1831 / 258 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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te der Bischof von London tiber 1. Petr. 11, 13. „„Unter- | Desorganisation unserer Universitäten, sondern es muß haupt- | rere Privatleute Posten dieses Effekts an sich brachtenz.theils weil erft euch den Befehlen des Menschen um des Herrn willen“, | sächlich der Elementar - Unterricht ins Auge gefaßt werden, der | solches gute Zinsen gewährt, theils weil fd Lacht die Belgische 1d erórterte die Pflichten der Unterthanen sowohl, als des Re- | einer Konkurrenz überlassen worden, die de facio ein Monopol Sache werde nun bald zu friedlichen Ausgleichungen kommen.

enten 2c. Der König trug unterdessen die Staats - Kappe von | und deren leitender Grunudsag die Verhütung der Auffläcung ist.“ S F A A uar Vie fac DE ffnet Aives fotier noisiurothenr Sammt, mit Hermelin beseßt. Nach Beschluß j igen Montag wird in Mons der Prozeß nur in tene cen, kam ‘es, daß sich solches |chne armoisl1roth ai ß Beschluß Amn künftigen Montag è der Prozeß des auf 562 hob. Gegen Ende der Woche war jedoch der Cours wieder

redigt legte der Konuig in die Hände des Erzbischofs von | Oberst Gregoire und des Hauptmann Debast vor den dortigen 2 E, T A R at i 2 E bar den Eid ab und unterschrieb denselben; hierauf folgte | Assisen eróffuet, Die Herren de Pauw und Banüffel, Adveka- L R A L bier wiede Lie T Aer Me ine Hhmie und die Saldung, indem der Erzbischof das Haupt | tei von Gent, und die Herren Piquet und Doiet, Advokaten 647 bezahlt. Nach Polnischen Loosen war die Frage nicht von Be- nd die Hände des Königs mit dem geweihten Oele aus einem | von Mons, haden die Vertheidigung der Angeklagten übernommen. | deutung; solche hielten sich zu 46x pr. compt. ausgeboten. Jm oldenen Löffel und einer Ampula mit dem Zeichen des Kreu- Gent, 9. Sept. Unsere Truppen haben sich von Water- Wechselhandel war Leben: Hamburg, Paris, Amsierdam sind gesucht ¿ einsalbte. Der Köaig kniete nieder und der Dechant von | vliet auf Bouchante und Caperyf_ zurückgezogen. Man vermu- | und, ün Steigen. Auch fúc London - Augsburg und Leipzig sind esiminster bekleidete ihn mit der Ueber-Tunica vou goldver- | thet, daß die Holländer vou dieser Stellung Besiß nehmen werden, willige Rehmer zu finden. Fn den Übrigen Devijen war nur s{1wa-

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kommen und wurde sich bereits heute auf der Fregatte „„Ar- | der Halbinsel, wo sie überdies manche Demüthigung zu rächen die mit allen Völkern in Freundschaft und Frieden zu leben wiy j mide‘! nah seinem Bestimmungsorte eingeschifft haben, wenn haben. Die Bewegungsgründe der leßten Französischen Expedi- Was die Sicherheit der Nation betrifft, so mögen diejenigen st E der heftig wehende Nordwestwind es erlaubt hätte. Die | tion nah Portugal find jeßt nur zu deutlich; noch flarer aber dürf- | waffnea, die etwas zu bewachen haben, um ihr Eigenthuy Brigg „la Flêche‘’ \chick }sch zur Abfahrt nach den | ten die Absichten derer, die diese Expedition betrieben, hervortreten, | schüßen. Sie mögen sich zu einer National - Garde bilden Sicilianishen Gewässern an, um den an der Küste Siciliens | falls es sich bewähren sollte, daß, wie uns atis Madrid gemeldet wird, | wie Bluthunde fämpfen, versteh: sich, mit solchen, die n entstandenen neuen Vulkan zu beobachten. Seit einigen Ta- | die Französischen Diplomaten bemüht sind, den Beweis zu füh- Ds sind, zu fechten, Keine Staats-Religion oll exi / gen zeigt sich hier und in der Umgegend eine Krankheit , deren | ren, daß der alte Familien-Traktat zwischen Spanien und Frank: Alle Zehnten sollen aufhören. Jede Neligion, Sefte, Fi y Symptome mit denen der Cholera übereinstimmen, und die un- | reich noch fortbestehe, rind daß mithin leßteres auf alle Bortheile | Versammlang soll sich selbst unterhalten unnd alle übrige du f ter den hiesigen Einwohnern, wenn ste weiter um fich greift, | dieses Vertrages berechtigt seh. Uns isl diese Thatsache auf un- Muhamedaner, Juden, Heiden, Christen, Deisten und Athy dei der Uebervölkferung der Stadt große Verheerungen anrichten | verdächtige Weise mitgetheilt worden; sle nacht n den po!iti- | sollen ibre eigenea Decorationen tind Musik bezghien u kann. Drei bis vier vorher vollkommen. gesunde Personen sind | schen Zirkeln von Madrid den Gegenstand der Unterhaltung aus | freie Disfussion gefallen lassen. Alle Monopole sollen aufhörenuy

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einige Stunden nah dem Anfalle mit heftigem Blutfturz ge- | und verdient es wohl, daß einige genauere Nachforschungen in | Preßfreiheit unumschränkt seyn, welche stehende Armeen, deu

ftorben. ‘/ Bezug darauf angestellt werden.“ A E die Zehnten und die LTaxenfresser bald ausrotica wird, Alle Fj mten Tuche: der Erzbischof weihte das Schwert der Gerech- Nn einem hiesigen Blatte liest män: „Die Armuth her Umsaß. Das gute Diskontopapier macht sich rar und if da- ¿M

Der Assisenhof des Loire:Departements zu Montbrison be- Der Courier bemerkt zu obigem Artikel: „Wenn wir jeyt | güter, Kircheugüter und milde Stistungen, so wie auch feit ein, welches dexr König ihm zuräcksteilte,. Der Mantel, | wird hier diesen Winter fürchterlih werden, wie man aus den her auch zu 2 pCt. pr. Fahr gern zu placiren. M

