1831 / 358 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 27 Dec 1831 18:00:01 GMT) scan diff

1 G O Ri M an

Nußland aufzufordern, die Trennung zu verhindern ? Das Ge- gentheil sey notorisch. England dürfe daher nicht zum Nachtheil Rußlands von einer Ternnung Vortheil ziehen wollen, die es offen- bar gewünscht habe, und derethalben fein Borwurf auf Rußland fallen könne. Aus diescm Besichtspunkte habe die Regierung die Sache betrachtet nid deshalb den Schaß zur Fortseßung der betreffen- den QJinszahlung. ermächtigt. Sir Robert Peel bemerkte, daß diese Eckiäcung ihm keinesweges genügend erscheine; denn es seh hier niht von der Ehre und von der Billigkeit des Landes, fon- dern von einem Gescß die Rede, welches ciner ganz bestimmten Auslegung fähig sey. Der Kanzler erwiederte darauf, daß man allerdings auch die richterlihen Beamten der Krone um ihre Meinung befcagt habe und diese erflärt hätten, daß die Negie- rung noch fortwährend zu obenerwähnter Zahlung verpflichtet seh. Mehrere Mitglieder der Opposition, namentlich Herr E. Sugden und Sir Chs. Wetherell, unterstüßten die Ansicht des Sir No- bert Pee!, daß der Schay, den Worten des Traktates gemäß, die Zah- lunz der Zinfen nicht mehr fortsegen dürfe; indeß führte die Debatte, da fein formlicher Antrag gemacht worden war, zu feinem Re- sultate. Demnächst war die zweite Lesung der Reform - Bill an der Tagesordnung. Lord Porchester trug (wie bereits er- wähnt worden) darauf an, daß die zweite Lesung auf 6 Monate versch0: ben würde, Sir E. Sudgen unterstüßte diesen Antras, indem er das Haus beschwor, sich zu besinnen, ehe es eine Maaßregel wie die vorliegende annähme. Wäre die Bill in der vorigen Session \{on durchaegangen, so würde es unmöglich gewesen sehn, die gt- fährlichen Klauselu zurückzunehmen, welche die Minister jegt selbst aufgegeben hätten, So dürfe es auch mit der jeßigen Bill der Fall schn. Ec wlinsche nicht so verstanden zu werden, als ob er sich aller Re- form widerscße; er würde im Gegentheil jeder vernünftigen Reform- Maaßregel seinen herzlichen Beistand leihen, aber die in Rede stehende scheine ihm für die Wohlfahrt und für das Glück des Landes viel zut ausgedehnt, und er werde sich ihr mit allen Kräften wider- seßen. Lord Mahon drückte sh in demselben Sinne aus und suchte die Gefährlichkeit der Maaßregel dadurch zu erweisen, daß sogar Herr Macauleh in einer Nede an seine Kommittenton ge- äußert habe, daß die gegenwärtige Bill nur eine Einleitung zum Ballottiron wáre. Man könne daraus abnehmen, was dem Lande bevorstehe, wenn die vorliegende Bill in ein Geseß ver- wandelt würde. Herr Macauleh wies diese Anschuldigung zu- ráé und sprach sich in einer ausführlichen Rede (von der wir morgen einen Auszug mittheilen werden) zu Gunsten der Bill aus. Herr Crofer unternahm es, dem vorigen Redner zu ant- worten; er stellte einen Vergleich zwischen dem Zustand Frank- reichs und Englands an. Ersteres Land, sagte er, habe dur seine Juli - Revolution eine Reform erlangt , wie der größte Fdealist sle s{ch nur wünschen föónne. Man móge aber Franfreih fragen, ob es sich zu den Resultaten der- selben Glü wünsche. Der Redner führte die Aeußerungen der Herren de Tracy, Lafayette, Guizot, Dupin und Anderer an, um aus einzelnen Stellen ihrer Reden darzuthun, daß dieselben alle Leiden, unter denen jeßt Frankreich seufze, der Juli : Revo- lution zuschrieben, Ansführlich ließ sh sodann Hr. Crofker über die Unruhen in Nottingham und Bristol aus, die er einer durch die Verwerfung der Bill hervorgebrachten Aufregung im Volke beimaß, welche Aufregung durch das Betragen der Mi- nister vermehrt oder eigentlich veranlaßt worden seh, Das Land befinde si jeßt, sagte der Redner am Schlusse seines Bor- trages, in cinem sehr gefährlichen Zusiande. Wie demselben ab- zuhelfen sey, wisse er niht, aber wohl wisse er, daß derselbe, wenn die vorliegende Bill durchginge, unendlich vermehrt werden wür- de, und deshalb halte er es fr seine heiligste Pflicht gegen das Land, der Maaßregel seine Zustimmung nicht zu ertheilen. Die Opposition nahm diese Rede mit lange anhaltendem Beifall auf. Lord Althorp bekiagte sich über die wieder- holte Aisculdigung des vorigen Redners, daß die Regierung zu den Unruhen in Bristol und Nottingham irgend einen An- laß geaeden habe, und erfläcte bei dieser Gelegenheit, daß jeßt auch eine Spezial- Kommission zur Untersuchung der Auf: tritte in Nottingham niedergeseßt worden sey. Ueber den Ent- {luß dicses Hauses in Bezug auf die Reformbill sey er nicht besorgt, da in den Grundsäßen der Maaßregel nichts verändert worden seh und das Votum in der leßten Session die Ueberein- stimmung des Hauses mit diesen Grundsägen bewiesen habe; aber er leugne nicht, daß er erst dann ganz ohne Besorgniß sehn werde, wenn die Bill in ein Gesey verwaudelt worden wäre. Eine zweite BVerwe:fung würde, seiner Meinung nach, eine Erneuerung der beklagenswerthen Ereignifse zur Folge haben, welche jeder wahre Freund des Landes aufrichtig bedauern müsse, Schließlich trug Lord Althorp darauf an, daß sich das Haus morgen (Sonn- abend) um 12 Uhr versammele, um die Debatte wo möglich noch vor Ÿitternacht zu Ende zu bringen. Dies wurde genehmigt, und das Haus vertagte sich um 1 Uhr Nachts.

