1831 / 224 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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it Bie, 20, hren dieser

der Wiluaer U em Corps an die Truppen besoldet wor

Schamaitische Infanterie - Regiment Masfen, Büchsen und Karabinern, Expedition getheilt. versität und einige Frauen sind mit d Geld hat. das Corps feinen Mangel; terweges erbeuteten Summen Dembinski hat noch eine Kasse Kalischer Kavallerie befindet sich Corps, wie früher irrthümlich geme theilungen, besonders vom 1sten von dem Gielgud-Chlapowsfish Dembinski vereinigt. Die mitg 2 Positions-Geschüte befinden, worden und mit vollständige Das Comité für die dolien und Kiew hat der seiner Organisation eing worden ist. Von den 9 wöhnlichen Fällen 5, hinreichend seyn. bestehen, sich mit nisation einer bewa forderlihen Fonds un ben zu befassen, Projekt prüfen, so vie húülflih zu seyn, Ï fönnte, jene Provinze die Anwendung de l-Regierung Rechenschaft ablegen.

Auch mehrere Zöglinge

sind mit un- d General arschau gebracht. dem Dembinskischen einige kleine Ab- hlanen - Regiment, haben si Corps getrennt und mit General 6 Kanonen, unter denen sich [liger Ordnung fortgeschafft d Zubehör versehen.““ nzen Wolhynien, Po- bereits den Plan

ldet worden ;

Gespann un eußischen Provi National - Regierung cht, der auch von Leßterer bestätigt Mitgliedern des Comité?s #\ ußerordentlichen aber 3 zur 2 je erste Verrichtung des Comité?s soll darin sung und Vertheilung der zur Orga- f\neten Streitmacht für jene Provinzen er- d mit der zweckmäßigen Anwendung dersel- e zu entwerfen und eingereichte Pläne zu lih zur Stiftung neuer Regimenter be- mit Allem zu beschäftigen , was dazu n der Nussischen Herrschaft zu entzie- s gesammelten Geldes soll das Comité Ferner soll das Comité Aufforderung der Regierung über welche aus

ollen in ge-

l als mög

hen, Ueber der Nationa verpflichtet seyn Verháltnisse ‘un Provinzen anlangen oder von de Aufschlüsse zu ertheilen.

en Verhältnisse großen hn fönnten, o

der sich bei ih

,„ auf jede d das Ansehen derjenigen Personen , r Regierung dahin abge- Da viele dieser Personen Schwierigkeiten soll das Comité m meldet, Unter- Mitglied des Co- erst von dem Co- Projekte und Gesuche einzelner ch annehmen, au soll es National-Regierung über

sandt werden, aus Unkenntniß der örtlich in ihren Geschäften ausgeseßt se er jener Provinzen, Art angedeihen lassen. mité?s muß, falls es Warschau mité Erlaubniß dazu einholen.

das Comité nur schriftli rotofoll führen und der chtungen Rechenschaft ablegen.

Von der Polnischen Gränze, befand das. Russische

jedem Bürg stüßung aller verlassen will

Personen will ein Sizungs-P alle seine Berri

10. Aug. Dem Hauptquartier und auch in der Richtung bisher noch nicht wei- ist noch größtentheils von dem gen aber rúct das Rüdiger- über die Weichsel bewirkt hat, am 6ten d. bereits zum größ- hat die Russische Truppenmacht auch noch von anderer Seite her binnen Verstärkung zu gewärtigen, indem die Corps der Generale v. Knorring, deren Gesammtbetrag auf 25,000 Litthauen her im. t Augustowo

men zufolge, Tagen noch in Lowicz, alisch waren die Russisch ter vorgedrungen; die Warthe Polaischen Landsturm besest; dage Corps, welches den Uebergang inimer weiter vor un ten Theil in Radom. diesseits der Weichsel furzem eine sehr bedeutende der General Creuß, welcher v. Saen und v. Schiulkof, 80 Kanonen angegeben wird, von Nachrichten aus der Wojewodschaf in Naygrod angelangt war. ch dem Eintreffen dieser BVerstär- Schlag zu gewärtigen Nachmittags hatten die Polen mit 15,000 eine Refognoscirung dis ge- Die Russischen Truppen Beide Theile beobachteten sich ßer einer unbedeutenden Kanonade, cht fam; am Gten zogen die Polen sich deren Uebergánge sie beseyt halten, zu- Weichsel-Ufer soll General Turno fast dann aber mit bedeutendem Verluste Jn Kalish wurde geflüchtete Wojewodschafts -

neuesten Verneh

en Truppen

d befand si Ueberdem

Mann mit Anmarsch is und, bereits am áten d. o durfte doch na

nicht früher, f j ein entscheidender

fung wohl jedenfalls Am 5teun-d. e Rawka überschritten und en das Dorf Nieborow hin gen bei Arkadia aufgestell hier, ohne daß es jedo, zu einem eigentlichen wieder über die Rawfa, rc. Auf dem rechten bis Plozk vorgedrungen, zurüczetrieben worden wie früher gemeldet, zurüdck erwartet,

Mann di

estern die,

seyn. ommission

Franfkreidch.

Paris, 6. August. Vorgester mittag führte der König 3 Stunden ster : Rathe.

„Seit vorgester hiesige diplomatische ses Tages hielten renzen: die eine dem Präsidenten des Conseils, er und die vierte bei dem „Fn der Konfer

‘ournal du Commerce die Gesandten Oesterreichs, von dem Beschlusse zu \cicken, sobald der ¡hr Territorium Armee auch wie einen einzigen festen National behauptet, ner Note abgegeben worden sehen, die gleichzeitig an die Gesandten der obigen vie

n Abend und gestern Vor- lang den Vorsip im Mini-

ais, „ist das z. Im Lause die- Máchte vier Konfe- chafter, die zweite bei die dritte bei dem Englischen Minister der auswärtigen Angele- , fügt das

n‘, sagt der Courrier fran Corps in fteter Bewegu die Gesandten bei dem Russishen Bots

der großen

enz bei diesem leßteren“ inzu, „seßte der Graf Sebastiani

Englands, Preußens und Rukßl Regierung, eine Armee nach Bel ß und gab zugleich die Erklärung ab, náämlich die Holländer auf die Französische

enheiten. ““

in Kenntni Zweck dieser Expedition, zurückzuwerfen, erreicht worden , der das Belgische Gebiet räumen würde, ohne Play auf. demselben zu behalten.“ daß diese Erklärungen \chriftlich in ei- der Graf Sebastiani r Máchte erlassen

Regiment Orleans von hier und das

Heute ist das Husaren- | Germain zu der Nord - Armee

. erste Uhlaneu-Regiment von T, abgegangen.