\{ästigte sich am 1sten d. M. zum erftenmale seit der Nevolu- | uns enthalten, in Erwiederung der Morning:Pofi, eine lanze Be- | unvebauite Land, sollen dec Nation anheimfallen, und Niey e Weltfugel, der Ning und das Scepter wurden mit den üb- | Gesprächen schließen kann, welche die unbeschäftigten Arbeiter S Me! E en Prozesse. Als nämlich am 6. Yuli | trachtung über das Benehmen der Französischen Regierung an- soll mehr als 100 Morgen Land deslzen, Aowesende ny | cen Förmlicfeiten überaeten. Nis die cigenrliche Krönung | auf den öffentlichen Pläken führen. „„,„„Es lohnte auch wohl Luzern, 6. Sept. Ju der Sibung der Tazsaßung amn

tion mit einem politis i 1 1g an: : i : ein gewisser Hr. v. Boubée, der seines Vermögens und seiner | zustellen, so geschieht es, weil unsere Ansichten über deren Politik | Weder Papiergeld nech National - Schuld soil existiren,

Kenntnisse wegen unter seinen Landsleuten in großer Achtung | bereits hinlänglich befaunt sind. Wir köunen indessen nicht Um- Staats - Einkünfte sollen von den Kcougütern, der Post, | steht, im Wahl - Kollegium zu Feurs erschien, um an der Depu- | hin, zu bemerken, daß unser Kollege etwas unglücklich in der | Branntwein, dem Waaren-Zoll und der Auflage auf die Y tirten-Wahl Theil zu nehmen, fragte er den Prásidenten, welche | Auswahl seiner Beispiele war, um den Französischen Pcopagan- | senden erhoben werden. YJrland foll seine eigene Gesehgeh

attfand, sprach der Erzbischof ein Gebet über die anf dem | der Mühe, ‘/“ sagte gestern einer von 10Nen; Den Died der 2ten d, brachte ein Bote von Liestal ein Schreiben von der in (tare liegende Krone des Kontgs Eduard des Heiligen, | 800 Fr. zu arcetiren; ba!d werden wir Alle gezwungen sehn, es PrgeutisGel Verwaitungs-:Behorde, worin 1E erklärt, daß sie si ad als er dieselbe auf das Haupt des fnicenden Ko: | ebeu so zu machen! ///‘/ Jn furzer Zeit wird das Elend recht- Se habe. Auf den Antrag von Züxch wurde beschlo }seu, igs segte, sprah er die Worte aus: „„Secy stark und | liche Familien- Väter, weiche keine Arbeit mehr finden, zu Ver- dies Produft mit der Bemerkung, daß die Tagsazung keine

gehabt habe, den verlangten Eid zu dekretiren; umsonft wende | : (l | L 1s | man ein, daß die Verordnungen vom 25. Nuli die Franzosen des | und in das Fnnere von Frankreih gesandt worden. Wenau wir | in den Straßen verkauft hatte, von der Polizei in Botwstret, Eides der Treue entbunden gehabt hätten: dies seh ein offenba- | nicht irren, haben sich die Leyteren sogar geweigert, in die Fran: | 14 Tage Gefängniß nach Stat. 16. Geo. IL C. 26. und Stal 4 rer Irrthum, da die Verantwortlichkeit der Minister den König | zösische Fremden-Legion einzutreten, weil diese nit die Bestim: | Geo. I, C. §5. veruxtheilt, Ersteres Geseß bezieht fich auf Sam hátte hügen müssen; nachdem aber sowohl dieser als sein Sohn | mung hat, in ihrem Vaterlande eine \fceie Verfassung herzu: | und Pergament und legteres auf alte Stoffe und Materigh freiwillig abgedanft, sey nah der bestehenden Verfassung Nie- stellen.“ | s O LNIA Nachkomme des berühmten Addison is mand befugt gewesen, auch noch den Enkel seines Erbtheiles zu Nach dem Courier bezicht sich die Sendung des Franzö: | in Straßburg (im Elsaß) gestorben. Es war ein junger My

Förmlichkeiten er zuvor zu beobachten habe. Dieser antwortete | dismus darzuthun, wenn er anführt, daß die Negierw1g Ludwig haben, der eKornhaudel frei seyn 2c.// Dies ist noch bei wij uthig!““ Allex Nugen waren darauf gerichtet, ein Signal wurde | brechern machen, ‘“ Korrespondenz mit ciner geächteten Behörde pslegen fönne, zu- id ihm, daß er erst den geseblichen Eid leisten müsse, worauf Philipps die Jtaliänischen Karbonari mit Fubel anfgeuonmen nicht das Aergjie, tvas sich Blatter dieser Art erlauben, eben und Artilleriefalven veckündigten den Anugenblick, wo die- Man spricht hier viel von der Erscheinung eines neuen Blat- rügeiwiesen. Wallis wollte fogleic einige Bataillone marschirea T Hr, v, Boubce entgegnete, daß er solches niht könne und zu- | und die Spanischen Flüchtlinge ausgertistet Habe. Die Jnsur- | steht zu hofes, daß die Regierung eudiich durch Hecobseguy| 4 geshah , der ganzen Hauptstadt. Sodann folgteu die Ueber: | tes, unter dem Titel: „Der CEatholique, Das Journa! des lassen, die übrigen Kantone aber das Nesuitat des legten Bi- M gleich eine Protestation folgenden wesentlichen Juhalts vorlas: Er | genten in Jtalien befiagen sich ditter darüber, von derselben Re- | Sterapel-Gebühren die Lesung der besseren Blätter erleichtery | ¡hung der heiligen Schrift uud die Thronbesteigung; die Eiu- | Flandres, das diesen Titel bekanntlich früher geführt hat, ist im \lusses abwarten, Jn der gestrigen Sipung wurde der Be- E habe die innige Ueberzeugung, daß die unter der Herrschaft der | gierung den Franzosl{czen Bajonetten aufgeopfert worden zu sehu, gleich aber durch uachdiüccliche Maaßregeln jenen \chändl eihung, Salbung, Krönung und Thron-Erhebung der Königin. | Begriff, Einsprüche dagegen zu erheben. {luß gefaßt, daß die aufgebotenen Truppen in deu Hauptorten D vorigen Regierung gewählte D eputirten-Kammer das Recht nicht | und die armen Spauier, statt ausgerüstet und ua deu Pyxre- | Unfuge ein Ende machen wicd. Dieser Tage wurde Owen ie umständliche Beschreibung der ganzen Ceremonie würde ein Antwerpen, 10. Sept. Das hiesige Journal ent- der betreffenden Kantone zusammengezogeu und bereit gehalten L náen geleitet zu werden, sind in der That entwaffnet, zerstreut } vies, ein junger Maun, der Bertholds politische SchnupstisMuch füllen: es mag deshalb hinreicheu, zu bemerften, daß Alles | hält Folgendes: „Unfer Fluß bietet einen zerreißendeu Anblick Ur Fe sollen, auf den ersien Wink der Tagsaßung si in Marsch A

