1831 / 353 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1834

Versammlung auf einen Augenblick in die lebhafteste Aufregung. Das Gebiet der Persönlichkeiten ist mit unbeschreibiicher Unschick- lichkeit aufs neue ausgebeutet worden, und es verbreitete sich so- gar das Gerücht, daß zwischen zwei ehrenwerthen Deputirten ein Duell stattfinden würde; bald darauf versicherte man indef- sen, daß auf dem Kampfplaye zwischen den Herren Manguin und Viennet für beide Theile befciedigende Erklärungen stattge- funden háâtten.““ i

Der Courrier français will wissen, der Spanische Bot- schafter habe vorgestern eine lange Konferenz mit dem V der auswärtigen Augelègenheiten gehabt, worin von der Portu- giesishen Sache die Rede gewesen set); der Versicherung gegeben, daß Frankreich sich in die Unternehmungen Dom Pedros nicht mengen werde. habe Graf Ofalia einen Courier an setnen Hof abgefertigt.

Der Pair, Graf v. Tournon, welcher unter Napoleon zehn cines der Departements des damaligen | wenig ih die Meinung de des Hauses tn Bezug auf der Reform theile, fo bedaure welche die Rede des edlett Lord schon in dem Conseil vorberrschte male eingebracht wurde. Di des edlen Lords schließen dürfen, daß uns noch erlaubt feyn w bedeutende Veränderungen nit dex Bill vorzunehmen, weiß (f nicht; aber ih erkläre, daß ich glauvde, meine Pflicht gegen df Volk und gegen das Land am besten E wie die vorltegende, nit schließlichen

ses vorgebrachten Anklagen so fstegreich, widerlegt worden sin Jch hoffe nun auch, daß, wenn das Haus entschlossen se sollte, bei der zweiten Lesung die Grundsäße der Maaßregel ntliche und ausgedehnte Vet

unnd wer es in Abrede stellt, vecráth nur, daß er von dem Ge- genstande unvollständig unterrichtet ift.‘ | j noch die Bemerkung aemacht, daß die Civil- Liste Ludwig Phis lipps ftärker als diejenige Karls X. sey, bestieg Hr. Berryer noch einmal die Rednerbühne, um, nah den Bemerkungen des Hcn, Duchatel, zu verlangen, daß der den Ministern zu bewilli- gende Kredit auf 313 Mill, festgestellt werde. Mosbourg und Hr. Voyher d’Argenson wollten gar nur Dieser Antrag wurde inzwischen mit gro- Zweifelhaft war dagegen

Nachdem der Redner

zunehmen und eine so

ses Landes zu genehmigen, die M | : wird, den von der Regierurg eingeschlagenen Weg zu verfolge und der Maaßregel noch mehr A

Der Graf von oh m hort! von der Opposition.

200 Mill. bewilligen. ßer Stimmen- Mehrheit verworfen. bas Resultat der Abftimmung über das Berryersche Amende- Die Abftimmung mußte daher wiederholt werden, und die Oppositions - Partei als der Präsident erklärte, der Antrag nicht angenommen worden seh. lebhafte Debatte wurde durch ein Amendement des Hrn. Voher Dieser verlangte nämlich, daß die der Staatsschuld für den Zeitraum vom 1. Jan. bis Hr. F, Lefêbvre war der der Staatskredit ers{üttert werden Der Antrag wurde aucch durch die vorläufige Frage beseitigt und der Zte Artikel des Geseb- Entiwourfs zuleßt in der nacchflehenden Vorschlag gebrachten Abfassung angenommen: „Art. 3. Es wird den Ministern, zur Befireitung der gewöhnlichen und außer: ordentlichen Ausgaben ihrer Departements, auf das Budget vou 1832 ein provisorischer Kredit von 340 Mill. bewilligt, der mittelsfi Königl. Vérorduung unter dieselben zu vertheilen ist. Die Minister dürfen in feinem Falle den Betrag der Kredite und Spézial- Bewilligungen, wie solche in dem den Kammern vorgelegten Budgets -Entwurfe für 1832 ausgeworfen worden sind, so wie den Betrag des Supplementar- Kredits der 2,800,000 Fr, liberschreiten, der durch èen Gese - Entrourf vom 30. Nov. d, J, für außerordentliche Festungs-Bauten verlangt worden ist.‘/

Jn der Sibßung vom 13, Dez. ging der betreffende Ge- fetz:Entwurf, nebst einem Amendement des Generals Bugeaud, rwoonach die Auszahlung der Gehalte im nächsten Quartale nur uiter deim Vorbehalte der JZurückzahlung des zu viel erhobenen Wetrages, falls dieselben im Budget ermäßigt werden möchten, erfolgen soll, mit 255 gegen 81 Stimmen dur.

Borgestern Abend fand im Palaste der Tuilerieen eine Empfangs - Cour statt, welche äußert glänzend und zahlrei besuht war; unter der Menge von Deputirten, die s dazu eingefunden hatte, bemerfte man den General La- fayette und die Herren Laffitte, Odilon-Barrot und v. Trach. Gestern präfidirte der König in einem dreistündigen Minifterrathe.

Die Gazette des Tribunaux meldet Folgendes: „Man versichert uns, daß am verwichenen Sonnabend Abend in dem d Vonig an dem Théâtre français ausfteigen die Polizei-WBeaniten ein Jndividuum bemerkten, das an den Wagen Sr. Maj. hinanzudrängen suchte; da seine i verdächtig schienen, fo verhaftete man dasselbe. der mit eirem braunen, bis an den Hals zugeknopf- ten Ueberrock bekleidet war, trug einen Priesterrock darunter; in der oberen Tasche fand man einen Dolch und in jeder der bei- Obgleich er noch keine verbre- cherische Absicht zu erkennen gegeben hatte, so wurde er denno nah der Polizei- Präfektur abgeführt. ‘/

Jm Moniteur liest man: „Ein Blatt bemerkte geftern Abeud, daß der Moniteur keine Nachrichten aus Lyon mehr mittheile, Der Grund davon liegt darin, daß, nachdem die Ver- waltung dort wieder in volle Wirksamkeit getreten, die Dinge in ihr natücliches Geleife zurücgefehrt sind und glücklicher Weise zu feinen außerordentlichen Meldungen mehr Anlaß brigens wird der Präsident des Minifter- Raths n Fanmern eine Mittheilung über die Lyoner Ereignisse machen, die jowohl hierdurch, als durch einen Bericht, worin der Kriegs-

ister babe die den Namens - Auf- ternehnmn nach der Ansicht des In Folge dieser Kouferenz

Bureaus,

Jahre lang Rom al verthen Herren auf jener Si Kaiserreichs verwaltete, hat so eben ein Werk unter deim Titel „Statistische Studien tiber Nom und das alte Departenient die- ses Namens‘ herausgegeben.

