E ___| Púge neben dem Königl, Zelt einnehmen, E Corte Ban hre drin neen S ReAE eiden Herren Bevollmächtigten der fünf | geuden Bericht v (Generat-Stabs-Chefs, Éhvtas Labierol s R De m gart Ge) Taar: MaleGetun Ber zwischen beiden Regierungen unverzüglich« auf gentligende Weise —— Oberhaus. Sihung vom 28. Juli. Der Herzog | die Aldermen und das Comité der London-Brücke werden IhmHdfe g eseßt werden ibrer ‘nédies as sie unverzüglich in den | die National - Regierung, datirt aus dem Hauptquartier Cz K l 4 fi d de Obi Böbh a E beigelegt werden soilen. Am 10ten is eine Englische Fregatte | v. Norfolk überreichte eine Bittschrift der katholischen Ein- | Majestäten an den Stufen des westlichen Themse-Einganges e Gta cidtin zu überschden Var Me Er 8 derjenigen | vom 25slen d. M: « zyste.} Kolaczkowsfki, und der Oberst Böhm. #2 i Belem eingelaufen. Eine Revolution ist iu diesem Lande | wohner von Kilkennt, die darum nachsuchten , daß ein Lheil der | pfangen, und oberhalb wird eine G M T ch osen worden, um Añörditungen in ddie alie aide ¡Als der Brigade -General Mühlberg erfahren hatte, daß am 4 dttotetir api Mime“ M Bruns Zau Generalissi- Man glaubt, daß der König und die Könign um 42 2 eft zu sehen," welche die von der Konferenz herstammende Tren- j 22îcn d. M. eine feindliche Kolonne bestehend aus 6000 bis 8000 die über eine Stunde dauerte, leigetvönnk:: anae

10 E Ó 1 til: é « S E C11.

nicht zu erwarten, da der günstige Augenblick, eine solche zu ver: ' vom ‘Parlamente bewilligten Gelder zur Beförderting der Ju- ] R01 um 43 / end- Erziehung in Frlaud an Katholiken überwiesen werden | dem Zelte anlangen und slch daselbst die Gastfreiheit Ihrer gy "ostte ‘als h ¿ss V e | Mann nehs mehr als 10 Kanonen, unter dem Ko d L j :

g ziehung N h ungs-Akte als gerecht und passend geheiligt hat. Jn dieser Hos- erat B GE S in LEEN end von e L S, Durch einen Tagesbefehl vom 22sten d. M. hat der Gene-

