1831 / 305 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

s{llerhbchsten Kenntniß gekommen, daß viele derselben, welche diesen Aufforderungen nicht sogleich Folge geleistet und sich über thr Aus- bleiben nicht gerechtfertigt haben, den Wunsch hegen/ sich wieder in ihre Heimath zu verfügen. Se. Majestät, stets geneigt, gegen Irre: | geleitete, die. zu ihrer Pflicht zurückkehren, die Strenge des r aus Allerhdchster Gnade zu mildern, haben denselben mittelst A M, bdchfter Entichlikeßung vom 9. Oftober 1831 die Nückkchr ah le Oesterreichischen Staaten unter folgenden Bestimmungen zu gel at- ten geruht: 1) Hat jeder Rückkehrende binnen etnem Monate g dem Tage, an welchem diese Kundmachung das erstemal Mm der Lemberger Zeitung erscheint, nämlich vom 19. Oktober dieses Fahres an _ gerechnet, entweder persönlich seinen künftigen Wohnort dem Vorsteher des Kreises anzuzetgen “oder binnei eben dieser Frist bei demselben auf verläßliche Art auszuweisen, daß es ihm bis dahin unmöglich war, zurückzukehren. 2) Gegen Dieler nigen, welche dieser Anordnung Genüge leisten / hat jedes weitere Straf-Verfahren, so wie die Vollzichung der bereits gefällten Straf- Erkenntnisse wegen Auswanderung, jedoch mit Vorbehalt der daraus für’ dritte Personen bereits erwachsenen Rechte, z17 untervleiben. Das in Folge eines solchen Erkenntnisses zum Stagis-Schaße eingezogene Vermögen wird von dem Tage der ausgewiesenen Rükehr zurüdck- | gestellt. 3) Gegen diejenigen hingegen, welche der im ersten Absaze enthaltenen Anoeduung binnen dem festgeseßten Zeitraume nicht nachkommen, haben die beßehenden Geseße ihre ‘volle Amvendung zu erhalten. 4) Eben so sind die in Kaiserl. Königl. Militair - oder Civil - Diensten gestandenen Judividuen, die, ohne noch die Entlassung aus den Kaiserl. Königl. Diensten erhalten zu haben, dieselben verlassen haben und ohne erhaltene Erlaubniß nach Polen ausgewandert und în Folge der erlassenen Aufforderung nicht | zurückgekehrt snd, geseßmäßig zu behandeln und haben folglich auf | die im 2ten Punkte bemerkte Nachsicht keinen Anspruch. 9) Den zurückgekehrten Jndividuen wird für die Dauer von zwei Jahren | die Verbindlichkeit auferlegt, zur Veränderung ihres Ausenthaltsorts vorläufig die Bewilligung des Guberniums mittelst des Kretsamtes nachzusuchen. Jm Falle der Unterlassung dieser Anzetge wivd das Gubernium eine den Umständen angemessene Ahndung - verfügen. Welches hiermit in Folge hohen Hof-Kanzlei-Dekrets vom löten d./ Zahl 23,045, zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Lemberg / den 15. Oktober 1831. : N

August Longin Fürst v. Lobko wiß, Landes - Gouverneur. |

Aloys Ritter v. Stutterheim, Hofrath.

%loys Thürmann, Gubernial- Rath.“

Scch{chweiz

Luzern, 22. Oft. Fn der 58sten Sizung der Tagsaßung wnrde eine Verminderung der Truppen im Kanton Basel de: chlossen. Das eidgenösslshe Trappen - Corps daseibst soli bis auf weitere Verfügung- aus 2 Bataillonen Jufanteric, 2 Con: pagnieen Scharfschüßen und einec halben Compaznie Kavailerie bestezen. - Die verschiedenen Corps, welckze seit mehrerer Lo- chen die eidgenössische Besaßung in Basel bilden, werdeu nah Anerkennung treu geleisteter Dienste abgelöst werden und in 4hre Heimath zurüfehren,

Fn Berxn is mmmehr die neue Verfassung ins Leben ge- treten, die bisherige Regierung hat ihr Âmt niedergelegt tmd oie uene solches begounen. Jn eiuer voù ersterec deshalvd unterm G0sten d. erlassenen Proclamation heißt es: „Die-neue Verfas- una, unter welcher unser Vaterland hinsühro leveu soll, ist ein- geführt! Möge dieselbe Euren Wünscheu entsprechen, möchte fie Euer Aller Glü und Wohlstand, die Ehre des Beruerschen Namens besördern! Wir treten ab untec die Mitte Unserer Mitbürger, mit gleicher Trene für Unser Baterland, mit gieicber Ergebenheit an dasselbe, toie Wir sie währeud Unserer Berwal- tung hegten. Was Wir gethan, darüber wird der Zustand des Landes, twerden die Ecgebnisse Unserer Hanshaltunz Zettguiß reden,“

alen

Neapel, 15. Ot. Der König hat sich in Begleitung stei- n2s Bruders, des Grafèn von Lecce, nah dem Princivato citc- | riore begeben, um den Manövers der dort in einem Lager ver- sammelten Truppen beizuwohnen,

Die Kardinäle de Gregocio und Weld sind in den lesten Tagen hier angekommen.

