1875 / 119 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 May 1875 18:00:01 GMT) scan diff

8 ad IT, A, 2a, Inkl, der Neisse-Brieger Bahn, Wilhelmsbahn, ad II- B, 19a, SJufkl, Halberstadt-Thale, Coethen- re - | Bemerkungen, der Niederschlesischen Zweigbahn und Posen-Thorn-Bromberger Bahn. | Vienenburg nebst So Ee Mer debude Milte Le Brill, as ; i Î { HZ Î Ç Die Angaben beruhen auf provisorishen Ermittelungen. ad IT A, 6. Seit dem 7. September 1874 im Betriebe. Stendal-Uelzen und Magdeburg-Oebisfelde; Col. 21: inkl. der Ver- c é a Q : ad I. 7 “Col, 4. Die Baulänge beträgt 165,19 Kilometer. Zum 4 L c i 9. ‘Sut fem 28° Ant E Betriebe, E tens Ei, T ad D ain e A r L E : : S 9 0 ¿ 5 ad I , 4, Die . . A. 9, i l etriebe. elener Stamm- und Prioritäts-Aktien; Col. 24: inkl. 18,000, / J Betriebe gehört noh die Zweigbahu..nah--dem aarhafen bei Mals ad IL B. 2 Col. 4. Am 1. Juli 1874 ist die Strecke Landes- | für Betheiligung bei Hannover-Altenbeken und exkl. 40 500.000 Ä zum Deuïschen Reichs- An el cl und Köôni lid) Tel! l (il Staals-An ( l (T statt mit 2,26 Kilometer Und die in Deutsch-Lothringen belegenen | grenze-Zerbft, 4,58 Kilometer lang, eröffnet. 9 % ige Prioritäts-Obligationen, welche gekündigt und durch 41 % ige ° O G Strecken mit 4,82 und 0,68 Kilometer Länge, so daß die Betriebslänge ad IL. B. 3 Col. 4, Eröffnet sind 1874: Am 1. Februar Senf- | Prioritäts-Obligationen ersetzt sind, j T19 y 172,95 Kilometer beträgt. tenberg-Kamenz mit 31,05 und am 1. Mai Lübbenau-Senftenberg mit ad II B. 20a, Inkl. der Strecken Schönebeck- Staßfurt und ; M as V erlin, Dienstag D en 29, Mai 1875 ß Nordhausen-Nixei. e E E S mea H A as L Ô R D R C ee E ——————————— E ————————— ( REARAN G ERER I teRaUNG W0EAT E OGEZO U T

ad I. 10. Inkl. 50 Kilometer erpachtete Strecke. 40,34 Kilometer Länge. Die 11,31 Kilometer lange Strecke Preußische ad I, 12 Col. 4. Am 1. Juni 1874 wurden die Strecken Horb- | Landesgrenze-Kamenz is von der sächsishen Staatsbahn i ivzi : : y l B ) : gepachtet, so ad II. B. 26. Inkl. der igb - : / ; j Nagold und Calw-Brößingen mit 23,56 resp. 23,85 Kilometer, am | daß der Berlin-Görlißer Bahn nur 275,90 Kilometer S time Weißenfels-Gera, ZeitBcivzio Ren e und Saa Ci | (Forlsebung aus der ersten Beilage.) Meine Herren! Der Verfaffer spricht, wie ih bereits vorgetra- | Erfahrungen, die der von mir in Bezng genommene Geistliche kon» 1. August 1874 die Strecke Hechingen-Bohlingen mit 16,44 Kilometer, | gehören. ad ‘IL B 30 Col & Dur Úitauf dee Verbindungaü Was aber den andern Standpunkt betrifft, der von Seiten | sen habe, wiederholt von dem Ultramontanismus; er sagt: statirte, der Regierung au konstatirt find. durch die weltlichen Be- am 15. August 1874 die Strecke Leutkirch-Jsny mit 15,35 Kilometer ad II. B. 4 Col. 21 und 27. Exkl. 673,716 4 zur Verzinsung | Leipzig-Schkeudiß an die Magdeburg - Leipziger Eisenbahn if die V des Herrn Grafen von Hompesch angedeutet wurde nämlich das , Der hier gemeinte Ultramontanismus ift theils religiöser Fana- | hörden, nämli daf unter dem Interesse des Ordens und der Lange emsfnet. L L au E : ; der Hamburg-Bergedorfer Bahnanlage 2c. A Betriebslänge um 10,7 Kilometer reduzirt. \ Y Vorgehen einer protestantischen Regierung, so möchte ih Sie doch tismus mit einés Unduldfamkeit gegen Anderégläubige, ja selbst ongregationen doch da und dort und vielleiht auch sfter L 12 Col. 4. Die Strede Mannheim Mitte Station- ad II. B. 5 Col. 4. Erôffnet siad 1874: Am 1. Juli die Wan- ad IL. B, 31 Col. 21, Snfl.: 2/625,000 A Annuität auf 64 | bitten, sich vor allen Dingen daran zu erinnern, daß die Vor- R Glaubensgenossen, wenn fie nit in allen Dingen mit ihm | das Interesse des Instituis, der Krankenanstalt der Orden und Mannheim Centxal-Güterbahnhof mit 3,82 Kilometer Länge ist am | seebahn und die Strecke Biederiß bis zur Grenze bei Zerbst mit einer | Jahre; Col. 24: inkl. 50.187700 Á. Kapitalwerth der Annuität M gänger, die geseßgeberishen Vorgänger auf diesem Gebiet überall gehen, theils Averfion gegen den preußischen Staat und das | Kongregationen wirklich leidet; weil in der That die zt stark Ja, Seytenber E dio Strecke Bruchsal-Rheinsheim Grenze mit | Gesammtlänge von 40,85 Kilometer. : ad II. B. 33a, Am 1. Februar 1875 ist die Strecke Eschhofen- M Fatholishe Regierungen waren, die Regierungen von Staaten Deutsche Reich und theils Ueberhebung der Papstmacht auf Kosten | Förderung des Kongregationswesens mannigfach in den Vor- 72,0 Allomeler am 23. November 1874, die Strecke Denzlingen-Wald- ad II. B. 6a. Inkl. Neustadt-E./W.-Wriezen, Pasewalk-Preuß.- | Niederselters mit 16 Kilometer Länge eröffnet; Col, 19: inkl. des M sogar, in denen allein die fkatholishe Konfession das Recht auf des Staates und seiner Fürsten und freisinunigen Institutionen. dergrund tritt, weil erfaßrungsmäßig die Neigung, folche Anstalten zu firh mit 7,12 Kilometer am 1. Januar 1875 und die Strecke Ober- | Mecklenburgische Grenze, Duherow-Swinemünde, Angermünde-Freien- Betriebsmaterials, | / \ Anerkennung hatte. Erinnern Sie \sich an die Thätigkeit | Sr fährt fort: : extendiren und neue Niederlassungen zu gründen, ehe für die alten A lauchringen-Stühlingen mit 17,4 Kilometer am 22. April 1875 dem | walde a./O., Wriezen-Frankfurt a./O. i ad IT B. 83 b. Col, 19. Ertl. ded-Betricbómaterials M Spaniens, erinnem Sie sich an die allerdings in neuere Nun sei es weit entfernt, den einzelnen Klosterbruder oder die ein- rechter und nothwendiger Weise gesorgt ift dur Beispiele belegt iff: De Ra A ; ad II. B. 11, Am 1. Januar 1874 eröffnet. ad II. B. 35 Col 21. 960,000 4 Annuität auf 64. Jahre ab 5. go M Zeit unter veränderten Verhältnissen wieder aufgenommene Thâ- zelne Klosterfrau einer solhen bewußten ultramontanen Gesinnung | weil die Willkür oft der Orden ind Kougtegatlonsveagne nette fe : Man 7 - 4. Durch die Rückgabe des Betriebes auf der ad II. B, 12 Col. 4, Von der Dortmund - Gronau - Enscheder | nuar 1873; Col. 24 ;inkl. 19,200,000 4 Kapitalwerth der Annuität. tigkeit Italiens. Und ih kann das Beispiel auch hier nicht uner- oder Handlungsweise anzuklagen, aber A den Aerzten einer solhen Anstalt die energischste Unterdrückung bedarf S pee 2 ovéant Grenze-Pagny an die Franzöfische Ostbahn ist die Bahn ift am 1. November 1874 die Strecke Dortmund-Lünen mit 14,95 ad II. B, 36. Seit dem 1. Mai 1874 im Betriebe. wähnt lassen, dessen ih {hon in dem andern Hause Erwähnung that, Und das ist das, was die Staatsregierung immer behauptet hat : und es nicht blos genügt, durch Revision im einzelnen Falle besonderes etriebslange von 867 auf 863 Kilometer vermindert. Kilometer Länge eröffnet, ad IL. B, 37a. Col. 19. Inkl. 4,283,898 Æ für Coburg-Lich- das erst im Dezember vergangenen Jahres erlassene Geseß der Re- der Einzelne kommt bei der Richtung der Gesammtheit und bei der | Material zu schaffen, was freilih auch manchmal Schäden heraus- b S 18 Col, 4, Eröffuet sind En Am 15. März Ober- ad II B. 14 Col. 4, Am 1. November 1874 ist die 23,63 Kilo- | tenfels; Col, 21 und 27: inkl 190,438 6 für Coburg:Licbientets / publik Mexiko , dessen Bestimmungen gegenüber diesem Geseß- Leitung durch die meist ausländischen Führer, die mehr oder weni- | stellt, wie beispielsweise berichtet ist, daß einer Irrenanstalt die 6. Se , temb B hl: Brüg L E O Dee mit 26,85, am | meter lange Strecke Eilenburg-Leipzig eröffnet. ; : und 110,912 4 Konvertirungskosten; Col. 24: excl. 4,283,808 M entwurfe ne anders eingreifend und s{limm find, so daß, wenn man ger ihre Direktive aus Rom resp. bei den Jesuiten holten, nicht Schließung angedroht werden mußte, weil man mit Anwendung vou N ttenscbeir-E ahl: gus mit F, a9 1 vember Boehum- ad IL B. 17a, JInfl. Oberhausen - Arnheimer Zweigbahn, | für Coburg-Lichtenfels ; Col. 26: Eisenah-Coburg-Sonneberg. fie mit einander vergleiht, man zu der Ueberzeugung kommen muß, R U s ; s ; Zwangsmitteln weit über alle psychiatrish zulässigen Mittel hinaus- "i A atis fen mi 9,90 und am 1, Januar 1875 Essen-Schalke | Schelde- und Emscherthalbahn 2c. E ad IL B 38, Col, 21 und 27, Erforderlih sind; 165,000 4, man verfahre hier mit paritätischer Milde und es sei ein hohes Un- Ih darf mit folgenden Säßen aus diefer Denkschrift s{licßeu: | gegangen war. Das sind folche Punkte, die unter Aufficht kommen, m ,91 Kilometer Länge. ad II, B. 17h, Sunkl. der Rheinbrüen. die garantirenden Staaten haben 60,000 (4 zu deen. recht davon zu sprehen, da} die protestantishe Regierung eingreifen l, _, , Das Ordens- und Kongregationswesen in Fugen s Wegen | nicht aber. solche Gesichtéprinkte,edie herausklanç3n-aus- deziiedrs-- =— E m ———————— ——-— wolle in hi katholische Kirche. Meine Herren! Die Regierung Unseres T m Lane L icd Bus wir iche E von Hompesch. : i; A j y E Z : : ; zi idweifen, : 9: R S var ei nur Für den Staat, fondern auch für die igion i ! i öthi i Landtags- Angelegenheiten, ige A un r: E S, eli Bi dor, R e oder seiner Verdienste, noch weniger aus Fur è Srirâalid i ARRENEEn, as Me Denn FOAYTe, pes SMAIS ‘uit und Kirche geworden. Da sich die Leßteren auch heut niGt diefes Punkt a E es e E M aO aut enen Berlin, 25. Mai. In der Diskussion über den Geseß- | getroffen wurden, der Jesuiten, der Redemptoristen, der Lazaristen der tes ie rat e R A b Len Nun, meine, Herren, ist uns gesagt worden, - und ih Treiben Berns des Nlosterwesens erwehren und, feinem schädlihen | haben würde, aber dort nicht Verlthren Fonnte, weil ih, als bie bes ai betreffend die Orden und ordensähnlihen Kre zuin heiligen Geiste, und der Schwestern vom heiligen Herzen nur Gottes Stellvertreter, in (M E E ba ie s habe n f N Ote aats di atio Ne d es leide wiberlihe Keakurts Ps E Men Tocniet e ea E lid, Danfes der Ki eim befan "S r h d in Derr Atcdedn s tongregationen der katholischen Kirhe, im Herren- | Jesu, der sogenann'en sacré coeur. Diese Ziffern zusammengenommen Gottes Willen, sein Gehorsam zi Unter Mee Wesey auc die ebangelisGe Kirche; ‘und “warunt ? ß endli in\crei 2X hat vf Biertd Von 'Rödéraili: Die die fene eta eta S D I, L 9 : i , N Del , ( , zielt auf Gott ab. So ; {winde Va Y Beisyie! j daß endli der Staat einschreiten mußte, Dies thut er durch den | Dr. Röterath, wie die hi Berichte zei i hause am 22..d. M, begründete der Staats-Minister Dr. Falk die | reichten in Preußeu erheblih noch über 600 hinaus. Es handelt fich sollen also die Brüder nie vergessen, daß es Gott ist, der il E E E E O der barmherzigen G t c R N ; Le h, wie die stenographischen Berichte zeigen, fich auf gewisse LE DET ( i alio in ber: Tar E um eine getro: Nies, i ) ? i le vergessen, da , der ihnen Y Schwestern und damit die Thätigkeit und der Eifer der Diako- neuen Geseßentwnrf. Dur den Fall der Klöster im Allgemeinen, Zeitungsarlifkel berufen, die in einer Nummer der Berliner Börsen- Grten man Rg e Grafes n nas ett n, die diese Ziffer bezeichnet : in A die Eigenschaft baben Bleibt M us E R enen 'Brdern T Gui ien M R Nun, E En muß ich aber sagen, der Geseßzent- a L R E Mo Für U Aue Ga bid Meni vom 28. Adril A nd n hâtte 1, und ia Weiter (nied Der -Re ae : l / M l ( et, ) v urf will {c j ie bc i S p j t ; ( r r für ultramontane Sonder- | zeitung vom 28. April gestan ätten, i - enannten Herrn, wie folgt: j die ih vorhin hervorhob, geht einfach hervor aus der Thatsache der oder dessen Stellvertreter in aller Bescheidenheit wohlgearündete 2 adl P Aen S barmherzigen Shwestern verswinden interessen, d. h. für Ausbreitung des religiösen Fanatismus, Förde- Ñ ung auf Gut ten p im Kultus-Ministeri n Ae Le ; Die F da Verf E unbedingten Abhängigkeit, in der sie sich ihren Oberen gegenüber be- Bedenken gegen seine Weisungen vorzutragen, so muß fih doch 2 machen, (A I gena ert Pa pes a die Aeluilenmissionen rung der Papstmacht Schädigung der Staais us Reichsi t rfe Bericht iber die Thätigkeit der arm tilgen Res win Le ie Frage der Verfassungsmäßigkeit Gaetiwärtt : R CEROAS 1E S OIA el ) M seien andere heilsame Einrichtungen in der evangeli Kirche RO / Ie R SRCHYINTGTETEN (CLTE Uber Die Yyaligtell der barmherzigen Schwestern, welche im glaube id dim Bean Lie ias Stan Mlt leid haben zum Theil Ober le Gim -Aidlauds V Jeder, nachdem er dies gethan, bei seiner Entscheidung vollkommen S Ie Generalvisitationen E ina Calien gerufen v 1g tf ein (4 für Stärkung der vaterlandslosen Elemente, thätig waren, als für verflossenen Winter eingefordert worden seien, hervorgehobai sei: Direktor Dr. Förster zur näheren Erörterung überlassen zu können. | Lassen Sie fich éine Beispiele utt: V ) Die S N: beruhigen und seinem Willen ganz ergebenft nakommen.“ f N diese Jesuitenmissionen ges{chwunden, seien auch solche wieder einge- „humanitäre patriotische, wirklihe Charitas und Bildung, und Ge- | Es werde den barmherzigen Schwestern ih gebrauche den Aus- Gestatten Sie mix, einzugehen auf die übrigen Gesichtspunkte, die | ihren General in Frankrei, die Augustiner, Dominikaner S eantis- q ¿Die Saßungen der barmherzigen Brüder in der Diözese j gangen. Meine Herren! So sehr abweichend von mir —— Herr sittung fördernde Zwecke, verlieren Staat und Gesellschaft weniger, | druck allgemein vorgêworfen, auh die Sucht des unverheiratheten: hauptsächlich bei dieser Vorlage in Betracht kommen. Die Vorlage | kaner, Kapwiner in Nom, die barmherzigen Brüder des Ordens eimburg äußern fi über die Bedeutung des Gehorsams : | von Kleist als Vertheidiger der evangelischen Kirche in seinem Sinne als fie gewinnen, zumal die fkrankenpflegenden Kongregationen und Bauen an ers, mit Personen des anderen Geschlehts in vertrauliche ist das leugnet ja Niemand, eine schr einschneidende und darum | bannes do Deo haben sich erft in neuerer Zeit unter die Aufsicht E «Die Tugend des Gehorsams aber besteht darin, daß man nicht | eintritt, hier erlaubt er mir aber doch wohl auch von seinem Stand- Orden unter gewissen nothwendigen Bestimmungen fortbestehen können. erührung zu kommen, sei es, welhe zum Berufe der Krankenpflege sehr ernste- Wenn si die Staatsregierung entschlossen hat, dem | Leitung ihres Generals in Rom begeben, die Schulbrüder und andere blos den Befehl des Oberen in der That vollführt, sondern ibm Y punkte aus zu sagen, daß solche Ausführungen doch eine arge Klein- kat un Gia Da es war do E nöthig, auch von einem | dränge. Aus diesen Angaben des Herrn Röerath hat man in öster- Landtage der Monarchie dieser Eigenschaften ungeachtet die | sind in gleicher Weise Personen unterworfen, dem Befehle von Oberen au) mif dem Herzen und Willen innerlich beistimmt, ja sogar sein |} müthigkeit beweisen, in Bezug auf die Bedeutung der evange- | fatholischen Standpunkte aus eine folhe Stimme zu hören, Bien Beitungen, die mau mir freundlicher Weise; stroßend vou Vorlage zu machen, fo werden Sie schon aus dieser Thatsache | untergeben, welhe dem Vaterlande, dem sie angehören, vollftändig fern eigenes Urtheil, feine Ansicht und Ueberzeugung der des Oberen |Y lischen Kirche, die Kraft und Bethätigung ihrer Heilswirkung, | „Die Ausnahmen, welhe der Entwurf Jhnen vorschlägt, haben | Beleidigungen einsandte, ih nenne hier den Prager Beobachter allein abnehmen, welch entscheidendes Gewicht sie auf die An- | stehen und die vermöge ihrer Entwickelung, Stellung und sonsti nel Ne unterwirft und gleihförmig zu machen sudt, also niht mehr fragt Y eine Kleinmüthigkeit, der ih mich nicht theilhaftig machen | ihm, wie im anderen Hause auch hier den Vorwurf zugezogen, daß | den weiteren Saß gemacht: „der preußische Kultus-Minister hätte nahme dieser Vorlage legt und daß ste daher nur bitten kann hältnisse für dieses Vaterland nit das a st N. U R woza dies? wozu jenes? sondern sich unbedingt der Leitung des von Y fann und die ih auch in diesem Hause nicht zu finden hoffe, | ¿r doch das Richtige nicht thue ; wenn seine Anschauungen wahr seien, | dieses Moment in den Verhandlungen angeführt,“ doch wohl um zu biele: Vortane Ihre Zusttmuining :zir cewäßrea E ware boben feresis baben Maren e [ as geringste erständniß und Jn- Gott aefebten Oberen übergiebt Der Geboren iht Uge E 2 Meine Herren ! Als die Verhandlungen über diesen Gesetentwurf dann müßte tabula rasa gemacht werden nah jeder Richtung. Nun, | beweisen, welcher Aufsicht die barmherzigen Schwestern bedürfen. Es Grade überflüssig, wollte ich den Ernst der Situation, in welchen | daß ficiièntli die GaiElubea Reng ee Mrtten es I Rar D, auf die Person des Befehlenden, er folgt ihm niht wegen der M in dem andecen Hause bereits abgeschlossen waren, hat si ein ange- | Meiue Herren, für das Staatsleben ist derjenige Faktor in dem Kongre- | ift in dem betreffenden Artikel auch noch Bezug genommen worden wir dur den kirhenpolitishen Kampf geführt worden find, Jhnen | Oberen stehen, sondern unter den Bischöfen. Das Dida br horn Ueberlegenheit seines Verstandeës, wegen seines Alters oder wegen sehener katholischer Geistlicher bewogen gefunden, seine Meinungen | gationswesen, der zunächst am Ernsteften ins Auge gefaßt werden | speziell auf die Stadt Düren, und da der derr Abgeordneter der noch einmal zeihnen. Es genügt die einfahe Verweisung auf diese | halben Jahrhundert vielleicht noch und au vor kürzerer Zeit ein seiner Verdienste, noch weniger aus Furcht vor seiner Macht, er über diesen Entwurf der Staatsregierung vorzutragen. Ih bemerke, | muß, derjenige, der Ln U aue und Unterricht befaßt; auf diesem .| Stadt Diren ift, ‘so, hat ex bemerkt, baß die Dürener Terile fis ar E N sye Bisher hat in ihren \{chweren Be- | entsheidendes Moment gewesen sein, heute ist es das nicht mehr sieht in dem Oberen, wenn diesem glei alle diese Eigenschaften E Sf Mann E e e bg N N a jide weiter voraus, sein bettebes eiben, Dis bet cute Mag Laer E t E E acttünci ckt die Sts tet ae Æ ge revungen die Staatsregierung die Unterstüßung beider Häuser des | Wir wissen, in wel igkei ituti s abgingen, nur Gottes Stellvertreter, in seinem Gebote nur Gottes Y Lebenôweg und seine Stellung hat ihn befähigt, reihe Erfahrungen | L Lari ; Led Son Mi E R bun nie T E Ju Landtages erhalten, und sie vertraut mit Zuerst, daß fie As in fand vattatte B Ee id weis De C, t Willen. Sein Gehorsam zielt auf Gott selbft, Deshalb hat all M gerade auf dem Gebiete zu machen, um welches es sich gegenwärtig Siber o nis aiatiouen Gde ube A dar Mee L L U O8 e il Le Anfang UE O Gade Ae P G diesem Falle ihr nicht entgehen wird, um fo mehr, al in | nennen, i e ist Nr. 3 die Bis{6f ; s Aa sein Thun einen übernatürlichen Werth und sein Tagewerk bi handelt. Der Graf von Hompesch trug unter Zustimmung des Herrn Orden und Kongregationen nicht „mehr în den Unterricht der öffent- fann ih es, Es ist von Anfang bis zu Cnde eine bôswillige Er- Versagen dieser Unterftüßung hai diefe E N "i L E 4D Ée Dee es Zw K L die Bischöfe sih im gegenwärtigen eine Kette von Tugender ) leid d L 1 E von Kleist vor, all und jeder Katholik werde durch dieses Gese ver lihen Schulen, der Volksschule, eintreten zu lassen und die darin | findung, und ih seße hier hinzu auhch damit es jener Herr lesen : Ur | eser ernsten Vorlage un ugenvud befinden, Jch habe das, als die Frage der Schulschwestern E OTE! ; enden, mag er gleich das Unbedeutendste un MAUAL 0e L 5 | Befindlichen zu entf Dies ist auch der Grund shalb d ge eine Erfind von der il iner Mei Î | in dem gegenwärtigen ernsten Augenblicke für die Fnts- i en i j ste ers Geringste verrichten. Auch sündigt er d die i leßt bis in das Herz Und nun gestatten Sie mir, aus dem Prome 'esndlicen zu entfernen. Vies 11 au er Grund, wesha er | môge eine Erfindung, von der ihm meiner Meinung nach der be- Ding ee Beine on d eenslefien Bedeutung sin | wurde, bats angedentet und was wie sien efulebn heben net: | f sel Leun, dus, ee wissen 11 Q" einem fladialien Besch na! mexia Iinen einoe Steen vergl. (s tegtuni m den Werten: | Erst Hier mur Uchergangäletimmungen tit Wöhrend sonst e De Mairel N eee Aeingse NONITIUNA geen mate: mußte. Eine folche Versagung würde mit Nothwendigkeit da- | ih, bestätigt diese Auffassun at ; ; ' ra kommen würde.“ E i Der vorstehende Geseßentwurf kommt sehr spät, aber noch nicht zu 0) 4 C LO GNE O) ' „E N j ' : ‘Ma l é T i L 3 1 ( j : sung. Proteste allein, die wir zu höôren y R “7 S. e) 2 RAOT en H i stimmungeny nicht mit aller Schärfe und Schroffheit sofort wirken zu | deren Hau e, das ist doch von einiger Bedeutung. Es fängt beis ail führer, aae Pr die An E n E Le eEn oven i Veste ser mud E Ene, Beweise gegen f R AUeel der christlihen Schulbrüder lauten ; Meldet, ded Sluales In Sep UiR A in e Aettlee Bb lassen, sondern Uebergangsvorsthriften zu treffen, ois A hier gs pielsueise der Artikel in der Börsenzeitung foldeavEceTtn an : Kraft E womöglich noch energisheren Maßregeln entgegenzutreten, | hôren waren vor dit “lane Bait Rb Uner E TAET f Sie dürfen ohne Erlaubniß gar nichis thun, so unbedeutend und a und Gesittung dur die immer höher und dreister gehenden Wogen beGKE Berfisicitigurg also fux ber (ebm Werbtaie Le: ie” tecidteten Gesche cen walcek Galcibuvi De Ver- en hier i | 6 5 ; Le Le Ne Dirt È STQUDIiY c , vedeutend un ismus, der i Ds ie T S (M2 T s A L: ) Ma ¿ai als Mette Prie (ed taten. A E G Len ote A Deut[en Reichskanzlers. Es ist aber auch eine nicht unwichtig es auch immer sein möge, um Gewißheit haben zu kön- : A E bee Ver e Cu RLTS N weist, daß das ganze Prinzip falsch ist. i; | mania“ folgt das Wiener „Vaterland*, - GiobunE Sie fiber O 0G anderen allgemeinen Ge- | uninteressante Wahrnehmung, daß die Ordensniederlassungen in dem nen, daß sie in allen Dingen den Willen Gottes erfüllen.“ | Schichten der katholishen Gesellschaft getragen ist. Ja, dur ih Meine Herren! Ic denke, die einfahe Anführung dieser That- | ich brauche nur den Namen zu nennen : sichtsp finden Anklänge an denselben in einer Rede welche | preußischen Vaterlande au noch vielfältig spezielle Obere haben, die 19) [haft getragen ist. Ja, Pa l D E e daß die s : h d Artikel dex Nord tt ite libefende- Herr MüittficrWer 1 Dec Aar l get! SAlQange, AUM Nod sjaltig spezielle Obere haben, dic Es kommen dann die Regeln der Englisch{en Fräulein zu Wirken, das scheinbar oft nur der Humanität und der geistlichen sachen wird Jhnen zeigen, daß ie Argumentation, der Ausnahmen as einen Artikel von dex Nori see enthält, aus welchem wir zur der heute al'wesende Herr ster-Präsident bei der ersten Berathung | diesem Vaterlande ebensowenig angehören, wie dem deutschen. Ich Frankfurta Ma:in-— untér deten N E L à Sha n S Acpik hien, während es meist ultramont u Neben- | wegen fei der Entwurf und das Prinzip, das ihm zu Grunde liegt, Belustigung unserer Leser hier einige Stellen folgen lassen." shlofseu ift, im anderen Hause gehalten hat. Er betoat daß die | Breslauer Diözese aus dem Jahre 1871; ih weiß nit, ob im Jal | s : Et / werfen und Sonderinteressen diente, und das in demonstrativer O ALT Note aaten “dis S e ult chin E ira jeni i g ie dir M n a lest [inb ied it Staatsregierung den Gedanken festgehalten hat, mit dem sie | 1872 noch einer erschienen ist Hi diesem Scbematióm L Eine Jede soll dafür halten, daß, welche unter dem Gehors | und osteusibler Weise mitunter patriotische Farben zeigte, während | Fen Und, Kongregarionen, dle wetter geduldet, werden jollen, deren | jenigen Dinge vor, die der Abgeordnete vorgelesen hat, und die darau Fe T ] l h af, ) M2 „einer ( t sem Schematismus finden fich p ile DEDE Jo Dafür Hallen, Daß, welhe unter dem Gehorsam E e A I L E Gristenz nicht angefochten wird, ich meine die Orden, welche der | hinweisen, daß im Kultus-Ministerium ein derartiges Material gesam- in _ihre Bestrebungen n diesen Kampf eingetreten i am | auch noch die Jesuiten. Daraus ift zu enkuehmen, daß unter den Leitern lebt, müsse fih von der göttlichen Sürsichtigkeit durch die Oberin A N 0 ROeTS Knd Mer n Ma en Am OSLN Krankenpflege aus\ließlih gewidmet find. Es ift die gerechte Er- | melt sei. Der Herr hat au den ganzen Artikel vor Augen gehabt, Anfange, nämlih den Gedanken, daß Alles das nicht geshehe, um | der betreffenden Kongreagatione d Ord 5 ; til leiten und regieren lassen, gleih als ob sie ein todter Leib wäre, Banner folgte, gewannen fie viele arglofe Protestanten für ihre ä » -hied in Bo 0 Ñ ren. die di d f4 int Mitthei tbe is sein lbst willen, der K ; S 4 { ' 1 vongregationen un rden sich finden Tiroler, I Uet l ) Wi ; Zwecke und täuschten niht wenige Staatsbeamte, so daß diese, be- wägung der verschiedenen in Betracht kommenden Interessen, die diese em er sagte: es kämen noch interessante Mittheilungen über den Mi iner sel villen, der ampf niht um des Kampfes willen, sondern | Oesterreicher, Galizier; bei den Franziskanern sind es Hol- der sich Hin und wider wälzen und legen läßt, oder als ob sie eines Q N E, x A S E Ausnahme diktirt hat, eine Erwägung, die uns fonst auch immer als | nister von Kameke darin vor, aber das gehöre nicht zur Sache, das wolle ll de 01 S S S tochen durch den äußern Schein, ih chts weni ls patrio- allein mit dem Ziele zum Frieden, und er hat hervorgehoben, daß für | länder; in dem Dominikanerkloster in oder bei Berlin sind alten Menschen Stab wäre, der fi allenthalben und auf allerlei NSIEN Ds De GUS A Set, Aren Bi T Ber MP4) "D richtige Vorgehen des Geseßtgebers empfohlen, hier aber als unzu- | er nicht erwähnen Schade, daß er es nicht gethan hat, dann würde i E Ma es nicht möglich sei, auf einen solhen | es Belgier. Der Verkehr vieler dieser Orden und Kongre- Weis gebrauchen läßt, wie dem, der ihn in der Hand hat, s N L aaen L Io U Mottéat ivelibed dem | treffend kritisirt wird. Meine Herren! Die Staatsregierung befindet sich | ihm der Charakter dieses nichtêwürdigen Artikels deutlich geworden i ; o , t é p . N h ü # J O (1€agi, j ( 1 : , " : ck44 : S EA F 4 x j f Ini n 5 id + Leyen ¿E E 1p D sg iaatsaelehgebnig t: geordnet wäre, gationen mit „Frankrei ist einer der lebhaftesten, der sich gefällig it, S L Ele f Herrn Grafen von Somdeid wohl entgegenzuhalten wäre, wenn er diesen Orden und Kongregationen gegenüber in der Situation, daß fie | sein, I daß ex vollständig erlogen war. „Es heißt nämlich: d h eres Mone t . _Zch möchte diefem Gedanken denken läßt, Es gilt dies oder galt dies bis noch vor Kurzem, unter Meine Herren! Jch glaube, daß ich noch vierzig und mehr j die starke Vermehrung der Ordens- und Kongregationsniederlassungen anerkennen muß: „aus ihnen erwächst dem Staat die geringste Gefahr“, - Wir finden olche Berichte d. h. in den Akten des Kultus- h q ô i V emand in diejem | anderen auch’ von Urfulinerinnen; sie tauschen ihre Novizen gegenseiti Sleluen vorführen fonnte, die inhaltlich mit dem WVorgetragenen : +4 Inf d E, U Ae Ar { 3 f ; enn thr ernstes YTagewerk nimmt im Großen und Ganzen die Kra inmtsteriuums etnem förmlichen Antrage auf Unterdrückung der Hol h Lian he Meinun hinzuseßen. Cs wird Niemand i d | deren auch' von Ursul fi hen ihre Novizen gegenseitig | Stellen [l Ö [E ih mi getrag ; seit \nfan der fäñfziger Fahre zu erklären sucht denn daf A d il stes T f nimmt i rof d G die Kraft Minisleriums förmliGen Ant \ Aulerbrü Ì Hohen E er Meinung sein, daß es der Staatsregierung Freude aus; die nächsten Beziehunzen sind vorhanden, alles Momente, die | übereinstimmen werden; und nun, meine Herren, halten der That E, dts e Hälfte ber Kie Mitte der fünfzi er Fahre | des Einzelnen so in Anspruch, daß sie für andere Zwecke wesentlich barmherzigen Schwestern, besonders der grauen, zu Grunde gelegt. rage: aut diesem Gebiete lmmer wieder mit neuen Geseßen zu | nit geeignet sind, die- Charaktere der betreffenden Kongregationen | Sie dem gegenüber die Verwischung der Bedeutung der Gehorsams- : Way reitdom di T Bari Kru statt efunden bat, das Feet M nicht mehr auêreicht. Aber, meine Herren, es kommt auch noch ein Wir finden dann aber auch einen Protest gegen diese Barbarei. . Nen, Ce e T eLURg: ficht ja, zu welcher Erregung derartige | und Ordensmitglieder zu stärken gegenüber den Weisungen ihrer | theorie wenn ih so sagen darf die wir aus dem Munde des E L A e 4A R Me agen Geis ¿af t 2 Ri éru Anderes hinzu: Es ist ja Vorsorge getroffen, daß, wenn die billige Der Protest ist vom Kriegs-Minister von Kameke unterzeichnet und orlagen führen, niht blos in den beiden Häusern des Landtages, | Oberen. Die Macht dieser Oberen foll allertings beschränkt werden | Herrn Grafeu Hompesch gehört haben. Halten Sie weiter dazu, daß : auf das Ekl t teste d Sia Ne Es aaf A S Berücksichtigung der Verhältnisse, die hier eintreten soll, dem Staate furz und bündig etwa so formulirt: „Wenn die Herren die katho- ; E E E E R I ILE: ADS, AULED: NEURYEREE nachtheilig würde, dieser Nachtheil beseitigt wird. Es is wvorge- lische Krankenpflege abschaffen, dann mögen sie selbst und allcin die

sondern au im Lande, insbesondere in - der Presse ciner bekannten | durch gewisse Organisati isse Mittelfsr 48 d it dieser Gebors orie auf F j U Gul / / der ( | ganisationen, gewisse Mittelkörper, die in den Kon- | mit dieser Gehorsamstheorie auf das Engste verbunden find und die- 8p Marti Liz o N Mi h- l IVITD 4 ; p E L Partei. Sie wissen eben so gut, daß eine solhe Ecregung ein | gregationen und Orden statutenmäßig organisirt find; allein die Wirk- | selbe unte: stüßend wirken die Vorschriften über das Gelübde, über die pn L Sans U E, E e D erane Dg schrieben, daß eine je _den betreffenden Verhältnissen cutlprevente nüchsten Kriege führen!" Sie wissen, daß man für solche Even- g M] B Busnay V Beaufsichtigung dieser Orden und Kongregationen, wie sie jeßt auch tualitäten an höchster Stelle in Berlin stets ein feines Gehör hat, ein feineres wenigstens als für die ununterbrohenen Gewissens-

Faktor ist, der nicht gedeihlich wirken kann für das Ganze, und | samkeit dieser Mittelkörpe im C | Ga L A ott ; :

in ) Ganze, l ’rper versagt im Interesse der Einzelnen. We- | Rüdchaltung von der Familie, über die Beseitigung jeder Einzel- ser Vaterland * ( ) 1 C

Lins i ‘dex mêglids enia Gee llten us solche Er- | nigstens hat man Anderes bisher niht gehört. Soweit fih übersehen | freundschaft, wie ih das schon im anderen Hause betont habe und Anfangs der fünfziger Jahre war es, daß die Jesuiten unser Vater- | [Gon wenigstens Le der lebidet Wcciecten ete soll e” uit 1e M tholiken, Natürlih mußte d i

Erregungen möglichst zu vermeiden, also j: die iat tus Hmtiaé nichi nämlich nel des itk uicht das Juvie A Aer eite mit ver W 16 inte der Bor br nid ü ford t a bars Die and wieder betraten und ihre Missionsthätigkeit auf den Kanzeln E, Wem “mib diefes Aut 3 tétneen Mille f Siaen fi 5 oder De Salt seine präctigen Barmherzigkeits" Berichte ‘wieder ha / h 1 j er j ndividuum zu kräftigen, ¿ der Welt, ern der Bertehr niht gefordert wird durch die \eganren i Weise, die anlo reiz ; a, Wenn er usr zu LE IETE Mr e y S Î A T ; ;

D O LENEIge i; beganren in der bekannten Weise, die anlockte und anreizte, fie: zu wenn sih in der That Schäden herausstellen, die"das von der Staats- Kasten \chieben. Das Interesse des Krieges diktirte ein gebiete-

nicht immer wieder neue e i inbri i ; ; 1b S f d h b op ¿43 Í

I E nun allerdings ad a fraliG bie ntr icl A Picrerdbiaea Gow iu e ES O E MBLEE L R ae Beichte G "Melloioatbactóe = pi A Uu ab s 58 L 16D tbe A E I Me regierung zu vertretende Gemeindewesen gefährden, daß dann auch eine risches „Sie bleiben“, nämlich die grauen 2c. Aber wie lange? Zukunft, die auch durch die 4 andl : e B E 7 s ; s ; I tat s u A A S S a, E. l de B Veit, In die Zahre 1802 und 1593 fallen die ersten Gmanalionen der T e « : : i Io 4 f Lde R h \( i

der Ueberzeugung, daß, e n MaRS Punkten “Vieties at Béidteilberihes Balder R ie ee A au S Be Sett ebe Testeltes Ren dah die Bal Mot ber Siaats: j Pes V p Mein vaglleb Ey arden h EUOSOUNC o “T Ma ite Did ies walten fd nun, wie das Herr Graf von Kameke bleibt] Hoffentli Tae s Zoigts - Rhes C 1 1 : Hc an- ) ( ( ú "A J C s va 9 Ihr o Mt oh o ass ge G Kon- A l, L L e Z y l E L Z L E E h p aieAH ie (e E E die Reichsgeseßgebung lassung, hervorzuheben, daß der Theil einer Schrift des Professors | regierung richtig ist, daß diejenige Mat, mit der sie kämpft, an den 4 E der Niederlassungen der verschiedensten Orden un on Hompesch eben proklamirt hat, und wie wir das ja auch in den daran ; Zwei Unteroffiziere sans peur et sans reproche, die E bescblofsen ift És Bitt H STIENE auch ein Geseß | Hinschius, welcher Statutenauszüge giebt, betrachtet werden dürfe als | Orden und Kongregationen ihre brauchbarsten Werkzeuge hat. Meine D Der Verfaffer fährt fort: verscledensten öffentlichen mee add Iu lefen E O, die my und Gall, ref Au n) S N E D die sie bereits besblossen Haben, id habe in diejem Augenblieé | einfache Zusammenstelune tee Lese nrn zoll ed eben nur eine | Herren! (Es if von mir in dem anderen Hause Einzeines angefüt on eun bele ih ret fe nach ihrer eigenen Aussage in / Étnofsenscaften nicht unterziehen, weil e meinen, es könnte möge | nuhen, In, wenn Kameke fo brauchbar gewesen wäre, aber

s, i è j , 4 L ( „L, 5 E x )e e Ota J, » j S y E ° ° i

vor Augen das Geseß über die Vermögensverwaltung der “fatho- Auftrage des betreffenden Ministers. Gestatten Sie ca nur, us Kongregationsmitglieder burch ‘ihre Oberen führt Se darf mich bier À Deutschland au Mitgliederzahl und an Niedeclafsungen mehr zu- | wollend* genannt, weil sie nur die Gesehe treu ausführt, es könnte Nun, meine Herren ! auc das sind Hülfsquellen, die im andern lischen Gemeinden, wenn das in einer wiederholt bezeih- | dem 10 eng gedrudckte Seiten langen Theile der Schrift, der ih auf auf wohl berufen, und auch wenn au von einem anderen Stand- ? genommen baben, als in allen übrigen Ländern zusammen. Die | yon der Aufsicht ein Zustand zu erwarten sein, der in der That ihre | Hause benußt werden, gegen die Staatsregierung benußt werden, s ÿ au s 4 Sohne Loyolas übertrafen an Einfluß, Macht und Reichthum bald christliche Liebesthätigkeit hindere. Der Herr Graf von Hompesch | gegen den auch bier so viel angefeindeten Kultus-Minister zur Dar-

neten Richtung ergänzt wird, ‘dann allerdings die Staatsregierun Statutenauszü i i Si ür mi i lei ige bezieht, we , unkte aus das Wort ) 4 s - ; E: L Be E j : j gterung züge bezieht, wenige Stellen zu verlesen und Sie werden | Þ rt für mi anziehen, welches Herr von Kleist # alle anderen Orden und Kongregationen hei uns, und nöthigten | sagt, einer solchen Aufsicht, die mögliherweise den Charakter der | stellung dèr Tendenzen, die die Staatsregierung mit folch einer Vor- lage verfolgt, und darum, meine Herren, ist es auch nicht blos ein

Du braucst nit immerfort aegen Nan O sagen zu Tnnen: Cet Beit be Ae Br O A M E Melis vor top 1 Ee Mgr Men pee Le B enne ) 4 diese, um ihren Kredit zu bewahren, sich ausdrücklich ihrer Leitung Polizeiaufsicht hat, dürften si diese Orden und Kongregationen nicht l auch darum ift sie der Ueberzeugung gewesen, daß sie dieses Gesetz stehen zu dürfen ‘an ‘dem Statut d rg Ga ; Ee ge, Hompesch heute ein Ton du b bea ih wobl : L j Tris aan | und Führung zu übergeben. Die Jesuiten wurden durch ihre unterwerfen; darum sollen sie lieber ihr chriftliches Werk einstellen. | persönlicher, sondern ein objektiver Gefichtspunkt gewesen, diese Art in dieser Session dem Landtage der Monarchie vorlegen müsse und | von der christlihen Liebe heißt T. r -D, ion der Brüder babe aniGlagen-hêren, idi rägt die-B e us v -e--BA bie 8 Missionspredigten nicht nur die Lehrer. und Meister des katholischen Ia, meine Herren, ist diese Argumentation niht geeignet, zu einem | der Angriffe hier einmal vollftändig in ihrer Nacktheit zu würdigen den Antrag stellen müsse, daß diesem Gefeßentwurfe die Zustimmung Jhre Vorgeseßten müsse (6 Stellèe h um einen Ein rif in t fta tis R rupQr Da —B t E S Laienvolfkes durch ihren Einfluß in Rom, ihre Beziehungen zu den ganz andern Rückschluß zu führen, nämlich zu dem Rückschluß, daß es | ohne Argumentation, lediglich durh Vortrag der Dinge. gewährt werde, Denn, meine Herren, ohne ein Geseß dieser Art und C E B t t en Angelc Aiheite ne ‘fath lischer e de Ne L DIE AANCTHEN 4 geistlichen und weltlichen Behörden und dur ihre geistlichen | diesen Kongregationen nicht sowohl auf die heilige Aufgabe, die sie Ich wiederhole, meine Herren, eine solche Rüksicht ist für würde die Staatsregierung den Zustand, den sie zu erreichen wünscht der Kongregation, sowi di : d f E R P ERE dee Dire Graf h t felbst Oen e O be H di Beh Tee 4 Uebungen die Herren des Klerus, sondern als Beichtväter, Exerzitien- | zy erfüllen haben, auf die Krankenpflege ankommt, als vielmehr auf | die Aufsichtsfrage nit vorhanden, die Rüksihten, die ih gekenn- niht erreichen können; fie würde jan und fort ihre Bestrebung dar- ri ck g ; oe Von Hein Borsteher des Hauses. vor- iht balten li at Llo Ion angedeutet, daß si die Behauptung B meister und Rathgeber erlangten fie auch in sämmtlichen Klöstern | die Weise, wie sie die Erfüllung gerade wollen, nämli als Werk- zeichnet habe find dieienigen, die in der That die allein maßgeben- auf richten müssen, ein solches Geseß zur Annahme gebracht zu schen 2 ry n N E P S n t e Kirche dech R i Ene Ry n M einen durchaus maßgebenden Einfluß und eine unkeshränkte Herr- | zeuge des ultramontanen Klerus. den find, Rüsichten, die es vollkommen unbegründet machen, und zwar in einer Weise, daß es dem Bedürfnisse genügt, _ nit in In den E E e F an Be Ó EERn, der | bestritten u d d e E ip ‘ilt E L L lese “io ung. nig e haft. Fast sämmtlihe Frauenklöster und die meisten Manns- : Ich glaube, in der Richtung muß man eher folgern, als in der | Seitens der Mitglieder der Kongregationen und Orden, die sich der einer Weise, die man halb und lahm nennen muß, und die wegen | vom Lusbe n M i “A “s v E e richtige E si ag b 4j Le di VRird ge E is u klôster liezen fich jährlich ein und mehrmals von den Iesuiten- | Richtung, wie Graf von Hompesh gefolgert hat. Und zwar muß | Krankenpflege widmen, jeßt ihre Häuser zu verkaufen oder Schulden dieser Halbheit und Lahmheit dazu drängt, immer wieder Neues zu- heißt es: O E, E e esd (off ne “Be l ub eun "bed ‘atl lis Reb g O vätern Exerzitien geben und behielten fie wochenlang in ihren Be- | man dies um so mehr, als die Beschuldigung, es werde die Aufficht | aufzunehmen, damit nichts mehr gefunden werde von ihrem Vermögen. zufügen. : Alles ‘was nicht die Regel und die S be e iht wesentliche Ore isati L t d 4 e [el N hausungen. Orden für die Krankenpflege blieben nit zurück und | eingreifen in das innerste Wesen, als werde sie eingreifen in die Mir bleibt aus der Rede des Herrn Grafen Hompesch nur noh ff e e rum muß die Staatsregierung an dieser Auf- bieten oder die Naturnothwen digkeit ¡ei TDI. wi fs die ‘fatholische Kirche daß alle ihre Lehren aas vorbanbén mdren; indie iuitis@a Q N andere Lehrshwestern waren rein vernarrt | Ordensregeln, an die sie durch Gelübde pelunden find, eine bisher en E Pas Sr Fs S aube cite J: T assung festhalten? Es wir ieti ies ie nt { j lat Pr gee h ; : N in die jesuitische Leitung. ch ni ) itete ist; ja, durch die Bestimmung dieses Ge- eine Herren! Die Sache ift eine g ( iche. 75 Hohe Haus zu sein, gestattet ses A vier auge Sig M paar Befehle: dit Via ae G, de de: Kirche G, A r b Een e eE E E utter SntaSproen, dal r elen Bei den: Aufnahmen über die zum Zweck der Ausführung des zur any 18 Lei diee M ide die man d idt tür bie allen denjenigen Fällen, in welchen eine moralische Person, die keine lungen des anderen Hauses Bezug zu nehmen, da sie ja in gedrudter ftch eit was Gott verbltea wi N Der Fe elen f fen b Lr very Sin m e (s altube Abe e and ung erfahren hat. sogenannten Jesuitengeséßes zutreffenden Maßregeln haben wesent- | ritige halten kann. Die Niederlassungen der Kongregationen, id est, | Korporation ist, also eine Krankenanstalt, eine Wai\nanstalt u, \. w., Weise vor Augen der verehrten Herren liegen und da nainentli Sie Widerx d 0 r ren Bes R gern e Pantilih und hurtig Da 'Graf EtS L ) glaube er au, wi L S O arung des lich betheiligte Staatsbeamte auch auf das Bestimmteste ausge- | wie sie als Orden und Kongregationen sind, sollen bis auf Weiteres | Eigenthümerin des Vermögens ist, ändert dieses Geseß gar nichts; Seitens der Staatsregierung dort sehr ringébends Ffir n Ee e un ohne iderstreben vollziehen ; keine Anord- | Herrn Grafen von ompesch in der Richtung, daß er Staat wenn f \sprochen, die Jesuiten hätten ihren Einfluß und damit ihren Geist erhalten werden, \o lange fie sih nit staatsgefährlih zeigen. Also | für diese recht zahlreichen Fälle wird auf die allgemein geseßlichen gen gegeben nungen des Oberen werden sie je tadeln oder dawider murren, auch | er auf Grund des Artikel 15 die Orden in dieser Weise beschränkte ; in sehr viele Orden und Kongregationen hineingetragen. von einem Eingriff in das innexrste Wesen ist keine Rede. Der Entwurf | Bestimmungen hingewiesen. ir I Se Fälle, a welihen tee e Eigen fa ein des Vermögens ift,

worden find: also es wird erlaubt sein, einigermaßen auf diesè Ver- kein Urthei i i i f i j j in religi î s l i \ ein Urtheil wider die Handlungsweise oder die An- | Und verbiete, den Einzelnen hindere, sein religiöses Bedürfniß zu be Meine Herren! Derartige, anderweitig unterstüßte Anführungen | sagt ja weiter, es sollen in die bestehenden Stationen auch noch Novizen | einzelne Person die nomine i \ aufgenommen werden dürfen unter Zustimmung allerdings derjenigen | ändert das Geseh auch nihts, und diese älle find auch sehr zahl-

handlungen hinzuweisen, Bei meinen damaligen Ausfü j | iedi j j h: i j; inzi l gen Ausführungen bin ordnungen desselben in sich aufkommen lass F friedigen, unrichtig ist. Es liegt hier vielmehr der einzige Punkt # i davon ausgegangen, daß es sih hierdarum handele, diejenigen laubni i ; j N) 7 + 22 M in. i 8 ; age 2 5 H eines fatholischen Geistlichen bezeugen doch, daß die Sorge und der 4 L Hülfskräfte, die auf das Unbedingteste zur Disposition des Gde ubnise, _Weisungen, Verweise von ihm mit gebogenem e intbnm; d : ¿Sa m V idin "E L E a A Ernst, mit va die Staatsregierung die Entwickelung dieses Kongre- | Minister, die das Geseß auszuführen haben. Diese Bestimmung ist aus | reich, denn die wenigsten Niederlafsungep der Kongregationen haben i j « gations- und Ordenswesens ins Auge gefaßt hat, sehr wohl begrün- | keinem andern Grunde da, als um die individuelle Freiheit der | Korporationêrehte, zumeist ift auf d’,e Oberen, auf den bishöf-

reelle Perfonen Wu wahren, wie unser F Meeren lihen Stuhl oder auf irgend einey Dritten das Eigenthum ge-

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E E I A Ba r T O H E R P E Cr 2 App (T H E Me ager Ä cer, Epe oe- S" f 21 rMCTN - M RIET E: P nen 7

desjenigen Geseßes, das so eben in diesem Hause von Ihnen be- | habe vor mir den, wenn ich nicht irre, leßten Shematismus der lautet :

den wir zu bekämpfen stehen, demselben zu entziehen Diese Diese Wort di i i isti d i l i ; F MENes - VERIN i . / Ñ diesen herkömmlichen Aus- J l D | / / y wenn Sie - wollen, rein militärishe Gesibtöountt ifi Et i L orte find in dem vorliegenden Exemplar mit Bleistift dur en evangelishen Räthen / um 0d : 1 Me det ist, Erinnern Sie \i{ch do, daß es die Gesetzgebung des Reichs 1 i Lei wie bei jener Vorlage über die Einstellung der Ergebenbeite man R E S E C00, FNeRE: «QOVEE des Floffers; Cas Lin dieje Pflichten ecke 0 aübcERets nd 7 gewesen ist, die das Wort sprehen mußte: fürder dürfen die Jesui- D isches Landrecht es son, ausspriht in Bezug auf jedweden | schrieben. s trifft die Vorschrift ).es §. 4 nur diejenigen Fälle, in eistungen aus Staatsmitteln an den Klerus für die Stagts- Vielleiht, daß es dem Schreiber selbs ein wenig zu viel war, | es ist deshalb diesem Geseßentwurf nicht der Vorwurf zu machen, 2 ten und ihre Verwandten niht mehr in dem Deutschen Reiche ge- rden. Nichts Anderes sagen die Para ge arum denn solche | welchen in der That Der inagentGejelte einer Korporation zustehen, regierung leitend gewesen ist, - In der That, meine Herren, | die Ergebenheit ausgedrückt zu sehen in dem Zeichen der Kniebeugung | daß er die einzelnen Individuen in ihren religiösen Uebungen be- 5 duldet werden, Wenn man derartige Erfahrungen macht, wenn man (Oivarte Bilder an die Wand malen und blos vor Möglichkeiten die | die Ordensniederlassung odex O'agregationsniederlassung ist, und das es. -sind… die Mitglieder der _kathölischen Orden- und Kongregationen In - den Saßungen der “ata Le oie B Aa aus 5 g. \chränkte. / derartige Statuten vor Augen hat, wie ih fie Ihnen vorzutragen 0chse in das Korn werfen, und den Beruf, der als ein sq heiliger isi eine kleine Zahl, es find nur diejenigen Kongregationen und Orden, von der Beschaffenheit, die ih eben bezeichnete. Es ist ein “großer | Mutterhause zu Coblenz ist zu lesen: HE | mir gestattete, dann werden Sie allerdings wohl geneigt sein, den Be- | gezeichnet is, verlassen, wenn nicht andere Bestimmungägründe dafür | die beftanden vor der Säkularsation, die wenigen, die bis zum Jahxe: Körper dem wir uns hier gegenüber befinden, Der Körper ift in eDer Gehorsam sieht dabei nicht auf die Person des Befehlenden (Fortseßung in der zweiten Beilage.) ; griff der. Jesuitenverwandtschaft etwas weiter auszudehnen, als er im | vorhanden wären? Meine Heren! Eine Aufficht allerdings bedürfen | 1848 Korporationdrehtck erhielten, und die noch V die ahusir verhältnißmäßig kurzer Zeit fo herangewachsen, wie er herangewachsen er folgt ihm nit wegen der Ueberlegenheit seines Verstandes; . ' Sinne des Reiches zu fassen war, auch diese Kongregationen und Orden. Sie bedürfen sie, weil die ! dieses selbe Ret empfingen, als die Verfassungsurkunde berei, »¿n

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