Der nuetrefste Roman von Walter Scott „Graf Nobert von

Paris“/ ift gestern in der hiesigen Buchhandlung vou G in der Originalsprache erschienen. Die aht Deputirten des Gironde-Departements haben dem Minister eine Petition dec Hafen-Arbeiter von Wordeaux überreicht, welche bei dem Stocken des Handels fast ganz brod- los geworden sind und jeyt darum bitten, daß der Staat in Bor- deaux einige Schiffe bauen lasse, um ihnen Beschäftigung zu gewähren.

Gestern Nachmittag hatten sich eine Menge von Arbeitern, welche Papier-Tapeten verfertigen, vor der Barrière du T versammelt, um sich tegen eines höheren Arbeitslohns, das sie von ihren Fabrikherren verlangen wollten, zu verabreden; Einige derselben sprachen sogar davon, die Maschinen zu zerstören, Der Maire vou St. Mandé und der Polizei - Commissair oes Bier- tels Saint-Antoine eilten an Ort und Stelle und zerstreuten die Arbeiter mit Hülfe ciner herbeigekfommenen Schwadron der Mu- nizipal-Garde,

Die Weber der Stadt Bar dringen jest, nach dem WBei- spiele der Seidenarbeiter von Lyon, auf die Fefistellungz eines Tarifs für das Arbeitslohn und haben dem Präfekten des De- partements eine Vittschrift Überreicht, worin sie mit einigen dro- henden Winken auf die Lhoner Ereignisse hindeuten; seitdem hat ? die Behörde häufige Patrouillen in der Stadt angeordnet, und | {ung übereinstimme. Er erner der Pofien auf dem Stadthause ist durch 50 Mann von der | Rede gehört zu habeu, die, « National-Garde verftärkt worden.

In Marger (Dep. der Drôme ) if eine geheime Pulverfa- brik entdeckt worden.

Herr v. Connh, das bekannte Mitglied der äußersten rechten Seite in den früheren Sessionen der Deputirten - Kammer, tritt in dem Xournal du Bourbonnais als Vertheidiger der Gräfin | von Larochejacqtrelein auf,

Der verantwortliche Geschäftsführer des in Nantes erschei: nenden „Ami de l’Ordre“/, eines der vorigen Dynaftie ergebenen Blattes, ist von dem dortigen Asslsenhofe wegen eines hefligen Angriffs gegen die jeßige Regierung zu halbjährigem Gefängniß und einer Geldfirafe von 1060 Fr. verurtheilt worden.

Der Handels - Minister hat den Direktor des Théatre des Bariétés in sein Kabinet rufen lassen und von ihm die Weg- lassung zahlreicher Stellen in dem neuen Drama: „die Gräben der Tuilerieen‘‘, verlangt, welches auf dieser Blhne aufgeführt Der Theater- Direktor hat in die Wealassung ge-

d’Argenson herbeigeführt. erzinsung A S P E OUR

ene I EEHLSE | ) es doch innig, daß die Mäßtgunenk ck eingestellt werde, (Rußell) auszeichnet, nicht da 101 daß hierdurch E QEEO f

würde; eben so Hr. Laffitte.

Meinung, von der Kommission in

nicht nach ihrer augenblickliche sondern nach threr Und so werde ih auch, wenn mir Wohlfahrt des Landes erscheint, dem Grundsaße dieser Bill, oh! gleich ungern, cine stiandhafte und

Lord Althorp ti gen Redners zurück, daß d'e hade, eine Aufregung im L gung sey nicht durch die

besonders die Anschuldigung des vori Regierung irgend dam beigetragey hervorzitbcingen. Fene Auf rvorgerufen, sondern lebtere vieli j mehr eine natürliche und unvermeidliche Folge der täglich zun

menden Meinung unter deu g: st Klassen des Volîes, daß eine Reform è und unumgänalih nothwendig sch, ( Opposition, und „hort, hört!“ von So sehr er die Meinung des schr ehrenwerthen WBaronets theil i die Frage fkaltblütig, mit Ueberlegung und odne Hive erö Paris, 13. Dez. {

e si fatun, in diesem Hause eins t »ogleich fe i q Am 12ten d. wohnte der Prinz von Oranien in Herzo9en- bei der Berathung anemvfehle, f und Leidenschaftlichkeit Der - sehr

vorzurtifen, ehrentverthe

(nenblicke, wo der vorigen Session vo1 worden wären, | nern, daß eine einzige tion in Anregung gebracht word ronet betrachte alle vorgenom! erbessermngen und beflage {hon in der vorigen Session von der worden wären; hierauf könne uur erwie Verbesserungen, | zwecimäßig befunden habe, feinen Abbruch thäten, halten habe, finden wo rigen Bill enu N der Hauptgrundsaß und die weseut!chsten Details der Maaßrege[Fräsentanten- Kammer wurde die Regierung unverändert geblieben schen. Heri s ec S wiinderung dartiber aus,

( / Nor Pi h G Cel . s C G! D nte af (33019 N ; h eben niedergelassen babe, so s{iwach Ich, daß ex sich feine inéfuß auf Teinen Gall i

(Tord Althorp) sih nit erin früher bereits von der Opposh

so viele V

den Seitentaschen eine Pistole.

Daß der f dem Hause zangen seh,

po ONI 1IVCTT E

werden soll.

Großbritanien und Jrland. Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz- L Ed, Auf den Antrag des LPord John Russel in Bezug auf die Reform-Bill für England und

chflèns den

zung v 12% Der (Mawhtrag,)

in der Verfassung Majorität doch geneigt {

erell iu Bristol zu rechtfertigen.

m nicht Erwar uff (f c farei a N ri um nicht Erwartungen (F 5 alle unsere Landsleute diefe Meinung theilen.

