1831 / 242 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

fentlihe Meinung würde es uns nicht vergeben, wenn wir die Gerichtshof habe zeigen wollen, daß er die Macht besiße, nicht | ein Sohn des Sir H. Parnell, der andere Hr. Fibroh, ein N, Z

; Armee zurükriefen, bevor wir die Bürgschasten erhalten haben, | allein seine Befehle in Ausführung bringen, sondern auch jede | des Herzogs v. Grafton. Man schreibt aus Lissabon: „Es | die Sranfrel@ A in divecktint Fenn wir in diesem | Uebertretung derselben bestrafen zu lassen. „Weder ein Pair“, } gut, der Graf v. Aberdeen káme einmal herüber, um den

1379

ei Sr, Durchlaucht dem Herzoge zu Nassau ernannte Hr, Graf genströme herab. Selbst aus den Eingeweiden der Berge ers d iee erhei

Y : : t ; ' Den l : utende Verftärkungen der ¿

/ Salignac-Fenelon ‘sein Beglaubigungs-Schreiben. neten sih \rishe Wasser-Behältnisse, denen wildtobende M I aats Ge Vi Bobien Mecibi AarEa Li Polen. entfirômten. Das ganze Thal war in den Fluthen begraben, Alle | bestimmt, das Kommando der gegen jene Provinz operirenden

Punkte nachgeben, so laufen wir Gefahr, gestürzt und durch eine | fügte er hinzu, „noch ein Mitglied des Unterhauses fann die | stand hier mit Augen zu sehen, Soll es so fortgehen, \o t

: 1, ges ) dur i l l n ; i L M i Schranken und Dämme rissen. Gegen 30" Gebäude waren i i i i i Partei ersest zu werden, die in Frankreich viel populärer ift, als | Autorität eines Gerichtshofes ungestraft beleidigen.“ es besser, die Engländer und die Franzosen wären mit ihren F ah den lezten Nachrichten aus dem Hauptquarti 1 | en in | Truppen zu tibernehmen und sie bei Nowibasar zu konzentriren. F T ors E Ie Enaland, M4 wer weiß, welche Folgen der Bei den neuen Wahlen, die in Dublin, in Folge der von | ten nie hergefommen. Alle Auslander werden nun hier bes „sclib-Russischen Armee, befand si daselb f A J (23) Aug Se dle L Thr coectites L ètt Uedem g G Der Großwestr selbst hat sein Hauptquartier nah Usfub úber- Sieg dieser Partei für den Frieden Europas und die Aufreht- | dem Parlamente geschehenen Annullirung der fräheren, ftattgefun- | dig geschlagen und beschimpft, und die Entschuldigung ift j) ch in Nadarzhn, und die Vorposten standen vier Werste (unge: | dern wütheten in neuen Verheerungen durch das Thal uk u: ua j önli « erhaltung des status quo haben fönnte./‘“/. Wir zweifeln, daß | den, haben die Anti-Reformisten den Sieg davongetragen. Die mal, man habe geglaubt, daß es Franzosen wären. Adm. Nou áhr eine halbe Meile) von Warschau. Seit den legten Bege: | brochen fort. Die einzige Communications-Straße mit Nied: „Die Flotte is am ‘18ten d. M. unter persönlicher Anfüh- unser Ministerium diese Sprache geführt hat und bei dem vom | vou den Lezteren in Börschlag gebrachten Herren Shaw und Ju- | fängt an, seinen Ton ein wenig zu ändern. Er begab sich enheiten haben feine weitere Ereignisse bei der Armee ftattge- | walden ist zerstört, Im Kanton Uri wurden am Fuße des rung des Groß- Admirals Halil - Pastha unter Segel gegangen ;

über ihre Bestimmung ist im Publikum nichts bekannt; es heißt,

Marschall Soult in der Kammer angekündigten Beschlusse be- | gestrie haben eine bedeutende Majorität über die Neform- Freunde | stern zum Vic. v. Santarem, um sich über den Zustand hierselbst ;

l h i S den. Die ersten Abtheilungen der Truppen, welche der General | Gotthard ini e j / harrt. Anfangs spra man davon, 30,000 Mann aus Belgien | Latouche und O’Loghlen erlangt. y die allgemeine Unsicherheit für Jeden zu beschweren. Er sehe h in v. Creuy dem Herru Feldmarschall luifivet, Caildi K ereits A Rue T A rGtéele Sb, i Bn B habe die Richtung nah Mes genorimten, Taßire zurüctzujiehen, jeut ist von einer völligen Räumung die Rede, Mehrere hiesige Blätter, und zwar auch solche, die slch | keine Regierung, feine Autorität, denn sonft würde einem sol je Weichsel passirt. {on Wilhelm Tell seinen Tod fand, verließ sein D été ‘Und Ge: A A Gi E G raa dee lin n T

