1875 / 123 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 May 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Manteuffel, dem Kriegs - Minister General der Infanterie 7. zuerst in Comga nie-Frónten und dann in Regiments- dieselben einzuberufen sind, wird durch das Provinzialstatut he- ; A : S E i: a : v, Kameke, der Generalität, dem Kommandanten General-Major | Kolonnen, wobei das Garde-Schüßen-, Garde-Pionier- und Eisen- | stimm, ; : hen E Ee e S ON Q, ger Fatholifen geht weit über die bis- | unterstähen C Lider Tuin, dex “allung nach rom v. Neumann, dem Polizei-Präfidenten v. Madai, dem \{chwe- | bahn- Bataillon unter Kommando des Majors v. Bölgig, Com- | , Wählbar ift jeder Angehörige des Deutschen Reichs, welch er ¿t d ; ilfe als eine p, r Abg. | herigen Zugeständnisse von ultramontaner Seite hinaus | Sinu und Waitlaute wird der Grundzug unserer enva dischen Legations-Sekretär Grafen de la Gardie und einer An- | mandeur des ersigenannten Truppentheils, eine Regiments-Ko- Ae E (ein Jahre der Provinz durch Grundbesiß oder Hülfe m eine den Umständen (Bezahlung des Miethzin\es für das Bethaus der alt- E bei der E E von a „Majestät (na ge g E v L O E e eon, M Me Mapalerie auer in Yalben Escadrons lea der Wählbarkeit ausgeschlossen sind der Ober-Präsident, g der Vorlage ebenfalls im Plenum ite d ffen, Seufaron A e ei On 44 unser allererstcs “Wer sein das Nöthige in “ller Gie Baronin v. Bildt, die Gemahlin des hiesigen \hwedishen Ge- | im Sritt und dann in ganzen Esradrons im Trabe, bei der die Regierungs-Präsidenten und Vize-Präfidenten, sowie sämmtliche Der Abg. von Tempelhoff empfahl ihre Verweisung an die Kommis- | Verzicht des (rômisch-katholischen) Stadt en Paramente, | yorzubereiten, daß dem Geseße gemäß das Wahlrecht der ¡andten, war nebs Tochter auf dem Bahnhofe anwesend. Artillerie zuerst in Batterie-Fronten im Schritt, dann in Abthei- Provinzialbeamte. fion, welchem Vorschlage das Haus aber seine Zustimm fiat 1- ded ) [tkatboli att il pfarrers auf die Stol- Bürger bei der Bildung einer neuen Kammer frei von jeder Als Sr. Majestät dem Kaiser und König die Ankunft lungsfronten zu 8, 12 resp. 16 Geschüßen im Trabe (die Lehr- Der Landesdirektor kann zum Vorsißenden oder stellvertre- nahchdem der Handels-Minister Dr. Achenb Go versag e, | gebühren 200 Altkatholiken, Bewilligung eines Vikargehalts von ministeriellen Kandidatur und von feder Einmischung der Regierung

Dea Königlichen Extrazuges gemeldet wurde, traten Allerhöchst- | Batterie auf dem linken Flügel der 1. Abtheilung des 1. Garde- tenden Vorsitzenden des Provimialaus\cusses nit gewählt werden. * | baß bie Vorlañe #@ De aa H bee vot N ib Jährlih 450 Gulden zu Gunsten der Altkatholiken). ausgeübt werden könne. Nur wenn die Nation ihre Meinung dur dieselben mit den Höchsten Herrschaften und dem Gefolge auf den | Feld-Artillerie-Regiments), und beim Train zuerst in Zügen im Hierzu hatte Herr Hobrecht den Antrag gestellt: den vierten Tendenz bewege. In Folge dessen wurde ver, hie, Ua Hessen. Darmstadt, 27. Mai. Die 1. ordentliche thre rechtmäßgen Vertreter in einem echten Parlament äußert, kaun Perron heraus. Schritt und dann in Compagnie-Fronten im Trabe. Absay zu streihen und an seine Stelle zu seyen: „Wählbar ist an eine Kommission Abstand genommen und sofort in e Landes\ynode erwählte in ihrer heutigen (2.) Sigung die E E Us Mee QUENe Le r Die Aufstellung der Ehrenwache auf demselben war so ge- Die Paradeaufstellung gewährte einen großartigen Anblick | jeder zum Provinzial - Landtage wählbare Angehörige des Berathung, die Spzzialdiskussion eingetreten, die bei Suk bes Mitglieder der Aus\hüsse. Nachdem noh Seitens des Kirchen- diese Erclguife und die Verantwortlichkeit dafle betcifet über wels e nommen, daß der linke Flügel des ersten Zuges mit der rechten | und die Suite war eine überaus glänzende. Deutschen Reichs, (8. 17.) : Blattes fortdauerte. : ) ® | regiments eine Anfrage des Abg. Schwabe, ob Geseßesentwürfe, | die künftige Kammer richten soll, nah den Wünschen der Nation e Thür des Kaiserlihen Wartesalons und der rechte Flügel des Inzwischen hatten sih die Truppentheile zum Abmarsch for- Nach kurzer Diskussion wurde dieser Antrag angenommen, : a / betr. die Aenderung der Form der Cheeinsegnung, betr. die | 16st wird, muß dem Bedürfniß an dringenden und ur vermcidlichen gweiten Zuges, mit der Fahne, mit der linken Thür zu dem- | mirt und rückten demnächst unter klingendem Spiel in ihre | und sodann die §8. 48 bis 64 nach den Vorschlägen der Kom= Vos In den deuts hen Münz'stä tten sind bis zum 15. Mai | kirchliche Disziplinarordnung, betr. die Aufhebung resp. Ablösung | Gesetzen durch Königliche Dekrete vorläufig genügt werden, welche zur selben abshnitt. Vor den Thüren des Kaiserlichen Wartesalons | Quartiere ab, während das 4. Garde-Regiment z. F., sowie das mission genehmigt. ; ; 1875 Feprages an Goldmünzen : 885,909,460 Doppelkronen, | der Stolgebühren, der Synode vorgelegt würden, dahin beant- | nachträglichen geseßlichen Sanktion vorgelegt werden sollen, sobald die Die §8. 69 und 66 lauten nach den Beschlüssen des Abge- |ff} 299,222,430 4 Kronen; an Silbermünzen: 20,134,075 | wortet worden war, daß das Ober-Konsistorium diese Gegenstände | Kammerzusammengekommen sein wird, Zuallernächst wird dicse Kammer