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zu heschwichtigen sind.

Ë r 4 Ä L TLL A E! B uet T} Perrot Se R ov deolung und Vcosthwendtg sje gig. ei künftigen Srorterlingenn 10er

4 Ell

die Maaßregel zum erf

d S vort 1414 0! . è dem heute vernommenen

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ae IrOTAMt, Geor Ver Men X E E (i 2A G Q E

ortheil uüder Q GUR e DOR zie nämlich j

ir Robert Peel im Unterhause gehaltene Ned

zu erfüllen, wenn t einst darau verziveifeln: aver sein geftriger Vortrag

j ob wir glaubten, daß Sic Robert und seine

1 Wee) wird in allen Deutschen Bundesstaaten untersagt, und die Re- gierungen werden ersucht, diesen Beschluß öffentli bekannt zu machen, auch zur Handhabung desselben die geeigneten Verfü- gungen zu treffen und diese ba!dmöglic;st zur Kenntniß dec hohen Bundes - Versammlung zu bringen.

Kassel, 17, Dez.

4 erden würden, erklärte Lord Althorp, daß dies gleih nah ,n Weihnachtsferien geschehen solle. Hierauf wurde (wie be- its gestern gemeldet) die neue Bill zum erstenmale verlesen.

ordnung getroffen und bekannt gemacht werden soll, ben diesen Eclaß durch die Geseßsamnilung jur öffentiüiczen Kenntniß zu bringen. Berlin, den 17. Dezember 1831. Friedrich Wilhelm. An den Staats-Minister v. Schuckmann,“‘

Dem Garten- Etablissement des verewigten wirklichen Geheimen- Raths und Ober: Präsidenten Dr. Sat auf der Oberwieck bei Stettin, in welchem die irdischen Verstorbenen ruhen, ist auf den Aatrag derx dorti ordneten, mit Genehmigung seiner hinterlassenen der Namen „Sacksruh‘/ beigelegt worden,

London, 13, Dez, Jm Oberhause hat, wie mam ver- immt, Lord Lyndhurst (Locd - Kanzler in Wellingtonschen Mi- nendements hinzuzufügen. (Hsysssterium) es Unternommen, das Vecfahren des Sir Ch We- Der edle Lord (Nussell) hat ges daf die schleunige und zufrtedenfellende Erledigung der Refo Frage dringend nothwendig sey, daß Übertriebene Hoffnungen ei regt worden wären und es daher keine Alternative mehr gäbe, qi die Erwartungen des Volkes zu verwirklichen. des edien Lords isl ein deutlicher antwortliches Minisierium seyn nuß, begünstigen, deren Erfüllung ihm unmöglich seyn dürfte, un nicht einen Weg cinzuschlagen, der zu Unruhen und Aufregung führen Tann, die hernach

In der vorgestrigen Sißung der Stände- Versammiung verlas der Laudtags- Konmissar ein Schreiben des Kriegs - Ministeriums, in welchem dasse!be erkläret, daß, da ein zureihender (rund dazu nicht vorliege, das nicht begründete Er- suchen um Verlegung der Garde - du - Corps u, \, w. abgelehnt werden müsse.

Von Seiten des hiesigen Offizier-Corps ist Nachstehendes eitung bekannt gemacht worden :

„Die Auftritte am Abend des 7ten nur von Einseitigkeit aufgefaßt, durch Leidenschaften und Unkundc | entstellt, und mit Voreiligkeit selbst von einec Seite her öffentlich beurtheilt worden, von 19 dies am wenigsten erwgrtet werden daß wir uns zu der Erklärung gedrungen fühlen, roie wir auf der Hdôhe unseres inneren Bewußtseyns von keiner iener Verunglimpfungen erreicht, noch wentger in der Ucbêrzeugung er- schüttert werden, daß man da stets recht handle, wo man dein Ge In der cingeleiteten Untersuchung sehen wie der Rechtfertigung unseres Verhaltens entgegen: aber wir erflären auch schon jeßr, daß wir fortwährend fes entschlosßen sind, jederzeit die Achtung des Geseßes, wenn wir von ihm berufen werden, mit | ; Nachdruck aufrecht zu erhalten, un | die verfassungsmäßige Wirksamkeit der Staats-Regierung mît allen unseren Kräften zu untersiüßen; so wahr wir eingedenk stnd unseres Eides: Treue dem Fürsten und dem Vaterlande, Beobachtung der

Die Times sagt in Bezug auf die neue Reform-Bill : Der wichtige Aufschluß, der so vielfache Besorgnisse erregte, isi der gestrigen Sibung des Unterhauses gezebeu worden. n. Diese Erklärussm raschen Ueberblick, den wir der neuen Bil erft haben \{en- | ewets, wie voritchtig ein ved fönnen, ecscheint sie uns zufriedeustellend, und wir hoffea, Sie opfert Sinen Grundsaß der früheren Maaßregel anf, weicht in den De- ils nur wenig von ibr ab, und wo sie es thut, erscheint uns

Ueberrefle des Stadtver- Fcau Wittwe,

burcch nnfer : M. sind \o allgemein Ne fn Kar! Gottlieb Behrnauer, Konigl. Gehetmer egierungérath, geboren"am 15. September 1765 und verstorben | zu Berlin am 11. Dezember 1831, tvar der Sohn richterlichen Beamten in Görliß und der Enkel des nasial-Reftors ‘M. Baumeister, eines um diese Lnstalt und der gelehrten Welt seiner Zeit bekgunten WBied Lebteren Auge nasitim seine vorbereitende wissenschaftliche Bildun nd der “Jahre 1784 bis 1788 auf derUzversität Leipzig den und Staatswissenschaften und trat 1m N Schon im Fahre 1792 wu- Vater adjungirt, nahm aber im Fahre 1796 den Nuf dcr Ober- sikischen Landftände für das Land Z

e Veränderung den offentliche Rechten und dem Volks-

verschaffen, in die einzelnen Theile genauer einzuge-

Ein Umfsiand, vielleicht durch Zeit und Nad

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seße gehorsam iti. ehrnancr im fi