suchen, unbenuyt vorubergegangen ist. Dom Miguel hatte auf ch : ; i s ie nöthi L E / Ea Mann mit -29 Kanouen | möge. Lord Wynford zeigte für den Grafen Eidon an, daß | treuen Unterthanen gefallen lassen werden. Es sind die nöthF ung, welche mit dem Wunsche der 5 i ; i O E U ufig Set S da die Stadt beherrschen: diefer am nächsten Donnerstage auf Borlegung der auf die ge- | gen Borkehrungen geire ffen worden, daß, im Fall der König dj F ticden gufrecht zu „crhalten - \o sehr bebt ant L M aa g Wege von Pultusk nah Niészawa begriffen war, an Pre ies mehrere Beförderungen, Verseßungen, Ernennungen E E res Stlde im Fall des Ausbruchs einer Fnsur- | richtlihe Untersu hung gegen Herrn O'Comcl! Bezug habendeu | Brücke in der Nähe zu betrachten wünschte, der Weg dahin von jedeiüerzeichneten die Ehre u. \. w. i i dh M eN duen Ort Lp sich mit der AEMtee Les FOUaricale Pas- SRE ntlassungen in der Armee vorgenommen; unter Anderem rection iu Grund scießeu zu föunen,“/ | Papiere antragen werde, Als Graf Grey eine Abschrift d:s | Andrang frei gehalten bleibt. Sobald Ihre Majestäten an d Nach einer, von einem als Gefangener in Belgien zurückgehalte- ungen T. Be: je teten: ch f ige Regcugtisse hi: Katie Dev E «Ga “RiciGtobe cum alo U L Condoner Konferenz- Protokolles vom 17. Juli und des Schrei: | Zeltangelangt find, wird der Luftschiffer, Herr Green, in einem Lussshien Ober- Offizier mitgetheilten, Uebersicht befanden sich bis zum | ten Hie Wee ¿feht versi dit rt und die ‘Mirsche Uthe fe eiten G bem A O Oen A A E Großbritanien und Xrland. bens der Konferenz an den Fürsten Talleyrand auf die Tafel des | ballon in die Höhe steigen. Es wird übrigens kein Toast auszebra(g, Juli in Belgien zusammen 1141 Holländische Gefangene, | Zweck zu bewerkstelligen Viéten “Außer erschwert: tros der Allen Bri Ler Es E O T enten Meta: Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Sißung | Hauses legte, sragte der Marquis v. Londonderry, ob feine | und keine Rede bei dieser Gelegenheit gehalten werden, EinigFhämlich in Alost 26 Unter- Offiziere, 14 Korporale und 444 Ge- | Îfangte die unter den Befehlen des Generals Turno sichende Kavallerie- BUAL Nis Les SLR E FERREIE? LrRa E Nar vom 27, Juli, Lord Palmerston erschien an der Barre des weitere Papiere mitzutheilen seen, und ob der König von Holland und } der berithmtesten Baumeister ist in den zwel lesten Tagen dsneine mit Inbegriff der am 15. Juli von Tournai nach Alost | Division am 23sten d. M. um 4 Uhr Nachmittags in Racionz an, wo Rg E Lukas Biegansfi wird mit einer Pension Hauses und überreichte die Abschrift des Protokolles einer am | die Belgischen Kommissarien zur Zeit mit dem Protokolie vom 17. | Zutritt zu der Brücke verstattet worden, und fie haben sich Webrachten 13 Unter - Offiziere und 21 Gemeinen; in Löwen 459 | fie auf die ganze feindliche Macht traf; der genannte General be- Mo, N E j i 17. Lyrit im auswértigen Amte: gehaltenen Kouferenz in Betreff | April bekannt gemacht worden sehent Graf Grey erwiederte, | Ausdrücken der höchsten Bewunderung sowohl über den Cßemeine ¿N Mons 23 Unter-Offiziere, 158 Gemeine, 9 Frauen j fahl derz Oberst Mycielski, das Regiment der Litthauisch-Reußischen | ebe! orgen wird fi die *Laubdbatén - Kasunter.auf die, Wälle oer Schleisung einiger Feftungeu an der Belgischen Gränze, | es scheine ihm, a!s habe erx nur von dem ersten Theile diefer | schmal als iber die Geschicklichkeit der Bauart geäußert. Gasind 12 Kinder; in Tournaiî blieben 1 Unter-Offizier, seine Frau BBAN in die zweite Fine zu nehmen und mit dem eilen Krafu- 3 Ei um dort arbeiten zu helfen. Auf den Antrag, daß es gedruct werden möge, erhob si Herr | Frage Notiz zu nehmen, und darauf autworte er, daß er für | besonders werden die geschlifenen Granit - Blöcke bewundesund 3 Kinde. ; G & durch Me Uan B SdTZ aufgeweichte Boden eaRC M lachowsti, ivie A Ma Sea C, See: Hume mit der Frage, ob der edle Lord jevt, da die Belgische ! jest uno keinen Befehl von Sr. Majestät erhalten habe, dem | welche an den 4 Een der Brücke aufgestellt sind; jeder derselb Antwerpen, 28, Juli, Das hiesige Jourual sagt: | Operationen der Kavallerie Pa heiden Seiten sehr erfol fs, so daß gingen Ae T T iciutE N C T D eule Angelegenheit geordnet sey, nichts dawider habeu würde, daß | Hause au noch andere Papiere coczulegen,. Demzufolge zeigte | wiegt 25 Tuns , oder 56,000 Mg e j h L, Unsere Stadt, welche vor Ie Tagen noch so einsam war, | man si fast nur auf den Gebrauch der Artillerie beschr nken mußte. matischen Aut er naneritliG 1) Eise, U) Heheinzez diplo: alle m dieser Angelegenheit stattgesundere Mittheilungen dent | der Marquis von Londonderry an, daß er um ná@sien Dien: Die Times meldet, daß die Berichte aus Cadix vonx 16t ot gestern einen Anblick des Lebens, der Bewegung und des ! Unsere Infanterie, welche, obgleich ste bis an die Kniee im Wasser baden | Mutter , wel Ra reisen „ollte, lediglich zum Besuch seiner Hause vorgelegt würden? Solte die Vorlegung jeßt noch unan- | stage auf die Vorlegung sämmtlicher auf die Niederländische An- | d. dahin lauteten, daß es die Absicht der Spanischen Regieruslücks dar, womit wir keine der neueren Feierlichkeiten zu ver- | mußte, mit demihr eigenen Eifer mit dem Feindezusammenzutrefen eilte, | ders Julins M E den Verlust ihres Sohnes, seines Bru- gemessen erscheinen, #0 wolle er keinesweges darauf dringen, da | gelegenheit sich beziehenden Aktenstücke förmlich antragen werde. | sey, die Freiheit des dortigen Hafens wieder aufzuheben. Vi(süleichen wissen. Es war eine wahre Auferstehung, ein plöslicher | wurde alle Augenblicke durch die angeschwollenen Bäche und fort- | kay gereist CAGAOtES, REFTGNMGDENS E S / N ra: er nit gesonnen seh, die Regierung in irgend eine Verlegen- Das Haus ging sodann zur Berathung mehrerer Lofal-Bills | Englische Kaufleute, die sih daselbst, im Bertranen auf di\lebergang_ von Muthlosigkeit zur Hoffnung, vom Tode zum Le- | gerissenen Brücken aufgehalten und konnte nur mit Mühe spät in Am 24sten d. Y ; A beit zu schen. Lord Palmerston. versicherte, daß die ganze | über, worauf es sich vertagle, L | Freiheit, etablirt hätten, würden es bitter bfisien, sich auf eishen. Die Stadt war binnen 24 Stunden auf das festlichste au H nach Racionz gelangen. Sobald sie fîch zeigte, ging der nische Genoridl d è. fiarb Kezeszowice bei::Krafau der Pol: Unterhandlung noch nicht so vollsiäudig beendigt sev, 1m ohne Unterhaus, Sigung vom 28. Juli. Hr, Hunt DBerfugung der Svanischen Regierung verlassen zu haben, M‘ eshmüdt und alle Häuser mit Blumenguirlanden und Fahnen Se, ; ie die gge E E A O “allo endowsfi an der Cholera. Unbequenilichfeit die gewünschten Mittheilungen machen zu kön- | verschob seinen Antrag auf Zurücknahme der besteheuden Korn- / hege indeß noch die Hoffnung, daß wenigstens eine BestimmuiFerziert worden, Der König, welcher um 7 Uhr von Brüs: | Brücken hinter sich abgebroche gber ch Ci E U, Dane Schweden N Belgi L ; S ( 4 ut in Einfubr-Bill bis zum 8: August. Nachdem einige Bittschristen | des früheren Dekrets, daß nämlich, wenn“ die Cadix bewilli | abgereist, und anf dem Wege dur die Huldigungen zahlrei- | Fes d pr fcvabyebraGenga ta Gre pa e, Ler : E 22 N ReOMIEN nen, Belgien habe zwar einen-Souverain erwählt, der jebt in- -; Einsuhr-Bill bis zum 8. August. achdem einige 3 risten | des srlißereil A 0, 0a 1G), IDEI (gel aogerelit, S h gungen zah des dritten Uhlanen-Regiments, Zolkiewicz, welcher mit ciner Kavallerie- Stockholm, 26. Xuli j j j ifi fallict sey und sich an der. Spiye der Regierung befinde; die | beseitigt worden waren, ging das Haus neuerdings in den Anê- | Handels-Freiheit aufgehoben, dieses 12 Monate vorher bekangher Gemeinden aufgehalten vorden var, fam erst um 27; Uhr | Division in Plonsk einen Wachtposten besebt hatte, marschirte, als erden | daß die Cholera in der Nah Da die Nachrichtzeingegaugen. ift, Feicdens:Frage mit Holland sey jedoth noch nicht abgemacht, und | schuß über die Reform-Bill über und genehmigte, daß die