1875 / 123 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 May 1875 18:00:01 GMT) scan diff

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Wer seine Anmeldung {riftli einveiht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Jeder Gläubiger , welcher nicht in unserem Am,(3-

Feder Gläubiger, welcher nit in unserem Gerichts- | Hezicke seinen Wohnsiß hat, muß bei dex Anmeldung \einer

Dezirk wohnt, muß bei der Anmeldung seiner For- derung einen am e mächtigten bestellen und ¿21 den Akten anzeigen.

Denjenigen, welchen es hier an BekanutsPaft |

Fehlt, werden zu Sachweltern vorgeschlagen die Rechts- |

anwalte Adel, Arndts und Ackermann.

Berlin, den 27. Mai 1875.

Königliches Stadtgericht.

j Abtheilung für Civilsachen. ;

14034] Konkurs-Eröffnung.

Ueber das Handels- Kanfleute Isidor Socommerfeld und Ioscph Sommerfeld, in Firma Gebrüder Sammerfeld, Oranienstraße 156 am 27. Mai 1875, Nach- mittags 1 Ühr, ist der kaufmänuishe Konkurs im abgekürzten Berfahren eröffnet und der Tag

der Zahlungseinstellung auf den 12, Februar 1875 |

Festgesetßt.

und Privatvermögen der |

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Zum einstweiligen Verwalter i der Kaufmann ; Herr Leitner, Landsbergerstraße Nr. 55 wohnhaft, ¡ eróöffnet und der Tag der Zahlungseinstellung auf

bestellt. Y Die Se der Gemeinschuldner werden auf- efordert, in dem

‘auf den 9. Iuni 1875, Vormittags 11 Uhr,

im Stadtgerichtsgebäude, Portal III,

Terminszimmer Nr, 12, vor dem Kommissar, Herrn

Stadtrichter Messow, anberaumten Termine pünkt-

lirh zur bestimmten Stunde zu erscheinen und die

Erklärungen über ihre Vorschläge zur Bestellung des |

definitiven Verwalters abzugeben. | Allen, welche von den Gemeinschuldnern etwas ;

an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Vefiß | oder Gewahrsam haben, oder welche ihnen etwas ver-

Tchulden, wird aufgegeben, an dieselben Nichts zu

verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besitz dex

Gegenstände spätestens , l

bis zum 7. Iuli 1875 eins{hließli dem Gericht oder dem Verwalter der Masse An- ; zeige zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer et- wanigen Rechte, ebendahin zur Konkursmasse ab- zuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleihberechtigte Gläubiger der Gemeinschuldner haben von den in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen. : Alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche | als Konkursgläubiger machen wollen. werden hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits | rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten | Vorrecht spätestens bis zum 7. Iuli 1875 cinscchließlih

bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden,

und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen inner-

halb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen

am 4. September 1875, Vormittags 10 Uhr, ! im Stadtgerichtsgebäude, Portal 11L, 1 Tr. hoc, Terminszimmer Nr. 12, vor dem oben genannten Kom- |

missar pünktlich zur bestimmten Stunde zu erscheinen.

Nach Abhaltung dieses Termins wird geeigneten- falls mit der Verhandlung über den Akkord verfahren werden.

Zugleich ist zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist

bis zum 7. Oktober 1875 einschließlich

festgeseßt, und zur Prüfung aller innerhalb der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ein Termin auf

den 531, Oktober 1875, Vormittags 10 Uhr,

Forderung einen am hiesigen Orte wobnhafteu oder

iesigen Orte wohnhaften Bevoll- } zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmäch- hiesig ; tigten bestellen und zu

den Akten anzeigen. Dens- jenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, wer- den die Rechtsanwalte Justiz - Rath Struck, Justiz- Nath Kobligk, Kupfer oder Liman zu Sach- waltern vorgeschlagen.

gefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen anmelden werde i Wer seine Aymeldung s{riftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amts- bezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praris bei uns berechtigten auswär- tigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekannt- haft fehlt, werden die Justizräthe Bock und

[4019] Bekanntmachung.

Der Konkurs über das Vermögen des Schnei- dermeisters Friedrich Wernecke dur Accord beendigt. |

Seehausen i A., den 25. Mai 1875.

Königliches Kreisgericht, T. Abtheilung.

[4024] Konkurs-Eröffnung. Königliches Kreisgericht zu Zielenzig. I. Abtheilung. Den 27. Mai 1875, Nachmittags 22 Uhr.