h : o - iUerie), fo

da es dem Ministerium Grey unmöglich sey, sich gegen die Wel- | für Organe des Ministeriums ausgeben, zeigen si sehr unzu: | schändlihen Verfahren doch ein Ziel zu seven sehn, das in { lingtonsche Opposition zu halten, wenn ein Französischer Soldat | frieden mit der von Seiten der Französischen Regierung über die | ropa nicht länger geduldet werden fönne.“ auf Belgischem Boden bleibe. Es wäre do hart, wenn unsere | Beseßthaltung Belgiens gegebenen Erklärung. Einige verlangen, Laut New-Yorker Zeitungen sind die gestohlenen aus der Revolution hervorgezangene Negierung vor den Tories | daß das Englische Kabinet, als das beste Auskunftsmittel, einen | barkeiten der Prinzessin von Oranien in New-York bei ein zurückwihe und unsere Politik von der Majorität des Parla- | allgemeinen Krieg zu vermeiden, einen festen energischen Ton an- | Jtaliäner, Namens Carrara, gefunden worden, der aber le) meuts abhinge.‘‘ Lb aris g f g nehme, um f A daß # M O I E O O Vg ist, Cp S S oh ( Der Messager des ambres giebt in seinem heutigen | ges sehr wohl zu berechnen wisse, do weit davon entfernt jeh, | ausfithruchen Bericht und ein Verzeichniß der Kosibarkeiten, Anerkennung der beiden zur Beobachtung der Cholera m j , N : Blatte die Ele bereits bekannten) Nachrichten von den Ereig- | sich die Gefahr, die ein Krieg für England selbst baben möchte, Mit der Königl. Fregatte „Galathea‘/ sind von San q} E von Ut nah Nußland und Gallizien E und L S D B a A N E S R M egte nissen in Belgien bis zum 21ften d, M. und fügt folgende Be: | größer darzustellen, als sie in der That sey. Die Regierung, fü- | guel der gewesene Statthalter der Jusel, Hr. Lancaster , des, on da nun zurücfgekommenen Aerzte, Dr. Anton Zhuber und | hegten Volkshaufen aufs neue auf der Landschaft begonnen. | Meh E gelte S da O Si, e trachtungen hinzu: „Dies ist also das Ende jener Jnvasion, | gen sle hinzu, müßte dur eine baldige Erledigung der Reform: | Secretair da Silva, Admiral Prego mit Familie und acht (S, Paul Olexich, iu Folge genauer Erforschung ihrer Krank- j Deu 18. August wurden in Liestal und Sissah neue Freiheits: ps S, : Selim - Pascha, wurde zum Statthalter von Damask as von der es sien, daß sie zu einem allgemeinen Kriege führen frage aller Schwierigkeiten in der inneren Verwaltung sh ent: | dere Personen, die zur Regierung oder zur Miliz gehört hab eits- Erscheinungen, keinesweges mit der orientalischen und epi- | bäume, und zwar diesmal mit den Wurzeln aufgepflanzt wahr- D aédad 2h dde rAA uud. das PasGalit pr Wtarbelr A von E könnte. Die Europäischen Mächte werden der Schnelligkeit, wo- | s{lagen, um den auswärtigen Angelegenheiten eine um so grô: | nach England gefommen. i emischen, wohl aber mit der wesentlich davon verschiedenen ein- | scheinlich (wie die Ullg. Schweizer- Zeitung bemerkt) um | Aleppo E Li ots befanntlih dem Ali - Pascha von : mit die Französische Armee zusammengezogen und in Bewegung | ßere Aufmerksamkeit zitwenden zu fénnen und den benachbarten Aus Havana wird geschrieben, daß Don Prosper Gardl eimishen und sporadischen Brechruhr (gewöhnlich unter dem | den recht augenfälligen Beweis zu leisten, daß es sich jeut darum sische Botschaft oen L 0A 7 A A A Ma geseut worden ist, ihre Auerkennung nicht perlage haben. Aber sie | Mächten begreiflich zu machen, daß die Englische Flotte jeden } der Zahlmeister der Spanischen Flotte, sh auf flüchtigen amen „Durchfall‘“ bekannt) behaftet und zur Genesung der | handle, die wahre Freiheit mit der Wurjel auszurotten, Dabei | seine Abschieds-Bes Wg e Fa E L Le: D müssen au der Mäßigung und dem Geiste der Versöhnung, die das | Augenblick bereit sey, thätig einzugreifen ; Nachgiebigkeit und Ge- | gesezt und einen Kassen - Defekt von 110,000 Dollars zurüd{WReiften gegründete Hoffnung vorhanden, Nicht minder hat | wurde unter Trommeln und Pfeifen eine rothe Fahne mit wei- | raskier ab nd: crlitele déi Life G U Tas idr T 2 Fer zur Leichen: Oeffnung der beiden am 20ften d. M. angeblich der | ßem Kreuze herumgeschleppt. An ersterem Orte soll an diesem | Shawls zum Geschenk. Am foidendea Fade Ligad W AG “mit Cholera verdächtig verftordenen Individuen beigezogene Dr. Zhu- | Tage eine Versammlung von beiläufig 40 Grofräthen des Lan- | seiner Familie an Bord der Fregatte Gâlathëa“, welehe sogleich ‘her erklärt, daß der Sections-Befund ganz und gar nicht Kenn- | des stattgefunden haben. Den 36 Großräthen, die ihre Stellen | den günstigen Wind zur Abfahrt benußte. (General Guilleminot ihen der wirklichen orientalishen und epidemischen Brechruhr | niedergelegt, erklärte die Regierung, daß sle dieselben ihres Am: | ist bekanntlich bereits am 8, August in Toulon angelangt.) argeboten habe. i tes und Eides nit entbinden könne, ihr Entlassungsbegehren | Herr Willo, Königl. Großbritanischer Resident in Persien ist Die in den legteren Tagen zu Bruck an der Leitha und | aber auf geseylihem Wege dem Großen Nathe vorlegen werde. | vor kurzem mit seiner Familie in dieser Hauptstadt eingetroffen u Haimburg sih ergebenen bedenklichen Krankheits - Fälle haben | Am 18ten ließ sle durch Cirkular-Schreiben sämmtlichen Gemein- | und if Willens, sch nach einem furzen Aufenthalt zur Rückreise jie Aufmerfsamfeit der Eivil- und Militair - Behörden erregt, | den anzeigen, daß sie im Vertrauen auf die Mitwirkung aller | na England einzuschiffen. Die katholischen Armenier, welche nd es wurde bis zur náheren Konstatirung des Charafters der } redlihen Bürger fest entschlossen seh, die geseßlihe Ordnung zu } jept im vollen Genusse der Vortheile ihrer Trennung von den Franfheit zu Bruck an der Leitha die Absperrung der verdächti- | handhaben, daß sie demnach denjenigen Gemeinden, welche die: | Schismatikern ihrer Nation sich befinden, haben nunmehr auch

; drohte Altorf. Große Matten liegen daselbst mit Schutt belegt, | B i r . e 1 , e e l r / Defsierreich : mehrere Häuser wurden theils verschlittet, theils hinweg efGnièhriift, U L Ca eat si bride E Iu verligen, b Mien, 25. Aug. Nach den neuesten amtlihen Bericht Ei ; S { die Leitung über die Arbeiten zur Herstellung der großen- nd ( leo der Oesterreihishe Beobachter ia ) aat N E E L e us baufälligen Schlösser, des Hellesponts zu übernehmea, eine t N S , isser der Re es Sees mehrere Tage othwendigkei Lhrend fei- s mit Symptomen der Brechruhr in das Nebengebäude des | über den Gärten, Fu Fluelen war der: See mit Trümmern | nes lufent Hu T e ae Bel Sn