London, 17, Dezember, Vorgestern hatte Lord John Russell die Ehre, von. Sr. Majestät in Windsor empfangen zu werden. Abends langte der Erzvischof von Canterbury ous Lon- don im Königl. Pavillon an und wurde von Sr. Maj- stät zum Diner eingeladen.

Die bevoll.nächtigten Minister und Gesandten Nußlands, Oesterreichs Frankreichs und Preußens hielten vorgestern Nach- mittags im auswärtigen Amt eine Konferenz mit Lord Palmer- ston, nachdem der Leßtere zuvor eine Zusammenkunft mit Herrn van de Weyer gehabt hatte. Auch Graf Grey arbeitete an dem- selben Nachmittage mit Lord Palmerston im auswärtigen Amte.

Fu dec Times liest man: „Das Holländische Ultimatum in Bezug anf den Traktat mit Belgien is hier cingegangen und, dem Vernehmen na, am vergangenen Dienstag der Kon- ferenz vorgelegt worden. Es scheint, daß die Haupteinroendun-

en des Königs von Holland sch auf das Recht der inneren ommunication vermittelst der Landftraßen und Kanäle Hollands beziehen, weiches vermöge des Traktats an Belgien verliehen wird, und hinslchtlich dessen behauptet wird, daß die Gewährung dessel- ben weder von den Umftänden erheischt, noch durch “irgend einen Grundsag- des Völkerrechts gerechtfertigt werde. Auch gegen an- dere Theile des Vertrags wird protestirt, unter Anderem gegen die Theilung des Grundgebiets, vorzüglich aber gegen die Ver- theilung der Schuld unter beide Länder; diese Punkte jedoch sind mit geringerer Ausftihrlichkeit behandelt. Wenn man hierin nicht nachgiebt oder Modificationen eintreten läßt, so wird die Rati- e des Traktats von Seiten Hollands für unmöglich er- ärt.

« Niederlande.

Aus demHaag,21. Dez. Die Staats-Coturant enthält muwnmehr einen amtlihen Bericht Über die der zweiten Kammer der General-Staaten vom Minister der auswärtigen Angelegen- heiten gemachten Mittheilungen. (Wir haben bereits aus ande- ren Holländishen Blättern den Fnhalt dieser Mittheilungen in Nr. 351 und Nr, 355 der Staats-Zeitung gegeben.)

1861 Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Fe Z98.

1860

ten mit ihren Satelliten aus den Kantonen Genf, Waadt, Frei:

urch Königl. Berfügung vom 18ten v. M. wird festgesebt, i daß n A O v Fahre bei der Schutterei ge- | burg und. Bern den legten lustigen Bea Pers Bona ; dient haben, von derselben entlassen werden sollen. j der meinkèidgenössischen Demagozen - Mer n 2 weiz, e S e Die Hollándischen Blätter suchen faft cinstimmig ihre welche bereits m Begriffe stand, auf dem "Bü N E E E Ort N S M e: B MEAITOH L HURWETT H RZLT E" tr Bw M HE | tbneiguna, gegen die 24 Artifel der Londoner Konferenz an den | Ln M vollendeten Siege zu verhelfen, Zu ihrer Beit st | | ut U uad ada 6 dan, Monat, H Nate Li und Demüthigung iat apeldufia folgendes, jedem ächten | Dänemark, g ta r n 4 e N O it Wes e N e, das E und Mitten Das Schreiben c ; O O A AREA ; Da j [letin di : R 15. Dez. Fa der hiesigen Staats-Zei- , / ly Biderspruche | des Kriegsministeriums, enthaltend die blehnung des landfiän- s sle ihrem Groll gegen England, welchem sie m dieser Beziehung C E Bulletin R Ube miliéleit@: i A S 2 E 1 iefigen aa Zei- | der Reichsräthe bestand, gehörte unter Anderem die den pro- | dischen Gesuches um Verlegung der Garde - du - Corps, gebe in f vorzüglich Schuld geben, oft auf 2A lena t i diefe Mus un 12 A i E li E Zas, E eti S Aod E aan. Kandidat.n der Theologie verwilligte Erlaubuiß, formeller Hinsicht gegründeten Anlaß zu der {on li vdridat ; Luft, S (Vg en, DRCNI R TUK n d blatt Peloton Scharsschügen is auf das Dorf zugeeilt und hat Alles erke , ist nunmehr erschienen und kann nach dem Urtheile | Bestim O S Ma Le L Sesliectipas ( Vas, [01Qes ite Gon, Nrioges N E Die, é A n D icd ‘d O bet i üs: zerstreut ; man hat viele Gefangene gemacht.“ (er Literatur - Zeitung, in Hinsicht seines Aeußeren, als eines der | wo di "Kandid. München nicht der einzige Ort seyn sollte, | ministerium, sondern vom Ministerium des Junern habe er- : CUe hüist es Min E ala iartes Maaß Va WiversS mt „Das Dorf Bevaix ift cernirt worten ; Bourquin , welcher ihöuflen Produkte der Presse, hinsichtlich seines inneren Gehals | nen diu Sf vtaelbiie Werden le C N ame werden müssen, Das Materielle anlangend, so sey die heit ‘dazu erfordert wird, um zu einem durch Meuterei und Ge- daselöst geschlafen hatte, ist eine Viertelstunde zuvor entwischt; hes aber als eines der wichtigsten Erzeugnisse der Literatur ange: | der nächften Sißung, am 14. Dez., wurden éd Gernnaite E O L dbr waltthätigkeit hervorgerufenen Stand der Dinge die Zustim- | wenn die Sturmglocke zu Cortailloud nicht gezogen worden wäre, ehen werden. Bei dem Abschiede des Herrn Thiele - von Rom | zum drittenmal der Diskussion unterzogen, da sle mit den wie- | Verhinderung fernerer Kuheftörun "im Auge gehabt habe. Der mung unseres geliebten Königs erzwingen zu wollen. Großer so hâtte man ihn gefangen, Eine große Fahue wurde R seinem und Thorwaldsen außerte dieser, er bedaure, daß noch Niemand | derholten Rück: Außertungen der ersten Kammer nochmals an die | Berichterstatter verlas nunmehr das vi Ausschusse einstimmi gez Gott nud wir dena [0 Uer gesunken, daß man sih damit Zimmer gefunden. Einen Augenbli nachher wurde aisinget aran gedacht habe, seine Biographie zu schreiben, und diese | zweite Kammer gelangten. Mit 58 gegen 57 Stlmmen - wurd bmigte Schreib ä : „N Sf - \hmeieln darf, daß der König und die Generalftaa- | mitten 1m Dorfe, so wie auch der Lehrer Hugentobler gefangen Wleußerung war es, die Herrn Thiele zu dem kühnen Entschlusse | der mit 22,000 Fl. beantragte Posten für die Freéfogemälde h N L rit S ten öffentli Schandthaten sanftioniren sollen, die auf das genommen. Zahlreiche Proclamationen, ein Faß Patronen und ermochte, als Biograph seinen Namen dem Namen des ersien | Königl, Hofgarten bewilligt; desoleichen die Summe vou 5500 i Uai a L A de MOrauAlfations-Ediktevom 29. Haupt einer Bande von Räubern, Plúnderern und Brandstiftern Flintenläufe sind im Hause seines Bruders gesunden worden, Yigt lebenden Künsilers anzuknüpfen, Wir können mit Grund | Fl. als Pensions-Etat für die Mitglieder der aufgehobenen Fta- Zuni 1821 die Erhaltung und Sicherstellun der öffentlichen zurükfallen müssen. Fehlt es uus tenn an Mitteln, um durch Zwei Mann wurden getöctet, einer tödtlich verwundet; wir ha: dem von dem Berfasser angegebenen Datum der Geburt Thor- | liänishen Oper. Dagegen blieb es bei der Verwerfung der be- | Nuhe ¡u den geseplichen Arkeidiitén dieses Ministeriums gehörte. dieselben Kunstgriffe, womit man Belgien zum Ausfftande ange- ben weder L odte noch Verwundete , die Soldaten zeigten die Fyaldsens, am J. Iovember 1770 zu Kopenhagen; beiftimmtn. | antragten Positionen für den Ansban der Pinafothek, für die | Die Stände - Versammlung könne dieses wegen des §. 