Ron, 20. Oft. Den neuesten Nachrichten aus Ankona zufolze , if der Englische Botschafter bei der hoheu Pforte, Sic Robert Gordon, von Konstantinopel im dortigen Hafen augekorm- menu. Am 13ten d. M. ist in Anfona, dem Pâpstlihen Edifte gemäß, das Provinzial-Conseil, das erste im Kirchenstaate, erb} net worden.

h 74 4 b L ey ch ch Q C Allgemetiuer 2 Bekanntmachungen.

Vere N O

Ron dem Königl. Ober-Landesgerichte von Sachsen zu Naun- bura 1 das, im Zieaenrücter Kreise belegene, den Gebrüdern Adler ¡ugehbrige Mannlehn-Rittergur Wöhlsdorf, obern und untern Theils, \sammxt Ranis, das Drittel genannc, welrhes nach der gerichtlich aufienommenen Taxe auf 48939 Thl. 23 sgr. 1 pf. „adgeschäßr wor- den ist, auf den Antrag des Fürstl. Scdwarzburgschen «anzlers, Präsidenten und Geheimeratzs vou Kerelbhodr zu Budoisiadt sub hasta geficlit, und sind die Bietungzs- Termine vor dem Ober- Landeégerichrs-Rathe Herrn Zungmeiser, al) Deputirten, auf

De 2 U | den 4. November )

und 0e 10..Feoruar 1832, hora 107 angefeur worden.

188E, Vora 10,

Es werden daher dicjonigen Kauflustigen, welche annehnliche Zahlung. zu leisten vermögen, aufgeferdert, ch seàtenenó in dem lezren Termine zu melden, und thr Gebot abzugebecit, wobei tone

befanut gemacht wird, daß auf die nach Ablauf des leuten Termins etwa einfommenden Gebore nichr weiter geachtet werden fol.

Die Verkaufs - Taxe fann in der hiesigen Vegistratur cingese- hen werden. Naumburg, den 4 März 1831.

Kdnigl. Preußisches Ober-Landesgericht Lon Sachsen r

0 Wag or f

P. Cam a oi a Ua N

Die dem Mühlenmeister Scyffarth erbpachtêwei{2 zugehör ge, 1 Meile von hier an der Eilang beieaene, sogenannte Neve Mühle nebst dazu gehörigen Gebäuden und Ländereien, i| Schuldeuhaber sub kasta gestellt, und stéhen die Bietungs- Termine auf Den Nom Le 0 R 0, e Ma von denen der ‘legte peremptorisch is, in hiesiger Gerihtêésube an. Bietungs[usiige werden zu diesen Terminen mit dein Bemer fen eingeladen, daß die Taxe 7521 Thl. 24 sgr. beträgt, und tâg- ich in unserer Registratur zur Einsicht kbereir liegt. Reppen, den 29. August 18321.

Königl. Preuß. Stadtgericht. Aschenborn.

1636 n 1.a D.

agdeburg hat sich ein Frauen- Verein ¡um Besten der durch die Cholera verwaisten Kinder

Allgemeine

_Preußishe Staats-Ze

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BÖrseE.

Berliner Den 1. November 1831. 4 Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cow

Z7. Brief Weid.

Verlin, 1. Nov.

[ZTEr ied:

achmittags cntstand hier, auf dem in der Thier garten: Straße Nr. 5 belegenen Grundstück, in zwei mit Holz, Torf, Heu und Stroh gefüliten Scheunen Fetter , durch welches ide zerstort wurden,

Gestern Y R S3t.-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Per. Engl. Obl. 30 Kurm.Ob m.l.C. Nmk Int.Sch. dt. Berl. Stadt-Obl.

Königsbg. do.

Ostpr. Plandbrli. Porom. Pfandbr. Kur-u.Neum.do. Schlesische do. Rkst.C d.K.-o.N. Z.-Sch.d.K.-u.N.

beide Gebä

Berin, Donnerstag den zen November.

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erlin waren E erfr. genes. geftorb, Besi: ud Mittags 1907

Ja der Residenzfta

iToll. vollw. Duk

Danz. de. in Th. Westpr. Pfandb. {n ofshz.Pos. do.

Wechsel - Cours.

S7 L U R A roslerdam

Friedrichsd’or .

