1831 / 249 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ben, mit s{ounngsloser Hestigkeit an. Vollkommen unerkläclich Fn ihrem Blatte vom 30, Aug. äußert die Times sn seinen Rechten oder cine bessere Benachrichtigung von der | auh die SGleifungen der Belgischen Feftungen aufs Tapet | die nicht einsehen, daß dergleichen arine Une unver:

August: „Das Departement des Morbihan giebt gegenwärtig fei-

| 426 J J E E E e Nas D (es B ; c B Ne n Pacis: lut aci Sti , seiner Gegner erlangt hatte er nahm mit k ad a ri& Z A : F : d nes Uutaß zu Besorgüissen, wenn wir Frieden behalteu. Od- | aber ist die Polemik des Temps. Dieses Biatt, das bisher für | Æezug auf die in Paris laut gewordenen Skimmen gegen i chwäche e A4 E, urzen | braczte, so erläuterte der Herzog, daß der Graf Grey deshalb | meidlihe Niederlage mit sich . führen, Di ndustriel:

j gleich orgauisirte Banden bestehen, dere Häuptlinge befaunt | eine gemischte, zum Theil erbuche, zum Theil lebenslängliche, Pai- | früheren Artikel: ; orten die ae Portugiesiscze Hy L pte Prise in Anspruch. | vor ein Paar Tagen seinen Bericht über dieselben verlangt Kats, len, in denen die Kcasft, die Thitigkeit P h Reichthunin sind, so sind sie doch nicht bedeutend gentig, Wi das Land in } rie war, tritt jeßt als entschiedener Berfehter der Erblichkeit auf | rel Zrazuzösische Journale, das Journal des Débats, d jr wollen uns nun R S N i A V über das ab: | da seit dem Pariser Frieden ihm die Aufsicht dartiber anvertraut | wohnt, schreiten ihnen zur Seite; ißre Macht datirt erst i Aufstand zu bringen, wenn sie es auch beunruhigen. Bis jeßt | und faun es Herru Périer uicht verzeihen, daß er dieses Prin: | Journal du Commerce und der National, drücken sich mit gakte Recht des Franzöfischen Zdmira!s ein assen, den Charafter | gewesen. Ohne Zweifel war hier die Nede von der gegenseiti: | von wenigen Jahren, weshalb sie solche selbst noch uicht ge- |

¡ner Expedition hoch zu Lo und das Eindringen in den | gen Wichtigkeit dieser Feftugen und der Frage, welche am | nau kennen. Ganz ihren Arbeiten und ‘ihren Privat - Specula- jo mit dem pomphasten Namen eines Krieges zu belegen; | besten zu entbehren sey. Die Bill geht ihren langsamen | tionen hingegeben, haben sie sich von ihrem Einfluß auf die Se- l gamen jedad 2E Mb Ju ag dab m t e Me | Ou Wri urs GaL Feisehe hin dieses Start drecihen, | mal be Mühe genommen, sh 1 Jôblen.- Demnach begreife d yt hatte, Í rol va c veile eine ollte, vielleicht gegen das Frühjahr hin diefen Stand erreichen. | mal di i áählen, ift di ilitairishen Sieges zu ziehen, er auch den Charafter derselben | Es heißt jege, man werde im Oberhause darauf en fich Ao en Ede pen U e L HCMS ean T E üher aufündigen mußte und in feinem Falle die Folgen ver: | nicht eher mit der Englischen Reform-Bill zu befassen, als bis ! und ihre Anführer sind nicht allein die reichsten fondern auch hweigen durfte, als er seinen ersten Brief schrieb, um Unter: | das Haus auch die Reform-Bils súr Schottland und Jrland | die fáhigften Mánuer. Aber die Jndustrie welche in den rein ndlungen auf der alteu Basis anzuknüpfen. Wenn die acht | vor si hätte, da es sich überhaupt frage, wie viel Zuwachs das | materiellen Beziehungen so vorgeschritten und mit allen Elemen- Pchisse genommen worden sind, weil fie sih in der Schlachtlinie | demokratische Jnteresse im Unterhause erlangen solle, und, um dar- | ten der Kraft so reichlich versehen ist, bleibt so zu sagen, verein- fanden, und zwei Here Gute Schiffe verschont wurden, weil | über zur Entscheidung zu kommen, man die ganze Maaßregel | zelt stehen, weil kein Zusammenwirken stattfindet. Die Zukunft e an dem Treffen nit Theil genommen, fo hâtte nah dersel: j vor sich haben müsse. Herr Sadler hat seinen Vorschlag ge- | gehört natürlich ihr an; aber ist es nit beflagenswerth, daß sle n Regel der Admira! die Kanonen und Nilitair- Magazine macht, in Frland Armen-Steuer einzuführen; aber da die Mi- | durch die Gleichgúltigkeit ihrer Anführer dazu beiträgt diese Zu- 44 Forts St. Julien und der anderen Forts am Tajo als ge- | nister Besorgniß tragen, für jezt sl in einen so weitlänsigen | kunft hinanszuschieben, welche die persönlichen Anstrengungen mäßige Kriegs - Prisen in Anspru nehmen können , weil sie | Gegenstand einzulassen, so haben sie die Sache von der Hand { Einzelner zu beschleunigen suchen ?““ heils auf feine Flotte gefeuert hatten und theils dazu vorbe- | gewiesen; aber sle wird sich ihnen von selbst so oft aufdringen, P : itet warE A Ï O dieje S als O - daß sie sle nicht lange mehr werden verschieben können. Yolen. ir die fesigejeßte S1) »ädigung oder als Wiittel zur Ausfüh: ; Nadarzt 4 (or * urch die Ausfstel- ng des Traktats nach Brest gescadet worden sind, sondern ails j lung des RUMSAE Ae A I a Mate bot Lin jrisen, und zivar eines Krieges, von dem die Weit das erste } Jnsurgenten-Armee fast von allen Seiten eingeschlossen und aller ort erfuhr, als er schon seit 24 Stunden beendigt war. Por- | Mittel vom Lande beraubt ; und nicht bloß von dieser Seite der (gal befand si am Abeud des 10. Juli und am Abend des Prenßen, sind vorgestern Nachmittags hier wieder eingetcoffen. | Weichsel, sondern durch das Vorrücken des Generals Baron NRo- 1, Juli nicht im Kriege mit Fraufreich. Der Krieg wax eine | Die Rotterdamsche Courant meldet, daß Se. Maje- | sen bis Dembe Wielfkie und durch die Ecöffnung einer Verdin-

