1831 / 228 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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i; : / il s ; ilguti i Fuli- lution, und indem wir oft \ d den Sir R, V sei s i ; ; j z : m0 ören, dahinsinken; was | zu Vergeltung cilend, würde die Vertilgutt aller Völker durch die | haben wir im Namen der Juli Revo / uni pft seyenz er ersuche daher en Sir R, Vyvyan, seinen An- | die Unterhandlungen durch militairische Mittel zu unterstüßen , cin [ die Waffen in der Hand behielte, und es kann niemals die: ht iet reer, üm de Aude Frankreczs gn e felbst, sondern durch | Schläge cines E zuleßt die traurige- ntwickelung des bluti- deren schônen Charafter stübten, erlangt. Lasen Sie sich “9 neuerdings zu verschieben. Sir R. Vyvyau fragte hicr- | Entschluß, der durch die lezten Ereignisse, welche sich O ¡u- | Sr. Majestät seyn, das theure Niederländische Blut in ¿wes I den Mangel an Kraft und Einheit der Staats- Gewalten. Jch will | gen Dramas der Geschichte seyn. M. 0 ILRnTTeIO Kv da 1h | B 19as, déese Mivetution t Aus 1 R T nseben gem f, ob die angebliche Erflärung des Französischen Ministers der | getragen haben, doppelt nothwendig geworden ist. Man glaubte durh | Unternehmungen vergeuden zu wollen. Sollte also cite Fran- mich nicht bei den Plänen, Täuschungen und Versuchen dir e: | Acdrung ler Throne für unsere wieder errungene Unabhängigkeit | Güte unserer Sache und die Mäßigung unseres Benehmens uéwärtigen Angelegenheiten, daß die Französischen Truppen so- | diese Worte zu erkennen gegeben zu haben, das es {G von einem | zdsische Kriegsmact in Belgien einrücen, so wird die schiedenen Parteien aufhalten. Eine unter ihnen s Mißtrauen, in Europa jene, seiner wúrdige, Stellung, die eine | Revolution brach aus, weil sle gerecht und nothwendig war; leich aus Belgien zurückgezogen werden würden, wenn die Hol: | S, eaten: n l E eut I i] De G MLLo S E e Mes Ding, ige b f el, MERMIEELY= jehe ofen anzugreifen, bis jeßt nichts gethan, was das Mißtrauen, lat Zeugen in Europa jene, seiner. ge, S lil - L ibr Volletid / Me Zen, t s noth ; un! dischen Truppen sich daraus entfernten, si vollkom bestá- | Stellung der leßten neun Monate, handele eine Stellung, auf | ren. Auch bei diesem Ausgange der Dinge, Edelmdgende Herren, S e je sich von der Gesell- | {flavisch vom Auslande abhängkge Regierung ihm nur allzulange ge- | ihrer Vollendung zu gelangen, hat sie nur gethan, was no ive1ntdi¡Mándi / M Ommen Vestaz | welche si weder die Bemerkung, daß sie seit den neuesten Erei - | werden die Geschichte und die unparteiische Na Zee e nan, tat M Juden 0A eine Art von my- | raubt hatte, wieder eingenommen. Jm Uebrigen beweisen die Re- gerne war. Siehat die Rechte Aller geehrt, die Jnteressen Aller gesMige?- Nachdem Lord Palmerston die Erklärung gegeben nissen in Belgien doppelt nothwendig gewordenzwäre, noch die Aus- mitten R En rann Ano, Niederland i Ac ri steridser Unthätigkeit, durch welche aufrichtige oder verstellte Hoffnun- | sultate unserer Diplomatie und unserer Waffen in dem kurzen Zeit- aher auch die Schonung und Achtung, die man fich Úberall (Watte, daß nan in dieser Hinsicht Zusicherungen von der Fran: | einandersehung anwenden ließ, die im leßten Theil meines Schrei- | an das Staats-Oberhaupt anschloß, seinen alten Ruhm in der Ver- gen durchblicken. Vergebens behandeln unsere hochherzigen Jnsti- |} raume von Einem Jahre hinlänglich daß eine friedfertige olitik | gedrungen genptt hat ihr zu Theil werden zu lassen. Dah ¿sischen Regierung erhalten habe, willigte Sir R, Vyvyan | bens dazu dienen sollte, den Vorbehalt, die Feindseligkeiten wieder | theidigung seiner Rechte behauptet hat; daß es niemals Ansiand nahm, tutionen und die Billigkeit unserer Verwaltung. alle, Franzosen | eben so wenig ein Opfer, als eine Täuschung ist. Fch lasse die | moralische Ansehen, das wir in ihrem Namen ausüben fon, seinen Antrag auf aht Tage zu verschieben. beginnen zu können, den sich der König zu verschiedenen Epochen | frei zu veden und frei zu handeln, daß es. unter den schwierigsten als Bürger; die Anhänger dessen, was nicht mehr ist, wollen | Thatsachen reden. (Hört!) Portugal hatte gegen Franzosen | Wir haben nicht zu der materiellen Kraft unsere Zuflucht gy E . der Unterhaltung ausbedungen hatte, in ein klares Licht zu stellen. | Umständen, die vielleicht jemals einen Staat betrofen haben , cine von diésem Titel, so wic von den damit verbundenen Pflichten, | die Rechte der Menschheit belcidigt- und Frankreichs Regierung | men; wir haben nur das Recht und die gute Ordnung von Ey London, 12. August, Gestern hatte der Holländische Ge- | Jch hatte mir die Freiheit genommen, hinzuzufügen , daß, welches | der großherzigsien Thaten, deren die Fahrbücher gedenken, voll führte, nichts wissen. Die gegenwärtige Regierung wird ihnen nur die |} hatte dem Lande Genugthuung und Gerechtigkeit versprochen; bei- | verlangt, und wenn wir ein unbedingtes Vertrauen erhielten, (F ndte eine Zusammenkunft mit dem Fürsten Lieven im Russi- | auch die Erfolge dieser Gesinnungen des Kdnigs seyn mdhten, fic | und daß es ein Land, welches die doppelte Bevölkerung der seinigen strengste Gerechtigkeit zu Theil werden lassen, so lange sie durch ihre | des is erlangt worden. Ju Jtalien haben Sie gesehen, wie die | schah es bloß, weil wir so sprachen, wie Frankreich gehandelt (Fen Gesandtschafts- Hotel. auf keine Weise den Wunsch Sr. Majestät zu einem glücklihen Aus- | enthält, und das den Muth seiner Krieger zu reizen und zu lästern Handlungen nicht den gegründetett Verdacht derselben entwaffnet | Truppen des Kaisers von Oesterreich, utiserer Ankündigung auf die- Selten, vielleicht nie, hatte Frankreich, ohne Res zu führen, Die gestrige Times spricht sl{ch bei Gelegenheit der im | gang der Unterhandlungen ändern würden. Zum Ueberfluß machte | wagte, in wenigen Tagen zu zwingen wußte, alle Hoffnung auf Ret die Unruhen im Westen für ihre Pläne | ser Rednerbühne gemäß, dke Römischen Staaten geräumt haben. } so großes Gewicht in der Europäischen Waagschale, als jeßt. jarlamente angeregten Debatte, über die Aufkündigung des ich es mir zur Pflicht, sowohl noch am Morgen der Abreise des | tung durch eigene Óulfsmittel fahren zu lassen. E