/ Conn Amer Pan ae! Gr N t R! B S A eint, fceundliher empfangen worden is. Eine kurzlich von | h | dann währe nie wanken (NON L E Ta wf bx ermuthigt und uns mit neuen Hoffnungen erfü “O OTaATCN An. „e er fenen

Sretinde Hrn,

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) dgquernden Wirkung betrach

dieselbe als nachtheîli 9 atürtict it einzesGlosen die Min!ftex háttea verhin- dteselde als niacthetlig für disßunt natürlich mit einze}@o}en le Wuin!ster hatten verhin-

fe Oyposition entgegenseben,

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isten und aufgeklärte l

Unterhauses dringen („„Nein, nein! ‘/ von de den Ministerial: Bänken, F

eise nachlassen,‘“

Niederlande

enehiigt.

zung und Ruh berenet gewes Erörterung her

wronet behaupiec, das Veränderungen in desseranfialtet hatte,

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bercits in Vorschlag gebrach L

daratf %,

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(ei! höheren Ständen, viele Zeichen von Liebe z sey, Der sebr ehrenwecth hen Hause sich kundgeben sollen. Der Pobe! ne Verändernnugen als eden daß dieselben nit}seder Gelegenheit an den Tag legen,

waltung -becückslcht} Autwerpen, 14, Dez. Gesiern sccheint es ert werden, daß man reiflicher Ueberlegung vie bent Grundsaße der -Bilss

Belgiern und den Holländern gekommen zu feyu.

Di

1804 ersah die zur Revision der Gcmeindi-Wertoalttiuag der Stadt Zittau bestellte Fmmediat - Konmmisslon ihn zun? ì im Jahre 1810 wurde er vom Könige vou Sah- Vicekanzler in Baußen, in Fahre 1812 zum Mitgliede des Geheimen Finanz - Kollegiums

Verfassung, Gehorsam den Geseßen. Das Offizier-Corps der Kasselschen Garnison.“ Die hiesige Bürgergarde hat in Bezug auf die Vorfälle

vom 7. Dez. d. F. folgende Eingabe an das Kurfürstlice Ge-

sammt - Staats - Minifterium gexich „„Ehrfurchtsvoll und mit gerechtem Danke erkennen wir die

Bereitwilligkeit der Staats-Regkterung, die Gemüther unserer Mit-

bürger durch die Anordnung etner schleunigen Untersuchung der

betrübenden Ereignisse vom 7 i

zweifeln nicht, daß auf dem eingefchlagenen Wege icdem an dem

erwähnten Tage Mißhandelten fscin Recht widerfahren und jeder gegründeten Klage abgeholfen werde uhe und der geseßliche?

ern können, die Maaßregel durch das Unterhaus zu bringen ; her ihre zweite Aufuahme im Oderhause wird nattirlich von dem Abhängen, was sich vorher zuträgt. DU fen wir uns denn noch Inmal der Hoffnung hingeben, daß alle Parteiftreitigkeiten auf- iren und alle Theile sih mit der Verbesserunz der inneren Lage 4s Landes beschäftigen werden? Jun sehr kurzer Z ir erfahren, ob wir diese Frage bejahcud oder verneinend be- Äntworten können: aber während dieser kurzen Zeit muß der Ei- r und der Entschluß, die Reform durchzubringen, auf feine

Bürgermeiiter dieser Stadt; Oberamts

1815- eingetretenen Theiltag des Königreichs | Sachsen, ging er mit dem für das Herzogthum Sachsen ercich- | teten Preußischen eneral: ! aber von Sr, Majestät im Jahre 1816 zum vortragenden Rathe im Konigl. Ministerium des FJunern besöcdert 1818 zum Mitgliede des Staats-:Nathes ernanut. | Königl. Ministerium des Janern blieb er bis in di | laufenden Jahres thätig, voû den Arbeiten des Kt raths wurde er nur wenige Wochen vor cinem | Ansuchen entbunden, | juristischen

zu beruhigen, und wir s / : â uhig Ln Houvernement uach

seburg, wurde

Berufen zur Aufrechthaltung Ordnung, glauben wir (Gesammtheit, unserer eigenen zu seyt, darauf anzutragen, daß dite Untersuchung auch darauf mtitgerichtet werde, inwtefern die Dienste der Bürger: l Tage verschmäht wurden, wo nach dem Ur- theil unparteiischer Beobachter feine Spur einer aufrührerischen, das Eigenthum und die Sicherheit der Personen verleßenden, Be- wegung sichtbar und der geringste Aufwand von Kräften hinvet- chend war, um auch die leisesie Besorgniß in dieser Hinsicht zu ent- Es ist eine allgemein als dargethan unterstellte T daß nur eine dexr Landesfürstin erwiesene Ehrenbezcigung einen Theil unserer Mitbürger vor dem Theater versammelte - von Ungeseßlichkeit sïch \chul- unmittelbar b - Garde zu Pferde als | sich auffiellte und durch Patrouilliren in den Straßen einschritr | und so eine Aufregung uuter | die Búrgergarde zur | aufgefordert war.

der dentlichen Bei dem jedoch - es i Ehre schuldig

unserer Stellung Aus dent Haag, 15. Du, Dié erste Kammer der werden mü}e, so fonne er doch nicht umhin, zu bemerkeWBeneralstaaten hat in ihrer gesirigen Sizung die von der

die Nede desselben uicht vollig mit dessen cigener Empfehssweiten Kammer angenonmmenen drei Finanz - Geseße ebenfalls

staatêtvifsen c; nauer auf der Universität für ; ) slch vorbereitet hatte, zogen ihn frühzeitig besonders hohere az thematik, Asironomie, Physik, Chemie, überhaupt das ganze Gez biet der Naturwißenschaften und neuere Spracheu, wodurch er ch die ans!áudische Literatur zuzänglich machte, an, Günsfti äußere Verhältnisse verftatteten ibm nach der Rücker ve / Universität mehrere Fahre hinter einander den ül ¡stigen Ausbildung in dieser Rich

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dien, durch die

S:

usch cinem Festmahle bei, welches die dortige, scit dem Jahre 318 bestehende Liebfranen - Brüderschaft, deren Mitglied der rinz unter dent Namen „Schwanenbruder‘/ ift, ihm zu Shren |