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dabcu sle slch nur vereinigt, um von einigen Gendarmen esfor- ! zip seo leicht aufgegebeà hat. Nur die drei ministeriellen Blât- j und Erbitterung gegen einen Artikel aus, welcher vor einig tirte Deserteure zu befreien. Die unglückliche Existenz der wi1- { ter, das Journal des Débats, der Messager und die Zrance Nouvelle, } Tagen in unserem Blatte ersien und sich über den ernsthaft verspenfiigen Militairpflichtigen, aus denz diese Banden beste: | und zroarnur das erstere derselben mit Talent und aus innererUeberzeu- Ausirih aussprac, der den Verhaltnisseu im Weften Europy ci, die schlechte Nahrung, die durch fortwährende Verfolgungen gung, rechtfertigen das Benehmen des Präsidenten des Miuisterratys. durch gewisse militaicische _oder politische Demonstrationen d berteigefüthrte Erinüdung, das Herannahen der rauhen Jahres- | So wenig ih aber auc der Einfluß dec periodischen Presse anf | Seiten der Frauzösischeu Regierung gegeben würde. F zeit und die getcuschte Hoffnung auf einen Krieg mit dem Aus- | die öffentliche Meinung, und namentlich auf die der Hauptsiaët | Hauptzweck, welchen wir bei Bekanntmachung dieses Artikels j lande, dies Alles läßt erwarten, daß sie sich von selbst zerstreuen | läugnen läßt, fo sind doch in der lebten Zeit zu viele Beispieie | Auge hatten, hätte von Allen Franzosen oder Engländer oder auf einige vereinzelte Häuptlinge ¡usammenschmelzen werden. ““ vorgekommen, roo das wirkliche Mesultat des Abstimmens der | die demselden ihre Aufmerfsanikeit schenkten, berücksichtigt wer, Dem Semaphore de Marseille zufolge, will der dortige | Kanmer mit dem von den Blätteru als gewtß vorher verkün- | miissei, Unser Beweggrund hatte bei weitem mehr auf unsy Bischof, ohne Kuüclsicht auf die erft vor furzem dort vorgefallenen | digten Resultate im grellsien Widerspruche stand, als daß sich in | innere, als auf unfere gusiáärtige Politik Bezug. Nachdem h Unrithen, am 4. September, als dem Tage des heiliaen Lazarus, | dem vorliegenden Falle aus der Sprache der Journale über das | Tag fúr Tag alle auf das innere úVnteresse und die Wohlfah S chutevatrons der Stadt- Marseille, eine vfentlicze Prozession | Schictsal des ministeriellen Entwurfes etwas Zuverlusfsiges vor: | unseres Landes begründete Motive vorgerenet, uni dadurch ein 1 balien lassen. aiófagen ließe, Darf man guk tenterriteten Personen Glan- | scheres Borschreiten der großen Reform - Maaßregel zu betvith . Baris, 29. Aus. Obgleich die Wahßi-Hammer nun | ben chenken, so dürfte jener Fntrwourf wohl in der von den Met: fühlici wir endiich, dah unjere Nath schlage am wirfsamjien \ l con über cinen Monat versammelt ist, so hat sich doch bei den nistecn vorgelegten Abfassung uud uur vielleiczt mit einiger Be- | möchten, wenn wir au} die Veranderungen hinwiefen, welche bieberien! Debatten uber die Adresse und die anderen zur Be- | schränkung dec Wahi des Konigs aus gewisse Notabilitäten an- } jeder Stunde 1 dent Zufiande Eüropa?s vor slc achen, ot rathung aecfommenen Gegenstände- in ihr noch feine bestimmte } genommen werden. Jedenfalls werden die bevorstehenden De- | mit welchen wir uniäugöar bedroht werden. Es muß Jedermy

feite Matoritát weder flir, uoch gegen -das Ministerinm gebildet. b i Prüfstein hinfstchtlich der Stellung des Ministeriums | einleuhten, daß, sobald mau Schwierigkeiten auf dem Euro SBenn es tiefem leßteren gelang, einer feindseligen Ndresse vor-

vatten einen zubengen und oie Vorschläge der Opposition, namentlich die Amen-

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Ne Aus dem Haag, 2, S

und die Königin, so wie J. K

d Land e ept. hre Majefiäten der König H. die Prinzessin Albrecht von

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zur Kammer abgeben, und wenn lebteres dieselben slegreich besteht, | {en Kontinent entstehen sieht, die erffe und weiseste Vorsih so dúrfte daraus eine Bürgschaft für die Dauer desselben hecvorgehen. } Maaßregel sehn müß, sich von den Verlegenheiten zu Hay Menn nun das Minisierium, wie wir gesehen haben, im Junecu | zu befreien, Mir hielten es daher für völlig angemessen, di

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dements Lafah:tte's und Ödilon-Barrots, zu beseitigen, so konnte | 5 | MLZA E Sul gu E Day ] , auderers218 doch auc das Ministecium nicht in allen Fällen seine | mit mannigfachen Schwierigkeiten zu fámpfen hat, so slnd seme | nigen IBahrscheinlichTetten aufzustellen, roelche zur Entivickely : LLEGE E Le eg leine Abwechselung inmitten des tiefsten Friedens und datterte dung mit ihn! über Karczew , ift fíe es aucch von der anderen

Beziehungen zu den auswärtigen Mächten durch die bewassuete | einer aüstartigeu Krifis führeu fönuten. Wenn uns, bei 4 1 der Adresse gegeu seinen Willen durch und er: j Einmischung 1 die Belgische Sache nicht weniger verwickeit } stellung solcher Argumente, hier und da eim Ausdru entscliz

et exit am nácbsien Tage, ‘in Folge neuer Anstrengungen der | worden. Lord Grey verlangt die baldige und gänzliche RaäU- | ift, den unsere Nachbarn jenseits des Kanals dur) feiiie Maaßrey S inister, cine agermgfügige Modification : auc das Amendement | mung Belgiens durch die Franzosisck@en Truvpen, un die Oppo- | ihrer Regierung gerechtfertigt glauden, 10 können tir frei beken

wiegen: so ging unter Anderem das Cormeniusce

isen Heeres ernannt und demselben zwei der ‘den Belgiern | Seite, und es bleibt ihr bloß die einzige W jewocdshaft Plozk L: ; U N S i j - Hani ê l t! | ß di zige Wojewodschaft I) nit den allgemeinen friedlichen Beziehungen der beiden bgeuommenen Gesche zum Geschenk gemacht haben, damit | übrig. Um ihr auch diese leßte Quelle, woher sle sich mit Hülsfs- Lander zu thun, als bei einer srüheren Gelegenheit der | dieselven, zum Andenken des von Sr. K. H. #& ruhmvoll been: | mitteln versorgen fönnte, zu verstopfen, is der General: Major Breit zwischen einem Amerikanischen und einem Englischen | digten Feldzuges, bei dem Monument auf dem Kastell von | Doftorow mit einer ausehnlichen Truppen-Abtheilung in die Wo-