Amtliche Nachrichten, Mr on des Tages,

Se, Königliche Majestät haben den Landrath, Grafen von —Morff-Schmising zu Warendorf, in gleiher Eigenschaft in Wn Kceis Münster zu verseßen geruht.

bis zum 31. Oft, Hinzugek. bis zuin 1. Nov. Ÿ

den einen als brauhbar zum Kriegsdienste, deu anderen aber

sagt man uns, sey fo gut als abgemacht, indessen die Minister vertraulich um ihre Meinung, \o werden sie Jhuen antworten, daß sle den Thron Leopolds feinesweges | l chten; daß Belgien von der Holländischen Partei dearbeitet wi:d, und daß diese die Hoffnung nicht auf- „giebt, den Prinzen von Oranien auf dem Throne jenes Landes zu sehen. Jch, meinerseits halte mich überzeugt, daß eine solche Umwálzung unvermeidlich ist,“ zur Widerlegung des vorigen Redners auf. Wenn, meinte er unter Anderem, Herr Mauguin die Truppen, die die verschiede- nen Europäischen Staaten gegen Frankreich ins Feld stellen fönn- ten, auf 1,300,000 Mann berechne, so habe er dabei nicht so- wohl die Of- als die Defensiv- Kräfte“ dieser Staaten im Auge Ês leide gar feiuen Zweifel, Macht Frankreichs hinlänglich sey, vasion zurüclzuweisen. Ueber die Holländisch -Be genheit äußerte der Minister sih folgendermaßen: „Hr. Mauguin beruft sich darauf, daß das in London unterzeihnete Abkommen von den betheiligten Parteien selbst noch nicht angenommen wor- den und daß, selbst wenn dies geschehen, ein Krieg immer noch

l Wenn man bloß über das Mögliche argumentiren wili, so hat man Recht ; so lange es noch verschiedene Nationen giedt, wird auch die Möglichkeit eines Krieges vorhanden seyn ; aber nicht über das Mögliche, sondern. nur über das Wahrschein- liche soll man Berechnungen anstellen. (wieder vorige Redner solches behauptet), daß die Unabhángig- keit Belgiens bedrohter als je wáre, so müßte ein Vertrag, der bloß in der Absicht geschlossen worden is, ein Land in den gros ßen Europäischen Siaatenbund aufzunehmen, für dieses Land selbst ein Element der Schwäche sehn. Den Belgiern soll eine Umwälzung zu Gunsten des Hauses Oranien drohea. Nach dem Juhalte jenes von allen Mächten unterzeichneten und verbürgten Traktates soll aber gerade dieses Belgien verzichten, dessen Unabhängigkeit zugleih dadurch befe- stigt wird.‘ Nachdem der Graf Sebastiani noch darauf hinges- wiesen hatte, wie nnangemessen es bei der gegenwärtigen Lage der Dinge seyn würde, die Proposition des Generals Lamarque zu berücksichtigen, trat Hr. Cabet zu Gunsten derselben auf, worauf die Berathung geschlossen wurde. Antrag des Hrn. Delaborde, daß man die Proposition des Ge- nerals Lamarque bis nach dem Rekcutirungs-Gesetze vertage, ab- gestimmt und derselbe verworfen. sammlung mit fiarker Stimmen-Mehrheit, daß diese Proposition selbst nicht in Erwägung zu ziehen sey,

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gleihsam nur als ein ÎInvaliden- Corps betrachten wollte, man Befragen Sie nur den kriegerischen Geist in ihr erstickcn, die E rege machen und zahllose Zwistigkeiten herbeiführen wür VBarbet bekämpfte gleichfalls die Proposition des Generals marque , die, meinte er, uur dazu dienen solle, in einer anderen Form abermals dem Kriegs-Syÿeme d Hr. Larabit dagegen trat zur Verthe Kriegs-Minister wies zunächst au Überflüssizen Ausgaben hin, die die Mobilmachung der National- Garde verursachen wurde; dur das Rekrutirungs:Geset, bemerkte sich übrigens immer für unvorhergesehene Fälle eine : von 500,000 Mann verschaffeu; er wolle slch der For- mation mobile: Natioual- Garden ucht für immer widersetzen, daß jevt nicht der Zeitpunkt dazu sey. Der Mar- el erimierte den Kriegs-Minister darau, daß, wenn er nah der Schlacht bei Waterloo eine gute Res hätte, er vielleiht eine neue Schlacht hätte liefern reih dadurch retten fönnen; er besorge ähnliches Unheil, wenn es wieder zum Kriege fäme; die fcemden Mächte würden mit 800,000 Mann gegen die Franzöfische Gränze vorrücen fönnen, und Frankreich hätte nur 400,000 Mann ihnen gegenüber zu stellen. Als der Redner dei diesen Worten durch Zeichen des Mißfallens unterbrochen wurde, erklärte er, daß er seine Mei- nung, d. h. die Meinung eines Offiziers ausspreche, der dem Man irre sich gewaltig, fügte er bin- zu, wenn man glaube, daß eine Reserve von 500,000 Manu sich binnen 2 Monaten herftellen la}se; der Kriegs-Minister selbst habe mehr als 6 Monate gebraucht, un die Armee bloß um 200,000 Mann zu vermehren; in Friedenszeiten müsse man sich zr.m Kriege rüsten, und er unterste sonach den Antrag des ) i . Herr Thiers ließ sich hicrauf sehr aus- führlich über den Gegenstand der Debatte vernehneu, nicht Militair, äußerte er, indessen hanudie es sich hier auch nicht um eine Kriegs-Frage, sondern um eine Frage der Politik und Sta- tistik, worüber jeder Deputirte sein Urtheil abgeben fönne. Das Geset über die National- Gacde enthalte die Bestimmung, daß in au- ßerordentlihen Fällen mobile Kolonnen, als eine Reserve für das stehende Heer, organisirt werden könnten. wolle nun aber bei seiner Proposition offenbar die Ausnahme zur Regel machen, d. h. er wolle {hon jebc, in gewöhnlichen Zeiten, die seßhafte National-Garde in detaschirte Corps formiren ; einem solchen Antrage könne er aber nicht das Wort reden; wenn Hr. Lamarque eine bloÿe Záhlung, - eine Organisation auf dem Pa- piere verlange, so bestehe eine solche shon; wolle er dagegeu, daß man die Bürger ihrem Heerde entrücfe, um sle in Compagnieen- Bataillone und Regimenter einzuftellen, so lege er dem Lande ganz überflüssiger Weise nur eine neue Last auf. ner fiellte hierauf sehr ausgedehnte Vetracztungen über das System der Landwehren au, das er für Frankreich nicht ge- Er bemühte sich sodaun, nicht zu denken ffch; auch, es fäme zu einer Coalition gegen Frankreih, so würde, wie er aus sehr guter Quelle wisse, das gesammte verbündete Europa nicht mehr als 400,000 Mann siellen köunen, und von diesen würden, wie jeder Militair wisse, nur höchstens drei Vier- tel bis zum Schlachtfelde gelangen; Frankreich habe nun aber 400,000 Mann unter den Waffen oder, nach Abrechnung derx Gendarmerie, des Veteranen - Corps und der Division in Algier, etwa 300,000; überdies 1ähle es 300,000 bewaffnete National- Garden, wovon 100,000 bei dem ersten Zeichen marschiren fönn- ten; ferner hätten sl bereits über 100,000 Freiwillige bei dem Kriegs - Minister gemeldet, wovon man sofort irregulaire Corps Es frage sich nun, ob man mit-diesen Kräften