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it großter Ruhe und Orduung ablicf, und daß JJ. MM. un- | dar. Große Erdmassenu, die Trúmmer unserer Dämme, werdeu D i . f und man is sehr besorgt Schaffhausen, 9. Sept. Aus Bern vernimmt man

über die Wahlen in den großen Rath nur Niederschlageudes. Auf der einen Seite hat das unter dem Landvotk gepflanzte Mißtrauen gegen die Stadt Früchte getragen, auf der audereu haben einige politische Klubs Alles nach ihren Absichten geleitet.

r allgemeinem Jubel nah St. James - Palast zurlüicffehrten. | durch die Wellen vorübergetrieben , bends war eine beinahe allgemezie Jllunination durch ganz | für die Schleuse bei der Tete de Flaudres. Die ausgetretenen ondon und seine Vorstädte; in den Theateru und öffentlichen | Gewässer verbreiten weithin ihre Verwüstungen; die Chaussee Bergnügungsorten haite man freien Zutritt. Der neue Eingang | von Gent dürfte, der tiefen Aushöhlungen halber, unfahrbar wer: on Carlton- Place nach St. James - Parf wurde bei diejer Ge: | den. Die Dámme von Lillo sollen ebenfalls in einer Breite

berauben; er habe die feste Ueberzeugung , daß, roenn die Fran- sischen Generals Baudrant weit mehr auf einc Juterventicn Namens John Romaine Addison, Kandidat der Medizin, genheit dem Publikum geöffnet. Was am auiffallendsien er: | von 1000 Metres durchbrochen seyn. Die Verluste werden un- Sur tel zösische Nation, die sich keinesweges. bloß auf die Bevölkerung | Englands und Frankreichs zu Gunsten Polens, als auf Belgien. | eine Neise zu seiner Ausbildung machte. Er ertrank bem hien, war die Beseitigung aller politischen und persönlichen | gedeuer sehn, und man kann die Kosien zur Wiederherstellung Die Allgemeiue Zeitung meldet in einem Privat-

von Paris beschräuke, sondern in der Bretagne und in Anjou, | Diese Intervention wird jedo nur das eigeutlihe Königreich | den im Nhein. eindseligkeit während der Krönungs - Ceremonie. Der Herzog | dieser Unglücksfälle no gar nicht berechuen. Der General Bel- Schreiben aus Konstaurinopel vom 10. August: „Fn mci-

wie an den Ufern der Garonne, der Durance und des Var zu Polen betreffen, dem seine Constitution unter der Herrschaft des Es siad hier jeyt viele falsche Goldftücke, Souvereizn Wn Wellington und der Lord-Kanzler Brougham unterhielten | liard, welcher unser Schnyengel zu sehn scheint, ist mit Herrn | uem früheren Schreiben sprach ih von der hier vorherrschenden finden seh, befragt worden wäre, Heinrich von Bourbou nicht aisers ais König, uebst wirkliher Unabhängigkeit garautirt wer- Halb-Souvereigns, in Uinlauf, die wahrscheinli auch nah h so vertraulich zusammen, als ob sie Busenfreunde wären. Adair herdbeigeeilt : sle haben eiligst einen Courier nah dem Haag | Tendenz, die angefangenen Resormen in der Ádministration wie in der Verbannung leben würde; eben so sey er überzeugt, | den soil. ; Kontinente gedracht werden durften. Sie sind leicht als fi N einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheil- expedirt. Darauf nahmen sie das Fort du Nord in Augenschein in den Sitten, einzustellen und auf die alten mit der Regietug À daß in einem Lande, wo die Volts : Soaverainetät n Die neuesten Briefe aus Lissabon vom 27flen v. M. | zu erfemien, indem sie, mit etwas Weinejsig und Salz gerin Schreiben aus Loudon vom 2. Sevyt. heißt es: „Die ge: | und überzeugten sich, daß man sich mit Entwaffnung desseiben und dem Geiste der Nation imig verwebten Gebräuche zurüct- ob mit Necht oder Unrecht, gelte gleich viel bsfentlih | berichten, daß eine Englische Korvette dem Börsenplape gegen- \chwarz werden. rige Times hatte ganz Unrecht mit der Bersicherung, daß die | bescháftigte. Später besuchten sle den Hasen und die Bassins | zukommen, Der Divau beschäftigt sich damit, und bald werden proklamirt worden, es eben so ungerecht als abgeschmackt sey, den | über vor Anker lag, um die Ermordung mehrerer Engländer zu Der Hamburger Korrespondent giebt in Französische Regierung der hiesigen den Vorschlag gemacht habe, | und sahen die Schelde mit Trümmern unserer Polder und Dánme | wir die Pforte auf denselben Punkt ¡zurücgetommen sehen, auj

ne Besaßung ven Englischen Truppen na Antwerpen zu sen- | bedectt.“ dem sie vor aht Jahren ftand, und deu der Sultan unter per?