ung t ) stät den Prinzen von Oranien zum Feldmarschall des Niederlän- ingefähr 2— 9 Stunden; ex hatte eben so wenig etwas, | d a

des Baron Bignon in Betreff der Polnischen Angelegenheit [ sition, die si dieser Ange!egenheit ais ciuer furhtibaren Wasse | daf weder dama!s nov jeut die mindeste Absicht unsrerseits vord 1! y 9 E A j Zet ;

rzar, troy alles Widerstrebens der Minister, auf dem Punkte, an: | gegen die Neform-Vill bedient, zum Schweigen zu bringen; Hr. | tete, vns einer Sprache zu bedienen, roelche Franfreih übel (Schifse, wegen des Rechts T Ge na) Britischen | Socsidyk aufgestellt werden, E E i jeivodshaft Plozk abkommaudirt, um als Partisan daselbst zu

eenomnien zu werden, als die árzerlichen Auftritte 1 der Siz- | Perier nimmt Anstand, diesem Bertaugen zu willfahren, weil er | ten, oder die seinen öffentlichen Blättern beleidigend erschein Deserteurs. Jn einem Jen Falle wurde eine volle Ladung, j E „Während die Belgischen Blätter‘, heißt es in der S taats- | operiren und si zu bemühen, alle Berbindungeu , die aus dem : zug vom lten d. M., wo die Mehrzahl der Kammer sich } besorgt, daß die öffentliche Meinung, die den jegigen Zustand | könnte. Thatsache ift es, daß der erste und vorztiglichste Zyswelche tine freundschaftliche Anerkennung des Rechtes oder eine j Courant, „lauter (Sräuelthaten berichten, die unsere Truppen } Plozkischen über Modlin und Zegrz nach Warschau führen, ab- f auf eine so ungestime Weise gegen Herrn Périer erhob, | Belgiens nur als einen provisorischen betrachtet und sich von ei: | eines Englische! Ministers -der atiswärtigen Angelegenheiten dat Zenugthunng zur Folge gehabt hâtte, den fiarteren Theil sicher- | während des zehntägigezu Feldzuges begangen haben sollen; wäh- zusneiden. Ju dieser Lage der Dinge und in Ecwartuug der j ; D j | er neuen Unnválzung in diesem Lande Bortheile verspricht, si | bestehen müßte, mit Franfreich ein festes, freies und effeftich nicht berechtigt haben, den s{wächeren a!s eine giie Prise ; rend fle dies thun, um den Haf gegen die Holländer unter dem | Generale Cre. und Rüdiger, werden indeß von dem Inge- !

eine Dirersion hervorbrachten. Am folgenden Tage wurde

j gr das “wichtigsie Wort dieses Amendements durch ein völlig von ihm abwenden möchte, wenn er unter dicsen Umstän- u betrachten, Mir machen diese Bemerkungen nicht in der Ab- | niederen Volke recht lebeadig zu echalten, nelden die Hollándi- | nieur - General Dehn Schanzkörbe, Faschinen, Pallisaden, S | | i j | j 1 |

t, um eine heftige Diskusston anzuregen, und in feiner un- | {en Blätter manchen s{chönen Zug unserer Landsleute, an dessen | Spanische Neiter und andere Erfordernisse zum Sturm be- eundlichen Stimmung gegeu den Franzosischen Admiral. Wir ! Aechtheit die nnzeschmückte Erzählung nicht zweifeln läßt. So | reitet und zugleih in den Regimentern Stucrmleitern an- sagen bloß, daß er jene Basis verändert hat, da er lediglich sei: | heißt es in einem dieser Blätter : Während des Aufenthalts unserer gefertigt. Der General - Adjutant, Barou- Rosen, der bis e en ursprünglichen Zweck hätte im Auge behalten sollen, und ! Truppen in Hasselt wurden die Belgier, die in der dortigen Gegend zu Dembe Wielkie vorgerückt war, machte den Verstich, um diese As seine Regierung die Folgen feiner Handiungen reislich úber- | Gefangenen gemacht worden waren, auf dem Rathhause versanmielt | seine nahe Aufstellung bei Warschau zu sichern, da die Jusur- 2A legen solite, bevor sie denselben ihre Genehmigung ertheilt.“ ! gehalten, Mehrere Offiziere ‘unserer Armee besuchten dieselben; | genten ihn von dort leicht mit uberlegenen Kräften hätten ers Aus Portsmouth wird unterm 27. August gemeldet, daß | unter Anderen anch der Major Laatsman, der sich mit den ge- | drücken fönuen, die Brücke, welche Warschau mit Praga verbins das Geschwader unter dem Befehl des Vice - Admiral Sir Ed- | fangenen Offizieren unterhielt und ihnen sagte, daß er selbst im } det, zu verbrennen, Der Capitain vom Generalstabe, Slivibki, ard Codrington gegenwärtig aus der „„Caledonia‘‘ von 120, ! verflosseneu Jahre in Belgien gefangen gewesen, und zwar in | und der Unterlieutenant Gorski, mit 13 Freiwilligen, ließen si dem „Prinz Regent‘“ von 120, der „Asia‘/ ‘von 84, dem „Do- | Dooruik, wo er eine sehr shlechte Behandlung erfahren habe. j in der Nacht auf den 8. (20.) Aug. in 3- kleinen Böôten gege negal‘“ von 78, der „„Revenge‘/ von 78, der „„Talavera‘‘ von „Zhr befindet Euch nun“‘“, sagte er zu ihnen, „in demselben Zu- } die Brücke herab, befestigten mit eigener Hand feuerfangende 714, dem „„Weilesley‘/ vou 74, den „„Barham““ von 50, dem | stande, in weldem ih mich noch vor furzer Zeit befand. Jch | Materialien unter derselben und zündeten Alles an; doch wurde „UAlfred‘/ von 50, dem „Stag‘/ von 46, dem „Curacçoa‘/ von | ‘komme, um mich fúr erlittene Kränfungen und für die {lechte | der Brand fcúher bemerft, als er sich ausbreiten fonmite, und | ! | !