auf | gemacht werden solle, aufrecht erhalten werden dürste. Mi Berchem war, wo er von allen Eivil- und Militair:Behörden | Schall der Kanonen hörte, mit 6 Pelotons gegen Racionz; er deta- | hier die Stadt Wibur f ae T SUD Ug demn s? (0. Zit darum sey die Vorlegung der Papiere uoch nicht au der Zeit. | der Liste B befindlichen Orte Clitheco, Cotermouth, Dorchefter, | e C B MPIA Ie NELG, Der Bürgermeister Überreichte ihm daseibst | schirte 2 Pelotons zur Verfolgung der feindlichen Dragoner und | yom Kymene-Flusse L F und. die Finnische Küste Herr A. Baring wünschte über folgenden Umstand Ausfunst Droitwich, Evesham und Great-:rimsby in der Folge nur Em | g A 30, Inli. Seit des Königs Zurüß ie Schlüssel der Stadt, und der (ouverneur der Provinz hielt nahm dem Feinde den Quartiermeister des Grodnoschen Husaren- verdächtig erklárt e r Landspize Hangs für der Ansteckung t haben: „„ Durch einen Traktat“, sagte er, „zwischen Ruß- | Mitglied ein jeder erwählen sollen, Jeder einzelne Ort veran: uge vem Qs, ats E N ge N henfalls dort die bereits gestern mitgetheilte Nede. Se. Ma- | Regiments, 10 Husaren und gegen 50 Führen mit Lebensmitteln Und Stockholm, 29. Juli. î : jand, Großbritanien. uud Holland, der bei Beendigun des Krie- | laßte diesesmal eine lange ‘Debatte. Ueber Cockermouth und | kunft in hiesiger Stadt sind hier verschiedene Couriere für stat antworteten darauf folgendermaßen: „,„Jch bin sehr er- ; Fourage. Der Feind verlor in diesem Scharmüyel mehrere Offiziere Geb Darin Dicgzuli Um 2Gsten-d. M, dem s abgeschlossen wurde, habea nch die leßten beiden Mächte | Dorchester fanden Abstimmnuzgea statt, die mit einer Majorität Regierung angekommen und lange Kabinets - Berathungen nntlih für Alles, was Sie mir im Namen der Provinzial- } Und gegen 50 Mann an Todten , Verwundeten und Gefangenen. eburtstage des National - Dichters Bellman und dem Jahres- Aa die Hälfte idm Russischen in Holland toutrahirten | von resp. 82 und 86 Stimmen zu Gunsten der Minister ausfielen, | halten S E Bette ges A E HuparaN M Deputation M E Jch weiß, daß Jhre Provinz die in- Officiere. LdbUaA, Rouraes ca ag E S N: h A0 nr aae Beate anien wre P Gs Part, begaben i zahlen. i ld wurde in zwei Husten ge- | L bn e j : | rier aus Achen für den Minister des Juneren an. Wie Feressanteste des Reichs, in Betreff des Handels, ift, und daß s daselbt | {wer vecwundet in Gefa! stt gerie ‘ner 2 ioseiri Sag : wie «birr Nationgisol, ragte N ahe eo v m L T UA S A o: die | London, 29. Juli. Gestern, gleich nach 2 Ubr Mittags, | heißt, werden Se. Majestät B den nächsten Tagen diese Ri ‘inen vorzüglichstenAbsaß finden muß. Jch werdeAlles,was in meinen | B Aas Seidl Srteno cethelie, fti Pia ita N bi (e n Seationglfestzw.seero; Van 6 Uhr andere tragen sollten, was uns eine Ausgabe von etwa 100,000 | hielt der König ein Lever. Der Prinz Paul von Würtemberg | denz abermals verlasseu, un Allerhöchstihre Ju)pections : Resräften steht, aufbieten, umi Jhren Wünschen zu genügen. Die } diesem Treffen gebrauchten Truppen das grdßte Lob, vor allem aber der | Wüste ae felit R | N uer Pat: sabtlten lge, der R E D O r U: Lao! 46: |onvde durch den Würtember gischen Gesandten vorgestellt und | wieder fortzufegeu, und namentlich, ne hinzugefugt wird, BiStadt Antwerpen befindet sich in einer ängsilichen Lage, wegen | Ausdauer und Tapferkeit , wovon die 2te Botterie der leichten rei- S, Att S 094 Nusici der Königlichen Garden verschiedene gestellt, daß diese Zahlung so lange fortgesest werden solle, ais } hatte eine Privat-Audienz be:1:: Könige. Der Baron von Cette, | gen: op- Zoom, Srave und Nymtwegen, zu: besihtigen; Zern (M Citadelle. Der Handel bedarf des Friedens und der Sicher- | tenden Artillerie unter der Leitung des Obersten Kolyska in dem | Uhr Abends k 6 H thu “Mean spa / Gogen7 Belgien tund Holland vereinigt bleiben würden; des Umstandes | außerordentliche Gesandter und bevollmähtigter O O E o) Ma hat vorgestern Weit, und Jch hoffe, die Einwohner baid auf eine sichere Weise | dreifündigen Kampfe ausgezeichnete Beweise an den Tag legte.“ aile zifinirtwilevces i Sat “e MUdIOR! d Nipuipuini, einer n6glichen Trennung wurde jedoch gar nicht gedacht. Die | igs von Baiern, hatte ebenfalls eine Audienz, um Wr. Maje- | genden Tagesbefehl n VIETBUIGE d assen: des Kdnig M ber jede Gefahr beruhigen zu fönnen.‘/‘““ Der König zog ! General Gerstenzweig is, der Staats-Zeitung zufolge, | &ügel an, de nem agen sivend, bei einem benachbarten beiden Länder sind uun bona fide getrennt, und da jene Bedin- | stät cin Schreiben feines Monarchen zu überreichen Es is mir cine angenehme Pflicht, im Auftrag des Könige Warauf, unter dem lebhaftesten Jubel des Volks, in die | nah der oben gemeldeten Affaire, an der Wkra hinaufsmarschirt | j Dic hoben: Serien E Q Mad: Menshe Hdt E a: O! / 2 i Folgendes is der genane Jubalt des vom Grafen Grey im j die Truppen der Armee- die Se. Majestät in diesen Dagen besi in. Der König b e it sel orps der f gf den Hügel, tmigeben Dn bee be E gung ausgehört hat, so weigert sich auch Holland, seine Zahluny- ; O E E MCINE 9 Saat igte, Allerhôchstdesselben besondere Zufriedenheit Über ihre gute Hi E E n L E f L e dieselben m gen länger fortzuseßen. Nun wünsche ih aber von dem edeln | Oberhause bei Gelegenheit der Debatte über die Welckischen E und ibr A Aussehen zu crkennen zu geben. Groß 1 Bassins. Auf den Quais nahm das ganze Schauspiel einen | angeschlossen. / / E endinalfGhei Vartia s O vaida diyie/dan, vzit Lord zun wissen, ob. unsere Regierung Willens ist, dasselbe Ver- | Festungen, vorgelegten Konferenz- Protokolls: | das Verantigen, welches der Kdnig empfand, als er auf eine so aisffolitischen Charakter an und bildete cinen der lebhaftesten Kon- | „Die Nussen“/, berichtet das eben gedachte Blatt, „rücken | Ÿ it R Rd Me O aufe. S 5 } , \ Ì g g I, f 6 S âd Bel y hs h t j ions i das Berg 1 5 i, Weiches Lo «ntg pf f f 1 : J ; Di ta A ; c f f i 5 Hh Nachdem sie sich S Zeit dort l fahren zu beobachten? Lord Palmerston erwiederte, es seh | V Dn tigten Ocficrreihs, Großbritaniens Nate | gezeichnete und unzweideutige Art die Überzeugendsten Beweise aste. Eine unermeßliche Menge begleitete den König mit Freu- | auf dem linken Weichselufer weiter vor; Kowal ist von ihnen | se wieder ihre Plá i IR b A M ata nicht so ganz einsah, als es beim ersieu Azblicfe erscheine, ob | Auf famfeit A E tve dad Me Ma dem trefflichen Geifie erhielt, der Euch Alle beseelt. Der Kirsengeschrei, während auf dem linken Ufer die Holländer "still: | beseßt; daß sle aber auch in Krosniewice eingertickt wären, hat holten freudigen Bre ute O M Ee ers England durch den früher eingegangenen Vertrag gebunden sey E (6: Kdnigreich d Ri ride, auf Kosten R Od, cr- | fühlte sich glücklich, bei dem Anblick der Le E die (Mhweigend dieses Schauspiel betrachteten, welches dm Könige | sich nicht bestätigt, Die Communuication is auf direktem Wege 2 Inge di 1a M Pt Us E E E LNR Al A E O nat e Ie Bezug auf | reits Beweise A reti as den angs and deu, Y in solches Interesse einflößte, daß er es dur einen Ausbruch unterbrochen, und zwar auf der Straße zwischen Kolo und Kio- Dentschland, genstand werde jeut indessen vom Kabinette erwogen, und sobald | diese Festungen, fesizustellen seyn dürften, wenn die Trennung Bel- | E e R Ee A E ‘reine Fröhlichfeit kund gab. Der König speiste um 72 Uhr. j dawa, Bei Wlozlawek is der Landsturm mit dem Feinde dieser Doberan, 29. Juli. Gester M R cine Entscheidung in diejer Hinsicht getroffen worden sey, werde | giens von Holland desinitiv bewirkt scyn würde. Nachdem diese | Aufcufen n E S Folge leifieten; ia bei vath Anblicé i N ee, 0 de Aesndheit der A E loha- } Tage zusammengetroffen: ersterer eroberte diese Stadt dreimal, H. der Großherzog von Mecklenburg-Strelit hier i fp diet ; Î 4 Lo ; L 5 7 L 4 1 d: T G j k E t D D , p s gab zu verstehen, daß, nach | wurde aber wieder verdrängt und mußte sich zurückziehen, nach- Mitternacht Jhre Maj. die Königin von Baiern und Se. K. H.