{tanden Unteroffizier-Doppelposten. Die Wache hatte Parade- | 1. und 2. Bataillon 3. Garde - Grenadier - Regiments Königin E l l 1 ] 11 l , : 9-Markstücke, 58,836,130 A, 1-Markftücke, 14,389,327 s | bereits in. Betracht gezogen habe, wurde die Landessynode auf nisterium darzubieten, wache tag erone Und dem Lande nh Ae

anzug mit Gepä. Elisabeth direkt nah Spandau zurückmarsirten. ordnetenhauses : e : : 4 D

Di i i iestä i ¡ i i c ‘de- . 65. Geschäfte des Provinzialauss{usses in der allgemeinen 20 S 20-Pfennigstücke; an i i T O / j j

Die Begrüßung zwischen Sr. Majestät dem Kaiser Die Fahnen, - welche dur eine Compagnie des 2. Garde- E e s Ee Ge Os qu 1s 40 Ns j O-Pren i a S E O 7,279,358 M | unbestimmte Zeit vertagt. Majorität der Volksvertretung genießt und die heut tete und der und König und den Königlich Schwedischen Majestäten, | Regiments zu Fuß, und die Standarten, welche durch eine Es- Provinzialaus\chuß folgende Befugnisse und Sieienbeliin wabe A n nig HEE, A0 M H 9-Pfennigsftüe ; gung eiuer konstitutionellen Regierung erfüllt. Auf diese Weise wird sowie den Kronprinzlichen Herrschaften, war eine herzlihe und | cadron des Garde-Kürassier-Regiments aus dem Palais abge- inen. ) y gs en: 2,645,975 M 26 S 2 -Pfennigstüe: ; : i der Staat in seine Geleise wieder eintreten und die Befestigung un- warme; Allerhöchst- und Höchstdiesclben begaben Sich nah der | holt worden waren, wurden von denselben Truppentheilen nah T Dev Provinzialaus{uß hat in höherer Instanz bei der [l 1,260,920 d 91 H I-Pfennigftüce. Gesammtausprägung: Desterreich # Ungarn, Wien, 27. Mai. Die heutige | serer fonstitutionellen Geseße wieder erreiht, indem sich nämli ein Begrüßung unter den Klängen der \chwedishen Volkshymne in | beendeter Parade dorthin zurückgebracht. Die Truppentheile Beaufsichtigung der Kommunalangelegenheiten der Kreise und Ge- i au Holbutinzen: 1,140,731,890 M3 an Silbermünzen: Frohnleihnamsfeier in der inneren Stadt, die durch die | Paulament aus wahren Vertretern des Bolkes bildet und der K:m- die Empfangszimmer, wo die Vorstellung des gegenseitigen Ge- | hatten, um keine Verkehrsstockungen in der Stadt herbeizuführen, meinden, bei der Beaufsichtigung der Schulangelegenheiten und des = 93,399,532 A 20 D; an Nielmünzen; 10,767,113 M6 70 3.3; Theilnahme des Kaisers wie des Hofes lnmer einen besonderen | mer dasjenige Recht und derjenige Einfluß eingeräumt werden, welche folges stattfand. sowohl beim An- wie beim Abmarsh Wege östlih und westlich Wegebaues, sowie in landespolizeilihen Angelegenheiten nah nähe- M an Kupfermünzen: 3,906,895 # 77 H. Glanz erhält, war von feinem freundlihen Wetter begünstigt. | fich für die nationalen Versammlungen in konstitutionellen Staaten

: Der feierlihe Umgang mußte eingetretenen Regenwetters wegen | geztemen. Athen, den 9. Mai 1875. Der Ministerrath: Ch. Tris R

â i i ¡erhó 0) Herr- Friedri ä il i - . Stan- rer Vorschrift der Kreis-, Gemeinde-, Schul- und Wegeordnungen, e : ; 2 Demnächst bestiegen die Auerhöchsten und Höchsten Herr- | der Griedrihstraße wählen müssen, nur die Fahnen- resp. Stan orfch fenden besokderei Gesetze Be i Magdeburg, 28. Mai. Der Mage der Kaufmannschaft abgeyochen werden S 2A uss K. Lobe, D-G RififE=% G. Mine; D. GennaftiT 28. Mai, (W. T: B) “Ein Königliches Dekret vom

schaften die Wagen und wurden auf dem Wege vom Ham- | darten-Kommandos und die beiden Garde-Feld-Artillerie-Regi- | beziehungsweise der darüber zu erl 7 T M D B E E- agi Ie Der ( g 2 ; s ; e uwirken. e S —MS- —SUSU Dce Bree ir ler ütten der neuen Reichs- ; E ;

S burger Bahnhof, vorüber dem Lehrter Ba nhof, u E Lun enter 2Uirien PeSuiedrich tyaße s. e. „-- —- D Lp L L D11 ‘De Provinzialausschuß ‘hat sein Gutachten über währung ist sofort Abhülfe gefolgt. Das königliche Regie- Niederlande. Am sterdam, 24. Mai. (B. 3.) In der heutigen Tagè verfügt die Auflösung der Deputirtenkam- itée, Durch Fie ®Klse1.straß&" tiber d ovñigSptd6, dur Die Nach der Parade geleiteten Se. Majestät der Kaiser und König alle Angelegenheiten abzugeben, welhe ihm von dem Ober-Präfiden«- [E rungs-Präsidium hat nämlih am 24. Mai auf den Bericht d Diveiten Kammer der Generalstaaten wird heute die öffentlihe Be- | mer. Die Neuwahlen werden demnähst erfol Sieges-Allee und das Brandenburger Thor, die Südseite der Linden | Se. Majestät den König von Schweden und Ihre Kaiserliche und ten oder den Ministern Überwiesen werden. : . : Kaufmannschaft in folgender Weise ‘geantwortet: ‘An bes des rathungdes Gesezentwurfes für provisorishe Vorkehrung bezüglich q d : E ; : E d entlang bis zum Königlihen Schlosse, auf dem alsbald die Königliche Hoheit die Kronprinzessin Ihre Majestät die Königin von Dagegen beantragte die Kommission für diese Paragraphen |ff} fällige Schreiben vom 16. d. Mts. erwidern wir den Herren d-s Münzwesens beginnen, Wie cs scheint, stehen die Ausfichten hat mehrere Guptlinge ber Sl M N Sas

Kaiserliche Fahne aufgezogen wurde, mit begeisterten Hochrufen | Schweden in das Schloß zurück. Unmittelbar , darauf hatte folgende Fassung: Aeltesten der Kaufmanns\ck für die Regierungsvorl sel i fi i : | i; haft ergebenst, daß, nahdem auf unse- g gSvorlage sehr gut und wird dem Finanz- itgetheilt, d : die Sd , Le Ds Minister van der Heim gelingen, was seinem -Amtsvorgänger e M vertmnaraen Berge verlassen und: mit etem

: ; anderen Territorium vertauschen müssen.

der zahlreich versammelten Bevölkerung auf das Lebhafteste | der General - Feldmarshall Graf von Wrangel die Ehre §. 65 (jeßt 62). Zusammen seßuzig des Provinzialraths. Der : : ; e.