Búnduiß zu schließen, und zwar auf Grundsäßen und untery dinaungen, die alles Mißtrauen aus den Gemüthern beider tionen entferuten, und in der Atsit, dem Frieden und den Fi heiten Enropa?s förderlich zu seyn. Wenn wir gefragt hab warm die Franzosen nicht mit einer Armee nach der Weis marschirt seyen, so geschah es, weil diejenigen, roelche f h „liberale Partei“ uennen, laat und öffentlich von Ludwig Y lipp verlaugt haven, cr solle eine Arniee dorthin schidcken. Y fie den Polen Hoffnung machten und den Nussen drohten, f ten wir sle: wariun sie die Erwartungen oder die Drohunj nit erfüllt häiten? Die Antwort des National ift, daß| diesem Fall England si gegen Fraufreich bewaffnet und intrizu und seine ganze Galle in den Londouer Journalen ausgesü

vitfindizes Erschöpfen der Synonymik in seiner Wirkung | den seine Hand ganz aus dem Spiele zóge. Auf der anderen Seite aber muß Herr Périer nichts mehr als die Erhaltung des Grey- {chen Ministeriums wünschen; denn fällt die Resorm:Biil und kommt ¡n England ein Hoch - Tory - Ministerium aus Nuder, so ist die Allianz mit Fcankreich gebrochen und im Falle eines Krieges mit | den übrigen großen Mächten für lezteres nicht nur eine neutrale,

sondern vielleicht sogar eine feindliche Stellung Englands ¿zut be-

fürchten, Was den König betrifft, so verhält er sich in diesem

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gcshwächt, weil das Minisierm erklart hatte, es werde abtre- in, wenn das Amendement in seiner ursprünglichen, etwas frie- geri lanrenden Abfassung augenomnieu ivurde: desscunngeachtet } Founite aber der Präsident des Minister - Raths es nicht durch- seten, daß in dem Protokoll über die Sizung des vorhergeheu- ‘den Tazes eine Billigung seines Benehmens ausgesprochen wurde. Die bedenteudste Niederlage, die das Ministerium bisher erlitt, war die Amahme des Mauguinshen Amendements ¿u dem Ge- | Kampfe des Ministeriums mit der Opposition als neutraler ZU- seße uber die Wahllisten, durch welches die Zahl der Wáhler bis | schauer und zieht die Häupter der lezteren, wie Odilon- Bacrot zum Jahrcesschlusse um 20— 30,000 vermehrt wird, und für das | und Lafayette, häufig zu seiner Tafel oder ertheilt ihnen Privat- viele Nitzlieder des Centrums mit der äußersten Linfen und der | Audienzen, um es mit ihuen nit zu verderben und für künftige

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Linken stinmteu, obgleich der Handels-Minister sich, vielleicht mit | Fälle die Hände frei zu behalten. Großes Aufsehen erregte haben würde. Hierauf erwiedern wir, daß der National fich tu//? f: O L l wb L ; : H i ; L N U Ati s zut oroßer Aengsilichkeit, dagegen sträubte. Lieberhaupt kaun das | hier unlängst ein von dem befannten Redacteur des Couxrier diesc Borausfeguugen der arbbsien Verleumdung schuldig gematth 96, dem „„Tweed‘“ von 20, dem „Victor“ von 18, dem ,„„Ro- | Behandlung, die i in Belgien erfahren, zu ráchen. Jch biete | obwohl er üiberaus großen Aufruhr in Stadt und Borftadt er- A : j halist‘/ von 10, dex „„Sharhbdis‘“/ von 10 und dem „Recruit‘/ | Euch meine Börse und meine Dienste an.‘ | regte, so wurde er doch bei Zeiten noch gelöscht. Slivißki und S

Ein anderes Französlsches Fournal macht uns benzerflic, eine solche Expedition unvermeidlich einen allgemeinen Krieg n sich ziehen müsse; wenn das der Zall wáre, so hätte die lib

Gorsfi ließen sich unter dem dichtesten Fener von beiden Ufern

Min!sterittin darauf recónen, daß die Kammer überall, wo es | de Smyrne, Hrn. Bliacque, an den hiesigen National gerichte: den Flufi hinab und kamen bei dem Dorfe Zeran glücklich wie-

sicoum eine, m den Schranken der Mäßigung bleibende, Aus- | ter Brief, worin auf die Abberufung des Generals Guilleminot dehnung der politischen Necvte auf eine größere Amahl von Búürgern | von Konstantinopel Bezug habende und für den Grafen Sebaftiaui

von 10 Kanonen bestehe. Diese Flotte sey, von den Dünen Brüssel, 1. Sept. Gestern ertheilte der König dem fommend, am Sonntag Abends um 9 Udr bei St. Helens vor | Major Kessels, Artillerie:-:Kommandanten von Brüssel, eine Au- |

Anker gegangen. Ein Theil derselben werde nebst zwei anderen | dienz. Er richtete mehrere Fragen an denselben ber die Opera- !| der ans Ufer. Jndeß hatte Genera! Rosen alle seine Truppen auf den

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leandelt, af feine Furchtsamfeit mnd Besoraglichkeit nit souderliche hot verlegende Umstände erwaznt wurden. Man glaubt hier | Partei das vorder bedenken müssen, ehe sle in ihre Regi nt ; | ri 1 | ; der r. at i Rose Qt ; N ekficht nebmen wird. Faßt man aiso das Ergebniß der bisherigen | zwar allgemein, daß diese Details Herrn Blacque keinesiveges | draug, cine solche Politik zu befolgen. Wir aber sind übe Linienschiffen abgesondert werden und eine andere Bestimmung | tionen der Maas-Armee, und besonders über die Regimenter der j Höhen vonWawr vereinigt, um mit Anbruch des Tages Praga stiirmen _ E Dammer-Berbaudlungen zusammen, so findet man ein wnnderlihes | vom (Grafen Guilleminot selbst mitgetheilt worden sehen, fon- | daß, anstatt einen Krieg hervorzubringen, eine Rutervention (s erhalten, Nachmittags hätten die ¡„Talavera‘’ und der ¡„Wei- | Freiwilligen. i au können, im. Fall die Perring der Brücke gelungen und E. Gemisch von Erfolgen und Niederlagen des Ministeriums und | dern daf er bloß eine iu Pera umlaufende Erzählung aufgele- | Seiten Frankreichs und Englands dem Kriege an der Weil lesley““ Befehl erhalten, eiligst nah den Dúmen zu segeln; u j Der Genkral Goethals ist von Antwerpen angekommen, | Praga dadurch dec Hülfe von Warschau aus beraubt worden Ÿ cine zwischen diesem und der Opposition hin und her schwankende | sen habe, und dieser Glanve scheint um so begründeter, als, wie | mit einemmele ein Ende gemacht haden würde. Was die ( welhem YRweck, sey unbefaunt, Der ,„Done zal „und der „Al- j um bei der Organisation der Arcniee beschäftigt zu werden, H R: Doch da die Unternehmung mißlang, so hat General e Majoritat. Es kann dem aufmerkfsamen Beobachter nicht eut- } man vernimmt, die hieslgen Freunde des Generals Guilleminot | gebliche „Armuth““ betrifft, womit der National für angen fred“ seyen nach dem Mittelländischen Meere beordert und wUr- Ungefähr 600 Lütticher T irailleurs sind von Termonde in | Rosen, den ihm zugefommenen Befehlen gemäß, bloß eine Bor- 9

den am 5. Sept. absegein. Der Rest des Geschwaders wird, | Brüssel eingetroffen. | hut bei Dembe Wielkie nachgelassen und sich/ mit den itbrigen