Ueber das Vermögen des Schneidermeisters Ferdinaud Linsenbarth zu Zielenzig ist der kauf- männishe Koukurs im abgekürzten Berfahren

den 25. Mai 1875,

| festgeseßt worden.

1 Ir. boch, |

[dem Gericht

{ threr etwaigen Rechte, : abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben :

im Stadtgerichtsgebäude, Portal IIL, 1 Tr. hoc, Zimmer Nr. 12, vor dem obengenannten Kommissar an-

beraumt, zu welchem sämmtliche Gläubiger vorgeladen !

werden, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben. Wer seine Anmeldung s{riftlich einreiht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. Jeder Gläubiger, welcher niht in unserm Gerichts- bezirke wohnt, muß bei der Anmeldung seiner For- derung einen am hiesigen Orte wohnhaften Bevoll- mächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden zu Sachwaltern vorgeschlagen die anwalte Bonneß und Justiz-Räthe Beer Burchardt.! Verliun, den 27. Mai 1875. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

[408] Konkurs - Eröffnung.

Königliches Kreisgeriht zu Cottbus. Erste Abtheilung.

Cottbus, den 28, Mai 1875, Vormittags 9 Uhr. Ueber das Vermögen des Schuhmachermeisters Carl Kleine zu Cottbus is der gemeine Konkurs

im abgekürzten Berfahren eröffnet worden. Zum einstweiligen Verwalter der Masse is der Kaufmann Heinrih Tzschentke zu Cottbus bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf-

und !

Rechts- ;

gefordert, in dem auf den 11. Iuni 1875, Vormittags 11 Uhr,

in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 17,

vor dem Kommissar, Kreisgerichts - Rath Nicolai, |

anberaumten Termin die Erklärungen über ihre Vorschläge zur Bestellung des definitiven Verwalters abzugeben.

Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder andern Sachen im Besitz

oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas ver- |

\hulden, wird aufgegeben, nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem Besiß der Gegenstände bis zum 19, Iuni 1875 einschließli

dem Gericht oder dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen

ehte, ebendahin zur Konkursmasse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleiberech- tigte Gläubigec des Gemeins uldners haben von den in ihrem Besiß befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen,

Zugleich werden alle leseniget, welche an die Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, hier- dur aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen be- reits rechtshängig sein oder niht, mit dem dafür verlangten Vorrecht

, bis zum 22. Iuni 1875 einschließli bei uns schrifilich oder zu Protokoli anzumelden und bdemnächst zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Fordexungen , auf deu 9, Inli 1875, Vormittags 9 Uhr, in uuferm Gerich/4lokal, Terminszimmer Nr. 17, vor dem genannten Kommissar zu erscheinen.

| Besiße der Gegenstände

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Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Kaufmann S. Benschner zu Zielenzig bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf- gefordert, in dem auf den 4. Iuni 1875, Bormittags 115 Uhr, vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Look, im Terminszimmer Nr. 1 anberaumten Kermin thre Erklärungen und Vorschläge über die Bestellung des definitiven Verwalters abzugeben. Allen, welche von dem Gemeins{uldner etwas an

| Geld, Papieren oder anderen Sachen in Befiß oder Ge- ; wahrsam haben, oder welche ihm etwas verschulden, | wird aufgegeben, Nichts an denselben zu“ verabfolgen au zahlen, vielmehr von dem Besiß der Gegen- { stande

bis zum 30. Iuni 1875 cinschließlich oder dem Verwalter Anzeige zu machen und Alles, mit Vorbehalt ebendahin zur Konkursmasse

gleichberechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners

| haben von den in ihrem Besiß befindlichen Pfand-

stücken nur Anzeige zu machen.

Zugleich werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche al? Konkurêgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, die- selben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrete

bis zun 30. Iuni 1875 einschließlich bei uns schriftlich oder zu Protoko8 anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen inner- halb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, auf den 2. Iuli 1875, Vormit tags 114 Uhr, vor dem genannten Kommissar, zimmer Nr. 1, zu erscheinen.

Wer seine Anmeldung \chriftlih einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher niht in unserem Amts- bezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderungen einen am hiesigen Orte wohn- haften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus- wärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Be- kanntshaft fehlt, werden die Nehtsanwalte Justiz- Rath von Herzberg und Rechtsanwalt Michalski hier, sowie Rechtsanwalt Lüders zu Sonnenburg

! zu Sachwaltern vorgeschlagen.

