1875 / 135 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Meri: e E E E T A

® Wut.

Liverpool, 10. Juni, Nachmittags, (W. T. B.)

Baumwolle. (Schlussbericht.) Umsatz 10,000 B., davon für Spekulation und Export 2000 B, Stetiger. Verschifangen grössten- theils stetig.

Middl. Orleans 75. middling amerikanische 71/6, fair Dhollerab 54, middling fair Dhellerah 45, good middling Dhollerah 43, middl, Dhollerah 43, fair Bengal 44, fair Broach 5}, new fair Oomra 51,

fair Oomra 55, fair Madras 43, fair Pernam 8}, fair Smyrna fair Egyptian gt

Bradford, 10. Juni, Nachmittags, (W, T. B.) Wolle und Wollenwaaren, Woile ruhiger, aber behauptet. Wollene Garne und wollene Stoffe unverändert,

Paris, 10. Jani, Nachmittags. (W. T. B)

Produktenmarkt. (Schlussbericht.) Weizen weichend, pr, Juni 25,00, pr. Juli 25,50, pr. August 75,75, pr. September-De-

(Rio-) 17}. Schmalz (Marke Wilcox) 135 C. Speck (short clear) 115 C. wWetreidefracht 8.

Auszahlung en.

Bergisoh-Märkisohe Elsenbahn. Am 1. Juli fällige Zinsen der Prioritäts-Obligationen bei der Direktion der Diskonto-Gegell- schaft, der Berliner Handelsgesellschaît, der Bank für Handel und Industrie und 8. Bleichröder, die Obligationen-Coupons VII. Serie ausschliesslich bei der Diskonto - Gesellschaft in Berlin; s, Ins, in Nr. 133.

Vaterländisohe Lebens-Versloherungs-Gesellsohaft. 18 M pr. Aktie Dividende pro 1874 ab 1. Juli bei der Bergisch-Märki- schen Bank in Elberfeld ; s. Ins. in Nr. 133. 4 :

Pommersohe Hypothekon-Aktien-Bank. Am 1. Juli fälligen Zinsen der 5 % und 47 % Hypothekenbriefe ab 15. Juni bei der Filiale in Berlin,

In Aaohen. Ausserord. Gon.-Vers. zu Aachen; s. Ins, in Nr. 133. Baltisohe Elsenbabn-Gesellsohaft. Die auf den 12. Juni einberufene ord, und ausserord, Gen.-Vers. ist auf den vorangestellten Tag verlegt. Chemnitzer Färberel und Appretur-Anstalt (Heln- riobh Körner). Ausserord. Gen.-Vers. zu Chemnitz, Auaweise von Bamkem ete. Woohenüberslohten von 11 deutschen Zettelbanken pr. 7. Juni; s, unter Ins. der Nr. 133. Hallesober Bankverein von Kulisoh, Kämpf & Co. Status pr. ult. Mai 1875; s. unter Ins. der Nr. 133. A imdizgungen und VYerieotuungen. Obligationen des Altmärkischen Wisobe-Deloh-Verbandes, Behufs Amortisation ausgelooster Stücke; s. unter Ins, der Nr. 133; Wüaembaluun=-Flivamalamei.

zember 26,50.

pr. August 56,25, pr. September - Dezember 57,50. hauptet, pr. Juni 83,29, pr, Juli 83,75, pr. August 85,50, pr. Spiritus behauptet, pr. Juni 50,75,

September- Dezember 85,50 pr, September-Dezember 51,00.

New-York, 10. Juni, Abends 6 Uhr. (W. T. B) Waarenbericht, Baumwolle in New-York 15}, do, in New- do. in Philadelphia | 25, ,„ 13. Wehl 5 D, 10 C. Rother Frühjahrsweizen 1 D, 20 C. Mais Zucker (Fair refining Muscovados) 8F.

Orleans 15. Petroleum in New-York 13},

(018 amixed) 84 C

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, den 12. Juni. Opernhaus, (146. Vorstellung). ODreiundvierzigste Vorstellung zu ers mäßigten Preisen, Mit aufgehobenem Abonnement. —Frufie “SrarmaitheckGcot “in 6A von Goethe. Anfang halb 7 Uhr. ;

Die permanent reservirten Billets haben keine Gültigkeit. L i

Leßte Schauspiel-Vorstellung in dieser Saison.

Schauspielhaus. Keine Vo! stellung.

Die Oper hat Ferien. j A

Sonntag, den 13, Juni sind die Königlichen Theater geschlossen.

Yallner-Theater.

Sonnabend: Zum 1. Male: Le, Oris- ginal-Posse mit Gesang und Tanz in 3 Akten mit neuen Couplets von H. Salingré. Musik von A. Lang.