EN F J N S 7 5 6 s á , , 7 Ä 1 Ai ' ZS u Fraction der Kammer, die weder entschieden für, noch gegen | haben, die dieser aber beïaunt zu machen, sich geweigert hat. Engiand jeßt fitiger geworden ifi, um seines Volkes Schôhts das Ministerium ift, dasselbe mehr lenken, als sich von ihm ilen- Bei der öffentlichen Anregung aber, die dieser Gegenstand uun | Freinde zu vecshwenden, daß es aber Reichthum genug besitt, 1

Fen lassen will, so wie, daß sie sch durch zwei entgegengesegte | einmal erhalten hat, set niau voraus, daß der Graf Guillemi- } seine Rechte und seine Ehre, wenn dieselben angegriffen wt Rückslchten leiten läßt, die sle bald in die Richtung der Bewe- | uot nicht umhin können wird, sich nach seinem hiesigen Eintref- } sollten, zu vertheidigen, Der National, welcher den wege C ] : ) | : m : 7 ? g ¿ / ¿ | den Auédruck WBonapartes wiederholt, der uns „Krämer““ nan richtet, hat Lord Palmerston ihm die Jnfiruction ertheilt, vou Theil ihrer Landsbleute habe es eben }o gemacht. j beobachten, LBahreud L N E d

wir mit mebr Glück mit Kugein und Bajonnetten haß der Portugiesischen Regierung ole Aufklärung und Genugihue Durch eine Verfügung vom 27. Juli hat die Regierung } gefahren, das Land jenseits der Piliza zu reinigen, General

ung zu verlangen, wie die Umstände fie erfordern. Unsere Lissa- j denen, welche durch das Bombardement von Antwerpen um das j Nozhzki, der dort den Oberbefehl führte, hatte alle zersireute

arhen, daß die beim Abstimmen den Ausschlag gebende neutrale | sofort cine desfallsige Reclamation an den Nationa! aerichtet | findet, dieses Land zu höhnen, fo erwiedern wir darauf, || i G i . A : j ¡ j “mif | ;

B 59 8 g «W wie mam sagt, aufs neue zwei Monate lang kreuzen. _(Sesteru sind zwei Deserteurs ven der Holländischen Armee | Truppen von Minsk bis Kalufzyn eelonnirt, diese beiden Punkte

as Hof-Fournal berichtet : „Nachdem Herr Hoppuer, u: in Brüssel angekommen; sle hahen erklärt, daß sie Schweizer | besezend, Durch die Brücke von Karczew eine Verbindung De / 5h A h a Ka 7 / L R , L | j s / E

ser General-Konsul in Lissabon, die Details des \chändlichen An- | sehen und 1m Monat Oktober 1830, nachdem sie Frankreich ver- | mik der Haupt: Armee unterhaltend, läßt er zugleich den ganzen

grisfs einiger Miguelisten auf zwei Britische Offiziere hierher be- lassen hätten, in Holländische Dienste getreten wáren ; ein großer | Raum zwischen dem Bug und der Weichsel durch Streiscorps Während dieser Zeit hat General Rüdiger fort-

gunz, baid in die des Widerstandes fortziehen. Einerseits billigt | fen öffentlich und bestimmt über diess Sache zu äußern, um aieser in der Mitte fiehende Theil der Deputirten durchaus nicht | fo mehr, als er Mitglied der Pairs: Kammer is und Graf Se- j weil

unvedinct den bisherigen Gang der Vecwaltung: er findet das bastiani seinerseits gewiß den höchsten Werth darauf leoen wird, | ten, als er, hätte doch zu einer erbaulicheren Methode seine : 5 § é ; c s) ! Er 7 9 4 / C e » Ede L S - 5 e ( A , j S: f E c: Ÿ , I = 7 Q N 4 » Es doctringire Spstem des Herrn Périer in Bezug auf die inneren | daß die gegen ihn vorgebrachten Beschuldigungen gründlich wt: | flucht nuehnien folien, um seine ungerechte Abneigung gegen Qi boner Briefe melden uns, daß unjer Konsul, als er s del dem | Jhrige gefomnien sind, aufs nee eime Unterstitßung von 19,854 | Truppen der Fnfurgenten, 11 Bat. und 10 Schwad. mit 8 10

j i ' D /6 9 1 E. ' 27 / | s H B : | Ges E A! es N inz A RDCT t ( io6 ; i | G illi _— Die Ansriffsa- Arbei p, ie Citad K j ) 4) eneral Rüdiger tiber Kons- Angelegenheiten nit euergisch genug, und die neuesten Eceig- j derlegt werden. Da man táglich der Ankunst des Generais britanien an den Lag zu legen, Die Bemerkungen des 1 Portugiesischen Minister der auswartigen Uugelögenge e H | N bewilligt. : e O G R: A E A E Verlust geworfen wor- | Guilleminot aus Toulon, wo er mit seiner Familie Quarantaine | zozs von Wellingtoa im Oberhause in Bezug: auf Belgien 1 feine andere Antwort erhalten habe, als daß man die 1 eee [M ntwerpen sind aufgegeben worden. Dle Weigl)Gen 1e N S 2

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G j uise in Marseilte bestärken ihn in dieser Ansicht: an der aus: A N, L y : z j E / S0 2 j S ag R 1 Rüdiger j itece Verfol- wärtigen Polirif des Ministeriums aber tadelt er eine allzu große | hälb, entgegensieht, so läßt sich eine baldige Entscheidung dieser | die Fragen des Herrn Robinson im Unterhause wegen der f stehenden Britischen Offiziere irrthümlich für Franzosen gehalten | niere sind damit beschäftigt, die Lanfgräben auezufsullen, und | den. A hatte Genexat E A D R Furcht, nicht vor einem Kriege, denn diesen wünscht er selber | Angelegenheit erwarten. zösischen Unterhandlungen mit Portugal beweisen wenigstens, habe, und daß man feine andere Erklärung verlangen fênne.“ | man bringt alles Material nah der Stadt ¡zurüd. O A S t L taditretFeu!! táblasfen i | E sowohl unsere Meinungen, als die von uns angeführten Ü London, 30. Aug. Manche schreiben den friegeri- Man sagt, daß Hr. Surlet de Chokier die Ernennung zuin Königreichs hätte führen können, vou: rers aozelajjel

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und war zur Vereinigung mit dec Haupt - Armee aufgebrochen.

