1831 / 280 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S ¿C Ea E (2 I N e 7g : O E 7 A B u E A T AL, R {ic EE M: M R Be 2 L 05) is R ETA A E N E L nau a i arri i aa mert ai iedii ér. N. G litten n OO E rad z j Í 2 R E É erg GGitre ettvas E N

E: Y ; e di : (4 3 Buitreat r uiederaeles r sin Die Times fagt: „Man treibt die Bosheit und Unver: M Oranien gemeldet hat, und eine Französische Dame, die bei | gaben nicht fehlen. Den heute aus Antwerpen! eingegangenen T deSMegrie bestehen zu lassen a hein n Unwillen er: ag Beg Bes id ore io Q l Guosten der -Frblici schämtheit no% iner so weit, die Königin von England zu be:Fem Diebstahl selbst implizict seyn_foll, gefänglich eingebracht | Nachrichten Ur ist tuad Vogt ganz be fouderé Megeu Sin | E freu M e der im Al Ga ‘gegebenen Ver- feit befindet; es ist von Herrn Fay und 'antei, wie folgt: „De | schuldigen, daß sle die Sache der Anti-Reform verfehte. Habenrden. Weide befinden sich jet hier in sicherer Verwahrung. | möglichen Wiederbeginns der Feindseligkeiten sehr besorgt. Es sorechungen Unerfüllt ließe; oder endlich den die Pairic betreffen- | Zahl der Pairs ist unbeschränkt; ihre Würde fann, wie bisher, | wir noch nöthig, es zu sagen, wie durchaus unwohr alle die dar: Gent, 1. Oft. O Med ns tedt E Anlegung | ist daselbsi der Befehl eingeganzen, die Befcsligungs- und Ver- den Artikel der Charte, ohne die Pairs - Kammer zu revidiren; | Furch Erblichkeit übertragen werden. ““ iber umlaufenden Erzählungen sind? Da cinige Personen in déx Befestigungen e IELE. efohlen, damit sie gegen | theidigungs - Arbeiten nicht bloß außerhalb, sondern auch im In- er hergesteilt, .

wie wücde man aver der leßteren eine Kompetenz bestreiten können, Eben dieses Blatt äußert: „Jn Perpignan ist Arfrubr ! Ungebung der Königin ihrer eigenen Partei- Meinung dadurch en Angri} dée, Holländer g-sichert sey. é nern der Stadt unverzüglich von neuem aufzunei, men. «Die Nachrichten aus Krafkan zufe!ge, befindet sich der Fürst Ad. die mant vorber selber anerkannt hätte? Würde man damtt nicht enc bie Meinstzuer, in Straßburg “Aufrußr gegen. die Vieh: | gern ein Ansehen geben möchten, daß sle die Königin als der: F Der hiesige Magistrat hat in diesen Tagen über den trau- Einwohner sind dadncch wieder von Angi und Schreken erfüllt | Czartoryski jeut in Lieser Stadt.

einen cigentlichen Staatsstreich brgehen? Die Nothwendigkeit , alle geg in P 8 Aufruhr gegen das Friedens-Shstein. Welcher selben zugethan s{ildern, so müssen wir einmal aussprechen, wiesen Zustand der ärmeren Kiassen und über die Mittel, für ih: | worden, und die Obligationen der Belgischen Zwangs : Anleihe Nach Berichten aus Gallizien, sazt die Allgemeine U-sachen und Veranlassungen zu neuett Verwirrungen zu besettigen, eon E Dis Mad L Bewegung verlanaeu, daß der | wir in dieser Beziehung denken. Es ist beständig ein Grundsay Unterhalt während der strengen Jahreszeit zu sorgen, be- | sind neuerdings um ein Bedeutendes an der dortigen Börse Zeitung, hält sich General Romarino gegeuwärtig in Sie- gebiete daßer, die Pairs-Kammer von der s pbpere Doi (00 Bang E 6g Staat arf set und sogar Kraft zum Angriffe nah außen hin | der Whig-Minifter gewesen, daß die Beamten des Königl, hschlagt. Es ist beschlossen worden, daß voin 1. Nov. an |} gewichen, Hier ist mau der Meinung, daß, falls in8 Tagen die Feind- | niawa. auf. Î

rathungen über e E r big P E S gegen die e S zugleich weigern fie fi, die Abgaben zu entrichten, | Haushaltes immer als in politi¡her Verbindung mit dem Ka: Ende Márz künftigen Jahres monatlich 25,000 Gulden un- | seligkelten wieder beginnen sollten (was jedoch \{twerlich zu Auf den leßten Warschauer Märkten zablte man für den Ceblichixié und e bas Wabl 2Spitem und behauptete , die Pairs- | und bringen durch ihre Gewvaltthätigfeiten in Wortcn und Tha- | binet stehend betrachtet werden mussen, und daß irgend eine die U A T sollen. Diese Summe glauben ift), die Belgischen Regimeutec bei ihrer jeßigen schlafen Korzez Roggen 28—32 Fl., Weizen 37—42 F, Geiste 24 Fl, Kammer müsse in Folge des neuer Geseßes auch cine ganz neue | ten die Hülfsquellen des Staatsschaßes, den Nerv jedes Krie- | Orposition ihrerseits gegen eine von der Krone N durch E uf N nad E L Stadt von 1 | Gesinaung und bei dem Widerroillen, den viele gegen die einge: | Hafer 14—17 Fl.

Organtsation erhalten; sie müsse weder die proviforische Kammer ges, in (Sefabr! ““ Maaßregel entweder als eine solche Entfremdung des Monar: 100 Gulden monatlich, aaßgabe des Vermögens, zu- | schobenen Französischen Offiziere unverholen an den Tag gelegt,

“Die Thorner und Posener Pest treffen jet regelmäßig" M hiesiger Hauptstadt ein. e Seit verflossenem Sonatend ist, laut hößerer Bérordiu s,

der gewöhnliche Peosteulauf zwischen Warschau nnd Kräkau wie- d

von 153, noch die Kammer nach der alten Charte seyn, sondern ih- Die Quotidienne bemerft: „Seitdem Herr Thiers Frank-“| chea gegen die Minister angesehen werden muß, daß ihre imengebracht gf Mar Dae hat erflärt, daß er zu haufenweise zum Prinzen von Oranien übergehen würden, Die Det) Fand.