107 d reizt hat, auch unsere ehemaligen Besißungen in Oft- und West- | größte Hingebung. Die Nebellen sind in der größten Berwirrung, Nach der dem Verfasser von dem Professor und Geheimen Ars: | Theaterflufen und das Odeum, Ueber den Festungsbau von Jn- | V. U. nicht unbemerkt lassen welcher auedrücklich: gebiete daß indien, die man uns entwendet hat, wieder zu ecobera; so wie Hauptquartier Neuchätel, den 18. fe eds 1831. hivar Finn Magnusson mitgetheilten Stammtafel ift es bewie- | golstadt war die Kanmer der Neichsräthe dem Beschlusse der | die verschiedenen Ministeriäl-Departements hinsichtlich ihrec Kom- unter andern das Vorgebirge der guten Hoffnung, welches nichcs Der Plaß-Kommandanf, L sen, daß Bertel Thorwaldsen, doch nur von míitterliher Seite, | zweiten Kammer beigetreten, na% welchem die dafür bewilligten | petenz ftets sorgfältig von einander abgesondert zu halten seyen, sehnlicher wünscht, als wieder von der Dynastie von Oranien be- : De Bosset, Hauptmann, pom Konige Harald Hildetant abstammt. Unter mehreren b& | 7 Millionen aus dem Defensionsfonds erübrizt werden müssen. | und müsse das ihr vom Kriegs - Minifterium zugekommene Ant- herrscht zu werden. Mancherlei Glücksfälle sprechen für den Ec-- _ Neuchatel, 18, Dez., 11 Uhr Vormittags. Triumph! Mnerkenswerthen Zügen in unseres Thorwaldsens Biographie er: | Hinsichtlich des Militair-Etats ergab sich als neues Resultat noch- wortschreiben nicht der verfassungsmäßigen Behandtungsweise folg meines gegebenen Winkes. Laßt uns doch von der so theuer | wir find Sieger! Die Jusurgenten waren nach ihrer (Zewohnheit Yaubt uns der Raum, nur ein paar anzuführen. Die Fregatte | maliger Diskussionen, daß zu den 5! Mill. noch dreimal ein jährlicher | einer so!lchen Angelegenheit entsprehend halten Den Jnhalt erfauften Lehre Gebrauch machen und keine Aufopferungen an | im Rausche eingeshlaseu und dachten an keine zuvorfommendens, Thetis“/ auf welcher der Künstler die Reise nah Jtalien Zuschuß von 200,000 Fl. für die Armatur und Munition bewilligt | jenes Schreibens anlangend, so scheine der Beweggrund der Geld zu {wer erachten, um diese so wichtigen Besipungen, durch Maaßregeln von unserer Seite. Gestern Abend marschirte eiu smachte und die zuglei seinen „Cäsar ‘/ mitführte, hatte nicht | wurde, Fúr die Erbauung eines neuen Bibliothek - Gebäudes | Stände-Versammlung bei dem fraglichen Ersuchen verkanut wor- welche Mittel auch immer wieder zu erobern; ih wiederhole es, | Kolonne von 500 Mann, unter dem Kommando des Hru. Ober (ásars (Glück, Sie lichtete om 20. Mai 1796 die Anker, aber | wurden endlih, auf den Antrag des Abgeordneten Lechner, | den zu seyn, indem nur der Wunsch, jeden ferneren Zwistigkeiten durch Kunstgriffe, von welcher Art sie auch sehu mögen, um die ften Perregaux ab, ohne daß man wußte, wohin. Um 10 Uhtsim Anfange des Jahres 1797 hatte Thorwaldsen noch nicht das | 300,000 Fl. begutachtet, nachdem der Minisier von Stürmer die | zwischen hiesigen Einwohnern und Mitgliedern der Garde-du-Corps verderblichen Unternehmungen, die man gegen uns “auszufüh- hat man die Posten der Stadt durch dle F beseven las}feste Land Jtaliens erreicht. Er war noch zu Malta, von wo | baldige Errichtung eines neuen Gebäudes , wegen der Fenersge- | durch faktisches Auseinanderhalten beider Theile vorzubeugen, das 4 ren versucht hat, wo möglich zu vergelten; ja man hat sen, und um 11 Uhr war jene Truppen - Abthetung chon ab:{er in einem offenen Boote nah Palermo und dann mit einem | fahr, welcher das alte ausgeseyt sey, für durchaus nothwendig | an die Staatsregierung gerichtete Ersuhungéschreiben veranlaßt ha- j uns die Besizungen entwendet, und dagegen das aufrühre- marschirt, ohne daß die Hálste der Stadt - Einwohner etwas dasiyacketboote na Neapel ging. Hier stand er nun in dem Va: | erklárt hatte. Am 16. Dez. erfolgte in der 151sten Sigung | be, dabei aber gänzlich davon abgesehen worden sey, in wie fern ein jene Î rische Belgien zum Schadenersaß aufgedrungen, um nach | von wußte. Die Kolonne marschirte auf Devaix uy U ‘terlande der Künste, im Paradiese der Natur, aber ohne Freunde, | die Mittheilung des Allerhöchsten Resfripts, nah welhem die | Maaßregel begründendes Verschulden dem gedachten Eorps zur ? Verlauf der Zeit um so besser seine \händlihen Entwürfe und um 5 Uhr Moërgens war sie wieder zurü mit A Gefan: ohne Bekaunte und ohne Kenntniß der Laudessprache. Heim- Stände-Versammlung bis zum 2ften d, M. verlängert wird, | Last falle, als welches dem Ergebnisse der gerichtlichen Untersu- s in Ausführung bringen zu können; hat man nicht alle möglichen | Kenen, worunter Raisinger , Hugentobler , Vouga, de Bordeat, weh hätte ihn fast wieder an Bord ‘getrieben, um den Nückweg Die Kammer selbst beschäftigte sh mit der Revision mehrerer | hung lediglich überlassen bleiben müsse. Die Ständec-Versamm- f Mittel in Anwendung gebracht, um uns auch die nsel Fava Dr. Gaberel und eine Menge anderer Spicßgesellen Bourquins, nach Dänemark zu nehmen, aber Schaam und Pflichtgefühl | Rück-Adresen der ersten Kammer , deren Bestimmungen man | lung sehe ch zu dem weiteren Ersuchen' an die Staats - NRegie- z durch List, Betrug oder Aufstand zu nehmen, welche uns fo | dessen Bett in Boudrhy, nah seiner Flucht, no warm ange: ielt ihn zuriick. Am 8. März fam er endlich in Rom an, und | theils beipflichtete, theils dieselben modifizirte. n der 152slen | rung veranlaßt, ihr die Grüude mittheilen zu wollen, aus wel- Ï viel Blut und Schäye gekostet hat? Laßt uns doch nicht aus troffen worden. Seine Fahne, die wir erorbert, ift blau mit r i iesen Tag nannte er hernach seinen zweiten Geburtstag, Hier Siyung am folgenden Tage machte der zweite Präsident von | chen das Ministerium des RFnnern der in Antrag gebrachten Berz f dem Auge verlieren, daß wir die Schlachtopfer der so fein ge: then Herzen an den Ecken. “Diesen Morgen un 8 Uhr ist die sollten überraschende Ereiguisse ihn auf immer an die Heimath | Seuffert den Vorschlag, der Kammer der Reichsräthe zu er- | legung der Garde - du - Corps von hier bisher nicht entsprocheu ; sponnenen Englischen Diplomatie werden. Die leßte Eröffaung€- | ganze Garnison, der Geueral (v. Pfuel) an der Spiße, ins der Künste binden. Seine verlängerte Stipendienzeit war abge- kiären, daß man nicht länger geneigt sehn könne, sih n Unter- habr.