Konkurs-Eröffnung. Königliches Kreisgericht zu Memel. Erste Abtheilung. Memel, den 27. Mai 1875, Vormittags 10 Uhr.

Ueber das Vermögen des Kaufmanns A. Kleinke zu Memel ift der kaufmännische Konkurs eröffnet und der Tag der Zahlungseinstellung auf den 27. Mai cr. festgeseßt worden.

Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Rechtsanwalt Schlepps zu Memel bestellt. Die Gläubi- ger des Gemeinschuldners werden aufgefordert, in dem

auf deu 5. Iuni cr., Vormittags 121 Uhr, vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Schwarz, im Audienzzimmer des unterzeichneten Kreisgerichts anberaumten Tecmine ihre Erklärungen und Vor- schläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines anderen einstweiligen Verwalters abzugeben.

Allen, welche von dem Gemeins{uldner etwas an Geld, Papieren oder andern Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas verschulden, wird aufgegeben, Nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem _bis zum 1. Iuli cer. einscchließlich dem Gerichte oder dem Berwalter der Masse Anzeige zu machen, und Akles mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte ebendahin zur Konkurs- masse abzuliefern. Pfandinhaber und andere mit denselben gleichberechtigte Gläubiger des Gemeinschuld- ners haben von den in ihrem Besiße befindlichen Pfandstücken nur Anzeige zu machen.

Zugleih werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Konkurêgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, die- selben mögen bereits rechtshängig sein oder nit, mit dem dafür verlangten Vorrechte bis zum 3. Juli cr. eiunschließlich bei uns {riftli oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb der gedachten Frist ange- meldeten Forderungen, fowie nach Befir.den zur Be- stellung des definitiven Verwaltungspersonals

auf den 6. Juli er., Bormittags 10 Uhr, vor dem Kommissar, Herr Kreisrichter Schwarz, im Audienzzimmer zu erscheinen.

Nach Abhaltung dieses Termins wird geeignetenfalls mit der Verhandlung über den Akkord verfahren werden. : i

Zugleich ift noch eine zweite Frist zur Anmeldung

bis zum 4. September cer, einschließlich festgeseßt, und zur Prüfung aller innerhalb derselben aas Ablauf der ersten Frist angemeldeten Forde- rungen Termin auf den 7. September cr., Bormittags 10 Uhr, vor dem genannten Kommissar anberaumt; zum Er- scheinen in diesem Termin werden die Gläubiger auf-

Berlin: Redacteur: F. Prehm. Verlag der

[4029]

Hierselbst ift

| [4047]

| Anmeldung der Forderungen ; noch eine zweite Frist bis | zum 30. Juni 1875 einschließlich

der Masse !

im Terminss !

Toobe, sowie die Rechtsanwalte Lau und Mey-

| hôfer zu Sachwaltern vorgeschlagen.

Memel, den 27. Mai 1875. i l Königliches Kreisgeriht. Erste Abtheilung.

Bekanntmachung.

In dem Konkurse über das Vermögen des Kanfmanns Wilhelm Säbsch hierselbst ist zur der Konkursgläubiger

festgeseßt worden. Die Gläubiger, welche ihre An- : sprüche noch nicht angemeldet haben, werden auf- j gefordert, dieselben, fie mögen bereits rehtshängig ; jein -oder nit, mit dem dafür verlangten Vor- ; ret bis zu dem gedachten Tage bei uns \chriftlich * oder zu Protokoll anzumelden.

¿ Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom . Mai cr. bis "einschließlich der obigen Anmelde- | frist angemeldeten FÆæderuagea®ist auf 28 | den 14. Iuli 1875, Vormittags 11} Uhr, / vor dem Kommissarius Stadtrichter Dr. George, : im Terminszimmer Nr. 47 im T1. Stock des Stadt- ! gericht8gebäudes anberaumt. Zum Erscheinen in diesem Termin werden die sämumtlihen Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer | der Fristen angemeldet haben.

| Wer sein€ Anmeldung \{chriftlich einreicht, hat ' eine Abschrist derselben und ihrer Aulagen beizufügen, i

i Seder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amtsbezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldung seiner For- ¡ derung einen am hiesigen Orte wohnhaften Bevoll- ; mächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. ¡ Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft ' fehlt, werden die Justiz - Räthe Salzmann und i Poser und die Rechtsanwälte Rhau und Tant

i zu Sachwaltern vorgeschlagen. | Breslau, den 22. Mai 1875. | Königliches Stadtgericht. l

Abtheilung I.