haben. Sie haben versucht, di | Ó jer i D L Ô ad E ; ; : Ad ; | l j i fic Hi t C r r e bavaepateginon;: wein iaatrie end, um das N At e Vat G VeTi AnteieR@ckia zur nicht bewilligt dele wies tän Einfluß it veutide es 7 Pkffenstilanbes De Seiten H sehr zu Gunsten des O O O Fn Pgegelle Liean, Tod gad Hn oute Laue Dtaats-Courant enthält den nachstehenden offiziellen LIITLONT: AVFE C a ( Eli men s i L t ini Í j ; eni Niei Wre f : Zj P ú ; % g L z Vorfichtómaaßiregely getrofen worden wären. Ein erfahrener Genecal | Folge gebabt, Nüdliche Reso nar hütte noch mehr ge- | nicht vergessen, um mwelthen Press er erworben wied, Unser: Wllf gestehen, daß, nach Einsicht des Schreibens des Hollän: | unen du Zehen, welche von mie oerlangt warden Was die | Jn den Zeitungen is dieser hat den Auftrag, sie zu beschwichtigen : er wird von den ihm ertheil- | serer Unterhan De ei nisse in Jtalien hatten bereits begonnen, | tung für die Nationalität ‘aller Vôlfker und die Rechte M ps Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, der Köni sicht Eur r Ercell f eat A Miene p nân ah Kd ig | esprochen worden, die in Antwerven zwischen dem General Chass: tent adyedeundei- at E E reo terer dgen 3 E A ‘Kabinet gebildet wurde: wir fanden das Herzogthum Mo Throne, dies is die erste Bedingung der Achtung, n ne olland’ durhaus nicht der Absicht beschuldigt werd dan, durchaus nichtden Entschluß gefaßt at dieZersbdrun ; dieserHandelsstadt von elun, Französischen Genera! Belliard stattgefunden haben, so wic gans, bald einen milden Gebrauch machen und hat unter seinen | als unser Ka A vis Oesterreicher auf dem Marsche nah der Ro- | die Völker und Könige für uns empfinden. Europa: glaubt an| on H dh nd R litif B igt verden rann, bérbeizufäübren, ein Ent uße ben sounvertet lich Lev érbab von einer Uebereinkunft, die in Folge dessen zu Antwerpens Sicher ; N mehE S d-verbntiet eiae r S aien ee bit dic MégiaUa Vitforacch damals, daß, wenn Leßtere in dieses Gewicht unseres Wortes; es glaubt an unsere Vernunft ; Ee Er tagt o ent A cits@léssen h A Ai Bit Vie Géestiinaaigei des: dies, «ls mis ‘den ‘Wünschen "die ér fié fär eite egesGlosen worden sey. Wir haben hiervon keine Meldung ge muthigen.» Fal O i ird ibre Fei 7 M WtGbi te e wenigstens dasselbe nicht beseßt halten | Stolz kann es nicht beleidigen Wenn aber Frankreich ih ja outen, , ; hes en ave, gleizeitig mil } © Glâck Belgiens achcat | A Der L R F acht/ weil die Sache noch nicht so weit gediehen ‘war; ießt fönuen sie eingeleitet worden. Die Regierung wird ihre Feinde kennen ler- | Land eindringen sollten / sie 4 in Erfälluz V talien | von dem Factions - Geiste und dem Strome der Volksleidens« Men Unterhandlungen die Waffen zu gebrauchen, und zwar in dem | das Stü Belgiens gehegt hat, seyn würde. Der în diesen Tagen | wir in diesem Bezuge Folgendes mittheilen: General Belliard, der nen, aber sie. kann Fhnen- schon iebt dafür haften; daß die Mäßigung | würden. Dieses Versprechen if în. Erfüllung, gegähgen; Falten | von dem Factions - Geiste und dem Strome ian U iaenblick, wo er den Herrn van Nyeveld nach diesem Lande sende. | dur die Garnison der Citadelle von Antwerpen unternommenc | amatend. M. Nachmittags in Antwerven angekommen war, bat ume und Klugheit, di sie fich hinsichtlich der Angelegenheiten der | athmet wieder frei, und ohne uns ware es V n E eme as | felven darch Gewalt, ersehen müsen Es M Ass wae, wers Wn, diesem Punkt s{eint ums also der Kónig von Holland durch: | Anfall hatte nicht den Zweck, den bewohnten Gegenden Schaden | telbar darauf inen Briefwechsel mit General 6 | C E Tos e L mrr ge e E A talien, nirgnie ofen ff cine viel erhdhtere Weise die Aufmerk- sagt, daß der Friede der Welt von der inneren Verwaltung unMWus tadellos. Ob dies bei Frankreich in Bein auf die Masse dele aufgestellt ind Sien VTs Mißbrawhes Wten 49 K E Oen O ihand ua bis zum 5. Abends zu verlängern, \chmerzhafte Erénnerungen zu erneuern. Es giebt auch noch andere | samkeit der Welt in Anspruch. Q R bie ict Sratietbl; E My L M Pré pt e, L n er E E 4 gegen A O an e vie ge? | von dem Waffenstillstande gemacht hatte. Die Leitung der militai- | auf der General Chassc doalitwortes L Vas E temereiton ‘Feinde der Regierung: die Eitten brauchen die Erinnerungen aus | Über dîe ihm drohenden Gefahren, thei Va E i: L S y Ae d E Entsd gungen; geg O E Di (West, und die Eile, mit der es so hes ins er gerichtet hat, rischen Operationen isi übrigens Lon Prinzen von Oranien anver- | guf Befehl des Kdnigs wieder begontten worben Tse mo A einer glorreichen Epoche als Waffe gegen sie, die Anderen wenden | welche Frankreich, für eine Nation empinde L i, d e A lo l Fus g Mle Sig d ) A L ‘ird avalecdhelicn Aut c When so der Fall ist, darüber dürften, wie wir schon früher ange- | traut, und es wird von Sr. Königlichen Hoheit abhängen , diejeni- | demnach auf eigene Verantwortlichkeit keine weitere Verlängerung ch an jene desorganisirenden Leidenschaften, welche ‘stets im | Ruhm und Unglück getheilt hat, cine Sympa ble iv usdruck t ion, die ( 1e best) ftigt, E i einlt e Zul nitet haben ; die in der Konsereuz versammeltrn Mächte nicht gen zu bestimmen, welche sich auf die Stadt Antwerpen beziehen | des Waffenstillstandes zugestehen könne, so ersuchte der General Bel- Schoße einer großen Gesellschaft Es. Diese Parteien sind vor- | in einem