[lgemeinen Krankenhauses allhier gebrachten Kranken ihrer 6, | aller Art gefüllt. den Statthalterschaften siud diesmal folgende Veränderungen de- 1! 3 -

etbt rh O O C CRCAE F O M 20ER F E S

Heer in der Erfüllung der ihm anvertrauten Misfion bewiesen hat, | shmeidizkeit sehen nicht dazu geeignet, den Frieden dur{zuseßen, | lassen habe. Gerechtigkeit widerfahren lassen. Die Hauptmacht ist auf halbem | soudern nur die Mittel, ihu entehrend und von kurzer Dauer zu L E j ÿ Wege stehen geblieben, und sobald die Holländishen Truppen | machen. / E E A S in die alten, durch dén Waffenftillstand vorgezeihneten Gränzen Fm Courier liest man: „Der Morning-Herald theilt einen Aus dem Haag, 26. Aug. In der vorigen Nacht s, zurücfgekehrt seyn werden, wird auch unsere Armee ihre rück- | Brief aus Brüssel mit, worin gesagt wird, daß daselbst Befehle | JFF. KK. HH. der Prinz von Oranien und Prinz Friedrich f gángige Bewegung antreten. Vorläufig wird sie nur zwei La- | aus Paris eingegangen sehen, um die Französischen Truppen zu: |} hier wieder zur Armee abgegangen. | L : ger von 7—8000 Mann auf der Linie von Enghien, Nivelles | rückzurufen. Diese Nachricht ist im Wesentlichen richtig. Mit Unsere Truppen haben nah ihrer Rückkehr aus Bel, und Namur aufs{lagen, und. einige Bataillone werden diejeni- | diesem Befehl wurde übrigens zuglei die Andeutung gegeben, alle ihre alte Kantonnirungen wieder bezogen. Am vori gen Belgischen Plähe beseyt halten, die auf dem Wege einer | daß, wenn der König Leopold den Wunsch ausdrücken sollte, | Mittwoch zeigten fich auf unserer Linie von Valkenswaard jj direften E jenen Truppen und Frankreich lie- | einen Theil "oe O e in E A 2 Ae E E E A A, Ges sih hier und} gen. Schon hat sich Alles, w38 über 30,000 Mann hinaus in | um die inuere Nudße aufrecht zu erhalten, dieser Wunsch erfüllt } Erfrishungen reichen ließen, welche sle bezahlten, und worauf {n Häuser, zu Haimburg aber nebst der Absperrung der Häuser j ser Weisung nahkommen, Schus und Beistar s Regi j ; ; ; Beigien stand, in Béivegung gesezt, um über die Gränze zu: | werden solle, und es gilt für gewiß, _daß die Truppen, welche | sich wieder entfernten. Diese Patrouillen haben si wahr} uch ‘die Gleis der Maier Stadt vei Gtiweite atel A Ln aber die Seibiten M Gel (euren 4a ‘Es bei 10 M k, in O sen ¡2 ps rúüctzugehen uud die Garnisonen wieder zu beziehen, die die resp. | im Begriff stehen, Belgien zu verlassen, nicht eher zurückgezo- lich davon überzeugen sollen, daß unser Heer rirklih den V4 indessen nah den neuesten amtlichen Berichten sowohl | werde. Zu dem Ende hat sie Kommissarien mit geeigneten Voll: | rain in der Nähe des Siyzes des Armenisch-kathelischen Bischofs Corps vor der Expedition inne hatten.“ t gen werden, als bis die Konferenz die Ueberzeugung ausgespro- | gischen Boden verlassen habe. : Miu Bruck an der Leitha, als auch zu Haimburg, die si gezeig- | machten în die wichtigsten Bezirke abgeordnet. angewiesen worden, und der Bau sollte L G aj Gestern war die tägli an der Börse anshängende Bekannt- | hen haben wird, daß fein neuer Angriff von Seiten Hollands / Autwerpen, 25. Aug. Das Belgische Kauffahrteis(}Ä,n verdächtigen Krankheitsfälle in der Art sich gestaltet haben, Aus Basel vom 20. Aug. wird gemeldet: „Die in den | werden. Die Pefifálle slud in den leuten 2 Ta is Vier so machnuz, auf welcher der mit der Tilzung der Spanischen Nente | zt befürchten steht so daß auf diese Weise Belgien si in den | „Sans Repos“/, weiches gesiern von hier nah London, gg eine Gefahr für den öffentlichen Gesundheitszustand wohl | Kanton gesendeten Kommissarien und Offiziere sind glücklich in | selten geworden, daß man bald das gänzliche VersGwinden der- beauftragte Wechsel - Agent genannt wird, zum erstenmale nicht | Händen der fünf großen Mächte befiudet, welche die Konferenz | Baumrinde beladen, abgehen wollte, ist genöthigt worden, tj iht zu befürchten ist, und da die Erfranften, bei welchen nicht | ihren Bestimmungsorten angelangt, und {on wird daselbst die | selben hofft.“ ( M i i as

mehr von Herru Aguado, sondern von einem Affocié des Hau- | bilden. Wir sind im Stande, zu versichern, daß die Konse- | der umzukehren, weil der Capitain des „Comète“/ keiuen Besishie Astatishe Cholera, sondern nur gastrishe Durchfälle gewesen, | ordentliche Militair - Gewalt zum Schus der rechtmáßigen Ord- Handels: Briefen aus Bu : ses Ferrère - Laffitte u. Comp. unterzeichnet; leßteres besorgt jeßt | renz die obige Ueberzeugung aussprehen und dem zufolge der | echalten hatte, Belgische Schiffe passiren zu lassen. Ach auch auf dem Wege der Besserung befinden, so ist die Cer: | nung der Dinge vollständig A ait a, E r s auch | folge, M (vie UTe e C C S je