er auch nicht ermangeln, sle ‘dem Hause mitzucheilen. Zwischen | Frage sorgfältig erwogen worden, waren die Bevollmächtigten der | Euch Allen, die Jhr seit vielen Monaten an den Gränzen von Af y / j fi aß, M i Y : Holland und England, fügte der Minister hinzu, finde in dem | vier Hôfe einstimmig der Meinung, daß, durch die neue Lage - E Riederland steht And M edler Beharrlichkeit, Ungemach und Asen neuesten Depeschen, der Friede nicht gestört, daß unsere } dem er viele Kosaken getödtet hatte. Am 25sten d. M. sollen | der Prinz Oîto von Baiern welche Belgien verseßt werde, bei der durch Frankreich anerkannten opferungen ertragt, während JFhr nichts lebhafter wúnschet, als Stadt bald von einem Gegenstande des Schreckens befreit wer- | die Russen Kutno beseßt haben, Sie ziehen sich vorzüglich an München, 29. Juli *n der gestrigen Sipung schlöß di Y 1 . | B 1e

in Nede stehenden Bezuge der Unterschied statt, daß das erstere | ) ; La 2 : G R H i R, O E Es y i L durch die bedentende Verkleinerung seines Gebiets weniger im E N a Ae S0 Gas E, | den Waffen in der Hand dem Feinde zu zeigen, welche Gefühen, uud daß die theilweise Schleifung den Wünscheu der Ein- | der Preußisccen Gränze entlang nach der Wojewodschast Kalisch. | Kammer der Abgeordneten die Diskussion über die Gesetz : Ent- Stande seh, seinen Antheil an jener Schuld auch fecuer zu über: ! SA A o t 6G bid Gerdén Sa: daß die in Rede chenden | Eure Brust bewegen, und welches Vertraucn Jhr auf die Vot(Wohner und des Handels entsprechen würde, Der König ist Ihre Vorposten rücken gewöhnlich des Abends weiter, indem sle |} würfe, die Freiheit der Presse und Dn U C M nt nehinen. Der Kanzler der Schaßkammer bemerkte noch, | Festungen zit zahlreich wären, uin nicht den Belgiern die Erhaltung | S Ste gerechte Sache (al, T L Ihr ey Massen Su eute Morgen um 72 Uhr nach St. Antoine gereist, wo er 83 | nah allen Seiten hin Kosaken ausschicken. Die schnellen | und ¡war mit*dee -Berádhaing:des Gesek -C reis etreffend, daß vorläufig auch von Seiten Englands keine weitere Zahlung und Vertheidigung derselben zu {wer zu machen; daß Überdem | E E Ln A L N E E d Me A is 10,000 Mann die Revue passiren lassen und dann gegen | Vewegungen unserer Truppen gestatteten nicht, in Siedlce die | {@wornengerichte. Es Deiche D n Cre M: die Ge- geleistet werden würde, bis vom Kabinette entschieden vorden, | die einstimmig anerkannte Unverlehßlichkeit des Belgischen Gebiets T Eu inne Lei A Tan ei Augenblicke an (N hr hierher zurückkehren wird.“ von deu Bürgern entrichteten Abgaben einzuziehen. Als die Russen | xath v. Spies, dann v 9b ied nda Sie O

| d / R N Brüssel, 29. Juli. Der Belgische Moniteur meldet | heranzogen, nahmen sie dieses Geld in Beschlag und haben auch } y, Dresch, Klar, Ziegier, Kälmañn Nndbart als e