Máhlern eine Bedingung aufzulegen, wodurch viele unter ihnen verhüten, und eine Französische bei dem Cay de Sodre, um áähn- | Schreiben aus London folgenden ausführliczeren Bericht j fih gezwungen sähen, die Wahl - Kollegien zu meiden: man } liche Angriffe auf Franzosen zu verhindern, wozu die Polizei | die (vereits kurz geschzilderte) Krönungs - Feierlichfeit : „Die könne unter den obwaltenden Umständen durchaus keinen anderen | selbst den Pöbel ausfreizte, ioelcher alle Fremden in ihren Häu- | nuug JJ. MM. des Kouigs und der Konigin wurde g Eid verlangen, als den der Treue gegen die Nation; er sey nicht | sern beiagere. y mit mäßiger Pracht, ader größtem Enthusiasmus, volle gesonnen, das Beispiel jener shmiegsamen Personen nachzuah- Vor einigen Tagen is die Dienerschast des Fürsten Talley- | Was diesec Ceremonie in Vergleich mit jencr Georgs 1}, men, die si in jede Lage zu schicken wüßten: lieber entsage er | rand in nicht geringe Unruhe verseßt worden, indem nämli | Glanze gebrach, erseste sie reichlich dur öffentlichen Jubel vorläufig seinem Stimmreehte, protestire aber zugleich gegen die | ein Französischer Offizier, der zwei große Peitschen in der Hand | ganzen Volfes. Bei Tages-Anbrnuch wurden alle auf demÿY vorzunehmende Wahl; gleichviel gelte es ihm, ob man auf diese | hatte, vor dem Hotel beständig auf und adöging und der Menge, | der Prozession errichtete Gallerieen und Gerüste, #0 wit | Protestation Rücksicht nehme oder nicht; er sirene dadur anf | die sich um ihn her veriammelte, laut erklärte, daß er den Fitr- | Fenster und Dähher der Häuser in den nahezelegenen Stri den ergiebigen Boden des Vaterlandes einen Samen aus, der | fien Talleyrand „jusq?à la mort“ ducchpeitshen wolle. Se. | zu hohen Preisen beseßt, Um 5 Uhr Morgens kitndigten Ah úber furz oder lang doch seine Früchte trazen werde. Der | Excellenz wandte sich endlih an den Minister des Junern, Lord | lerie-Salven vom Pack den Anfang der Feierlichkeiten an; 1 Präsident des Wah! - Kollegiums ließ damals diese Protestation | Meibourne, und bat um Schus; demzufoige wurde der Offizier | 6 Uhr marschirten 5 Kavallerie - Regimenter, die Leib - Cy nicht auslesen, indem sie, wie er äußerte, allzu feindselige Gesinuungen | vön Polizei-Agenten verhaftet. Beim Verhöre, das darauf mit die Schottischen Grehts, die dlaucu Kúürasfiere, das 7te Duy gegen die Regierung auédrüce. Hr. v. Boubée hielt daher inne, ließ | ihm vorgenommen wurde, naunte ec fich Buchor Linton, sagte, | uer- und 9te Lancier - Negiment, so wie die Garde zu Fu aber seine Protestation am 12. Juli in ein Lyoner Blatt ein- daßer Oberst im Französischen Dienste gewesen, jedoch einer Verfch100- DBarade auf. Das Unterhaus in Galla versammelte. st rücen. Aus allen diesen Gründen erschien derselbe am 1sten | rung angeklagt, darauf degradirt uud gefangen gehalten worden | nah 8 Uhr, und um 10 Uhr fette sich die Prozession | d. M. unter einer vierfachen Anklage vor dem Assisenhofe zu | sey. Nach seiner Freilassung sey er ua Belgien gegangen, | St. James -: Palaste in Bewegung, Der KMonig trug t | Montbrifon. Es hatte sich zu diesem Prozesse ein eben fo zahl- | habe aber dort feine Anstelluug gefunden und sey sodaun nach | Admirals - Uniforn und wurde von Tausenden und

n, denn schon in der verflossenen Woche war er direkt vom ck . : M / sönlichen Gefahren verließ, um einen verbesserten Zustand des énige Leopold durch Barou Stocmar an Lord Palmerston ge- A 19 : A 18 A U O M : n ckch Nor Landes herbeizuführen nd den Sinn für Civilisation ‘in erwecfen, ngt, worauf die Negiermg fogleich 2 Linien! nach den W 10 i holm, 6. Sept. Ie Reise des Königs“ nach 0r: | von dem demio feine Spur hier vorhanden is. Er konnte aber Mûnen zurü beorderte. Bon Frankreih würde ein solchzer An- | wegen ist auf einige Zage verschoben worden. Die Zeitung | deren Verbreitung allein dann hoffen, weun er seine bibher durch ag unschicklic gewesen sehn und Verdacht erwectt haben, so N Medborgareu äußert fich ee hierüber : die Jauitscharen und die Ulema’s paralysirte Macht durch die afi, geseßt anch die Jdce wäre ursprünglich daselbst entstanden, S ¡je Reise des Königs ijt auszeseut. Dies giebt uns zu der Organisirung eines geregelten Militairs ausdehute und gegen die an sicher den König von Belgien zum Organ gewählt heben | Vermuthung Anlaß, daß sle möglieherweise gar uicht siattfinden | Hinderuisse sicher stellte, welehe diese beiden von dem Ge1eue ge- úrde. Allein die oft gestörte Schifffahrt der Schelde, der Be- | werde, was uns um jo wentger wundern würde, da wir gar | schüßten privilegirten Klassen jedem Eutwourfe der Regierung ent- 6 des Kapitalendammes und der Schleuse, was die Hollander nit auszumitteln vermögen, welcher Grund die (Segenwart Sr. gegenstellten, vou dessen Ausführung sie einige Beeinträchtigung den Stand sept, die ganze Gegend zu überschwemmmen, axe Majestät in Norwegen veranlassen konnte, Bon einem Storthing ihrer großen Vorrechte und ihrer persoulichen Vortheile besorgen imeihende Bemegartinde dazu, one, wie die Times es babe:1 lt reine Bede, Kein neuer Reichófiatthalter soll etngetverßt 1ver- founten. Die Unterdrücéung deó Jauitscharen - Corps ist feiner ill, auf Französishe Eroberungéfuht Rücksicht zu nehmen. | den. Bon irgend einem Mai-Feste if auch nit die Rede. Hin: | Beharclichkeit gelungen. Allein die Unfälle des Krieges gegen Ruß- jeses Blatt liebt zuweilen den Ton anzugeben und deu Ge- | gegen scheint es uns, daß die Gegenvart r. Majestät hierselbst | land, der Verlust Griecheulands und mehrerer Provinzen 11 Ufien, nungen des Volks zu schmeicheln, welches ihm ader nicht alle: | von großem Getcichte sey Wohin wir unsere Blicke wendeu, | haben den alten Geist der Meuterei bei einem Volke wieder er- it glückt, und da dies neutich mehrmals der Fall war, nahm sind Reformen VONIotben. s S wectt, das der wahren Civilisation noch ganz fremd iß. Man } deu verziveifelten Entschluß, die Sturmglocke des Krieges zu Die Fahrten des Dampfschiffes „Stockholm zwischen Stock: hat den Türken allgemein den Glauben beizubringeu gewußt, daß iuten, vielleicht bloß weil es auf den Fall der Fouds spekulirte. | holm und Lübeck, die vorigen Dienstag anfangen sollten, sind | der Untergang des Reiches uuvermeidlih seh, wenn man die hei-