4 z : ee . 0e t 02), L Tas. g n Antrag n f : begrüßt. ; des Empfanges. Um 3 Uhr 90 Minuten wird Se. Majestät Provinzialrath besteht aus dem Ober-Präsidenten, beziehungsweise | Regierungs -Paupilafse bierselt O Sue N van Delden im vorigen Jahre mißglückte: die Einführung der

Im Königlichen Schloß erfolgte nah der Ankunft die Bor- | der König von Schweden das diplomatische Corps empfangen. dessen Stellvertreter, als Vorsißendem, aus zwei von dem Mitister M Einpfennigstücken übersandt worden sind und bi M E Goldwährung. Beide Kammern werden voraussichtlich dem | stellung der hier anwesenden Königlichen Prinzessinnen und der | Um 5 Uhr findet im Weißen Saale ein Galadiner ftatt. des Innern auf die Dauer ihres Hauptamtes am Sihe des Ober- M d dachten K ; hiervon Scitens beantragten Provisorium: freie Anmünzun 10 Guilbérts Landtags- Angelegenheiten.

of- z » ; 5 8 ; j räfidenten ernannten höheren Verwaltungsbeamten und vier vom der gedachten Kasse ein entsprehender Betrag den Kreiskassen G * : Be Don MESCHS 1; ; cut : Obersten Hof- und Ober-Hofchargen. d d d ten d Präs ) g : : i  i; C ;

H er-Hofchargen. : : Abends werden die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften die O 4 iner Mitt äblten Mitalitds überwiesen worden ist, von den bezeichneten Kassen den Artrs Goldstücken neben beschränkter Silber-Anmünzung unter dem Berlin, 29. Mai. In der gestrigen Sigung des Herren- Abends 8 Uhr fand das Diner im Spiegelsaale des König- | Gala-Vorstellung in der Oper besuchen. i; : leiten anelQuß gleicher Zahl E rie 404 Mitalicter Sie i der sich meldenden Industriellen auf Auswecslun t “Nie, Borbehalte der Revision vor dem 1. Januar 1877 beistimmen, | hauses berihtigte der Minister des Innern in der Diskussion lihen Schlosses statt; die Marschallstafel war im Gardes du Morgen Vormittag begeben Sich die Allerhöchsten und Höch- vertreter ernannt, beziehungsweise gewählt. G e und Scheidemünzen zunächst entsprochen werden L Sollte in der Erwartung, daß es nah Ablauf dieses Termins zur über die Provinzialordnung eine Aeußerung des Grafen €orps-Saale servirt. sten Herrschaften mittelt Extrazuges nah Potsdam zum Stiftungs- Mindestens ein gewähltes Mitglied und ein gewählter Stel- F ein Bedürfniß an kleinen Münzen wieder hervortreten so stellen alleinigen Goldwährung kommen werde. Bezüglfch des Vor- | zur Lippe, wie folgt:

Heute Morgen nah 9 Uhr erhielten Jhre Majestäten | fest des Lehr-Infanterie-Bataillons. Um 11 Uhr 45 Minuten vertreter uüssen den Städten angehören. wir ganz ergebenst anheim, uns davon efälligft in Ferintnt shlages über den Feingehalt der neuen _Goldmünze Der Herr Graf zur Lippe hat im Anfange seines Vortrages ge- der König und die Königin von Shweden im König- | findet der Gottesdienst, Nachmittags 3 Uhr Diner im Neuen Auf die gewählten Mitglieder des Provinzialraths finden die seßen. gez. v Shwarzhoff 8 9 enntniß zu gehen die Meinungen auseinander. Die Regierung \chlägt sagt, er halte es als ein nobile oflicium des Hauses, von den Kom- lihen Schlosse den Besuch JZhrer Kaiserlihen und König- | Palais, um 5 Uhr Fahrt dur die Königlichen Gärten, Abends Bestimmungen der §§. 48—d1 sinngemäße Anwendung. : E j; O i vor die Prägung von 10-Guldenstücken mit 6 048 Gramm | MVilfionsanträgen niht abzngehen, weil i dur meine Ecklärung in lihen Hoheiten des Kronprinzen und der Kronprin- | 7 Uhr Gouter auf Babelsberg und um 8 Uhr 30 Minuten die 9. 63. Geschäfte des .Provinzialrathes in der allgemeinen [f Paderborn, 27. Mai. Nachdem in der Diözese Pader- | fein Gold; sie erklärt fih gegen den Anschluß an eins der drei | der K bun ausgesprochen hätte, daß ih it n OMgeo gessin. Rückfahrt nah Berlin ftatt. U IDeL na umd, f a Befund rath R e aligémeinen born gegenwärtig wiederholt der Versuch gemacht worden ist, | großen Systeme: Sovoereign, Franken und Mark; sie wählte jene ga Wr: ûrde Zer diese Berichtigus iht int n] ffen,

; Ï E andesverwaltung folgende Befugnisse und Obliegenhbei « ; Se is : H p / N P D 2) , orrett; Ur riOligung nicht eintre assen,