eere von 300,000 Mann würde die Nach dieser Berechrung, deren Richtig- feit von mehreren Seiten in Zweifel gezogen wurde, schloß Herr Thiers mit einer Lobrede auf die leß:e Revolution. meinte, die Minister hätten nach gerade die Kammer an ißre Sprache gewöhnt; nie besteige einer von ihnen die Rednerbühne, ohne die Gewißheit auszusprechen, daß der Friede erhalten werden würde; auch jeut schmeichle man sich wieder damit; indessen möchte es wohl rathsam sehn, daß das Ministerium mit seinem Sieges- gesange so lange s{chweige, bis die von der Londouer Konferenz beshlo}enen 24 Artikel vou beiden Parteien angenommen wä- ren; wenn dieses Leßtere aber auch geschähe, was mindefiens zwei- felhaf: seh, so müße man, um sich für den Frieden verbürgen zu fönnen, immer noch die Folgea des unterzeichneten Traktates ab- Der Reduer beleuchtete hierauf die von Hrn. Thiers aufgestellte Berechnung, wodurch man offenbar uur die öffentliche Meinung hintergehen wolle; denn eben so wenig, toie Frankreich eine Armee vou 400,000 Mann auf den Beinen hade, eben so wenig hätten die freinden Mächte nur über ein Heec von 400,000 Mann zu disponi- ren ; die wahre Truppen- Zahl, die diese Mächte Frankreich gegenüber stellen köunten, sey 12 1300,000 Mann; der Kriegs - Minister und der Minister der auswärtigen Angelegenheiten wüßten dies auch recht gut; Oesterreich allein fönne 400,000 Mann stellen, Preußen 380,000, der Deutsche Bund 100,000, Piemont 60,000, Spanien und Portugal 100,000, Holland 100,000 u. #. w.; es sehe hiernah mit der Berechnung des Hrn. Thiers schlecht aus. ,, Man beruft si darauf‘, fuhr Hr. Mauguin fort, „daß uns von allen Seiten die friedlihsten Zuslherungen gemacht werden. Wie oft ist dies aber nicht geschehen. jene Zusicherungen aufrichtig slud; nichtsdestoweniger aber steht aanz Europa unter den Waffeu, während das erfte Feuer der rung, das sich gleich nach unserer Juli-Revolution zeigte Schmerz erfüllt mi dieses Gestánduiß erloschen ift, und man sona wohl mit Recht behaupten kann, daß die frem- eden mehr gewonnen haben, als sie bei nen köunen. Der Brand hatte sich bereits Europa verbreitet. Dies war der Zeitpunkt herzufallen. olen wieder unterworfen, ndiscch z Belgische Angelegenheit,

Bis zum 1. Nov. Mittags Summa 1925 Hirritniter fluò vom Militar

Fn Berlin werden it fonen, in den Hospitalern 22. ros C20 D A v 4 Ls PTO F4 . Seit dem Erscheinen der Cholera in Werlin sind:

als fest gegründet betra

; ihren Wohnungen behandelt 8 I e E E L R 6 s E 00: E UGTL I 2d 4 E 00 S 0 R E

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ie Oberhaud zu verschaffen. idiguug derselben auf, Der f die bedeutenden und völlig

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Durchgere ist: Der Königl. Französische Kabinets-Courier Der Graf Sebastiani trat

[liot, von Paris kommend, nah St., Petersburg.