“ Der Landtags-Kommissar entgegnete : Die Trup- ï rede des Königs von England bestätigt vollklommen die vorfte- Val de Travers abmarschirt. Diese 800 Mann aus der Stadt sjaufen; er hatte inzwischen seine neue Statue, Jason, in über: | handlungen mit ihr einzulassen, weil sich die Sache, ohne daß | pen-Verlegungen, so weit sie im ministeriellen Geschästsfkcéise ew Ï henden Angaben; er sagt darin: „„daß er das Vertrauen hege, nebft 600 von den Bergeu und 400 aus dem Val-de:-Rüz , sin matinlicher Größe vollendet, und zwar, wie sein gefrönter Mit- | die Differenzen s{ch lösten, ins Unendliche fortziehen würde. | scheinen, gehörten vor das Kriegs-Ministerium ; das Ministerium j daß der Augenbli nicht mehr fern sey, wo der König der Nie- mehr als hinreichend, um die Rebellen zu Paaren zu treiben sbewerber, Canova, erklarte, „ineinem neuen und grandiosen Stil.‘ | Später nahm die Kammer diesen Antrag durch einen söcmlicheu | des Funern fönne allenfalls Veranlassung dazu geben. Den E derlande einer Auordnung beitreten werde, die mit der sorgfál: Fu der Stadt blieb bloß die Artillerie und 300 Man1. ber Keinem fiel es ein, sch ein Exemplar von diesem bewunder:- | Beschluß auf. | Zweck des ständischen Antrages habe ersteres nicht so vor Augen f tigsten und unpartheiischsten Beachtung aller dabei bethei- en Kunstwerke zu bestellen. Mir Lobsprüchen überfüllt, aber Karlsruhe, 17. Dez. Der Tagesordnung gemäß, | gehabt, als derseide aus dec jeßt gegebenen Erläuterung echelle. E ligten Verhältnisse getroffen worden i Ein nicht S N [L leeren Taschen, dachte der Künstler ernsthaft an seine Heim- | erstattete der Abgeordnete Buhl Bericht über eine Adresse der | Jedeufalls ader sch zu bezweifeln, daß ein auderes Resultat er: L weniger betrübende s{händliche Unwahrheit seines ersten Mi- j reise nund hatte bereits seinen Koffer gepackt, ja ihn {on auf | ersten Kammer, welche, in Folge ciner Motion des Baron von | folge, wenn auch die Autwort vom Ministerium des Jnnecn : nisters, Lord Grey, sagt, daß Niemand in der Consfe- C h O l C den Wagen geschnürt, als der Bildhauer Hagemanu von Ber: | Wessenberz , die Errichtung von Gewerbschulen in einigen grö- | ausgehe, iudem bereits die Erfahrung gelehrt habe, wie wenig : renz mehr wünsche, Holland, Englands chemaligen Bun- Fu der Nesidenzstadt Berlin waren : lin, sein Reisegefährte, aus Mangel eines Passes die Reise bis | ßeren Städten in Antrag stellte. Die Kommission, welche dem | begründet die gehegten Besorgnisse gewesen, und wie, Gottlob! i desgenossen, zu einem wohlhabenden und blühenden Staate zu : cefr, genes. geitorb, Befta zum folgenden Tage verschieden mußte, und gerode an diesem | Beschlusse der erften Kammer beitrat, begutachtete zu gleicher | die gegenseitige Ecbittertung verschwunden sey oder doch so sehr i machen, als die Minister von Großbritanien. Weun un em bis zum 24, Dez. Mittags 2246 824 1417 5 sage der verhinderten Abreise führte der Lohnbediente den rei: Zeit eine eigene Adresse an Se. Königl. Hoheit den Großzer- | abgenommen habe, daß daraus wohl Niemand mehr das Bedürfniß i Traftat, wie die bekannten 24 Artikel, einem alten Bundesge- | Hinzugek. bis zum 25. Dz2z. Mitta 16 - 1 z 4 hen Banquier Sir Thomas Hope in Thorwaldsens kleine Arbeits: | zog, 1m berhaupt für die Erweiterung der Realschulen und die | einer Dislocation herzuleiten vermöge. Jn Beziehung auf das vou dent Ì nossen als Wohlthat angerechnet werden, was muß dann das bis zum 26, Dez. Mittags - - - 4 ssinde, und Hope, eben so kunstverständig und liberal, als reich, | Errichtung von Sonn- und Feiertags-Schulen, an denen ange- Kriegs-Ministerium allein ertheilte Antwort-Schreiben bemerke Ï großmüthige England seinen Feinden zubereiten? Nein, es is | 93:3 ¡um 96. Dez. Mittags S R QE =—Pifragte ihn, wie viel diese Statue, in Marmor ausgesührt, kosten | hende Professionisten Theil nehmen könnten, die Genehmigung | er, daß nach einer neueren Einrichtung des Staats-Ministeriums J ; / j 2 Bis zum 26. Dez. Mittags Sumn1a 2246 825 1417 vürde? Da der bescheid Künftl ; i u ; n A N : y L : nun oder niemals an der Zeit, daß wir uns nicht länger durch a in 08 48 17 - Furde?_ Da der escheidene Künstler, erfreut über die Aussicht, | einzuholen. Demgemäß sollte, nah dem Antrage der Kommis: | alle Mittheilungen an die Stände: Versammlung einer Berathung h die heillosen Erfindungen der weltfundigen Englischen Hinterlist Die Kränken benden sich im Hospital S seine Bildsäule ausführen zu können, 600 Zechinen forderte, er: | fion, für die Einrichtung der neuen Gewerbschulen ein Beitrag | sämmtlicher Departements unterlägen, mithin als Ausdruck h irre machen lassen; wir müssen mit s{lagfertigen Waffen Be- E E viedecte Hope, dieses sey ja ein Spottpreis für eine solche Arbeit, | von 5000 Fl. aus dem Staatsfonds verwilligt werden. Die | ihrer gemeinschaftlichen Ansicht gelten könnten, unbeschadet jedo f dingungen verlangen und ruhig die Sturmglocke der verderbli- Fn Hamburg sind vom 20. 