4 H S s , v ,

daß England auc ferner dazu verpflichtet sey. Sir Robert ! cine Sicherheit darbiete, die früher nicht vorhanden gewesen sey; Tag legtet, mit ienem untberwindlichen Muth, iener unerschüttt ) ] Peel nahm wiederum Anlaß, die in der Thron-Rede des Kö- ! endlich, daß cin Theil dieser Festungen, die unter anderen Umstän- 081 Dreue, die Euer Eigenthum sind, dem Feinde allent hal} einem Postskriptum, daß Herr von Meulenaere, Minister der } v0 den dortigen Jsraeliten die Refrutensiener gefordert. Die | Mitnisteri Di ; ; n

I i de b t 4 5 ven icht eschleift werden tfönnte O n Fol c dessen lich C F g G L R / U 4 i, de s: L Q I 5 S T M A L E S ; F _ , , 9 lin L Ministerialrath Da Abel. 4 meisten NRodner unterstußten den

3 den erbaut worden seyett- 1cBt gea OLONS entgegen treten werdet, wohin die Stimme des Königs und das Muswärtigen Angelegenheiten , von Sr. Majestät einen fünftägi- | Jäger des Obersien Zaliwski haben im Augustowschen einen Gese: Entwurf, von einigen wurde jedoch eine Beschränfims der

L L 4 G - À,

nigs, der Franzosen vorkommenden, Stellen iu Bezug auf Res, | sind die Bevollmächtigten schließlich übereingekommen, daß, sobald A Der Kdni Urlaub erh (Fouri it Depescl Militairk j gien und Portugal zu berühren, Er ging dabei von demselben | !1n0 Ne Le aCchTIgrei E a L dürfniß des Vaterlandes Euch rufen möchten. Der König weiß en Urlaub erhalten habe, und daß der General - Secretair des | (ourier mit Depeschen, % ilitairfrenzen und bedeutenden für j ins A Loni 2, 0 i: MB j ; ( lgien be ) den Mächten, v INE : e j : / e S / Eis s . n Geschwornen Ern ar J j i Standpunkte aus, den der Graf v, Aderdeen am vorigen Tage S0 an Vie Lotbr G rens Teil E ini S daß Euch der Tag willkommen seyn wird, an welchem der Ruf „Vin steriums in seiner Abwesenheit unterzeichnen werde. die Russische Armee bestimmten Summen. gefangen genommen, Sigung findet int u Bs E N E: M FNNIPe im Oberhause seinen Fragen zum Grunde gelegt hatte und {loß | ¿ine Unterhandlung zwischen den vier Mächten und jener Regierung l D S ou A E I d en Der hiesize Courrier enthält Folgendes: „Es scheint, daß | = General Rüdiger rückt nit weiter vor, sondern hält sich an j vit Wfa mit der Frage, ob bei den Unterhandlungen, welche, dem Ver- | eröffnet werden soll, um diejenigen der erwähnten Festungen zu be- ; R A A O R CR g A E MA 007 M wenigen Tagen eine erste Beránderung im Personal des Mi- dem Wieprz-Fluß. Ec ist jegt durch die 9. Jusfanterie - Division Oefterrei ch, nehmen nch, der Schleisung eines Theiles der Belgischen Fe- | stimmen, welche geschleift werden solléèn. London, im auswärti | Si de lAazSan Aahrbüchern alten Ruhmes cue Blätter hinzasteriums stattfinden wird, Herr von Sauvage wird das De- | unter dem Kommando des Generals Kupcanoff von dem Corps Wien, 28, Juli. Nach den neuesten Berichten aus Lem- ftungen vorangehen sollten, Frankreich, von den vier auderen gro- | gen Amte. Den 17. April 1831. f A | gen wird. / S artement des Jnneru verlassen, darin von dem Herrn Ch. von | des Generals Kaissaroff unterslttbt worden, Dieser Lestere steht berg find daselbst am 19ten Yuli 41 Personen an der Ch lera ken Máchten dazu aufgefordert, als Theilnehmer auftreten würde? | (gez.) Esterhagzy- Wessenberg-, Palmerston, Bülow, s Die hiesige Staats-Courant enthält noch folgende, Broucère erseßt werden und dann zu seinem Gouvernement der | von Hrubleszow 1n der Richtung von Zamosc bis an die Weich- erfranft, 21 genesen Bab 16 gestorben Voit Aitfaizg ‘der E, Ferner, ob es- wohl zulässig seh, dem Hause die Papiere vorzu- Sev eit Bru ea s Fall d nette LUTAUNG D F, von den Nieder:ändischen Gesandten bei (rovinz Lüttich zucückkehren. Herr Tielemanns, gegenwärtig sel und hat die 1lte und 12te Infanterie - Division nebit der | (22, Mai) an sind zu Lemberg bis zum Vetde a OEN Tage 4554 legen, die sich auf den Französisch- Portugiesischen Streit bezö- | Das unterm 14, Juli an den Fürsten Tallehrand geri? | L ndoner Konferenz, Herren Fal und van Zuhlen van NPoUverneur dieser Provinz, wird dagegen das Gouvernement der | 3ten Husaren - Division unter seinen Befehlen. Beide Corps, | Jndividuen erkrauft, 1732 genesen und 2339 gestorben N Ueber gen? Lord Palmerston erwiederte mit Hinsicht auf- die Un- | tete En Pee N E E A Sd Dellerrei 1 ErzeiSi L Rae Konferem gerichtete Note : / Jrovinz Namur übernchmen, welches durch die Abscndung des : das Rüdigersche und Kaissaroffsche, fonnen etra 32,000 Maun | die Fortschritte biér. halle mMOTDUs in “Ungarn sind ris den terhandiuagen über die Schleisung der Velgishen Festungen, | «¿Qi unterzeichneten Bevo MACIEgTen Der Ie S eierretcyo/ | ' Seitdem die unteteichneten Bevollmächtigten Sr. Majeserrn von Stassart erledigt wird, der in der Eigenschaft eines | betragen. General Kolzakos, der stete Begleiter des Groß- | verschied Theil t Beri i 9 | FEL A S 7 E U i (Zroßbritantens Breußens und MNußlands, mit dem Wuniche, etnen ¡Bette L gt : N U ) g 4 y , ! S , ! D! rv D r ; f ' N; + “1 ver} ebenen hei en des Landes Berichte eingelangt. Bon der Franfreich keinen Theil daran nehmen wurde. Was Por- ferneren Beweis des Vertrauens zu geben, welches sie in die von des Königs der Niederlande amtliche Kenntniß davon erhielten, ? vollinächtigten Ministers nah Wien gehen wird, um dem Kai- | fürsten Konstantin, ist in Witepsk geftorben. : oberen Theiß sind die Nachrichten, so wie aus dem Szathmarer tuzal betreffe, so glaube er nicht, daß cs zwecknáäßig sehn würde, | dez Regi L T E ; » Fp se Tig . die Konferenz sh mit den Maaßregeln beschäftige, welche zur Vir von Oesterreich die Throndesteigung des Königs Leopold zu Die Staats-Zeituüg äußert ferner: „Nach den Berichten | Komi i :i j j i 13 ( j g jehun wu der Regierung Sr. Majestat des Königs der Franzosen an den Tag - t) 1 MEOnE „VEICHUNT ( Ps 2 LE g o g / Ï E Pr E h Komitat, beruhigender; im Sjzabolcser Komitat sind zu Polgar die’ von dem sehr ehrenwerthen Baronet verlangteu Mittheilun: | gelegten Gesinnungen, zur Aufrechterhaltung des allgemeinen Frie= ziehung der mit Sr. Majestät durch die fünf Höfe cingegange"MFotificiren, Herr von Srassart ist, als Kammerßerr des Kaisers aus Preußen zeigt es sich, daß die Generale Dembinski und Siera: | vom 4, bis zum 11. Juli 31 Personen gestorben. Die Krauk- gen jeßt vorzulegen, und zwar nicht sowohl um der Juteressen | dens, seßen, halten es für ihre Pflicht, dem Fürsten v. Talleyrand die Verbindlichkeiten erheischt werden dürften, ist ein so langer Zeiträl n Oesterreich, welche Würde er noch bekleidet, zu diesem Posten | kowski noch in Litthauen geblieben sind. Der Insurgenten ge- | heit ist dort im Abnehmen. Zu Nhiereghbaz und Nagy-Kallo Euglauds halber, als wegen der Unterhandlungen, die jet | beiliegende Abschrift eines Protokolls mitzutheilen, welches fie, in ; verflossen, daß es ihnen erlaubt seyn muß, sich nach dicsen Maaß Fusersehen worden.“ schieht keiner Erwähnung. Man sieht, daß das Gielgud- Chla: | y i Todeéfáäll f ine E ititgêt mehr | a ) j : j U - d ( bsch, ) i TgUthettent, WeeG Lea aeln ¿u erkundigen, ohne daß es ihrerseits einer Rechtfertigung di ; O E A [5 : O e Ed i i wo zwei Todeéfälle vorkamen, haben feine Erkrankungen mehr im Gange seyen, und denen leiht dur vorzeitige Eröffnungen | Bezug auf die Festungen, dic, scit dem Jahre 1815, in dem König- | geln zu cLUnvtgel/ LED A ; M Die verschiedenen Gesellschaften Brüssels haben sich vereinigt, | powsfkische Corps nicht in Folge einer Schlacht, nicht durch einen | stattgefunden. —— An der Theiß felbst l i ifizeit ‘vo E : ses Schrittes bedürfte. Sie würden geneigt seyn, neue Verzögerun\S i d a ; „F E ! | Siea der Russen sondern dur di j G stattgefunden, An der Theiß selbst hat si die Krankheit von en König zu einem glänzenden Fest einzuladen. ieg der Russen, sondern durch die Folge einer \{lechten An- Csongrad abwárts in Tape gezeigt. In CEsongrad ift sie bedeu-