„nicht, sondern seibst vor einer friegerishen Spannung mit den U : ær|[ N i le ; i âv S G, A A (ivi T. e annebmen werd fremden Mochten; nebenbei tadelt er an dem Premier - Mini- Großbritanien und Jrland. sachen, durch kompetente Yutoritäten unterstügt werden.“ schen Ton, welchen die Times seit furzen angenommen, eiuer ¿ Senator für den Distrikt voa Ltittich M! annehmen N E N L N tene R ant Väsiäeknngen zu fter eine übertriebene Reizbarkeit und keinen Widerspruch ver- London, 31. Aug. Gesiern Mittag waren die zum Ge- Schließlich bemerkt die Times in ihrem Blatte vom U geheimen Verbindung zu, welche dieses Journal mit ken Geg: | Am Distrikt von Thuin ist der Graf Franz von Lroviano li e von Nielce wieder angriffsreise' vorzit ¿den Mit / W nern des jeßigen Ministeriums eingegangen fehu soll, Sie brin- j zum Senator uad Herr von Nobauix zum Repräsentanten er- | sammeln und von Kteice wieder anz zugehen. . di ungefähr 9000 Mann, die er zusammengebracht, zog er anm 8.

tragende Heftigkeit, so wie einen gewissen Hang u Per- | heimen Rath des Könizs gehörenden Lords versammelt, um die | August: „Aus Briefen aus Lissabon vom llten d. ersehen ü / : i O ads O : Dirt R E i sonlicbfeiten, wovon die Frage über die Wahl des Prá- | weiteren Anordnungen hinsichtlich der bevorstehenden Krönungs- daß die Französische Flotte den Tajo verlassen hat, und daf W gen dieselben mit den neulich von dieser Zeitung auf einige wählt worden. Im Distrikt von Ruremonde 1st die Wahl sidenten der Kammec einen Beweis geliefert habe. An- | Ceremonie zu treffen. Morgen findet eine Probe der bei dieser | Eine Fregaite außerhalb der Hafen -Barrière zurücsgeblieden Punkte der Reform-Bill gemachten Angriffen, die fe, früher unz | zum Repräsentanten auf Herrn Heinrich von WBrouctère gefallen. E n der Nichtung von Skaryszew. Da er sh immer dererseits aber macht auf diese neutrale Fraction bei dem ihr Feierlichkeit aufzuführenden Musiken statt. Unsere Zeitungen | um denjenigen Französischen Unterthanen, die früher zwar M beachtet gelassen, in Verbindung und ziehen den Chlus, daß | Der Lütticher Alssisenhof hat sein, Urtheil in den Plünde- erschien er L Le Si ite * Sieâar Nabiget: in inwobnenden Wunscie einer sriedlichen Lösung der inneren und publiziren bereits ein langes Programm über die Ordnung des | unruhig geworden, jedo vielleicht in der Folge dem ‘Porti die Partei das Land gern in Krieg verwickeln möchte, um die | rungs - Angelegenheiten des Monat März al L j bib ies vit Truppen Abtheilungen ‘anf die Gelegenheit asen, als Zufluchts- Di Aufmerksamkeit der Nation von der Reform ab- und auf aus- } sonen sind zut Zjährizen Gefängniß verurtheilt , die Uebrigen in } S amit Bode ansen ' Rozhzkis Absicht war

(20.) durch die Wälder nach Szydlorwiez, und am 9ten (2lften)