Sonntag: Zum 2. Male: Peh-Schulze,

Fictoria-Theater.

Der Garten ift geöffnet. Sonnabend und folgende Tage: Gastspiel der erften Solotänzerin Signora Doxrina Mer«ante und des Balletmeisters und Solo- tänzers Mr. Gredelue. Die Reise um die Welt in 80 Tagen, nebst einem Vorspiel: Die Wette um eine Million, Ausftattungstück mit Ballet in 5 Abtheilungen, 15 Tableaux, von A. D'Ennery und Jules Verne. Musik vou Dellimont. Jn Scene geseßt von Emil Hahn. Anfang 64 Uhr.

Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater.

Winterbühne. i : Sonnabend: Gastspiel des Herzoglich Mei- ningenshen Hoftheaters. Der Kaufmanu von Benedig. O : : Sonntag: Vorleßtes Gaspiel des Herzoglich Mei- ningenschen Hoftheaters. Zum leßten Male: Der Kaufmaun von Benedigz. Sommerbühne, Sonnabend: Mamsell Angot. i Sonntag: Gastspiel des Frl. Dorette Schir- mer vom Stadttheater in Cöln. Girofl6é-Girofla. (Giroflé-Girofla: Fl. Schirmer.) h Vorläufige Anzeige: Mittwoch, den 16. Juni, Erstes Gastspiel des Frl. Marie Geistinger: Die schöne Helena.

Residenz-Theater.

Sonnabend: Elftes Gesammt - Gastspiel des Dresdner Residenz-Theaters: Das Borrecht des Genies. Lustspiel in 3 Akten von Dr. J. B. von Schweißer. Vorher: Fromme Wünsche. Lustspiel in 3 Aufzügen von J. Rosen.

Sonntag: Dieselbe Vorstellung.

Krolls Theater.

Sonnabend: Die weiße Dame. Oper in 3 Akten von Boildieu. Konzert und brillante Be- leuchtung des Sommergartens. Anfang df, der Vorstellung 6} Uhr.

Sonntag: Alessandro Stradella. Doppel- Konzert.

Woltersdorf-Theater. Sonnabend: Kinder um jeden Preis. Der rasende Roland, Der Reinfall bei Schaff- hausen.

National-Theater.

Sonnabend: Extra - Vorstellung: Der Pariser Taugenichts und Wer ißt mit? j Sonntag: Gastspiel des Hrn. Weirauh. Die Maschinenbauer. Knobbe: Hr. Weirauch.

Belle-Alliance-Theater. Sonnabend u. folg. Täge: Zum 1. Male: Der Köuig hat's gesagt! Original - Schwank in 4 Akten von G. Schmidt. KCTäglich vor, während und nah der Vorstellung: Großes Garteu-Kon- zert, Abends prachtvolle Illumination des Sommer- gartens durch mehr als 8000 Gasflammen. An- fang 6} Uhr. Entrée incl. Theater 50 Pf.

Dentscher Personal-Kalender. 12, FJumi., 1709, Joh, Georg Gmelin, Naturforscher, *, 1758. August Wilhelm Prinz von Preussen, Bruder Königs Friedrich II. +. 1775. Feldmarschall Friedrich Ferdinand Karl Freiherr v. Müffling. *. 1776. Karl Friedrich Burdach, Physiolog, *,

Familien-Nachrichten.

Meiner am 29. März vorangegangenen geliebten Ei folgte heute mein Pa NMeener Sohn, Carl ieleckde, 20 Jahre 9 Monate alt, in die ewige Heimath na. ; Freunden und Bekannten diese Anzeige statt heson- derer Meldung mit dec Bitte um stille Theilnahme, Berlin, 9. Juni 1875.

Mebl weichend, pr. Juni 56,00. pr. Juli 56,00,

Aturgen F

Büb61 be-

23 Juni.

Berlin,

Kolle (D

Verehelicht: rih Eyl mit Frï. Agnes Wagemann (Hannover). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberst-Lieutenant a. D. v. Köhler (Drechow). Hrn. Superinten- Cr E) l ie - S Gld: rn. Rechtsanwalt Franz Paßki (Hainau). rn. Hauptmann und Compagnie - Chef Adolf ehm (Königsberg i. Pr.). : Gestorben: Hr. Karl Gustav Kawerau (Elbing). Hr. Kammerherr Hermann Freiherr v. Ber- lepsch (Eichberg bei Eltville). Verw. Frau Julia v. Wolffradt, geb. v. Below (Anklam). {4313] Oeffentliche CTIUNRD, Der Zimmermann Friedrich ilhelm Carl Gustav Hinz hat seinen früheren Wohnort Plathe in Pommern am 26. August 1871 heimlich verlassen und ift anscheinend nah Amerika ausgewandert unter Zurücklassung seiner Ehefrau Emilie Hinz, geborene Fahrenberg in Plathe, leßtere hat deshalb auf Trenuung der Ehe mit ihrem Ehemanne die Klage angestellt. Der Zimmermann Friedrich Wil- helm Carl Gustav Hinz wird daher aufgefordert, fih spätestens am 16. Dezember cr.,, Mittags 12 Uhr, im Terminszimmer Nr. 1 des hiesigen Gerichts zu melden und die Klage zu beantworten, widrigenfalls die Ehe getrennt und Verklagter kosten- lästig für den allein huldigen Theil erklärt werden wird. Greifenberg i. Pom., den 29. Mai 1875. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

