1875 / 101 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 May 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Die heute ausgegcbene Nr. 18 der Allgemeinen V :- ] längerer Rede nahzuweisen, daß die Vorlage mit ] Landesbank gekündigt werden sollte, die neue Regulirung der gen die Hälfte der Wehrpflichtigen der ersten Linien-Iahresklafse | I. besonders mit der Geschüßgießerei und, ift der Verfertiger ver Gewerbe und Handel. Kanouen Asia, Europa, Afrika und Amerika. Er starb 1725 im Der deutsche Pandelstag, wie die „Nat. Z.“ mittheilt, §

11h Preusishen Siaats - Anzeigers enthält Vie Slehungolifes | fee ‘ub tee fler Med nit im Gintlange | Quoien, na meln ble elngener! Grovingen du den Centr M deen anaber ede Bynen als gur Ms, | ee He Hh Sitte, Ae Seel t Sa: Le: | vit 2 D U t Dat tete tag Me tit Obligationen. Bonn-Cdlner 41 proz. Esentopnbeio ae | Minisiers Reichakanzlers iveldjer sehe leise soraH und (wer | ese fir otha, Gotha, 80. April, (Goth, 3) aubgeloofier Mannschaften, in den ersten 10 Jahren bie qu 1, | Widersate der raf V Mei e ard rer, Aller | Eine Rouméssion bes. deutiéien, Cendititta SUE L A: Obligationen. Halle-Sorau-Gubener Eisenbahn-Prioritäts- | verständlih war, erblickte in der Vorlage einen Bruch der Einze u n Folge Bor 18 em R “e Naeh A Ls und den folgenden 10 Jahren bis zu 2/; der ganzen oben- Betrachtungen über die Pferdezucht in ceusen zur Zeit des deutschen S A io Bn e Mi aus its U Peordnung

Obligationen. Hes\\i\che (Kurfürst Friedrich Wilhelms-) Nord- | Verfassung, gegen deren Artikel 9, welcher die Unverlezlichkeit | 0 i : e aas genannten Jahresklasse, erforderlih siad. Der Vorschlag wurde | Ocdens vorgetragen. Die deutichen Ritter ließen sih die Pferdezucht 3 7 ; C S ; i O ; denen beiden Geseße über Aufhebung der Zuständigkeit ; ie äge i “+0 i zeugung erlangt, daß gegenüber den Beschlüssen der Reichstags-Kom- bahn-Prioritäts- bligationen. Kurhessishes Eisenbahn-An- | des Eigenthums garantirt, fie verstoße. Der Abg. Dr. Wehren- nöthig G e : ; g } g mit 8 gegen 6 Stimmen angenommen. Von anderen Anträgen sehr angelegen sein und hatten gegen 10,000 Pferde für den Kriegs- ; läßlich i i i des Staats-Ministeriums in Angelegenheiten der evangelischen Kirche ist noch der des Hrn. Gunnar Erikson zu erwähnen, welcher | dienst bereit, abgesehen von den Arbeitspferden zur Bewirthschaftung Geleit ctibtenien E Beiblng p a

lehen de 1863. Oberschlesis\ he Eisenbahn- Prioritäts-Aktien pfennig wies verschiedene ihm von dem Abg. Reichensperger ge- ; 2 R x d Den :

und Obligationen. Wilhelmsbahn- Prioritäts-Obligationen. | mate Vorwürfe zurück, indem er seinerseits geshihtlihe That- T pas as Vie ceeticioN A, B E E e für einen Stamm von 24,000 Mann, wovon 15,000 Mann für és Bes Tee E Ds der Schlacht bei Ma dings noch der Zustimmung des bleibenden Aus\cusses, welcher \crift- „„Die Allgemeine Verloosungs - Tabelle erscheint | sachen für die Richtigkeit der von ihm Lemaciten Aeußerungen | «en näher H Rachen dgentlit wobl e ie ra une Infanterie und 9000 Mann für Spezialwaffen, mit einer Ver- Erf evang vreufifcchen E a E E lih eingeholt und, wie man erwartet, ertheilt werden wird.

wöchentlich einmal und ist zum Abonnementspreis von 1 Mark anzog. Die Generaldiskussion wurde hierauf geshlo}sen. Gegen synode vorberathene neue Kirchenverfasung ani c Mit. gütung von 200 Kronen für Freiwillige bei 18monatlicher Dienst- wieder s{afffend einzutreten und das alte preußische Pferd für B D Ee Caen G Clare

90 Pf. (15 Sgr.) vierteljährlich dur all: Postanstalten, so wie | §. 1 sprach bei Schluß des Blattes der Abg. Dr. Respondek. ; ; ; geit, in Vorschlag bringt. der Ordensritter vor Degenerirung zu shüßen. König Friedrich dur Carl Heymauns Verlag, Berlin, 8. W., Königgräger- ; : , j j g | Mrtung des Landtags zu Stande gekommen if und weil nit ristiania, 26. April. Die Regierung hat eine Kom- | 9 iniate (Cuccitis Cat dle di- bisherigen Revisoren wieder. Der Antrag auf Reduktion des ch Hey erlag li, Königgräger „Der Appellationsrichter ist, nah einem Erkenntniß | alle ihre Bestimmungen von allen Mitgliedern gebilligt rit tal dae die Gellkebune betet nt Lia Qa at, a Le 1, vereinigte sômmilidie preußisde Gestüte zu R Lire ert Aktien-Kapitals wurde einstimmig angenommen, und zwar derartig,

ftraße 109, und alle Buchhandlungen zu beziehen, für Berlin des Ober- Tribun ; ; ; ; 3 A i 4 i - als vom 2. April cr. zwar befugt, das | werden. Die neue Kirchenverfassung ersheint demnach vorläufig ; 4 N ä s L Gat u e Ni s : Se- | daß dasselbe von 650,000 Thlr. auf 500,000 Thlr. durch Zusammen- auch bei der Expedition, Wilhelmstraße 32. Preis pro einzelne Erkenntniß erster Instanz nah Maßgabe der, in demselben be- | als gescheitert. R A Seer A E S ator Cut S Ther V Athen Le n legung von 13 alten Aftien in 10 neue à 600 (4, herabgeseßt wird.