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31. Aug. bis 6. C P N 300 Fr. Wien in 20 är

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Zeitungs-Nachrichten. M: U.S [0-4 d,

Frankrei.

i Am 25. Ofktober- fand in dieser Kammer wieder eine öffentliche Sipung statt; dieselbe dauerte Zunächst bestieg der Marschall Mac- onald die Rednecbühne, um einige in der leßteren Sizung on dem Kriegs-Minister gemachte Mittheilungen in Bezug auf ein den hundert Tagen dekorirten Ehren - Legionsritter zu be- htigen; ivenu, äußerte er, der Minister erklärt habe, daß aus ner Zeit nur noch eine einzige Ordens: Verleihung zu bestätigen h, so habe er dabei nur die gegenwärtig aftiven Militairs im uge gchabt; die Zahl aller bien noch nicht anerkannten Or- ns: Verleihuugen belaufe sich auf 2510. Hierauf ergriff der an: els: Minister das Wort, um der Versammiuug den von der ¡deren Kammer bereits angenommenen Gescy - Entwurf wegen er 18 Milliouen zur Beschäftiguna der arbeitenden Klassen vor- legen, Nachdem eine Kommission zur Prüfung desselben er- annt worden, wo!lte der General Guilleminot dec Kammer ei- ige Aufschlüsse über sein Betragen in Konstantinopel geben. Der Prásident machte ihm indessen bemerklich, daß dies regle- entêwidrig seh, indem er (Guilleminot) eine förmliche Propo: tion dieserhalb auf das Bureau der Kammer niederlegen Letzterer erklärte slch hierzu bereit, worauf die Kam- ier in einen geheimen Auss{uß zusammentrat, um fich mit hrem besonderen Budeet ¿zu beschäftigen. ntlihen Tribunen geräumt wurden, entwarf der Graf Guille- inot seine Proposition und legte sle anf das Bureau des Prá- \dwaten nieder; sie wird wahrscheinlih in der nächsten Sigung wwickdelt werden.

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, bis 1. Nov. und Franf-

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Auswärtige Börsen. Amstecdam, 27. Oktober, Kuanz-BiPets 154. Gproc. Anl, 1y Russ. (von 1828)

Pairs - Kammer. Negierungs-Beozirk Potsdam.

Ju dem Sanitäts: Bezirk vou Spandau und in der Stadt selbst hat die Cholera seit dem 2 DIiePi08 Storkowschen Kreiscs.

Regierungs-?

ieder]. wirkl. Schuld 394.

Í x : 2 j &ck Üezsterr. 5proc. Betail. 504 doh nur eine Stunde,

42 Mill. &5Z. möglich seh,

du. (von 1531) 817 Könialicze Mittwoch, (Erster Akt.)

Oft. aufgehört, ebeu so in eenhagen des Teltow- j W Wau spiele Im Opernhause: Der - Liebestray Hierauf, zum erfteumale hi derholt: Venus und Adonis, auakreontisczes Ballet in 2 Abih lungen, vom Königl. Balletmeister Titus. : Fm Schauspielhause: 1) Une laute, drame vaudeville d acles, par Scribe. 2) La première représentalion de: médecin inalgré lui, comédie end actes et enu prose, par Moliè

Zérirf Breslau. nr Breslan slud in den beiden Tagen vom 26. bis 28. 26 genesen und 40 gesterbeu. Danzig:

erfcanft genesen geslorben

Musik von Auber. Staate 40 Jahre diene. Wäre es nun wahr,

Oft. 64 Personen

Ee! rig R I F

R MP2: Ml L E, E ARE E 7 A E A ¿f R B 7 E b 1 C E A Ag E R E O R R E P IRS E E Y T 2E: e T E E Laie S it. ie Ms B F e Fump a LEN, s A E a Ari s d Es, M E

nziger Landkreis in 70 Ortschaften nger Kreis in 14 Ortschaften . NMeufiädter Kreis in 58 Ortschaften Marienburger Kreis in 19-Ortschaften Karthanser Kreis in 7 Stargardter Kreis in

önigstädtishes Theater. Generals Lamarque. Zum ezstenmale wiederholt: Raph Zambular, Melodrama mit Gesaug in 3 Akten, nach dem Fry zöfischen des Théauton, frei bearbeitet vou Friecrih Genée; Yu vom Kapellmeister Gläser.

Rie A A E E: C E Rd R E E BARA R E CREEEG O Ai C d R I S T H Ren SEAI E f T

Mittwoch, 2. Nov. aus auf seine Ansprüche auf

Or! schasten

in den Kontumaz-

Der Gemeral Lamarque Zuerst ward über den

Paris, 26. Oft. Der Messager des Chambres n det: ¿Ein großes Verbrechen ist in Griechenland begangen wo dei; der G.af Capodistcias ist, telegraphischen Vachrichten al Toulon zufoige, in Nauplia als Opfer cines schändliczen Meuche - Jn der Deputirten - Kammer wurde gese die Diskussiou über den Antrag des Generals Lamarque, wel obilmachiu1g der National-Gaëde, fortgesetzt, und s{ließlich f ob derselbe in Betracht zu ziehen sey? mit sek Majorität verneiunend entschieden.