Außer der soll, hiesigen ein . Observations- _-, Die unter de lichen Departements steh getheilt werden und den

Nord-Armee, die bestimmt ist, u Belgièn einzu- Blättern zufolge, noch bei Saint - Lo „000 Mann aufgestellt werden.

m Befehle des General Bonnet in den west- enden Truppen sollen in zwei Divisionen Namen „„Observations-Corps der Loire““

Corps von 15

du Commerce meldet: „Eine in Cher-

legraphische Depesche nfanterie-Regimen

—_. Das Journal bourg eingegangene te stehende Ankunft von vier nonen in dieser Stadt an ul feften, daß er für die sofortige ‘Bestimmung man noch nicht Unter den auf der R fen befinden slch die „„le Polonais‘“, vier

: Der Graf Siméo Kammer seinen Adreß- en Deputirten - Kammer gebildete Kommission

zeigt die nahe bevor- tern mit acht Ka- nd benachrichtigt dên Marine «Prä- Einschiffüng dieser Truppen, deren fennt, álles in Bereitschaft seßen hede von Cherbourg liegenden Schif- le Courageux‘/ und

rasirten Linienschiffe „, und zwei Bom-

Fregatten von 60 Kanonen

n wird am nächsten Montage der Pairs- Entwurf mittheilen. Die im Schoße ‘der

zur Abfassung der

1302

Adresse hat bereits zwei Sipungen gehalten ; doch ist sie mit ihrer Arbeit noch nicht so weit vorgerúückt, um darüber Bericht erstatten zu fönnen. Hr. Etienne ist mit der Redaftion beauf- tragt. i Ñ Der General Lafayette hat gesiern auf das Bureau der Deputirten- Kammer eine Petition niedergelegt, worin die Mit- glieder des Polnischen Comités, Hrn. Cauchois - Lemaire an der Spiye, die Kammer ersuchen , sich bei der Regierung dahin zit verwenden, daß sie die Unabhängigkeit Polens anerfenne.

Einem Schreiben aus Mahon zufolge, war der Prinz von Joinville am 26sten v. M, ‘in diesem Hafen angekommen; der | dortige Gesundheits - Zustand war vollkommen befriedigend, und | von allen in der dortigen Quarantaine befindlichen, von den Phi- lippinen gekommenen , Schiffen hatte feines auch nur einen ein- zigen Kranken am Bord. Die Gerüchte, daß sih im Hafen von Mahon einer oder mehrere Cholerafálle gezeigt hätten, find also durchaus ungegründet. Ls j

Aus Toulon wird unterm 3lfien v. M. geschrieben: „Die Goelette „Daphne““ ist gestern von Mahon, wo sle die Fregatte „„Artemisia‘/ zurückgelassen hat, hier eingelaufen, Ueber den An- griff der Kabylen auf die Musßter:-Meierei sind hier viele Gerüchte im Umlauf. Die Berwegenheit der Beduinen läßt vermuthen, daß diejenigen, welche den Angriff unternahmen, nmuc die Bor: länfer einer größern Armee waren, die von dem Sohne des Kai- sers von Marokko selbst angeführt werden foll, Auch ifi das Gerücht niht ohne Grund, daß die Araber in der Stadt Algier selbs Einverständnisse unterhalten, Die zahlreichen Verhaftun- gen, die am 18. Juli unter den Mauren und Juden stattfanden, die plóbliche Hinrichtung zweier von ihnen, die Bewaffnung der Kanonier-Boote und großeu Schaluppen auf der Rhede mit dem Befehi, si beim ersten Signal bereit zu halten, das Alles zeigt, daß man Wachsamkeit und Strenge ausüben will, Die von Bona in Algier angekommene Briggs „Grenadier“ hat die Nach- riht überbracht, daß diese Stadt von den Kabylen belagert werde und die Tunesishe Besaßung derselben nux noch fúr zwölf Tage Lebensmittel habe. ‘“