feierlichen Akte laut verkündigt Ae en i , (Sensa- ie e Aa s "da, die U Í uk Bo vor / D um Minz gleicher Meinung seyn. Es is ein ganz anderes Ding, | dürften; auf alle Fälle aber wird Se. Königl. Hoheit unbezweifelt, | liard den General Chassé, daß er dann mindestens - falls die Feind uehmlih an den Unruhen Schuld, welche einige unserer Städte, | tion.) Aber Wünsche würden nur ine rue osé Hu aug E oder Grie cent, j S e s e I R e ï orschw enn fünf Mächte nah gemeinsamer Berathung über gewisse so viel als möglich, seiner natürlichen Neigung, das Eigenthum und | seligkeiten erneuert würden, die Stadt Antwerpen fberiet ollte und Haar i MLREINE E Une e Rene, S Dis «s 2A b A eh bice gev Den dit solite ¡erf di e lhre ga r umer, orten l a s e Tue m eds a (rrangements in Bezug auf die Holländischen und Belgischen N Mo Le gen. ¿n Jh h Fate Er o trag are bemerkte, daß die Beschießung Antwervens, mit wel: 1 er es Volkes zuschreiben. Diejenigen, welche dabet ; wir em K ( 4 ; A t 4 j 1 j i E L nad : "kre ; C / / en, ged C S em ga uropa s “fa R ati e e leiden, waren die Cifrigsten bei der Gnioedeächena jener | Seine Alliirten haben sich beeilt / O Le L Hd stüßt G4 Fbr t a das L zee Fu Ie un e Enn, als lich eines V Ea gen der Königlichen Armee, weit davon entfernt, durch Beideägrilüde wärd en N Â sich us E I seher Go An Auftritte. Wir haben die Gewißheit erlangt, daß alle Unruhen po- | zu machett, um dem Kampfe Einhalt ju un und den Polen a dem R nwoh Én wi Ga nicht schre T s i R hne 1e andere zu a au eigener ac vol ommen L der Politik oder der Rache diftirt ¿u seyn, nur als Zwangs-Maaß- G Ergreifung tren er Maaßregelu gegen die Stade E ad Bie litischer Art waren, und daß der Parteigeist dieselben fast immer | garantirte Bedingungen ihrer Nationalität zu, E ü iese | sem aber nur zu dienen, rj ivir unseren e s N g 0,000 Manù aufstellt, um mit Gewalt dem König von Holz: | regeln betrachtet werden dúrfen, wie die Londoner Konferenz selbsi |" von den Kriegs - Ereignissen abhängen würde, und daß keinesweges veranlaßte. Da wir nicht allen vorbeugen konnten, so haben wir sie | Unterhandlungen werden fortgeseßt; wir folgen ihnen angsivo / denn ben, mithin, Miet Ma ), meine Herren, c en betgesnd die selbst gemachteu Bedingungen aufzuzwingen. : die Absicht zu erkennen Lat hatte, solche in Bezug auf Belgien | Befehl gegeben orben sey, Antwerpen ohne besondere Bete: wentgsieus alle unterdrückt, und die Ordnung ist ununterbrochen auf- j das Blut fließt , die Gefahr drängt, und. der Sicg i nicht immer | Sie kennen diese Grunds he sie sind Jhnen/ wie dem Lanve Der Courier dagegen bestreitet in Beantwortung dieses | anwenden p wollen, im Fall dasselbe die Anlage A zum 12ten Protokoll | [assung zu beschießen: erhielt aber anm folgenden Fa ad A recht erhalten worden. Wir, meitte Herren, 0 wie der König und | getreu, Während man uns also einer vorgeblichen Gleid guülti feit ganz Europa, in den beiden Worten erklärt worden ; die unW(rtikels, daß man aus den Worten in dem Schreiben des Hol- | nicht annehmen würde, und die der König seinerseits fich vorbehalten | General Belliard die Anzeige, daf er von der Franzdfischen Frankretch, verdanken dieses Resultat der edlen und patriotischen Ein- | beschuldigte, war jeder Dag Zeuge, wie wir neue Jnterces ions-Mit- | Freunden und Feinden im Innern - wie nach außen hin, als WMiidischen Ministers nicht - auf einen unmittelbaren Beginn der hatte. Diese Bewegungen, einzig dazu bestimmt, eine Unterhand- | Regierung Befehl erhalten had (¡iht eéfldrin? dis dul 4E A i tracht unserer jungen Regimenter und der National-Garde, die von | tel versuchten (Sensation). Und zu welchem anderen Mittel, m. H., | wort dienen; in jenen beiden Worten, die unsere beiden Gy liafei be {li Mas ind je Eil . | lung zu unterstüßen, zu welcher die Bevollmächtigten Sr. Maijesiät | Antwerpen unter ihren Schuß nehme. Nächidem \ H : i it di ' : á / Zuflucht nehmen sollen? Sollten wir, wie man | der inneren Verwaltung und der auswärtigen Politik charakteris Feindseligkeiten habe schließen können. Was indeß die Eile an t Inst i und den ausgedehntesten Voll t ¿rsel 286 5 âcdem schlug der Fran dem Pariser Volke mit gerechter Dankbarkeit die große Armee | hätten wir unsere Zusuctt neymen P / tf iden Wor lche die Meinungen und Fnte-Wetreffe, mit der Frankreich seine Truppen zum Beistand Belgiens | und durch die wohlwollend, g, oUmachten versehen | zdsishe General vor, einen neuen Waffenstillstand abzuschließen und der bffentlichen Ordnung genannt worden ist. Allem Anschein | solches verlangt hat , Polen anerkennen? An N O LRA aber auch, | L jenen beiden E. Ly E e E N Au B ei B Mens dert Ánbe, -so ev, C, Biéfadé: allerbindé ‘im und durch die wohlwollende Mitwirkung Ew. Excellenzen begünstigt die Stadt Antwerpen, so wie die Citadelle, für vdllia neutral u er- nach, wird die Regierung nicht nôthig haben, neue Waffen von Jh- | daß die Verbindlichkeit der „Verträge und die A tung für Mee Fran reichs in sich schließen: le harte und der F riede! n Bewegung 9 N jagt er, | 2 L t Q g i sind, und lediglich untergeordnete Fnteressen - dic Verhältnisse Ho , | Maren. Am bten antwortete Baron Chass, daß er, da er fich gan; nen zu verlangen; sie wird nicht umsonst den Beistand der Gereh= | guswärtigen Verhältnisse uns das Recht gegeben hâtten, eine solche Eine lange und anhaltende Bewegung folgte auf diese Ko unerwarteter gewesen, als er zu wissen glaube, daß Leopolds lands zu Belgien betreffend, zum Zweck habend, sind dem Theil der | nach den Befehlen seines Königs richten músse, auf cigene Autorität tigkeit in Anspruch nehmen und, durch den Muth der Behörden und } Anerkennung auszusprechen, so würde diese illusorish gewesen seyn, | und fasi in allen Theilen des Saales erscholl lebhafter BisMnsuchen nicht