[7298]

Vi

A art: =LÁrxr== Die auf den verschiedenen Bahnhöfen der. West- fälishen Eisenbahn lagernden Quantitäter aus- rangirter Sdthicuen, Laschen, Stoßpiatten, alten Schrot: und Gußeisens sollen im Wege der öffent- lichen Submission verkauft werden.

Die Verkaufs-Bedingungen liegen in unserem Cen- tral-Bureau und auf den Stationen Warburg, Pa- derborn, Soest, Hamm, Münster, Rheine, Leer und Emden zur Einsicht aus, werden auch auf frankirte, an unsere Betricbs -Kalkulatur hier zu richtende Schreiben gegen Einsendung der Kopialien ad 1 M mitgetheilt, Offerten find verschlossen und mit der Aufschrift :

Submission auf den Ankauf alter eiserner Oberbau-Materialien

[4458] Vankfonuds pro ultimo Dezember 1873

An Prämien . O, «„ Turzzeitig bei der Bank angelegte Capitalien

R C bei Lebzeiten angefallene Versicherungen . « Dividenden . S A S «Ei.

« Zurückzahlung kurzzeitig angelegter Capitalien

Cassenbefstand und aus\steherde Posten

Begründungskosten

Deckungscapital für Lebens- und Rentenversicherung Prämienüberträge . .

Zurückgestellte Posten

7

Kurzzeitig bei. der Bank angelegte Capitalien .

Zuwachs im Jahre 1874 ,

Hiervon gingen ab: Durch Tod bei den Lebensversicherungen . Altersverficherungen

Bleiben in Kraft pro 31. Dezember 1874 , .. wovon in den Königlih Preußischen Staaten . und mit einer Prämien-Einnahme von . é versichert sind.

s Bieledcke, Geheimer exped. Sekretär im General-Postamt.

Stuttgart, im Juni 1875.

Braunsohwelgisohe Kohlonbergwerke, 6 24 M. þr. Aktie ab 15. Juni bei Feig & Pinkuss in Berlin.

Elsenbüttenwerk Marlenhütte bel Kotzenanu. dende bei der Provinzial-Gewerbebank in Berlin.

General-WVersanumIlunmgen.

Admiralsgarten-Bad. Ord. Gen.-Vers. zu Berlin. AKtlengesellsobaft Südende.

VerslIcheraungs-Gesellsohaft für das Dentsohe Reich

r. Medicinalrath Nr. Adolf Fried- |

2: da Sz Cd

Provisionen und sonstiger Verwaltungsaufwand ¿

Durch Ablauf und Löschung wegen unterlassener Prämienzahlung .

4% Dividende mit

74 % Divi- | in Nr, 133.

ult, Mai 166,569

Ordentl], Gen.-Vers., zu | Mai 287,788 M. (— 104,047 M).

Berlin - Anhaltisoho Eisenbahn. (— 25,948 A) bis ult, Mai 1,414,860 A. (— 50,040 M; s, Ins,

Ungarisoho Ostbahn. bis ult. Mai 821,431 FI. (4+ 51,831 FI.). Donanu-Dranu-Eisonbahn.

Im Mai 1,414,860 M

Im Mai 168,601 FI. (— 15,179 Fl);

Im Mai 34,277 Fl; 1, Januar bis B:

Lübeck - Büohener und Lübeok - Hamburger Elsenbabn. Im

(— 17,791 M); bis ult, Mai 1,091,177 M

Die Noten find 10,5 Cm. hoch, 16 Cm. breit

bis zu dem am 22, Iuni cr., Bormittags 11 Uhr, aus Hanfpapier mit dem Wasserzeichen: 100.

in unserem Central-Bureau hier anstehenden Termine in welchem dieselben in Gegenwart der etwa er-

Ein Hundert Mark. Der Druck der Schauseite is mit Ausnahme

schienenen Submittenten eröffnet werden, portofrei eines eils des Textes mittelst Kupferdruck in blau-

G oe D ee G ch Münster, den 1. Juni 1875. Königliche Direktion der Westfälischen Eisenbahn.

[4411] Bekanntmachung.