Der als diesseitiger Kommissarius nah Haiti geschitte Staatscath Pichon is auf. dem Amerikanischen Paket Boote „Heinrich IV.‘“/ Wer New-York uach Frankreich zurückgekehrt und in Hâvre angekommen, von {wo ex icch unverzüglich hierher ‘begeben wird.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Sihung vom 6. Augusi. Um 12x Uhr Mittags nahm der Sprecher seinen Play ein. Die Versammlung war sehr zahlreich sowohl im Hause selbst als auf den Gallericen, da man wichtige Mitthei- lungen in Bezug anf die auswärtigen Angelegenheiten erwartete, Bald erhob sich auch Lord Althorp und wandte si zunächst an Sir N. Vyvyan, der am vorigen Tage Aufschluß über deu zwischen Holland und Belgien wieder ausgebrochenen Krieg vers langt hatte, Er habe, sagte der Minifter, au diesem Morgen einige Nachrichten“ erhalten, aber die Zeit habe ihm noch nit erlaubt, si{ch darüber mit den anderen Königlichen Ministern zu besprechen, Dem Antrage des edlen Baronet föonne, ohne daß man fich der größten Gesahr ausseße, noch feme Folge gegeben werden; er bitte ihn daber im Namen der Re- gierung, den angeftindigten Antrag auf Vorlegung von Papieren ! noch zu verschieden, Sir R, Vyvyan erwiederte, es sch fern | von ihm, die Minifier irgeid einer Verlegenheit in diefer Hin- sicht ausseßen zu wollen; nur -die Vorlegung solcher Aktenstücke wolle er beantragen, deren Juhalt bereits dem ganzen Europa bekannt sey: hierdurch aber könne das VFnteresse des Staats un- möglich gefährdet werden. Gern würde er übrigens darein wil- ligen, den ganzen Autrag zu verschieben, allein er besorge, man wolle das Land in eine seinen nächsten Juteressea gefährliche Lage verseßen und sehe si daher außer Staude, dem Wunsche des edeln Lords nachzukommen. „Vor allen Dingen ““, fügte der Marquis von Chandos hinzu, „, wünschte ich zu wi}en, ob der Französische Marschall Gérard unter Zufiimmung der Britishen Regierung den Befehl erhaiten hat, gegen den König von Holland zu marschiren?“ Lord Palmersioun | antwortete: „Fh habe eine Depesche von Lord Granville erhals | ten, der mir die Anzeige macht, daß die Franzósishe Regierung, auf die Nachricht, daß der König der Niederlande den MWaffen- ftillstand verlegt und sein Heer in das Belgische Gebiet habe einrücken lassen, ihren Truppen Befehl ertheilt habe, nah Bel- gien zu marschiren und zur Behauptung der Neutralität dieses Landes den Belgiera beizustehen, ‘‘ „„Hat- der König von Wess ! gien ‘‘, frug darauf der Marquis von Chandos, „bei unserer Regierung um Beistand nachgesucht ? ‘‘ Dex Minister sagte : „Fch kann hieranf bloß erwiedern, daß der König der Belgier, | so wie er erfuhr, daß der König der Niederlande im Begriff seh, den Waffenstillstand zu brechen, unserer Regierung eben fo- j wohl wie der Französischen eine Mittheilung machte. ‘“ Da Lord ? Stormont, mit dieser Auskunst nicht zufrieden, die Frage des Marquis wörtlich wiederholte, so versicherte Lord Palmerston, ? daß er feine andere Antwort ertheilen könne, Lord Stormont ! aber veclangte nun zu wissen, ob zwischen der Englischen und der Französischen Regierung früher das Uebereinkommen getrof- fen worden , daß die Französischen Truppen unter gewissen Um- ständen marschiren sollten ? „Es ift ganz unmöglich“, erwie- derte Lord Palmerston, „daß ein früheres Uebercinfommen hinsichtlih eines Ereignisses bestehe, das Niemand vorherschen fonnte, Jch füge jedoch meiner Autwort noch das hinzu, daß die fünf Mächte sämmtlich an derselben Verpflichtung Theil und sich gegenseitig verbunden haben, die Neutralität und die Jute- aritát Belgiens aufrecht zu erhalten.‘ (Hört, hört! von allen | Sciten des Hauses.) Dic Ausmerfsamkeit der Versammlung j wandte sich auf Sir Rob. Peel, als sih dieser erhob nund sagte: Mein edler Freund hat \icch mit Bezug auf den König der Niederlande des Ausdruckes bedient, daß dieser den Waffen- ftillftand verlegc habe, Die Worte: „tinen Waffenstillstand verleßen‘/ lassen jedoch ein früheres Uebereinkommen voraus: seven. War ein solches vorhanden, -\o hatte der König vou ; Holland das undbeziveifelte Recht, dem Waffenstillstand, nach gemachter Anzeige, ein Ende zu machen: hat er aber An- zeige gemacht, so fann auch sein Verfahren feine Ber- legung des Waffenstillstandes genannt werden. Nun sollte ih jedoch glauben, daß bei Dingen von solcher Wichtigkeit, die vielleiht die Ruhe des ganzen Europa involviren, mein edler Freund eine Veranlassung benußen müßte, seine Worte zu ver- bessern, wenn er etwa einen unrichtigen Ausdruck unabsihtlich ge- braucht hat.““ Lord Palmerston antwortete : „Fch bin meinem sehr ehrenwerthen Freunde recht danfbar dafür, daß er mir eine Veranlassung darbietet, etwanige Versehen im Ausdruce, die ich begangen habe, zu verbessern; mein sehr ehrenwerther Freund scheint jedoch den genauen Stand der Dinge nicht ganz begriffen zu ha- ben. Das Haus wird si erinuern, daß ein lokaler MWaffenstillstand-zwi- schen den Befehlshabern der Citadelle von Antwerpen und der Stadt

1303

dieser Versammlung ende Herren ,

wesen seyn, 3000 Maun

u Ende gehen f\ollj äuptern der coustitution-

1 allgemeiner Waffenstillstand y d von dea Belgiern und den H n worden, und mit Bezug q den beregten Ausdruck gebrauj König der Niederlande gebroc eine Anzeige zu machen, j e Britische Regierung eben \ hier die geringste Mittheiluy hinsichtlich

giger Anzeige j guels sehr unerwartet und er bereit zuschiffen , wenn ec dazn von den i aufgefordert worden wäre. Der herrschenden Mei-

wäre in solchem Fall die Einnahme dexr Stadt nicht besonders an dem Tage, wo das Französische I E Dom Miguels Borsichts- scheinen indessen gegen diese Gefahr wirksam gewe- Alle Individuen, die fähig gewesen wären, slch au

ze eines so entshlossenen Schrittes zu stellen, befanden 4 in Gefängniß oder in der Verbannung, und die Uebrigen ch ‘in ihren Wohnungen eingeschlossen, um der Rache u entgehen , die Alle traf, deren man ansichtig

war er {on bis zum Angesicht der Festung Eine VPerson, Nachricht von einem Gesecht zwischen„„dem einer Abtheilung des Herzogs von Sachsen-

bestanden hat, der nach dreitä Später aber als dieser ist den fünf Mächten einerseits un länder andererseits abgeschlosse diesen Waffenstillstand habe ich Diesen Waffensftillsrand hat der und zwar ohne den fünf Mächten bis zu diesem Augenblicke hat di wenig als die Bevollmächtig des Königs

Staats - Oberhaupt sen, würde ih, Edelmò fehlen glauben, wenn

einer bloßen Dakksagung drücken, der uns dieselb meines Vaterlandes, solz auf die den Vorsîy in einer Versammlung, auch auf die Ehre, unruhigen Bewe Psflichterfüllung