Gegen 11 Uhr begaben sich die Allerhöhsten und Höchsten Herr- N nehmen : L s MUOIRLANE Et: Wayrqu H Eigenthum der Klöster 2c. zu veräußern, ohne daß die Genehmi- | Ziffer als den Durchschnitt der Verhältnisse zwischen Silber- und | wenn es sih blos um die Herren handelte, die ih ffte tg Gie a schaften zu Wagen na dem Tempelhofer Felde, wo z u Ehren Sr. Der Bundesrath sowie die vereinigten Aus\hüsse des- I. Der Provinzialrath hat in höherer Instanz bei der Beauf« [k gung des Staatskommissarius vorher eingeholt werden wäre, | Goldpreisen in den legten zwanzig Jahren. Hr. Blussé bean- | sehen die Ehre habe, denn die haben mi alle gehört. Jh sprach Majestät des Königs von Schweden auf dem Infanterie- selb ir 3 h d Steuer d R nungswesen hiel- sichtigung der Kommunalangelegenheiten der Kreise und Gemeinden, [|} hat sich derselbe veranlaßt gesehen, nachstehende Bekanntmachung | tragt dagegen Anschluß an England, Erhöhung des Feinge- | nur von dem Bezirkörath_ und von dem Provinzialrath und fagte, Exerzierplaß östlih der Tempelhofer Chaussee die diesjährige | |elben für 208 Und Sleuerwesen und für Rehnungswesen hiel- bei der Beauffichtigung der Schulangelegenheiten und des Wegebaues zu erlassen: haltes, so daß ein 12-Guldengoldftück = 1 Sovereign sein | daß in Bezug auf diese Institutionen ein Widerspruch der Regierung große Frühjahrs-Parade der Berliner und Span- | ten heute Sigungen. nah uäherer Vorschrift der Kreis-, Gemeinde-, Schul. und Wege- Nah §. 936 ff. 960. A. L.-R. IL 11. bedürfen Klöster, welche mit | würde. Den Anschluß an Deutschland, als an das Grenzland, | niŸt zu befürchten wäre. Zu dieser Berichtigung nehme ich nur Ver- dauer Garnison stattfand. Die Parade fommandir S it ; igen Sikuna des ordnungen mitzuwirken. Dasselbe gilt von denjenigen Angelegen- (n Korporationsrechten versehen sind, der Einwilligung des Bischofs der | mit welchem die Niederlande die aus j j | anlassung, weil in der Presse ein mißverständliches Auffafsen meiner

f P dirte Se, Im weiteren Verlaufe der gefstrig ßung d h l i: t ’TpO: y ] : ing hof ) e 1sgebreitetsten Beziehungen | g, F G Königliche Hoheit der Prinz August von Württemberg, General- Herrenhauses lehnte das Haus die Anträge der Herren Graf heiten der allgemeinen Landesverwältung, welche durch besondere / Diözese, falls sie unbewegliche Güter, Kostbarkeiten oder Nechte der unterhalten, {lagen zwei Amendements vor nämlih: 1) ein Aeußerung dazu geführt hat, meine Stellung anders darzustellen, als Oberst der Kavallerie und kommandirender General des Garde- | Vüel d it Majorität ab. In de Geseße dem Provinzialrathe überwiesen werden. : Stiftung v?rtauschen, verpfänden oder veräußern wollen. Amendement des Hrn. van Hout den Fei L 10- | Gd e gm ¿oaufe eingenommen habe. Die übrigen Intentionen, die C j ; er General des Garde- | Pückler und von Voß mi großer Majorität ab. In E . 66 hier zu streichen (cfr. 8. 61). n Die Rechte des Bischofs sind in vermögensre{tlicher Beziehung s D O Houten, den Seingehalt des 10- | Herr Graf zur Lippe in Folge meiner Erklärung an den Tag legen orps. Die Truppen im Parade-Anzuge mit Gepäd, die Fuß- Spezialdiskussion ivurden sodann die Anträge der Kommission Hierzu beantragte Herr Hobrecht, den zweiten Absatz des H in Gemäßheit der §8. 6 ff. des Gesetzes vom 20 Mai 1874 über die Guldengoldstückes auf 6,09314 Gramm zu erhöhen (das 10- | zu wollen erklärt, acceptire ih dankbarft, ich kann auch bei Weitem 107 Ubr e Ener A so gertig O u je un AOOO S F: E 141 E E E Ta : S. 65 zu streichen. A Verwaltung crledigter katholischer Bisthümer (G. S, S, 185) auf A Es n iditüde 2 O t Amendement des | dem quen e der Ausführungen, die er dem Hause fo eben i n das lynen vom Hauptmann im Generalstabe des u §. 12, welcher von dem geordnetenhause folgende An der zunächst eröffneten Generaldiskussion betheili G mich übergegangen. i orn. Dredius, Goldstücke von und 6 Gulden mit | gemacht hat, beitreten. Garde-Corps, Grafen von Keller, bezeichnete Alignement einrücken | Fafsung erhalten : : d vie detéch Ba Gilttenon R un 0 2 R - __ Indem ih auf diese Bestimmungen hinweise, bemerke ih gleih- | einem Feingehalte von 0,597375 Gramm auf den Gulden In der gestrigen Sitzung des Hauses der Abgeord- tonnten. Die gesammte Aufstellung zerfiel in zwei Treffen. _ „In den Provinzen Preußen, Brandenburg, Pominern und ] bex. Dann wurde um 44 Uhr die Debatte auf heut vertagt E zeitig, daß ih sämmtliche Autorisationen, welche ctwa nach der ange- | zu prägen (ein 12 - Guldengoldstück = 20 Mark). Die | neten nahm in der Diskussion über den Gesetzentwurf, betref= ; Das erste dieser Treffen bestand aus der 2. Garde-Infan- Sachsen werden für jeden Stadtkreis mit 25,00) oder mehr Ein- , E deuteten Nichtung von der vormaligen bischöflihen Verwaltung den | Idee eines Anschlusses an die lateinische Union, an das | fend die Abwehr und Unterdrückung von Viehseu chen, der terie-Brigade unter dem Kommando des General-Majors von wohnern drei Abgeordnete in der Provinz Schlesien für jeden Stadt- In der heutigen (27.) Sigung des Herrenhauses“ beregten Instituten ertheilt sein sollten, zurückgenommen habe. „Ge- | Frankensystem, hatte im vorigen Jahre viele Stimmen für fich, | Minister für die landwirth\chaftlihen Angelegenheiten Dr. Frie- Boehn, der 3. Garde-Infanterie-Briggd ter G l-Mafî kreis mit 40,000 oder mehr Einwohner drei Abgeordnete und für i a L IPLS V OILICD e M nerelle oder antizipirte Ermächtigungen sind an fich son ungültig, | ist aber {ekt völlig in den Hinter d : : ; +0 , ¿ e-Drigade unter Genera -Major jeden Stadtkreis mit weniger als 25.000 beziehungsweise 40,000 | welher der Vize - Präsident des Staats - Ministeriums, [f da jeder einzelne Fall in seinen Modalitäten do: Prüf a [f ‘aber jeßt völlig in en Hintergrund getreten. Die Meinung | denthal nah dem Abg. Witt das Wort: E ba ant Uner Ls s gombinirien Garde-Brigade Ginwwohnern jet Ablévrbiee oucabie ) Finanz-Minister Camphausen, der Minister des Innern Graf lee , rufung unter- E O dres wie man p iat ver zu können glaubt, q gu een p A im As an e Cofruenngen unter dem Kommando de eneral-Majors un ommandeurs E e O 95 ; fe 40 00C Bulen a N E E: Br S M vier ; Nor nf I E vayrscheinlich durhdringen. Handelsberichten zu olge, die es Hrn Abg. Dr. Loewe bestä igen, was der. geehrte Herr Redner Für jede über die Zahl von 25,000 beziehungsweise 40,000 zu Eulenburg und die Regierungs Kommissarien Geheimer Dorstehendes bringe ih, um Verlusten der Eingesessenen der aus Batavia in Amsterdam eingetroffen, üs e das Resoejabe hervorgehoben har, daß nah dem Dafürhalten der Königlichen Staats-