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reies als glänzendes Auditorium eingesunden. Schon bei gu: | England gekommen, wo er dem Fürsten Talleyrand Papiere cin: | Taujenden vom Stimmen begrüßt, unter deren Aus Dis ist nah den City-Artikeln zu vermuthen, die von einem | für dieses Jahr mit Hinsicht auf die Cholera eingestellt worden, | ligen Gebote des Korans zu verkennen und den sündigen Weg ter Zeit waren alle vorbehaltene Pläße mit zierlich geschmückten | gehändigt, aus denen hervorgehen soll, daß er 60,000 Fr. für | gen „Reform“ am lautesten ertönte. Er fah wohl und Ser Eigenthümer geschriebeu werden und mehr oder weniger 1 der Neuerungen zu verfolgen fortführe, weshalb es Zeit sey; unm- Damen besest. Die Anklage wurde von Herrn v. Thorigny, | sein Regiment verausiagt habe, zu deren Wiedererlangung er des Für- | aus. Die Leibgarde und dan die Königl. Familie vad \Witerdem Einflusse von Börsen: Speculationen stehen. Die Fcanzós: Den (En). zufehren, die gefährlichen, vou bösen Genien eingegebeneu, Thes- Königl. Prokurator, behauptet. Der Angeschuldigte sührte seine | sten Vermittelung in Auspruch genommen. Da er keine Antwort von | Umgebungen eroffueten den Zug, hierauf folgte der Königl, M Seinen und das dortige Publikum fiud nicht wenig Gotha, 12. Sept. An 30ñen v. M. ift, eingegangenen | rieen zu beseitigen und den Suitan zut den alten Négieruñas-

ber j f Nachrichten zufolge, die Herzogin Dorothea Luise Pauline Char- | Principien zurüfzustihren, Wer Augceuzeuge des Brandes vo11

prvber eutrüstet: sle wissen fehr gut, so wie das hiesige, daß | Î

Bertheidigrng selbs in einer zu Papier gebrachten Nede, die | der Französischen Regierung crhaiten, so habe ex eine Unterredung mit | staat in 10 sechsjpännigen Wagen und endlich der achtspäui e Wohlfahrt beider Länder auf Frieden bernht; ja beide Re-

beinahe 2 Stunden dauerte. Nachdem der Präsident die Ver: | dem Fürsten verlangt, die ihm jedoch verwetgert worden, Darauf habe | Staatswagen mit dem Könige und der Königin, welchem handlungen zusammengefaßt hatte, zogen die Geschwornen sih | er Rache zu nehmen beschlossen; was indessen die Peitschen betrese, | Hellebardiere (Yeomen of tie Guard) voraufgingen, mit uy in ihr Berathungszimmec zurück und erklärten nach ihrer Nück- | so versichere er, daß er damit Handel treibe, und daß es seine | ligem Gefolge zur Seite und Leibgarden hinterher. Der | xchr den Angeklagten in allen Punkten für unschuldig. Absicht gewesen seh, dem Fürsten ein Paar fur 5 Pfund zu ver- | war durch die liebevollen und ehrerbietigen Begrußungen des gu | Der Constitutionnel erzáhit, in einem der hiefigen Ba- | kaufen. Der Polizeirichter forderte ihu auf, nach Frankreich zu- | zen Volkes bis zu Thranen gerührt. Kurz vor 11 Uhr t

lotte Friederike Auguste zu Sachsen, Durclaueht, geborne Prin: | Pera war (welcher dem ohuehin gelahinteu Europaischen Hai: erungen thun ihr Möglichstes, un jeden Anlaß zu Mißver- zessin zu Sachseu-Gotha und Altenburg, in einem Alter von 30 | del nach der Levante den iegten Stoß gab, denn der Verlust dec indnissen zu beseitigen. Am Mittwoch speiste Fürst Tal- Jahren 8 Mouaten, nach einer langen und s{merzvolleu Krank: | in den Magazinen angehäusten Waaren, welche dem Fran. ösi- hrand bei den Herzog von Wellington, Darin toollte man | heit, zu Paris gestorben. Des regierenden Herzogs Durchlaucht hen, Englischen und Jtaliänischen Handelsstande zugehorteu, is

: / / : ; ; | L N A A gieih die Auflösung von Lord Grez's Kabinet erblicken, zu- | haben wegen diejes Todesfals vom geficigen Tage an eile at: | unberecenbar), der wird sich von der Stimmung überzeugt ha- zars seh eimn den Triumph Napoleons darstellendes, in Arabesfen rüctzukehren, was der FJnkulpat jedo uicht wollte ; vielmehr ver- I. MM. in der Wesiminfter- Abtei ein, und gegen 4 Uhr al da man Lord Althorps Abweseuhecit vom Unterhause und | tägige Laudtrauer mit Glockeugelaute und eme seczówochentliche ben, die hier herrscht, und eingestehen, daß die Macht des Sul mit der Feder gezeichnetes, Bild ausgestellt, das beim ersten An: | langte er, im Gesängnisse zu bleiben. Der König, fügte er hinzu, | uachrichtigten Raketen uud Krtillerie-Sglven das Publikum, ne vorgegebene Unpäßlichkeit eine lahme Entschuldigung | Hoftrauer anzuordnen geruht, tans gebrochen ift und er uur zwischen Tod oder schneller rücé: biick nur mit Dinte gezeichnete höchst feine Linien und Striche | würde ihm {ou Genugthuung geben lassen, sobald ec sein Un- | die Krönung vollzogen sey. Yept trat heftioer Regen ein, innte, da er sich denioch wobl genug befand, einem Kadbincets- Karlsruhe, 8. Sept. Der viele Regen in der leuten Zeit gängiger Bewegung zu wählen hat. Mit hämischer Freunde sah darsiclle, bei näherer Betrachtung aber, und durch die Lupe bese: | recht erführe. Nach langem Verhör wurde dec Fnkulpat endlich | ein starker Wind zertrümmerte viele Fahuenftöe, zerriß die \üthe in Lord Palmersions Bureau beizuwohnen. Wllein er er- hat einen ungewöhnlih hohen Wasserstand des Rheins veranlaßt. | man die Muselmämer sich au dem schrecklichen Schauspiele er: hen, eine Abschrift der vier Oktav - Bände der Geschihte Napo- | mit dem Versprechen freigelassen, den Botschafter und sein Haus | geu und andere Triumphzeichen. Um Z Uhr kebrte der \\Whien geftern Abend wieder auf feinem Plage im Unterhause, | Sowohl in hiesiger Gegend, als auch mehr aufwärts, ifi er aus | gögen und triumphirend den Verunglückten, dercn Viele ihre Ange-