rem Prinzipe nach mit den beiden andereti Staatsgewalten in Ein- reich bewiesen hat, daß ein Budget nichts als die Kunst, Ziffern angenblitliche Resignation dodurch gerechtfertigt wird, odesser drückenden 4 aaßregel nicht a eiu durch die täglich zuneh- Abneigung gegen die Sramzösischen Offiziere geht so weit, daß 65fste öffentlihe Sibung der Vadenschen zweiten

lang geseßt werden und, wie. ste, eine neue Jnvestitur erhalten. zu geuppiren i, hat ein Beamter des Baron Louis berechnet, aver einen so!chen Geist der Feindschaft seines Haushalteside Masse der Armen, sondern auch durch die beträchtliche | man mitunter sogar die AMmßerung bct, diese würden bei dem | Kammer. Der Abgeorduete Regenater berichtete über die ck L , , 4 S L515 - & V 5

Auch gegen den Zusaß- Artikel des Entwurfs der Regterung, wonach daß jede Stunde der Existenz des jeßigen Ministeciums den | gegen die Verwaltung verräth, der die Entlassung de¿srminderung in der Einnahme dec Municipal - Abgaben, ge- | ersten Gefechte wohl das Ende ihrer Laufbahn ercreiht haben. | Adresse der ersten Kammier, die Reviston der Mittelschu- das Geseß einer man späteren Revision soll Aner arten Ste D aftli S 185 Fr. 18 C:, jeder Tag 4,444,444 Fr. eriteren bedinat. Sogar Torh-Ministerien haben in den lebtensngen werde. j : Dies sind allerdings traurige Zeichen, die auf ein greßes Mo- | len betreffend. Nath einer allgemeinen Darftellung des gegen- Beit Wh 98 d ‘ährlich, 3 Mg“ Fndessen râum- Le, T oras Je beo? Monuit 133 333 333 Fc. 33 C. foflet. Jahren fe:nen Anstand genommen, den Grundsaß der Wighs, ff Der General Mili ist gestern von Ostende in Brügge ralitáts - Gefühl cben uit schliesien lassen, und wenn das wärtigen Zustandes des Schulwesens und dessen Leitung (durch L C as Minisierium babe fice ne Gf - Wahrheit as Det General Fabvier, von dem behauptet wurde, er sey | durch Anwendung desselben auf ets \[BAERale/ zu befräftigen, A e N Q Ver Ar Gránze P Heer scheinbar an äußecer Disciplin gewonnen hat, so ist do | zwei Kirchen-Sectionen, deren jede die Mittelschulen beaussichti. t, in Sachen der Gesehgebung geahnt, nämlich diese daß die Gesebe/ | ¡in Verein mit mehrecen Porttgiefischen Flüczt!ingen von Hävre Lord Fise und Undere haben ihren Abschied erhalten, weil sis gegenwär 0 an elgie ppea mit 16 Stu dessen Gesinnung, {on vermoge des herabgescpten Soldcs, die aus ihren Fonds unterhalten werden), wurde der Gegenstand insofern se iets mit den Ereignissen, den Bedürfnissen und Quttent nach Terceira unter Segel gegangen, befindet si, der Behaup: | gegen die verantwortlichen Rathgeber Jhrer Majestät“ stimmten, chüg befin i e i ; S 4 in feinem Falle veredeit worden, Die Französischen Truppen jener Adresse unter folgenden drei Hanptpunkten beleuchtet: L in Beziehung ständen, immer nur einen relativen, nie einen absolu- tung einiger hiesigen Blätter zufolge ruhig in Pont-à-Moussoa } und es ist notorisch, daß bei der fatholischen Frage der Haus: Brússel, 2. Oft. In der gestrigen Sihung der NKeprä- haben den Belgischen Boden no& immer uicht ganz verlassen; | eine durchgreifende, gleihförmige und j¡weckénmäßige

Werth hätten, daß sfe für cine Zeit gut und angemessen scyn | ; T E e agt: R ttilié : ; ha!t gezwungen wurde, für den Herzog von Wellington zu stim. htantentftammer erstattete Herr Dumortier im Namen | vor einigen Tagen befand slch noch das Uhlanen- Regiment des | Organisation der Mittelschulen. Zu diesem Zwecke wurde auten, für einé andere nicht, und daß sle daber me Lie aber vas | 3 [aa cuoften- Narhr uen, Wenn Lord Grey daher wunscht, diesen höchst verdert.F Central-Sectten Bericht über den Vorschlag, dem zufolge eine | Herzogs von Nemous in Enghien, und in Namur war sogar | zunächst ein allgemeiner Schulplan gewtinscht, durch welchen dem

Sni : e L Ct y R ufolas, baben ich met. | chIerichI | 2 I MSE G HN x ; Den neuesten Nachrichten aus Bre zufolge, ha N A 7 N ; ; ( Ni ; , S 4 = e j Hi ten gegeben werden dürften. Um konsequent zu seyn, hätke aber das [n ey 12 Offizieren der Poctugiesischen Kor- | lieu Einfluß zu láhmen, so wird er ohue RZeitverlnst die Staats.tersuchung úibér die Gründe und Urheber der Niedeclagen in | der frühere Kommandant mit seinem Stabe zurückgekehrt, nah: | Uebelstande verschiedener Methoden und Einrichtungen der ver-

Miner d ies hen m nue ant ReE O tbe RAs- E i iets ae die Königin Donna Maria erklärt; der } diener des Haushaltes der Königin auffordern, sich zu erflären sh lecten Feldzuge angestellt werden sollte. Der Vorschlag sch | dem er bereits diese Festung verlass-n hatte, un fich nach Frank: | schiedenen Schulen, so rie der vielleicht zu beschránften engher- fen, daß in ere bbarte eine Lücke vorhanden sey, die sich in mehre- Schiffs - Lieutenant Thomas, von der Portugiesischen Gabarre | od sle fl verpflichten wollen, die Regierung des Königs beiden Sectionen einftimmig angenommen worden, und man | rei zu begeben. Ein zweites Regiment Belgischer Kürasslere, | zigen Ansichten einzelner Lehr - Jnstitute, vorgebeugt , namentlich hit Añherên Verfassungen Franfreichs, so rote in denen anderer Lân- di Prinzessin von Beira“‘ if ihrem Beispiel gefolgt und hat dieser Gelegenheit zu unterstüßen, o.der nicht; im leßteren Falle e der Meinung gewesen, eine Untersuchungs- Kommission von | aus entlassenen Franzosen gebildet, wird in diesem Ungenblicke eine durchgängige Gleichförmigkeit unter den Schulen der ver- er nicht finde, daß thr nämlich cin Artikel fehle, der bestimme, nach ih von seinen Schiffe au Bord der Korvette „Urania“ be- | aber sle sámmtlich noch vor der zweiten Lesung ‘entlassen. : AusMitgliedern zu ernennen. Mi M legte Herr v, Meule- organisirt. Unser Finanz: Minister, Herr Coghen, hat, dem schiedenen Konfessionen hergestellt und die Wahl der Lehr-egen- 17 veriodischen Zeiträumen, auf welche Wetse und durch welche Abbe diese Weise wird die gegen die Königin vorgebrachte Ver'eumere, als interimiftischer Minister des Innern, der Kammer Veruchmen nach, eine Anicihe vou 2 Millionen Pfund Sterl. | fläánde so getroffen werde, wie dics ohne Vorliebe für einen eiu- 1e2gewalten jedwede Bestimmung der Verfassung revidirt werden | F" dung Lügen gestraft werden, und es mag künftigen Berleumsen Gesey-Entwurf vor, wodurch der Regierung ein außeror: | in London negociiren wollen, allein, wie man versichert, unter | zelnen Berufszweig zur höchst möglichen geistigen und sittlichen dn fe b Gen lt Vieselbe P A P ednbein Großbritanien und Jrland, dern zur Lehre dienen, daß es gefährlich ist, den Königlichen Ru lier. A tue O Gulden, A A den dortigen Banquiers feinn Pian der das nothige Ver- 6 Ao der Jugend zweckdienlih sey, Der Redner erklärte