besonders auf Hülfefendung fremder Truppen ge- Belgischen Frage durchaus fremd, von dem man angenommen hat, | einen Waffenstillstand oder eine Einstellung der Feindseli gfeiten idt Bürger unterstüßt, wird sfe der Geschlichkeit treu bleiben können, die | wenn sie keine weiteren Folgen gehabt hâtte, und diese Folgen wären |} Hr, Thouvenel ließ si sodann wider und Hr. Thiers ichtet gewesen seh. Aber man müsse der Französischen Regie: | daß er Europa interesstre, und dem der König das Opfer der Tren- | anordnen könne, do wolle er si verbindlich machen, während der von thr bis jeßt gewissenhaft beobachtet worden ist. Mehr als einem gut- | ein Krieg gewesen. Fh appellire aber an die Vernunft dieser Kam- | den Adreß-Entwurf vernehmen, worauf die Sizüng (um 6|Mung ihre besondere Lage zu Gute halten, und da der Zweck gut | nung Belgiens von Holland MERSN Hat. _Der Abschlufi des defi- | Zeit, dîe nôthig seyn möchte, um die Befehle des Königs in dieser gemeinten, abex unhbesonnenen Rathe widerstehend, weist sie den Ge- | mer; denn hier darf keine S L fein Enthusiasmus, aufgehoben wurde. ewesen, so wäre er nicht geneigt, die Mittel streng zu fritisiren. nitiven Traktats, von dem Se. Maiesät hoffen, daß er sehr nahe Angelegenheit einzuholen, keine Feindseligkeiten ate bie Crubt zu danken an jede Ausnahme-Maaßregel zurück. Die öffentlichen Sit- | hier muß die Vernunft entscheiden. Soll Frankreich den Krieg Au : bevorstehend ist, wird augenblicklich den militairischen Operatio- | begehen, falls auch der General Belliard es verbütacn wollte, df . ten nien P uo Fs Bee E ege Sie ie Me E Gat etge SienO n Abée threr fblchén Krlea w90bi 4 Paris, 10. August. Der König arbeitete gestern mit 68 E uen en DA en E Pu ¿e 20 S e C e N E Zeit Feine Feindseligkeiten gegen di der Parteten zu Hülse kommen. e Jhnen wüß! t, m. (Els f L E C O & : Minist arti iten, Ó ; 1 L e T1 TZARR D S CO L D e j QIULAVERe eg le Fiotte gestattet wer solite Fm Laufe 9 daß die Macht / die Tyraunci der Leyéeren unr eine usurpirte | gebdrig nachgedacht ? Es wäre ein Krieg über die ganze Breite des | H ‘GereraleCieOlE MaRNortci Juri Königl. Ves Aus dem Haag, 12. Aug, In einem Supplement zur | zu sichern und zu hüben, kann Se, Maiesät, ls constitu- | dieses Tages, an welchem der Baron Chasse auch von Hrn Belt ist? Dic Furcht befdrdert die Parteien , vergrößert sie, ja giebt ih- | Europätschen Kontinents, ein Universal-Krteg der Gegenstand so zin Ven BuseGaoter A Ma RAMD G UNA Bd can heutigen Staats-Courant befindet sich die nachstehende Mit- tionneller - Monarch und Über ein freies Volk herrschend, nur | von der Absicht Frankreichs, den Belgiern zu Hülfe ¿u fommen, in nen das Entstehen, denn fle macht glauben, daß dieselben Macht be- } vieler verworrener Begterden, #6 vieler träumerischer Leidenschaften. ay L ret - s uf heilung, welche der Minister der auswärtigen An: | einen Weg einschlagen, der mit dem ffentlichen Geist der ganzen | Kenntniß geseßt wurde, seßte man in iener Hinsicht eine Ueberein: sien: diese eingebildete Macht hat aber ihren Urspcung nur in den | Könnte man uns mindestens beweisett, daß ein solcher heldenmüthi- nage Mo : i M elegenheiten in der Zweiten Kammer der Gene- Nation und mit den einstimmigen Wünschen der beiden Kammern | kunft fes, mit der Bestimmung, daß die dergesialt eingetretene vro {Erinnerungen verabscheuungswürdiger Factionen und Zeiten, in der | ger Kreuzzug Polen gerettet haben würde! Aber nein, m. H.; denn Mittelst Königl. Verordnung ist dem Ministerium ein auß taaten in deren gébeimer Sibung vom 11. Au der National-Repräsentation übereinstimmend ist. Jch bitte Eure | visorische E S Stunden vorher gekündigt werden müsse. - Schwäche der Majoritäten, welche die Welt unaufhörlich den Mi- | wenn Frankreich einen Augenblick seiner Neutralität entsagte, #0 | dentlicher Kredit von 200,600 Fr. zur Unterstüßung der Sj \ j; geHe &1BuUng . ß° | Excellenzen, die erneuerten Versicherungen meiner ansgezeichneten | Am 2. August endlich hat General Cha dem Hrn. Belliard ange noritäten preisgeben, in der Nachgiebigkeit der vor den Leiden- | war es auch um die Neutralität der úbvigen Mächte geschchen, und | s{chen, Portugiesischen, Jtaliänischen und anderer Flüchtlingt Fina t La T E T véGhltdhen Latten ba- Hochachtung zu genehmigen. -— Jm Haag, den 3. August 1831. zeigt; daß seine Mgierans es uicht fúr angemessen befunden Habe, schaften zitternden Vernunft und, ‘um es gerade herauszusagen, nur vier Tagemärsche ennen ihre Armecn e CGERSLE ee öffnet worden. V 4 letuve ebe wich tige Theben politischen : Eb Ccefibreitve, Gar Qiaiacs d (Gez, di Verstolk van Soelen.“ die von ihm (Gen. Bélliard) vorgeschlagene und vorläufig von bei in der Feigheit der Dare die sich fürchten, inmitten des | Hauptstadt, die sich 200, ti en weit von u ri eidig veltn- Der Temps meldet : „Die telegraphische Depesche; wirtignise stattgefunden. ch Von der Londoner Konferenz empfing Der Minister fuhr nun fort; Uai 6 aid m den Generglen unterzeichnete Uebereinkunft zu genehmigen: daß er Privatlebens mit ihres Gleichen“ ihre Meinungen zu beken- | könnte es unter solchen mständen wagen, einen Krieg zu verl 1- | den Beschluß der Regierung, Truppen nacz- Belgien zur sit 95 î g de Scbrelb - uud. P „Auf die Weigerung BEMeRE cinen defiuitiven Friedens-Trak- | nächsidem beauftragt sey, zu erlenueit zu gehen, daß der Wiederbe- nen und zu vertheidigen, während fie für dieselben an der- | gen, der Polen nicht rckten, wohl aber es ins Verderben stürzen meldete, ist in den Departements mit Enthusiasmus aufge g ends Schreiben vom 5. August: olf tat in London zu unterhandeln, #6 lange man sich nicht Úber die | ginn der Feindseligkeiteit zwischen Holland und Belgien, weit davon Gränze und gegen den Feind mit, Heldenmuth kämpfen