leons von Herrn v. Norvins sey. Diese Arbeit, die ungeheure | nicht weiter zu bennruhigen. id die Königin wieder unter Artillerie-Saiven nach St,. Jue Refornibill - wurde fortgeseßt, und die Conso!s stiegen heute | seiuen Ufern getreten und üderschwemmt zum zweiten:, ja an | hörigen und ihce ganze Habe verloren hatten, zurufen: das sey euch Mühe und Zeit gekostet habe, sey das Werk eines jungen Fta- Seit einiger Zeit bedient man si h'er aller pur erdenkli- | zurück. Die Herrschaften, die Karten und Zutritt zu dem if 82. Die Lusts{lö}ser einer Veränderuag fielen nun eia, | manchen Orten zun! drittennale die Felder. Mülhausen (im | von Gott vergönnt, das ist das heilige Feiter der gerechten Strafe liánischen Flüchtlings , Namens Giacomo Maestro. / hen Kunstgrisfe, um dem drückenden LZeitungsstempel zu entge- | neru der Abtei hatten, hatten von 5 Uhr Morgens an daselbsi (Fnd Wellington blieb Éx-Minister.‘“ : | Eisaß) hat in der Nacht vom ten auf den Zten sehr durch ein | für den bei Navarin verübten Frevel, das ist des Propheteu i Stan lin ünd-Sri d hen. Ein gewisser Hr. Berthold in Fieet-Street druckt eine voll: steigen begonnen. Der Kanzler, Lord Brougham, fuhr in E L j | plögliches Anschwellen der Jl gelitten. j N Werk, der die Fadel über Ungläubige und Adtrüunige schwingt,

D L R O6 ständige Zeitung für ‘4 Pence auf weißem Callicoe, welche das | nein altmodiscen Staatéwagen. Unter den nichtfköniglit( Mi ederianude Frankfurt a. M, 11. Sept. Von der Stetigkeit oder | daß fie leruen mögen, was seinen Worten ziemt; daß sie nicht