der 4. Garde-Infanterie-Brigade von Thile und wurde überschieß N: 95 000 Et E atn s ; s ; —: Dipzéfe ra | SFentli d tf [chießende Vollzahl von 25,000 Einwohnern tritt ein Abgeord- Ober-Regierungs-Rath Persiuus und Geheimer inanz-Ratk, Vidzele vorzubeugen, bierdur zur öffentlichen Kenntniß. j L ee ! Z nier ie Bel) j ri j s ( g ) P ) Vinanz-HKath Paderborn, den 12. Mai 1875. / diesmal nit zu den günstigsten Erntejahren öählen. Nach dem r Sa E cines zeiti E

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-Qf E : x ; 2A vom General-Lieutenant und Commandeur der 2. Garde- neter hinzu. Rhode beiwohnten, und welhe von dem Präsidenten, Graf Otto : R E A R c E A: i: ür die Der Königliche Kommissarius „Hav. Courant“ vom 9. April wird die Ernte des laufenden Reichsgeseßgebung hat. Jch kann es mir ersparen, in dieser Bezichung

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Infanterie-Division von Budrigzki befehligt. Die Truppen | beantragte die Kommission die Streichung, während Hr. Bredt 1 : j : gl. © | ! : zu Stolberg-Wernigerode Um A1 U 20.9 - Î R e) Lrexv Sar L : ne c 25 , A des ersten Treffens waren: das Kadetten-Corps unter Oberst | den Antrag stellte, diesem von dem Abgeordnetenhause dem t n t 9 Dag S s is „Men E j sür die bischôöfliGe Vermögensverwaltung in der Diözese Paderborn. | Jahres auf ganz Iava auf 605,026 Pikols ges{chägt. Auf Cey- derho! so i i i » i 2 E i i Antrag i i ) öffnet wurde, trat das Haus sofort in die Fortsezung | ; Z h : ° zu wiederholen, was sowohl die Motive als auch der Kommissions- von Ditfurth, das 2. Garde-Regiment z. &. an Stelle des zum Geseh eingefügten Paragraphen zuzustimmen. Bei der Abstim- | ger gestern unterbrochenen Debatte über den Abschnitt V. des Himly. lon erwartet man, wie nah den „Ceylon-Times“ die Berichte | bericht des Herrenhauses im Einzelnen anführen. Ehrendienst bei Sr. Majestät dem Könige von Schweden kom- | mung wurde dieser Antrag verworfen und der §. 12 gestrichez. Geseßentwurfs, betreffend die Provinzialordnung für die Pro- Ems, 25. Mai. Heute Abend wird das Eintreffen | über die dort bevorstehende Ecnte lauten, eine günstige | Nur das Eine möchte i betonen, daß, wie das Reichsgeseß über mandirten Oberst von Oppell, unter Major von Scholten, Com- Die 88. 13 und 14 wurden nah den Anträgen der Kom- vinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Schlefien und Sahhsen Sr. Hoheit des Prinzen Alexander von Hessen hier- | Mittelernte. die Rinderpest darthut, im Reiche derartige Gesetze immer nur die mandeur des 1. Bataillons dieses Regiments, das Garde-Füsilier- mission angenommen. Zu S. 15 (jeßt 14), welchen die Kom» | 5,2 S 68 3 (C " ‘ei tes elbst erwarte. Am 3. Juni werden Ihre Matestäte j í F 97 j, | maleriellen Grundzüge zu bieten rermegen, niemals Einzelbeftimmun- Néalitiant ter Oberst S d # ! x 3 beginnend mit 9. 69 des Gesetzes. Zu den bereits mit- S \ \ Sa, N, 00 U „Jw ) ajestäten Großbritannien und Irland. London, 271. Mai. gen, welche fih mit der Ausführun beschäftigen, weil die ausfühs- 8 O L e E O 4 annow, das 4. Garde-Regiment mission in folgender Fassung des Abgeordnetenhauses anzunehmen getheilten Vorschlägen der Kommission und des Herrn Hobreht der König und die Königin von Württemberg zum Besuch Sr. In Dowening-Street fand gestern ein Kabinetsrath statt, bei | renden Organe, die Behörden, in den Mes va his Ländern des Reiches e wri Va ro s ann ee Earde-Grenadier- beantragte: B | S lag noch ein Antrag der Herren Beer (Halberstadt), Dr. Ubbelohde 4 Majestät des Kaisers Alexander von Rußland eintreffen | dem sämmtliche Minister, mit Ausnahme des Earls von Mal- | fo verschiedenartig orgauisict sind, daß der bezügliche sehr wichtige Bataillor g R R di R Ton 2 mild das 1. und 2. e Abgeordneten der Laudkreise werden von den Kreistagen und v. Forckenbeck vor, den ganzen Absatz V. zu streichen. und bis zum 8. Juni hiec verweilen. Gestern fand unter | mesbury, der als dienstthuender Minister am Königlichen | Theil der Geseße einem nachfolgenden Akt der Landtagsgesetzgebung n 3. - adier-Regimen onigin Elisabeth unter gewaäHIt. An der Diskussion betheiligten \ich die Herren Hasselbach, reger Betheiligung die erste Tanz-Reunion statt, der auch Se. | Hoflager in Balmoral weilt, zugegen waren, überlassen bleiben muß. Wenn nun auf dem Gebiet der Seuhen- agen wird, indem die