wür- | würde? (Sehr lebhafter" Beifall.) Unsere Erklärungen in Bezug M un B Pc h Qu) US attgen r. Excellenz dem H errn Baron Berssolf van Grundlagen verstanden haben würde, die, wie man fich in der Wei- | entfernt, den Frieden von Europa zu sêren, keiner anderen Zwet den. Jn dieser Stimmung der Gemüther liegt das Symptom | auf Belgien werden nicht minder posttiv seyn. Wie oft Sie | men wowen. „n Bordeaux , in Toulouse und in Strast Soelen 3c. E iea bens A gerung ausgedrückt hatte, keine anderen würden seyn können; als die | habe, als billige Drennungs-Bedingungea zu criatrgen, und dus e: eines schweren Uebels, dessen weiteres Umsichgreifen zu hemmen einer } werden sih dessen erinnern hat_ matt nicht in dem Belgischen | wurde sle n Zheater unter Beifallruf vorgelesen und die Y T A T Sai H Ar R T Ga der vorgeschlagenen 18 Präliminar - Artikel, hat die Konferenz aufs | demnach als eine besondere Angelegenheit ¿wischen beiden Ländern Französtschen Kammer zusteht, indem sie durch ihr -Beispiel alle | Königthume einen unfehlbaren Grund zu einem Bruche mit a | seillaise und Paristenne Le : A O f | E 4 T D O L, Pepe fti Ä Sie p 2 Va ed neue in Brüssel auf die Absendung von Bevollmächtigten zur Un- | wodurch die Beziehungen des Friedens und der Freundschaft zwi Bürger lehrt, Naß may) die Alls emei bes ats Veracbtan | Snet H! dis Bal Ia Ci M S R nete | teoriLOTEE deT biesigen, Mational« Garde elreutice eing PaMNNNE E e C606 ires erbbenen becen, ser die Unerdand- | (eten ny (S VeEn en Deotnces georungen mie dee Berner: | sen Hollans an Franfec) obi iegend einer anderen Mühe in muß, um nur nach der 3 / = n / ; worin der König gebeteu wir ie Bildung einer aftiven Ÿ ; s L ; g/ )0! atdigen Avschtleßung eines olchen LYrafïtates | keiner H! geskdrt werden sollen, beirachtet werden müsse: daß dn sie aller Welt ein Muster des Muthes, der Selbstverleuguung und | Königreiche Daseyn und Einheit geben sollte, durch die Ablehnung ser Legion aus Ao Mitte der Batitaral ett zu aéfinttèn i B A N S MURN(AC R EOS fee s it selbi die politische Existenz von Belgien abhänge. Während die: | der König der Niederlande keineäweges das Unglück von Mt A der Hingebung RNNe C DoY s Jene Res Ee der D für "v Heros L Ea, hr Ltg "di Be, zur Nord-Armee abmarschiren würde | S nen, duke abn E S n Metüren ¿n N Lee L Duttiere ses in Sandan A etumt uvbE, hat Fan ereich beschlossen, Do wole tem es im Gegentheile seine Jutention sey, daf es allein der Parte 1 ‘dein. 3 - L ( . h s E i j „M | ui ag ; i H ; Ü ; N N 6 s Shancen des K S, von den daraus E (eron Politi6 m Du ar d T eatad aue tinvoräuteeli- ies dgie uft traf, wat olttisd; und der persbnliche Charakter Gestern wurden mehrere Ausruser aufrührerischer Schrises Holländischen Gebietes beschränkt seyen, wenn die im Publikum dittage des gten L M. theilte mie be Gerbitte, Fdidan dder v0f cle E cbéIa Tbe a Ag M f chen Richtschnur unseres Handelns zu machen, die Staatsgewalt | des Prinzen, auf den sle fiel, machte sie wünschenswerth. Frank- | auf den Straßen verhaftet. Eines dieser Pamphletté fugrte Pet ctey Mea aue p egrten- Pop L Sti ee träger cin Schreiben des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten | die Leiden des Krieges empfinden lassen solle. Gleichzeitig hat der wieder zu begründen und thr die Kraft und Einheit zu verleihen, | rei erklärte sich daher mit Vergnügen zu Gunsten derselben, denn | Titel: „Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Cassspo e L Ce cli vorden sind; daß, em Befehle des Kd N in Paris mit, des Jnhalts, daß, in Folge der von unserer Seite er- | General) Chassé dem Kommandanten von Autwerven, General de deren sie entbehrt, allen Futeressen durch Bürgschaften der Ordnung | es theilt nicht ein argwöhnisches Mißtrauen , wozu der Grund nur | Périers‘“/ und wurde für drei Sous verkauft. folge, die Feindseligkeiten gegen die Belgier wiedex begonnen ha folgten Kündigung der Waffenruhe „- Belgien bei dem Könige der | Tabor, wissen lassen, daß die durch Hrn. Belligrd vorgeschlagenc

und Stabilität einen feften Halt zu geben, die Geseße zu achten, in | scheinbar is. Jm Uebrigen hat Frankreich sich, indém es den Kd- Das Journal des Débats spricht von neuen Unr(ffFt"- und daß der in Antwerpen abgeschlossene Waffenstillsiand gekün- | Franzosen um Beistand nachgesucht habe: daß dieser verlichen wer- | Uebereinkunft von seiner Regierung nt bestätigt worden, und das der geschlichen Ordnung und der daraus entspringenden moralischen | nig Leopold anerkannte, Bedingungen gemacht , die seine Sicherheit | die nach den neuesten Briefen aus Ftalien in dei Leégatis e inen Au Bi Abe M R ee R den würde , falls Belgien ihn zur Abwehrung des Angriffes ndôthig | er demnach die Waffenruhe aufs neue zum Iten d. M. Abend:

Kraft alle Mittel der Wirksamkeit und des Einflusses zu finden, nie- } und Würde erheischen. Die Schleifung der festen Pläße wird die | 1 Y ; ç i ) ; LEIN haben sollte, und daß, wenn das Niederländische Heer sich nicht sogleich f 11 Uhr kündigen müsse. Nächsidem zeigte er dem (General de Tabor Mals barein zu willigen, daß man uns zur Regierung einer Partei | leßten Spuren des Jahres 1815 verwischen. Die Unabhängigkeit | A Sa ANIO E ds N e N „Men können, so wollen wir au noch nicht glauben, daß der Kènig- | innerhalb der Waffenstillsiands-Linie zurücfziehe- dieselbe eine Fran- | an, daß Antwerpen die Leiden des Krieges, denen es durch seinc mache, und endlich, bei aller Wachsamkeit auf die im Dunkeln | Belgiens is garantirt worden; nicht minder seine Neutralität. Beide | (eei Triagin Tut i nas Ciitd a / n dem Augenblicke selbs, da er uns seine Absicht mittheilen läßt, zösische Armee zu bekämpfen haben und der Französische Geschäfts- | Lage bloßgestellt sey, nicht empfinden würde, wenn man nicht von angezettelten Umtriebe, nie