(80 Konkurs-Eröffnung. j Königliches Kreisgericht 1. Abtheilung. ¡ Lüben, den 28. Mai 1875, Vormittags 11 Uhr. ¡ Ueber das Vermögen des Maurermeisters Wil- | helm Anderssohn zu Lüben ist der gemeine Kon- | kurs im abgekürzten Verfahren eröffnet worden.

I, Zum einstweiligen Verrwoalter der Masse ist der Kreisgerichts- Kalkulator Lindner bestellt.

Die Gläubiger werden aufgefordert, in dem

auf deu 5. Iuni 1875, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts-Rath Kaßner in unserm Zimmer I1V. des Gerichtsgebäudes anberaumten Ter- { mine die Erklärungen über ihre Vorschläge zur | Bestellung des definitiven Verwalters abzugeben. } 11, Alle Diejenigen, welche an die Masse An- i sprüche als Konkursgläubiger machen, werden hier- ; dur aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen ¡ bereits rechtshängig sein oder nit, mit dem dafür : verlangten Vorrechte

bis zum 1, Iuli 1875 cinschlicßlich

bei uns \{chriftlich oder zu Protokoll anzumelden und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen

auf den 7. Iuli 1875, Bormittags 10 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts-Rath Kaßner in unserm Zimmer 1V, des Gerichtsgebäudes zu erscheinen.

Wer seine Anmeldung \chriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amts- bezirke seinen Wohnfiß hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung eiven zur Prozeßführung bei uns berehtigten Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen.

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Demjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehl werden die Rechtsanwälte Goehlih und Peltasohn zu Sachwaltern vorgeslagen.

IIT, Allen, welche von dem Gemeinschuldner etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen im Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche ihm etwas ver- schulden, wird aufgegeben, Niemandem davon etwas zu verabfolgen oder zu geben, vielmehr von dem Besiße der Gegenstände | bis zum 20, Iuni 1875 eiuschließlich

dem Gerichte oder dem Verwalter der Masse Anzeige zu machen und Alles mit Vorbehalt ibrer etwanigen Rechte zur Konkursmasse abzuliefern.

Pfandinhaber und andere mit denselben gleih- berechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besiße befindlichen Pfandstüen nur Anzeige zu machen.

[4023] Defkauntmachung. gesellschaft Goguel & Noth zu Langenbielau und Uber das Privatvermögen der Gesellschafter Leopold Goguel und Robert Noth ist durch Schlußyer- theilung beendet. Reichenbach i, Sch[., den 22, Mai 1875. Königliches Kreisgeriht. L, Abtheilung.

[4021] Bekanntmachung. In den Koukurseu über a. das Vermögen der Handelsgesellschaft Carl

l un & & i n Hslhau N E h: E, Nantes Der beiden persönli" Haftendên

a d) Gesellschafter Carl Aitmaun und Fricdrich Klemm daselbst ist der Gerichtsfekretär a. D. Palz in Halbau zum definitiven Verwalter der Massen bestellt worden, Sagan, den 26. Mai 1875, Königliches Kreisgecicht. EFte Abtheilung.

[4022] Bekauntmachung.

In dem Konkurse über das Vermögen des S@&neidermeisters und Pußbtwaarenhändlers Friedrich Bernhard Moritz Strube hier ist zur Ver- handlung und Veschlußfassung über eiuen Akkord ein anderweiter Termin auf

deu 8. Iuni d. I., Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Kommissar im Kreisgerichts- gebäude, Zimmer Nr. 11, anberaumt worden.

Die Betheiligten werden hiervon mit dem Be- merken in Kenntniß gesebt, daß alle festgestellten oder vorläufig zugelassenen Forderungen der Konkurs- gläubiger, soweit für dieselben weder ein Vorrecht, noch ein Hypothekenreht, - Pfandrecht oder anderes Absfonderungsrecht in Anspruch genommen wird, zur Theilnahme an der Beschlußfassung über den Akkord berechtigen.

Die Handelsbücher, Bilanz nebst dem Inventar und der von dem Verwalter über die Natur und den Charakter des Konkurses erstattete \{riftliche Bericht liegen im Gerichtslokale, Zimmer Nr, 25, zur Ein- ficht der Betheiligten offen.

Halle a. S,, den 26. Mai 1875.

Königliches Kreisgericht, T. Abtheilung. Der Kommissar des Konkurses. gez. Basse.