uud’ Diskussionen geschadet werden könnte. Sir Nob. Peel / reich der Niederlande errichtet worden sind, abgefaßt haben. Die | es Set N Sf e el Es j : j it : ; ; e in Folge der Unterhandlungen zu befürchten, roelche durch die ? I h : I bemnerfte, daß Holland, um für die Sunimen aufzufkommen, die | Unterzeichneten schen kein Hinderniß / daß diesem Protokoll diesclve | ; C Le Ur Mi l Beloi \ führung und durch Verrätherei verloren gegangen ist. Die ganze Di T heiß + I j ¡cit ie ‘lche den anderen Aktenstücken der Un- | London stattgehabte Ankunft einer gewissen Anzahl Belgischer S L He x tend. Die von der Theiß entlegenen Orte erhalten - sich gesund Publicität verlichen werde, welche den anderen Aktenstücken der 1 selben vi Mle n Artillerie ist ins Preußische hinübergeführt worden, und wenn | yur in Abony, im Pester Komitat, haben fh Vholexa -äbuliche

Groß6sritanien auf die Herstellung der Belgischen Festungen ver- e Q e 1 | vutiveten, di dem Brüsseler Kon on dem

s i Á i 142, d ‘gehe ‘den dürfte, die seit November 1530 in | putirten, die von dem Brüsseler Kongreß, nach v Ie M 1 bia ¡A A i E de

wendet habe, diesem Lande das Vorgebirge der guten Hosfuung, | e E icios Mate Vailipgei worden sind. | zogener Wahl eines Belgischen “Souverains, abgesendet wur? Warschau, 28, Juli, Jn der Sißung der vereinigten | man hinzuzählt, was unter Dembinski und Sierakowski uwrüc- | Krankheits- und Todesfälle ergeben. Jm Zempliner Komitat

Demerara, Essequibo und Berbice abgetreten hátic; es rage sh | Mir ergreifen diese Gelegenheit u. |. w- | veranlaßt werden konnten; fie Pp sih indessen mit dem ammern am 2lsten d. M. wurde ein Geseßentwurf über das geblieben isi, ingleichen die Maunnfchaften, die in einigen Schar: | an der Bodrogh, im Borsoder Komitat an der Theiß und am s danken, daf das Anerbieten einer solhen Souverainetät , gleich Meglement der Kammern entworfen, indem man behauptete, | müßelu geblieben seyn können, fo kommt auch das ganze Corps | Sajo haben sich die Kranfkheits- und Todeéfálle bedeutend ver-

nun, welbe Entschädigung Holland für diese Abtretungen erhal- (gez.) Esterhazy. Palmerston. Bülow. Lieven; ( | : : 2 A n j die Weigerung oder die Annahme von Seiten des erwählten Paß, wenn auch in der Landbotenkammer einige Veränderungen } heraus. Man vertraute Gielgud bis zum leßten Augenbli; | mehrt. Zu Bartfeld im Saroser Komitat sind Mehrere erkrankt.