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London, 9. Sept. Se. Königl, Hoheit der Herzog von | politische Schnupstuch (tbe political Handkerchiet) heißt. Diese | Equipagen, die das nieiste Aufsceheu erregten, befanden si Brüssel, 10. Sept, Fn der gestrigen Sigung der Re- dem Schwanken der Notirungen läßt sich in der Regel auf Stille beleidigen sollen sein Reich, oder buhlen mit den Ung!äudigen. Sussex wird als Großmeister der Englischen Freimaurer - Logen | Kattun - Zeitungen beslpen den Vorzug, daß sie weder zerrissen, | des Herzogs v. Northumberland und besonders die des Fi ásentanten - Kammer wurden mehrere Berichte über die oder Lebhaftigkeit im Effektenhandel schließen :- 8 S leßten | Diese Drohungeu wurden , aller Machtvollkommeuheit des Sul= am 15ten d. M. den Grundstein zu einem großen Hospitale in | noch durch Nässe verdorben und nah sechsmonatlicher Eircula: | Talleyrand, der sehr applaudirt wurde, so wie auch die des jerificirung der Vollmachten abgestattet, Die Zulassung einiger | Zoe ee e Course fan E Ene O tans zum Trote, von einem barbarischen Verfahren, wofür das Charing-CEroß legen, zu welcher Feierlichkeit mehr als 500 Mit- | tion und mannigfaltigem Gebrauche wieder ausgewaschen und sten Csterhazy. Die Pairs und Pairs-Danien in ihrer SiuWDeputirien welche Fe geborne Belgier find, wurde vertagt, | E At Le Aa Me Bb Via be Gau Ande Menschengefühl keinen Namen hat, begleitet, indem die Türken glieder. der hiesigen Freimaurtr-Logen eingeladen worden slnd. zu neuem Drucke verwendet werden föuneu, És wird auf jeden Kieidung wurden auf ihre Pläye geführt. Die hohen Stus sie die Beweise beiaebracht baben würden , daß sie die vou av e M aeA unsere Spekulanten sich in ihren Operationen aus- | mit gewaffueter Hand die Sprizeu, die zum Löschen herbeieilten, Unsere Toryh- Blätter außern sich noch immer sehr heftig | Fall eine neue Parlaments-:Afte erfordern, che man diese Schnupftü- | Beamten, die Erz-Bischöfe von Canterbury und York, und i Constitution verlangten Erklärungen abaegeben Hatten, Qerr | chließlich durch die von Wien eingehenden Berichte leiten ließen. zurückhielten und die Christen von den Briuien verjagten, wo gegen die Politik der Französischen Regierung. In der Mor- |} cher Newspapers nennen fann. Collon for ever! ist das Viotto. | Adel, der die Negalien tragen sollte, versaminelte sich vor 10 evil, Deputirter für Hassèlt Herr von Wael, Deyuticter für | Bis Mitte dee Woche variirten die Metalliques kaum um # pCt., | sle Wasser \{Lpfscn woliten. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß ning-Post liest man: ¡Nichts ist empörender für denjenigen, | Die Regierung trisst alle mögliche Austalteu, um Hetherington, in dexr Ferusalenier Kammer. Die NRegalien dec Konigin \Futwerpen und Herr Staelpaert, Devutirter für Mecheln, reich- | Bank-Actien nux um 4 Fl. Zu jeder Börsenstunde fand man ve- | das Feuer angelegt war, und sehr zu besorgen, den Brand ex- der den Verlauf der Französischen Politik aufmerksam beobachtet, | den Drucker des „Nepublikaners“‘“, einer ächt Jakobinischeu Zeit- | den folgendermaßen getrageu: 1) der elfenbeinerne Stab ln ihre Entlassuuz ein Die Sivung wurde um Z Uhr aufge- | reite Nehmer, und es wurde Einiges, vornehmlich pr. comptant, ge- | nenert zu sehen, wenn der (Sroßherr nicht bald seine Neoformen als die Prahlerei der Franzosen, daß ihre Negiernng während | schrift, und anderer ungestempelten Zeitungen, ins Gefäugniß zu | der Taube, dircch Graf Cawdor; 2) das Scepter und das K!\soben, L 0 a S macht. Von Zeitkäufen auf ftc Lieferung war feine Rede. Die aufgiebt. Freilich wird er dadinrcch allein die öffentliche Meinun z der legten -13 Monate die höchste Uneigennügigkeit beobachtet | bringen, was ihr bisher mißlungen ist und unr die Herausgabe | durch den Grafen Jersey: 3) die Krone, dur den Herzog (M Vor einigen Tagen traf hier eine Deputation des Antwer- effektiven Stücke, E 44 S p O A E Rb Ta nicht nocz nicht befriedigen, die um jeden Preis die Wiedererobernug habe. Eine solche Sprache kann nur den Unachtsamen täuschen; | von einem Dußend anderer ungestempelter Blätter veranlaßt hat, | Beaufort, Sodann die Regalien des Königs: 1) der Stab ner Handels - Bereins ein, tum dem Könige wegen dec zit er- | tig Ueberfluß am V Eta Hte Pei, | Griecenlands verlangt und der Pforte jede Unterstüknng von fle fann als eine augenblickliche Maske dienen, die jedoch früher | welche die gesährlichsien Lehren verbreiten. Ein Deutscher hat | heiligen Eduards, vom Heczoge v. Grafton; 2) die Sptnden Sanirats-Maaßregeln Borsiellnngen zu machen. Die tion Unter gen on mit ibren Papieren zurück, obschon sich die, | Seiten des Bolks dazu verspricht. Zst Griechenland nicht in fkur- oder später mit Schande herabfállt, Die Zwecke der Minister | das Drucken auf Kattun ersunden oder weuigstens in Gang ge- | vom Marquis vou Hastings; 3) das Scepter und das F\MPyutation überzen ite ch indeß “daß our ch die vou dea Mini- vbvins Woche aufgekommene, Erwartung von cinem juccessiven Bes- | zem nach den BVerheißungen dec Londoner Konferenzen konsti: und die der Partei der Bewegung kommen feit ciniger Zeit ein- | bracht und wäre, wenn das alte Fremden-Geseß noch existirte, fo- | vom Herzog v. St, Albans ; 4) das spive Schroerc der weltli)er des Runern bere!cs angeordneten Borkehrungen die Interessen | sergehen keinesweges realisirt hat, vielmehr neuerdings Flauhcit ein- | tuict, und danern dessen inuere Zwistigteiten fort, so hat es ei- ander in die Queere, und noch is es s{wer, zu berechnen, wer | gleich mit Landes - Verweisung dafür belohnt worden; allein Gerecztigkeit, vom Marquis v. Cleveland : 5) das syize Schri r Sthifffahrt und des Haudels fo 1wecknráßia mit der Sorge | getreten is. Uebrigens läßt sich auch jeßt auf keinen Effektenzufluß | nen neue Nnuvasions - Krieg zu erwarten, Soliten die Mächte von ihnen den Sieg davontragen werde. Die leptere will den | diese Bill wurde bekanntlich {on kurz nach dem Frieden abge- | der geistlichen Gerechtigkeit, vom Marquis von “Downshi Wür den dentlichen (Gesundheits-Zustand verbunden worden wa- | von außen rechnen, da theils die Course hier nicht hdher flehen, als | diese Lage nicht zu Herzen nehmen und den ungläflicheu Grie Krieg, gleichviel ob mit Holland, Rußland oder Spanien, weil | \{cha}ff}t. Papier wurde {ou früher zu so niedrigen Preisen voin | 6) Curtana, das slunmipfe Schwert der Guade oder Bein, daß ihr Q bie fee Bbilebliia its u wünschen ubrig bleibt. | an den anderen Börsen, theils dic Versendungen aus Wien und | hen balo einen König geben?“ sie vom Kriege den Erfolg hofft, der ihr am Herzen liegt; die | festen Lande eingefühct, daß die Englischen Papiermüller die | heczigkeit, vom Marquis v. Salisbury; 7) das Staats-ShnW Die Regierung {eint gcueiat, 1s erste Aufgebot der Lüt: | Berlin bei den hereschenden Krankheitsbesorgnissen 1er erschwert Ei Ersteren dagegen beschwayen sie, {meieln ihr und hoffen da- | Konkurrenz nicht bestehen konnten und sih deswegen au die Ne- vom Grafen Grey; 8) das Scepter mit der Taube, vom Ht1/her er eb e ia G E Sddau i | O 77 Während der leßten D Hage E | Der Hamburger VBörsenhalle zufolge, sud mit dem durch, die Popularität des Königs zu vermehren, ihn selbst aber | gierung wandten, die einen Einfuhrzoll von 1 Shill, pr. Pfund | vou Nichmoud;: 9) die Welitkugel, vom Herzoge vou Soimetst A abaéaanten alé Bekleidings- Gegènstände, die zum A E ai r Le Vie N R ate L ruóffetüas | Schisfe „Amphitrite ,“/ welches Rio: Janeiro am 20. Juli ver- in den Stand zu seven, seinen Throu zu fkonsolidiren. | auf alles fremde Yapier legte. Mehrere Buchhändler lassen aber | 10) das Kreuz des heiligen Eduard, vom Herzoge von HanWWBeainn eines Feldzuges unumgänglich nöthig sind, eiligst an- tio indem die 5- und 4proc. Metalliques um 2 pCt. , die Bank- | lassen hatte, Nachrichten vou bedeutcuden Unruhen dafeibst em- Die Kriegslustigen fordern Rache, nicht weil diejenigen, | nene Werke auf dem feslen Lande ödruckem, wo auch der Drucker- | ton: 11) die Palina (der Kelchdeckel, die Pateue ), von Vasen. 4 S Actien um 6 Fl. ‘pr. Stück fielen. Die Ursache dieser Erscheinung | gelaufen; et Schreiden aus genannter Stadt vom 18, Juli be- gegen die sie gerichtet sehn soll, sie verwirkt haben, sou- | lohn uicht halb so theuer ist, als hier. Folgende Probe avs | schose von Carlisie; 12) der Kelch vom Wischofe vou Rochesttt Gestern ist der Herzog von Orleans von Maubeuge in Mons lag in den pr. Estafette kund gewordenen sinkenden Notirungen zu | richtet daruber Folgendes: „Unser faum belebtes Geschäft ist auf dern weii die Ruhe Europas erschüttert werden muß, da- | einer der neuesten Nummern des Republikaners mag «ais Belag | 13) die Bibel, vom Bischofe von. Chichester. _FX,Rx, M.M. sit getroffen und K üiA Marschall Gérard abgestiegen Man glaubt, | Wien. Auch konnte solche, bei der gegenwärtigen Stimmung unise- | eine höchst un genehme Weise plöplich wieder unterbrochen wor- e Fu Lu E t D früher alfo die | dienen, auf welche Weise revolutiounäce Emissäre die Gemüther | gen au der westlichen Pforte ab und traten mit Ihrer zahitt® der Herzog beute iv Brüssel eintrefsen Gade E S rer D durch die As S ‘cal id Se | den. Es hat sich nämlich ein kleiner Theil der hiesigen Garui- *eindfeligteiten beginnen, um o beser. )e ri [ r Ç ä Fnn iti n fh 2 La 2 E ; S 5 2 a / O e E S (Adr, 5 7 N Notirun einesweges neutralti erden. Am 9. und 19. Sept. | on gegen die Regierung c 7 i erlei E E E CEE E 7 ser. Der Krieg wird für | des Volkes zu bethören suchen: „Constitution für das Jahr 183*. | hen Begleitung ins Chor, wo die feierliche Einweihung C Die Lieferungen für das Französische Lager, welches de! Vieb V Umsay noch beschränkter, bloß Bank- Actien hielten sich | f fen E E AE R ide A6 Ze C atn