e e Recht ibrés eigent Besébe ichten. : ÿ Ok us. Sigung | nit ins Spiel zu mischen.“ Bn erstärfung der Dämme am linken und rech: | trauen zu dem neuen Belgischen Staate gehabt hätte. ih hieranf, vorzüglih aus dem Gesichtspunft der nur dadurch n L E e O E L bne: Aae n e A O A Sitischriften Die Morning:Chronicle enthält Folgendes : „Wir möth 9 Schelde-Ufec, bewilligt wird. Der Minister bemerfte zur ilden besseren Erziehung 0 Schliler, füe deu: kiaf an diese Lücke in der Charte auszufüllen, erklärte der Redner, | vom 30. Sept. ck achdem eine große eng » L Landsleuten ernstlich rathen, sich bei Gelegenheit dessterstüpung seines Antrages, daß, - da die Durchbrehung der Polen, fnbülsen Unterelht, {o wie für ‘Weschräntüng. des: Uhtets verde er zur geeigneten Zeit der Kammer eine darauf bezügliche | zu Gunsten der Reform-Bill (wie vorgestern bereits erwähnt) so: | ten unseren Lands:euien e stlich rathen, l E A ines Krieges flatigesuuden h ¡t bil- W 1ST ¿ite voraciitieu Sil ; E A A A A 2a D Gti j voile en. Die Hinzufügung einer solchen Bestimmung l Herzoge von Sussex, als von1 Lord-Kanzler überreicht | zweiten Lesung der Reform-BiU nicht allein aller gewaltthätigeFtiche in Fo ge cines Krieges stattgefunden hätte, es nit bil: | arschau, i, Dftober, le vorgesirige gemeine | richts in gelehrten Sprachen, um für die Pflege anderer un- ur Charte P nicht nur die Gesehe nach den jedesmaligen ge- ron P an Lord Camperdown das Wort und bemerfte | und beleidigenden Handlungen deun ihre Liebe zur Ordnunzssehn würde, diese Ausgabe den Eigenthümern zur Last fallen Zeitung enthált unter amtlicher Rubrif folgende (mit den be: | mittelbar in das Leben greifender Kenntnisse mehr Zeit F V L ,

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[schaftliche Urfni ifici ; É diet Si firigen Tages vorgefal- | und ihre Achtu Seses wird sie ohnehin davon abhaMlassen. Denmächst legte der Justiz-Minister einen Geseß- reits befannten Nachrichten übeceinstinmende) Meldung: „Jn | zu gewinnen. Er wünscht ferner die Vorschrift, daß der Ueber- ellschaftlichen Bedürfnissen zu modificiren gestatten, sondern auc) ie . Sivung des gestrigen Tages vorgefat- | und ihre Achtung vor dem Geseß wird fle : h 1 1st, : : Nachri eceinstimmende) Meld : : orfehrift, daß det Urb den ‘Untgeduidigen Gemüther einen geschlichen Weg eröffnen, um fe ite. tet Mes M Lbr dfer Fetbitin iti Grunde ten soudern sh auch aller solcher Aeußerungen ihrer Gefühltwurf vor, welcher nur bis zum Frieden n Kraft bleiben soll; diesem Augenblice empfangen wir die offizielle Nachricht, daß ein | gang auf die Hochschule nur dann stattfinde, wenn der Schüler zu den von ihnen gewünschten Verbesserungen zu ge!angen, und fie ag Veri man ¿wischen der Sache der Englischen und der | zu enthalten, welche unseren Gegnern nur im entferntesten zu hezweckt, den Einverständuissen mit dem Feinde vorzubeugen, Theil der Insurgeutea-Armee, der sich von Modlin aus in die | die oberste Klasse eines Lyceums absotvirt oder die hier erforder- also davon abhalten, dasjenige mit Gewalt 12 Pra etri Me er Sh ttischen Reform einen Untershied machen wolle. Das | der Kiage Anlaß geben könnten, daß irgend andere ArgumentFeses aus 14 Artifeln bestehende Gesey giebt dem Chef der Si- Gegend von Plozk geivendet, bei Wrozlawer auf das linfe Weich- | lien Vorkenntaisse durch Privat-Unterricht erworben habe, und der MWeicheir der Staatsgewalten und der Zeit erwarten Éönnten. | der gotti M0 : c ; A ¡fo 18 di Rernnunuft und der Berathung angewendet würden heits - Polizei das Recht, gegen diejenigen Personeu, welche | selufer überzugehen beabsichtigte. Schon hatten mehrere Tausend | daß, auf der Hochschule selbst, neben dem Fachstudiunm mindestens 26Ti ch Mi E f des Mi- | Schottische Volf würde einen solchen Unterschied kaum begreifen | ais die der Vernunf g ang | y N : Í À j e aß, au 10) 7a] [ter Schließlich simmte der Redner gegen den ntg U R ibm S m G ¿ntbeile wise es vielmehr, daß, wenn die Engli: | um auf die Entscheidung der Pairs einzuwirken, So bitten nis{huldigt werden, dem Feinde Vittheilungen zu machen, gericht- Mann den Fluß passirt, als eiu Angriff der Avantgarde des ‘vom | fünf Kollegien für allgemein wissenschaftlihe Bildunz gehort _ nisteriums und der Kommission, wenn ni Er, B 1 Tonnen z, n, Sege Me es H frir'die Schotti ei e Personen, welche sich am nächsten Montage veranlaßt finde} zu verfahren, sle zu verhörcen und Verhafts-Befehle gegen sie | General Pahlen befehligten ersten Corps diese gauze Bewegung | werden sollen. 11. Genauere Regulirung der Ver- naedeuteten Veränderungen damit vorgenommen würden. \che Reform-Bill verworfen wird dann auch für die Schottische keiue | die Personen, e f Di e CIIE : 1e f n ei s l J e zul : O1 dry de Puyraveau behauptete, da die vorige Kammer sich Gnade zu hoffen sey. Lord Holland der ebenfalls eine große | dürfien, si in der Nähe des Parlaments - Hauses aufzuhalten erlassen; woraus er aber die ganze Angetegenhetit dem In: | aufßielt. Denn ut nur, daß der Feind n:cht weiter vocrzudrin: | hältnisse des Lehrpersonals. Ais Hauptmittel, fortan (elo zu einer onstituirenden Versammlung gemacht habe, #0 sey Anzahl von Bittschriften für die Refor einreichte, gab seine besondere | kein Geschrei und keine äußere Reichen der Mißbilligung lau ctions-Richter überweisen muß; das Geseß erlaubt außerdem | gen im Staude war, sah er si vieimehr geuöthigt, in größter | gute Lehrer zu erhalten, wurde anerkannt: 1) tüchtige Ausbil-