au, wieder E A der mi: M Ä N Wee 4 cen Se sich zu entziehen A e ertige -Gegenstände hi L n A Vorhaben, von | Freiheit gesegt worden | nisterieilen Organe, daß, wenn man das Ministerium * érier zum Nach dem Hof-Journale, ist das Landhaus des öónigs | dienen, Der Französische Admiral hatte, als er Dom Nj ige Gegenstände hin zu lenten. Liezem ( , IYEIL' Se VOLDEI, s j B R: ; f i L Abtreten nöthige, die heftige Partei sich des Staatsruders be- | Leopold 11 Claremont ganz in dem Zustand Geib, in dem | „„allein mit seinem Ruhme“ zurüließ, die Flotte dest welchem man woh! sagen fann : „wär! dieser Plan nicht so ver- | Lüttich, 2, Sept, Ueber den jeßigen as Untere | P E ae E c O T 1 i bas niáctigen, und daß ein allgemeiner Krieg die unvermeidliche | es si früher befand, mit der einzigen Ausnahme, daß die Pferde | aus § Fahrzengen vou verschiedener Größe bestehend, mitg dammt gescheidt, man wär? versucht, ihn herzlich dunim zul 1e richts in Belgien macht das hiesige Journal sothende Wee e (20.) gelang es diesem au, durch die Wälder auf die # Folge davon seyn würde, tiefen Eindruck, Was aber noch mehr, | und Wagen fortgeschafft worden sind. Sir Robert Gardiner is | men. Z? Französischen Blättern if irrthümlich schon vor i nen‘, schreiben sie es auch zu, daß besonders der Marquis von merkung: „Die Freiheit des Unterrichts besteht fü: diejenigen, D L Ma Aa voti M beige Kn 8-Wirst-vou E ais alle diefe Rücksichten, den gemäßigten Theil der Kammer be- | fortwährend mit der Oberaufsicht beauftragt. Man erwartet tóg- | zehn Tagen angekündigt worden, daß die genommene Flott! Londonderry im Parlamente so oft eine für Frankreich beleidi- | welche gegenwärtig l dieser Beziehung ein Monopol besißen, | i t Stadt einén Ochsen-Transport ivie Saîtr zu überfallen. f timmt, das jeßige Ministerium nicht fallea zu lassen, ift die auf- | li Justructionen von Brüssel, um zu wissen, was man mit der | reits in Brest augelangt sey. Der Grund zur Beschlagn0 gende Sprache redet, die, wenn sie ja einen Erfolg haben fönnte, | darin, daß sie die Besugniß haben, Jnstitute zu errichten, welGe | of (vie Stor hiervon entsandte General Rüdiger alsobald De fallende Unschlüssigkeit und Unthätigfeit, welche die Stimmfüh- | zahlreichen Dienerschast anfaugen soll, die in Claremont geblics | dieser Schiffe ist Französischer Seits und sogar vou dem tav uur zur Erbitterung der Gemüther und zum endlichen Krieg süth- nicht allein der Aufsicht der Se gte g entgehen, sondern nicht | 4 OberstWiétitenant Bulgaroto mit zwei Bataillonen und zwei : rer der äußersten Linken in den drei Tagen vor der Einmi- | den ist, Das Haus und die Gärten werden in Stand gehalten, | Wegnehmer selbst auf verschiedeue Weise angegeben wo tin müßte u, \ w. Jch gebe Jhnen dieses Alles für so viel, einmal zu deren Kenntnifi gelangen, Man will weder über die | Sd Sbrrtión ¡u feiner Verfolgung und den Oberst : Lieutenant \chung in die Belgisch-Holländische Angelegenheit zeigten, wo das } wie bei der Anwesenheit Leopolds, weil sich von Zeit zu Zet | Ehe er den Eingang in den Tajo erzwang, Ubersaudte der W als es werth is, obgleich ih, die Wahrheit zu sagen, kein Wort | Zahl der Schüler, noch über die Art und Weise des Untercichts, | S ta sow mit einem Bataillon, nm ‘èm den Weg abzuschneiden. Péeriersche sNinistecium als aufgelöst betrachtet wurde. Noth- | feine erlauchte Schwester und seine Nichte daselbst aufhalten. | ral Noussin (am 8. Juli) der Portugiesischen Regierung til davon glaube. Die Times ist ein Journal, das \ich nicht erfau- noch über die Mirxtel, wie für deren Untechalt gesorgt wird, noch j G Teld vél Obétftiiäittäans Butßarow a 10tén (22ften) wendig mußte man damals zu der Uexerzeugung gelangen, daß | Die raisonnirenden Aussäge der Times, besonders insofera | timatum, dessen Annahme jeder feindseligen Kollision vorz fen läßt, denn fein Judividuun, feine Partei könnte den Eigen- | über irgend etwas Anderes deu ger nan Aufschluß ertheilen. | fr 6, deA “Gris ¡u túiberfallen und scine ganze Abtheilung vou ; jene Redner, die als Opponenten in der Kammer #9 gern das | fie die auswärtige Politiï Englands und sein Vertältniß zu haben würde. Die Portugiesische Regierung schlug die Bw thümern ersegen, was sie durch einen falschen Schritt beim Pu- | Wenn man erat, daß dieje Monopolisten sich von JErNT Ab: | Ven Mann rößtentheils Scharfschüpen , zu vernichten ; Gedroiß M0 große Wort führen, nicht die Kcast und das Talent in sich | Frankreich betreffen, werdeu jeßt hier mit vieler Aufmerksamkeit | telung Englands vor; der Franzosssche Admiral jedoch, der 1! blifum, oder mit anderen Worten bei den Käufern ihres Blat- | hängigkeit vom Staate besreit/ daß sle keinem anderen Befehl A Stéfet berlichtigte rubmredige Partisan, der die Polnischen n fühlen, au die Spiye der öffentlichen Angelegenheiten zu | gelesen, Jn den drei lezten Nummern der genannten Zeitung | der Genugthuung für vorgebliche Beleidigungen auch uoŸ ¡M tes, verióren, und mich dúnkc vielmehr, jene Artikel waren bloße | Folge zu leisten haben, als dem eines fremden Monarchen, daß | L ‘tungen mit seinen vermeinten Großthaten anfüllte, 13 Offi- S reten Und es besser zu machen, als diejenizen Männer, deren | (vom29.,30. und 31. Aug.) sind besonders die nachstehenden Artikel | gen rnilitairisczen Nuhm einernten wollte, erzwang am lte Versuche, Pulsfühlungeu des Publikums, ob sich mt irgend ein | sie serner Alles 1 Bewegung gesezt haben, um die Kammern M uad 105 Gemeine wurden gefangen. Hierauf 19g sich Ro: A Versahren sie bis jeyt durchweg getadeit haben. Die Stellung | demerfenswerth. Am Blatte vom 29, August sagt die Times: | Eingang in. den Tajo, troy der Festungen, die dessen Ufer ff} neuer Gegeustaud der Declamation und Aufregung finden ließe, j aus Männern ihrer Wahl zusammenzusegen, damik as R ei vom General Geismar mit der Vorhut verfolgt, nah Jlza M jenec ueutralen Fraction fann man daher mit der einer Pairs: | „Wir baben Ursade, zu giauben, daß des Franzöfischen Admir.l | ren, und ankerte mit seinem siegreichen Geschwader in det? da die bloße Unterstüßung „„der Bill“ nach gerade verlegene indireft ihr Werk seyen -— dann muß man sich nul enger I e Der General Baron Creuy nähert sich_indeß der Haupt: Kammer im Kleinen vergleichen, die als temperirende Gewalt | WBousfairs nachträgliche Fordeïungen von der Portugiesischen Ne- | fernung eines Kanonenschusses von dem Königl. Schloss aare geworden isi. Und was den Marquis betrifft, #0 láßt | ruhe fragen: wohin gehen wix, und was bereitet uns die Zu- | Lremee in der Stárke von 27 Bataillonen, 28 Schwadronen und zwischen der Krone (hier das Ministerium) und der Demokratie j gierung, nach den ihm von seinem Gouvernement zugegaugene1 i Lissabon. Bon hier aus schrieb er im vollen Triumphe: sich weiter nichts von ihm sagen, ais daß er ein heftiger Partei- | kunst ?“ , be Quit U 2 naa] 25 Kanonen: am Lláten (26sten), 16ten (28ften) und i7ten (hier die äußerste Linke) die Mitte hält uud, je nachdem das | Instructionen, unter Anderem Folgendes in slch begreifen: Daß } bin ich nun vor Lissabon; aber Frankceicth, immer großm! mana und keiner von den klúgsten ist, So is er z, B. geflern Ueber die Parteien in Belgien enthält dasselb 4h | Tol) wird er bei derselben eintreffen. Die 10te Jnfanterie- Ministerinm hiuter der fortschreitenden Entwickelung des Staates | der Handel Frankreichs mit Portugal auf den Fuß der begún- : wird unter denfelven Bedingungen, tvie vor dem Siege, v! wieder in eine Tirade auégebrochen, wie er durch die Zeitungen folgende Betrachtungen i „Die Classificationen sind pre E B | I n i i den 20. Aug. (1. Sept.) an, die übrigen Truy- zurückvleibt und die Opposition zu imgestúm vorwärts schreitet, | stigtsien Nation gestellt werde, und daß während des | ren. Judem ic jedoch die Friichte desselben sammele, c vernommen, daß einige tausend Mann Französischer Truppen aus dieselben, wie in Frankreich. Alle Parteien Jersatten nl ¡e e leo des: Geiterals Rüdiger drei oder vier Tage später. Wäh- in gleicher Weise, wie die Pairs: Kammer im Großen, dort an- } Auseunthalts der Französischen Flotte im Tajo feine Ver- | ih mir das Recht vor, auch noch eine Schadloshaltung fir das Gesuch Leopolds, den er, als noch uicht von Oesterreich), } Klassen, welche nur unbedentende Unter - Abtheilungen r ai, j Las diefer ganeu Zeit haven die Jusurgenten nichts unternom- tceivend, hier hemmend dazwischen tritt. Daß duch diesen { besserimgen an einer der Festungen, nicht bloß an den | Opfer des Krieges zu verlangen.‘ ‘/ Dieser Brief war am Rußland ind Preußen anerkannt, nicht für einen König gelten Die Widersirebenden und die Judustriellen e Ae eiz j bit Det, Feldmarschall Satedani um des Feindes Aufmerk: Mangel einer be¡timmten Majorität die Lage des Ministeriums | Ufern dieses Flusses, sondern auch im gauzen Lande, | geschrieben, ais der Krieg wenn nämlich überhaupt eint} lassen will, fürs Erste noch in Belgien bleiben follen. Graf | den Klassen. Die Uebrigen verdtenen raun ener A Ee bil samfeit abziehen und dem General Rosen Zeit zum unzehin- in einÞm Augenblicke, wo die Erorterung höchst wichtiger und zarter |} vorgenommen werden follen, Fügen wir diesen Thatsachen stirt hat geendigt war, tund mit den deutlichften Worten reh auttwortete mit seiner gewöhnlichen Zurücfhaltung, daß er | Die Widerftrebenden fehen und wünschen nichts, ais a Ge A Lvrn Rückmarsch{ vou War zu geben, mat aim Îten (20sten)