[4025]

Der Konkurs über das Vermögen des I. A. Holzhausen zu Jessen ist durch Schlußvertheilung becndigt.

Wittenberg, 24. Mai 1875.

Königliches Kreisgericht, T. Abtheilung.

Da der Güteversuch mißlungen ist, so wird über das Vermögen des Tuchfabrikanten Hermann Sauer von hier der förmliche Konkurs erkannt und Liquidations-Termin, in welchem die Gläubiger ihre Forderungen unter Vorlegung der betreffenden Beweisstücke anzumelden und zu begründen haben, auf den 30, Iuni d. I,, Bormittags 9 Uhr, C. St. bei Meidung der Ausschließung von der Masse hierher anberaumt. [4045]

Hersfeld, den 26. Mai 1875.

Königliches Amtsgericht. Schoedde.

Abtheilung IL.

Anzeige.

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Tasse in Wasser gut aufkochen. wohlshmeckeudes gesundes Getränk.

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Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Preisgekrönt Graz, Wien,

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welche geführt.

, die Schiffa : afen immer mehr ver]? Sei während der Badesaison.

Her

1 (

d von C. G.

ählte c Durchf ärin n

-

schen D

friesis

Norderney

chi

eßen, sondern mit Angeln gefangen,

ch hauptsächlich auf den

y aus streng orderney, Erwerb,

si

gen an, indem N

die sogenannte Georgsh

1teht, beln

t L

ih H

7 4 5

DAC

[nfange die dauerten bis zum F

sperre, deren g des [kerung gau

D

Diese

gl

J , daß sié mit

Beschäftigung durch die Badesaison

nsel Norderney i den mit etwa

oft ô

ô

Verpacken und Zubereiten derselb

Die Züge

glich als V

eselben gehen von Norderney nach Emden,

dient als merfw e gekommen

ssen es einigen niederländischen , Zunge 2c. während der Bad

Dorfes sichtbare

Norderne i den ergiebigen

treckt

mit ern be

C D

Insel I

D H r fin

ergen konnte.

ffen und z

si

che zur Anlegu

entlich an dem Nor fang ers

Verheerun remen und werden von d

d noch Fischer und nur deren Verbrauch w

ck be

gw D 2

Sturmfluth fand im Dezember vorigen Jahres

bf Bev

festigun

des es urm

3 Pl Ü

großer

cht; fie überla

in edarf an Steinbutt

1 4

gerung der Mauer na

hling und 37 im

F zum

ten,

the nicht Ü gefangen.

mün

r große inrammen mehrerer Rei

de, B hrend der fang ver ersu stern,

grs Ü

te jedoch im

tigung durch

niente und finder

hja far nende Besch

pâtere Versuche, die

torderneyer waren th b, weil der

chtete nam 9 S

ôr

wird ä

L ßBte. ie ebenso plô

W

Um dem Meere diesen Boden wiede neyeru wegen zu gefis

hnten beiden Buhnen in diesem

jahr und Her y, sehr anziehen 3 im Fr

ßt im Osten d Besaßung von

hrer Bewohne er Fisch fische

Im Jahre 1872 wur

reisen (4

Die Geschichte der

wohner waren und

zur Zeit der Bl im Jahre 18

p erschienen

40 Kauffahrteischi zf Die Geschichte der

Die leßte größere fe nicht mehr b

tatt und ri

f

Beim Fisch

Frühere

fahrt h durch die Kontinental

noch je e der

C) _—

D

chifffern emporgearbeitet. werden muf

S 30

im Frü dolce

weise i

griff genommen.

i chi ;

der Rehde. Angeln und die Be

weiblichen Theil der eigenes Gebäude glüdckt; die Au

Leer, Geeste auf 90—100 eing eführt.