dieselbe Befu ie jeßige Übergegangen, und diese allein iber : il in diesen BVittschrifte : Be- | werde aen, sondern ein männlichès und würdevolles Stil[Wussuchungen und die Abweisung der Fremden. Beide Ent- Eil ivieder auf das rechte Usfec zuriüzugehzen, unò machte An: | dung der Lehramts - Kandidaten, und zwar nit nuc theoretische Ti e S TRRfIYe Organifation der Pairs P Kammer ¡4 veltims Freude An a R A S N N Molt ‘ey dié s und fo ihren Sas der mit Buraflec(efe wurden zum Druck verstattet und deu Sectionen über- | stalten, die Brticte abzubrechen, um einr secneren Niederlage zu Ale den Landes - Universitäten und den damit verbundenen men: er vrotestire daher bei der Konstituirung der dritten Staats- weis zn fluden „eh, fe! e s nach ¿laffen ‘habe. 18 Anu der handelnden Partei, jeden Grund zu benehmen, die Ministerien. Hierauf wurden die Berathungen über das Reglement | entkommen; doch durch die Schnelligkeit der Berfoigung dessel: | philologischen Seminarien, sondern au mehbrjährige profktische gewalt sowohl gegen die Einmischung der Regierung, als gegen die Sache der Reform “E Les ; dir Bill in Bezug auf durch die Behauptung daß die Ruhe in der Hauptstadt nich Kammer fortgeseßt, ben wurde es möglich, den größten Theil dieser Brücke und der | Einübung für den künftigen Beruf duch Hülfleistung im Un: der alten Pairie, welche, laut dem Artikel 23. der Charte, mit der Tages - Ordnung p erre R e ad r 5 e s Weine, “Graf sireng attfrecht erhalten werde, in Verlegenheit zu seßen. Da Die Senatoren hatten sich gestern wieder nit in hin- auseinandergenomnienen Materialien zu reiten; die leßteren ge- | terricht unter der Aufsicht erfahrener Lohrer; 2) bei Bescbung Fh fa E M na E Ln E e E S Sid eigne der Bill, Pudlitum, wir wissen es, seßt Beetrauen in uns und wird ungliher Anzahl eingefunden, weshalb die Sizung auf Montag P41 mon lage zur Ausbesserung der a eh jene zer: | der Lehrstellen freie Bewertuag unter allen dazu befähigten Jn- ich) füx ette wad / R 0A E . ; " s N S 2 O i L ; ; ¿ 4 ¡ vrengten Truppentheile weiter zu verfolgen, Aller Wahrscheiu- ividue f ih f rhii ich el ie bishe

Auch der Ce eo Hy F vorliee Fete O O E uis meh v A ; L E andte x ie T 16 ia wid ale L T E E lizei und einige Batterieen Artille- licbfeit nah Ties ihnen fein anderes Rettnttaanili@! ri A Aw 20e G LiGes A O Le di Rehe me. ade Quo tanieiaieende Regmt Se A het Berathung däe sich begreife und in der That fat 1 hee 1 G E Un Det at der ‘Vell . vertrauet Eurem Könige und dem refosff stellten gestern auf der Edene von Mon-*Plaisir Uebungen an. ben, als si über die Preußische Gränze zu begeben und dort | Anstaiten anzeste!lt wofrden, indem es vollkommen genüge, wenn und Me Ee Werden. Ein politischer Körper, der an der Portugal seh. Der Herzog R S NAUQG biditt P t scene Mitifteriin uind laßt uns mit Ruhe und Geduld du r König wohnte denselben in Begleitung zweier Französischer | die Waffen zu fireckcn ; denn das Corps, weiches auf dem rechten | an der Mittel-Schule ein oder bei Anstalten, welche von evan- Entscheiduna über die Weise seiner Exisiens an Me draos R oeitits Va M Geltn SIU Ie E Würde Ge- Ausgang erwarten M erale He, Der Kriegs-Minister S ler die O en der SIRae, der ¿Iusuegenteu operirty „wird ihnen in ihrer gegenwärti: | gelischen und fatholishen Schülern vesucht E zwei Lehrer nit dem Wuns ion Dheil nehme, sey Au nis: : deli E oe Uin” | 7-4 Bel derejevs:ftatfi Lord:5 : i Bt leitete das ganze Manöver. ie Artillerie | gen Lage feine Nuhe vergönnen. eistlichen S rbanden seven, uad endlich 3) eine ange- nt Le SRUER H L battc 0 Vér in den Sit: en die Behauptung des Herzogs von Wellington, daß man aim Bei der jeut stattfindenden Lord-Mahors Wahl, bei welchFmeral Elump leit ganz g g ) g geistlichen Standes vorhanden seyen, ) Î