Nummer 25-Pf. (21/2 Sgr.) findli S L ; ; ] ) ndlichen thatsählihen Ausführungen zu erläutern niht aber 5 ; : A (= ; ; ; alten Ae | j S Die vorgeschlagene Aenderung der Statuten mit Bezug auf 8. 4 fand / j i 2 | S iner Aegyptern und den - Deut|hen des Mittelalters. Aus den } L R N Z Anhalt Dessau, 29, April. Der heutige Ge 1, Mai, (W. T. B.) Der Storthing hat in seine Werkflätten im älien Dotans wurden im 3 T a Jahrhundert | Genehmigung, während die dez §. 33 zurügezogen wurde

auch durch ein, in demselben fehlendes, zur thatsächlichen Fest- ; : R : ; L ; T L stellung des bezüglichen Strafgeseßes nothwendiges Moment zu burtstag Sr. Hoheit des Herzogs wird au in diesem gestrigen Sizung mit Stimmenmehrheit alle Vorschläge abgelehnt, bronzene Arbeiten den Galliern, Franken und Germanen zu- Beuthen O.-S., 28. April. Jn verschiedenen Blättern finden ergän R 2E : Jahre hier wie in den übrigen Städten und Ortschaften des die betreffs Einführung der obligatorischen oder fakultativen oder ; A D S ; ‘espond betreffend d der S eve Brit be eiu zen, ohne hierüber selbst eine Beweisaufnahme vorzunehmen. | 5 S R A ' / ; i fu : s gebracht. Eine s{chöne, aus den Zeiten der Merowinger stammende, | sich Korrespondenzen, betreffend den auf der Scharley-Grube ein Nicchtamlfliches. i Landes durch Beflaggen „der Häuser, Aufzüge und Versamm- wenigstens bei Glaubensverschiedenheit der Verlobten zulässigen zu uns gekommene Arbeit von Bronze ist der Thron des Königs Da- | getretenen Wasserzufluß in Folge Beschädigung einer Maschine dadur Der General-Feldmarschall Herw arth- von Bitten- | lungen von Vereinen festlich begangen. Vormittags wird eine Civilehe eingebraht worden waren. gobert (f 638). ‘Kaiser Karl d. Gr. berief Mönche, welhe in der hervorgerufener Arbeitseinstelung und Mangel an Galmei zur Zink-

Deutsches Nei. feld ist nah Bonn zurückgekehrt Parade der Garnison, Mittags ein Festdiner und Abends im ; Kunst des Erzgicße ieß S i i g N ir hierü tbertriebe- N / ( - j y r @ f zgichßens erfahren waren. Er ließ Bronzethüreu gewinnung. Aus bester Quelle können wir hierüber, um übertriebe : s Dánemark. Kopenhagen, 28. April. Der Kron f | Aix Indeß finden sich | nen Besorgnissen vorzubeugen, Folgendes mittheilen: Die ausgedehn-

Preußen. Berlin, 1. Mai. Se. Matiestät der Li Due Haa s Thi j ost ist | Theater eine Festvorstellung stattfinden. Jhre Hoheiten der Erb- T : Id i - für seine Hausfayelle in gießen. | ; l Kaiser und König wohnten gestern Abend der Vorstellung im | aus dem Keie Tos-Gleivis ie de Ct G Kreisen Cteunburg prinz und Prinz Sriedrich haben sich nah Bonn zurückbegeben. u s s be ae Da E e ved Bros usses in Deutschland e Mie Vie Cnttaes e "Scharlen, Neue Helene, Câcilie “nh Wilhelmine "weites Hoftheater zu Wiesbaden bei und haben für heute Abend die Ein- | und Rosenberg O.-S. bestehenden kreisthierärztlihen Bezirk ver- | Ihre Hoheit die Erbprinzessin von Sondershausen is zu einem „Najaden“ von seiner Reise nach Deutschland hier zurückgefkehrt. | Arbeiten in Erzguß sind besonders die des Bischofs Bernward von | durh Pumpwerke entwässert, welche drei mächtige Danmpf-

ladung der Gräfin Fürstenberg-Stammheim zu einer Soirée an- seßt worden kurzen Besuche eingetroffen. Hildesbei N : folie: M A ; i Fine viele j ä ] i j ; ; Í sheim (+ 1022) hervorzuheben, wie seine Keliefdarstellurgen der | maschinen betreiben. Eine vierte Maschine soll demnächst den- Amerika, Aus Washington wird vom 28. d. M. Thüren des Domes in Hildesheim, die Bernwardssäule mit Dar- | selben noch hinzutreten, die vorhandenen zu verstärken. Eine der drei

genommen. j i ; ; Frankfurt a. M,, 30. April, (W. T. B.) Der ver- per Kabel gemeldet: Richter Edward Pierrepont is zum Attor- A j : Pl. L ; :

þ é u , E B S C 4 h i Í j : : L s ll s teben C . Im 12,, 13. und 14. Jahrh. ent- | erwähnten Maschinen ist nun durch Zerspringen eines Hauptth-iles

s Majestät die Kaiserin S ae antwortliche Redacteur der „Frankf. Zeitung“ ist heute Desterreich-Ungarn. Wien, 30. April. Der Kaiser ney-General an Stelle von Mr. Williams, dessen Demisfion Le de Dari Dee Brenien B der ¿dgebdeigen großen Pumpe, C Minute evi 2 bis 18 heute dem 50jährigen Stiftungsfeste es unter Aller- | vom hiesigen Appellationsgerichte wegen Beleidigung des Fürsten | besichtigte gestern in Ragusa die Truppen, ertheilte hierauf | von Präsident Grant angenommen wurde, ernannt worden. Duderttadt, Göttingen, Hannover, Goslar, Münster, Lüneburg | Kubikmeter (ca. 18,000 Liter) Wasser zu Tage hebt, außer yödstihrem Protektorat stehenden Instituts zur Rettung ver- | y, Tgmard in drei verschiedenen Fällen und wegen Beleidigung | Audienzen und besuchte das Fort Zarkowica auf dem Monte Aus New-York meldet das Kabel unterm 29. d. M.: | Oldenburg, Ostfriesland, Westfalen u. #. w. Bibliotheka- Ratb Thätigkeit geseßt, so daß die beiden anderen Maschinen nicht im wahrloster Kinder bei, welches mi einer gottesdienstlichen des Berliner Stadtgerichts durch einen den Prozeß Arnim be- Sergio und das Fort Imperiale. Heut verweilt der Kaiser Der Geschäftstheil der Stadt Ashbosh in Wisconsin wurde Bodemann hielt einen Bortrag „über Fürftenleben und Fürstenerziehung“ | Stande sind, das jeßt im Frühjahr n verstärkten Maßen zu- Es Ministe En E E verbunden war. | sprechenden Ariikel zu dreimonatlihem Gefängniß verurtheilt | noch in Ragusa. ; Z i durh eine Feuersbrunst zerstört. Mehrere Personen zut L A Derselbe E D A ep E M T E Ie elten muh 0A s Line u D Ee Ma tit d ß a Bag alt uratorium empfingen | worden. E Das Reichsgesegblatt veröffentlicht das Geseß vom verloren dabei ihr Leben und der angerihtete Scha- V fannili h D See e Tone ia R S v dêle ri Baue mit Wasser und bleibt das Niveau des leßtern Ihre N 2 As Majestät Gaben fbens Sachsen. Dresden, 29. April. Se. Hoheit der Prinz 31. M A E Ung der in den gegen- den wird auf 750,000 Dollars geschäßt. Prakbuibirs vecietciheae Verein für Geschichte und Alterthums: so larige im Steigen, bis der „stetig wachsende Wasserdruck den nommen die Königlichen Kammerderrn Graf Lüttihau und Hermann zu Sachsen-Weimar ist gestern Abend hier ein- E 1g eftehen en gesey ihen orsriften vorkommenden Maß- Asien. Bombay, 30. April. (W. T. B.) Nach einem kunde zu Frankfurt a.M.: A. Scheidel sprach über die vorhistorischen Stein- Zudrang aus dem Gestein fo weit verringert, daß die vorhandenen etroffen und im „Victoria-Hotel“ und Gewichtssäge in metrisches Maß und Gewicht. i örungen stattge- | geräthe. Jn gemeiusamem Vortragebehandelten Forftmeister Schott von | Maschin-nkräfte ausreichen, die zufließenden Mengen zu hebeu.