Behufs Neubaues des Seminars in Bederkesa sollen die Arbeiten und Lieferungen zur Wasch- und Ventilations-Einrichtung im Wege der öffentlichen Submission vergeben werdcn, wozu Termin auf den 21. d. M. im Geschäftslokale des Unterzeichneten angeseßt ift. |

Die Bedingungen, die Verzeichnisse der Arbeiten und Lieferungen, sowie die Zeichnungen können bei dem Bauführer Lehmbeck in Bederkesa eingesehen, auch die ersteren von demsclben gegen Erstattung der ; Kopialien abschriftlich bezegen werden.

Geestemünde, den 4. Juni 1875.

Der Königliche Bau-Inspektor. SÜUSSIMaun. (acto. 60/6.)

[4471] Bekauntmachunug. Zur Verdingung der Lieferung von: 147 Trensen, 294 Strichalftern, 294 Strike, 915 Mähnentafeln an den Mindestfordernden fsteht zu Sonuabend, den 19. Iuni cr., Nachmittag 4 Uhr, auf der hiefigen Regiments-Kammer Termin an, was hierdurch mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, daß die Bedingungen und Probestücke vor dem Termin im Zahlmeister-Bureau hierselbst eingesehen werden können. Schmiedeberg, Reg. Bez. Merseburg, den 10. Juni 1875. Königliches Kommando des Magdeburgischen Dragoner-Regiments Nr. 6,

Laa) Bekanntmachung.

In Gemäßheit des Artikels 18 des Münzgesetzes vom 9. Juli 1873 und resp. des §. 1 Artikel II. des Geseßes vom 21, Dezember 1874, betreffend die Ausgabe von Banknoten, werden wir an Stelle der einzuzichenden Banknoten à 10 Thlr. dergleichen à 100 Æ ausgeben, deren Beschreibung wir nachstehend folgen lassen.

Jahres-Bilaunz pro 1874. S Effective Einnahmen pro 1a Ausgaben.

9,40 % der Jahreseinnahme

“\chwWanzed Ware, Die blauer Farbe hergestellt.

*Neit? dul Vort ut

Die Schauseite zeigt in einem Rahmen, welcher

in vielfacher Wiederholung die Bezeichnung „Ein- hundert Mark“ 100 enthält:

1) auf landschaftlihem Hintergrunde eine fißende Figur, neben welcher der Schild mit dem pom- merschen Greif steht.

Unter derselben i i

2) ein guillohirtes Band mit der Inschrift: „Ein Hundert Mark, welches zwei von Eichenkränzen umrahmte Schilder mit der Werthzahl „100“.

3) Embleme der Landwirthschaft und des Handels,

4) Den in Buchdruck ausgeführten Theil des Tertes zahlt in Stettin dem Inhaber dieser Banknote

Die Ritterschaftlihe Privatbank in Pommern. Stettin, den 6. August 1874. Directorium. Hindersin. Pabst, i: 5) In zweimaliger Wiederholung an den s{chmalen Seiten des Rahmens die Strafandrohung: Wer Banknoten nahmaht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte sich ver- \{chaff}t und in Verkehr bringt, wird mit Zuchthaus nicht unter zwei Jahren bestraft, Die Rückseite enthält auf guillohirten hellblauen Unterdruck:

1) in der Miite zwei durch Arabesken verbundene Schilder in stahlblauer Farbe mit der Bezeich- nung „1009“ und „Ein Hundert Mark“.

2) Links oben die Nummer, rechts das Wort „Ausgefertigt“ und darunter den Namen des ausfertigenden Beaniten.

Unsere Banknoten à 100 Thlr., 50 Thlr. und 20 Thlr. bleiben einstweilen noch in Cirkulation. Stettin, den 7. Juni 1875. Ctó, 77/6.) Direïtorium der Nitterschaftlichen Privatbank in P ommern. Hindersin. Pabst.

| Asphalt-Geschäft, EDachpappen-Fabrik. (2112) J. P. Schmenger

in Offenbach a. Main.

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Lebensversicherungs- und Ersparniß-Bank inStuttgart.

Æ. 15,426,266, 90

3,043,386, 10 840,838. 90 2 818,901, 60

M 20,129,393. 50

, v

949,655. 30 28,800, 600,549, 60 42,579. 40 203,388.

1,108,062. 90 . 9,933,035. 20

Bermögensnathweis.

Ausgeliehene Capitalien auf Hypotheken und Werthpapiere ; L N Discontirte Dividendenscheine, laufende Zinsen, Mobilien und Immobilien 2c.

Abscheidung des Bankfonds,

Sicerheitsfonds, worunter Ueberschüsse des Jahres 1874 mit 4 955,284, 60 = 37,22% Dividende : . Vermögen der Altersversicherten pro 31. L

Bersicherungsstand pro 31, Dezember 1874.