Oberst von Schlichting (das Füsilier-Bataillon dieses Regiments, Erfolgt die Bildung von Wahlbezirken, fo treten die Kreistage D of ; önialide Sohe! ; Raiman Hat ; R: ) i » Meg ceinges ( 4 R N R Ra e Navi v. Kleist-Reßow, Dr. Beseler, Graf Ißtenpli U 3 : Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen-Weimar beiwohnte. Der 4 Wil . ge]eßgebung hier der umgekehrte Weg einges{h!l der zu dem Wahlbezirke gehörigen Landkreise unter dem Borsiße st-Reg j [ Ipenplig Und Graf zur g ; : ; Heins With elm von Person iraf gestern zu Landetgeseßgebung borauscreitet, so wird dies den ret erheblichen

welhes in Wriezen a. O. garnifonirt, war zur Parade nicht 2 5 ec: » 18 dio orfio M A ATAG ay Ch 4 : : U ( 1 “N2 i: ; E S i » » s » eute ist die erste Vorftellung des französishen Theaters im ? Prinze : Pr 8 i herangezogen worden), das Kaiser Franz Garde-Grenadier- ciner Bie E N elenden Wahlkommissars zu Set Seitina Cd L Bordenbed, La RLorGldge E A Sal | f g des französishen Th e Mgi la des Prinzen und der Prinzessin von Wales in Vortheil mit sih bringen, in einem svâteren Stadium der Geseh: Regiment Nr. 2 unter Oberst Bogun- von Wangenheim, das ener chVaAYtLVer|( 6 zusammen. Z In : t Y zu Gunsten t N u Z G : gebung des Reiches shon aus dem größten Staate ein vollkoammenes Garde-Scßäen-Bataillon unter Major weer BötUIE bus Wat hatte Hr. Engelhart den Antrag gestellt: dem ersten Absaze fol- | des von Legterem gestellten Antrages aussprachen, und t Lauenburg. Raßeburg, 29. Mai. Die Ritter- und Der irishe Common Pleas-Gerichtshof fällte gestern sein | Bild zu geben, wie si gewisse materielle Gedanken in der Ausfüh- Pionier-Bataillon unter Major von Krause und 4 Eisenb b “1 gende Bestimmung hinzuzufügen: : i Herr Hobrecht, der seinen Antrag vertheidigte. Auch der Landschaft nahm in ihrer Sißung vom 26. d. M. den Geschz- Urtheil über die durh die jüngste Parlamentswahl in | rung darstellen und praktisch bewährcn. Bataillon unter Oberst Schulz. Aus dem Kaiser Fr E i, „Befinden sih jedoch in einem Landkreise Städte, welchen das | Minisier des Innern Graf zu Eulenburg, sowie der Regie- entwurf über den Handel mit Giften an. In Betreff der Ein- | Tipperary angeregten Fragen. Die Richter Lawson, Morris Ich komme pa den Gegenbemerkungen des Hrn. Abg. Witt. ; Bap det s e: Vranz Garde- Präsentationsreht zum Herrenhause zusteht, oder welche eine Ein- | rungs-Kommissar Geh. Ober-Regierungs-Rath Persius n ahmen führung des Reichs-Impfgeseßes ‘de eine Koumissi ;- | Und Kergh erkannten, daß der verstorbene John Mitchell aus | Zunähst möchte ih auf die Bemerkung, daß das Gefeß die Eigen- Grenadier-Regiment Nr. 2, dem Garde-Schüßen-, Garde-Pionier- wohnerzahl von 20,000 und mehr Seelen baben, so geschieht di i ? : ili j r Ns E npsgejeves wurde eine Kommission ge- 1 ‘ein Ausländer d ei ie t ines B 3 besi Ó ß dieser E: und Eisenbahn-Bataillon war die vom General-Major Vat Wahl je R Abecorbnetos t diesen Städter 1a Maßga Ge der Abttie ea L SaraA Debatte zu betheiligen. Bei M wählt. Die übrigen Gegenstände der Tagesordnung waren nur | dem Grunde, daß er ein Ausländer war und einer Felonie für Io Ua Mg Le Ser) Denv: e BT e) ler BULERE E , : Z Y Lz ch=VAYl 1 U bgeordnet 1 adten n aßgabe Abstimmung, welche bei Schluß des Blattes, um 2 Uhr 45 e ) le 5 Î huldig befunden wurde, wahlunfähig war; ferner, daß Kapitä 00) avejentilch nh bemessen wird nah der Beschaffenheit der L ugen Thile kommandirte Garde-Infanterie- Brigade gebildet worden 5. 16 (jeßt §. 15), während die sonst zu wählenden Abzeordneten R ; » / j von lokaler Bedeutung. g : Map 2 1 P NAGYAU | es B f i i i i | : 8. / ; / ) \ n erfol 6 : E i g j ; : : h c es Beschauers, und mir will es scheinen, als ob nicht allzu sharfsichtige Das zweite Treffen wurde von dem General-Lieutenant, vom Kreistage gewählt werden.“ i pri ge O M Lee der Kommission an= E B Mi 2 M wi Moore E einzige wallsäyige e bei Der legten Wahl Augen es gewesen wären, auf welche jener Eindruck hervorgebracht General-Adjutanten Sr. Majestät des Kaisers und Königs und Dieser Antrag wurde nah kurzer Diskussion abgelehnt, und ge ommen und die sämmtlichen ü rigen Anträge abgelehnt, der : É ayern. „Mü nhen, 27, Mai. (Cor. v. u. f. Deutschl.) war und demnach zur Einnahme es Sißzes berechtigt sei. Dr. worden sei. Die Vorlage hat demjenigen, der mit einigermaßen Commandeur der Garde-Kavallerie-Division Graf von Boten | die 88. 14 bis 16 nah den Anträgen der Kommission ange- | Antrag Hobreht bei Namensaufruf mit 73 gegen 13 Stimmen. A Die heutige Frohnleihnamsprozession war von der | Calahan, der Sachwalter Mitchells, wurde zur Tragung der gründlichem Sinne dieselbe mustert, niemals so ecsheinen können, als burg Il. befehligt und bestand aus der kombinirten Garde- | nommen. In d ; ; / E Witterung nit besonders begünstigt, doch konnte sie ungestört | Kosten des Wahlanfehtungsverfahrens verurtheilt. wollte fie den Anschein hervorrufen, daß nah den Bestimmungen über Kavallerie-Brigade unter dem Kommando des General-M de Bei §. 17, welchen das Abgeordnetenhaus in der Fassung E heutigen (68.) Sißung des Hauses der Ab- 4 stattfinden. Vom Königlichen Hofe hatte Niemand an derselben Das gestrige Derby-Rennen, dem der Prinz und | Entschädigung der Staat gewissermaßen die Verpflichtung übernehme, a-Ztajor / geordneten, der am Ministertishe der Justiz-Minister Dr. ; Theil genommen, au die Königl. Staats-Minister und andere | die Prinzessin von Wales, der Herzog von Cambridge sowie | die Kalamitäten der Viehbesißer auf seine eigene dung ge Da