__ Im hiesigen Journal liest man Folgendes: „Die Fu zösischen Truppen sind im Begriff, ihre rückgängige Beweguy gegen unsere mittäglichen Gränzen anzutreten. Der Theil dit

die Bangtier- Geschäfte des Spanischen Hofes. größte Theil der Französishen Armee schleunigst zurückgezogen Das s\eit ciniger Zeit hier erscheinende neue Blatt „le Ste: | werden wicd. Der König Leopold wird indeß wünschen, daß nographe des Chambres‘/ witrde geftern wegen Uebertretung der } ein fleiner Theil der Französischen Armee seinen Aufenthalt in

irung zu Haimburg bereits aufgehoben, indessen aber vorsichts: | Noth, denn die Ueberbleibsel der versprengten provisorishen Re- | meldet) ein furchtbarer Brand am 2. August in Pera große Ver- eise die Cernirung der Häuser, in welchen sich die Kranken be- | gierung, welche fich an den Gränzen des Kantons gesammelt | heerungen angerichtet haben. i nden, einstweilen noch beibehaiten worden. hatten, sind diese Nacht in Liestal angekommen und haben eine

Fe ___ Stempel-Gesegze auf der Post in Beschlag genommen. Belgien verlängern möge, um die innere Ruhe aufrecht zu er: | Truppen, welcher noch bis zum definitiven Arrangement uns Jy Ofen und Pesth nimmt die Krankheit, nah den neue: | halbe Stunde später amtliche Schreiben vermittelst Gewalt und Merxifo,. halten, welche sonst gestört werden dürfte. Die Konferenz sheiut | Angelegenheiten m Holland in Belgien bleiben soll, wird Fen amtlichen Berichten, sowohl unter dem Civil, als auch dem | Drohungen in ihre Hände gebraht. Die Statthalterei Sissach Mexiko, 6. Juli. Das Mexikanische Heer soll, dem den Großbritanien und Frland. der festen Hoffnung zu seyn, daß unter ihren Auspicien bald ein | der Umgegend von Nivelles seine Kantonirungen beziehen, V Militair, bedeutend ab; dagegen macht solche auf dem flachen | ift zu diesem Ende gesprengt, einem Beamten die Pistole auf | Kammern vorgelegten General «Etat zufolge, aus 61,010. Mann : Zriedens:Traftat zwischen Holland und Belgien zu Stande fom- Hauptquartier der Armee wird {on am Ende dieser Woche if ande noch immer starke Fortschritte. die Brust geseßt worden; der Statthalterei- Verweser zu Liestal | bestehen, wovon 23,437 Mann das ftehende Heer und 37,573 Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus, Siz- | men wird. Es sind schon Unterhändler zu diesen: Zwet ernaunt, | jener kleinen Stadt aufzeshlagen werden. Die Französisch : ist unter Aufsicht gestellt worden. Die amtliche Korrespondenz, | Mann die Landwehr bilden. Die dem Kriegs: Ministerium für zung vom 25. Aug. Marquis von Londonderrh fragte | und der Baron Falck und Herr van Nheveld haben bereits die | Prinzen werden mit dem Theil der Armee, welcher sogleich uff Schweiz, wo nicht die Communication, ift also gänzlich unterbrochen. Durch das Etatsjahr vom 1. Zuli d. X. bis zum 31. Juni 1832 be-

deu Grafen Grey, ob er wohl anzugeben im Stande sey, daß |} nöthigen Vollmachten vom Holländischen Hofe erhalten. ‘‘ ser Gebiet verläßt, nach Frankreich zurücfehren. Die urthei/*

z - l j ( N uzern, 23. Aug. In der am 19ten d. gehaltenen 26sten | die Regierung werden nu it größter & leuni ie nöthi- | willigte S i 4 4 ¿ Die K seine dem Hause und dem Lande früher ertheilte Zusicherung, Die Belgischen Angelegenheiten geben der Times zu fol- } fähigen Leser werden danach die treulosen Einflüfterungen Lui t N A ged ß j L N Je I uis Me nl E Ae Ae Ny Qu E e Dosen

igung der Tagsaßung fand die wichtige Berathung über das | gen Anstalten zur Unterdrückung so frevler Unternehmungen ge- | für die Marine sind für denselben Zeitraum auf 302,507 Pesos

daß die Fcanösischen Truppen Belgien räumen würden, sobald | genden Bemerkungen Anlaß: „Wir sehen, daß mehrere Fran- | Tory-Partei in England gegen die angeblichen Projekte der Fry vislon der Bundes - Verfassung betreffende Kreisschreiben | troffen. ““ E

die Holländische Armee über ihre Gränzen zuréickgegangen wäre, zösische Journale Klage darüber führen, daß die Absichten Frank: | zösischen Regieruug zu würdigen wissen. Die beiden N d Aas ie dessen Gn Li Geldes von a au e Privat-Nachrichten war Liestal gestern noch zu wieder- D

sich bestätigt habe? Aus den Zeitungen habe er ersehen, daß der | reichs in Bezug auf Belgien auf dieser Seite des Meeres falsch | sind vollkommen einig; das Wort des Französischen Monarh0äher entwickelte, ohne die Artikel näher zu berühren, deren lb- holten Malen von den Baseler Truppen genommen und wieder :

edle Graf Nachrichten in dieser Hinsicht erhalten habe, weshalb } dargestellt würden, und daß wir uns einem Argwohn überließen, | ist unverleßlih. Die Französische Armee bleibt nur zu unser derung ihm besonders wünschenswerth erschien. Die Gesandt- | von den Jusurgenten bescyt worden, wobei mehrere Häuser in D 9-1 a 9d.