Bestand am 31. Dezember 1873 an Lebens-, Alters- und Rentenversicherungen

284 Pers. M. 21

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309 Pers. #.

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Bankfonds M 17,196,358, 30

M 836,950. 10 » 14,782,833. 90 »„ 1,568,761, 90 y 7812/40 M 17,196,358. 30

M 9,885,534, 70 1,421,526. 80 3,638,020. 30

303,731, 70 1,703,753. 70 O 10

M 17,196,358. 30

22,091 Pers, mit A 80,457,165, 50 2 o ¿180620090 0

24,839 Pers. mit #4 94,520,801. 20

1,062,957, 15 23,742. 85 1,086,700. 1,454,356, 45 M SLOST

Die BankFdirection.

24,061 Pers. mit 4 91,979,744, 1008 5 070,688,748, , 338,487,

S 4

Deutscher Reichs-Anzeiger

Das Abonnement beträgt 4 A 50 4 für das Bierteljahr.

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| Insertionspreis für den Raum. einer Druckzeile 30 S i 125

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Berlin, Sonnabend,

Se. Majestät der König haben AUergnädigst geruht: Dem Major z. D. von der Gröben zu Celle, dem Pfarxer und Schul-Inspektor S chreiber zu Thalfang im Kreise Denen Nen PoligerInipeltor Pams el bei der .Stadtvoigtei- efangnenanstalt zu Wn und dun S [ts-InLnektox Mùuhl du] e zu Cm den Rot T Col E e Se dem Buchdruckereibesißer und Zeitungsverleger Dr. Shwets\ chke zu Halle a. S, und dem Oekonom Brecht vom Kadettenhause zu Berlin den Königlichen Kronen-Orden vierter Klasse; sowie dem Ober-Tribunals-Rath von Holleben zu Berlin das Kreuz E ie des Königlihen Haus-Ordens von Hohenzollern zu verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerußt :

_Den nachbenannten Offizieren die Erlaubniß zur Anlegung S verliehenen nihtpreußischen Ordens-Insignien zu ertheilen, und zwar: : des Ehren-Comthurkreuzes mit Shwertern am Ringe des Großherzoglich oldenburgishen Haus- und Ver- dienst-Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig;

dem Obersten Ri cher von Marthille, Flügel-Adjutanten Sr. Durchlaucht des Fürsten zu Schaumburg-Lippe ; des Ritterkreuzes erster Klasse mit Eihenlaub und Schwertern des Großherzoglih badishen Ordens : vom Zähringer Löwen:

__ den Majors von Trapp-Ehrenschild vom 1. Badischen Leib Grenadier-Regiment Nr. 109, von Massow vom 3. Ba- dischen Infanterie-Regiment Nr. 111, Wittke vom 5. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 113, Streccius vom 4. Westfälischen Infanterie-Regiment Nr. 17, und am Ende vom 4. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 112; des Eihenlaubes zum Ritterkreuz erster Klasse mit

Schwertern desselben Ordens:

dem Major Unger vom 3. Badischen Infanterie-Regiment

Nr. 111.; sowie des Eihenlaubes zum Ritterkreuz erster Klasse desselben Ordens:

dem Major z. D. Dufner, Landwehr-Bezirks-Comtmans- deur in Karlsruhe, und dem Major z. D. Specht, Landwehr- Bezirks-Commandeur in Lörrach.

Deutsches Nei.

D 6.10 0.0 Ln a Dung.

Die Postverbindung zwischen Hamburg und Helgoland, welche während der dieéjährigen Badezeit dur die der Hamburg- Amerikg- nischen Packetfahrt-Aktien-Gesellshaft gehörigen Dampfsch: fffe „Curx- haven“, „Helgoland“ und „Hoboken“ unterhalten wird, gestaltet si in der Zeit vom 14. Juni 6b, wie folgt:

Von Hamburg: 1) in der Zeit vom 14. bis 26, Juni : Sonn- abends um 9 Uhr Vormittags, 2) vom 27. Juni ab: Dienstags, Donnerstags und Sonnabends um 9 Uhr Vormittags.

Von Helgoland: 1) in der Zeit vom 14, bis 26. Juni : Montags in den Morgenstunden, 2) vom 27. Juni ab: Montags, Mittwochs und Freitags in den Morgenstunden.

Mit den gedachten Dampfschiffen erhalten sämmtliche für Helgo- land bestimmte Postsendungen Beförderung, welche am Abend vor dem Abgange der Schiffe in Hamburg zur Post eingeliefert oder von weiterher eingetroffen sind, sowie die am Morgen des Abgangstages hier eingclieferten oder mit den Courierzügen von Berlin, Hannover und Osnabrück (Cöln) nach Hamburg gelangenden Briefpost- gegenstände.