23. Dez. 4 erkranft, 4 gent: Jund erbot sich, 800 zu geben. Dieser Augenblick war der ent- | Anträge der Kommission wurden, mit Ausnahme des leute- | der entscheidenden Rücksicht, welche die ausfchließliche oder vor- : hen diplomatischen Association erwarten. Fa, es ist nun Zeit, sen und 3 estorben. Noch in dét Behandlun sfieber 4 Mean cheideude seines Lebens und seiner Wiedergeburt n der Kunst; | ren, beifällig angenommen. Auf die Vorstellung des Ab- | zugliche Verantwortlichkeit eines oder mehrerer einschlägigen De- z daß unsere Regierung Hand ans Werk lege, wo die Cholera Ju O M ei, : n, genes (von nun an trat er in seine berühmte Künstlerbahn ein und er: | geordneten Duttlinger wurde nämli der deantragte Beitrag | partements mit sih führe. Der Eclaß des vom Ausschusse K und die Qual der Reform mit aller ihrer Wuth beg - Bis umi 16. Dez. Mittags 4061 9068 0A 4 hob sich mit jeder neuen Arbeit zu dem hohen Rauge , welchen von 5000 Fl. für zu, gering und somit das doppelte | beantragten Schreibens ward beschlossen. Hiernach nahm Hr. Ï nen an der Tageßordaung zu sehn, und von dem oben U Dae, 17. E E 1 Phselbft seine Gegner ihm nun nicht länger streitig machen können.“ | desselben von der Kammer für nöthig und angemesscn erachtet. | Yordan einen früherhin shou gestellten Antrag wieder auf, x gegebenen Winke Gebrauch mache; die Stiumde der Rache es 8 A : U: : Ï 3 _— DeutfGlans Sodann eröffnete der Präsident die Disfassion über den zweiten námlich die Staats: Regierung um Anordnung einer gemischten f ist nahe und wird diejenigen erreichen, die ein wohlha- l E Z 19. 2 S 9 6 A. s A : Theil des Budgetberichts. Zunächst war die Stetnerverwaltung | Untersuchung zu ersuchen, und zwar dergestalt, daß beide Ge- fi bendes und blühendes Land uater dein Bannspruch der 24 Ar- | 5 , n E ee München, 17. Dez. Seit dem Beginn des De- der Gegensiand der Berathung. Bei der Bestimmung der | richte zusammen siven, zusammen Verhöre halten sollten, daß f tifel zu erdrücken wünschen, und wenn die aus ächier Quelle ge- | Zusammeu 4073 2096 s zembers richtete sich die Thätig:eit der zweiten Kammer auf die | Grund-, Häuser- und Gewerbsteuer, deren Quantum si für jedo ein jeder Vorgeladene von dem zuftändigen Richter vers F \{öpfte Nachricht wahr if, daß unsere Regierung fest beschlo}en E Rückäußerungen der Kammer der Reichsräthe. Jun der nochma- 1831 auf 2,451,970 Fl. belief, für 1832 jedoch um 11,400 Fl. | nommen würde; es erscheine diese Maaßregel nichtnur wegen des Zeit- f hat, der Unterdrückung und Willkühr Nichts nachzugeden, un Auswärtige BörsEén. Hligen Diskussion iber den Preßgeses-Entwurf ergab sich die Kon: | vermindert ist, sprach- sich der Wunsch von mehreren Seiten aus, gewinnes, sondern auch wegen der gegenseitigen Kontrolle als zwecimä- z die Fceiheit und Unabhängigkeit des theuren Vateriandes zu ei- | Amstérdam, 21, Dezember. s sequenz der zweiten Kammer in dem Beharren auf denen fitiheren | daß die Regierung die betresfenden Steuer : Kapitalien einer Re- | ßig. Dieser Antrag ward au deu Rechtspflege-Ausschuß verwiesen, halten und zu vergewissern, so bringen ivir dafür unserem Kö- Niede:1. wirkl. Schuld 405. Kanuz-Billets 151. Cproc. Anl. vf Censur - und Stras-Bestimmüungen, so wie auf der verminderten vision unterziehen möchte, weil dadurch, daß die Gebirgsbewoh- Hr. Vill mar verlas Namens des betreffenden Ausfchusses sei- f nige den ehrerbietigsten Dank dar, ja tausendmal derzlichen Dank, | 42 îlill. 674. OVesterr. proc. Betal. 83. Russ. (von 1833: 9 Caution von 1000 und 2000 Fl. für politishe und periodische | ner mehr, als ihre Kráfte zuließen , belastet sehen, eine Ungleich- | nen gedruckten Bericht über 1) oie im Boranschlage propouirten f im Namen der ganzen Gesell\chaft, dec ganzen Nation und zux j do. (von 1531) 84. : e Zeitschriften. Das ganze Preßgeseb hat sich demnach zerschla- | heit in der Taxation entstánde. Der Finanz-Minister von Böckh | aus der Staals - Kasse zu zahlenden Koften für das Bisthum f BVérwunderung von ganz Europa.“ | S ps r A E N, f Dezember. M gen, Die Kammer der Reichsräthe war eben so wenig auf den versprach, sobald es zulässig, dem Wunsche der Kammer zu ge- | Fulda im Gesammt-Betrage von 7430 Rthlr., 2) die proponirte | Der berühmte Holländische Dichter Bilderdyk, aus Amster- | 453 E L Ae E R A Mia 0s a T N in der zweiten Kammer begutachteten Antrag des Hrn, von Clo- | nügen, Unter den direkten Steuern wurden außerdem die Berg: | Summe von 29,944 Rthir. für Besoldungen der Geistlihen- und f dam gebüctig, ist am 18ten d. in Harlem, 75 Jahre ait, ver: | 1275 N 100 Fl. 1781 G S Tia 6: 570 is- sen eingegangen, welcher die Sicherstellung der Bürger gegen | und Forststeuern, so wie die Beiträge für den Wasserbau, mit Ein- | Kirchendieuer und 3) die mit 7333 Rthlr. 2c. verzeichnete Sum- storben. | {. S L a Ee E j Mißgriffe und Uebereilungen der Polizei - und Militair:Beamten {luß des Aversums für die Wein-Accise, mit 180,470 Fl., die Klassen: | me zur Bestreitung der Kosten des Gottesdienstes. Die Anträge, Brüssel, 20. Dez. Herr Wallez, Secretair der Belgi- | Oesterr. 5proc. Metall. 