und Commandeurs der 3. Garde-Kavallerie-Brigade Freiherrn | der Regierungsvorlage angenommen hatte, und der folgender- Leonhardt, der Handels-Minister Dr. Achenbach und der Minister höhere Hof- und Staatsbeamten waren nicht erschienen. Ebenso- | mehrere Mitglieder der Königlichen Familie beiwohnten verlief | d. h. auf die Schultern aller Steuerzahler zu übertragen. h N hat auch der Hr. Abg. Witt vollständig heraus efunden. Er hat

von Loë. Zusammengesegzt war diese aus dem Garde-Kürassier- | maßen lautet: der landwirthschaftlihen Angelegenheiten Dr. Friedentk i i i j j iell i ili i in befi j : N s : L « vi L i ( ¿ al mit : Mac -l » » : s ( : ck =D f L E e L, Garde -Dragoner-Rogiment unter ler ven Peegoneni | {/!fbndiae Urte bdriee 1 Deuttlen ege alier Lee Wide | Jbrelcden Kommission beibadtuet aeb “gun L ert Via maren der Magiira und das Gemeinde (Spalier in den | Der erfte avourite „Valopit, dem Surslor Batiggeen Jl; | auteinandenelebt, 1’ melt Gesin! Be E G - s . ov : ch Ï d, C ) s 2 nats 0 0 Ó s t E j s d / 1 S 1 S v Frif ir Ps f A s 5 \ aß: fe P dem 2, Warde-Ulanen-Keeiment iss Mei Dea ge Ii e Sg Ege 4 Sue! A A Besibze der bürgerlichen Ehren- (Ra0iS cite AUTRTA, ab M ibe das T fd Bd Do ; Straßen, in welchen zum ersten Male heute keine Bretter gelegt errang das blaue Band des Turfs. 4 Gladstone ift von gb L E eines redoccisden Oceans L A R 2 qer-M hi : e Ba : S rechte befindet, und seit mindestens einem Jahre der Provinz durch i h r! WELIE ode Droinariat in ware.1, Hamwarden Castle nah London zurückgekehrt. Wie verlautet, 6 thatiädli te tfertig-n wäre, i a Sg Tar Bc T 0s Faisers t Drn Grundbefiß oder Wohnsiß angehört. __| Limburg an das Präsidium des Hauses gerichtet hat, um die Der Ersatbedarf für das stehende Heer in | wird in der nähsten Nummer von Macmillans Magazine ein s ad bie auci a A At 9. Witt an and füt sich an- Freiherr von Zedliß-Leipe Hut A Treffen eidrtèn fern L s Als selbständig gilt derjenige, welchem das Recht, über sein von dem Abg. Dr. Petri seiner Zeit gethanen Aeußerungen f Bayern pro 1875 beträgt 17,159 Mann. Hierzu kommen 1276 Aufsatz aus seiner Feder erscheinen, betitelt „Der Prinz-Gemahl | langt, so bemerke ih zunächst, daß hinsichtlich der Entschädigung, wie Artillerie und der Train üter dais arate i dh L Be Reoane a A zu verwalten, nicht dur ge- | über den Charakter des Kirchenvermögens zu bestreiten. Der s Mann, welche im Jahre 1874 freiwillig in die Armee eingetreten | und der Hof der Königin Victoria.‘ au der Herr Vorredner später ausführte, es sich darum handelt zu Májons von Dredky, Commander boo Wlrde-Seldo ria alte die Kommifsio ermloblen 4 uit. des Matte Sn A n E alen Dritiar Bei Ee 4 L so D im Eingan 18,435 Mann auf die Bezirke der aht Baroda, 27. Mai. (W. T. e Gopal Rao ift als 4 Ds E fie Steuce abten die Ents@ädigüng n E NYri Ó ; j Ls S Î u L : ir aher Folge in dritter Berathung ohne / nsanterie-Brigaden treffen. Von den aus uhebenden 17,519 | neuer Guikowar in sein Amt eingeführt worden. Im Lande er L : etn dot : LDE) U E M006 i not E aus A 1. Garde-Feld-Artillerie- n p “M Juen: rede L eue. Wahlbezirke.“ | Debatte folgende Gesezentwürfe definitiv genehmigt; 1) betr. de ffY Mann kommen: zu D 16 Infanterie-Regimentern 9325 M., | herrs{cht vollkommene Ruhe. | Grage eaniwortet das vorliegende "Gesel dabin, M Mie Maher ns ; g E E )berst von Zglinigki, dem 2. Garde- Hobrecht beantragte dagegen die Wie erherftelung des Be- Veränderung der Grenzen einiger Kreise in den Provinzen A gu den 10 Jäger-Bataillons 1943 M. zu den 10 Kavallerie- ; 9 i dr S Paten, wo. es f in Cine SFNTOPEITIION UUE Gr A N Beld - Artillerie - Regiment unter Oberst - Lieutenant von | \chlu}es des Abgeordnetenhauses. Nach kurzer Debatte, an Preußen, Brandenburg, Sthlesien und Sachsen; 2) betreffend M Regiment 2419 M Squitations-§ ) Fame, Bersailles, 28 Mai. Auf den Antrag | eigentlichen Sinne des Wortes handelt, d, h. wo der Staat Aa s der S O der Artillerie-Schießshule unter Major au Es, die Herren Hobreht, von Kleist-Rezow und Graf dur Die Geschäftsfähigkeit Minderjähriger und die Aufhebung der [f 6 Artillerie-Regimentera 2068 M ce Orea Q M, du den N ROUNIE Dupansvup uttd uit Ha Is Regina dom: Sirentilm e nth tet, 0 and Verpflichtung, meen von Krueger, dem Garde - Train - Bataillon unter Major von ippe, sowie auch der Minister des Innern Graf zu Eulenburg Wiedereinsezung i f c indertiähriakeit + e ain 1 Q H 0 M - | wurde die Geseyvorlage über den höheren Unter- | dem Ei 5 : it deatcnioen ATG A, ETON, Rel T 14 s i : er: : g in den vorigen Stand wegen Minderjährigkeit de M. zur Feuerwerks-Compagnie 31 M., zu den 2 lonier-Ba- : : Í Ä ; ; den Werth zu erseßen, daß dagegen in deajenigen Fällen, in denen es Rücel-Kleist und dem Brandenburgischen Train-Bataillon Nr. 3 betheiligten, wurde dieser Antrag angenommen. 5) betreffend die Kosten, Stempel und Gebühren in Vormund. t taillonen 392 M., zur Ei briba n-Comz ils 41 M, und zu | f!cht auf die Tagesordnung der Nationalversammlung gesetzt. sih um die Vernichtung eines nit werthvollen Objekts handelt, eines unter Oberst-Lieutenant Kolb Die 88. 18 bis 29 d Diskus ch d ; (20 [ h O d i j i Die Formati ; E R D „2 +9 wurden ohne Diskussion nah den An- shafts\achen; 4) der Vertrag mit dem Herzogthum Braunshweig F} den 2 Train-Bataillonen 831 Mann, Spanien. San Sebastian, 28. Mai, (W. T. B.) | Dbjekts, das ohnehin son dem Untergang gewidmet ift, unter Umständen, Die Formation war bei der Infanterie in Kolonnen in | trägen der Kommission genehmigt, in §. 30 ohne erheblihe | über die Naturaltheilung der Kommunion-Unterharzer Chausseen : t j d ‘i - Ema- R D vas und sa“ zur | um dieV tfolgung der Viehseuchen wirksamer und energischer zu gestalten Compaguie-Front, bei der Kavallerie i i Debatt S , ; g Der rharzer Chausseen ; E 48. Mai. (W. T. B.) Der Prinz Max Ema- Die Regierung hat die Fregatten „Navas“ und „Tolosa“ zur © ; ; 5 R - j e in geschlossenen Regiments- evalle auf Antrag des Herrn Hobrecht und unter Zustimmung 5) der Gesezentwurf, betr d die Belegun Geld d m Nnutèl& a 6 ; ; S h s G9 . L F A der Schaden auch erseßt werden foll, aber nit von der Sefammtheit der s t O ( Br 0 Der Geseß , betreffend die Belegung von Geldern der e lel, Herzog in Bayern, hat sich mit Prinzessin Amalie, | Verstär eshwaders abgeshickt, das von dem im | & brigen, \ i j Kolon Artill g des M j ; i Verstärkung des Gesch g / n: S n kleine it „onnen, Artillerie und Train in Linie. Auf dem reten s Tlinisters des Innern der Beschluß des Abgeordnetenhauses gerihtlihen Depositorien, der Kirchen“ 2c. bei der Reichsbank ; Tochter des Prinzen August, Herzogs von Sachsen-Cob d : ie Carli ul iral 8 peit derer bie das rüise Sneeene s Brébünden von ver Gesämint Flügel des ersten Treffens stand die Leib-Gensd'armerie, die | wieder hergestellt, und dann die S9. 31 bis 46 nach den An- 6) der Rezeß mit dem Herzogthum Anhalt über die Regulirung i Gotha verlobt. Sli ae na Gat U iaudiet e R E C? ate Bes tas O 4 j Viehf Qn D “gil e E 7 p \ / ' . egut Tommandirt wurde. rudung von Biehseuchen haben.