D

Schell gesandt. da

f

dem in der Verlän bauten durch Ei lbe deren Köder aus Inseln gegraben werden.

ihnen eine der B rWwä

schon deshal

S S

Schußmaue

zöfische

Norderne erse

Schif 30 S

fortriß. leßte

D

ge

Ie, ôren gung sischen ch fo ogar Ys

und seitdem mit Aus-

stetige Zuna on 16,000 u

frie-

zum nseln uben und au ie oftfriesischen

, Juist, Norderney, Bal-

Fahr- mden Schiffern

schiedenen Inseln von

wird v

stfriefis{ [be, zu- sel vo 8 wird so , aber unheimlich

ser Jn- n}

heuti Srholung er den oft ja

fe

ge fie den

ind die Küstenstriche und ihre

fi

sowie der Ebbe etwa

rrichtung der Seebade-

frie

ie Tiefe des

t an einer jedo i niedrigster

gen, ift das

ch und von

ser

D al

on Juist durch

bis 17 Meilen eegat Wigtereh e zur Zeit der

fluthen J demselben Wege

ibnen ( gen, ang der

f Unt

heil die Norderney durch seine bedeu-

tsteller bis

d 15 (

sten sechs geh ogthum Oldenburg. jen) gräbt, welche t Jahre l

f turm stand fre

fer begr Ie

f

c Q

äfte auf die Dauer

e Aenderung des Strom-

chuß

, Bant und Bui erhalten.

ge Burchana. chen Schri S

, in welchem \chreckliche

chten, Städte und D

su heile

chriten.

und fo lan brigen o 7

ö des Y

uß, if

8 rer

nd eine Breite von Ü

gung der oft hme nachweist. er vielen Sandbänke,

her S

zur (

egen d geben und die be

See hbervorra

aljen geht schon viele gsames

die er \chenkräf

ß

der Nordsee, st ein

ôr dwestrande der I

‘d und Wa

B S

8i it jedem Jahre wächst die

eresftreifen von bei niedrigster

gz t: eebâäder. Dieser Um or men

ande getrennt. L L

ch ein fichern

S of

7

im Jahre 1800 auf Anre itr

m mit Genehmi um durch das S

asser der Nord

tl hrli

Stellen 60—

e rômis

eiten um

Das heutige Borkum ift indeß f

eutenderen Eilands. Das

dene Inseln

as damali it der Ebbe au

Norderney altr sogenannte Bal

der

brigen voran ,- welche bereits

fus Dr. v.

und m ommermonate au so wie die

) e zu P ann.

en, finden wir über d

welche die ver

ßte zum Gro Seegate; est- und 9

Jahrbunder gegen sein lan

( chwun eßigen Borkum d en,

auffteigende,

en wesentlich

önnen, Eine dieser

Qi! 1

, vom Fef

ßte. 118 bed z vers

\

l fehr ge etten ( deren Lau haltig

ck s

Zu- und Ab ndes werden Men

ichen f etragen.

ange v land errei

14—1600 Meter und wird eben

Inseln durch einen

Breite, das fo

Je Ñ s _—

erarme,

sten errihtet wurde

g und Wangeroo die le

d von B

äuft zur Ze

Hale

zerrif 2 und nur dur

g dur di hab y beig y auf allen gem Wetter aus der l nah

hrend der S [bft

chmalen Me

die Fluthen j genannte Watt

5 1

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ä se

06—1813 eine

r Insel;

enagen des Stra

nichts ausrichten k ür

hnun ßen, hende

e

er Seeluft und Ü diese tritt das W

S ln steht allen

tende Seebadeanstalt

des Landph

d leisten | n S zur Zeit der Ebb tt und l se

eißen ck, indem es sid

onne

Ï Seit der Erwä

dreizehnten und - Flachla

Burcana i Inseln keine Na

heil des dama jeßt gan he der In , h edeep un

Preu n fich

ä

Die

Anfange dieses gefsenheit entri}

stan bt. welche w enußy d ih ; fer bilden und weilen doch verändert wird.

ählen wir deren sieben: Borkum

angroog, Spikeroo

zum Königreich

ysi Landstände auf Staatsko

nahme der Jahre 18 ganz allmählich

Jahrhundert nd -heim n vier T agt an einigen 3 Fest Bu} Durch de die In

Ü Fluth in das Wa

breite Strand

eit dem seln seiner Ver Zahl Derer, fe man _da gliche

400 F

der größte Feind de

ß sicheres B

Norderney hat eine L zu Fu vorzüg

Heute z

irum, L

chen im G urü

Jahre unmittelbar an dem bei; das nimmer ru

mischen Heeres verwenden mu

nur ein keiner T Anstalt auf Norderne welche Norderne Ebbe und ruhi einander trennen

wasser in der N das Seegat

Juist und zwei bildeten mit dem An ihnen breche leßteren Wider Deiche ges

S Watts betr gering, d gefürchtet. getrennt. das Fahrwa laufes w

u sischen Jn

3

um die

g derselben fihch

, daß die Bildun

,000 St

ht aus einer

selbft beste

ziffer

Reibe

ununterbrochenen

rney

0 L

J

Nord

Linie zu drehen hätte,

gslehre in erster Verwaltungs

fachen ch dieses

und Verwaltun

-*

Staats

Zuß

3 30 40

zlih unbewachsen

welche

Sandd

+

-= =- - - - - -

aher, ines das Be gent hâtté.