äf if j j andi Li i itung und durch die Púnktlichfeit in In derselben Zeitung liest man: „Es ist uns als of: | messene politische und ökonomische Stellung der Lehrer, uämiich Was i : ; Cam. : Fr ; 1 alle Enalisc6e | der bisherige Lord-Mayor wiederum als Kandidat aufgetreten ij hnetke ih durch ihre Ha l j j un j „Es is uns al; lessene p - je Stellung der Lehrer, uámiic ten vorgegan genen Veränderung- die gegenwärtige schlechte HULEs alieripeiigiten pas San rei A E S dite cu Therl wer- |- hatte dei selbe hente un 2 Uhr Nachmittags 426 Stimmen ; von Bewegungen aus; sie erhielt gleich nah den Uebungen | fiziell gemeldet worden, daß der Brigade-General Stryjeasfi, der | einerseits durch Anwendung der allzemeinen Diener : Pragmatikf menseßzung der Pairs-Kammer das größte Hin? erniß gegen die An- | Waaren geschlossen sehen, eine Bergunst gung s Enc: | senen beiden Mitbewerbecu zählte bis dahin Sir Peter Laurifehl zum Abmarsh. Der König wird morgen nah dem | die Reserve- Kavallerie in dec Jasurgeunteu: Armee fommandirte, | auf die Lehrer der Mittel -Schuleu, und andererseits durch Ge- wendung dieses Prinzips auf dieselbe; einer R r. ter E den lassen, bemerfte der Marquis von R E E Eug- | jenen e ady A pp E E bei: Diel: abgöhen die Neserves Saualeris. in, L Au O Nd 1 Mbit cld A Mes Lal 100: M, Ai ntl Md der Zusammet j u Tönuten- da sle a2: att in di insicht ei ispi Franfceich zu neh- | 454 und der Admiral Ldorp 405 : ; Y 8 A A G S M a ee. ABTSESESGI I O) 1 e von ( l, als Minimu u e gas Ge R diesen wttelt Punkt gar nicht gege A N erei Aa S chlieslich witcde i Die hiesigen Blätter melden als ein Gertcht, daß de BVorgestern Morgen befanden sich die Französischen rothen | gänzlich und bedingt der (Guade des Monarchen untecworfen | sicht auf angemessene mit den Jahren fortschreitende Berbesse: berührt haben wenn ‘die von dem Präsidenten des Minister- Raths An h Is S Ra D ‘ofits Absümmung genehmigt 0 5Marquis von Palmella am Nittwoch in Paris angekommen s{ciers und die Husaren von Chartres noch in der Umgegend | hat. Rozhzki hat mit deu wenigen Det im gebliebenen Offi: | rung. Ill, Die Bildung einer eigenen, das Schui- bei Vorlegung des Geseß-Entwurfs, so wie von dem Berichterstatter, die M eus s S| H voni 30. S evt, Die Bill | und augcenblicklich eine Zusammenkunft mit Dom Pedco geha Mons; sle trafen aber Anftalten zum Abmarsch. zieren und Soldaien aus dem von ihm befehligten Corps seine | wesen leitenden und beaussichtigenden, Bchörde. hervorgehobenen Dienste, welche die Pairs-Kammer der Freiheit ge- Re A r Ricéni [P taininlühgeu und deren Befu:- | habe. Der Lettere solle die Anleihe für Portugal zu Stand Ein gewisser Debay, Quartiermeister bei den Belgischen Zuflucht über die Gräuze nah Gallizien genommen, wo er, so Der Redner zeigte, wie nothwendig es, zur unerläßlichen Ein- leistet haben solle, ihn nicht ndthigten, in Erinnerung zu bringen, | zue Neg irung der Kirchspie1s-Ber|c gel Soest das | gebracht haben. Die Regentschaft auf Terceira könne jet 800ciers, erschien kürzlich vor dem Kriegsrath der Provinz Lim- | wie seine Borgänzer, die Waisen niedertegen 19, wirkung aus einem Centra!punfkt, sch, die Leitung des SHul- 5 diese vermittelnde Staats -Gewalt Nichts vermittelt, sondern | nisse ging durch den Ausschuß. Es wurde jedoch sefigeseßt, daß | georacht harm, Sams l Schie: er war angeflagt, eine: Mordversuch auf die Person des Die heutige Warschauer. Zeitung meldet unter ‘amtll- | ierea del ei ner Behbert ta verestitei eler Udel Vit Lee fanictioliikt habe, insofern nicht ihr persönliches Jnteresse dabei | in jedem Kirchspiele die Majoritát von drei Fünfteln aller Ein- |{ireitfähige Mâuner, drei E E A s if N 2 6 p t L lee Gee eit O eer CGAIE V ije: ber Sfflifeve-68« [Un Cn e Behbed 4 R 1, welGh D im Spi i 4 D aher di irs- ' f i 0 iese Bill i D ref- | stellen : J ir fe Al 1 weißer Fiag / p“ OLUI r L S L D S2 j E 7 Ie D H eile 219 ein ali r} [L S 8) De Ó im Spiel gewesen sey. Nur cl Jur it AQÉAUL Wieder Maraan (ae Uo M D N i jhri Dom P lbeo habe NG”erboren selbst ‘ten Ober-Befehl ¡u úbaffildig gemacht zu haben. Beide Fälle zicheu Todeéftrafe nah heren und niederen Manges, welche naw Warschan zurücltfkehren, | zwei praft:she Schuimänner für die technisheu und öfonomishen R | i spi ; T » / Spree Baechbs E E S 5 S j G vi R E U Sa G Adr c Mit GpHor Fn E h H Non Goth s) A À , K D! c A P IC I , É “iverüdn A e iun v illong ibrer Functionen bedürfe A reen deingt A dico? ild, BeGWil Verkáitfe e wr “M dem eben | i | : Devay wurde indeß nur zu einjähriger Gefäunguißstrase E A jedem Lage A 8 bid i den beidea leb: | Angelegenheiten der Mittelschutcn, zwei der ausgezeichnetsten Ech- eitwwerbeit „dere 4 c N 4 Le gen ; ere Hg gung e a 7 [S uUTó C i eim Hei, 4 A M , ten agen èrcité 15 nichr als Hunder! dicjenigen nicht rer der po! technischen S le uad vi er der bebe Referenten l 11+ D f , L abe intracht {wt- N S) As E ai _ nrg M at d Q J : C 135 vom z uli da DET V0 ictheilt, h Y ' j erb, D ; gel, j re er þ h ) 0 Schiul ad i iner 2 eft Referente! s A1 R E M das ‘e Bedüriniß Oberhanse mit einigen Amendements I N R a8 Lie t der titicce D O M Nt leut, bestiedigend r Dn ésthwert s Im Fourna! d’Anvers liest man: „Es befinden sich | mit eiagereQuet, welcze ohne Leiteres die Armce der Insurgen- | lber Mittelschulen, als Vorsiand, beizugeben sehen. Dieser Stu- Seankreis, so sey die Eintracht zwischen der Regierung und der | hatten zwar so wenige ven Del g M N Wade fast ¡doch über eine zu starke Zufuhr von Waaren, mit denen dsffenwärtig in unserer Stadt: der Prinz von Sachsen-Ko- | ten verlassen und fi entweder 1m Hauptquartier der Armee Sr. | dien - Behörde soll es obliegen, Schulpläne zu entwerfen, die N uion nicht weniger nothwendig; der vom Ministerium vorgelegte | Bill übrig gelassen, daß Lord N LFP aa Ln F af, überfüllt A “Rd p a tes Gelde fehlt. Eisffeg, Lord Brougham und Lord Ermouch, und man er: | Majeslät des Kaisccs und Königs meiden oder direft zu ihren | Schullehrer : Seminarien zu beanfsichtigen, über Anstellung, Be- Entwurf, hinter den sch E von dem e e E A dessen an e L L s tir V 2 E früh u Vevorduung wonach “Maaréen, die in MerikanischeWtet den Lord Palmerston uud Lerd Grey. Es {d | Familien begeben. Q!esem Beispiele folgen auch die Soldaten, | förderung, Entlassung und Pensionirung der Leyrer Bo:sch!äge Geier veri ey aber wenig geetgnet, dtese ] Es er on fo sehr vor‘ 7 C péNt wendig | fz Ci J DI M , Tvonacy cu, S i E p L n i : A A