er denselben um befriedigende Auskunft bitte. _Graf Greh er- | der nur darauf berechnet wäre, die beiden Nationen in Streit | Schuß hier, und sobald unser König, der ihren Beistand in haft von Zürch hingegen bezeichnete, nahdem sle die Ueberzeu- Flammen aufgegangen , auch Todte und Verwundete zu beiden

wiederte, daß, wiewohl die Frage nicht in der im Oberhause üb: | zu verwickeln. Wir werden durch die Wiederholung dieser Klagen im |} spruch genommen hat, ihre Gegenwart niht mehr für nöthüun ihrer Regierung von der Nothwendigkeit einer Verbesserung | Seiten gefallen seyn sollen. Berlin, 31. August. Nach Inhalt einer, im neuesten

lichen Weise vorgelegt wocden , er sih doch zu der Erklärung er- | Journal des Débats veranlaßt, im freundschaftlichsten Geist einige | hält, wird sie augenblicklich unser Gebiet räumen, ““ M andes-Vertrads ausgesprochen hatte, folgende fünf Punkte : ; Amts - Blatte der Königlihen Regierung zu Dússeldorf

mnáchtigt halte, daß der Marschall Gérard Befehl erhalten habe, Worte tiber diese zarte Angelegenheit zu sagen. Vor allen Dingen wis: | Ein großer Theil der Truppen der Maas-Armee, welcher M) der ungenügende Art. 9 úber den Bundes-Rath; 2) wünsche VULri el enthaltenen, Bekanntmachung dieser Behörde, haben des Kö-

seinen Rüzuz aus Belgieu sofort anzutreten. Das ehrenhafte | sen wir sehr wohl, daß Frankreich gern die Belgischen Provinzenbesipen | Lüttich geblieben 1, beseßt seit einigen Tagen die beiden Cis das Recht der freien Niederlassung der Schweizer Bürger in Der Oesterreichishe Beobachter enthält aus Kon- | nigs Majestät mittelst Allerhöchster, an die Königlichen Ge-

rechtliche Verfahren, das die Franzosen während der ganzen Ver- möchte, und daß dieser Wunsch sowohl von Royalisten , als von | deilen dieser Stadt. Diese beiden Citadellen - sind in Verthei t ganzen Schweiz; 3) freien Verkehr im Junern der Schweiz, | stantinopel vom 25, Juli folgende, zum Theil bereits (in | heimen. Staats - Minister Herren von Schuckmann, Maaßen | zandlung beobachtet hätten (Hört, hört! von den ministe- Republikanern, von den Freunden Ludwig Philipps und von deu | gungs-Zustand geseßt und hinreichend mit Munition und Leben|Perbesserung der sich widersprehenden Art. 8 und 11; 4) erhöhte | Nr, 220 der St, Z.) von uns gegebene, Nachrichten : und Freiherrn von Brenn ergangenen, Kabinets - Ordre vom | riciten Bänken), flöße ihm das vollflommene Bertrauen ein, | Anhängern Karls X, empfunden wird. Daun wissen wir eben: | mitteln versehen worden, ompetenz der Tagsaguñg und ihrer Gesandten, den Ständen ge- ,, Der Sultan if, nachdem er sl zehn Tage lang in Adria- | 4. Juni den Höchstihnen vorgelegten Bauplan der Stadt -

nüber, so wie Centralisation des diplomatischen Verkehrs mit | nopel aufgehalten hatte, am 5ten d. M. wieder in die Haupt- | Düsseldorf, mit den von Leßteren vorgeschlagenen Modificätiouen, m Auslande, nebst besserer Vertretung der größeren Stände, | stadt des Reiches zurückgekehrt. Er war bereits am 4ten Abends | genehmigt und zugleich festgeseßt, daß, wenn es zur Ausführung B. durch doppelte Stimmen , wie bei der Mediation; endlih | (über Silivria) in St., Stephano angelangt, wo er am folgen- | des Plans sowohl im älteren als im neuen Theile der Stadt nö- eine genauere Bestimmung der Gewährleistung. Zur Einlei- | den Morgen die dort versammelten Besaßungs-Truppen der Hanpt- | thig würde, Privat- Eigenthum, es sey durch den Staat, durch ng dieses wichtigen Geschäfts begehrte Zürch die Niedersezung | stadt musterte und dann am Bord seines Dampfschiffes in den | die Stadt oder einen Einzelnen, in Anspruch zu nehmen, in Ec- ner Kommission, die Anträge bringen werde, die dann eine | Bosporus einfuhr. Es gewährte einen überaus imposanten Anblick, | mangelung gütlicher Uebereinkunst nah dem Geseßze vom 8. ferordentliche Tagsaßung behandeln könnte. Freiburg trug auf | die verschiedenen Nationen, mit ihren geistlihen Oberhäuptern an | Mai 1810 verfahren und der Grund-Eigenthümer zur Abtretung entralisation des Münzwesens und der Maße und Gewichte, | der Spie, abgesondert an den Ufern, vor welchen der Groß- | desselben, des öffentlichen Nußens wegen, mit der Maaßgabe s Post- und Münzwesens an. Die Revision im Allgemeinen | herr vorüberfuhr, versammelt zu sehen und Dankgebete wegen | verbunden sehn soll, daß es ihm, in so fern der Anspruch nterstüßten dann noch Luzern, Zug, Solothurn, Schaffhausen, | der glücklichen Rückkehr Sr. Hoheit beinahe gleichzeitig aus dem |} einen Bauplabß betri, vorbehalten bleibe, sich zur eigenen ckt, Gallen, Aargau; Uci hingegen verwahrte si feierlihst da- | Munde von Katholiken, Griechen, Armeniern und Túrken erschal- | Bebauung desselben innerhalb dreier Jahre nach den Vorschriften gen und wurde noch von Schwtz, Unterwalden und Wallis | len zu hören. Der Sultan ließ ansehnliche Geldsummen zur } des Plans rechtsförmlich zu verpflichten. Se. Majestät haben terstüßt, Auch Appenzell war ihr entgegen. Glarus fand die | Unterstüßung der Armen an die geistlichen Chefs der verschiede- | zugleich für alle Neubaue in der ganzen Ausdehnung des erwei- nträge zu unbestimmt. Vern, Basel, Graubünden, Tessin, | nen Nationen vertheilen, in Anerkennung der ihrem Souverain | terten Stadt-Planes, jedoch nur innerhalb des Stadtberinges, die Paadt, Neuenburg und Genf äußerten besonders ihre Gedanken | bei diesem Anlasse bewiesenen Anhänglichkeit, und den Schulkin- j für die Anbauer der Karlftadt und der geschleiften Festungswerke gen die Zeit, in welcher sle vorgenommen werden sollte. Bei | dern aller Nationen, ohne Unterschied der Religion , eine voll- | bereits bestehende 25jáährige Befreiung von der Grundsteuer des t Abstimmung wünschten neun Stände, Zürh, Solothurn, | ständige neue Kleidung verabreichen. Den neuesten Nachrich: } bebauten Hauses bewilligt, welche Begünstigung au dem da- ckhaffhausen, St. Gallen, Aargau, Thurgau, Graubünden, | ten, welche der Pforte aus Albanien zugekommen sind, zufolge, } zwischen liegenden, in die Bau-Quadrate einge]Gtgsfenen, álteren tiburg und Luzern, die Niedersepung einer Kommission; die | hat der Groß- Wesir daselbst neue Vortheile über den Rebellen } Privat-Eigeuthum zu Statten kommen soll. Die obdgedachte 1 |