t er

um der e folgen

den Dies nn wohl gt d ruf e äre formell : Ï

eßteren mit

zu studiren hrt. Redner n Grün [lgemein an

829 und 1840) | höch as seit langer

ä

i

zu lernen wäre. g fürs praktische

ch das Vorstellungs

bew

ünftige Beamte soll lernen, in t D

.

er soll einen rihtigen wenige a

so wenig fest as

st| die Frage, ob es ein fest de Arbeit nicht existirt.

raxis gewinnen. ld des wirklihen Lebens

Höôrsaals gegeben werden

[dun , was niemals vollkommen mögli sein wird.

gnung des weitläufigen, ls derselben ka

tre

f

her hon wegen der un- ftaltung der Verhältnisse,

sen

i r

in entgegengeseßtem Sinne

und Staatsrecht ungspuntkte des l

sih nicht stand aus folgende i

Berühr eingehend fennen ung hat chtigen Ausb den ände des ge haben dem Priva

stellungen des Verwaltungsrechts ein Basis für den wissenschaftlihen Ausbau

i tsftudiums sein. Redner fra

l, sondern au und Um

zusammenfa

t gebe, : , und zumal bei der verschiedenen

hen Einzelstaaten auch unter der neuen

Um ü in

sit he der Vorbildung für den Be

bezeihneten , daß s\elb ttembergs aus den Jahren 1 . Endlich giebt es nur den’; und die Anei mten ein anderes Fach zu stellen w

ine

g

.

ge eine worauf dann erft das Stud

se hineinzufin

gsrech ür ür

iver

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er manni

daß wesentlich ein B pi

[tni er vier W

i einer ä \chiedensten Seiten der be, die e ben w \es Fah

h

.

und Verwaltungswissenschaft zu

eben nothwendigen Deta g, sondern klar und vor allem

es Un wäre,

le

sie zu handeln

(z. B.W

positive ä E

her ab schen fgabe d

nicht Au

sgezeichnet verarbeitet, zugleih nächst der Mathematik

oraus, halb d g in den deut heils veraltet und} gsbea chwieri

Ur die ver gt V

aber se \{on

iese Art der Vorbild e systematischen Dar

zelner Staaten find großent

g der Din erkannte Gr

en d rivatrecht au findet d

ä

gen ausgebildet werden. Der k im prakti

[l muß be g bildend

t diesen befremdenden inner

Sodann sind die ausgeseßten Fortbildun

1 große Ver von denen

eben nit blos das Urthei f

lihen Staats-

Redner Zeit au

inma nit so # ziehun

beantwortet werden könnte

Verwaltun

gebildet und verarbeitet Ordnun

bestimmtes Verwaltun ob niht an die S

wobei auch das g Verwaltun

und 1ve dem P Allein d ertlär vermö fich i Bli müßte Auch di dieser F

E L

-

ns g

chen

ßi

cht.

in \chen En

ift in

hlt jeßt 470 Häuser

Westseite

t erbaute amm

[itif.

Jahrgang

Zeitschrift für die ges aterlandes, im Auftrage der

f

st| hen Reiches 8

März 1875 Amerika. Literatur.

iglich Preu

gegeben (Berlin, Carl Heyman

ón omänenpo

augesellscha

heren und jeßigen Zu-

Chronik des Deut

Ü

August stets wiederkehren-

beseitigen wird. Bandes (Ill,

ist es der an der

Dorf ihrem fr

er 1853. nd 1871. Die Geschichte der

Die Denkmäler der deuts , Ukert und W. von Giesebre Die deutshe Handelsflotte

Anzeigers und K preußischen D

Amerika.

. .

Johannesfkirhe in Stuttgart.

sichtbare Häuserkomplex, welcher den 1874.

2 2)

des Monats eitlihen deutshen Rehtshreibung. 11,

gen auf dem Gebiete der Kunst.

y nah Hannov Deutschen V Heeren Ür

hen Reichs

gebaut (das

er); namentli ande von der Bremer B

St.

chnell zunehmenden Fremdenverkehrs pahtsystem in der

historishe Literatur des Deuts

\ S hrend Monatshefte“, 3 s herau genden Inhalt

i-) Heft des V.