E S A eine Fadtel der Zwietracht , die das Mint- | einer solchen Bill bedarf, verstand sich das nicrhaus zu den | S)! en eingeftthrt verden, einen ger! gerei Zoll zu entri nämli Handels chiffe, weiche diese anien führen.

welche zu Tausenden das Gewehr ftrecken und slch unterwerfen. | zu machen, die Schulen zit revidiren uind aus ließli die Ver- _frerium in die Kammer s{leudere, ohne wahrzunchmen, daß es darin | 9(nendements der Lords, Die zweite Lesung der Brousham-

O e O A E R f d Die Uebecrcste der Jusurgenten - Armee nehmeu ihre Richtnng | waltung der Mittel der Lyceen und Gymnasien zu leiten: Zur | jischen Aristokratie befôrdere. Er protestire i d aroßen Widerstand Ba F M a T O 0G A Brüssel, 2. Oft. Es ist nicht der regierende Herzog nach der Preußischen Gröuze,“ Gileiciterina der Studien - Behörde in leßterer Hiusicht soll, un: ; Ds ito oífe S C , , N I : ar G i) Der n Sani y t at c D 2 4“. . S f G . 9 E T A X Br G e. i 2 , -/ d ¿ , Ei d e Se . T S G 8 e Q I n 9 E die Sn ere sen De aub Aen die Theilnahme der Pairs- | en ey p I O US I 0e! MerteE AGvdi! ér irt be N E 4 Sachsen-Koburg, sondera dessen zweitec Bruder, der Herzog Der Präsident der provisorischen Negierung d G F Ugrets ter Anfsicht derselben, bei jeder dieser Ansta ten ein aus den Leh- Hei 3 ¿ , D. / C L114) L VID O c ) Lilie , E 9 ; (pt . d, 9 ) De (2) ! è rg "110 i ( c G en o ie E O) in! E ehi 9 E : 1iV! E RL l mer b ammer an der Berathung über die vorliegende Frage Wei dais Becb fécáng: s ie ‘Acjibétan zum blcße!: Vortheil der Admi- | An der heutigen Börse unterhielt man slch nur von \diuand, der, dem Vernehmen nach, mit seiner Mutter, | Polen, A b Ma A / Yak. Uer KSaen 9 rern und einigen der gebildetsten Einwozuer zusamme gesepter eine Verlegung der Charte und der Volks - Souverainetät liege, als ecbesserung, a G wußle Ñ ‘durhzusct n, daß die fe.uece | libermorgen bevorstehenden zweiten Lesung der Reform - Bill M verwitweten Herzogin Uuguste, n Laeken verweilt. Beide | nachstehende Befannimaczung erlaßen: V »rwaltungsrath die technishen und öfonomischeu Kngelegenhei- i 4 L 4 » ( 5‘ , LLLET 1 f v 3 * * S 7

L : 7 E di: De e ; D Í s j 7 / s E ¿xe B N r. ; L + Ordriu! in der Hauptstadt Warschau wieder d E 7 1A ck E f Led VeE gegen ie Besep- Sn, der nicht direkt und ausschließlich von O O like Die ziveite Lesung bis zum nachsten Dienstage ver: | Oberhause. Man war allgemein der Ausicht, daß, wenn sich (Men so lautet mindestens ciu hier ziemlich verbreitetes Ge- „Da die innere Ordnung in der Hauptst ch{) c 1 zunáchjt besorgen. Zum Schlusse trug der Redner darauf dexr Wahl - Kammer ausgehe. L ) G '