86 Br., pr. Jan. 86 G. 4proc. 77. Bad zux Sprache gebracht hatte. Man ließ den Antrag somit auf ftzuern mit 201,000 Fl. angeseyt. Unter den indireften Steuern beliefen welche auf Verwillizung der proponirten Summen giugen, wur- {hen Gesandtschaft in London, is gestern um 92 Uhr Morgens | Actien 1156, pr. Jan. 1169. Russ. Engl. ‘Anl. 982, Toll: von 190 sich beruhen. In der 144ften Sigung am 6. Dez. fam es | sich die Accis- und Ohm : Gelder für 1831 auf 1,348,000 Fl., | den sämmtlich genehmigt, eben so auch der Antrag, die Staats- hier angekommen. Um 10 Uhr hatte er bereits eine Audienz | 85%, pr. Jan. 52, Dün, 634. Poln. pr. Jan. 116, pr. Febr. 116 Bur sQließlichen Abstimmung über die Civil - Liste, in Folge der | für 1832 betra en sie 1,361,000 Fl. Das Quantum der Zollge- | Regierung zu ersuchen, eine Revision des Besoldungswesens der beim Könige. Um 11 Uhr versammelte s{ der Ministerrath. | | Paris, 19. Dezember. A Rückäußernna der erften Kammer, welche die Reduction derselben fálle bleibt au für das náchste Jahr auf 967,700 Fl. angeseßt; | evangelischen Geistlichkeit dur die demnächst zu berufende Ge- Fire Mala batle cine 190d RANFO I A beni Ministér déx | 5pro”. Rente pr. compt. 97. 40. fin cour. 97. 50. 3p auf 2,500,000 Fl, verwarf uud dem Verlangen der Regierung, | die übrigen verschiedentlichen Einuahmen betragen vor wie nah | neral-Shynode zu veraulossen. - auswáitigen Angelegenheiten. Jn den Bureaus * dieses Mini- pr. A 69. 5. x fin coue. 69 s 5proc. Neap. pr. compi F 3,149,420 Fl. zu bewilligen, nahfam. Die Majorität des Aus: | 34,640 Fl. Die Summe der Einnahmen beträgt somit ftr 1832 Frankfurt am Main, 16. Dez. Der für alle Frankfur- sters herrschte darauf große Thätigkeit, und die Geschäste schie- C ei Ad d 5proc. Span. Rente perp. 98x. w9proc. {u}es ließ nicht ab von der Beschränkung auf drittehalb Mil: | 5,185,380 Fl., um 500 Fl. mehr; als im F. 1831. Dagegen | ter so wichtige Gegenftand der Oeffentlichkeit der geseßgebenden e NeiGaen driñaenb zu fev0,. daßinoc-drel Beaitite des Fiuanz- é eihe os Sia Did d P Bao liouen, während die Minorität jeßt 3 Millionen, und zwar | steigt auch die Summe der Ausgaben von 557,720 Fl. für das Versammlung ist nun entschieden. Die Sißung vom 10ten war Ministeriums zu Hülfe genommen wurden. Ein Belgischer Kabinets- tas 2 L Cilbee: Rübe! 363 Kop. dgr es 2,760,000 Fl. für die Civil - Liste selbst und 240,000 Fl. | laufende Fahr auf 562,450 Fl. für 1832. Hierauf theilte der | mit dieser Verhandlung. die intecessantefie der diesjährigen. Der Courier erhielt den Befebl, sich fertig zu halten, um sogleich nach | in A Ati Ha S 4 [sür die Hofdauten, zu bewilligen in Antrag stellte. Hr. von Clo- | Abgeordnete Rutschmann der Kammer einen ‘ommissions- Be- Antrag der Kommission erhielt bei der Abstimmung die Majori- Ausgang des Mumisterrathes, der sich um 8 Uhr Abends wieder E Warschau, 21. Dezember. M sen suchte in einer fraäftigen Rede der Kammer die Furcht vor | richt mit, durch welchen der Wiener Gesandtschaft die Ueberschrei- tát, und es wurde beschlossen, die Gegenstäude von allgemeinen versammelt hatte, abzureisen. Der König hatte bereits zwei Psandbriese 85 852. Russ. Assign. 189. Meiner unzeitigen Auflosung zu benehmen; die Verbreitung dieses | tung ihres Etats um 9278 Fl. nachgewiesen und die Kammer | Fnteresse durch den Präsidenten in besonderen Heften bekannt Privat-Couriere, den einen nach Paris, den anderen nach London, Wien, 20. Dezember. y F Gerüchtes seh nur der Kunfk riff serviler Menschen, Auch solite | aufgesordert wurde, den Ersay zu reflamiren. Trob der Vorstel: machen zu lassen, und mit den Verhandlungen über die Oeffent- abgesandt. proc. Metall. 852 4proc. 754. Part. - Oblig. 1274. Baßgman nicht, wie der Redner äußerte, die fleinstädtischen Adressen | lung des Finanz-Ministers, daß dieses Defizit durch anderweitige lichkeit den Anfang zu machen. Der General Tib. Sebasliani ift in der vergangenen Nacht Actien 11645. für Organe der Volksstimmung ansehen. Hr. von Seuffert seßte Ersparnisse im Etat des Ministeriums der auswartigen Angele- Ew i na Paris zurü gekehrt. T BE Fin seiner Rede aus einander, wie das traurige Schicksal, das die genheiten wieder ausgeglihen würde, fand der Antrag der Kom- Le j Der Vorschlag der Herren Seron und Robaulx, in Betreff i Königliche Schauspiele. j Gesege über Preß - und Wahl-Freiheit, so wie über die ministerille | mission völlige Beistimmumng. : _Bern, 17. Dez. _ Den 1ôtenu hat die Tagsaßung mit dei V liGen, Untercins (slebe. das: vorgestrige Blait der Dienstag, 27. Dez. Jm Opernhause : Der versiegelte Brs Verantwortlichkeit, erfahren, die Kammer auffordern müsse, auf Hannover, 23. Dez. Zufolge eines am 9ten d. M. mit | großer Mehrheit (16 St.) vorläufig beslossen, die militärische Staats-ZJeit,), soll in den Sectionen angenommen worden seyn. gemeister, Posse in 1 Aft. Hierauf: Ottavio MPinelli , groß} die Neduction der Civil - Liste zu dringen, da die Regierung nur | der Herzoglich Braunschweigschen Regierung abgeschlossenen Ver- | Besebung des Kantons Wascl zu verlängern, jedoch mit geringe f pantomimisches Ballet in 3 Abtheilungen. (Dlle. Therese EF zu deutliche Beweise abgelegt, daß es ihr nicht um Fortbildung | trags, sind die Herzoglih Brauuschweigschen vom Königreiche | rer Truppenzahl als bisher. Am 15ten begann die Berathung A ler: Giuletta; Dlle. Fannh Elsler: Amalie.) N der Verfassung zu thun sey. Der Finanz - Minister, Graf