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Fa Breda will man Nachrichten aus Cent und Antwerpen | versammelte Waben, wonach an beiden Orten, in Antwerpen ater nur unter | 1 dem Orani- ! 11 Antwerpen | andische bei

tairmacht sowoh! von

tig {U Bi 238,

seiner Zeit seiner g zu ivie mogen, scharfe WBeur-

Durch eigeuthlimlches Concentratious - ) | theilungsfrast und außerordentliches SWedächtniß uncerfltgt, eiznete erx ch eine ungewöhnliche Masse zusammenhängender, wohlgeord: è neter und gründlicher Kenntnisse an. Seine gelehrten Arbeiten beschränkten sich auf Theilnabme an mehreren ges{häßten Zeitschriften, worunter hier namentl:ch neriden anzuführen sud, an dene Späterhin aahm anii-

- veranlaßte, oll dagegen noch den alten Haß gegen alles Ho! Unterdrúdu :

Pflicht gemäß dic | liche Ordnung aufrecht zu erhalten, gezweifelt - ] i i muß cs daher fúr uns seyn, unsere Dientie be? etner (Gelegenheit hintangeseßt zu schen, wo deren Anwendung so vieles Unheil ver- j Deshalb glauben wic als eine uns ntcht zu verwel-

in der Gegend es Forts St. Philipp zu einigen Feindseligkeiten zwischen den Eine Scha j i ißt Iupve, die mit weißer Flagge von den Kanonierböten kam, un | von Zachs geographische

hüten konnte. 001 1800 bis 1806 rbeiter war.

vorzulegen für Pflicht gegend eine Mittheilung zu macheu, soll, wie es heißt, mit Flin-

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L Bi et 46 614 f A C, y c c â ¡Mt L Ci

ne daß man der velbieder umfkehren mußte. Man hat auch Kanonen t einieuchten, d

2 h T L La E érokfer drückte seine Ver. WStimmen gegen 7 ermäctigt, eine Knleihe vou 3 G. 4. \ , eel tage 17 § + hev ot CD Dedainit des edlen Lords, ASulden zu fontrahiren. De L L

[4

der Opposit'ou erinnere, der mit den je(Wumme nicht mit einemnmale aufgenonirnen

| lages von Seite | vorg-nommenen Veränderungen übereinfünmmend gewesen. edle Lord erinuere si

Wales erklärte Sir Robert Peel zunächst, daß es gegenwärtig

IRinister dem Könige über seine Mission Rechenschaft ablegen ; ; nicht seine Absicht seh, sich auf Erörterungen über die Bill selbst

ivird, vollsiändig werden bekannt werden.“

Da[Wemnächst wurde der Gesck- Entwurf Über die Z

oh! nicht, daß darauf angetragen worsMit 56 Stimmen gegen 9 angenommen.

Der Constitutionnel giebt in einem Privatschreiben aus olgende Aufschlüsse über die Ursachen der dortigen Un- „Die hiesigen Ereignisse sollten nur der Anfang einer

einzulassen ; dazu würde sich bei der zweiten Lesung noch hinrei- hende (Belegenheit darbieten, ¡Bet dieser (Belegenheit//, fuhr erx fort, „werden wir auch noch

den Burgflecke1 Schema À zu übertragen ?

edle Lord habe wohl nie isker Armee sind gestern in Brüssel angekommen,

S V b S

der frheren Diskussion von den Vorsclägen der Opposition i(shuartier nun definitiv aufgeschlagen ift, f x | G e O) 4 s ; T Ito H | Bezug auf Northallecton, Morpeth oder Calne gehört? Er ge Eine hiesige Zeitung fagt: „km Sten d.

das zu erdrtern haben, was der edle Lord (Russell), vielleicht ab- sichtlih, zu bemerken vergessen hat: ob Nothwendigkeit vorhanden ift, eine so ausgedehute Veränderung vorzunehmen, und ob diese Nothwendigkeit , wenn sie vorhanden seyn sollte, aus der Natur der Sache oder aus dem Verfahren der Minister hervorgegangen is. Dies sind Fragen, die bei der zweiten ung zur Sprache kommen werden. be zuhalten , kann ich doch eine Bemerkung nicht unterdrücken. Ich glaube nämlich, daß Alle in dem Gefühl Übereinstimmen , daß wir es nicht dankbar genug zu erkennen haben, der Bill der yori- gen Sesston entgangen zu seyn (Beifall von der Opposition), und daß wir denen über Alles verpflichtet uns abgewendet haben. das Haus seinen Dank da daß die jeßt cingebrachte neue Bill cine vollständige Antwort auf die Verleumdungen ist, welche früher gegen diejenigen vorgebracht } worden, die auf einige der jeßt vorgeschlagenen Modificationen Der Vortheil der als so böswillig bezeihneten Verzöge- rungen und Einwendungen ist in der neuen Bill sichtbar z. B. fast alle Veräuderungen, welche die Opposition in Bezug auf | das Schema A vorschlug, ießt vorgenommen worden. Der Grund- | saß der Beyôlkerung nach der Zählung von 18241 hen, die Rechte der Freisassen sind aufrecht erhalten und viele andere Veraänderungen gen Sesston

auégedehnten Jusurrection feyn, denheit dec Arbeiter nid das Nichthalten des von den Fabrikan- ten versprechenen Tariss würden nimmermehr einen so heftigen Anssiaund bewirft haben, wenn nicht die Feinde der Regierung die Gähcung zu ihrem Vortheile zu benußen versucht und die Ar- veiter itverredet hätten, der hohe Handelsstand wolle ihnen Ge- setze vorschreiben und ihnen den Lohn ihres Schweißes noch mehr Daher die Zusammenrottungen, das Geschrei und Die Behörde hätte einige Worte des Trostes und eineBrodt-Vertheilung anwenden können; statt dessen brauchte sie Gewalt, und das hieß Oel ins Feuer gießen. ¡ros der Anstrengungen der Garnison und eines {wachen Theiles der Nationalgarde, von der einige Compagnieen die Unerschroenheit unserer alten Legionen zeigten, bald Alles in der Gewalt des Volkes, das in seiner blinden Wuth zerfiörte und verbrannte, was es für cas Eigenthum der Fabrikanten hielt, „Es lede Heinrich V.!“ :

Das Elend und die Unzusfrie- | Russell), viel | z | M . tamlich Überhaupt dic daß die vorgeschlagene Veränderungen Verbesserung des alie Bill zu sehn \ch{ienen: müsse aber die neue Maaßf or si haben, um über ihre praftische Wirt samkeit urtheilen zu können, Ohne mich also für jeßt da=

verringern, die Drohungen.