i : / : t wieder erscheinen fann. Sie schließen rten Refognoscirung , indem er die Diidivia

Fragen in der Deputirten: Kammer unabweislich vor der Thür ist, sehr | die projektirte Vermählung der Doma Maria mit. dem Herzoge | dec Admiral erklärt, daß er n denselben VBedingungth feinen Grund habe, an der Redl!chkeit der Französischen Negie- | gangenheit , wie sle nich der erd j c or Abend eine starke

schwierig wird, springt in die Augen. Die wichtigste und vertoickeltste | von Nemours. himu, so scheint kein Zweisel darüber, daß ent vor dem Siege, H A As E See Ultind rung zu zweifeln, welche, ihren eingegangenen Verpflichtungen sich anscheinend den neuen Institutionen an, 1 its Kol K v Lo, did d!e Reiterei des Grafen Pahlen unter stübt, dieser Fragen ift die über die fünfcige Konstituirung derPairskammer, | Französischen Borsichts-Maaßregeln den Zweck haben, in Portu- i steht jedoch uichts davon, daß die Portugiesischen K nah, Belgien, nach dem Abzuge der Holländer, von ih- | daraus für die Wiedererlanguung dessen, was fle ni t a ag v Néfois vöôretiti lief, wodurch die feindliche Armee ge: zu welcher Herr Périer vorgestern dec Kammer einen Entwurf | gal die Herrschaft der Franzosen herzustellen. Was WBelgien Schisse zu Prise: erklärt werden sollten 9 Gátte er ! ren Truppen räumen lassen müsse. Auch zeigt das Stei- | sitzen, Vortheil zu ziehen, oder um ‘eine Epoche E Use ges

vorgelegt hat. Von dem Schicksale dieses Entwurfes wird das | betrifft, fo scheint es, daß Leopold im Begriff ist, ein Französi- | solhe Jdee gehabt, wo wäre dann die Französische Groß M sen der Staatspapiere, daß unsere Kapitalisten dieses Zu- | die fr immer vergangen ist, Nichts schreckt N R di 2A S G s . 4 N Bleiben oder u des e B A abhangen, Wollte man | sches Truppen:Corvs, das slch auf mindestens 7000 Mann beläuft, | vou der der Admiral so vie! Wesen macht? Wir schließen | n der Regierung theilen, Der Herzog L P Lega E uen e L n O. Na Cola Diitke A Ohiaet Sren Va Pagen feauenn r 2 Attan der liberalen Presse glanben, so wäre an eine Annahme diescs | in Belgien zurückzubehalten; die ver wür invei- daß a it 2Ód le Soindseltäfei dh egt dasselbe Zutrauen und meint, daß tónig Leopo die Mittel. ebrig nell } e R nb uns bereits mitgetheilten Rie q ; O Gese - Vorschlages gar nicht zu deuken ; sämmtliche Oppositions- | chend seyn, die Dan Ste T al ardlortn Macht ail D N rp N B L R Tes 4 feine France Truppen als Hülfe gegen eiue etwanige Jusur- | sle schon erlangt hade, Glück wünschen. Die geledrigen Sa s BICRRD O lig N, genen O e A A blátter, vom Constitationnel bis zur republikanischen Tribune und | den, sobald si{ irgeud eine Gelegenheit darbietet, die s Vovs 1 dle Absicht hatte dis - arine Portugiesische Flotte zum BY !ection unter seinen Unterthanen verlangen könne; und ihm in | haben ihre Befehle befo'gt G reN M L er bin L aiieke t dek Ne Niesfälligen Mittheilungen aus, weshalb der revolutiounairen Revolution herab, tadeln denselben und grei- | wand gebraucht werden könnte, um das Französische Heer nah | der Französischen Matrosen zu Fonfisziren "__ “Alm 12ten wi} kinem solchen Fall Beistand zu leisten, hieße eine unverzeihliche | schenkt, sle gehorchen auf das púuktlichste; Alles s "fin el | wir dasselbe ieren Lesern nicht vorenthalten zu dürfen glauben, fen das gane Ministerium, namentlich aber das Hauyt dessels i Belgien zurüekkehren zu lassen,‘ : Ï doch seine Saraûa Vev AgBUL weil Y entweder eine größert h Einmischung in auswártige Angelegenheiten. Da der Marquis ! zuzulächeln und ihre Absichten zu unterstüßen, nige

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