der Neigung nachzugeben, die Be- | werden nöthigenfalls vertheidigt werden; die leßten (Entschließun- | 10 Di ppen ¡uge genöthigt gewesen Minen definitiven E e ai zu unterhandeln, den Entschluß | träger den - Haag verlassen würde. Beinahe gleichzeitig empfing | der Stadt aus Feindseligkeiten beginge, die ihn zur Widervergeltung ïegten zu vernichten; denn dadurh schändet man den Sieg. | gen des Französischen Kabinets beweisen dies. Eine Franzd- ie Fregatte „Juno“ ist, mit dem diesseitigen Konsül[Wefaßt, den Krieg wieder zu entflammen und die Zerstdrung einer | die Riederländishe Regierung die Anzeige, deren Aechtheit keinem | nôthigten, oder falls nicht der Gang der Kriegs-Ereignisse es nothwen. _— Fch gehe jeßt zur Prüfung unser auswärtigen Politik | sische Armee hat den Befehl erhalten, in Belgien einzurúcken, Port au Prince, Herrn Mollien, und 14 in Haiti ansäs{händelsstadt herbeizuführen, was an sich schon ein beklagenswerthes | Zweifel unterlag, daß die Londoner Konferenz zu der Hülfe, die eine | dig machen möchte.‘ : ber. Nicht nur im Jnnern beschuldigt man uns, die Folgen der | um den unerwarteten Angriff des Königs von Holland zurückzuwei- | Franzosen an Bord, ain 2ten d. in Breft angekommen. ani wäre, durch die: Gesinnungen des Hasses und der Rache Französische Kriegsmacht an Belgien verleihen sollte, ihre Zustim- JJ. KK. HH. der Prinz und die Prinzessin Albrecht von Fuli-Revolution verkannt zuy haben. as System, das wir nah |} sen. Diese Expedition, zu der wir uns auf die erste Depesche des | reiche Franzosen, die Herrn Mollien nicht für ermächtigt ‘hiel ber, die es erzeugen würde, es fast unmöglich machen möôchte, den | mung ertheilt und das von England geschehene Anerbieten einer Preußen sind geftern Nachmittags um 5 Uhr bier eingetroffen gußen hin- angenommen, ist ein Gegenstand derselben Vorwürfe. | Königs der Belgier entschlossen, is das Resultat des Einverständ- | mit Haiti ganz zu brechen, sind dort zurückgeblieben und lbschluß des von Sr. Maiestät und Holland gewünschten Friedens Flotte angenommen habe. Dieselben Berichte erwähnten ci- ! und im Königl, Palais abgestiegen. C Bei der Uebernahme der Geschäfte fanden wir dieses System aber | nisses, das zwischen allen großen Europäischen Mächten bestcht. Sie gegen das Verfahren dieses Konsuls protestirt. Die Fnsel l bewirken. E. E. kennen die Bewegungsgründe des allgemeinen | nes Uebereinkommens , das Verbleiben der Französischen Truppen Unsere Zeitungen enthalten Berichte aus B i: Gla schon in den angeknüpften Unterhandlungen vor, und wir mußten | bereist, daß Frankreich lark is, daß scine Armeen bereit stehen, | heim Abgange der Fregatte vollkommen ruhi nteresses, welche die fünf Mächte veranlaßt haben, seit dem rena in Belgien betreffend und unter Anderem bestimmend, daß die Fran- | „um 16. Mánz, erwähnen jedoch nichts vo as QIAL Dgs diese leßteren nothwendig verfolgen. Wir haben daher nur eine {on | daß seine jungen Soldaten, wie seine alten Generale, des ihren Hän- Hane ß. Kovember eine Einstellung der Feindseligkeiten zwischen Holland und | ¿sische Arnice das Nord - Niederländische Gebiet nicht überschreiten : L Näcbelht el m 4 O vou der in Belgien ver: vor uns betretene Bahn eingeschlagen; nur glauben wir solches, Dank |} den anvertrauten ruhmvollen Erbtheils würdig sind. Sie beweist, Großbrit i d ( d Belgien herzustellen. Sie kennen die Verbindlichkeiten - welche in | solle. Als der Kdnig den Beschluß faßte, die Unterhandlungen DeeIteTen Nachricht einer Jusurrection auf Fava u (§unsten dei der Einheit , die wir dem Kabinette geben konnten, festeren Fußes | daß Frankreich der treue Alliirte, die natürliche Stütze Belgiens ist, ritanien und Jrland. eser Hinsicht unter den fünf Höfen bestehen, und deren mit aus- | über die Trennungs- Bedingungen zwischen Nord - Niederland und | Belgier, und in einex entschiedeneren Absicht gethan zu haben. Wir haben | daß es sein Werk zu beschüßen versteht , -daß die Traktaten kein lee- Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. (rüdklichen Worten das Schreiben gedachte, das wir die Ehre | Belgien mit den Waffen zu untersiüßen, hat er die möglichen Fol: Eccloo, 9. Aug. Auf der Liuie U L L i dieses System, das wir uns nicht scheuen mit seinem wahren Na- | res Wort sind, und daß dasselbe Europa, das man als kriegerish | zung vom 11. August, Der Lord Strangford hatten, Jhnen, Herr Baron, am 5. November zu übersen- | gen einer so wichtigen Maaßregel nicht unbeachtet gelassen. Auch V ps g Auf der Luie von Staats-Flandern ifi __ men ein Friedens - System zu nenten, déshalb angenommen, weil | gegen uns gesinnt schildert, seine Verbindlichkeiten, unsere Unabhän- | ob die Pairs bei der bevorstehenden Krönung durch den. Jene Bewegungs - Gründe und Verbindlichkeiten beftehen } Zer gegenwärtige Erfolg wurde dabei in Anschlag gebracht , doch Alles. ruhig; er Femd rückte geftern mit ungefähr 7—800 Mann wir es jugleich fúr das sicherste und würdigste hielten, weil wir, | gigkeit und unsere Macht ehrt. Jn diesem Sinne ist der Krieg Deputation oder auf die übliche Weise huldigen. würden, | uh heute noch. Die Ruhe von Europa Éfnüúüpft „B O wurde er zu denjenigen gezählt, die am mindestén wahrscheinlich | aus jeinen Berschanzungen bei Zeldraete, wurde aber durch 2 wenn gleich auf die unúberwindliche Tapferkeit unserer Heere zäh- | gegen Holland die Bestätigung des allgemcinen Friedens. Troß sprach von unziemlichen Verftümnmel N diesé fe Ar hoffen , daß es hinreichend seyn werde, sie hier ins Ged cht- \chienen. Da er sih nun aber nichtsdestoweniger zu verwirklichen | Compagnieen des Sten Regiments und durch cinige Bürgergar lend, doch glaubten, daß unseres: Landes: ein shönères Loos und cin | aller Prophezeiungen , denen zufolge der Europäische Absylutismus P ) Der G j G nelungen dieser Feiemiß zurückzurufen, und daß Ew. Edelm. nicht verfchlen werden, | scheint, so ruhte auf der Regierung die Pflicht, ihren Gang danach | den zurückgetrieben. Die Berichte über ie Stellung deé Feiu: dauerhafterer Ruhm warte, wenn es fi eher durch das Ueberge- | Frankreich selbst binnen kurzem in die Nothwendigkeit, seine cigene | ‘elf. er raf Grey sagte, daß es“ det Wunsch der Mom Könige die ndthigen Befehle zu erlangen, damit alle Feindse- | ¿y reguliren. Mein Schreiben an den K. Gesandten in Paris wird zei- | des deim Verlaat lauten dahin, daß dieser Posten cet dire eine wicht seiner moralischen Kraft/ als: durch den Schrecken seiner Ba- | Unabhängigkeit zu vertheidigen, verseßen und Paris die Fremdlinge | gierung und besonders der Sr. Majestát selbs sey, S iWigfeiten ohne irgend einen Zeitverlust eingestellt werden, damit die gen, wic Se. Mai. für nôthig geachtet, unter diesen Umständenzu handeln. | Batterie von 4 Kanonen bdeshügt wird. —Ein gut bewa netes jonette, an-die Spiße der Europäischen Civilisation stelle. Der Zu- | wiedersehen sollte, vertheidigt heute Frankreich im Einverständnisse | genehme Nothwendigkeit zu vermeiden, dié Lastéi ‘des BólkéMtuppen Sr. Majestät in die Gränzen Seines Gebietes zurückeh- | (Dieses Schreiben selbs wird von der Staats-Courant noch nicht mit» | 9atgillon der Bürgergarde von Courtrai und cin anderes vo; stand von Europa, das Fnteresse der Mächte, ihre Gesinnungen, ihr | mit Europa die Sache der Unabhängigkeit eines benachbarten und | zu vermehren, und daß es deshalb wünschenswerth: sey, viele Ny und damit die Stadt Atitwerpen nicht einer ungemein bedauern®- | getheilt.) Eine ruhige Betrachtung des Ganges der Unterhand Ypern ind in Eccloo angekommen: man Ls T i Betragen, die Thatsachen die sich seit 6 Monaten, seit ® Tagen zuge- | befreundeten Volkes eine aus unserer Revolution hervorgegangene | jenigen Ceremonien und Förmlichkeiten fortjulä}éñ, welche 1 then Katastrophe guegeent werde. Die auf unsere Verbind- | sungen liefert das nachstehende Resultat: Als Belgien sich von res G welive ‘vorr, Gle ? erwartet heute Abend tragen haben, die Kriege selbs, an denen wir Theil nehmen, oder Aa gegen einen einzelnen Monarchen. Brüssel | mehr mit dem Geiste des Zeitalters übereinstimimten, und ihkeiten und auf die Bedürfnisse des ganzen Europa gegründeten | Rord-Niederland losgerissen hatte, vereinigten si die fünf größten | 1200 Gewehre : : deren Zuschauer wir sind, Alles bézeugt uns, Alles giebt uns ein | findet Verbündete in der Französischen Uniförm. Welche gro- 7 À Forderungen werden unbezweifelt von Sr. Majestät günstig aufge- | Mächte von Europa , um die Ruhe im Königreiche der Niederlande Brüssel, 11. Augusr, Fm Belgischen V

Moniteur

Tage viel von Unterhandlungen

hassé eröffnet und densel:

diese Weise die Kosten bekrächtlih zut vermindern. Mit Bi

Í _ 3) pt oh s 34 , Z T 4 j A - s j «it Nt tes i d « Îs 4 , ¿(lj H Recht zu glauben und zu versichern, daß der Friede der:Welt erhal- | S für die Propheten der Propaganda und der Reac- auf die besondere Frage des edlen Lords (Strangford),- #0 men werden. Wir wollen dies gern glauben und bitten E. | wieder herzustellen, und gingen demnächst zur Anberaumung billiger liesi man: „Neue Berichte aus Lüttich, welche ut ebl:

ten werden kann, und daß er vorzüglich von Frankreich abhängt. | tion! Frankreich beshüßt gemeinschaftlih mit Europa eine aus den | //! ., i ; E, Uns mit einer schleunigen und zufriedenstellenden Antwort zu be- | Prennungs- Bedingungen zwischen Nord- Niederland und Belgien | 1! A - (8 i ] Heißt dies aber so viel, daß Frantreich sih-den Frieden um jeden } Juli-Ereignissen entstandene Revolution und wird Festungen s{lei- über diesen Punkt noch nichts fesigesezt worden, Jw: einer hren. Wir haben nicht unterlassen , die Belgier aufzufordern, die } über; Diese Bedintumgen D von der Konferenz festgestellt, un- | Zeichen der Uebertreibung an sich tragen und nicht mehr in die Preis und durch alle mögliche Mittel “bewahren müsse? Nein, m. | fen sehen, dîe gegen Frankreich selbst aufgeführt worden waren! gereu Unterredung über diesen Gegenstand beschuldigte LoxdL o'nd seittdseligkeiten einzustellen, die sie in Folge der von den Königl. | {ey Androhung von Zwangsmitteln, falls sie verworfen werden soll- dunfelen Farben gehüllt sind, dexen sich die ersie Aufregung der H.; um den Krieg zu vermeiden, verlangen wir von der Ehre der | Dies sind Thatsachen, meine Herren, die Fhnen den Beweis liefern, derry die Minister, daß sle ein System des Gleichmächens ruppen“ ausgeführten Bewegungen wieder begonnen haben mdch- | ten. Die Verwerfung fand von Seiten Belgiens statt. Vergebens | Furcht gewöhnlich bedient, schildern uns das, was man die De- Nation kein Opfer; wir verlangen deren bloß von den Leidenschaf- | daß ohne Frankreich das Rdmische Gebiet von fremden Truppen, | zuführen beabsichtigten. Graf Grey erwiederte" daratif, daß Fn: Genehmigen Sie, Herr Baron, die erneuerten Zusicherungen | forderte Niederland, welches die Bedingungen angenommen hatte, | route der Maas - Armee nennt, als eine Folge der völligen Un tent und den Theoricen (Beifall). Was sagen aber die Theorieen ? | Proscriptionen und Confëscationen heimgesucht worden, daß ohne | einzige Gleichmachen, dessen er sich bei der Krönung bewüßt.