daß sle von dem geraden Wege, den sle bisher beobachtet, | falls, daß Frankrei eine gewisse Anzahl wüthender Anhänger Brüssel, 25. Aug. Der König wird heute in Begleitui| auch in der Folge niht abweichen würden. (Hört, hört!) | in Belgien und besonders in Brüssel besibt, welche, wenn auch | der Herzoge von Orleans und von Nemours hier zurück erwartt Darüber, ob etwa ein Theil des Französischen Heeres in | Frankreich selbst den Besiß Belgiens durch unrechtliche Mittel | Die Französischen Prinzen werden nicht länger in Brüssel Belgien bleiben würde, könne er fih mit Bestimmtheit nicht aus- | ablehnen sollte, keinen Austand nehmen würden, ihm dasselbe | weilen, sondern sogleih ihre Rückreise nah Paris antreten. sprechen, und nur das wisse er, daß dem Marschall Gérard der | durch Mittel jeder Art, und mit Hintenansezung der Ehre und Gestern Abend durchzogen zahlreihe Patrouillen der {i} gemesseue Befehl zum Rückzuge ertheilt worden seh. Der Mar- | Treue einzuverleiben; und daß diese Anhänger fortwährend, so | nien:-Jnfanterie die Straßen Brüssels. Die Gründe, welche || quis v. Londonderry versicherte darauf, daß es ihm und dem | lange der allgemeine Frieden dauert, äuf diesen Zweck hingear- | Entwickelung dieser Streitkräfte Anlaß gegeben haben, sind u Lande sehr erfreulih seyn würde, wenn die {webenden Unter- | beitet haben. Obgleich, ferner, die Beweggründe Fraukceichs | bekannt geblieben. Um 8: Uhr bildeten sich einige Gruppen handlungen so ausfallen möchten, wie es der edle Graf so eden | beim Einrücken in Belgien angemessen und menshlich gewesen | dem Gesängnisse Amigo. angedeutet hade. Lord Holland bemerkte hierzu, es mache ihm | seyn mögeu, so konnten wir do niht umhin, zu bemerken, daß Aus Tirlemont meldet man unterm L24sten d. M.: „Hal ganz besonderes Vergnügen, den edeln Marquis doch auch ein- |} die Maaßregel begierig ergriffen uud ausgeführt wurde, ohne | um 8 Uhr Morgens waren alle Regimenter auf der Ebene noth mal, wie es jegt der Fall zu sehn seine, zufriedengestellt zu se- j daß die auderen großen Mächte über die bestimmte Ausführung | östlich von Tirlemont in Schlacht - Ordnung aufgestellt. # hen. Jun der Sizung vom 26. August sagte Guaf v. Aber- | derselben zu Rathe gezogen werden konnten, obgleich der Grund: | Prinzen ritten um 95 Uhr dem Könige entgegen, welcher in deen, er habe vernommen, daß gewisse Mittheilungen über die |} sas, dem Blutvergießen Einhalt zn thun, allgemein anerkannt | wen übernachtet hatte. Der Marschall Gérard verließ um |! lezten Vorfälle im Tajo dem Unterhause vorgelegt werden soll: | sehn würde. Diese und viele andere geringere Umstände | Uhr mit einem glänzenden Generalstabe die Stadt, um ebensall teaz er frage daher, ob dieselben Mittheilungen nicht auch dem | sind die Thatsachen, woraus allerdings Argwohn entsprun- | dem Könige entgegen zu gehen, Kurz darauf fand die Rel Oderhauîse gemacht werden könnten? Graf Grey erflärte, daß | gen ist Thatsachen, welche, wir geben es zu, mehr der | statt. Das BVorbeidefiliren hat eine Stunde gedauert. Es wi er gegen dieses Verlangen durchaus ni&ts einzuwenden habe. E Sonna des Ds, K dem Wunsche der Re- | ren ungefähr 20,000 Mann gegenwärtig. Morgen mweidl l gierung, ihren Ursprung verdauken. s ift ihr Unglück gewe- ! mehrere Französische Regimenter ihre rücégängige ung al _— Unterhaus. Der Ausschuß desselben seßte in den | sen besorgt, wie sie ohne Zweisel für ihre Ehre L e treten; die einen Lad Frankreich R e A j Sigungen vom 24. und 25. August seine Berathungen über die | Lage versegt worden zu sehn, wo sie dem Argwohn unterworfen geben slch nach Nivelles, wo, wie man sagt, ein Lager von s Reform-Bill fort. (Wir werden am Schluß der Woche wieder ist; aber wir múissen bemerken, daß der Argwohn Auderer sie | bis 30,000 Mann gebildet werden wird,“ ; darauf zurücffommen uind benterken nur, daß die von der Oppo- } nicht zur Ausführung derjenigen Pläne berechtigt, die man ihr Die hiesigen Blätter beschäftigen slh jevt fast ausschlieflid sition vorgeschlageuen Amendements immer mit großen Majori- |} zur Last legt. Es steht in ihrer Macht, den Argwohn zu ver: | mit den in wenigen Tagen stattfindenden Senatoren- und Dey täten verworfen wurden.) Sir R. Vhvyhan legte den Ministern | sheuchen, die Nebel zu zerstreuen, wodur, wie sie sich beflagt, } tirxten- Wahlen. j