Blut hingiebt ,

wickelt ist, lieber mit Ehrew unterzug derungen zu beugen, welche Schande

chen Folge haben würden ist es ganz unangemessen, wenn ich bei druck hervorhehbe, dett die emyfangene . gearteten Nord - N Edelmödgeitde Herret namentlih mit derjenigen

mit werden verbinden wollen, geht, wenn e xen angenommenen Gebräuchen zuwiderliefe, Die Würde, mit welcher unsere um zu der einmal angen eine Würde, vor welcher di versinkeit, die im Ausland Ehre und Unabhängigkeit u ovferungen eines Königs -

eben hat mache las- , Jhre Gefühle zu ver- hegnügte, dieselbe in Form den würdigen Staatsmann auszu- [ls ‘aufrichtiger Freund

Ehre, in der gegenwärtigen Zeit wie die Fhrige, zu ühren, stolz bôren, die sich, während der durch Treue, Aufopferung und einer Nation, die Gut und den sl unverschuldet ver- ehen, als thr Hauyt unter For- und Verderben zur unvermetdli- von meiner Seite vielleicht nicht dieser Gelegenhcit den tiefen Ein- | Mittheilung auf jeden wohl: Niederländer hervorbringen muß. î

Würde - die

\chübeu ‘ankamen, zurücgedrängt. kömmt, bringt die General Daine und Die Holländer sollen Halen vertriebe bemächtigt. Gerücht, daß ei Diest besett hält, in tung nach Tongern eins! Der Feind befin Borgloon. Die Aufregung is hier a ist Befehl gegeben, Barrikaden zu errichten,

aber ohne Kanonen? e Batterie aus Lüttich an,“

llen Parte berbracht hat. aus ihrer Stellung bei H Der Feind hat sich Beringen's : Es verbreitet sh das ne mobile Kolonne des Armee - Corps, welches Borgloon angekommen ist und die Rich- Dieses Gerücht ist nur zu ge- det sih wirklich zwischen Herch ufs Höchfie gestiegen. Mana wird Ton:

den Tajo hinauff\egelte,

einex Nation anzuge ter wird Sturm geláutet. ungen Europa's - ; 9 ruhmvoll auszeichnet, ¡6 der Niederlande um in dem Kampfe, n Waffenstillstand zu beendigen , erhalten: (Hit Lord Elliot, en, in der er di seine Absicht \ falls niht seinen Beschwerd abgeholfen werde.‘ Ly s der edle Lord besiy eren Note sey. „Die Sache“, ff sich eigentli folgendermaß die Konferenz eine Reihe von Vorschläge angenommen , Die Konferenz entwarf dary Vorschläge, und diejenige Part verwarf nun die zweite

die fünf Máchte den einzigen Schri meiner Meinung nah, thun founten. Sie luden nj Bevollmächtigte nach London zu send um hier uber eincn Friedens-Traftat zu unterhandeln, j Niederlande nahm diese Einladung an und versahe öthigen Vollmachten, Fn d gab er sein in Belgien einzurücken, während der N Jnstruction besißt,

daß dieser Bef Sic N. Vyvhan erhob \ich n! as er jeßt gehört, sein Dem Könige von H zir R. B.) glaube, übel mitgespielt word daß die betreffenden Lord Palmersi

Intention, den Mylord “‘, Miguelisten j Königs von Holland in Händ fünf Mächten die Verwarnung gi den Waffenstillstand zu brechen,

in Gemaßheit des Protokolls Nr. 12. Palmerston bemerkte, der Auszug einer größ der Min ster

entgegnete eine Anzeige des e lezten Buenos-Ayres Zeitungen vom 28. Mai die Botschaft der Regierung an das Haus der Nepráfen- Es spricht sich in derselben unter Auderem die Zufrieden: Gesisunnngen Großbritaniens und. Frankreichs én genannte Blätter die Ecnennung eiues Großbritanien und eines Kommissars für Der off- und defeusive Altianz-Traktat mit den Gränz- en wax ratificirt worden, und man ve i liche Hülfe zur Wiederherstellung der Ruhe in der Obgleich vollkommen von dem Werth 1 National: Erziehungs: Systems überzeugt, es angemessen gefunden, die Provinzial-Lehr- Die öffentlichen Hospitäler waren in . 1830 hatte Davon hatte man die gewöhnli- fosten und beträchtlihe Schulden bezahlt, dem Til!- Dollalls zugewiesen und in den ver- 1,314,856 Dollars deponirt, dergestalt, agend 15,381,597 Dollars,

gern vertheidigen , sey Dank! So eben kömmt eiu __St. Trond isi von den Holländerri besest Brüsseler Morgen - Post, welche in Lüttich gegen ankommen sollte, ist erst um ach die Briefe mit einem Courier zu. P Einnehmer von St, Trond hat sich ua Lüttich geflücktet. Holläuder haben ihre Soldaten bei deu Bürgern einquartiert, aber ohne irgend eine Gewaltthätigkeit Di Brüsseler Abend-Post, welche gewöhnl Lüttich eintrifst, fehlt no bis diesen

auszusvorechet , Edelmögenden da- | s auch nit unse- úber meine Kräfte. sprochen hat und jeßt ommenen Scheidung zu gelangen, sche Spißfindigkeiten tn ihr Nichts Manchen so \händlich mißkannte , die Thaten und Auf: e des Allerhdchsien, auf den Blick gerichtet hält, fich in i Nachkommenschaft, den die Haltung

7 Uhr Abents Mitternacht eingetroffen, Man har ferde absenden müsen. Der

it über die guten

daß daßjenige, wa 1s, Außerdem meld

Regierung ge ah fich DAVOII ren aber verroorfen eine andere Reize solcher welche die erste angenomm Nun thaten

auéziuüben. ih 8 Uhr Morgens in

rgentinishen Republik. Angenbli (2 Uhr

es gut oxganisirte ite die Regierung istalt eingehen zu lassen, 1teai Zustande.

inseres Vaterlandes en hatte, der. mit Hülf Sache fiéts den e bei der \pätesic rs des Vaterlandes bereitet - Anführung eines tavferen und s!‘ so ruhmvoll antworten, tfcrtigt nah meiner Ansicht ihre Gefühle auf eine aus diesen

er bei einer so gerechten E unser Aller Herzen , Ehrennamen cines Rette unserer muthigen Truppen, die unter geliebten Fürsten dem Rufe: das alles, Edelmögende Herren , re meinen Wunsch und feterlichere Weise ausspreche - Gründen Ew. Edelm. vorzuschlagen - Mitte mit der Abfassung einer Antwort lungen zu beauftragen, ten, der ersten Kammer zu U der Generalstaaten Sr. Maiestät Ú it die Antwort

Vice Versa,

Das hiesige Jourual sagt: „Es scheiut, daß die Búr- gergarden u. #. w., welche sich in Tongern befanden, sicz auf Lüttich zurückgezogen und sich bei den Dörfern Hognoul und Durch diese Bewegung will man vermeiden, daß die Truppen uicht zwischen zwei Feuer kommen, da St. Trond, Looz und Mastricht von den Holländer beseßt

Die öffentliche Einnahme im

lich beide Parteien cin, Dollars betragen.