von | Hannover enkflavirten Gebietstheile, als: Thedinghausen, Boden- | mit einem von der Gesandtschaft von Bern auftragsmäßig vor: N I A Fm Schauspielhause: La première représentation de If Armannsperg, ermahute zur Milde, und seiner eindringlihen | burg, Oestrum, Oelsdurg und Ostharingen , die Kreisamt - Harz- | gebrachten Begehren zu Aufhebung der den Verkehr hindernden reprize de: Avant, pendant et après, esquisse historiqu Vúrdevollen Rede ist es vielleicht zu verdanken, daß der Antrag | burgschen und Lutterschen Enfklaven in der Goslarschen Feldmark | Maßregeln gegen die Cholera, Der Autrag wurde der Cholera- Î Berlin, 26. Dez, Wir erhalten auf außerordent: | C0 3 époques. V der Majoritát verivorsen und der der Minorität, weun gleich nur | und das Kloster Frankenberg in Goslar, so wie die in der Stadt | Kommission zugesandt. Nachher wurde cine Menge Eingaben î lihein Wege das nacsiehende Extra-Bulletin zu Nr. 152 ———— mit einer Stimmenmehrheit von 61 gegen 59, angenommen wurde. Goslar und deren Feldmark belegenen Kommuuion - Besigungen, | aus dem Kanton Basel angehört. É der Allgemeinen Schweizer - Zeitung vom 19, Dezember : Königstädtisches Theater. : Von dem Postulate der Regierung sind sonach nur 149,000 Fl. | vom 1. Jan. 1832 an, und vorläufig bis zum 1. Juli 1839, im t ali d j Neuchâtel, 17. Dez. Heute haben slch die Jusurgenten Dienftag, 27. Dez. Der Bernsteinring, oder: Die Ves von der Civil-Liste gestrichen. Fn der 145sten Sißung am 7. | das Zoll: und indirefte Steuer: System des Königreiches“ derge- . L Zer Y S E : af „der Stadt bis auf einige Stunden genähert und ihr Weg wurde máhlung an der Ofisce, Zauber - Oper in 3 Akten. Dezember blieb die Kammer bei ihrem Votum von 53 Millionen | stalt aufgenommen worden, daß daselbst die Hannöverschen Ab- L Turin, 13. Der Wie heutige offizielle Zeitung ent- 48 wieder mit Räuberéien bezeichnet, sie haben nämlich in St. Au: | mommen M H u N Fl, jährlicher Verwilligung sür die aktive Armee , für welche die | gaben erhoben werden und Hannover dagegen an Braunschweig | hält ein Königl. Dekret vom 29. Oftober, wodurch in 17 Arti 18 bn und Couvet Häuser geplündert. Aus diesem Grunde wurden 7 E E N Kammer der Reichsräthe 6 Millionen begutachtet hatte. Auch | eine angemessene Geld-Vergütung leistet, Nur in Ansehung der | feln eiu Civil-Berdienst-Orden gestiftet wird, zu dessen Großmei- j heute dur eine Proclamation des Generals von Pfuel die NEUESTE BŒRSEN - NACIRIC „wegen der Festungsbau- Kosten von Fngolstadt sührte die noch: | Salz: Steuer sind Modificationen stipulirt. Für die am 1. Jan. | stér der König si ernenut; auch [s diese Würde auf den je- À Feindseligkeiten als begonnen, das Land in Kriegs- a U Be 2 Gl 6B Bus & RICTIITEIN, H malige Diskussion zu keinem neuen Resultat ; die Kammer be- | 1832 in den gedachten Braunschweigschen Und Kommunion- Ge- desmaligen Thronerhen übergehen. Die Jnhaber dieses Ordens A zustand erklärt -und die Getreuen zu den Waffen gerufen, Yaris, 20. Dez. H5proc. Reute pr. compt. 96. 75. M \{chloß wiederum, für diesen Posten 7 Millionen aus den Defen= | bietstheilen vorräthigen Gegenstände sollen, mit einigen Ausnah- | werden nur eine Klasse, die der Ritter, bilden und müsen ent- y was von dem besten Erfolge war. cour. 96. 80. 3proc. pr. compt. 68. 45. A0 aur 68, U sions- Geldern zu verwilligen. Jn gleicher Weise wurden, gegen | men, die Hannöverschen Abgaben nachgezahlt werden. f weder Juläuder schn oder fh in den Sardinischen Staaten An- Der Tag der Entscheidung naht, und hängt der Sieg von | 9proc. Neapol. lin cour. 78. 5prôc. Span. Rente perp. 58 das Votum der Reichsräthe, nicht anerkannt: die Position von Kassel, 21. Dez. Nachdem in der Sigung der Stände- | sprüche auf diese Auszeichnung Aen haben; sie sind hoffáz der guten Sache und dem Muthe ihrer Vertheidiger ab, so sind | 5proc. Röm. Anleihe 78. 170,000 Fl. für die Pinakothek, von 500,000 Fl. für den Bau versamm vom 17ten ò. M. der Landtags - Kommissar | hig und geuießen die militairischen Ehrenbezeugungen. Die Or- wir seiner gewiß. Frankfurt a. M., 23, Dez. Oefterr. 5proc. Metall. £6 der Bibliothek, von 100,000 Fl. für das Ständehaus und von | seinen (in Ar. 356. der Staats-Zeitung) mitgetheilten Vortrag dens-Decoration wird in E goldenen Kreuze mit blauer Vom 18. Dez. Ermuthigt dur das officióse Echo, wel- 862. 4proc. 774, 77. 24proc. 454, proc. 204. B. Ban 15,000 Fl. für die Stufen am Theater. Jn der 148sten Siz: | in Bezug auf die von der Regierung erbetene Auskunft wegen Emaille bestehen, in dessen Mitte sich ein runder Schild mit zung «am 12, Dezember stattete der Abgeordnete Vetterlein Be- | der Vorfälle vom 7ten d, M. gehalten hatte , nahm r, Pfeif: | dem Namenszuge des. Stifters auf der einen und der Juschrift : M. | „„dem Civil- Verdienste, 1831.‘/ auf der anderen Seite befinbot,

he das übermüthige, aufrührerishe Emancipations-Gepfi ff der | Actien 1396, 1394. Partial: Obl. 128. 1274. Loose zu 100 ; j i / Bourquinisten N tien in den ‘Nathssälen bder 1792. B. Poln. Loose 574. 574 s Ï richt ab über mehrere Rück - Antworten der ersten Kammer, in | fer, als Berichterstatter des über die Vorfälle vom Tten de A,

Schweizer - Kantone gefunden, haben die Neuchäteler Jnsurgen- Beilags

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