ten würde? - Lord Palmerston erwiederte, daß Englaud dafür | Matuszewtcz.‘/ i | N dab: i , ; e N Is j niczt bloß das Geld zux HerstelUung jener Festungeu hergegeben, | Eine heute im Obechause. vom Marquis von Londonderry | l 1e mge, N R Crb beplngungome le LsY thig wären, dieser Fall doch den Senat keinesweges treffe, | seine nußlosen Seitenmärsche nach Kiehdanh, wo gar kein | Die Cocdons-Linie au der Zaghwa bis Waigen erhält si{ch voll- fondecn auch eine Million baar an Schweden fux die Uederlas: an den Grafen Grey gerichtete Frage, ob während der drei Mo- | Ra R e Pen Saat e Souvetains gebdtendei Wssen Statuten nichts zu wünschen übrig ließen, daß aber gerade / Feind war, fein Zaudern im Angriff gegen Wilna, bis die | fommen im gesundeu Zustande. —- Jn Ofen und Pesth sind seit: sung von Guadeloupe und einen Theil der Nussish-Holländischen | nate, die seit dem Protokoile vom 17. April bis zur Thron-Nede ' O zu bezeichnen. Richt weniger gewiß is es, daß ste d r Hauptpunkt, der Verbesserungen erheische, uämlich die Ein- Russen sich verstärkt hatten, endlich wiederum neue Marsche und | her feine Anzeigen über Cholerafälle uuter dem Civile vorgefom- Schzrid Übernommen habe, wodurch also Holland hiureichend ent- / des Königs der Franzosen verflossen, keine Mittheilung zwischen \. Fdnige, welchen Abmachungen zwischen den Belgiern und ein tung der vereinigten Kammern, in dem Projekt ganz über- Unthátigkeit in Rosienna, bis die ganzen Russischen Streitkräfte | men. Am 2lsten erfrguften im abgesperrten Pesther Militair: scadigt worden sey: Uebrigens aber werde die Regierung die |} der Fcanzösishen Regierung und der Konferenz hinsichtlich der } Dritten nichts angehen - fremd lind; und selbsi wenn die andeMngen sey. Dann trug der Kastellan Lew itisfi darauf an, daß heranrtiten, alles dies öffnete der unglüctlichen Armee immer | Spitale neuerdings 7 Judividuen au der Brechruhr ; T Kibon Nusprüche des Königs von Holland niemals außer Acht laßen | Belgischen Festungen stattgefunden, wurde von den Minisier | von der Konferenz festgeseßten Bedingungen alle erfüllt seyn wúrd{MYan vor allen Dingen zur Wahl neuer Reichtags- Kommisflonen noch uicht die Augen, Sein Stolz und sen endlich klar werdendes Vor- | starben, und es blieben 12 mit dieser Krankheit Behaftete L, umd imamer die freundschaftlichen Vergäitnisse zu unterhalten \u- | verneint, do zugleich jede uähere Ausku11# von demselben av: | #o würde das Fndividuum, welches die Souverainetät Belgiens (Mhreiten solle, da die jevt bestehenden , einem Reichstagsbeschluß haben hießen ihn, slch mit aller Geipvalt das Ober-Kommando erhaiten ; selbst, -— Den neuesten Nachrichten vom L24ften d. zufolge hat cen, di-, zur Ehre und zum Nugen beider Staaten, so viele | gelehnt. nähme, ohne vorher die Trennungs-Afte unterzeichnet zu haben, Wm 18, Juni zufolge, mit dem 18, Juli ihre Gültigkeit verlo- alle einsichtsvollere Stabsoffiziere, alle Bürger Litthauens erklärten | sich ein verdächtiger Krankheitsfall zu Gran mehrere aber haben Zahre bestauden hätten, Nachdeni der Druct der vou Lord Von zahlreichen und achtungswerthen Personen is ein Ge- |} dadurch ern G IIE FNEDCIE, QLgna gegen Sf Majestät n hätten. Es entspannen si lange Diskussionen hierüber, die | laut, daß Glelgud des Ober - Befehls unwürdig sey, indem die | ch zu Kemend und Beny im Graner, dann zu Csata im Bar- Palmer¡tou úüberreiczten Papiere verordnet und mehrere Bitt- ! such zu einer Versammlung in der Gemeinde - Halle unterzeich- j seyes wg Mrt R A Ga. Akte Jen hetramdtet Wecden u tehrheit entschied jedo endlich , daß son deshalb, weil sehr | Thatsachen zu sehr seinen Mangel an Talenten und die Gefahr | ser Komitate gezeigt. schriften einzelner Burgflecken, die ihr Wahlrecht nicht verlieren | net worden, um hier die Gefinulingen des Gemeinde: Raths der T cund ‘seit i Monaten chnlich| becbeiwünschten und der Könk ele Mitglieder der alten Kommissionen abwesend wäreu, bewiesen, der er die Republik aussebte : aber das Heer, an Ver- | Mach Privatnachrichten aus Wien vom 25. Fuli, welche wollen, überreicht. worden waren, ging das Haus wieder in den ; Stadr London, in Bezug auf die Langsamkeir, mit der die Re- fell entschlossen, nichts von seinen Rechten aufxuopfern , die cr ese de facto zu bestehen aufgehöct hätten. Der Kastellan | trauen gewöhnt, hielt dies fir bloße Intriguen und schenkte ihm | die Allgemeine Zeitung mittheilt, wäre daselbst dtr Sta: Ánsschuß über die Reform-Bill über, und zwar zunächstzur Begutach- | forni- Bill betrieben, und über die kleinliche und verlängete | durch seinen Beitritt zu derselben sicherte, muß, in Betreff sei! denzyf meinte jedoch, es müsse ers noch ein besonde- bis zum legten Augenblick blinden Glauben. Endlich kam der | fette aus Mailand die Nachricht von dem Tode des Generals | Augenblick, wo er die Maske fallen ließ: dem reinen Patriotis- | dex Kavallerie, Baron Frimont, eingetroffen. (Die Wiener

tung ‘des zweiten Paragraphen, wonach die in der Liste B ver- | Opposition, die gegen sie erzoben wird, zu erkennen zun gebe. ! Mitwirkung zu den Maaßregeln, die zu nehmen die Konferenz Gese in dieser Beziehung erlassen werden ; er legte auch so- 4 ( ; x zeichneten Orte in der Folge nur Cin Mitglied (statt zweier) und |} Her: Harmer, der Gemeinde - Advokat, Herr Dillon und andere | gut halten dúrfte, auf dem der Konferenz bereits bekaunten VoMeich ein Projeft dazu vor, welches, nah einigen Verhandlungen, mus unserer Krieger komite er jedo nichts anhaben; sie wollten } Blätter bis zum 30. Juli melden nichts davon.) halt beharren. Wahr ist es, daß, als die Konferenz durch die Mle Bestätigung der Kammern in folgender Abfassung erhielt: bis auf Aeußerste kämpfen; er treunte sih also mit einem ver- Ein in der obgenannten Zeitung enthaltenes Schrei-