Graf Matuschkg getrof e V Hotel“ abgetreten. 99 “9 Telegramm aus Baroda haben daselbs Ruhestörungen stattg ) gemeins g aus ; gen y e : i Linz, 29. April. Der Landtag wurde heute geshlo}sen. Beh die jedo keinen beunruhigenden Charakter trugen. Die | Schottenstein die volkswirthschaftliche und Justiz-Rath Dr. Euler die | Selbstverständlih bietet die Grubenverwaltung Alles auf, um die

Ihre Kaiserlih Königlichen Hoyheuen oer Württemberg. StutgäLi; 29. April. Aus Anlaß Prag, 30. April. Der Herzog Ernst von Sachsen- D Bln 824 08 nie abgeführten Guicowar is angewie- | rechtsgeshichtliche Seite der Angelegenheit von den Wald-Servituten. | vierte, neue Maschine, welche ihrer Vollendung nahe ift, so bald als Kronprinz und die Kronprinzessin haben den für des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestät des Kaisers | Coburg ist gestern zum Kurgebrauche in Karlsbad angekommen. | La E sich E Bombay zu begeben; über den für die- Der Wald blieb in Deutschland noch bis in späte Jahrhnnderte ein | möglich in Thätigkeit zu bringen und das zerftörte Pumpenstück