Hamburg, den 9. Juni 1875.

Dex Kaiserliche Ober-Post-Direktor, Geheime Pest-Rath Le.

Zu Polch und Basseaheim, Regierungsbezirk Coblenz, wer- den am 1, Juli cur, Telegraphen-Stationen mit beschränktem Tages- dienst E F. 4 der Telegiaphen-Ordnung für das Deutsche Reich) eröffnet.

Fra nkfurt a. M. , den 10. Juni 1875.

Kaiserliche Telegraphen-Direktion.

Königreich Preéufen, Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Den Kammerjunkexrn Carl Grafen von Königsmarck zu Camnig im Kreise Coniß und Franz von Gordon auf Laskowiß im Kreise Shwey die Kammerherrn-Würde zu verleihen ;

__ Den Landgerichts-Rath von Fuchsius in Coblenz zum ständigen Kammer-Präsidenten bei dem Landgericht in Cöln zu

: ernennen; und

Dem Kreisgerihts-Sekretär Langer in Liegniß bei seiner Versezung in den Ruhestand den Charakter als Kanzlei-Rath zu verleihen.

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Die bisherigen Baumeister Albert Sternke zu Brom- berg, Karl Kärger zu Graudenz, Heinrih Claus zu Bromberg, Hermann Homburg zu Coniß und Karl Lincke zu Bromberg sind als Königlihe Eisenbahn-Baumeister bei der Ostbahn angestellt worden.

Der Bureau-Diätarius bei dem Königlihen Eisenbahn- Kommissariat zu Altona, Heinrich Petersen, ist zum König- lihen Eisenbahn-Sekretär bei dieser Behörde ernannt worden,

| ZriRD ; | Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Í E \ Beftellung an; für Berlin außer den Post-Anstalten | auch die Expeditiou: 8W. Wilhelmstr. Nr. 82. |

28

s

Dem technischen Direktor: der Berliner Maschinenbau-Aktien- Gesellshaft Kaselowsky zu Berlin if unter dem 10. Iuni 1875 ein Patent ; L

auf eine durch Zeihnung und Beschreibung nachgewiesene -VUErteh: t Zub. gu Dai S a a 2. - 2A auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um- fang des preußischen Staats ertheilt worden,

Justiz-Ministerium.

,_Der Obergerichts-Anwalt Tripmacker in Göttingen ist zu- gleih zum Notar für den Bezirk -des dortigen Obergerichts mit Belassung seines Wohnsitzes in Göttingen ernannt worden.

Der Kreisrichter Rosenheim in Shweßz is zim Rechts- anwalt bei dem Kreisgeriht in Pr. Stargardt unfd. zugleich zum Notar im Departement des Appellationsgerihts zu-Marienwerder mit „Es seines Wohnsißes in Pr. Stargardt ernannt worden. N

Die heute ausgegcbene Nr. 24 der Allgemeinen V-.r- loosungs --Tabelle des Deutschen Reihs- und König- lih Preußischen Staats - Anzeigers. enthält die Ziehungslisten folgender Papiere: Altmärkis\che Wische-Deichverband-Obliga- tionen. Amerikanische 1882 6proz. °/54 Bonds. Amster- damer Industrie - Palast - Anleihe de 1869. Antwerpener Prämien - Anleihe de 1867. Aussig-Teplkißer Eisenbahn- Aktien. Badische 4proz. Eisenbahn-Prämien- Anleihe de 1867. Brüsseler Prämien - Anleihe de 1867. Deutsch-Croner, Lauenburger, Rügener Kreis - Obligationen. Emser, Remscheider Stadt - Obligationen. Erste K. K. privil, Donau - Dampfschiffahrts - Gesellschaft, Prioritäts - Shuldver- reibungen. Freibur ger 4{proz. Kantonal-Anlehen de 1872, Gothenburger 5proz. Stadt-Anleihe de 1869. Neapeler Prämien-Anleihe de 1868. Oesterreichische 5 proz. National- banF-Pfandbriefe. Oftgothland Hypotheken-Vereins-Pfand- briefe. Ofstpreußishe Pfandbriefe (Rükstände). Preu- Fische Central - Bodenkredit - Aktien - Gesellschaft, Pfandbriefe. Russische 4proz. Certifikate hei Hope & Co. Shwedische 9 proz. Staats-Anleihé de 1868. Tri Prämien-Anleihe de 1859, Türkische 3 proz. Eisenbahn - Prämien - Anleihe. Zu - sammenstellung abhanden gekommener, zur Amortisation an- gemeldeter preußisher Werthpapiere.