„„Vorwärt

úuprelle aufgesteUt haben.

ngs: Fonds 1,049,733 iedenen Schaßämtern ß das Deficit des abres 1829, betr e des Radres 1830- auf 13,542,088 Dollars reduzirt Ex-Proteftor, General Paz, war zum {Refangenen ge- aht worden.

Nach Briefen aus Valparaiso vom rieto zum Präsidenten und Portales zum Vice-Prôsidenten der egierung von Chili ernannt wordeu.

uen hiesigen Gesandten mit den n selben Augendblick Truppen Befehl, derländische

die Kammer und ich habe die Ehre, eine Kommission aus unserer emachten Mitthei- i enehmigung erhal- bersenden wäre, um dann im Namen berreiht zu werden.“

des Generals Cha}é auf das Belgischen Ministers der auswärtigen Angelegen- heiten (\. Mr. 221 der Staats - Zeitung ):

elle von Antwerpen, 4. Aug. Baron Chassé, Over - Besehlshaber der Citadelle dem Herrn von Meulenaere zu Sr. Majestät des Königs der hlshaber der Stadt und des e Wiederaufnahme der Feindselig- das Aufhören der Convention Fch bitte Herrn

Dasselbe Blatt meldet: von den Holländern eingenommen ifi, daß eine Schlacht auf den dreiectigen Raum zwischen Hasselt, St. Trond uud Tongern fiatifindeu wird. stt dics nur cine Vermuthung, da wix dic gegenseitigen Stelltngen der Generale Daine und Sachsen-Weimar nicht genau kenuen.““

Der Politique meldet in einem Posistciptum, daß 6000 Mann Belgischer Truppen aus Mecheln ausgerückr seyen und sich nah Diest in Bewegung |geseßt hätten. eben die Nachricht ein, daß St. Trond von den Holländern twie- der geräumt sey. E

tan versichert, daf Hasselt

vermuthen daher,

Bevollmächtigte | der Regierung das Faktum ' wirflich gegeben worden. ““ wieder und meinte, daß er nach dem, w fallen lassen könne.

mitzutheilen, die, nachdem: sie

9, April, war General da 4e b bh Ep dies ebei Folgendes Jedoch if dies eben

Antrag unmöglich S Schreiben des

land sey, wie er (S und er múüse nun darauf bestehen, tenstücke dem Hause vorgelegt werden, : daß gewiß Niemand könne, dem Hause alle diejenige er gebe jedoch zu bedenfen, wo die Sache selbsi uo #0 zu erwarten siänden, Beschluß fassen wolle über Erörterungen, Regierung uicht in un man sle nöthig Bersahren zu vertheidigen, wobei 1 \chwebendeu Unterha Sir R, Vhvhau dein edeln L

Niederland e. Der General

Aus dem Haag, 8. August, *) ournal de la Haye enthält Nachsiehendes : „Ein M Morgen im Haag angekommen ist, bringt ntwerpen: Der See- Capitain Koop- waders in der Schelde, hat Curacao‘“ und den „ZJeeuto““, dem Befehl abgesen-

der Infanterie, von Antwerpen, hat die Ehre, antworten, daß er auf den Befehl Niederlande dem Herrn- Ober - MWeichbildes von Antwerpen di feiten anugefündigt hat, wovon vont 5. November 1830 nur eine Folge ift. von Meulenaere, die Versicherung meiner Hochachtung zu ge- (‘gez.) Baron Ehafs é.‘ Der König ist hente Morgen in

erwiederte, Eine Extra: Beilage zum Ferner treffe so

Aufklärung zu geben, die ob man im gegenw im Unfkla

dffizier, der diefen \lgende Nachrichten aus A an, Befehlshaber unseres Ges ei béwaffuete Dampfschiffe, den ,, von 2 Kanouier:Schaluppen , mit Schelde bis Rupelmonde hinauf zu sezeln und die Be- welche an den Ufern errichtet sind, um Diese Unterneinaung ist durch ei- Alle Befeftigimgen Haudels - Schiffe wurden weggenom- Während der Zeit hat mit §00 Frei-

geu Augenblie, sey und wichtige erst noch einen nicht in diesem Hause siattfänden, die Berlegenheiten wollte, ein langes fcüheres umgänglich auch lungen zur 6

Ereignisse

nl1an

Berlin, 13, Aug. ,, Kaum haben des Königs Majestät von dem großen, die Stadt Arendsee betroffen habenden Ungiück durch Brand Kennt: niß erhalten, als au schon eia Geschenf von 2000 Rthlru. aus Allerhöchstdero Chatouite zur Abhülfe der dringendsten Noth der Verunglückten angewiesen mid der biefigea Regierung zur Ver-

wendung zugesaudt wird,“ Die V

Die Magdebura Weit T A, Die Magdeburger Zeitung nei-

Brüssel, 7. Aug. *) Löwen cingetroffez,

Der General van Halen, komniend, hat si in seine Diensie anzubieten, lichste empfangen und 1hm gesagt, náherxe Bestimmung erhalten werde.