p

cio Eu T E Lf R R A R E 5 L zus E LE E

ck Zis

brigen entschieden dagegen. Von zwölf Ständen, Luzern, Zürh, | Mustapha Pascha von Skutari erfochten. Es ist nämlich dem Bekanntmachung enthält zugleich eine erläuternde Uebersicht dex ird, Rug Freiburg, Sitten! St. Gallen, T T Mehmed Pascha mit der Einnahme der Festung | durch den fraglichen Bau- Plan bezweckten Erweiterungen und en, Aargau, Waadt, Thurgau, wurde die Aufnahme der Ver- | Lesh (Aiessio) beauftragten Pascha von Silistria gelungen, nah- Verschönerungen der Stadt. s

dlung in den Abschied beschlossen. Genf, Neuenburg, Ap- | dem er die ihm von den Albanesern entgegeugeseßten Hindernisse Aus L gers schreibt man: trau S amn. und nell und Basel nahmen den Gegenftand einzig ad referen- | glüdlih überwunden, sich besagter Festung zu nähern und sie Armen - Kassen slnd durch die mehrfachen Unterftügungen, die sie um. Nicht eintreten wollte Uri mit Verwahrung, Unterwalden, | ohne Schwertstreich einzunehmen. Dieser Umstand, welcher als

den Soldaten - Familien durch die lange Dauer der Lbwesenheit

dieselbe Frage vor, die der Marquis von Londonderry im Ober- | die Bosheit ihren guten Ruf und ehrenwerthen Charakter in ein Lüttich, 24. Aug. Hitr is folgende ; dit ; R ; É : / i 7 die Teuy- | ihrer Ernährer haben reichen müssen, sehr in Anspruch geuom- p

: 4 y : Í è l ; ; 24. vi: 1M ( roclamation an essin 5 ung. rer Beweis angesehen werden fann, wie wenig die Trup- | ihrer Ernährer hc / ; 4 u) Sei E

hause gemacht hatte, und erhielt von Lord Althorp eine áhn: } sc{lechtes Licht stellt. Sie möge ihre Armee jeut, da sle das | Einwohuer der Provinz Lüttich S/itiuas Me Franzosen h} I Mde andern enlbzelt fi der Ablimmung, | eln erer S e y x | | men worden; indeß hat slch auch hierbei der Geineinsinn vieler li al i j ung freiwilliger Beiträge für diesen Zwet

Bern, 23. August. Nicht nur im Bernerischen Oberlande, | pen Mustapha Paschas gegen die Ottomanische Armee Stand | Spend ndern au in tvéliréren anderen Kantonen der Schweiz, be: | zu halten vermögen, berechtigt die Pforte zu der Hoffnung, daß | Einzelnen durch He N (; dée Stände! Erb- ders in den Urkantonen, waren die Tage vom 8. bis zum 14. | sie bald anch die Nachricht von der Einnahme von Skutari und erfreulich dargethan, i; E, ich A er Erl Ec e ugust durch Wassersnoth Tage des Schreckens, der Verwüstting, | der gänzlichen Unterdrückung dieses anfangs so gefahrdrohenden Land - Hofmeister Sra] von Tae ), As ; E 0 Red s allgemeinen Elends. Jn Schleitheim, Kanton Schaffhausen, | Ausstandes erhalten werde, um so mehr, als das Voik in Alba- j aus seinen Da E E A Men Vie Urde ein in trockenen Zeiten wasserleeres Bachkett zum reißen- | nien sich bei Annäherung der Truppen des Groß- Wesirs willig ses zu den Fahnen einberufenen irthe, denjeiben s@nmnnitliche

liche Autwort, wie die, welche der Graf Greh ertheiit hatte. | Werk der Menschlichkeit beendigt hat, so schnell aus Belgien zu- | ben unseren Feind in seinem Marsch aufgehalten und durch ih!

rücfziehen, als sle dieselbe hat einruen lassen, und was wird | Gegenwart einen Kampf beendet, der unter allen Umständtl dann ans den Verleumdungen ihrer Feinde? Sie fallen auf | nachtheilig für Belgieu ausgefallen seyn würde; noch heute bt Ronig iu Begle eini | das Haupt ihrer Uiheber zurü, und ste ersteht mit größerem \chtigen sle unser Gebiet, und sie haben daher doppelten Ansprul von Windsor im St., James - Palast an. Kurz darauf hielten | Glauz aus der angenblicklicen Dunkelheit, die sie jeßt umhüllt, | auf unsere Dankbarkeit und Gastfreundschaft. Es bietet st|

London, 26. Aug. Vorgestern Mittag um 14 Uhr kam der König in Begleitung des Herzogs von Sachsen - Meiningen