Heute {loß Z5prec. Reute pr. compt, 92. 5. 1 ZPproc, lin cour, 5proc. Span. Reute perp. 511, Sronfkfur: a. M., 29, Oft. Oesterr. 5proc. Metal. §4

: Während die öf- ca find vom Tage des Ausbruchs on 1000 Einwohuern gestorben : nen, geuanuer- 95,50

Au der Astatischen Cholex ttirungé-Geseße vertage, abs bis zum 60ñten Tage ihrer Dauer v

551 Persc

mords ge falleu.‘“ -

_ Paris, 26. Oft. Vorgeflern wohnte die Königin mit den Prinzessinnen der Benefiz-Vorstellung für die Madame Pasta in der Jraliänishen Oper bei.

Dem Echo du N ord zufolge, würde der König während der Debatten über die Civil-Liste eine Reise nah den nördlichen Departements unternehmen, um das Hauptquartier der Nord- Armee und die festen- Pläße der 16ten Militair: Division zu U Die Konmission für die Civil-Liste set ihre Arbeiten thätig fort; die Majorität soll dieselbe auf 15, die Minorität aber nur auf 12 Millionen festsepen wollen.

Der Kaiser Dom Pedro wird sich, dem Vernehmen nach, in den ersien Tagen des November nah London und später viel- leicht auch nah Terceira begeben.

Der Temps äußert über die Stimmung der Pairs - Kam: mer in Betreff des Pairs-Geseßes: „Während die Mächte von allen Seiten Friedens: Versicherungen an das Ministerium richten, scheint die Pairs-Kammer sih zu einem ecnsthaften Kriege gegen dasseibe zu rüsten, Sie besteht aus ungefähr 195 Mitgliedern ; davon sind 75 theils gegen das Geses, theils abwesend, 40 wol- len gar niht mitstimmen, 25 sind unents{lo}en und werden erft im legten Augenblicke sih entscheiden, 15 sind mit Missto- nen im Auslande beauftragt, 8 werden: durch ihre Kränklichkeit von der Pairs-Kammer entfernt gehalten, und 30 sind dem Ge- i Zu dem auf Missionen bcfindlihen und abweseuden gehören die Grafen v. Barante, Belliard , Dejean, Dode, Ricard, Ste. Aulaire, Marquis Maison, zu den durch Krankheit abgehaltenen der Herzog v. Belluno, der Marschall Monceh, Graf v, Trach, Graf v. Chasseloup u. #. tw. Auch neunt man einige Pairs, die sich ganz aus der Kammer zurück- ziehen würden, unter ihnen den Herzog v. Fiß-Fames und den Marquis v. Dreux-Brezé,‘‘

Das Journal des Débats mud dec Messager des Chambres briugen, uach einer telegraphishen Depesche aus Toulon, die (unseren hiesigen Lesern durch die Nachschrift zum gestrigen Blatte der Staats- Zeit. bereits bekannte) Nachricht voi der in Nauplia erfolgten Ermordung des Präsidenten vou Gr echenland, Grafen Capodifirias. ses. Treignisses fehlen noch.

Lord Lyndhurst (Lord- Kanzler des Wellingtonshen Ministe- riums), Sir John Leah (Master of the Nolls) und der Spré- cher des Unterhauses, Hr. Sutton, sind von London hier ange-