; 9 ß G térli : : ; e e ; ; ; mei A6 i ß; de i es , i setze ei de jen Schwierigkeiten dieser estern beabsihtigt gewesenen Be g von Rußland wird heute feierliher Gottesdienst in der Pest, 30. April. Die ungarischen Staatseinnahmen | D Sins : A P ähe- | Allgemeiner Besiß in der Art, daß der Kaiser das Recht des Baum dur ein neues zu erseßen, was, bei den großen Schwierigkeiten die t e e Befihtt E U spenden, Griechischen Kapelle des Königlichen Residenz\{hlosses abgehalten. | find, wie die hiesigen Zeitungen melden, im 1. Duarkat 1878 | selbe bestimmten definitiven Aufenthaltsort ist noch nihts Nähe- fllens verleihen, der Dynast oder das Kloster, dem der Wald zu | Arbeit, allerdings seine Zeit erfordert. In Folge der Wasserzuflüsse n Di g | JUgung 0 JenSwUrDIg- g Vat des T d ; u M j ; ¿ ° “Mt f n ; | res bekannt. Lehen gegeben war, das Jagdreht üben konnte, während die Nußungen | hat sich nun natürlich auch das unterirdishe Arbeitsfeld der bis- keiten in Florenz zugebraht und später mit dem italienishen ur Borfeier des Tages fan : gestern ae größere Hofe | gegen den Voranschlag um 11 Millionen Gulden zurügeblieben. | - der Waldstreu der Waldweide, der Eichel- und Buchelmast, des | herigen Belegschaft verringert. Auch in diesem Punkte haben jedoch Kronprinzlihen Paare einen gemeinsamen Ausflug nah dem MIO falt, leder „Ihre Majestäten und die Mitglieder Belgien. Brüffel, 30 April, (W. T. BZ Sißun Australien. Das Parlament von QUee L oland axe Lescholzes u \. w den umliegenden Gemeinden zustanden Später die Arbeitgeber sofort und fortwährend gethan, was sich thun ließ. Sthlosse Vingigliata unternommen. Das Diner gedachten die | der Königlichen Familie anwohnten, und zu welcher außer | per Deputirtenkammer. Der Minister des Auswärti g | nah einer Depesche aus Lisbane am 27. ds. eröffnet. gíng der Waid inmmermeébr aus Kaiserlichem Besiß an einzelne | Den außer Beschäftigung getretenen Bergleuten ist auf den nahe ge- Höchsten Herrschaften wieder im Palazzo Pitti einzunehmen. den Angehörigen des Königlichen Hofftaates der Minister der Graf Aspremont-Lynden theilte mit, daß er die ‘Welliva 4H [ Herren, Stifter und Gemeinden über. Bei dem ausfließlihen Holz- | legenen Steinkohlengruben der beste Ersaß der vorübergehend Gestern find Ihre Königliche Hoheiten der Kronprinz und | 4Uswärtigen Angelegenheiten und die Mitglieder der Kaiserlich belgischen Regierung auf die deutshe Note vom 15. d zt i“ | 18 Central-Blatts für das Deutsche Rei ch“, | bau und Holzbrand, bei der Unentbebrlichkeit der eben erwähnten | verlorenen Arbeit angeboten. Doch leider zeigt sich auch hier die Kronprinzessin von Italien von Florenz abgereist Nachdem r on lichen. Sab Einladungen erhalten hatten, Von heutigen Tage an den deutschen Gesandten Grafen. Pecrvtler, itc bi in M talcaalec n (Berlin, Carl Heymanns Verlag), | Nußungen für den Ackerbau und die Bene war keine e An- Bs die alte Ae es die E eg E tat at 6 j i iferli ntaliche ei . Königli O fi August von Würt- y t E N : ' L L L IN aaa Nie! n | fiedelung denkbar, ohne das Geschenk eines 2 Zaldes, und doch war | sind, von dem alten Arbeitsfelde auf ein neues ü erzutreten un Höchstdieselben mit Ihren Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten | Sr onig!ihen Poyeit dem Prinzen tg habe gelangen lassen und daß er glaube, am kommenden hat folgenden Znhalt : Allgemeine Verwaltungssachen : Mittheilungen | |edelung d / Bértbes der Waldvrodukte denkbar { Erf : ¡licklih verlorenen Arbeitsverdienstes zu suchen im Palazzo Pitti das Diner eingenommen hatten, begaben Sich | lemberg ist dem Central-Comité für das V. Deutsche Bundes- Dien der Kam A näl Mitt il i: darübe 2: | über den Stand der Rinderpest. Münzwesen: Uebersicht über die | keine Steigerung des Werthes der Waldprodukte denkbar, ohne eine | dort Ersaß des deni ih verlor E a d ne { n Pc H egaben schießen ein rei verziertes Trinkhorn als Ehrengabe übersandt vlenslag Der 1 ahere Mittheilungen darüber machen zu A a Retchätns Zoll- und Steuerwesen: Kompe- | Vermehrung der Bevölkerung und die damit Hand in Hand gehende | und zu finden. Diese Erfahcung zeigt fich bei dem an bestimmte Ar die Höchsten Herrschaften nah dem Bahnhofe, wo Sich Höchst- i s kônnen. Hierauf gelangte die Interpellation des Deputirten f Ausprägung von eiYBmanzen, You- U I nad Verbesserung der Verbindungswege. Selten waren die Leistungen in beitspausen gewöhnten Bergmann in verstärktem Maße. Es erklärt : : ; worden. In der vorgestrigen Sißung des Landt D D x p j : Steuerstelle. M id Schiffahrt: Bekanntmachungen cia E A i i Zei i i dieselben auf das Herzlichste von einander verabschiedeten. Der wurde die Berathur E 3 die E bar f E ags ] Bara zur Verhandlung, welche Aufklärung darüber verlangt, j lenz einer ivil 1 e B S A cnaufiaîten und des Hafens | Urkunden aufgezeinet, noch seltener genau umschrieben. Daraus | sich hierdurch, daß au in vorliegendem Falle zur Zeit nur ein kleiner deutshe Gesandte, v. Keudell, ift gestern nah Rom zurück- : h 4 alqung uber ie ryohung der Mi- ob von dem Ministerium für die Veröffentlihung eines ge- E: Ne Do 2, Si (atel in: Ecitemiingei und Exequatur- | entstanden später, als bei wachsender Bevölkerung die Holzpreise | Theil der auf Scharleygrube außer Arbeit getretenen Bergleute die gekehrt. nisterbesoldungen auf heute , vershoben, weil der Abg. wissen, der Regierung günstigen Zeitungsartikels ein Betrag von N: Miertg GAYERO, —— RONALAMAIER i stiegen, unzählige langwierige Prozesse, indem die Besißer die An- | Ersaßbeschäftigung auf den Steinkohlengruben an den zugewiesenen Desterlen diese Frage als eine politishe bezeichnet hatte. er R U E B j ertheilung. T De reti inzuschränken bemüht waren. Den links- | Stellen angenommen, der größte Theil aber zunächst die unfrei- Gleichwohl d beit Oesterl [s G N A ) 200 Franken an das hiesige klerikale Journal Paix“ gezahlt Nr. 8 des „Marine-Verordunungs-Blatts" hat folgen- e s O Ns d ib 7 x V ? willi M e benußt, der Fldbestellung fleinen Haus ; (s » z ; ¿ ewo! wurden heute, wo Oesterlen als Gegner des ntraas Ê ) : 06 d Sin E y _— Ier: O Des „WUCartine- D E / É rheinischen Landestheilen Deutschlands wurden während ihrer Vereini- willige Muße enußt , er YF2ldh Ing , aus- Die vereinigten Aus\Güfse des Bu ndesraths für g g worden sei. Finanz-Minister Malou erklärte, in der That fei den Inhalt: Geseß über den Landsturm. Vom 12. Februar 1875. gung e Frankrei no E verwundene Nathiheile--durck Aus- | reparaturcen ‘oder anderen leihen Arbeiten nachzugehen oder

. bi As D Ti - if h N 900 é E T f er das Landheer und die Festungen und für das Seewesen traten 18,000 Mert Tifttat Aceitite pet Gründe nit gelte dieser Betrag an das gedachte Blatt gezahlt worden, aber nit Geseß, betreffend die Ausübung der O NONroe Ee rottung der Wälder beigebraht. Dr. Euler erwähnte in dieser Be- | auch den zurügelegten Sparpfennig aufzuzehren. Immerhin ist / } 2 910 D) 8 " “a 2 Ade g Le x : erselben, wie Mt : s . “er, A Pn ; A Go S f O Fie i S tief gemaht. Oesterlen beschränkte sich darauf, zu bemerken, daß, da für einen polilishen Artikel, sondern als Gebühr für Aufnahme die Personen des Ia i ind idre Le ziehung das Kloster Prüm, in dessen Waldungen über 4000 Schweine aber der große L L BR at L e que. aue é / eines über die Lage des Staats\chates orientirenden Artikels. die gegen sie zulässigen Disziplinarstrafmittel. V L in die Mast getrieben wurden, während der Wald seit der fran- | jeßt noch feiernden Arbeitskräfte der arleygrube, obald es den-

heute zu einer Sizung zusammen.

Nah einer im Reihs-Eisenbahn-Amt aufgestellten | bei früheren Besoldungsaufbesf Ueberficht beläuft fich die Zahl der im ersten Quartal d. Js. sh in Anspruch genommen, jeßt auch kein Grund zu einer versihern, daß unter feiner aus dem Publikum bei dieser Behörde erhobenen Beschwerden | solchen Erhöhung vorliege. Nach einer kurzen Debatte wurde Zeit Subsidien zugeflossen seien