das beste fait a E (Me Grundsäse zu ver: | Sine geseßgebende National : Versammiung soil alljährlich durch | sand. Die Gesellschaft war außerordentlich glänzend; denn (steau errichtet wird, find bereits vergeben worden; es müssen | ausgeboten und erfuhren nech cinen weiteren RÚckfall von 2 Fl. pr. | R N i va as : : M breiten, und revolutionnaire Bewegungen , gleichviel wo sle si | allgemeines Stimmrecht erroählt werden. Die Mehrzahl der | waren die für die Pläve verlangten Preise so hoch, daß fallDgleih 1000 Baracken , deren jede 14 Manu enthalten faun, Sti Alle fibrige Staats - Effekten behaupteten sich fest im | worden snd, Sa diesen Unordntingen eigentlich fein politischer 0 E j | : : S A E ce E E 7 LEG E 9 P N - a 2) 11 4 y7 (A r * M Pat O T P} » ( ( d d N r

¡tet werden. Cours. Bei Zeitkäufen auf fixe Lieferung pr. ultimo Sept. Zioeck zum Gunde liegt, fo ist keine lanae Dauer der jegiaen S

zeigen, follen durch die Gegenwart einer Franzöfishen Schiffs- | Stimmen is die einzige Qualification der Mitglieder. Ulle } die Hälfte derselben gefüllt war. U E vareu di oder Militaix-Macht unterftüugt werden. Alles und Jedes, was | Königl. Autorität soll aur eTlliiden Wege durch én Dekret der U A ge M A L Man ul Unordnung hervorrufen und das demofratische oder Französische | Natioual : Versammlung abgeschafft werden. Alle erblichen Titel | die Herzogiu von St. Albans am práchtigsten mit Dianantt Uebergewicht befördern kann, is in Paris willkommen; daher | und das Geses der Erstgeburt sind aufgeboben, Die ächten Stellver: | geschmückt. Der König und die Königin verricbteten ihre W sind au die Jtaliänischen Karbonari dort mit- Jubel begrüßit | treter des Volkes sollen alle Königl. Spiznamen und Titel ver: | vat- Andacht dem Altare gegenüber fuieend. Mach Atsingut| N e N u iel É SUE E S Bene j D es unnatürliche Gesep, welches dem altesten | einer Hymne empfingen J.F. M.M. die Anerkennung (in

1 eleite 0 rshiedenen Malen ohne erlaubt, seine jüngeren Brüder zu berauben ; eine so teuf- | cognition), d. h, der Eribitcof von Canterbury fragte die Wtofe}sor der Mineralogie; Herr Delpaire: Herr Ad. Quetelet n, i L 2 i i 4 : iben a nah den Gewässern des Tajo gesandt worden, Zwei Dinge | lische Sitte darf nicht geduldet werden. Kein stehendes Heer wesenden Ad von Osten, Süden, Westen "De Nord! dito: u Sieriiwatte i Brüssel, „Es ift Zeit, sagt E felne Aenderung im Preis e M l0r Staate « S@midschei- die (lesthin gemeldeten) Mügiieder der Regentschaft folgendes sind es, die sich bei der auswärtigen Politik der Franzosen im- | soll in Friedenszeiten unterhalten werden, und nicht mehr Kriegs- | her, ob sie König Wilhelm IV. Huldigung leisten wollte!Wber diesen (Gegenftand das Journal d’'Auvers, „daß die aier d D artnsititscen Obligationen war stets Frage, weshalb sh | Nähere: 1) Der Geuera! - Major Francisco de Lima e Silva, ¡mer als Zweck wahrnehmen ließen ; die Einverleibung Belgiens | Schiffe, als zur Sicherheit der Nation nöthig sind. Keine un: | Worauf Alles antwortete: , Gott erhalte König Wilhel" egierung fich mir dem Unterricht beschäftige. Es handelt fi | auch die Notirungen eher steigend hielten. Nach Holländischen vorheriger provisorischer Negeut, ward mit 81 unter 124 Stim: und die Vernichtung des Britischen Handels und Einflusses auf | gerehte Kriege sollen von Seiten der Nation begonnen werden, | den Vierteu!‘“ Nach anderen religiösen Ceremonien p! It allein von dem böheren Unterricht und von der skandalbseu | 24¿proc. Jntegralen war lebhaftes Gesuch ; man bemerfte, daß meh- | men gewählt; 2) der Deputirte Joze da Costa Carvalho, eia

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; o L T Rv EA A Way % , L e Die vom Minisier des Junern ernannte Unterrichts - Kom- | wird bei 5- und 4proc. Metalliques & pCt. wentger bezahlt, Stockung zu Eerivaritn, Zive}sen werden sich die Portugiesen, ission besteht aus fo!‘genden Persouen: Herr Teichmann, Mi- | als pr. comptant. Bei Zeitkäufen aber, wo die Ablieferung | von denen sich nahe au 10,000 auf Schisfe oder aufs Land gez ster des Junern Pcäsident : Herr Ernst, Professor der Lütti: | nach Wahl des Beziehers täglich gefordert werden kann, bewilligt | flüchtet haben, so bald und leicht noch nicht von ihrem Schrecken tr Universität: Herr Arnault, Secretair der Löwener Universi- | man den geaen A a baar. E: erholen, mithin wird vorerst an keinen raschen Absay von Ein- ; O I i D E li eemnlich fill: es zeigten ih nur wenige Nehmer. Partia- z deufken fet.“ ti der Advokat Ch. Lecoc S K Ga han Cauid blieb es ziemlich fill; es zeigte ch g chm C Oen ¡0 Cette Je.

do Sh), .Leco aus zurnay; Herr von Lauch N R E E : ; h 2 L O e l ; l : At S) S au, | len, so wie dic úbrigen weniger couranten Oesterreichischen Fonds, Win félihéres SWreibe aus Rio Naueitas enthält üher