Musik des 2. Garde-Regiments zu Fuß auf dem reten Flügel | trägen der Kommission angenommen f itsdi ; x _ ; : s von Grenz- und Hoheitsdifferenzen; 7) der Geseßentwurf, be- & ; ; N t der Hr. Abg. Witt, das wäre Alles recht \{6n, dami Des Kadetten-Corps, S. 47 empfahl die Kommisfion in folgender Fassung an- | treffend die Verwaltung des Stempelwesens in Frankfurt a. M. Württemberg. Stuttgart, 27. Mai. Die heute aus- Griechenland, Athen, 25. Mai. Das neu ernannte | rzunte er as at Anversiaudan erklären, ae bätte abec Lit M

' Die Honneurs wurben zuerst von der Parade im Ganzen, wäh- | öunehmen: Eine ei i gegebene Nr. 14 d i lat thält ei - inisteri i s ihzeiti i i Ï in igen f

l zen, wah- / L ine eingehende Debatte knüpfte sich an den folgenden Ge- egevene Nr. 14 es Regierungsblattes enthalt eine Ver- | Ministerium hat nachstehende Proklamation erlassen: Geseße gleichzeitig legislatorishe Vorsrhläge vereir igen sollen, welche

rend ‘des Abreitens der Aufstellung durch Ihre Majestäten „Der Vorsißende, die Mitglieder des Provinzialaus\{usses und, | genstand der Tagesordnung, die erste Bering Bes Geseßt- fügung der Ministerien des Innern und des Kriegswesens, be- | ‘A n bas hellenische Volk! N , | die Entschädigung durch jene Verbände regeln. Meine Herren, dicse t Das Vertrauen des Königs hat uns berufen, die Aufgabe wäre nach meinem Dafürhalten shwierig lösbar gewesen. Die

brigade,veise erwiesen. Das aweite Treffen wurde, nahdem das aus der Zahl der leßtereit, der Stellvertreter des Vorsitzenden wer- entwurfs betreffend die anderwét Ç reffend die Bekanntmachung des Bundesgeseßes vom 25, Juni Mitbürger! t den von dem Provinziallaxdtag gewählt. [8 ff M Cs 1868 über die Quartierleistung für die bewaffnete Macht wäh» | Regierung des Landes zu übernehmen, damit die politishen Grund- Entschädigung durch folhe Verbände kann nur provinziell geordnet werd-n.

erste vom reten Flügel aus abgeritten war, vom linken Flügel R NE 447i 4 j ; ; d V It i cite j l ür die Mitalied leider We ; ; er erpflihtung zur Leistung von Hand- ; ; 2 5 : 2 ; i R us A hatten, begann die Sotmation um Vorbeinarh Se uroltet | der Pülfte derselben gleichtoumerde Zal ves SibfveteL r | und Sponnblennn fie : ptung von Hand: rend des Sriedenszuftandes. Bom 20. Mai 1875. den Auftrag angenommen im volsten Bewuhi cin dee Berunttveea, | Sees ech Vaupigrund, webhalb 1G nicht für angezeigt hieliy n / N orveimar|ch. Der Parade- | wählen. : Land- und Heerstraßen in der Provinz Posen Vaden. Karlsruhe, 26, Mai. (Köln. Ztg.) Der | llee ; ie Nati è Dec 1 Rethe Uw Katore : ) de Rehe E E i " : 0 J : i A . j Í ° . lichkeit und mit der Ueberzeugung, daß auch die Nation uns bei der Keihe in Anspruch zu nehmen, daß die Verbreitung der ver ieden marsch wurde zweimal ausgeführt, und zwar von der Infanterie | Abg. Hundt von Hafften bezeihnete das vorliegende Gesetz Veschluß der hiesigen katholis hen Stiftungs-Kom - ! Leitung des Staates nach ‘den Grundsäßen, welche wir bisher hatten, * Viehseuchen und ihr Auftreten sih dur lckale Va hältnisse bedingt

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Die Zahl der Stellvertreter, sowie die Reihenfolge, in welcher