fungen e Minister nichts. für Er habe dabei durchaus in gutem Glauben gehandelt und fönne 1879, Der rechnungêmäßige Nachweis des Abgangs So P, zösischen Revolution vollständig verschwunden und die Umgegend in | selben ernstlich danach zu Muthe ift, vollständig aufzusaugen und jede Verwaltung der Prefse zu keiner Die Attestirung der Beläge über erfolgte E Ttngen, E ihrer Fruchtbarkeit und in ihren fklimatishen Verhältnissen ver- Besorgniß ausgedehnter Brotlosigkcit der in Rede stehenden Arbeiter As ; - i j h S ; Die Interpellation wurde damit wendung von Postanweisungen bei Uebermittelung von E CLESA \{lechtert ift. zu beseitigen, bis diese an die ihnen werth und lieb gewordene alte auf 293 gegen 125 in dem gleichen Zeitraum des vorigen Jahres. | die Forderung mit 61 gegen 13 Stimmen angenommen. als erledigt angesehen Privat-Empfänger. Krankenlöhnung für Marine-Unter-Aerzte. Die „Royal Historcal Society of Great Britain“ | Arbeitsstelle wieder zurückehren können. Ebenso grundlos ift die Be- Es hat somit eine Vermehrung um 135 pCt. stattgefunden. __ Heute hat die Abgeordnetenkammer die Exigenzen E 9 dati A Dalung des Garnison-Brotgeldes an pa T l Sans in London hat, nah Mittheilung des „Dagstelegraphen“, auf Vor- | sorgniß, daß es den von der Scharleygrube mit Erzen versorgten Ziuk- In der Woche vom 11. bis 17. April 1875 sind | sir die Gesandtschaft Württembergs in München, den Geschäfts- Frankreich. Paris, 49. April. (Köln. Ztg.) Das an die Ordonnanzen und Burschen der zur Centra Schuffskoch etats- | {lag des Mr. George Browning, welcher Mitglied der Direktion | bütten während der bedauerlihen Wasserun aubgen N gi ck a L E Ll : ; ; ;  N A Is R d fs Q7r mandirten Offiziere. —- Freihalten der füc den Schiffs ars iy Vf 7 alo äutia: 4 FbG Material fehlen werde. Denn wenn auch die Erzproduktion Vber- eprägt worden an Goldmünzen: 468,660 Mark Doppel- | träger in St. Petersburg und die Gesandtschaft in Wien (lez- | „Journal officiel* veröffentliht die am 5. Februar 1875 von N E (l n Matrose | dieser Gesellschaft ist, und si gegenwärtig in Kopenhagen aufhält, | Mate ; S L ele Mais Koe 1,510,250 Mark Sanne an M nor Hre _| tere mit 55 gegen 20 Stimmen) genehmigt. Frankreich, Italien, Belgien und der Schweiz unterzeichnete Me e Ee E diodes veteg Uen pier Md auf die | den Kultus-Minister Worsaae, Etats-Rath Meldahl und Archivarius Le D babeilitier Graten Sa E GRE E ees, 1 4j 14% ) L E E A ; of Ä r L e L n des S180 c p I Y e Fon Sitaurdäfsn talt ählt. / e velyelliglen Wruben- - / ' : DIE D(te- Mark 5-Markstücke, 1,840,138 Mark 1-Markstücke, 198,859 Mark Hessen. Darmstadt, 29. April. Se. Königliche Hoheit | ellaration, den zwischen diesen Ländern bestehenden Mün z- bürgerlichen Behörden übergehenden, militärgerihtlih erkannten Frei- | Jon Sigurdsjon zu Ehreumitgliedern exwählt (. | fische Aktiengesellschaft für Zinkhüttenbetrieb, die Bergwerksgefellschaft 20 Pf. 20 - Pfennigstücke; an Nickelmünzen: 138,035 Mark | der Großherzog hat seinen General-Adjutanten General der | L?trag betreffend. Aus diesem Aktenstücke geht hervor, daß heits\trafen gegen Militär-Personen. Erhöhung des Betrages von Der „Allg. Ztg.“ schreibt man aus Oxford, 24. April: | G.'von Giesche's Erben, der Fürst zu Hohenlohe Herzog von Ujest, in 80 Pf. 10 - Pfennigstücke, 86,463 Mark 5 Pf. 5 - Pfennig- | Kavallerie, Freiherrn von Trotha, heute nah Philippseich ent- die im F. 1 des Zusaßvertrages vom 31. Januar 1874 stipu- 150 Æ auf 300 e bei Beschaffungen von Verwaltungsbedürfnifsen | Man beginnt in England dem Studiu im der eigenen Volks- | der glüÆlichen Lage, über beträchtliche Erz-Vorräthe zu verfügen, stüe; an Kupfermün en: 48 882 Mark 88 Pf 2-Pfennig- | sendet : in Beileid üb B T N K 9 ppSeich .—_| lirten Verfügungen in Betreff des Prägens der Fünffrankenstücke ohne vorher gegangene öffentliche Lizitation. Lebens-Versicherungs- | \yrxache und ihrer verschiedenen Mundarten in weiteren Kreisen ein | und so derartige Unfälle und Widerwärtigkeiten, wie fie nun einmal Cd M zen: E 4Prenng- noel, um sein ereid Uver den Tod des Grafen Georg in den vier benannten Ländern au für das Iahr 1875 geltend Anstalt für die Armee und Marine. Ausscheiden der Kühlbaljen | reges Interesse zu leihen. So ist neuerdings im Zusammenhang mit | die unvermeidliche Beigabe des Bergvaus überhaupt und überall find, stüde, 32,516 Mark 98 Pf. 1-Pfennigstücke. Vorher waren ge- Casimir ZU Ysenburg-Philippseich der erlauchten Fa- sein sollen; daß in Folge der Nothwendigkeit, worin Italien sich (Geshüßbaljen) aué den Artillerie-Jndentarien-Etats der Schiffe und | den altenglischen Forshungen, welhe durch die „Early English-Text- | ohne erhebliche Schädigung ihres Hüttenbetriebes zu überwinden, auch prägt: an Goldmünzen: 885,040,800 Mark Doppel kronen, milie auszudrücken und der Beisezung der Leiche des Grafen befindet, für 10 Millionen alte Scheidemünze in Fünffranken- Fahrzeuge. Anweisung über den Gebrauch der an den englischen Society“ seit einem Jahrzehnt zur Blüthe gelangten und bereits die abgesehen von der Möglichkeit, die vorhandenen Erz-Vorräthe leiht 248,978,920 Mark Kronen ; an Silbermünzen : 19,442,495 Mark beizuwohnen. stüde uin U rägen die drei anderen fontrak h St t l File Küsten zur Rettung Schiffbrüchiger stationirten Msörser- und Raketen- ansehnlichen Früchte von 82 Bänden hervorbrachten, eine „English- und wohlfeil erforderlichen Falles von anderen Gruben in Ober- 9-Markstücke, 49,222,732 Mark 1-Markstücke, 13,038,302 Mark Der Bericht des von dem Geseßgebungs-Aus\huß der Viertel diefer Summe. {eder in Fünff fe: iden übe ergl eim Apyarate. Personal-Veränderungen. Dialect-Society" ins Leben getreten. Sie hat sih die Aufgabe 9e | \lefien, Polen u. \. w. zu ergänzen. Auf Grund genauester Kenntniß 60 Pf. 20-Pfennigstücke; an Nielmünzen: 6,568,140 Mark | Zweiten Kammer für den Gesezentwurf über die Erweiterung bon Salis n Sinssranlenstücken über die durch stellt die der anerfannten englishen Schriftsprache fremden, uur in | und unparteiischer Beurtheilung der ein\Glagenden Verhältnisse kann 60 Pf. 10-Pfennigsiücke, 3,031,319 Mark 90 Pf. 5 - Pfennig- | der Stadt M ainz bestellten Referenten ist, dem „Fr. J.“ zu- en Vertrag festgeseßte Summe prägen durfen; daß îtalien gestattet as ; den entlegenen Provinzen erhaltenen Ausdrücke aus dem Volksmunde | die Verficherung gegeben werden, daß Besorgnisse, wie sie in Anlaß stüde; an Kupfermünzen : 2,459,995 Mark 94 Pf. 2-Pfennigstüe folge, soweit vorbereitet daß am 1. Mai der. Aus\huß L Be- wird, die Summe von 20 Millionen in Fünffrankenstüken, welche Statistische Nachrichten. zu sammeln und zu erklären. Ju Anbetracht des neuen Lichtes, wel- | des Unfalls der Scharleygrube geäußert worden, der thatsächlichen 8 R Fort S7 E E l R Mag L: Ju zu & | bisher in den Kassen der Nationalbank lagen, in Umlauf Nach Mittheilung des städtischen statistishen Bureaus find bei ] ches von dieser Seite auf die dunkle Sprache der altenglishen Klas- | Begründung und Rechtfertigung bis leßt entbehren. Da die Repara- L : QES L Pf. M, Mithin find im Ganzen rathung zusammentritt. Sicherem Vernehmen nah haben die zu bringen, daß endlih im Laufe Januars 1876 eine neue den Stand ad Lui dein B erlins in der Woche vom 18. bis incl. | siker bis zu Chaucer hinauf, sowie auf die noch lange niht völlig | tion des Unfalls in besten Händen ift, so ftcht zu erwarten, daß außer geprägt: an Goldmünzen: 8 9,909,460 Mark Doppelkronen, dem Großherzog vorgelegten Kirchengeseße in der Fassung, Münzkonferenz in Paris zusammentreten wird. Hr Alle- 24, April zur Anmeldung gekommen: 419 Eheschließungen, 738 Lebendig- | erklärte Abstammung des Neuenglischen und seine Verwandtschaft mit | den eigentlichen Kosten derselben, Nachtheile anderer Art nicht zu be- 290,489,170 Mark Kronen; an Silbermünzen: 19,442,495 Mark | wie sie dur die Stände festgestellt wurde, nunmehr die landes- mand Kapitän zur See ist zum Contre-Admiral bef an E 34 Todtgeburten und 484 Sterbefälle. dem Deutschen in seinen platt- und hochdeutschen Mundarten zurück- flagen sein werden. 5-Markstüke, 91,062,870 Mark 1-Markstücke, 13,237,161 Mark herrlihe Genehmigung erhalten, \o daß sie in Kürze im „Re- (vorden M reie: Moch A das d Î e O Di, s G "N ch den statistishen Ausweisen belief sich die Produktion | fällt, werden die Bestrebungen dieser Gesellshaft gewiß auch in Ueber die Arbeitskrisis in Süd-Wales telegraphirt 80 Pf. 20-Pfennigstücke; an Nickelmünzen : 6,706,176 Mark ierungs-Blatte“ erscheinen werden é Gd ay wai ) : cyon erwuynie Viner Do Sry Men, 15 T L A ‘i Ï d des | Deutschland entsprehenden Anklang und Theilnahme fiaden.“ imes“ S »yr vo i die Kohlen- R f Ö D g g : U 1e Ga : beim Finanz-Minister, Hrn. Leon Say stattgefunden ; 43 Gäste der Montan-Jundustrie in Deutsh-Lothringen während des 1) | man der „Times“ aus Merthyr vom Mittwoch, daß Loh 40 M: A al L709 Mart 96 Pf. Ca ; In nächster Zeit wird ein hessischer Städtetag | waren geladen worden, unter ihnen der deutsche Botschafter Jahres 1874 auf 6,864,060 Ctr, Steinkohlen, 16,550,873 Ctr. S Der Begründer der in Magdeburg im Verlage von A. und | grubenarbeiter der M Rede E Ss s g ps an Kupfermünzen: 2, art 5 . 2- Pfennigstücke usammentreten, i inie über di ; : 1 - / ; | erze 27,265 Ctr. Kochsc Y )34,210 Ctr. inländischen | p ei aswerthen velfsthümi ohen- | Ab ine Masfenversammlung abgehalten haben, in welcher sie na p 3 / Pf Pfennigstücke, | zusammentreter auf welchem in erster Linie über die Veranla Fürst zu Hohenlohe nebst Gemahlin und Tohter, der russische erze und 827,265 Ctr. Kochsalz. Aus 14,034,210 Ctr. inländisch N. Faber ersheinendev empfehleaswerthen velksthümlihen Wochen E Diskussion beschlofsen, dio Arbeit A ben Sédieu: Melde

1,130,475 Mark 8 Pf. 1 - Pfennigstüe. Gesammtausprägung : gung der Kommunalsteuern Verhandlung gepflo en werden soll. t j ; S und 224,039 Ctr. von nicht zum Zollverein gehörenden Ländern ein- | {hrift für alle bei der Kommunal- und Polizeiverwaltung der Kreise, , j LDU, gung s h g gepflog : Botschafter Fürst Orlow, die Gesandten von England, Dänemark L eeres Eisenerzen wurden in Deutsch-Lothringen 4,872,370 Ctr. E E LE: und Gemeinden Betheiligten, „die Selbstverwal- gen {Lohnherabjeßung von 15%) wieder aufzunehmen, und heute

an Goldmünzen: 1,135,998,630 Mark; an Silbermünzen: en ; i ; i oma : : Un i L ; ; ; Eta 83,742,526 Mark 80 Pf. ; att Nickelmünzen : 9,823 959 Mars Sachsen - Weimar - Eisenach. Weimar, 30. April. und Brasilien, mehrere Minister und eine große Anzahl von Roheifen produzirt, die theils verkauft, theils zu 312,355 Ctr. Guß- | fun g‘, Regierungs-Rath Parey in Magdeburg, hat sich der Mühe mol führte ein großer Theil der Arbeiter diesen Beschluß aus. 35 Pf.; an Kupfermünzen: 3,639,353 Mark 90 Pf Der Großherzog ijt gestern Nachmittag von der Wartburg politischen Notabilitäten. Auf die Einladung des deutschen waaren und 2,479,261 Ctr. Stabeisen, Schienen u. \. w. verarbeitet unterzogen, die Polizei-Verordnungen für den Regierungs- | Andere werden, sobald als ihre Zechen in Bereitschaft geseßt werden kôn- : S : f wieder zurückgekehrt. Das „Regierungsblatt für das Botschafters zur Betheiligung Frankreihs an der Inter - wurden. An Rohstahl betrug die Fabcikation 60,169 Ctr. Die ge- | bezirk Magdeburg nebst den damit im Zusammenhange stehenden | nen, folgen, so daß gegen nächsten Montag die S r Im ferneren Verlaufe seiner gestrig en Sitzung ver- Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenah“ enthält in Nr. 15 | nationalen Gartenbau-4 usftellung in Cöln hat die sammte Eisgn- und Stahlproduktion in Lothringen wird nach heutigen geseßlichen Vorschriften nach amtlichen Quellen herauszugeben. | Blannavon wieder in voller Thätigkeit len E s die Let nent sagte das Haus der Abgeordneten zunächst seiner Praxis | das Statut der Pensionsanstalt für die Wittwen und Waisen | Regierung in bereitwilligfter Weise die offiziellen desfallsigen Preisen. zu ungefähr 30—33 Millionen Mark anzunehmen sein. Gegenwärtig liegt der erste Halbband des übersihtlich ge- | gleichung wird, wie man hofft, eine mächtige Wirkung auf die anderen gemäß die Ermächtigung zur ftrafrehtlichen Verfolgung des | der Schullehrer im Großherzogthum Sathsen. Bekanntmachungen erlassen und den Vicomte de Fontenay zum Kunst, Wissenschaft und Literatur. ordneten Werkes vor (Magdeburg, Verlag von E. Baensch jun.), | Bezirke ausüben. ; : Schneidergesellen Stuhr aus Weißenfels, der Deutschen Volks- i ¿e | Regierungs-Kommissar ernannt. Eine besondere Kommission, in P ; ; eat ; der andere wird in einigen Wochen folgen. Wegen der vielen all- Gestern hat in der Kohlengruhe Buntershill, im zeitung“, der „Bergish-Märkischen“ und der „Frankfurter Zei- G L NOReg: d qu N diet 4 ae rah Dtg.) Die welche hervorragende Mitglieder der Nationalversammlung cli M Ben d Agen Mer N tobte f n | gemein Ti ge Ge aaa D hat La G aud für | nördlihen Staffordshie eine Gasexplosion stattgefunden, bei 1 t Tis 1 in di thi - f; R; 2 ; A t Marz d. F, BVerein für Geschid “ahre” | weitere Kreise Interesse. Den Amtsvorstehern und sonstigen Organen : i: umgekommen sein sollen. tung“ wegen Beleidigung des Abgeordnetenhauses, und erledigte roß erzogin wird sich auch in lejem &rühsahre zum Kur treten werden, ist in der Bildung begriffe1 d d für E Saint ote M x è d ha : : En : L welcher 37 Perfonen umgekommen f K Bus i i 2 ebrauch nach Wi y » : ' ng veg 1 und wird für eine burg: v. Salpius gab einen Abriß der äußeren Lebensschicksale des » Kreisverwaltung wird es bei Erfüllung der Pflichten ihres i : j : S L dann noch rüständige Wahlprüfungen. Die Wahlen der | Kbrauch nah Wiesbaden begeben, während der Großherzog umfassende Vertretung Frankreihs Sorge tragen. Ministers “Paul von Fus, der, als Sohn eines Superintendenten L ean E a sein, namentlich da ein L GER Paris, 1. Mai. (W. T. B) Die „Semaine financière

i: ige h ine Reise nah Italien machen wird Und hier mit dem Erb- : : ; : l \ ! l tende h : i „f M ) l

Abgg. von Kleinsorgen und Schmid für die Hohenzollern- | (me N O ) p : Die Unterzeihnung des internationalen Maß- und 1640 zu Stettin geboren, die Rechte auf deutschen und niederländishen | uud fleißig gearbeitetes Nahschlage-Register die Benußung erleichtert | meldet, daß die Verhandlungen zwischen der Regierung und der hen Lande und des Abg. Hassenkamp für den 9. Wahlbezirk großherzoge zusammentrifft, der nah vollendeter Orientreise Gewichtsvertrages ist bis zum 20. Mai verschoben. Die Universitäten studirte, später als Professor in Duisburg fungirte, Vir währen noch, daß der Minister des Jnnern dem Verfasser für Dank v an Frantpers E De erun Nen as vom ZO. al ò nunmehr im 0 /

; j L f G s blicklih in Neapel weilt. Der Herzog Georg hält ih : : f / j Ee TREREE i p N 2 ] } Â „Lm, des Regierungsbezirks Cafsel wurden für ungültig erklärt, die | Ugen : : dog g 9 Wahl des Bureaudirektors wird erft nah {enem Datun erfol 1670 aber von Kurfürst Friedrih Wilhelm als sein Geheimer Sekre- | “i, vordem von ihm herausgegebenes Handbuch für die Amts- und i ; 5 x ¿ : no auf der ihm vom Erzherzog Stephan angefallenen Besizung | 5 É a 1 „atum erfolgen : e ine Maia } H S ffenen Vereinbarungen der Nationalversammlung zur / d M / , i tär nah Berlin berufen wurde und dann allmählich, auch unter Kur her seine Anerkennung ausgesprochen hat. daß die getroffenen Vereinbarunge : 1 l der Abgg. Graf Arco und Doms für den 7, Wahlbezirk des Regie Schloß Schaumburg an der Lahn auf. Bei Beginn des Som- können ; dagegen hat sich das internationale Comité auf Grund fürst Friedrich IIT, in mannigfachen, namentlich auch diplomatischen Gemeindevorsleher feine 9 gesy i Beschlußfassung vorgelegt werden sollen. Nach denselben werde die

rungsbezirks Oppeln beanstandet, und die Wahl des Abg. Kette ; ; Curt: P eines in den Vertrag aufgenommenen aragraphen \chon glei e “4: 3 ; 9 de é S Staate ie Bc iht v verden, Wie im 1. Wahlbezirk des Regierungsbezirks Cöslin für gültig er- Afecibalie "Ras ame D a She Me nah der vorläufigen ÚniersGreibung pes Pertrags konf R Veondeen aufion: Se ttetiots U an dec L AED Pte AUs Et beit wed V Eiuttsuas I R P T a klärt. Schluß 4 Uhr. herausgegebene Hof - n E ECO E e und seinen Vorsißenden und Sekretär gewählt. Die Wahlen Seieees für Kurfürst Friedri IIL, an der Stiftung der Universität Hale | Nah den en am n D das Kiftrie, er Mer utt selbständige Finanzoperation bilden, die sih nur auf die genannte An- In der heutigen (58.) Sigung - des Ab geord- | der hundertste Jahrgang dieses Buches, nachdem seit der Los- | nd auf General Ibannez und Professor Hirs gefallen, und der Akademie der E F e c: T Des in ren bei W Crien wi Suiareis Sachsen auf ein Ge- | leihe Ader : E wird wahrsceinlih in eine dreiprozentige netenhauses, welher am Ministertishe der Minister der trennung des Herzogthums von Dänemark zum érsten Male der Schweden und Norwegen. Stockholm, 26. April. Postwesens De H er A S Ia ae hôft beschränkt, Der gesammte Rindviehstand des leßteren belief Rente konvertirt werden. geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Falk und mehrere Regierungs- | jährliche Etat der Hof- und Staatsverwaltung veröffentliht wurde. | In der Ersten Kammer stand am Sonnabend das Gutachten L Ar Blan Gute Malchow bei Berlin fa Verein für die Ge- | sih auf 23 Stück. Davon sind 9 Stück „gefallen und 14 Stü ge- Verkehrs-Anstalten. Kommissare beiwohnten, ist von dem Minister des Innern und | In diesem Herbste wird wiederum der Landtag des Groß- | des Staatsauss\chusses bezüglih der der Jnsel St. Barthe- schidte ‘Berlins Archiv-Sefretär Brose sprach über den Geshütz- | tödtet worden. Von leßteren waren 5 Stück erkrankt, 9 Stück gesund. | De G e li g l dem Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten der Entwurf eines | herzogthums zusammentreten. Soweit bis jezt bekannt geworden, | lemy zu gewährenden Unterstüßungen auf der Tagesordnun gießer Joh. Jacobi. Jacobi wurde 1664 in Hamburg geboren, er- | Die Ermittelungen über Ra bis E Ur- In der kürzli zu LOE Lde garen E, E esehes, betreffe ähnli j ird die S f ; ; é N y Sa C 0 F U “der W y ) Gesetzes, betreffend die Orden und ordensähnlichen Kongregationen | wird die Session kürzere Zeit als font in Anspruch nehmen, | Der Ausschuß hatte dem Reichstage empfohlen, in einem Schrei- lernte das Schmiedehandwerk und kam als Schmied nach Paris und | sprungsort haben bisher zu keinem pon E S HGERYOES t f mit 3536 Stück Aktien und 149 Scimmiat vertreten. der katholischen Kirche eingegangen. Als erster Gegenstand stand | indem außer der Budgetberathung als größere Gesegentwürfe | ben beim König anzuhalten, daß nöthige Schritte zur Lin- in die dortige Gießerei. Als in Berlin das von Schlüter mo- Im Go eeung d Leags Male aura Ne SMTRETE- Den Vorstß fhrts Koninereien « Bald Alte ch4 Ps Gegen auf der Tagesordnung die dritte Berathung des Entwurfs | nur vorbereitet werden eine neue Gesindeordnung, vielleiht ein | derung der auf St. Barthelemy herrshenden bedrückten Lage dellirte Standbild des Kurfürsten Friedri Ta gegossen werden sollte, Lan durch en ted d L ent Eive. arößere Kalamität den vom Aufsichtérath erstatteten Geschäftsbericht wurden Erinnerun- eines Geseges über die Vermögeasverwaltung in den | neues Schulgeseg und revidirte Gemeindeordnungen für die Für- | eingeleitet und diesbezügliche Borschläge dem nächsten Reichsta in Köniaber befndlido “Standbild des Rerfiriee “aabre ist bie Verspätung der Frühjahesbestelung und des Graêwuhses, | gen nicht gestellt. Die Generalversammlung ertheilte für das ver- katholishen Kirchengemeinden. Für die Generaldiskussion | stenthümer. Unter den Budyetvorlagen werden aber noch zu | unterbreitet werden mögen, oder auch auf den Beschluß 1700 E et M auh die Reiterstatue des Kurfürsten | dessen Ausbleiben bei dem vorhandenen Futtermangel besonders be- | flossene Jahr an Auffichtsrath und Vorstand Decharge. Die aus- war Niemand für die Vorlage und waren 6 Redner gegen die | beachten sein die \{chlüssige Bestimmung über die dem Großherzog- | der Kammern vom Jahre 1868, die Kolonie an “eine fremde Friedri Wilhelm die 1705 aufgestellt wurde. Nach Vollen- | dauert wird. Hervorzuheben ist, daß in den thüringischen Landes- geloosten Auffichtsrathsmitglieder Bankier Max Frank aus Berlin Vorlage gemeldet und zwar die Abgg. v. Chlapowsfki, Reichen- | thume zugefallenen Kriegsentschädigungsgelder , nachdem die | Macht abzutreten, zurückzukommen. Der Vertheidigung s- dungvieler kleinerer Werke, worunter die große Domglockte | theilen der Geflügelzuht immer größere Aufmerksamkeit geschenkt | und Wirklicher Geheimer Kriegsrath Krienes S Ta R \perger, Dr. v. Gerlach, Thifsen und Dr. Respondek. Der Abg. Chla- | Konsolidation der Anleihen des Herzogthums glücklich durchge- | Aus\chuß wird im Laufe dieser Woche seine Arbeiten beenden. “__ von 101 Ctr, das Porträt d:s Königs am Hauptportale | wird. Die Zuckerfabriken haben wegen der geringen Rüvenernte den | wieder-, Direktor Siegl aus G E ne M Ms as tr powsfi, welcher zunächst das Wort erhielt, blieb im Sktale un- führt it, die vielleicht in Ausficht zu nehmende Einziehung des .| In einer der jüngsten Sißungen wurde von Hrn. Mannerskrang des Zeughauses und eine in der Kunstkammer befindlihe | Betrieb schon Anfangs d. J. einstellen müssen und keine befriedigende | wählt. Aus b n leuten Aula d dieie Á die Thürin- verständlih, Der Abg. Reichensperger suchte hiera f in ! Staatspapiergeldes3, îm Falle der Vertrag des Staates mit der ! der Vorschlag eingebracht, daß zu den längeren Waffenübuns- kleinere Statue des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, beschäftigte sich | Ausbeute erzielt. vertragsmäßig herzustellenden Anschlü

î