Die Allgemeine Verloosungs - Tabelle erscheint wöchentlih einmal und is zum Abonnementspreis von 1 Mark 90 Pf. (15 Sgr.) vierteljährlih dur alle Postanstalten, so wie durch Carl Heymanns Verlag, Berlin, 8. W., Königgrägzer- straße 109, und alle Buchhandlungen zu beziehen, für Berlin au bei der Expedition, Wilhelmstraße 32. Preis pro einzelne Nummer 25 Pf. (2/, Sgr.)

Niqcztamlliches. Deutsches Neich.

Preußen, Berlin, 12. Juni. Die vereinigten Aus- \hüsse des Bundesraths für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr, sowie der Aus\huß für Zoll- und Steuerwesen hielten heute Sigzungen.

Ueber die Zulässigkeit subjektiver Klagen- häufung in dem durch die §§. 40 ff. des preußischen Gesetzes vom 8. März 1871 geordneten Verfahren in Streitsachen der Armenverbände und über die Auslegung des §. 46 dieses Geseßes spriht sich ein in Sachen des Armenverbandes Neuguth gegen die Armenverbände Kartowo und Iungfernberg am 15. Mai 1875 gefälltes, im „Centralbl. f. d. D. R.“ aus- zugsweise veröffentlihtes Erkenntniß des Buandesamtes für das Heimathwesen dahin aus:

Kläger nimmt wegen Erstattung der ihm durch Unter- bringung und Verpflegung des geisteskranken Wilhelm K. in der Irrenanstalt zu Schwey erwachsenen Ausgaben zwei Armen- verbände mittelst derselben Klage in Anspru, den Armen- verband. des Unterstüßungswohnsißes Kartowo und den Armen- verband des Dienstortes Jungfernberg. Von dem leßteren ver- langt er in erster Linie Ersay sämmtlicher in den ersten sechs Wochen entstandenen Auslagen eventuell wenigstens die in dem- selben Zeitraume erwachsenen Verpflegungskoften der Irren- anstalt, von dem Amenverbande Kartowo Ersatz aller in der späteren Zeit gemachten Aùfwendungen, eventuell auch die in den ersten sechs Wochen entstandenen Transport-, Bewahungs- und Bekleidungskosten, und in dritter Linie Ersay des Gesammt- aufwandes, S

Der erste Richter bezweifelt, ob die Klagenhäufung in dem Streitverfahren zwishen Armenverbänden überhaupt zulässig sei, und hâlt die Klage in der angebrahten Art jedenfalls deshalb für verwerflih, weil nach den eventuellen Anträgen des Klägers ungewiß bleibe, was von dem einen und was von dem anderen Verklagten verlangt werde, während nah §. 46 des Gesetzes vom 8. März 1871 der Gegenstand des erhobenen Anspruches genau bezeihnet werden müsse.

Mit Recht findet sich Kläger durh Abweisung der Klage in der angebrachten Art beschwert.

den 12, Juni, Abends,

S L

Die Vorschriften des preußischen Ausführungsgeseyes vom 8. März 1871 88. 40 ff. über das Verfahren in Streitsachen

1875.

der Armenverbände gestatten es niht ausdrücklich, mehrere Armen- verbände mittelst derselben Klageschrift zu belangen, gewähren aber au keinen Anhalt dafür, daß die subjektive Klagenhäufung in diesem Verfahren \{chlechterdings unzulässig sein soll. Ist von

r Glo oar Wet Jai “ber “ARtAffsp Klägers gegen mehrere derselben Spruchbehörde unterworfene Verklagte eine Verwirrung des Streites nicht zu erwarten, \o is die- elbe unbedenklih zuzulassen, in manchen Fällen selbst aus prak- tishen Gründen empfchlenswerth. Die in dem gegenwärtigen Verfahren belangten beiden Armenverbände werden von dem Kläger zwar auf Grund verschiedener Gesetzesbestimmungen in Anspruch genommen, die Verschiedenheit des Rehtsgrundes kann aber bei der Einfachheit der Sachlage keinen Anlaß geben, die Verhandlung beider- Klageansprüche in demselben Verfahren ab=- gulehnen, zumal von den Verklagten selbst dagegen nichts ein- gewendet worden ift.

Auch die eventuelle Modifikation der Klageanträge recht- fertigt die Zurückweisung der Klage in der angebrachten Art nit. Die Bestimmung in §. 46 des Gesehes vom §8. März 1871, worauf der erste Richter die Zurückweisung stützt, is darauf be- rehnet, allgemeine Anträge ohne bestimmte Bezeihnung des Ver- klagten und des Verlangens, welches auf Uebernahme des Hülfs- bedürftigen oder Kostenerstattung, oder beides zugleich gerichtet werden kann, auszuschließen, steht aber eventueller Minderung oder Erhöhung des Ersagzanspruches nit entgegen.