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Deputirten-Kammer. Sigzung vom 25. Oktober. Diese ganze Sigimg wurde noch mit den Berathungen über die Jroposition des Generals Lamarque wegen Mobilmachung der Hr. v. Ludre trat zu Gunsten der- lben auf und berief sich dabei auf das Jnsflitut der Landwehr Fm Vergleich mit diesem Lande, meinte er, müsse ranfreih eine mobile National-Garde von mindeftens 480,000 Nann haben, und Hr. Lamarque verlange deren nur 330,000; an solle doch ja nicht glauben, daß das System der Landweh- n dem Handel und Gerwerbfleiße nachtheilig sey; in Preußen ige sich nirgends eine Spur hiervon ; vielmehr habe keine Nation in uropa seit dem Frieden von 1815 in jeder Beziehung mehr als Preußen; die bedeutende politische einer Einwohnerzahl von nur 2,000,000 Sce!en spiele, und wonach derselbe hinsichtlich sei- es Einflusses allen großen Mächten von Europa zur Seite che, verdanfe er lediglich seinen militairischen Einrichtungen. Nah einigen Betrachtungen über das Justitut der Landwehr Preußen fuhr der Redner also fort: Barde ist in ihrer gegenwärtigen Organisation zur Bewahrung jer Ruhe im Junern ganz gut, für die Vertheidigung des Lan- Um dem verbündeten Europa zit diderstehen, müssen wir mindefteuns 7 —800,000 Mann unter den Vaffen haben, und Jedermann wird mir einräumen, daß die eßhafte National - Garde nicht im Stande wäre, sich mit alten leggewohnten Truppen zu messen. cht bieiet uns die gegenwärtige Lage der Belgier. Dieses jeßgt 0 sehr gedemüthigte Volk hatte sich, es ist kaum ein Jahr her, don der glänzendsten Seite gezeigt, wogegen jeut seine Freiwilli- jen und seine Büärgergarden einem wohl organisirten Heere kanm gend einen Widerftand leisten konnten. ins von der höchsten Wichtigkeit is, eine Miliz zu organifiren, die denen der übrigen Europäischen Staaten entspreche. | ange wir dies ‘nicht thun, werden unsere Nachbarn uns ini- ler überlegen sehn, einmal. weil wir in Kriegszeiten nur ine geringere Macht als sie aufstellen fönnen, uud zwei: ens, weil wir in Friedienszeiten- ei bedeutendes stehenves Heer, das unsere Finanzen vei¡chuugt, unterhalten müssen, wäh- end die übrigen Staaten Ersparuisse machen können.“ Chedeaux widerseßte sich der Mobilmachung der National- Vardé, da durchans feine Ausslht zum Kriege vorhanden seh; 8 seh endlih einmal Zeit, daß man das Feld beunruhigender Lheorieen verlasse, um sich mit den nteressen des Landes zu be- cháftiaen, die bisher nur allzusehr vernachlässigt worden wären. Der Graf Delaborde suchte die Behauptung zu widerlegen, die Mobilmachung der National - Garde die fremden Kabi- ette besorgt machen möchte; es handle sh hier von einer blo- jen Vertheidigungs:-Maaßregel, deren Annahme allein es möglich 1ahe, das stehende Heer zu vermindern. dagegen die Nachtheile hervor, die sich seiner Anslht nah aus Jener Maaßregel ergeben würden; abgesehen von diesen Nachthei- len aber, fügte er hinzu, halte er die Mobilmachung der National: Garde unter den gegenwärtigen Umständen für völlig überflüssig ; die National-Garde sey bei einem etwanigen Kriege {hon nach ihrer anisation vortrefflih dazu geeignet, den Gar- ehen, während das stehende Heer den Gränzen daß, wenn man mitten im Frieden die Mationals Garde in zwei Theile theilen und davon

Der Red-

Wetersöburg ouigsbberg 13 : f i ational-Garde ausgeföllt. 5proc, Meapol.

cour, 79..99.

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1 Preußen. einea Friedensbruch

Stettin . «

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Fa Hamburg und Vres am 2Wsten Tage et- eas ber 2 vom 100, in Magdeburg aver schon 4 vom 1000 ¡12 stieg das Verhältniß am lebßtzenann nit bis D,

1306. 1303. Part,-Obl. 1252. 1251, Loose zu 100 Fl. 17l

; Loose 5 RRT gestorben. Am 24sten T G. Polu. Loose 574. 565. c

t hon auf 5, in den beiden ersten aber noch ; / {cit stellt ich also in ihnea ungefahr der von Stettin, in Magdeburg aber der von Königs- berg gleich.

Redacteux Fo hn. Mitredacteur Cottel. E, (4/4 Gedruckt bei 4. W. Hay.

Die Zuñáabme- der Sterbl | der v f ortshritte gemacht, olle, die dieser Staat bei

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Ersies Uebungsbuch, 5te Aufl.

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I C . . Ey on dem Magistrate der Kaiserl. Königl. Haupr- und Restdenz- wird durch gegenwärt'ges Edic

bilden könne. nicht cinem feindlichen Spitze bieten können.

A Lr S T L A E

„Unsere National- hierdurch bekannt ge-

és reicht sle aber nicht aus, Hr. Mauguin

Aufiösungen der Aufgaben zum praktischen Rechenbuche, für Elt- mentar- und hdhere Burgeri{chulen. Von Dr. F. A. W. Dit

sterweg und P. Heuser.

he an die Verlassenschaft des am 15. nent verstorbenen Herrn Karl Wii- toniul. Hofraths und Sraatérarhs-Kgnz- u einen Anspruch zu machen gedenftrn, Wochen und drei

Eg haken alle jene, welc Dezember 1830 init Tée Beim Knecht , lei-Dircktors, als Crbi dens:lben so gewiß biunen einem Jahr sec j gehdria anzumeldeir, widrigens nach Verlauf ufs - Abhandlungs - Geschäfr zwischen den-

j ¡ aehor!g auégewiesen 12h aucgemacht und das Vermöaen oelderen cinarantmortet werden würds, denen es nah dem Geseze mit Rücksicht auf das bestehende Testament gevuhrt.

Lien, den: 13. Juni 183

seß-Entwurfe güinstig. 1s 33 Heft.

in Beispiel für di in: Anzeige, betreffend Ein Beispiel für diese § Die Berliner Ch Elera e ZUilun 4 unter der Redaction des Mediz.- Raths Dr. Casper. ui unrerzeichneter Buchhandlung ist so eben die 13e, 14:e und 15te Nummer oder des 2ren Monats 1e, 2te und 3ce Nunmmik der Berliner Cholera Zeitung erschienen, und in allen Buchhand lungen so wie in dem Königl. Zeitungs-Comtoir für 20 (gr. zu er Auch sind noch einige Exemplare des 1sen Monuars ode! der Lien bis 12ten Nummer für 20 sgr. zu bekommen.