| ljever Lehacktung. mehrere Monate lang die Anwendung jener Mittel gegen Bel- } erfahrenheit ihrer Ansührer. Diese tapfere Armee hatte, bei Daß, da die Grundsäße unserer Regierung denen der großen Mächte | Frankreich Polen {on längst durch die vereinten Kräfte der dasselbe | darin bestehe, daß die leßte Ceremonie dieser Art 240,000 P ez.) Nery atv Wessenberg. Talleyrand. Palmerston gien, sowohl um die Trennung auf die festgeseßte billige Welse | allen an den vorhergehenden Tagen statt at gqa ae weit des Kontinents entgegengeseßt sind, der Krieg die Folge dieses Wi- | umgebenden drei Mächte erdrückt, daß ohne Frankreich Belgien cin Sterling gekoftet habe, und daß die gegenwärtige nicht den fi Bülow. Lieven, Matuszewäicz. zu reguliren, als zur Zügelung täglicher Verleßungen der Waf- | (reen mit den Holländecn, den größten Muth gezeiga O derspruches scyn músse; daß: also die Französische Freiheit nur durch | Raub der Anarchie geworden oder einer Restauration erlegen wäre. | ten Theil dieser Summe foflen würde. 3 Die diesseits darauf ertheilte Antwort lautet folgender: | fenruhe. Statt hierzu zu schreiten, entwarf man unversehens Ri: Kad besten Geistes aba eltatr:: Wie selbsi Cts gt und Pro: die Eroberung der Welt geborgen werden könne. Die That widerspricht | (Anhaltende Sensation.) Weit entfernt also, daß Frankreich die Unterhaus. Si ; A E dit aßen : andere Bedingungen - die ganz im Juteresse Belgiens waren. nit erkláren, wie sie dem ungünstigen Eindr was L Ho dieser Behauptung. Es: ist bald’ cin Fahr, daß Frankreich mit den Völker. verlassen hätte, die durch seine Revolution, ohne irgend eine l Deb 7 « Sibung vom 11. ug. s fan Whren Excellenzen den Herren Bevollmächtigten Oe- | Niederland, das sich an die ersten hielt, die zwishen den c, em ungünstigen Eindruc, der si ihrer verschiedenen Europäischen Staaten, was im Uebrigen auch ihre | Aufforderung von seiner Seite, in Bewegung geseht worden sind, | |ange Vebakte über eine von Sir R. Musgrave' überreichte Werreihs, Frankreichs, Großbritaniens, Preußens und | fünf Mächten und dem Könige verbindlich geworden waren, be- bemächtigte, hat nachgeben können, Diese Armee, so voll von Regierungs-Form seyt mag, unterhandelt; die Verträge, die es mit |} hat es ihnen allen vielmehr eben #0 vîfele Dienste geleistet, als {rift aus Waterford statt, worin über das Betra én der N Rußlands, vereinigt in der Konferenz zu London. \{lof, denselben durch die Waffen bei den Belgiern Eingang zu Vertrauen und friegerischem Eifer, muß ganz erbärmlich oeführt ihnen abschliesit/ werden getreuli@h: erfüllt, die Einigkeit hat keinen | auf den Antrieb einer unvorsichtigen Propaganda Opfer gefallen | manry in Netvtown-barry Beschwerde" geflihrt wide. M „/Ercellenzen! Jch habe die Ehre gehabt, das Schreiben Eurer | verschaffen, worauf nun “die fünf Mächte unverzüglich erklären, an worden sehn —- es isi sogar Grund vorhanden zu glauben, daß Augenblick zwischen den großen Mächten aufgehdet, und'diese haben | sind. Es hat den Belgiern ihre Uñabhängigkeit und Na- Stanley erklärte im Laufe dieser Debatte, daß cin 2 E cellenzen vom 5. d. M. zu erhalten, durch welches Sie mich gü- | Vortheile Belgiens die Kraft anwenden zu wollen, die der König | noch ein weit verdächtigerer Umstand auf fie gewirkt hat um ung. ge

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vielmehr gemeinschaftlich dahin gearbeitet , Throne zu errichten und | tionalität gesichert, den Polen eine minder große Ungleichheit in l in Bezu j 4 ¿ an ; (Fu gf: benachrichtigt haben, daß die Londoner Konferenz, die Unterstäz- | zur Unterstüßung seiner rechtmäßigen Sache vergebens angerufen ch durch ein paar Personen zu einer seligen B Nationen zu gründen: Was die, sey es durch rühmliche Erinnerutn- | einem Kampfe verschafft, der durch unsere Fntervention allzuentschei- Betäthüng line Bi A, lte die 4 ung der E E a militairische irte - deren in atte. Bei solchem Stand der Dinge sind Se. Majestät darüber D E e are Tel e Theil dèë De Belveging gen oder durch patriotischèn Schmerz, entflammten Leidenschaften | dend geworden wäre ; es hat den Jtaliänern die shmerzlihsten Fol- | die Bittschrift gedruckt werd Uen e dies mit: 938. Sem Schreiben vom 1. August Erwähnung geschah, so verstanden .| zu. Rathe gegangen / vb von dem angenommenen Systeme wieder } Anblick dessen, was in ihren Reihen vorgi FYIETE IVAT Vei betrifft, so verlangen sie den Krieg“bald als ein: Vergnügen, bald | gen eines fehlgeschlagenen Versuchs er vart: der allgemtiné Friedeiku{- 16 e WECDEN sol C0 OUTDE Loi mit: 238-8 at, als ob von Maaßregeln die Rede sey, welche im Junern des | abzuweichen sey. Unsere Differenz mit Belgien is für eine einhet- etfiaunt Nic ts f s U MIOR d ging, im höchften Grade als cine Wiedervergeltung; der junge Muth laubt hier und da, daß | ret erhalten worden, und Frankreich hat sich, indem es diesen Frie- | en gegen 62 verneinend entschieden, Lord. Palnfé Wolländischen Gebiets zu ergreifen wären. Jch erlaube mir die |. mische und Europa durchaus nicht angehende erklärt worden. Der 95A ) 5 ann i E nzu}riedenheit gleichen. Sie be Erinnerungen der Trauer und Widerrwärtigkeit- nue durch Blut aus- | der aufrecht erhielt, in den Stand" geseßt, den: Krieg zu führen. erklärte hierauf, daß voin! Haag: aus Befehle! abgésanbt róor Bemerkung, daß die Abfassung dieses Theils meines vorerwähnten th. unserer Krieger hat in Belgien ruhmvoll triumphirt. Die Dif- schuldigen ihre Oberen der Unerfahrenheit. Sie brennen vor gelöscht werden könnten. Hiernach, m.-H./ wäre der Krieg-das ewige | Das heißt: es hat seinen Einfluß wiedergewonnen - seine Weisheit | wären, um die O Trupp@i in dié Hollähdisc 9 baeidens vietts für verständlich gehalten wurde. Der Kdnig, | ferenz würde aber eine Europäische werden, wenn der König gegen dic Begierde, sich wieder mit dem Feinde zu messen. Es if wehr “ah n

Schicksal der Nationen, und von Rache zu Rache, von Vergeltung | bekundet und seine Kraft neu hergestellt. Diese Resultate, m. H., stungen zurückzuziehen, und daß- nent Unterhändlünge ih"die Ehre gehabt mêh anszudrücken, hat sich entschlossen, | Uebermacht der bei der Londoner Konferenz versammelte ächte | \hetnlich, daß, in dem Angenblick, wo wir dies s{reiben, die Ar: