1831 / 331 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1742 1743 i

eine Art von Schaam, welche viele der neuen Pairs füh- | übertragen und folgende wenige Worte hinzuzusüzen: „Die 36 | Geschrei darüber lediglich ein tadelnswerthes Haschen nah Pu,synterzeihneten vorgeschriebetten Gange werden Jhre Excell. leiht 1 den jekigen Zustand der Dinge an dfentlichen Orten gehalten haben, | voreilig sehn, Indessen könne ja jeder Deputirte einzeln dem

1 e Mini id: laritát ist,‘ Auf die politischen Unionen übergehend, tq, sen doppelten Charakter der Gerechtigkeit und ded Schicklichkeit er- | auf der Stelle durch die Kommunal-Behörden oder deren Agente é j len werden, \s\ch neben ihre Kollegen zu seßen, um ihnen | neuen Pairs haben von ihren Wt lern, den Miniftern, den ausdrück: | pu | j | e (der ( Di bind : i genten | König sein Kompliment machen. Hr. Lebeau bemerfte, daß 1 15 fs j ‘Gia N, v Zlatt Ausdelt und die übertriebenen llennen. e Verbindung Belgiens mit dem alten Holland war | ein Prot F - 20. N B den Mantel der Erblichkeit von den Schultern zu reißen. | lihen Auftrag erhalten, die Frage wegen der Refonstituirung | delt obiges Blatt die große Ausdehnung u nen us Werk der aufgeklärten Politik der Mächt-. t Wh den Jabs aal s jg Q atte ee le mas Se M der Zwet des ehrenwerthen Antragstellers bereits erfüllt seh, in-

; | ; ; tri dinisteri | / j j emei d sagt dan 2 é ; n I Wird ferner keiner von den alten Pairs, welche ihre Stimmen der Pairie zu entscheiden. Das Ministerium giebt silch durch | Ideen Jener Versammlungen 1m Allgemeinen I ; Wen 1514 und 1815, berufen, über die Erhaltu G è - | dem schon gestern eine große Anzahl Deputirte dem Könige ihre für d Fall zugesagt hatten, daß e Pairs-Promotion stattfinden | diese Maaßregel in der betresfeuden Frage zwei Stimmen gegen | über die Ren Beer E e T REN E Gleichgewichts in r zu twa E î G ine E N Sli e pur E N Na def Gerdes Glückwius D A e Ta ‘Biere n R: n würde, und selbst keiner von denjenigen, weiche sie für alle Falle | eine „Und nimmt fonach ganz eigentlich für sih selt:st dicselbe mes Herr Wi onneu in Jr s V J 2 M Aülan Ger ch Ee igen dieser Vereinigung zu regeln, welche zu London in | jene Magisiratsperson in den Stand zu seßen, die Angelegenheit Uhr aufgehoben. i zngesagt haben, der eingegangenen Verpflichtung untreu werden? | konstituirende Gewalt in Anspruch, die es der Deputirten-Kam- | fehlshlagen. Wir haben car Li SAUN J Eh ¡ht Artikeln festgestellt wurden. Der Kdnig nahm fe an, und der | weiter zu verfolgen, wenn ex sie den Gesehen nach ckftrafbar findet, In der gestrigen Sizung der Senatoren-Kammer er- Schon diesen Morgen sagte ein Pair: „„,„„Die Minister haben | mer fireitig machte,‘ Die Quotidienne endlich spricht sich | in welchem alle öffentliche Maaßregeln jenes Hercu stehen. g if jewissenhaften Treue und der Beharrlichkeit, womit Se. Mai. auf die- | steht in vollfommener Uebereinstimmung mit den Verpflichtungen, | stattete der Minister der auswärtigen Angelegenheiten 36 Stimmen gewonnen, aber die meinige verloren.‘/‘/ Dasselbe | in nachstehender Weise aus: „Wir hatten {on im voraus das | fast unmöglich, daß er eine große Anzahl achtungswerther Per: jet MNUnD egen das neue gesellschaftliche Gebäude des Königreichs der | welche allen konstituirten Behörden durch den 29. Artifel des Straf- ebenfalls den Bericht über die definitiven Resultate der Unter- wird bei vielen Anderen der Fall sehn. Das sind die Folgen | Geseßwidrige der Verordnung herausgehoben, die gestern im Mo- | sonen versammeln fann, und ohne einige Leiter von Gewicht ne L Ui 2 ssen Arpbemr nens die in Belgien vorgefal- | Codex auferlegt worden sind.//// ] ; handlungen in London und überreichte den Friedens - Traktat. einer Maaßregel, die man unter der Reftauration ein Gebäcck | niteur erschienen is. Diese Verordnung is ein Staatsstreich, | kann er seinen Plan nicht durhsegen. Wir fürchten schon des, ssenen Unruhen zugeschrieben werden. Aber noch mehr, în Folge dieser „Dieses seltsame Cirkular‘/, bemerkt obiges Blatt, „enthält mehr | Die Versammlung war nicht vollzählig. j

A an } E Z : 1 / ; : 8 j j pereinigung und zum Lohne für die Vortheile, welche, wie man ilfárli j ¿bn li s ; / nannte, Sechs und. dreißig Pairs sind entweder zu viel oder zu | der sich auf nichts stüut, und für den si kein 14ter Artikel der | halb uicht, daß es Herrn O*Connell gelingen werde, viele Leut, (aubte, Holland davon ernten würde, Ls die o (ras A L des Wilikürlichen und Ungeseblichen, als alle ähn lie Verfü- Durch eine Könial. Verfügnng vom gestrigen Tage ift Herr

i i iedern: Man mußte auf irgend eine Weise | Charte anführen läßt: sie ist ein Aft der freien Willkür. An- | zu finden, welche geneigt wären, seine G.undságe zu unterschrei: l : i: gungen, die man der früheren Regierung zum Vorwurf gemaczt | de Theu oo län N Ln t - O âns Der O Omnmen Mee a E Ungewißheit | statt die konstitutrende Semalt der Wahl: Kammer anzuerkennen, ben, da es immer schwierig sehn würde, sich E N ute, bie Aen E Mea Pes 3 hat. Zunächst maaßt sich hier dec Gouverneur die Befugnisse N E N ende zum Minister des Jnnern ad ia vorhanden, und der Kön1g hat entschieden. Man hüte fich aber, erseßt man sle dur die fonsiituirende Gewalt des gewähl- welchen von seinen Grundiäpen man beitreten wollte. Er hat über (1s eine \{chwace Entschädigung erbalten batte, zu | des Yustiz-Ministers und" der Königl. Anwalte an. Dann abei Mien Gnvdns Gan M iati i Ri, L das leßtere Argument anzuführen. Geseßt, es sey ein Zweifel, | ten Kouigs. MWic fordern das Minifterium mit allen sei: | jeden Gegenstand so verschiedene, daß wir nicht vegrailey, wie e sesungsbauten, welche Holland jeßt unnúsz, wo nicht ist es besonders der Inhalt des Cirkulars selbst, welcher ein leb: | und Civil: Behörden. Der Kriegs: Minister stellte dem Könige eine Ungewißheit vorhanden gewesen, auf welhe Gewalt mußte | nen Blättern heraus, die Sache aus einem anderen Ge: | hoffen fann, jemals in einer Bersammlung eine Einstimmigke| chdädlich sind, ferner die Verzichtleisiung auf das Recht | haftes und tiefes Gefühl der Besorgniß und des Unwillens erregt; | alle in Brüssel anwesende Offiziere vor und sprach dabei fo!: man zurückgehen? Die Minister antworten, auf den König, | sihtspunfkte darzustellen. Was heißt in der That die Er- | zu bewirken. j i i f her Sch ‘Wesverte, l ebernagme ihrer eigenen Schulden | deun wie leicht ist es, auf Jemand die Anklage zu werfen, er habe gende Worte:

d. h. mit anderen Worten, auf sie selbft. Wir dagegen antwor- nennung von 36 neuen Pairs, nachdem das neue Geseß Die Herzogin von Did, Nichte des Fürsten Tallehxrand, a M. O C Rae a Af Mean Dol, falsche Gerüchte oder treulose Einflüsterungen ausgesireut. Man ftem- ¿Die Armee freut sich darüber, daß der Erwthlte des Volkes ten, anf die koustituirende Gewalt, d, h, auf die Deputirten-Kan- | über die Pairie noch nicht besteht und das alte durch eine feier: | befindet sich auf Schloß Walmer zu einem Besuche beim Herzog 0 ) e. enn Holland | pelt dadurch etwas zu einem Verdrechen, was das Gesey nicht dafur | von ben ardsien MéGtUn Su deroiaee Ee E E E

- L A E 4 h L i t Über die Trennung unterhandelt und somit die Vortheile ver- y : ; j ; : i z Me v0 a Î

A Ie N: C , l ( èpî : Kan gvendirt worden ift? | von Wellington. ¡ht U erflärt; mau verbreitet dadurch Schrecken in Publikum und in | Dienst Ew. Maj. hefindlichen Französischen Offftier n sîc

mer, welche ein einfawes Mittel zur Lösung der Fcage darbot. | liche Erklärung der Déèputirten Kammer sus) (t worden isf Vos : i „Vert, welche aus der Verbindung hervorgingen , so hat Holland ein ; l | unt i / Französischen Offiziere vereinigen sich Ner fe, und wie msen zugeben, as, mie einigen toben: | gebecin des 1ep/9cn Mioficims sey; au egt use fd dies | Ansleling inn hiesige Zal: dmte epa O Sao Hat eis (din Prets üller Duser Jur ju pedlangn ° welige fo even | den seiedfeeigfieu Verfammuingea, o man wun immer besuch: | Hf tis: der Fesedens Trat fnof! d D e O , s Î 9) } 5 - b, . f - i - Í o C 5 , y 714 Ñ 9 4.

mer \chickt, und wir müssen zugeben, daß, mit einigen unbe g jeßig ¡ufge wurden, Und es schemt vorerst diesen Preis mit Nutzen / Ew. Mai. kdnnen auf die Anhänglichkeit Aller zählen. Sie wissen,

C ahmen, noch nie eine Pairs-Promotion glänzender | noch behaupten; denn nachdem die Minister slch einerseits in ; ur von den Mächten verlangen zu können, zum Vortheile derer | giebt endlich dadurch dem Wirken der Justiz eine willkürtiche ; ; ; ; 5 d ROD R terión lid ihre É ines e Welche Rolle | der Pairs-Kammer keine Majorität verschajfen konnten, anderer- Na : à P K (a xden c E Ver gemacht wurden. Jn Betreff bee SchiElichkeit kann | Ausdehnung und eine Auslegung, welche sich weder in den Wor- SEGZ D ciner cer B als Unlevalen Ande ite werden sle neben ihren Kollegen spielen, sle, die als Kommissa: | seits aber auch der Wahl: Kammer nicht die konstituirende Ge- Aus dem Haag, 23. Nov, Folgendes ist die Königliche Kdnig n R mit scinen empdrten Unterthanen unterhandeln, | ten no in dem Geiste der Gesesgebuag findet, Wir wünschten | worden ist. Wenn Holland noch lange gegen die Friedens - Vor- “rien, als lebenslängliche Pairs in die Kammer geschickt werden, | walt zuerkennen wollien, hat die Furcht sie verleitet, die Bahn Bot! schaft, von der die vorgestern der zweiten Kammer dere D Ben e S die endigen wohl, daß. Herr Rogier, Nedacteur des Politique, diese Verfü- {lge taub seyn sollte, so dürfen ch Ew. Mai., um mit dem Feinde dan Bi Erblichkeit zu vernichten, wie die alten Könige Kommis: | des Geseßwidrigen zu betreten, wie dies ihnen schon oft begeg- | Generalstaaten vorgelegten beiden Geses - Entwtirfe, wegen Dre g zw eilte ale und den Mächten fest- | gung des Herrn Rogier, Gouverneurs von Antwerpen, unter- | ein Ende zu machen, auf die Armee verlassen. °

; j j : ; i 2 i j ; fs; ; 2 ; t und völlig von ihnen garantirt sind. Ae 0s : L | , ; slonen ernannten, um die von dem Parlamente Freigesprochenen | net ist. Eine Pairs-Eruennnng, für die slch von zwei Geseben | eines zu bewilligenden Supplementar- Kredits und wegen Bestrel E Weigert 2E Belgien idt E aco Na suchte und rügte. Der König erwiederte darauf, daß er weniger als jemals

zum Tode zu verurtheilen? Und das Alles thut mar, um nicht | weder das eine noch das andere anführen läßt, ist offenbar ver- | tuag der Geld-Bedürfnisse für das Jahr 1832, begleitet waren: ae Unterlaß zum Kriege herausfordert, indem se troß der Ent- Brüssel, 22. Nov. Ju der (bereits gestern erwähnten) glaube, zu den Waffen seine Zuflucht nehmen zu müsen, und

; Lea dto izu- i ¡dri ‘ri ß die Partei der Juli-Revo- Die Eröffnungen, welche Jhrer Versammlung kürzlich in Un ; / 3 daß di ff B j i:

anf die fonstituirende Gewalt der Deputirten-Kammer zurückzu- | fassungswidrig, und Herr Périer muß die Partei | 2 | an Nen i heidungen der Konferenz und troß der zahlreichen, aber vergeb- | & der R - K C er die Hoffnung hege, die Angelegenheiten ohne neues e 2 : L i : s gemacht worden find, werdén Ew. delmögenden di x L hun er epräseutanten- ammer von! 21sten d, wurde , , j

kommen! Das Ministerium scheint die leßtere recht ab- | lution für sehr tief gesunken halten, daß er ihr die Schmach ei Ualeerauaua MrtBA Na Hab bie Stand der_Unterbandlanzs schen Reclamationen Hollands in einem Systeme von Gebiets- Herr Gendebien vom Präsidenten aufgefordert, die angekündigten Blutvergießen beendigt zu sehen. Wenn er aber, wider alles

a : i ck : r 44 l i n ‘t, das dur die Zusammenberufung der Wahl- 2 Ui j ; Erwarten, die Feindseligkeiten wieder begi isse, \ sichtli beleidigen zu wollen.“ Nicht gelinder beurtheilt | nes solchen Fie Was . | zur Regulirung der Bedingungen der Trennung von Holland unz s#tpationen verharrt, É“ } ragen an den Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu ri d 1g LEVET SESRMNTENT, MUNE , ‘0: Etne der Temps die Verordnung in Betreff der Ernennungen Das Pairs- Geses wird nicht, wie der Moniteur selb an- Belgien noch keine genügende Aussicht zur baldigen Herstellung eins sollegien in Luxemburg und dem Holländischen Antheile von Lim- Sag Set Lee E E af i A e er auf die Armee. Dieselbe besie sein ganzes Verirauen.-

i is hált die Pairs- ándi fon äsiden- 2 j kläct wird. Jndem die Unterzeichneten auf diese iegé-Mini Í z undert Tage, Der Courrie? français hált die Pairs- | gekündigt hatte, heute, sondern erst morgen von dem Präsiden Arrangements gewährt, das mit den Fateressen , der Ehre und de hurg ofen er s Ó l ; i x / : Der Kriegs-Minister hat folgenden Tages-Befehl eclä}en :

rneunung gleichfalls für eine völlig geseßwidrige Maaßregel, | ten des Ministerraths der Pairs : Kammer vorgelegt werden. Unabhängigkeit von Niederland sich vereinigen läßt. Wie schmerzliche ; A0 i, if 1 für die G A wie bei den berüchtigten Juli: Verord- In der heutigen Sißüng der Deputirten-Kammer legte der | für Unsauch seyn mag, Unsere getreuen Unterthanen zu neuen Opfer" Dede A as nicht Le pat auseinandergeseßt ha« | schoben „werden möchte. Der Präsident bat einen der anwe: und dem König der Belgier abgeschloßen worden. Die Unabhängig- l / ) i Ee / E A A G s ; ; nen, beeilen se sih, unter A und 1 zwei Promemoria anzushlie« | senden Minister, zu erklären, ob Herr von Meulenaere verhindert | feit der Natio d der Kd Wabl l r ningen, der Text der Charte als Vorwand anfúhren lasse. O bee v S E J Vas den e e A L el a I Gro jn, worin sie versucht haben, auf die in der Note Fhrer Excellen- | würde, heute die gewünschten Auffläungen zu geben, Auf die anerkannt ü Der Kriegs. Minister beeilt si s dies s lâctlich ‘Resi ils Denn,‘ fügt dieses Blatt hinzu, „was den 23sten Artikel dert Tagen verliehenen Grade vor. erselbe betri t vornehm- erminderung der außerordentlichen Kräfte denken, die zur Behaup: n enthaltenen Fragen Nr. 1 und 3 zu antworten. Was die f A ) : 0 Cell n, diejes gtuciliche Resul- der Charte betrifft, so können wir nicht im Ernste glauben, daß N V vita Sée gade e E tung A E N cie fortdauernd BeaciietA Frage Nr. 4 detrift/ namlich e Note nig O Lutem- N E n T a O aA A vou N Ey A S ér s D ciden D age 4 i A e n Ma bte e AR siuident Lagin verliehenen G G oneN der Ébreiltgtón an. | dem Detlaes Sti O N ne N i n mus n 4 Us sie Fhre Excellenzen an die in Bezug auf diese ichte lung G erscheinen, Nach der Anfkuuft des Minifters bemerkte Mr S É bente L v6 G Brig ferne d1 a o : 5 h i ; A U An- | etner würdigen Nachahmung der edeln Standhaftigkeit unserer Vot / ; G 2 err Vendevien, daß er von den dem F : i ; C LEsC er gute Getft, wel- er noch in Kraft, so hâtte er den geseßgebenden Gewalten eben | Die Kammer gewährte heute einen ganz eigenthümlichen An- | (¿stern auf, und dabei, so wie bet der Erinnerung an den Ersten Wil l idtun A eue N T E: A Je Bee f nfs Sli Gri Bu A Adschrift brbbiten Lu A F 0A her die Armee bescelt, und ihr Eifer für die dfentliche Sache wer- L Ra a Sis Ae A A Ll S E Riiettn waren falt fotMRoreid Ade Vin U Bea ed u n e E A ali R Ade 0 i L “9 Mal gp uédrüden, daß, wenn die Mächte und der Deutsche Bundestag es halb den Hercn Minister, dieseiben der Kammer vorzulesen Der den si nicmals verleugnen. Brüffel E Mini j utirten-Kammer hätte onach eine ttenta ul- e f 1 Q machligen jeßen, kann Unser Entschluß nicht zweifelhaft seyn. , ; ; : N / E Der Krklegs5- ister s t, als sie denselben modificirte. Die Pairie ist jegt | führten in den Gängen lebhafte Gespräche und mußten vom | Diesen Betrachtungen entsyrechend, legen Wir Euren Edelmdgende(s? Rube Europa's gemdß bielten, S Zustand der Dinge zu dul- | Minister der auswartigen Angelegenheiten bestieg s (gez.) Chs. von Brouckère. dig gemacht , 1 : B ; j ¡R E q ; : en, worüber die große Majorität der Luxemburger seufzt, #9 wird darauf die Tribune und äußerte sich fol endermaßen : je V r! H ec! Ar R: nit etwa durch die Repräsentanten Frankreichs, sondern durch das | Präsidenten wiederholt aufgefordert werden, an der S.6ung Theil U i Seinen N R Le Brat je Frage eines Gebiets-Austausches, des einzigen ohne Zweifel, den 7, Der ebrenwertbs De Benbeblon bat cie Meibi voil Ui | e it an B AA D deu S gefaßt, U i Ministerium refonstituirt worden. Es lohnte wahrlich nicht der Mühe, | zu nehmen. j E e N Ie E E E RUBETULDE e Os ¿Vie Mâchte im Auge hatten, nah dem Gange und den Grundsdben | in folgender - orm an mich gerichtet: „,, Herr: Gei 5 G er Fomainen Doligalionen der gezwungeaen Anleihe à 16 Fahre hinter einander die verfassungsmäßigen Grundsäge Schritt Ein Rundschreiben des Kriegs - Ministers befiehlt allen ae A E ee Len Mem anen E E O og rhandelt werden, welche nah dem Fnhalte der oben angeführten | den Veriaee Sal S O du La e 90 pEt. an Zahlung zu nedmen. vor Schritt zu vertheidigen, um zuleßt aufs neue in einen sol- | Militair-Behörden, die Polnischen Fiüchtlinge mit der ihnen ge- Entiürfe lud von cite Dentchrift bealäitet á welche dazu die ote die der fünf Mächte sind und stets seyn werden. Die Unter-- Sihung vom 21: November 1sens die beiden von dem Belgischen chen Abgrund der Willkür, des Widerspruchs und der E A nt N D D E A Id für R l näheren Erklärungen enthält.-/ g f chneten haben die Ee s. A Santén da Gilde TRe tien D A Mereiten Noten, welche die ge- TULEf en

s s - ; i idet werden \o N Kafil z c E . S ; N wünschten Modificationen enthielten, und 2tens die Forderungen, j 9 j DAi ; R liel zu gerathen; um Geseßgeber auftreten zu sehen, deren Ernen- | sorgen und sie na dem Depot, das in Avignon Bef , Dem ersten dieser Geseg: Entwürfe zufelge, sollen außer der S i Í j en u! Vorder! Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes Schre.- nung selbst gefeswidrig ist, und die ersi selbsi ‘das Geseg fabrizi-, | zu sc{icken, Der Polnische General Paz ift am 17ten durch | Summe von 48,693,643 Fl., welche bereits im gewöhnlichen Ank L A E A E erHis Ju dies | Ansprüche oder Modificationen mitzutheilen, welche der König von | hen aus Alexandrien vom 23. Oft. eathäit, nächst der (schon

i ; , : ; : nsfi wurde in y L j A Holland von der Konferenz verlangt hat, worauf eine ähnliche Ant- ; [B67 L e N ren sollen, das ihnen einen geseßlichen Charakter und geseplihe | Valenciennes gekommen; auch der General Dembinski wn gaben - Budget des J 1832 aufgeführt sind, noch zur Decfung n 15. d. abgeschlossene Traktat dei unserer Regierung offiziell | wort, wie die an den Belgischen Bevollmächtigten gerichtete, ertheile befaunten)- Nachricht von dem gänzlichen Aufhören der Cholera

isse verleihen soll. Was die persönliche Frage betrifst, so | dieser Stadt erwartet. N Í S icberftel! ; hr b i 11 e i A ! e, e ç E / “Se ata : G Seen N a ia ra ‘Lifte ad dne Aweisel R I N e Gi au when ciearè A Pag dgtasten B zur E L des Mt ge ls I ihr ingegangen ist; man fan darum au noch nicht wissen, wel-_| worden seyn soll: 3tens wird der Miniser ersucht, Auffläcungen es so wie hn Sairo; folgende e dung: „Nun vimmt-die ist sle uns völlig gleichgültig, h 104 Mov, +1 Di Nord-:A i ritt Weibeaun ihen Staatsschuld - Zinsen, welche Belgien zur Last fallen ( m Entschluß Se. Majest, in Folge dessen gefaßt haben. Am | darüber zu geben, wie man die Auswechselung der Ratificationen | mllitairische Expedition, welche der Pascha von vleghpten gegen die Namen vieler braver Genecale, und unter den neuen Pairs | nes vom 19. Nov, : „Die ganze Nord: LÉE: Me an SEegung, | geftern erwähnt), in außerordentlicher Form bewilligt werden: igen Sonntage hat der Prinz von Oranien eine lange Kon- | diUnen zwei Monaten zu verstehen habe, und was 4tens die Fol- | Shrien machen will, die allgemeine Aufmerksamkeit in An- mag es Manchen geben, der seine Ernennung für geseblih hält, -— | um slch über einen größeren Raum auszubreiten. Die vierte Für die Marine 3,436,000 Fl. s E ag Î ; E E E gen seyn würden, wenn die fünf Mächte oder einige derselben die spruch ; Tag und Nacht wird an den Qubercittungen gear- i j die Zukunft in seinem ganzen Um- | Division (General Hulot), die am 16ten und 17ten von Saint- e le S Lo renz mit Sir Ch. Bagot gehabt, und einem Gerüchte zufolge hätte Ratification verweigern sollten? //// Obale r diese F A E R 8 E 5 E, I Mets ein trauriger Jrrthum, den Z f s ganz | Für die Finanzen . . . . 10,062,262 S ; fi si Obgleich mir diese Fragen | beitet, die Feld - Batterieen, das Belagerungs - Ges{k

i jeßt nur noch ein Wort: die alte | Amand abgegangen ift, wird zwischen Calais, Dünkirchen und ; ; L L ieser Botschafter seinem Hof davon abgerathen, die Engl. Flotte | quf eine unre elmäßige Weise zugekommen sind, so glaube ih do 48 ape f. 1A. NITLARTLGIIE Sef{Üük, fange aufdecken wird, Und jet nur noch W gegangen 1, at Ae Für den Krieg... . . 31,744,000 | ge ¿ug , sog ch doch Congreve’she Raketen und eine große Menge Bomben Pairie hat sich seit den lezten 15 Monaten durch ihre leiden: | Saint-Omer vertheilt werden; die erste Division (General Bar- : E jeder auslaufen zu lassen, da dieselbe leicht in Niederland so | darauf antworten zu müssen. Jn dem Fhnen vorgestern abge=- Pulver :c. sind schon eingesi}t , zwei Regimenter Xafanteri

tlihe Opposition sehr geschadet. Jet kann sie sich | rois) if gestern und heute von hier und Condé abmarschirt, um M 5 __ Summe 45,242,26? Fl. lich empfangen werden möchte, daß sle an ihre Rückkehr | ftatteken Berichte sagte ich, daß unser Bevollmächtigter der Konfe- | ¿gen hier A L C t M N de: Negimenter. Jufanterie e ófentlihen Meinung rehabilitiren oder kann minde- | Lille, Armentières und Bailleul zu besep-n. Die Batterieen, Hiernach würden für das bevorstehende Fahr die ordent: iht mehr zu denken brauchte. Dieses Gerücht erhält auch einige | renz zwei Noten überreicht habe, worin Modificationen sowohl in 2 a si A ] O , an UO I GUR en ey und die Kavallerie nar mi E fallen. Sie protestire gegen die Pairs, | welche in Saint-Saulve und Onnaing standen, sind tiber Douai | lichen und die außerordentlichen Ausgaben des Königreichs deWah:cscheinlichkeit, wenn man damit die in einer derlesten Nummern | Betreff der Schuld, als in Bezug auf die Strom- und Fluß-Schiff- | sind b on vonKairs dür die Wüste über El: Arisch nah Jaffa fis, Da ei mibira will, und sie wird ganz Frankreich auf nach Lille abgegangen. Die in Maubeuge und Aveénes stehen- | Niederlande zusammen 93,935,905 Fl. (54,850,000 Thaler Preuß, s Londoner Courier wel em T in Verbindung bringt, leut ps aut C n arie, ana D A u ea A A A G e S Sthe thy ; d | ses-Entwurfs | den Divisionen Teste und Tiburce Sebastiani werden dieser Be- | Courant) betragen. ij Sir Ch. Bagot den Admiral Warren habe wissen lassen, ! ert I ; N YNLa e L e e E I MEZA S Binutsfudie wuhrenb: dar: LUNNeE Tia, E A0 Be- weguna Au Der leßtere General wird, wie mau Maat ¿E Rae A gestern an Res) L N ae mit L E I: wieder B der Pa Li aat i nate leicht zue Folge Vi 0M Man bee Sa dieser d rata ti DiL Kate lier Bee S 2 Sl U 7 j T ; di rh ler die Anschaffung der nöthigen Geldmiitel betri en Gränze zun erscheinen. us der ganzen Haltung, die der 2 ifel ; e 8 8 Ee „D! ote uagen in der Armee und der an dessen Stelle erlassenen | sein Winterquartier hier aufsch!agen. Das Hauptquartier des | wur, we „LU] g Tig 1}, gen San be Ee e / unkte Zweifel zu unserem Nachtheil erhdbe, und Holland würde | vor 14 n “i: / 2 R S Deicinüns ánßert das gedachte Blatt: „Ueber diesen ungewöhn- | Marschall Gérard wird in Douai scyn; so behaupten wenigstens | die zugleich zur Einziehung der Tresorscheine und der 5 pCtigenMour ier jeßt angenommen, will man hiec übrigens den Schluß | si vielleicht unserer eigenen Bedenklichkeiten bei Ausführung des zeit ist C ra a 08s deLder vorgeeilén Jahres: i is t ; Stimme: er ist eine empfindliche | die dortigen Einwohner, während die Sentinelle Picarde anfüa- | Obligationen des Jahres 1830 bestimmt sind, seßt die freiwillizgeFhen, daß die Gerüchte von einer Veränderung im Britischen | Traktats bedienen Es i mir für jeßt nicht gestattet, mehr darüber L I, „iger SDefahr vertuuden, iudem lichen Aft herrscht nur eine N ; M F fi : y ‘11 aan ; d , 5 » ; e | / : es auf der Küste von Syrien keinen einzigen sicheren Hafen für Beleidigung beider Kammern und namentlich der Deputirten- | digt, es werde nah Amiens verlegt werden. Subscription zu emem Anlehen von 138 Millionen Fl. feft, dieMinisteriunn doch N t so ganz un gar undegründet sehen. | zu Me Sie a R I Schweigens leicht zu die Flotte giebt. Hier ist Jedermann Cv eatdate Luis das Pas j : j j j jal- igati 9 5 : M i i ! j j j würdigen wissen. Die Umstän jc i _ INREE 5A ] ¡ î, Lay dei cha Der Bischof von Verdun, Herr v, Villeneuve, ist am 14ten | in Partial-Obligationen von 2000, 1000, 590 und 250 Fl. verFuh giebt es in England eine ansehnliche Partei, die mit der g | L e, welche mir jcht noch zu schweigen diese Expedition ohne Auftrag, ja gegen den Willen der Pforte

Kammer, die sich in diesem Falle der ihr zustehenden Junitiative o D : eru ( \ dad : | ; ble ! bedient hatte : man will, daß die Offiziere aus jener Yeit die | am Schlagflusse gestorben. theilt und à 5 pCEt. verzinst werden sollen. Vom Yahre 183 fgreifung feindseliger Maaßregeln gegen Holland durchaus nicht UndlGen. Mea Pte geen leon - E M! A unternimmt; er will Syrien für ck ocobern, ist Ire: ft

úr eine gegen sie begangene Ungerechtigkeit nicht Der Königl, Prokurator bei dem Civil: Tribunal zu Bour- | ab soll die Summe beftimmt werden, die jährlich auf die Eivftieden sehn würde.“ a, é . Aus den i j ini j isi, so wird-ihm die Dîo S véns lies Sillen des Ministeriums ver: | bon: Beudée, Herr Toctat, ist, dem Vernehmen nach, in Folge | lösung dieser Anleihe verwandt werden wird. Sollte die Su-Y Der Baron Louis van Heekeren tot de Cloese, Königlicher aeben Ca E o Sa e TR E Eee L RON die Pforte danken sollen.“ Das Journal du Commerce beginnt sei- | der úber das Entfliehen der Gräfin Larochejacquelein eingegange- | scription der 138 Millionen binnen einer spâter feftzusegendenWber:Jäger- und Forst-Meister, ist am 19ten d. M. mit Tode hat, wissen Gie, so gut wie wir, daß die Holländischen Bevollmächtigten, abhángig erfiáren will. Wir gehen also a E nen Artikel. mit folgenden Worten ; „Das Ministerium vom 13. | nen näheren Nachrichten, seines Amtes entsezt worden. Frist nicht zu Stande kommen, so wird eine gezwungentFizegaugen. l sich auf das Achener Protokoll vom 15. Nov. 1818 berufend, verlangt Ereiguissen entgegen. ““ \ L E Sen Márz hat seinen Staatsfireich ausgeführt. Diese Männer, die sich ; Geld-Erhebung und zwar von Grundftücken und Einkünften, Aus Breda vom 2Wsten d. wird gemeldet: „Wenn den D im Schoße der Konferenz die 24 Artikel erörtern zu dür-

T ai Séflaven des Geseßes und die gewissenhaften Beobachter Großbritanien und Xrland. nach Anleitung der Gcund- und Personal-:Steuer, in VorschlazMer umlausenden Gerüchten Glauben beizumessen ist, so werden en. Die Note is vom 7. Nov.; alle Fournale haben sie mitge= ee ihrrn Formen ausgeben, haben unter ihrer Ver- London, 20. Nov. In dem heutigen Blatte des Atlas | gebracht. 2 sere Truppen am 25ften d. ihre Winterquartiere beziehen und | theilt. Was die Ratificationen anbetrifft , so kann ih nur wie- antwortlichkeit die vershiedenen Berordnungen erlassen, die wir | liest man: „Es ist gewiß, daß das Parlament morgen prorogirt Beide Geseg: Entwürfe sind den Sectionen der zweitenFiue retrograde Stellung einnehmen. Ju jedem Faile dürften STA Ga E M meines Berichte gesagt de l F n{.a n:D

estern im Moniteur lasen. War es geseßlich, war es nothwendig, | werden wird; aber die Dauer der Prorogation ist noch unde- | Kammer zugesandt, gedruckt und vertheilt worden. i diesem Tage Veränderungen in den Kantonirungen ftattfin- abgeschlossen und unterzcichnet baben, waren mie A rey E E 7 ha es schicklich, slch bei dem gegenwärtigen Zustande der Ge- | kannt Man ift iu Zweifel darüber, ob der König den Gehei- Se. Königl. Hoheit der Prinz von Oranien kehrt in den, Vor einigen Tagen sollen sich mehrere Belgische Uhlanen sehen, die ausgetauscht und in gchbriger Form Pefunden orden Potsdam, 27. Nov. Am ersten Adventé:Sö; el seßgebung über die Pairie einer Prärogative zu bedienen, die bis | men Nath in London oder in Brighton versammeln wird. Man | heutigen Nacht nach dem Hauptquartiere von Herzogenbush | unserer Gcänze gezeigt haben, ohne jedoh, wie es scheint, sind. Die Ratification und der Austausch derselben sind lediglich | ten Jhre Königl ch beit ‘di Sins bli e Steogiees p hiel: ur Rekonstituirung der Pairs - Kammer gleichsam suspendirt war? | glaubt, daß daun die Grundzüge der neuen Bill dem Könige | zurück. s ndselige Absichten zu hegen; denn als sie demerkteu, daß sie | diplomatische Fdrmlichkeiten Es ist dabei übrigens noch ein Um- hren Kirch g. Hoheit die Gcmahlin des Prinzen Wilhelm Die Geseglichkeit ist mindestens zweifelhaft, und {on deshalb | vorgelegt werden sollen, und daß die Prorogation, wenn es zum | Das 39ste. Londoner Konferenz-Protokoll, welches von Fran:Fi Holláudischem Gebiete si befänden, sprengten sie mit dem | siand zu bemerken, der Niemandem entgangen seyn wird, daß, wenn at bf Bn, Me U E Jhrem Gemahl das heilige mußte das Ministerium Schicklihkeits halber Anftand nehmen, | wirksamen Erfolg der Maaßregel nöth1g seyn sollte, sih bis über | zösischen und anderen öffentlichen Blättern jeut mitgetheilt wird, fe: „Es lebe der Prinz von Oranien ! davon, Man ver: | nämlich eine Weigerung möglich, sie doch außer aller Wahrschein- endmahl aus der Hand des Bischofs Dr. Eylert. jene Prärogative chon jevt eintreten zu lassen; denn es ist nicht | die Weihnachts-Feiertage ausdehnen dürfte.“ enthält bekanntlich die sowohl an die Bevollmächtigten des KiFinmt auch, daß an einem andern Gränzpunkte ein Belgischer | lichkeit is. Seit dem Sne «o Be AL N feBHeRG, wurden, iti aat

Y 2 7 | L , ; ; ; 4 h N j i - | bis zum Tage des Abs s neuen ist ei : z i j z in Abrede zu stellen, daß eine Beftimmung, worüber der Gesetz- Dasselbe Blatt läßt sih über die Gerüchte aus, welche | nigs der Niederlande, als an den Belgischen BevollmächtigtenWichtmeister mit sechs Uhlanen zu unseren Reihen überge Mas E A Jeder dee fänf Hdfe is Aus 9 Er onier Berlin, 28. Nov, Von dem Inhalte des in dem K,

her die Revision vorbehält, keinesweges einer von ihm ein | im Laufe der vergangenen Woche über die Entlassung der Mi- | unterm 3. September gerichtete Aufforderung der Konferenz, {Fen sey. : i | denntnifi ges: , 1 Sat N ershienenen Blatte der Gese - Sanunlu R O fr verf bestätigten Bestimmung gleiht. Eben \o wenig läßt | nifter im Umlauf waren, Es drückt im Allgemeinen die Ansicht | 1) über die Demarcation der Gräazen zwishen Holland utf Es sind hier Zeitungen aus Fava bis zum 19ten Juli My Ie e billigte M M I an aiten Kenntniß D ehrdGten Zoll - und Saibes U leiten aber das- Gesey der Nothwendigkeit anführen, denn es war | aus, daß die Minister wohl auf feinen Fall- früher resiguren | Belgien; 2) über die Anordnungen über das GroßherzogthunMuegangen , denen zufolge gegründete Hoffnung vorhanden ift, vor dem 15. Nov. in London eintreffen können. Die Bollztebung Maj. dem Köuig und Sr. Königl, Hoh. dem Großherzog von

Q

; r z j iet : Á ) dau ; ieF dung i i lich der Schulden eintreten könnte, zu erklären. Einen An-Mirochenen Unruhen bald gedämpft seyn werden. fication.“/ Z co; ; and gegeben worden, sich aus der Verlegenheit zu ziehen, lage erlitten hätten, und dann entstehe wohl dieFrage, ob der König ihre hinsichtlich : nnte, en. : l i: ; : l S Hessen andererseits theilen wir Nachstehendes : insofin es nämlich die fonftituirende Gewalt der Deputirten: | Demissionen annehmen und nicht lieber zu entscheidenden Maaßregeln | hang zu diesem Protokolle bilden die darauf ertheilten Antworten Antwerpen, 22. Nov. Die hohen Sturmfluthen vom Herr Gendebien erwiederte, daß er die Beweggründe, % rt. 1. Die Kurfürstl. Deb S ns, von dem

d Ministerium von mehreren Seiten ein leichtes Mittel an | würden, als bis sle zum zweitenmale im Oderhause eine Nieder« | Luxemburg und 3) über die Natur der Ausgleichung, welcheWsj die neuerdings auf der westliden Kuste von Sumatra aus- des Traktates ist daher an und für sich schon die förmlichste Räti: Hessen einerseits und Sc. Königl. Hoh. dem Kurfürst2n von

anerkannt hâtte.‘‘ Das gedachte Blatt beweist dem- | schreiten würde. „Einige der Reform-Zeitungen“/, heißtes weiterhin, | der Bevollmächtigten des Königs der Niederlande einerseits 11d und 20sten d. M. haben im Ganzen weniger Schaden an: | welche den Minister veranlaßteu, über die beiden der Konferenz |} Anerkenntnisse ausgehend, daß auf solchem Wege die sei E der e daß die Vidnzotidn weder mit der frühe: | „und unter ihnen eiuige der einflußreihsten Journale im König- | des Belgischen Bevollmächtigten andererseits, Folgendes ift z1Wihtet, als man anfänglich befürchtete. Die Deicharbeiten auf | von dem Belgischen Bevollmächtigten fiberreihten Noten Still: | Zeit gewünschte und früher {on durch anderweite Verdandlunees ren Charte, nohch mit dem von der Deputirten-Kammer revidirten | reich, haben sich beftig über die Zögerung beklagt, die von Sei- | nächst die aus London vom 5. Sept, datirte Antwort der Ersteren: linfen Scheldeufer sind ganz unbeshädigt geblieben und shweigen zu beobachten, zu würdigen wisse uad deshalh zu einer | bezweckte feeiere und erweiterte Bewegung des Gewerbfleißes und 93sten Artikel in Einklang stehe, indem einerseits nicht von | ten der Minifter in Bezug auf die Vill stattfinde. Dies ift nicht ¿Die unterzeichneten Bevollmächtigten Sr. Maijesiät des Kdnig‘iden jeut mit Eifer fortgeseßt. Die Beschädigung des Dei- gelegeneren Zeit auf diese Frage zurückkommen würde, Auch | des Handels in den Kurhesstjchen Landen am sichersten zu erreichen der Niederlande haben die Note empfangen, womit die Herren Be“ s ¡wischen Blofkfkeldyk und dem Fort Fsabelle ist ebenfalls we- | lder die von Holland gefo: derten Modificationen könne er für scy7 vereinigt sich mit der Kdnigl. Preußischen und der Großher-

j ! i ines Majorats die Rede | allein unvernünftig, sondern au boshaft und abgeshmac{t. Die i ein Q l / ! j der geseßlichen Bedingung der Stiftung eines Maj E / L Ae A E ; vollmächtigten der Hôfe von Oesterreich , Frankreich, Großbritanict- ; ; ; ; A 45 f zogl. Hessischen Staats-Regierung zu einem gemeinsamen Zoll- sey, andererseits die neuen Pairs nicht in den von, der Kam- | Minister können die Bill nicht eher einbringen, als bis das Par- / F ch, Groß jr bedeutend, als man anfangs vermuthete, man ist shon mit | jeyt feine weitere Aufkläcunzen verlangen, Was die dritte und Sandes - Sokemie_ (06 mird. da diese Beriena uar Dns

; 3 7 , e / E ; Preußen und Rußland sie unter dem 3. September beehrt habet/ N beschéfti ; L ; i N, ; 1fgestellten Kategorieen gewählt worden wären. Am Schlusse | lament wieder versammelt is, Richtig, antworten die Refornm1- r ittbei ; ; u" Usbesserung_ eshaftigt. vierte Frage anbetreffe, so gestehe er, daß ihm immer noch Zwei- leichförmigkeit der Gesebgebung über Et ; :

ne e Lafiags rügt das Journal du Commerce es ebenfalls sehr | Journalisten, aber sie können uns wissen lassen, was sie zu thun UAOE R 'Befino Tritt Vi VIES L N Mete Herr Chs. Rogier, Gouverneur der Provinz von Antwerpen, fel übrig blieben. Denmn da man n dem neucn Traftat einen E Eer Ge Bezeeibes Me strenge, daß das Ministerium die Ansprüche der in den hun- beabsichtigen und dadurch das öffentlice Vertrauen wiederher- | zu erledigen: 1) die Demarcation der Gränzen zwischert Holland i an alle Stadt - und Dorf - Behörden unterm 2lften d. ein | Zeitraum von zwei Monaten fitr nothwendig erachtet habe, um | diese Abgaben die erforderlichen gesehlihen Vorschriften in der Art dert Tagen beförderten . Offiziere auf ministeriellem Wege an- | ftelen. Dies ist nun aber ein durchaus unconstitutionnelles Ver: | und Belgien; N die Anordnungen in Bezug auf das Gro n ular erlassen, worin ec den Abschluß des Friedens -: Traktates den AusKtausch der Ratificationen zu bewirken, so seine ihm der | erlassen, daß völlige Uebereinstimmung mit der in den Königl. Preu- erfannt babs, Der Globe bestreitet nicht sowohl die Ge- | langen. Sollen die Minister etwa mit den Kirchspiel:Bersamm- | thum Luxemburg und 3) die Natur der Ausgleichung, welche Q ) die Ane:kennung des Königs Leopold anzeigt und zur Ein- Verlauf eines. Monates nicht hinreichend, um mit den verschie- | ßischen und Großherzogl. Hessischen Landen bestehenden Gesecßgebung selichkeit der getroffenen Maaßregel, als er es tadelt, daß sich | lungen beraths{chlagen? Sollen sle noch nit zu Ende gebrachte | sichtlich der Berün der Schulden eintreten könnte. Ehe M ht ermahnt. denen Höfen Alles so genau erörtern zu föunen, daß gar feiae Ee ¿W N

unter den neu ernannten Pairs nur ein einziger bürgerlicher | Unterhaudlungen öffentlich bekannt machen und etwa den Pö- | Unterzeichneten si beeilen, auf diese Fragen zu antworten, mag (f Das hiesige Journal sagt: „Wir haben erst heute durh | Hindernisse mehr zu befürchten sehen, Uebrigens würde er, wenn Tue « Une ung der Gagatts «s AErRnes - und

j , 2 y f ; i i , / ¿ , ; L uet / (Ai : ur ngs - 9 —- in di rf befinde. „Auch glauben“ wir nicht ‘/, fügt dieses Blatt hinzu, | bel als Schiedsrichter zwischen dem Kabinette und den Tories ibre Bollmachten fic oie U, Vie G: b "t! Zeitung von dem Cirkular Kenntniß erhalten, welches der | die nöthige Zeit verflossen sey, seine Fragen wiederholen. Durch S UNRURas e Aoga ton wei Ne S ereins R E A

man der Pairs-Kammer in ihrer gegenwärtigen Gestaltung j wählen? Nein, sicherlich nicht. Selbst der eifrigste Neformist kann von | ¿% i Frte! Z eln, : Gouverneur unserer Provinz an \sámnmtliche Stadt- und | die Stellung derseloen habe er indes keinesweges die 24 Arti- | gleichfdrmig mit d r Ve ng j dni paß lange A ian versprechen darf. ‘“ Der National be: | den Dienern der Krone nicht im Ernste verlangen, daß sie ihre B E a R deln A d Nag h O ba A f:Behöcden unterm 16ten d. erlassen hat. Folgendes ist ein fel der Konferenz zu billigen gemeint, Herr de Foere {uz ünd Großberzoolie Hessischen Zoll - Verbande “eiuette Bde \{áftigt ch hauptsächlih mit den Personen der neu ernannten | Würde und die Verantwortlichkeit ihrer Stellung durch eine solche zeichneten, indem sie zu gleicher Zeit der Konferenz das Schreiben ug daraus: hierauf vor, eine Kommission zu ernennen, um dem Könige zu | werden die mit dieser Verwaltung und mit der dabei eintretenden Pairs, von denen, wie er glaubt, mehrere die ihnen zugedachte /7//Seit der Revolution haben Unruhestifter mehr als einmal | seiner Anerkennung von Seiten der fünf Höfe Glück zu wün- | Beaufsichtigung beauftragten Kurfürstlich Hessischen Beamten gleich

Darlegung von Schwäche und Furcht bloßstellen sollten, Die | des Haager Kabinets vom 1. Au ust úbergaben, worin gesagt way ; Ehre ablehnen würden; unter diesen nenut er den Fürsten von | Presse sagt, das Volk sey in Folge jener Zögerung in einem Zu- | daß die Unterzeichneten mit EE. EE. \ bf cinen Deftnitiv-Ver- icht, durch falsche Gerüchte, die entweder absichtlich oder durch schen. Herr Gendebien widerseßte sich diesem Vorschlag, iu- | förmig mit den Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen

der Mosfwa und den General Drouot. Jugleichen versichert | stande furchtbarer Besorgniß. Wenn dies der Fall ist, so ist es | trag zu disfutiren, festzuseßen und zu unterzeichnen beauftragt e ae Sl ite verbreitet wurden, Mißtrauen und Muth- | dem er bemerkte, daß: der König der Erwählte des Volkes sey | Beamten und in Uebereinstimmung mit dem Inhalte der gegenwär-

| ( Bl , j i / dessen unerschütterlicher Patrio- ; rfe | tigen Uebereinkunft instrui d d tungêwerthe Männer, | die cht der Presse, - diese B w umen. die Ehre gehabt, ihre Vollmachten, wovon eine Abschrift bei i zu mehren, - | Und daher feiner Anerkennung von irgend Jemanden bedürfe, | tis ereintunft insiruirt werden. dieses Blatt, daß verschiedene andere ahtuagswerth er, | die Pflich Presse, diese Besorgniß hinwegzuräumen. Jn Konferenz blieb, vorzuweisen. Aus diesem geht hervor, daß die Un ne Ziücklicherweise diesen Jntriguen widerstebt. Jch lenke nihts- | F, Gi Vabér fels Maunid vorbarndèn. “elne Koinmission zu E Art. 3. Ueber die Vollziehung der im Art. 1 und 2 enthalte-

. B, der Herzog v. Gaëta, den traurigen Vorzug vershmáht | der That aber regt die Presse erst eigentlich das Volk auf und f : L ensoweniger die Aufmerksamkeit der Lokal - Behdrden auf diese ; z L | M0 MEs nen ‘rei j

bátten, it die Allmacht des Hru. Périer zum Pair creirt zu | bringt die Besorgniß hervor, die sle angeblich mit Bedauern wahr- Stllallath Beira ail Ley U Une nlibciates i triebe deren Anstifter der Just Überwiesen“ werden müssen. | nen, um zu einer Sache Glück zu wünscheu, die Belgien längst Gimete Su L L d dee Kin id Mere. werden. Die Gazette de France begnügt sih damit, die | nimmt. Alle mit den Geschäften vertraute Personen wissen, | yon Oésterreich , Frankreich , Großbritanien , Preußen und Rußland dem Ende i es nothwendig, daß jedesmal, wenn Uebelgesinnte | als abgemacht angesehen habe ; übrigens seh auch der Traktat | {en und Großherzoglich Hessischen Regierung gehommen wer- Betrachtungen des Temps und des National in ihr Blatt zu | daß keine unnöthige Zögerung fiattgefunden hat, und daß das | zu intérhaidélk, festzustellen und zu unterzeichnen. Jn dem d \ruhigende Nachrichten verbreitet oder feindselige Reden gegen | noch nicht ratificirt, und die Glückwünsche dürften daher vielleicht | den. Zu glelchem Zwecke wird auch im Einverständuissc mit den

G N T ad D Nh a A IACA N SSE r SIEMRZE T ELIER T MUL toRR: H E L E T FE M Et) B G0 D S L L N h E Ee L E R E R S E E L iss eis 1e dias ec isi RFN (4, df 2 17r O N D A L E L T R S B L 0 t Ia E f C o ea E N A T E T T G ee G É lea g g