F lichtet sind, die jene Gefahr von Jch weiß nicht, ob und auf welehe Weise , aber das wetß îch/

Auch war, die vorgeschlagenen Verändert

betraten wären, die Bill doch neun Zehntheile der mán Bevölkerung von Sollte diese Bill was bei den Geslnuungen, mit welchen sie von sciner (der Op: | positions:) Seite des Hauses aufgenommen worden, twvahr sein seh (Mein, nein, von mehrer« würde sie von der großen Mehrheit des Volkes nicht als zufrie{ Es {eine ihm, daß alle diejcn che für die vorige Bill j die gegenwärtige zu mißbilligeu.

| die ganze Bill, nichts als die Bill! ‘‘ werde man nun freilich! [uicht mehr hören; denn es seh gelungen, aus der frühern Bill, ohne ihren Grundsaß zu ändern, doch cine durchatis andere zu Er denke nicht, gegenwärtigen Alles aitfbieten, vereinfachen fürchtete,

der Jrländischen WMitglieder zu n.ibm Sir F. Jrländische Volk, fügte man hm Gerechtigkeit w

úr ausdrücken wird

aus\chlö}e.

Febt ließ sich der Ruf: be ernehmen und mehcece weiße Fah- nen erschienen. Sogleich gewann Alles ein anderes Ansehen ; die Träger dieser Zeichen wurden erdolcht oder in den Rhone | Jer die Arbeiter, welche jeßt inne wurden, daß sie das j Spielwerk einer Partei waren, hielten ein und beshübten das | Eigenthum, das sle noch vor einem Augenblicke verwüstet hatten : fie ernannten Shndici und stellten Schildwachten vor die bedroh- t ( Wer weiß, wohin ohne die Seidenarbeiter die Aus- {chweistugen eines zügellosen Pöbels geführt haben würden?

Diese Elenden zerstreuten sich beim Herannahen der Truppen, | i sich \{hämende, über seinen Sieg ver- legene Volk betrachtete jeßt mit dumpfer Verzweiflung den Tod : 4 9, die es überall hin verbreitet hatte. Zaßl der Todten läßt sich nicht angeben, da Biele in den Rhone Unter denen, die ein gewöhnliches Be- man viele Gebrandmarkte und fceige-

denstellend angesehen werden.

ist aufgege- fg es | gen, wel

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Opposition Das Kukuktgeschrei: „Die Bill vergevens durchzuseßen p 0 E

Verbesserungen in seinen ‘Hört , bôrt!) her j Modificatéonen auszulassen, kann ih doch nicht umhin, mir selbs und meinen sehr chrenwerthen Freunden Glü zu unserer früheren Opposstion zu it l î wir 0 unzweideutige Beweise vor l Ich gestche sogar, daß ich nicht darauf gefaßt war, den Manen des lezten Parlaments ein solches Opfer, wie es die An- nahme des Vorschlags des General Gascoytie’s hen. („Das is nicht geschehen“, v ist nicht meine Absicht, irgend etwas zu entstellen, was der edle | Lord uns gesagt hat, aber ich glaube verstanden zu haben, daß die gegeitwärttge Anzahl von Parlaments - Mitgliedern heibehalten

ten Hauser, | Reformplan aufgenommen worden.

wat

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das unglüctliche, G Ie

wünschen, von deren Wirkung uud die Verwüstung, E IEO, ist, bringen zut se-

es M gem Mißvergnügen Anlaß ge: | on der ministeriellen Seite.) Es ! i G B

geworfen worden sind. g7äbniß erhielten, lassene Galeerensfklaven.‘‘

Der France Nouvelte zufolge, war es

hinzu, verdiene es wohl, da f \ ]

s N , n j Dwtd der enden Bundesbeschlüsse gehand- | idersabren lasse, Billlag und gerect [dem Sinn und Zwecé der bestehenden Bundesbesch E sabhren las Billig und gercch [069

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zahlen haben würden.“ Det) Wlan.

der edle Lord, als er di

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Ju verweilen.

gernde Genugthuung von der Staats - Regterung im öffentlichen ; hrfurchtsvoll erbitten zu müssen, die Untersuchung auch weshalb das Militair durch Aufstellung auf den dentlichen Pläßen und durch Patrouilliren in den Stra 3, 8 der Verordnung vom 22 einschritt, che noch die Búrgergarde zur Oülfelcisiung, aufgefordert | Er roar vielleicht de aus welchen Gründen die Hülfeleistung der Bürgergarde, L. 3 desselben (eseßes entgegen, verschmäht und das Milîitatr | zur Anwendung dex Waffengewalt ermächtigt wurde, in einem Fall, wo auch der mindeste Aufwand von Kraft hinreichend gewesen wäre, Durch eine

her Beruf seine Zeit zu sehr in Anspruch, als daß er ferner {chriftstellerishe Productionen hätte liefern können.

Schon seit dem Fahre 1808 richtete fich | merfsamfkêit auf die Preußische Geseßgebung der einzige Sächsische Beamte, der mit Preu- escbgebung und Verwaltung e macht hatte, ehe sich noch eine Theilung der Sächsis Sein Uebertritt in den Preußi fo!gte, weil ihn Achtung und Bertranen dahin zo4. u duc amtliche Leisiungen diese in seinem späteren Dienst- Ver- hältnisse dewährte, ift aus der Stellung, die ihm hier nach ein- | ander angewiesen wurde, zu ermessen. j Jun seinem Privatleben erwarden idm spruchslose Bescheidenheit, Uueigennügtigkcit, WBerei dem mit seinem reichen Schaße von Kenntnissen zu nüßzen, reiche Theinahme bei fremder Noth, vesonnenes, immer milde® ‘theil und harmlose Heiterkeit im Umgange mneigung derer, die mit ihm in näheren Verhältnissen stande: 1 seinen leßtea Lebensjahren waren ihn eschieden, die er so lange mit standhafter Ruhe ertrüg, bis hnen in völliger Erschöpfung seiner körperlichen Krafte eriag