Lci inifidoe die Gef Whatiitén LA Mets U Pol bes j Meg iff deutlich, wenn Ehre ihr Ziel ist, und der Erfolg | {on jet eine Gelegenheit dar, uns unserer Schuld gegen sle Strome von mehr als 10 Schuh Höhe. Derselde brachte | unterwirft und es demnach die Pforte nicht mit der Albaneslschen | von ihren ne für MURES e B o ünacea Ka - Mi / : E V E C entledigen. Die Französische Armee \{ickt einen Theil ih!sanze Wagen l ágeklöge und dergleichen mit riß | Nation, sondern mit einzelnen unruhigen Häuptlingen der- | minial-Geidztinien, }0 wie Len Um BDeeree& FESAUIZEIIe! wohnten. 4 4 Vals Hani S ui Der Courier und die Times haben ihre alten Angriffe | Kranken über Lüttich; die Hospitäler der Stadt, E zum ‘Weine Gebäute De n aht Wilden und Zuste mit aar, selben ¿zu A hat, *) Daß die endliche Bezwingung Mustapha | Inquilien den Schub é oder Jurisdictions-Zins PrO A ettasen ti s O M Gie Devise CERG eib fe gegen N u U N Heftigkeit begon: | wöhnlichen Dienst bestimmt sind, reichen aber zur Aufnahme dti}dle Verwüftung is fürchterlich Ein Mann fand den Tod in | Pascha?s durch den Großwesir als keine besouders s{1ierige } und ge eat. ; L d e e 1E c A nen, Die Legtere, die dem Ersteren die Eigenschaft eines mini- | selben nit hin, Die Behörde is damit beschäftigt, andere Wn Flut Ebenfalls soll ld mit ei l - | Aufgabe mehr angesehen wird, erhellt auch aus dem Umstande, | Theil wird, beträgt 108, die Anzay! der Znqui neu, benen der wichtig erachtet, daß sie sogleich dem Viscount Palmerston, der | sleriellen Blattes abspricht, sagt ziemlich deutlich, daß er in allen | kale sür dieselben einzurichten: aber di Le hen. Ebenfalls soll Frauenfeld mit einem verheeren- 3 , S E Sfu- | Erlaß des Schutgeldes zu Gute kömmt, ist noch größer, als die S 2 j i 2E : B M ( : er die Geräthschaften fehle n Ungewitter heim esucht worden sehn. n Súüs im Unter- | daß Reschid Pascha die Fortführung der Belagertmg von SU- ria D N ü as L i R sich bei dem Lever des Königs befand, zugesandt und von dem- | seinen politishen Artikeln etwas fasele, was denn dem Courier | und die öffentliche Wohlthätigkeit k bei der Dringlichkeit !ngadi p v i j iner H eres - Abtheilun li fann- | Zahl der angesessenen Wirthe, -—— In der Stadt Bunzlau wur- s fi em L A0 : n ¿ v z - g unter Anführung des bekann- ahl der ange}es}er D S p M sclben späterhin dem Könige vorgelegt wurden, Anlaß giebt, das Sprüchwort: „Auf groben Klok ein grober | Bedürfnisse allein Hülfe \{ck E An. Zoblth F “n y In S D O Biele 1 tet L R tbertragen hat, selbst aber mit dem Gros | den mittelst einer im Monat Juni veranstalteten und noch nicht | Die Königin besuchte vor einigen Tagen in Begleitung der | Keil‘ mehr als nöthig zu bewahrheiten den die Einwohner d afen. An Wohlthun gewöhnt, wttz kommende Susasla große Verwüstungen an. Auch Lavin, | ten Hussein Pascha übertrage 2 F , beendigten Sammlung, bereits 130 Stück wollene Leibbin- ¿ i e é i , g ¿l . er Provinz und besonders der Stadt Lütt\Wenfalls in Unter-Enaadin ist verheert, Der ganze Kanton | der Öttomanischen Armee sich gegen Bosnien wenden will, wo | ganz deendi1g 9, / Ie SETO Herzogin von Sachsen-Weimar und des Herzogs von Sachsen- Der Courier bereichert die Quellen, aus denen er seine | diesen Aufruf i j6 j / nter-Enigadin , erheert. ganz ( : j : ; s- | den für das Bunzlauer Landwehr - Bataillon und für die Esfka- L L ; A ; S él : cher 1 gewiß erwiedern und Alles, was zur Einrichtw||Wlarus ( j t d | die Lage der Dinge, wegen des meuterischen Geistes, der zu al- en stl : d N, : über dit Vaselbdst auftestellten Gegenstände dis. N Ae M S dten Es N eet (B, Pol enthält cus Lazareths erforderlich ist, als Matragen, B na Stroß/Wträn, n lein Dhálerd rif das Wasser edie Wiaset nléder i Maa die A beseelte, fritisher zu sehu cheint und Boi A E zum Theil {on an ihren Bestimmungs- | e . mili arien von der Russischen Armee in Polen ans | säcke, Bänke, Tische u. #. w, zur Verfügung des Magistrats slnd verwü dei Tod. Fn rt abgesendet sind. Parlamtnts-Mitglied ‘Ves früher bekanntli “Pi hati heu Zet M O R daß sle „aus der Sibiri- | len, damit solches den Franzosen zu Gute fomme. n iterwalden ungehetire Rezenglisse in der Nacht vom, Neu zuf Nachrichten von der Dalmatinischen Gränze zufolge, war s s 7 ( - / »öpft seyen. i : ; 2 j it- Y richte i ' f der Vorladung des Kanzlei- Gerichtshofes nahzukommen, feiner Von unseren beiden Sie Sich welhe in Bucellas bei | Der Sauter y dten, Die Thalgelände Beenried und Stanjzstad lit- vercité din 24. Juli cine Deputation der Stadt Skutari im Tür- Cho V A deshalb über ihn verhängten Haft äm vorigen Montage entlas- } Lissabon mörderish geprügel F L E C (Gez.) Tielemans. esonders durch das vom Engelberg herabfirómende Aa- kischen Hauptquartier zu Alessto erschienen, um ihre Unterwerfung ° sen, nachdem er, wie es der Gerichtshof verlangt hütte feines 7 geprügelt worden, if der eine Hr. Parnell, | D i ser, Bekenried if gänzlich verwüstet. Am meisten aber litt anzukündigen. Muftapha Pascha, der mit seinen Schägen vergebens Regierungs-Bezirk Königsberg früheren Verfahrens halber Abbitte gethan. Der Lord: Kanzler *) From the Siberian Gazette, wahrscheinlich ein lapsus calami Wiesbaden, 24 M N b ichte zu Bibrich del ï U E os d Bo geane (E E a ours vas Veñun L Ae c I Ri dat Jn den Hahlen - Angaben aus Königsberg haben durch z #1 i Î ! i , « Nt, O L *, f apSsU ami ° 4. è e!czte l er uttete l er Fest : . A i ' z : L «dl E erfláärte ausdrücklich, daß der Verhaft so lange gedauert, eil der | für „Silesian Gazette", s l von S Majesiät dem Könige der Franzosen da Gesandt&ßanzen Wolkenbrlchen Tee R Gr indu ungeheure Re- teils héval. Terigens das vorgeftrige Blatt der Staats - Zeitung.) die Aufnahme von Erkrankungen, die nicht unbedingt der Asiati-