(Iuni y Deutschen

tlo

f

ohn

cht am Str

, weit in die See hinein ä

in früheren

\

eins. eiger

rstenhäuser f Monatschronik für Februar und

ß

\he Lesebuch. Die

Anz

g), hat fol rieger aus den Jahren 1870 u

i land und Polen. Eingegangene literarische Neuigkeiten.

nteressen de

Jahren w ngsmangel voraussichtlih völlig

Die Insel Norderne

von C. G.

6. hnung einer einh

{hen Staaten von ) deut ngs Forshun

n Folge des so

den leßten Jahren ra und etwa 2300 Einw

der Insel di

elegante Das

1875) der

europäi

Da

i)

stande Jahresberiht über die

und feiner

Redaktion des Deut Reichs.

\hen Staats

Verla

K Schelli

den Wohnu ten Kulturi Jahre 1874. Das Erb Zur Anba land. Ru

ß- ischen hâlern ch der twind it-

pas}

Oft-

farben-

end ift bei e Buhnen), ganz voll-

Ti sih in eine

ârten umgiebt

Hier sind sogar

hrt. Zunächf lange, doppelt ge-

auf der L her vom Winde

und namentli eine verhältni

sie t dem Festlande, Ü

\

terschied in deren lehnt; ferner aht

die Rettungsap genannt

lieblichen, Blumen haben vor ug, daß fie, an ein

Vafser gestellt, si gef

W

nnenwässern \sich der nt, an der Südwest- ord- und Nordwest-

dings der We

gewissen Höhe zu wachsen erlaubt.

f.

, wo durch die Ver-

Ueberras zwischen den na

ho 3 weise eingedämmte Wie- chtbarer G N unen

ür

ut liegende Gebäude.

der Sylvesternaht 1854/55 r neben demselben an der

sich hi

h

gs auf der Südostspite

g und den an der O

[

thälern enden Bi

e Vegetation.

or

1e on erwa

Fu Er

sih unmittelbar an die D

nziehenden Badestrandes

n aus

ünen, Herst V

Y

1

fru

ämumte (fo

D

große Phanta

find und da ößliche Unter n und au nen, noch nicht

ihrer g der Insel mi

ufweist,

digen L tcht aus Klei - und Darg, ein

s

gebäuden f eine zerstre

uth in nmittelba nsel

ye Xa

gedeihenden

Ür

sein gewöhnt, ‘in e, thei

ßen ge ohne glauben fan n mit nzahl lerbaute nd 3250

flie an

den Dünen ß

h andtheile a y liegt, usnahme

mes nebst

Auf der West- be

seite der Jn B sel liegende Dor des neuerdin Wärterwohnun tatioas

Insel k

ck S

wie \{ch

on sel der pl

Inse gelegt, welchen aller

unen jammen turmfl

Die hier

F

che die Insel an d ß lange Steind

ig 1ch , find gro der In

igenarti ziemliche A

ommerta hohe u

-

e verse Zu

genannten wei ßt

pen S

it genden Düne

en Flora. lihes Da

[ten. ers mit den ab lder an

blagert s und des u

nwa

s

also der Watt

zwas stseite der J

fih jedoch in gestellten S der

400 Fu

heren

än

nd verändert werden. lben Best

Ü fe Das Docf Norderne C

andes noch den merfw grund der D

Der Beweis für den fr

desse

g durch die so

den östlichen fahlen, dwestspibe

Ummer

H ha

der SÚd- Dorfe

Ü

ê

, Und eine des durch die

das an der S es auf,

ünen , Insel g ja wochenlang fris Ü Unter ß ten zwei, in diesem Jahre begon

h Fuß bre

kfrümmte S

t dem Jahre 1856 gro i chußmauer, wel

stattliche Erle ei

nur bis zu einer n Boden die

ps

Auf

inigung des Sal

eini sogenannte Shlick a

ßig üppige und e sen entstanden

te umgiebt, und 12 Fuß breite und

einer Wanderun bauten Leuchtthur

und Westspiße auf rate gtebt Zum Schu sehr bedro

i

ma

von seite der

fortwähre

Südseite entfaltet

man an einem hei wirkliche Sandw Landseite hin li

und formenreich

denen des Festl bescheidenes,

recht

spiße der Insel; mit A er

West- und Nordwe find \

eine 17

fe

von denen

endet sind.