Ein Theil der Bürgergardeu ,

stigungen zu zersiören, sere Marine zu bedrohen. n vollfommenen Erfolg gekrönt worden. nd zerstört, vier Belgische en und noach Rupelmonde gebracht, eneral Chassé cinen Ausfall ans der Citadelle Sie haben sich der Augriffs-Arbeiten be- Citadelle exrichtet waren, und haben Ulle Angriffs - Arbeiten

die gegenwärtig noch vrace fommen müßten?

merkte darauf: „Fch habe nun eine Frage an die Regierung die Flotte, imi Kanale freuzt,

dem Ausruf des Königs nach- s Hauptquartier begeben, unt Sr. Mai. Der König hat ihn auf das freund-

nach der Holländis(f j ; daß er binnen turzem eiue

Niederlande erwaltung der im Jahre 1829 in dem Scizlo(so

“zu Zei eingerichteten Corrections -,- Laud-Arue: Anstalt hat für das Jahr 1830 folgende Restiltate Schlusse des Fabres 1829 waren in der Anstalt au Häuslingen von deuen 8 Korrigenden (imd zwar 61 männ- liche, 25 weibliche), 81 Landarme (§3 männliche, 18 wei 98- Genúthsfranke (53 männliche, 45 weibliche), und außerdem befanden sich 22 Persouen auf 1 Bestand 287 Personen betrug,

Anstalt 137 Personen eingeliefert, nam weibliche), 26 Laundarme liche) und 18 Gemüthsfkränke (9 männliche, 9 gen gingen 154 Pecsonen ab, von denen entiaíen wurden, 27 fta davon der Polizei : Behör

illigen bewerkfielligt, áächtigt, welche gegen die 7 Kanonen und Z Mörser vernagelt, Der Geist unserer Truvpen ist vortrefflich, und daß ihr erstes kriegerishes beribmten Schlacht - bei

- nd Kranftetn-

versahren ? iefert : Arm

Frage beantwortet, so will i, sciunem Antrag zurücknehmen.

welche. am ßten von hier ab- haben den Befehl erhalten, in BVilvorde und der halten, um, nachdem es-die Umstände er Antwerpen oder nach Löwen zu marschiren. ifi viel Artillerie von Brüssel na Léiven &bgegangen. nene Ambulanz - Wagen sind sür die Schelde, und sechs für die Maas -: Armee auf dem Wege.

Die hiesigen Brief von der Gränze zeigt an, daß die sich auf dem rechten Ufer der Maas zu fon oth, die Provinz Lüttich sogleich erreichen zu

Wunsche gemäß , mei Fch bin berechtigt, diese Frage zu n cen: der edle Lord braucht sie freilich nicht zu bean lein ich habe mir dann feine lche aus dem von den M entspringen möchten. meiner Krieg mit den avówártigen Mäch dieses Verfahrens seyn. auf daß ein Jeder erfahre, daß dieses Haus und das feinesweges mit dem einverstanden sind, was die Regierunÿ zu thun für gut findet. (Hört, hört!) N diejenige des Herzogs von Welling! Höflichkeit in Bezug auf alle Fra Yolitif behandelt worden, niemals, seitdem

gegangen find, Umgegend dürften, nach

nd zerstört. e Seeleute erinnern sh mit Stolz, nternebmen an dem Fährestage der oggersbank fiattfand. Wir geben hier es Ministers der auswärtigen ? „Fnzwischen, Edelmbgende Herren, hen Folgen des vom nit den Waffen daß diese Maaßregel mit uropäischen Gestchtspun Diese Europäisch as Opfer der Tre en, obglêèich er in kei chtien faun, ohne billige Inder zu stipuliren. hichte seyn mögen, w den unsere schwache Be sâtion und das S och, wenn wir auch einige Neigung llgemeine Politik Europas egenwärtigen Lage dieses nicht ausreichen. n angemesscne politisch em Grund - Prinzip, d yn und der wohlw t, wic sie es für n Ansehung der ausschließlich ien und uns dagegen muß die yn. Diese Frage géht n iner der Billigkeit gemäfe unseres Gebiets hängt d b. Für die übrigen E 1g, ob Holland oder en Theil dieser Schuldenlast zu rag dischen beiden Ländern gezogen werden. enntlichkeit die Mitwirkung und Vermi Verbündeten und Freunde angenomme ber diese Gegenstände zu gelangen, ave k Hinsicht nichts vorschretben lassen. individuen ist das erste natúrliche Gese bürden wir aufopfern, wenn wir uns r die Gränzscheidung un m _lieen, Ju:- Fesifiellung der Grän ie Rechte und die * erung für den eigenen Heerd, l was wir besißen, bhängigen Staate zustehende Niemandem fsireitig gemacht werden. delm. Herren, auf welchem s Blut unserer Tavfern f eland in ihren Grundfesten erschütter Bewußtseyn, die Fahne mit dem Löwen nur eut zu haben, uns in den Augen des unvavr lt als ein mit seinem Könige einige auf dem es geboren, treue olf erscheinen lassen.“

tworten, 265 vorhaúdenu,

Vorwürfe úber die Folgen zu 1 iniftern beobachteten Verfah (Beifall von der Opposition.) Ein all ten dürfte die nächste Fd Darum aber mache ich meinen Anti Englische Y

worunter der gesammte Finn Jahre [8360 «wurden in die lich 93 Korrigenden (66 (20 männliche, 6 weib- weibliche); dage- 76 in ihre Heimatb 5 beurlaubt und 20 de übergeben, 11 in die Lehre gegeben untergebracht Schlusse des Jahres 1830 verblieben in der Nuistalt nen, worunter 70 Korrigend Land-Arme (60 mánuliche,

(51 männliche, 49 weibliche) ; stalt beurlaubt. derá der Korrigenden, wurden selbfi, theils für die Unternehmer don Fabriïen geleitet und Strun1pf- und Tuchweben Federreißen und fien der Anftalt, und wurde die fár Private gelieferten Arb haar verdient, anlanat, so betrug Jahre 1829 überhaupt gabe 21,380 Kthlr.

abgebrochenen Rede lngelegenheiten:

eht sich der Kreis der mdg- Beschlusses, die Unterhand úben, bedeutend enger- wenn mat der Belgischen Frage, unter ihrem iner ndung steht. König bestimmt hat, in Belgiens zu willi- ne Rechte an Belgien ver- nten der treuen Hol- Annalen unserer Ge- der Einfluß gewesen seyn ) allen Zeiten auf die Civoi- ausgeübt hat, #9 würden den- in. uns fühlten, uns in die sexe im Verhältniß zu der roachen Hülfsquellen da lichen und friedlichen Sit- èdnige beruht daher auf aller Mächte zu Weise zu -blei- Angelegenheiten zu regeln. age zwischen Bel- f Hollands eine ganz andere Belgien etwas an, denn von chuld und von der Er- ationalität gleichgül-

den Sch{luß der gesiern

Zeitungen enthalten Folgendes:

Kbnige gefaßten Französische Armee be- | männliche,

zu untersi absichtigte, um, im Fall der Y

| Bezug auf Belgien al tonen.

mals ist eine Verwaltung, mitgerechnet, mit der auswärtigen * unglückliche Tod Zierden dieses Landes beraubte. (L der gegenwärtigen ereignißreichen mehr zu deliberiren gilt, da es mit allen Diskussionen ein L haben scheint und der Krieg dagegen anfängt

die Regierung ui | und vollständig ü das Verfahren auszusprechen, das sie beobachtet ha [merston gestand, er könne nit läugnen, | hinsichtlich ihrer auswärtigen Politik, von sehr höflich und freundlich behandelt wo „Was inzwischen““, fuhr er fort, Pflicht halten mögen zu thun, sie bleiben immer verantwo dafür. Der ehrenwerthe Baronet hat es für ausgemacht al nommen, daß wir uns am Vorabend eines Krieges befind das Haus werde ihm darin nit u Seitdem die Minifter ibr Amt übern 5 immer ihre Aufgabe gewesen, den Frieden Mir haben die s{wierigften Unterhandlungen bel besonders zwishen Belgien und Ho

fte betrachtet , in keiner Man versichert uns auf das allerdeftimmteste, daß

der Marschall Gérard am 6ten Morgens inkognito in Brüssel angekommen und obne Aufenthalt nah den Mecheln abgereist ist, um sich. mit dem Könige gungen der Französischen Armee zu verständigen, obne neue Ereignisse das Belgische überschreiten wird. agt, heute früh na Hauptquartier aufschiagen wird,“

Lüttich, S8. August, graden Bewegungen , ben, bcunruhigen einige Leute. Besorgnisse einflößen. Provinz gelockt ward, Er befindet sich alsdan Rücken läßt, und den ein mit den Truppen, unsere Städte vertheidigen, nd der Sieg kann uns nicht feblen er geben folgende Nachrichten aus 75 Uhr Morgens: „Eine Estaf- daß die Holländer einen Aus: und \ch mit zwei Jäger-Bac Man hört hiex den Kanoncu- Luxemburger vézähmen -

e Beziehung is es, dic den rben, 6 entwichen,

rennung Rord-Niederlai Falle auf sei Bedingungen zu Gu e glorretch auch ie ausgedehnt auch ( völkerung zut hicksal der Welt

1 Hauptquartier in über die Bewe- welche indeß Gebiet nicht

Dex Marschall Gérard soll, wie man Naubeuge zurückgekehrt sevn, wo er sein

248 Derso- en (44 mánuliche, 26 weib 19 weibliche) und 99 Gemüthsfraufke 30 Personen waren aus der An- Die Bescháftigungen* der Hätuslinge, und theils für Neczuung Kattun- und Strumyf-

des Herrn Canning das Haus einer der größ auter Beifall.) Nun aber, da ivil Krisis gelangt sind, da es n

nicht ein, zu mischen, ut

MWelttheils zu \{ „Die retro-

Der Politiqiute sagt: Tongern her stattgefundeu ha- Dieselben dürfen aber keineswegs

Fudem der Feind in das Herz unjerer verwickelt er sich in das ihm gefiellte Nes. n zwischen der Maas - Armee, dewaffneten Bevölkernngen, die, im Ver- Feder seh

aufgefordert Das unsern welche von e System des er aufrichtige Freund Zuschauer der Art und

hört!) Lord Pa Mollen-(Garn-Spinuen und Stricken, | die Regierung, und Dien-

Opposition immer

anderen Handdieusten im . n im Laufe des Fahres 1830 durch eiten 1780 Rthilr. 13 Sgr. 2 Pf. Verwaltung der Austalt die Einnahme mel, deé Bestandes aus dem 391 Rthlr, 26 Sgr. 10 24 Sgr. 4 Pf., und es blicben Pf. in Bestand, Rthir, 8 Sgr. 6 Pf. gegen Im Monat Juli sind in den 120 Swiffe (86 Jnlánder und 34 Auslän ! den Jnländern waren 65 beladen und 2l den Ausländern 25 beladen und. 9. beballafstet. tischen Gegenden befanden sich darzu? Reis, theils mit Blauholz bela chiffe, welche der großen Quarantaine und dein Zerfahren unterworfen wurden, Und, und 3 auslándishe Schiffe, vou denen 6 den und 13 mit anderen Waaren beladen waren,

„„die Minister für gut beftnden - ihre die er im ) i övfenomische

Holländischen r tr uns und n Theilung dec S as Bestehen unserer N Mächte hingegen if es ) größeren oder gertnge- wie die Gränzett Der König hat mit Er- ng seiner fünf mächtigen n, um zu einer Entscheidung r Se. Maj. kann fich in die- Fúr die Völker , wie für die Erhaltung, und diese unannchmbare Grundlagen Schuld aufdrin- - Jntevessen, dite bar, furz was handelt unsere Ré- die Erhaltung

Df, die Aus

fanc h 104114. ein Ersparniß von 1 (Etgí stattgehabt at.

auf seinem Posten, u Die hiesigen Blätt Tongern vom 7. August. fette bringt \o eben die Nachricht, fall aus Mastricht gemacht haben taillonea aus Heerderen s{chlagen. defiadlichen Kanmipflust

uropäischen Mäch! Belgien künftig einen en hat und

dacht beistimmen. u Swinemünde ben, um den Frieden der) eingelazfen, und mithin in ganz Europa zu erhalten. gen dauern noch fort und ertheilen, daß sich_ nichts ere | könnte, daß sle nicht mit dec sollten.“ Sir Nich. Vyvhan zeigte nun an, daß et nácchsten Dienstage (9 August) seinen Antrag ‘in B auswärtigen Angelegenheiten förmlich zu machen gedenke,