: / : 2 ; ; ; J é darauf Ad 61 I A, op 14 gesichert ift und, die Finanz- (Geschäfte folglich ungehindert verrichtet | ¿y der fraglichen Adresse der ersten Kamnier nit dem befonde- : 5 h S E R | S É ine einigen Vor g en, die Bill nicht allen ihren Eiufluß darauf verwenden wollen, ihren er- e : N, H A8 u, en Adr der erster | 1 beson Die Sivung wurde hierauf aufgehoben und die Fortsezung | schoben wurde. Das Haus vertagte sich um ha! 2Uhr Morzens. | Minister ne zu einizen Aenderungen verstanden, die Bill Es Sa A, Uu bewegeit, daß der bbn von werden fbnnen fo wird hierdurch anvefoblen , die Erhebung der E U R G Uag pie WilodAg einer jevivecep Je ov CTN: af fr N auf den nächsien Tag verschoben. L L | passiren wur ; - s 1A) [ nien uis nt roßer RBeha lich: 250 = und Ad. v rauch» I Fly h } S i » T get ey 2 section zur Leitung des gelehrten Unterrichts - Wesens als die C ie G dheit der Prinzessin V'ctorie | gien, auf dem es sich wohl niemais mif großer Wage zu bewerkielligen. Der Entrichtung aller dem Schaß gebührenden ? , ; E E, Mat E Ha, A. cal La oa a e i ot ie: amentlich | Mie .de b 6 4d wird sien lassen, wieder ausgede und die eben nicht schr | Zôlle und Vechrauchsfteuern, so wie der Unterwerfung unter die | nothwendige Bedingung aller weiteren Berbefe:ung - Angesehen Haris, t. Der König hat heute früh mit seiner | hat durch den Aufenthalt auf der Jnsel Wight und namentl 2 4% Ls E L S Î T e / “D Brouckè d feiner Le drs “chfuchunaecn sowobl an den Bürrièren „als in: der | werde, daß, zur einstweiligeu Besserstel!ung gering besoldeter Leh: Dari 6 1, g L ¿G Seelttt-\ n. Dem Vernehmen nach, ge- Aus dem Haag, 3. Oft. Ihre Könial. Hoheiten d\iternde Gesellschaft des Herrn von Vrouckere und je gewdhnlichen Rachfuchungen , sow en , als tn de a Ib, R O D T L E B ANE 7 Famil'e die Tuilerieen bezogen. : 2 du:ch die Seelust sehr e u cli È Norri Y Yrinzen von Oranien und Friedrich ind am 29ften v. M. unde gegen das reizeide Landleben von Claremont wieder | Stadt selbst, darf slch Niemand oÿne Ausnahme, er mag Militair | rer, emê jährliche Summe von 3000 Fl. nachträglich ins Bud- Der heutige Moniteur bemerft, die Abseßting des Práfek- denkt daher auch die Herzogin von Kent das Sch1oß, 2 orris zu | # Ae A A S l S dfiche! T lotte M l E wo ausche Auf áhnliche 9Beise soll auch bereits die Herzogin | oder Civilift seyn, entziehen. Die Consanitious - und Depot - Kam- f get aufgenommen werden moge, und daß, diuslchtlich der An- ten des Departements des Niederrheins \eh, sobald die Regie: | ihrem beständigen Sommer: Aufenthalt zu machen. Mau weiß HIFFOUe NUE C 7FS Se v ey Ren Flot E E ages Ta Kent ihren Bruder, deu fie uur uuger1- von Englaud chb- | mer aber und das Consumtions-Amlt sind verpflichtet, unter persôn- | wendung der Diener-Pragmarik anf die patentisirten Professoren ra oon den Straßburger Vorfällen Kenntniß erhalten, aus: | jept auch, welches der eigentliche Grund isi, der die Herzogin bez | mut wizettemen „Jubel begrüßt Men nh fonte n sah, zur Rückkehr eingeladen haben König Leopold jedoch, | licher Verantwortung, reg über die Gesammtheit der Einkünfte | der Mittel - Schulen, inzwischen der zweiten Kammer bereits ein mz von den See A ertheilt worden, den ganzen: Be: | wogen hat, ihre Tochter nit bei der Krömtags-Ceremonie er | sind die Prinzen S ern id erwartet worden M ihon früher, als er die uur halb angenommene-Krone von | f Vihen g ben Vorschriften gemäß zu gerichtlic E Untectachung (- SesebEntwurf vorgelegt. worden seh. | “27 oer Biehsieuer nah wi inzuzi ‘i i zu lassen. Die j inzessiu leidet nämiich beson- | Se. Hoheit der Herzog Wernhard von Sachiel: : / A A E men läßt, muß den Vorschrifren gemaß zu gerichtlicher Pntertuchun : L S G wie vor einzuzichen. Eine gestern | {einen zu lassen. Die junge Prinzessiu leidet namiich 1 4148 ) S Wernitha : nar E i E T En Mde Uliras : cschriften gemäß zu gerichtlicher 1 1chu! N e Lo eige aRUAEN E: MERUER ÿ dieje Befehle 1hr iner Schwäche i d mußte 1 vor ei- | sich uicht, wie vor kurzem ircthümlich gemeldet wurde, in K\thenland zurückgab, nicht bloß L ischen X a5 | gezogen werden; wenn es gher ciu Militgir ist, so soll derselbe, Bir f klin 1d einzegangene Depesche melde, daß dieie NICNRNAT, IYKE || -DETS CUE EMINE Schwäche A Pt endi Mut La biervr sich 94) N S E S M TNS 1A ies d von einigen Whigistischen Freunden der gei Defraudations-Gegenstand in Béschlag genommen wor- 5605 | i ; H P E i 1 L í é 2a! ; ; D N des Schlo}es in einem fleinen | terdam zu emer Neise nach Loudon eingescchi}fft sonderu 1: na , ondern au g 15 Öt nachdem der ODefraudations9 (KBegeni| 1chiag g Nin 4:3 La G Gi A ‘ohn erhaiten, und daß die ófffentlihe Ruhe auf keinem | niger Zeit selbst iu den Zimmern *e Gt * V voins Krömmas- | der Provinz Gelderu abgegaugen, von wo er sich binnen einizwurf der Schwäche gemacht wurde, hat diesen jeßt um so | den, mit Hinzufügung cines angemessenen Berichts, von der Schaß- op Mo, Jane ito, ite U, Eine der Hatptaufga: cte weiter gestört worden sch. 2Bgen VERITR IVEDE, Un nun M ae mie [a ager M zur «i plekioy begeben wird jr zu fürchten und wird daher wohl, dem Zureden seiner Ber- | Behbrde an die Poß - Kommandantur überwiesen werden. Eben | ben, welche unserer geseßzedenden Becsammlung gestellt slud, be- N i | d idten und vielleicht auch seinem eigenen Gefühle entgegen, so jollen auch dîe bestchenden Berg rdnun gea L Rees des Ta, steht Jeßt darin, die Ian: 600 „Tage:.des Ee a sul ais s je Stelle ¡ Europäische Stellung, in die er sih einmal verseyt hat, -kon- und Schnupftaback-Verkaufs , welcher ausschließlich der Verwaltung | möglich zu verbessern. Man giedr den gegenwartigen gedriickten 5 ann A L BAL Do O M HE N ent fis, beharpten sachen Jn England würde auch seine der Schap-Einkünfte zukommt, Uls Au he Diem vollzogen wer-= | Qußand unferec Geschäfte nicht sowohl der Verlegenheit u fiuan- av b L K S , 3 . 9 œ las : j N á [d L Z ( C j vi E O, E 4 Ç ä [e R i ) i i L) 1)

a as ; O e: n Myrird ; T ¡ Utrecht ernannten rn. van Toulon ein anderes WLiitglie O E E : E den; demna if foroohl der tumnere als außere ODterst în Bezug auf T cht, als K a vf Ei! Af der” frübei e! Ven Ee los Se V übrigèn E is cha von Oesterreich, Frankreich und Preußen hat: | zweiten Kammer zu” erwählen. Hr. van Alderda van Bloeme fehr ie H ZOYgA, O ee S E A Zoll, Conjumtion und Taback der bsn r E Le gemäß A O Wied Ante é aci bra elne. Votfchlages Ss vat i A i j i ständige Konf, it Lord Ÿ ston 1 Mitglied der zweiten Kammer, ist zu Gröningen mit Ton werden; die Ersteren wüten E x einzurichten: der zu dessen Vollziehung erforderliche Beistand aber tvailung Su E E »xung el Olages - O A4: dige Konferenz mit Lord Palmerston im | ma, itglied der zweiléen Ka ner, Ut j oning j ) ; i E O zurichten; der zu dessen Bolztebun 0 h ind ‘ab Ter leaislativen Gewalt, für 60 Contos Reis kleine Bank:Billets plitterten si. i Î ten gestern cine zweislundig G | A D idt ' ungen lgishen Thron in seiner jeßigen Gestalt anschen, vernichtet soll, nachdem sich die Chefs der erwähnten Schaß- Aemter in dieser egislativ 2 It, f h f. Ba! lle