Diese Zeitung bat sich gleich bei ihcem Erscheinen einceë ausgezeichneten Beifalls des Publikuins zu erfreuen gehabt, daß t uichrs weiter bedarf, als die Erscheinung der fertigen Nuimnmerl anzuzèigen.

Täcu hierorts

dieser Zoeic das Verl

habeit, un der Ordnu jenen aus den c)

Fch glaube, daß es für

Mp pell, iee: Burgermeister.

Die náheren Umsftánde die-

Pa E T Ar 202 6E F IICG Bb NU U B R: l ÂT I A C0 DAAR 1s T S: L T0 STEBEEE Ee M A ME L Ut DCORE R E D R vaA IINESE Es 1D K OA

Ferd. Dümmler,

feld sind er- A Linden Nr. 19.

1 Berlin bei

T A Ce e R handle 1G L Ce Buchhandlung

handlungen zu erhaltcu,

___ Man syricht von einem Geseh - Entwurf über die Theater- Borslellungen, den das Ministerium nächstens den Kammern vor- legen, und worin unter Anderem die Errichtung ftädtischer Furys für die Prüfung der Theaterftücke vorgeshlagen werden würde.

Das Drama der Herren Fontan und Dupeuty, „, der Pro- zeß eines Marschalls von Frankreich ‘‘, dessen Aufführung unter- sagt ist, wird in kurzem im Druck erscheinen.

Die vorgestrige Nummer des Courrier de l’Europe und die gestrige der Gazette der France sind von der Po izei in Beschlag Beide Blätter melden, der missarius, der diesen Aft vollzogen, habe ihnen die Artikel, durch welche difse Maaßregel hervorgerufen worden, nicht angeben fön- nea; das erstere glaubt, die Veranlassung liege in einem von nommenen Artikel der „Revolution“. lobe meldet, vorgestern seyén in der Salle Taitbout vor einem zahlreihen Publikum 173 Kinder in den Saint - Si4 monianishen Kultus eingeweiht und hierauf einex der Nedaes

So cbe7 i bei August Rücker in Berlin erschienen, und

für 32 Thl. durch alle Buchhandlungen zu beziehen : Schubarth?’s Elemente der technischen Chemie, zum Gebrauch bein Unterricht im Königl, Geweib-Tnstitut nud den Proviu- zial- Gewerbechuleu. 1sten Bandes 2e Abtheil, Mit 6 Kupser-

«r de sectione spatii, wiederherge- Mit 5 Steiutafeln.

Cairpus librornm Symbolicorum qui in Eccelesía Reformatorum k C Nox. collect. instituit, et lntterar, sublunxit el iudies rerum, verbo- (G, Augus!ùi in ili em wahren Werthe be-

it, publicam obUinueruaut, tationem histor. rum adjecit, J, Fch will glauben, daß Die Iarnlelne des Hippo

hauptet, vou Dr. Ÿ. P. C Elberfeld und seine birgerlibe Veifassuna von den funfzehnten

Nahrbundverte bis auf d

Mit d:eser Abtheilung is der erse Band dieses Werket welcher die Chemie der unorganische4 Körper auf 70 Bogen (La denpreis 73 Thl.) umfaßc, vollendet. welcher die Chemie der organischen Körper vortragen und ein voll stáudiges Sach - und Namen-Negiscer Uefcrn wird, erscheint {pâl flens Ostern 1833.

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Hr. C. Dupin hob

Bäbhrens.

B E E â X. Z

E R E S L AAE Zt ai

Der 2te und leuce Land,

e jeßige Zeit. Mir einer Ansicht -von genommen worden. Polizei - Kom- Bom Ober - Bürgermeister Brüning.

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den Mächte bei dem Fri einem Kriege hätten gewin úüber einen großen Theil von nicht, um über das Land, von dem derselbe ausgegangen, Fett aber sind Ftali bedenfe dies wohl;

Leirfadén für den Umerricht in der Formen-, Größen- und räum- lichen Verbindungélehre. Für Schuler, welche an mathema- tischen Geaeoßänden denken lernen wollen.

2e Aufl. mit 1 Srteintrofel, F Thl.

Mit 3 Sreétincafeln.

Bei C. H. Jonas, Schloßfreibeir Nr. 9, ist so eben erschienen: Post- und Reisekarte von Preußen, verbunden mir einer Uebersicht aller Sc{nell- und den bedeutend

sten Fahrpoû-Verbiudungen j

gestochen. von N. Goldschmide. 4. Dieselbe mit den Portraits der Fönigl. Familie, sow!f

auch deutscher Fürsten als Rand- Verzierungen, à 125 9t- F

Von Dr. F, A. gegenwärtigen Or beiden au nisondienst zu ver

zueilen könne :

Iz. Diesterweg. Sb / Auroëisung {v in Deutschland,

œ&auder illuminirc. 5 sgr

deu Ccbraucy desseiben. dagegen glaube er,

isches Rechenbuch für Elementar- und höhere Burgerschulen. ; 4. Diegerweg und P. Heujer.

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