Diese Unterhand! ih kann dem Hause die Versichet ignet hat, was m ich glauben naß Herstellung des Friedens end!

transatlan- _ Schiffe, j) I L e von Tongeru nach Mastricht. ó infizirten Häfen ware

: Unbesonnenheit ; Gegenwart

ne a2R

_aufzithalten. Man jagt, daß die Belgier uur Yllle disponiblen

unmögli ,

Kauonendonner entfernt \ch. noch 7 Stunde von Pferde sind im Begriff, z

E E E E E RONE:

d für die Theilung der y De h g bebaliafet ,

Mastricht entfernt find. ur Unterstüßung unserer Truppen ab- | fömmt von Lüttich und geht nach | Die Details von dem Gefecht bei Heer- Die 150 Kürasfiere, welche hetite | ge d zurückgekommen. reiwilligen Scharsschüuen ist evenf aus: Die Holländer bestan- Mann Jusfanterie und Bei ihren Erscheinen ver- ins Bebüsch und hörten uicht attf, Bald eröffnete die sei unserer Kanonen stürzten. ndishen Kürassiere auf unfere Kaus- 2 Kartätschen:-Dechargen aufgehalten, Leure und 2 Pferde tödteten. und als die freiwilligen Scharf-

zen gegen unsere Nach giftfangen ohlfahrt Hollands angeht, und wenn es fich um handelt, kann uns das jedem ut- Recht des Krieges und Friedens von

Dies i| der Standpunkt, befinden und selbs dann, wenn ruchtlos vergossen und Thron und Va. t werden sollten, würde das vor der Uebermacht ge- teiischen Europa und s, den Ge- s und selbft

_ London, 7. Aug. Vorgestern hatte der Niederländ Gesandte, Herr Falck, im Schavamte eine Unterredung mit ! Grafen Grey. An demselben Tage fand im auswärtigen ? | eine Konferenz zwischen den Ministern der großen Mächte | Lord Palmersion statt, der außerdem noch eine Unterredung dem Belgischen Gesandten hatte,

Ein Attaché der Belgischen Gesaudtschaft ist vorgestern Depeschen des Lord Palmerston nah Brüssel abgereist.

Jn dem Cith-Artifel der Times heißt es: „Aus den ld Lissaboner Briefen geht deutlich die bisher bezweifelte wid Thatsache hervor, daß alle im Tajo genommenen Kriegsschiffe als gute Prisen vom Französischen Geschwader den f! Diese bilden die ganze Portugie) Flotte, mit Ausnahme der zwei angehaltenen- und vor Anf der Feindseligkeiten nah Brest gesandten Korvetten, ¡ie Kauffahcteischiffe werden dge daß das Französische Geschw den Tajo, mit Hinterlassung von nur zwei Fregatten, bine Tagen verlassen unnd alle genommene Schiffe mitnehmen wonach Dom Miguel ohue Angüiffs-, ja fast ohue B gungsmittel, bleiben würde, Admiral die Beilegung der Differenzen ohne den

Ein in den wesiliczcu Provinzen unseres Vaterlandes viei der in Hamm erscheinende „Sprecher oder entháit in seiner Nr. 57 un: die Redaction der Staats: chem, nachdem unserem Ne: Beifall geschenkt worden, daß die Redaction Verhandluugeu der Fcan-

áäándischen und Polnis§Hen .

es Kostbarsten, Hasselt ab. ? deren sind noch nicht bekannt. Morgen ausgectickt waren, sn | Bataillon der Luxémburger ? zuriüickgefommen : den, wie vorgestecn, aus 1500 rafsieren, vou 4 theilten sich unsere Jäger von dort aus zu fetteru.

ihr Feuer, und mend, warfen fi nen; aber sie wurde wel{che ihnen mehrere hörte das Feuer des Feindes auf,

Vhetuish- Wesiphälische *

ter der Ueberschrift : Zeitung‘, cinen Artikel, im wel i; Ferfahren ein uasicktiger

„Bitte an

fie sagen Folgendes pacticns-: 2 der Wunsch ausgesprochen wird, 1 gleicher Weise , wie sie die Englischen, Belgischen, HoU auch iber die Verhandlungen d 17 Stände-Versammiungen berichten moge.

Deutsche ““,

dér Staats:

Kanonen unterstüßt, der gerechten Nach1ve Zeitung f eßen gehorsames, dem Boden, ( seinem Falle noch achtungswerthes V Nath dieser mit allgemeiuem Beifall aufgenommenen otivirte dec Prásident der Kammer, ivie bereits vorgeste lgten) Vorschlag, n folgender Weise : ¡Fn einém Augenblicke, 10 wichtigen Mittheilung -

1dliche Artillerie Dies twyahruneh-

Portugies! Kammern mittheilt,

den ‘abgeführt werden. Herr van Toulon, seinen l den, von der Kammer geneh- eine Dank:Adresse an den König zu votiren,

Preußen , : Anfsakt „interessirt dasjemge - was geistigen Leben

Deutschen der Stamm - Verwandter tittheilungen aus dem Auslande, daf dieses Interesse besonders gepflegt und Deutschen, und , daß sie Herz und

rn gemeldet worden, Nach und nach

man zurückgeben wird. zurückgegeben.

Man erwartete, rtige, und nach einer

wie der gegenwä das verehrte

wie diejenige, welche und “ich meine,

zut tverden verdiene, t Unrecht, den Vorwurf gemacht hat unserem National-Charafter zieme, Die Zeitungen haben den Beruf, dur ausz

orgenblätter vom 7ten August sind hier ic Abendblätter/ zu denen auch der -, weil die Post-Verbindutig zwi-

e Beséhung - St, Tronds von

©) Nur die angekommen / uich niteur Belge““ g

ex. Hollêttde

S R

t; wahrscheinli Lüttich dur x untekbroche worden.

die mét außeror:

*) Neuere Blätter, als die gestern erhaltenen, di nicht in Berlin

ier eintrafen, sind heute Atiae mehr, als es

länderei zuroenden.

s E E E SER E E L E M E L R I“ T I O ELBLIR S: P P 7ER R I

dentlicher Gelegenheit h

Wie es heißt, soll dem angekommen