Der áte Wahl-Bezirk des Departements der Isère, der | auswärtigen Amte, wo gestern auc der is Le Bres Könial. Korvette „Amphitrite‘/ von 40 Kanonen (ben und die Lebtecen nur ungern einen cinflußreichen Rath- | Hinsicht bet der Plaz-Konmandantur der Stadt Warschau gemeldet | V Um'auf zu Mrg, von einer Zeit zur aaderen verschob, Die- viegmal, ftatt in Vienne, in la Côte St. André zusammenberu- Ahres und Herr van de Weyer, begleitet voin WSeigishen Bene- L Et g! 1G N Viies q s 4 das aker Schell r der Herzogin von Kent, dec einstmaligeu wahrscheinlichen Re- | haben, von dieser ihnen geleißet werden.‘ i fem Punkt hat nun die Deputirten - Kammer vorzugsweise idre 11 war, hat, an die Stelle des doppelt gewahlten Herrn Félix | rab Goblet, Geschäfte hatten. i N Icy LIT R O J R E K E N Postin des Königreichs , wieder in dereu Nähe erblicken; beide Fn den legten Tagen sind wieder mehrere angesehene Civil- Aufmerksamkeit gewidmet, und dem Vernehmen nach if bereits Réod, Herrn Earlet zum Deputirten ernannt. Im heutigen Vlatte des Sun liefi man: Un Verneh- du 210 en und. bes-Lillo, auf dex Hohe „der. Myeuzs Sage rteien aber würden sich wohl in dem Bedauern vereinigen, | und Militair: Personen in Warschau angelangt , unter den Erste- } ein Plan zu Stande gekommen, vermöge dessen auf eine in

Pie Beförderung des Obersten Feisthammel zum General: | men nach, foll das Geschwader des Sir Edw., Codrington ge- zu Ne Ä N E e O S E N Enaland nicht die {ónen 50,000 Pfd. jährlich, die der Kö: | ren der Graf Friedrih Skarbek und der Kastellan Viktor Rem- | Brasilien neu erfundene und „schnelle Weise 100 Contos Neis Œajor und Gouverneur der Tuilerieen, von welcher mehrere | theilt werden und drei Liniensciffe werden während eines Theils | Vorgestern if in Breda der ‘ehle Tranepor n der Belgier vershmähte, wirklih ersparen könne. Bon sei- | bielinsfi, unter den Legtecen Russischer Seits der General En- | der höchsten Bank-Villets in kleinere Billets zu einem und zwei Blätter ges iti | iu d i stationirt werden.“ Gefangenen aus Belgien angelangt, dei welchem sich auc ein g, eute f V: S ; L i itthauischen Garde-Regiments, die | Milreis verwandelt werden sollen, Dadurch würde zunächst ei- Blätter gesprochen hatten, bestätigt s. j des Winters in den Dünen station! n F iber | W it Verwundeten befanden. Bei ihrer Ankunft auf v Privat-Vermögen hat König Leopold unstreitig {hon einen gelmaun, Commandeur des Litthauifchen Garde-Regiments, die i van «A Mine 3 st ei-

Der Vicomte v. Châteaubriand ist nah Genf zurückgekehrt, Der Vorschlag, daß das Oberhaus seine Berathungeu über | Wagen mit De A ‘ckaefebrten Unterosfiziere Wen Theil hier ausgegeben; überall wird seine Fürstliche Cha- | General : Lieutenauts Neidhardt und Richter, die Éceneral -Ma- | uem hauptsächlichen Uebel, dem Agio des Kupfergeldes, abge- um iu der Stille seines dortigen Landhauses den Ausgang der | die Reform-Bill nur während des Tages vornehme, hat viele | terländischem Den L die zurü getan nterne L lle in Anspruch genommen, whrend der Zustand unserer Fi- | jore Kolotow und Elleniberg und dex Commandeur des Wolhyni- holfen werden; die Tilgungskasse fonute dann nah und nach Debaitea tiber die Pairie abzuwarten. Opposition gesunden. Man ist vorläufig übereingekommen, L SHANUN 11 YN M An N Bus G E diescizen und die öfonomische Gesinnung unserer Deputirten eine | schen Garde - Regiments, General Essato, von der Polni- | das Uebrige thun, indem fie erst dies Papier in Kredit brächte “er Messager des Chambres sagt, er sey ermáchtigt, | Debatte über die zweite Lesung, wie gewöhnli, um 5 Uhr Nach- exhalten, s ei Ka en Rers in freiwilligen Gaben zu di Bedürfnissen entsprechende Civil - Lifte faum erwarten läßt. | {hen Armee aber dec General Thomas Lubiensfi mit zweien und dann es wieder aus der Circulation verschwinden machte. das von mehreren Blättern verbreitete und von ihm selber wie- | mittags zu beginnen; die Details im Ausschusse dürften jedoch | Sndzwecte ge ammelt wor »en IBAL p foüchdem die Repräsentanten - Kammer ihre jeßigen Diskus: | seiner Adjutanten, der General Gräf Xaver Niesiolowsfi, die | Ja man ist sogax der Meinung, daß, wenn sämmtliche Bank- t L (Seriicht von dem Austritte des General Sebastiani | bei Tage verhandelt werden, Jm Anfange der vorigen Woche sind hier unter der SeN u lbe ‘bas Neglement. hecrdigt haben wird, dürfte | Obersten Miller, RFagmin, Sierakowsfi und Boguslawski, und | Papiere in fleine Billets umgewandelt würden, kaum hundert Lao Ministerium für ungegründet zu erklären. Das Frländische Parlaments-Mitglied, Herr North, ist mit Englischer Polize(Seamteu die in Liverpool fesgenommmen N jl das Pudget ey die Reihe kommen, und dabei wird | die Offiziere Lizenbert, Jursfi, Podezaski, Hoffmann und Fadre erforderlich wären, um das Papiergeld auf eine so ge: 140 L114 a/« , , , 7 c E K R Œ. k ( | ] p } B j ; f / ; y s Das námliche Blatt theilt die dreizehn Amendements | Tode abgegangen, und es wird demna in der Grafschaft Drog- den O Lee Reli Sebi di Veit wohl an interessanten Aufschllissen öder die bisherigen Aug] | Luszkiewicz; ringe Quantität herabzubringen, daß dieseibe gar nicht in Bes« zu dem Pairs» Gesege mit, welche bisher von verschiedenen Des | heda eine neue Wahl stattfinden. Diebstahls der Diamanten Jhrer Kaiserl, F

A k. F

i tas «ufi ‘feutini stern | P ion, wo die erlauchten Herrschaften alle zu Fuß gingen, | Lag ei einem ‘vorläufigen Skcutinium, zu welchem sih gestern | Prozession, lle f g ! n wiRder ge Me aur i Wäh!er / des betten hiesigen Bezirks eingefunden hatten, | eincn auffallenden Anblick darzubieten, hat es die Herzogin vor- Die Stände der Provin; Hollaud werden sih morgen b

der ministerielle Kandidat, Herr J. Lefebvre 343, der Op- | gezogen, slch bei dem Könige wegen ihres Ausbleibens zu eut-