Demnah mar in die Beurtheilung der geltend cemahten Ansprüche einzutreten. ;

Die Reichstags-Kommission zur Vorberathung der Entwürfe cines Gerihtsverfassungs - Gesezes, einer Strafprozeß-Ordnung und einer Civilprozeß- Ordnung nebft Einführungsgesezen erledigte gestern in erster Lesung der Strafprozeßordnung zunächst durch Annahme den Antrag des Abg. Schwarze, den Entwurf mit einem neuen Titel über die sachliche Zuständigkeit der Gerichte zu beginnen, während die Vorlage die betreffenden Bestimmungen an einer \päteren Stelle enthält. Die Vorschläge, welche sich im Wesentlihen an den 8. 148 des Entwurfs anschlossen, fanden nah kurzer De- batte Annahme, nur wurde in Bezug darauf die Ent- scheidung über Trennung und Verbindung mehrerer Sachen, von denen eine zur Zuständigkeit der Gerichte höherer Ordnung ge- hört, von dem’ gemeinschaftlichen oberen Gerihte oder von dem- jenigen der beiden zuständigen Gerichte, welchem die höhere Zu-=- ständigkeit beiwohnt, zu treffen sei, in Uebereinstimmung mit dem Entwurf in ersterem Sinne entschieden. Die Kommission ging hierauf zu dem ersten Abschnitte des ersten Bus, wel= her von dem Gerichtsftand handelt, über. Eine lebhafte Disg- kussion entspann si bei §8. 1 über die Frage, ob neben dem Gerichtsftande des begangenen Verbrechens der Gerichtsstand des Wohnsißes oder gewöhnlichen Aufenthaltsorts des Beschuldigten elektiv konkurriren solle. Schließlih wurde ein Vermittelungs= antrag der Algg. Struckmann, Beck# und Marqguardsen ange- nommen, wonach grundsäßlih nur der Gerichtsftand der be- gangenen That beibehalten wird, daneben aber auf Antrag des Staatsanwalts oder des Beschuldigten von dem gemeinschaft- lihen oberen Gerichte die Sache an das Gericht des Wohnsißes oder gewöhnlihen Aufenthaltsorts verwiesen werden kann. Die Verhandlung über den Gerichtsstand wurde ausgeseßt. Bei 8. 2, welher von dem Gerichtsstande bezüglih der im Auslande begangenen strafbaren Handlungen handelt, fand ein Antrag des Abg. Hauck mit einem Unterantrage des Abg. Wolffson An- nahme, wona der Gerichtsstand bei demjenigen Gerichte begrün- det sein soll, in dessen Bezirk der Beschuldigte zur Zeit der Er- hebung der Klage seinen Wohnsiß oder gewöhnlichen Aufenthalt hat, event. bei dem Gerichte, in dessen Bezirk \eine Ergreifung erfolgt, und äußersten Falls bei dem vom Reichsgerichte zu be- stimmenden Gerichte. §. 3 wurde nah kurzer Debatte angenom- men, §. 4 dagegen in Konsequenz des zu §. 1 gefaßten Be- \{lusses gestrihen. Die §8. 5 und 6 fanden unveränderte An- nahme, ebenso §. 7 mit einem Zusaße des Abg. Struckmann, wonach neben der Staatsanwaltschaft auch jeder Beschuldigte befugt sein soll, bei dem gemeinschaftlihen oberen Ge- richte eine Verbindung mehrerer, bei verschiedenen Gerichten anhängigen zusammenhängenden Strafsachen zu beantragen. 8. 8 wurde nicht beanstandet. §. 9 fand mit Verwandlung der Worte „öffentlihe Ordnung“ in „öffentlihe Sicherheit“ An- nahme, während ein Antrag, die Bestimmung, daß, wenn von der Verhandlung vor dem an sih zuständigen Gerichte eine Störung der öffentlihen Ordnung zu besorgen sei, das zunächst obere Gericht die Un‘ersuhung und Entscheidung dem gleih- stehenden Gerichte eines anderen Bezirkes übertragen dürfe, ganz zu ftreihen, abgelehnt wurde. Die §8. 11—15 fanden mit einer unwesentlihen Aenderung Annahme. Der ziveite, die S8. 16—26 umfassende Abschnitt (Ausschließung und Ab= lehnung der Gerichtspersonen), führte nur zu unerheblichen Debatten und wurde unverändert angenommen.

In der heutigen (34.) Sißung des Herrenhauses, welche der Präsident Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode unx 11 Uhr 50 Minuten mit geschäftlihen Mittheilungen eröffnete, und welcher der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, Finanz- Minister Camphausen, fowie der Minister des Innern ‘Graf zu Eulenburg, der Handels-Minister Dr, Achenbach und der Ee der geistlichen 16, ÜUngelegenheiten Dr. Falk und eine große An-

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