BeraulassunMenschlissen empfangen worden seyn, so daß der Parlemeutair } {usse gehort,

A a i 8 E darauf mit zu richten: Nis 4 t ug E Brüssel, 14. Dez. Fun der heutigen Sisung der è ‘ine ganze Anf: 330 zuwtdev, neueren Zeit,

j ¡3 Millionen

; 18 m6 | Î : Finanz-Minister bemerkte, daß der |} war; er 5 pCt, schn, und daß die ganze |

| Feus Verfassung,

ahnen ließ, ichen Staatsdieni

2 F N A E T T

auf Eisen | um jede Besorgniß möglicher Unruhen zu beseitigen. f L i ] e, | Gewdhrung dieser wohlbegründeten Bitte wird die Staats - Regîc- Aldborough von Schema B aus} Der General Desprez uud alle Offiziere des Genevralsiaves | rung uns zu ftetem Danke verpflichten.

A6 wo das Haupt-

JZJwalien, Ansrichtigkeit , J M, 0

ern Nachmittag um 5 Uhr

hat bei dem eneral Belliard eine Versammiung siartgesunden, an welcher E v y R \ ie 4 Minister, der Herzog von Arenberg und Sir Robert Adair | Genua, wo sle einen Monat v heil nahmen. Es soll die Nede davon gewesen seyn, die Zolle | Seine Einwendunzen gegen de Mestzustellen, welche die Belgischen Schisse auf der Schelde zu Grundsaß der Bill blieben übrigens in ihrem ganzen Umfang Herr Hunt bemerkte, daß frühere Bill eingebracht, der Vertretung des Volkes, jeßt abel ) _DeT a CTITCIUT G Des oites, ul avs j è T H G Li - é it nur der Vertretung des Eigenthums und der Intelligenz erwähn Bieberich, 14. D, Fhre Königl, Hoheiten der Prinz Er nehme keinen Anstand, zu behaupten, daß, obgleid} nd die Prinzessin Albrecht vou Prenßen slud gesiern hier ein- 1 als große Verbesserungen iy

r Konig und n bochstein Wohlset

iwvieder hie: einget Der Großbritanische Botschafter hohen Pforte, Sir Stratford Canning, is vor einigen nah dem Orte seiner Bestimmung ‘eifend, j ì Der Englische Geschäftsträger in Griechenland, Hr. Paris, ite sich gestern auf dem Dampfboote „Sully‘“ "na N l wo er mit dem genannten Botschafter zusammentressen wird, / J. M. die Erzherzogin

ie Achtung und

Genua, 7. Dez.

zier durchgefommen. were Hvrperieidn!

Narie Louise j

Parma, /, Dei, 208 S oileite, jo wie 19: |

hat durch ein Dekret vom 1ften d. % : : | ren großen, „Psyche‘“ genannten Spiegel, beide von vergoidetent | Silder und mit einigen Theilen von Lapis laznli und Bergfch- stall, „für die Unterstüßung der Armen in der Cholera im Herzogthum bestimmt, : inge s{chmolzen und zu Gelde geprägt und die Stcine follen verkatif

“- - 4 S Petroffen und gedenken einige Tage am hiesizen Herzoglichen Hofe h olera.

Falle des Ausbruchs

Ir 21} zum 19, Dez. Mitte r foll einge :

a C e Ga e a4 zum 20, Dez. Mittaas T I S E T D V T N 8 t T T U N G P A OER

tor R Cry i 0s Gin

C2 (Ei N tttgek. bis

Antheil an der Vertretun Srxantrurt a. Wi Dis F LRWIET, ein Geseg verivandelt tverden, M U a 8 2 ; s des Protofolls der 38. Sibung der Bundes- Ver- ü sammlung vom 10. November 1831, a Bânken der Opposition), (i den Mißbranch der Presse betreffend.

Bes GlUuUß:

wumt, Tteinen Grund hätten,

e : _FNAP YÆAr1stofratie irgend etwas} zu fürchten habe, Ér

seinen Kräften stehe, um|

Cy

»3 e a}

chráufung dec Zahl Y

8.599 Wi T) 0 Militair

Floren h V uungen werden :

Befinden X. Kaiserl. Hoh. daz wieder etwas beruhigender: die agen plößlich gemildert

Nom, Weh

V vin tio v olt 24 er regierenden Eroßherzogin1 Persouen behandelt, 1

1) Da sämmtliche Mitglieder des Deutschen Bundes die giere erzo Krankheit hatte sich in den

Meierliche Verpflichtung gegen cinander übernomunen haben, bei er Aufsicht üver die in ihren Ländern erscheinenden Zeitungen, I eit- und Flugschriften mit wachsamem Ernste zu verfahren Mind diese Aufsicht dergestalt handhaben zu lassen, vaß dad egenseitigen Klagen und unangenehmen Erörterungen auf Jede

: i im 8l1fien Le- der Kardinal Nasalli, der seit 1819 2posioliscer Nun- | tius bei der Schweizerischen Eidgenossenschaft wi 1827 von Leo XIL, zun XRardinal crent t 1750 in Parma geboren.

i. bis 17. D&z. SGtmma 1304 DBarzanter Militair tem G L E E R H Dttns 10a mrereneintn sind nin außer der Stadt Sund 1den Orté Newcastle und ; j ra infizirt ectlärt worden, ttnd n bea beiden leßtgenannten Orten amtliche Verzeichnisse anftten, Genesenen nnd Gestorbenen.