uicht mehr erwählen sollen. Sir Rob. Peel {lug als Amen- | Bittsteller wacteten gestern dem Lord-Viayor in Manston-House (t r f es - daß, al | / A a graleh N “dement vor, daß die genaumiten Orte uur zwei Vtglieder und | auf, welcher ihuen die größte Bereitwilligkeit zu erkennen ga“, V ra jareument der fünf Höfe um Haag den Wunsch ausdrül Die Senatoren - und Landboten - Kammer, nach Anhörung der | leiteten Theil von ihnen und beredete die übrigen Truppen, vom | hen aus Pesth vom 21. Juli meldet: „Man sieht immer mehr niht mehr ein jeder zu erwählen haben sollen, Hierdurch würde | die Versa:ninlung abzuhaiten, Da am Montag die Eröffnung Es bi Ad Ie en Nl enblie 93 R Zoe eithstags. Kommissionen, haben beschlossen und beschließen, wie | Kampf abzulassen, Da traf ihn die dem Verräther gebührende | ein, wie nothwendig die am 17ten d. M. gegen die Unruhestifter natürli der ganze Actifel umgestoßen wo:den seyn. Er führte | der London - Brücke stattfindet, so wird die Bersammlung L Bet Auftrag ‘erbielt, A befriedigende Antiséut zu gt: Die Wahlen der Reichstags - Kommiissionen beider Kam- | Strafe, aber zu spät! Die Republik hat einen fürchterlichen Stoß | bewiesene Strenge gewesen war; dean das Gefindel, welches

g L L ¡Wern , werden unverzüglih erneuert , die Kriegs - Angelegenheiten | erlitten.“ Nachmittags so viel Unheil anrichtete, hien keine andere Absicht

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für si an, daß die Vill in ihrer jebigen Gestalt dem nördlichen | in der Gemeinde- Halle nächsten Dieustag oder Mittwoch statt- theilen. Die Unterzeichneten haben jedoch #9 eben die ausdrüdli oder Manufaktur-Disirikt des Landes ein zu großes Uebergewicht verleihe und die südlichen oder Acterbautreibenden Grafschaften ganz in den Hintergrund stelle. Dieses witxrde von Lord J. Nusssell beftritteu und gründlich widerlegt. Nach einer lebhaften Debatte würde über das Amendement abgestimmt und dieses demaächfi von 182 gegen 115 Stimmen vevyworfen, der ursprüngliche . Antrag aber augenommen. Man ging darauf zu den einzelnen Burgflecken lber und fällte úder LUdborough, Agmondesham, Arundel, Ashburton, Bodmin, Bridport, Buckingham und Chip- penham das Berdammungzgs-: Urtheil. Nur bei Gelezcnheit des

legtgenannten Ortes fand eine Abstimmung statt, bei welcher die

finden. Die hiesigen Zeitungen sind mit Details über die. be- vorsiehende Eröffnung der London:Brücke, durch den König, an- gefüllt, Es wird bis jeßt, mit Ausnahme der Comités, der Al- dermen und der verschiedenen Arbeiter, Niemand zuzelassen. Das Schauspiel der Eröffnung wird eines der prachtigsten fehu, welches je. in London ftattgesunden hat. Jn dem Königl. Zelt wird, wie man glaubt, der Thron aufgerichtet verden, der am 9, November in Guildhall aufgestellt war. Die Königl. VTasel wird für 18 Personen eingerichtet werden,- Hinter dem“ Königl, ZJelt werden auf beiden Seiten Tafeln aufgestellt, in einer Länge

Vorschrift erhalten, zu erklären, daß man diese Antwort in der V ausseßung gab, die Konferenz selbst würde nicht anstehen, die A ‘tel zu bezeichnen, um den Anhang A zum 12ten Protokoll in A führung zu bringen. Sollte diese Vorausseßun liche nah #o vielen ausdrülich und förmli bindlichkeiten sich durch die That als irrig ausweisen, so würde Könige keine andere Alternative übrig bleiben, als seine Zusl! zu seinen eigenen Hülfsmitteln zu nehmen und einer Nachgtebig! cin Ziel zu seßen, die weder mit der äußeren und ‘inneren Sichel des Staates, noch mit den schon so schr beeinträchti seiner treuen Unterthanen vereinbar ist, deren entschiedener das Resultat der Verlängerung der derma

die einzige 1 eingegangenen L

ligen Krisis seyn

rden vön jéßt an den Reichstags: Kommissionen für die Finanz- eseye übertragen; die inneren Angelegenhzeiten den Reichstags- ommissiouen für. die Civil- und Kriminal - Gesetze; die diplo- tischen Angelegenheiten deu Reichstägs- Kommissionen für die dministrations-Sachen, Kein Mitglied beider Kammern darf

Annahme des An1ts eines Reichstags - Kommissars aus\chla- 01, ohne einen gerechten Grund und die Erlaubniß der Kam- er dazu zu besigen. Die Kommissionen sollen alle 2 Monate rch Wahlen erneuert werden. Mit Vollziehung gegenwärtigen eschlu}es werden der Senats-Práäsident und der Marschall der andboten:-Kammer beauftragt.“

Die Warschauer Zeitung meldet, daß gesiern noch die Post aus Kutno, welches, einer Nachricht zufoige, {on von den Russen beseßt sehn sollte, in Warschau angekommen sey; auf der Straße von Kalisch jedoch hätten die Kosaken eine Stafette auf- gefangen und 4 Offiziere, die von Kalish mit Extrapost nach Marschau reisen wollten, gefangen genommen.

Gestern wurde im Geschäfts - Lokal der National - Regierung in Folge der Entscheidung der Landboten- Kamnier ein großer Kriegsrath gehalten. Außer den Mitgliedern der National - Re- gierung, dem Generalissimus und der aus der Landboten - Kam-

mer gewählten Deputation befanden sich daselbst folgende Mili-

gehabt zu haben, als, nachdem es die Kontumaz-Anfstalt vor der Stadtlinie völlig zerstörte, nach der Stadt zurückzukehren, diese anzuzünden und eine allgemeine Piünderung, besouders bei deu reichen Juden, zu ünternehmen. Aber die Zahl der Opfer ift auch bedeutender, als man anfangs glaubte, denn man giebt die der Todten auf 18 anu; offiziell ist hierüber nichts befannt ge- worden. Allgez1ein wird der quiescirte Ober - Lieutenant Rottenpiller bedauert, der a!s Zuschauer auf dem Heu- Plate seinen Tod fand; gestern fand. sein Leichen - Begangs niß statt, wobei slch 2 ——- 3009 Menschen einfanden, Es herrscht hier fortwährend die tieffle Ruhe, Die Stadt fängt an, .