D N E LEDSEA A CAICT: E 05d RIC A S P 29G E T D T PRAE 57 eise möglichst vorgebeugt werde, in neuerer Zeit aver der Miß- war im ¡Fadre

rau der periodisch - politischen Presse in einer höchst bedauerli- 5 B S l p , y Ï c When Weise zugenommen hat, so bringt die Bundcs : V ; L AT una 1 4 RBindog- Nogater 1 diefe, bis ux Bereinba- verbessecn. ( Gelächter.) fung sämmtlichen Bundes - Regierungen diese, bis zux Bereinba rung über ein definitives Preßgesey, in voller Kraft verbleibende

rícheinen inn

erlin, 20, Dez. Folgendes if

Igegenseitige Verpflichtung mit dem Ersuchen in Erinuerung, die : i ¿ene Allerhöc{ste gegenseitige Verpflichtung i den suck / der Geseusaminlung enthaltene Allerhöchste 0

E Z Nt A

Dohle beipflichtece. Das [geeigneten Mittel und Vorkehrungen zu treffen, damit die Auf-

Mcht über die in ihren Staaten erscheinenden

an es behaudeln, und man könne versichert schn, daß habt werde.

. Orleans, fondern der Kriegs-Minister, der, werden solle. Konige verliehenen Vollmacht , pen abgehaltenen Revne dem Major Klaap

der bei dem Gefechte in Lyon sein Bataillon

Hâtte ich den edlen Lord falsch verstanden, o

zurücknehmen. (L daß England und Mitglieder

i kraft der ihm vom bei der vor Lyon über die Trup- vom 13, Regiment, die Waffen strecken

Bemerkung die Aufregung ien Jrland bald aufhören

J. Russell. erklärte, daß er gesagt habe,

Schottland auf Kosten Englands Mitglieder

L L ¿ u WUunistex dringend, in dieser sandten gefallene Wahl arouns, Beziehung noch eine Aenderung vorzunehmen. Sir Charles U szug

„Run wohl “/, macht nach meiner Rechnung zusamwen gerade Anzahl der Mitglieder aus.

Ove Fo, | die gegenwärtige Und was ist dies anders, als der Vor- schlag des General Gaseoyne, der darauf antrug, daß die Reprä- sentanten für England und Wales nicht vermindert würden: Was ist nah allem dieseu das Resultat der Vorwürfe, die man in und außer diesem Hause der Opposition gemacht hat? Daß nach reisli- her Ucberlegung die Regierung unsere Cinwendungen als wohlbe- (Lauter Beifall von der Opposition.) ine ferneren Einwürfe gegen die neue Bill seyn | seßen so freue ich mich doch, daß die gegen diese Scite des Hau- ?

ließ, ohne einen Schuß zu thun, ernsten Berweis gab und ibn dann verabschiedete, Der Bericht über das P

vor seinem Regimente einen

Erl erklärte, daß er von seinem Widerstande gegen eine

Maaßregel, die er als unheilbriugend für die bestehenden Insti: V j ¿ j pi j

tutionen des Landes betrachte, fein Fota fahren lassen werde. [Das Verbot der in Straßburg erscheinenden Zei tung, betitelt: „Das constitutionnelle Deutschland

airs:-Geseß wird, dem Vernehmen

, nächsten Donnerstag oder Freitag in der Pairs - Kammer adgefstattet werden.

_ Der Messager des C Sigung der Deputirten : K Seseß wegen der pro

Es seh ein Jrrthum, wenn man glaube, daß seine oder seiner Freunde Geslnuungen in Bezug auf die Maaßregel sich geán- oder daß sie sich

hambres bemerkt über die gestrige n- F „Die Diskussson über das visorishen Stener - Qwölftheile wurde swerthes Zwischen - Ereigniß verseute die

gründet anerkennt. dert hâtten,

auch immer meine

wann die Jrländische und Schottische Reform-Bill eingebracht

| betreffend, ¡weiten Lesung nicht wider: Beschluß: Herrn S. Worthley,

A FTEZ 2M] 11 Mq

verlängerten Kapital- Juadu

Zeitblätter nach geri Landschaft :

Nachrichten ais mehreren Gegenden Kurlands melden, olera unter dem dortigen 'Laudvolk im Novembe: In der QZirauschen daran, und Die St. Peters:

|- und |} daß sl die Che |

ziederholten Malen wieder gezeigt hat. inde starben vor einigen Wochen 7 Personen 5 gestorben seyn.

Judult, der den Kredit-Syftemen von chuße gegen etwanige Aufkündigungen 1h- s er Verorduung vem 4. No- | Geme! und úber die

4H

E ri

Frertigmerr S E E T D ZP T E E S;

MBesipreußen zum S 2 rer Pfandbriese bewilligt ist, nach der ed vemder 1828 mit Weihnachten d, J. aufhört welche für die zweckmaßigere Vert namentlich wegen der Bildung eines Amor- ter den einge-

2) Die nah dem Preßgesebe vom 20, Sept. 1819 beste- Herr Sheil beklagte sich ebenfalls darüber, daß in [dende Bundestags - Kommission wird durch die auf den A Dänischen, Herzogl. Holsteinisch - und Lauenburgschen Hrn. Ge-

kurzem sollen wieder cben p e burgishe Zeitung meint, daßdie Anstalten zur Hülfe dort zwar noch immer in Bereitschast seyen, der Mangel on Aerzten aber schr fühlbar werde und es noch mehr werden würde, wei die Cholera sih sporadisch festfezen sollte,

Fn Wien sind vom 12, bis 13, Dez. nesen und 3 geslorben. E

Fn Brünn erkrankte vom 6. bis asen 5, und Einer starb. i 2

Xy Prag siud im Ganzen seit dem Ausbruche der Cholera bis zum 8, Dez. 19 erkrankt und 13 gestorben,

Maaßregeln , heiden Systeme, tisations-Fon : tretenen Verhältnissen eine d

werden kana; so bes Fudult bis zu Weihnachten des rtdauern und die betreffende L

ds, in Vorschlag gekommen slnd, unt efinitive Beschlujuahme no nicht timme Jch vorläufig, daß der Ka- Fahres 183 t andschafts:- Direction, er laufenden Zinsen, nich{t verpflichtet eines Pfandbricfes anzunehmen, tocitige An-

des Separat - Protokolls der 39. Sibung der Bun-

des-Versammlung vom 19, November 1831. erkrankt, 6*ge-

orr

Dez. Keiner; es ge-

Systeme fo bei púünftlicher Zahlung d schn soll, die Unffündigung 1 briefe wogegen im Laufe des kunstigen Jahres eine serue

L E E

j Die Versendung und Verbreitung des bei G, Silbermann Verscheinenden Zeitblattes: „Das constitutionnelle Deutschland