1875 / 137 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

Friedenthal beiwohnten, verlas der Vize-Präsident des Staats- 1 d . Divi R e Roe: (Vi L naa Di ¿ : l : A : x Ministeriums, T ite Cari O: Allerhöchste Bien E fon E dazn Se Eile D Slelaan , Italien, Rom, 14. Zuni. (W. T, B.) Nachdeit in der heu- gar keine andere Position einnehmen, als bei Zeiten darauf hindeutei, 7 funden hat; daß au näh dieser Seite hin die größte Befriedigung 7 bekbstigung der Gefangenen erlaffen iöëdeit sind?“ beantwortete Botschaft: Den Divisions-Uebungen gehen di A « September. | tigen Sißung der Deputirtenkammer das definitive Einnahme- daß man über diesen Punkt werde paktiren müssen, wenn die Kluft | in politischen Kreisen fih kund geben wird: so möchte es erlaußt sein, dek Minister des Zitnern Graf zu Eulenburg wie folgt:

gen gehen die gewöhnlihen Regiments- | und Ausgabe-Budget pro 1875 genehmigt worden war, wurde der Anschauungen nicht ungeschlofsen bleiben solle. Das Abgeordneten- | an das Zustandekommen der Previnzialordnung die Hoffnung einer Die Beschlüsse des Reichstags in der Sitzung vom 29, Jg-

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. und Vrigade-Exercitien, voraussihtlih in anderen Terrain-Ab- | die Debatte über das Sicherheits gesez fortgeseßt. Hierbei haus, welches mit der vom Herrenhause vorgeshlagenen Organisation | wirklichen neuen Aera zu kaüpfen. : ruar d. I. lauten wesentlich dahin, den Reichskanzler cufzufordern, Jh bitte Sie dringend im Inlferesse des Staates und îm Jnter- | den Entwmf eines Gefängnißzesezes, betreffend die zu regelnde

haben auf Grund des Artikels 77 der Verfassungs-Urkunde vom | \hnitten, vorauf. entwidckelten zunächst mehrere Red j j im Uebrigen fih einverstanden erklä i ner die vo J im Uebrigen sch einver]tanden erklärte, erhob „dann auch gegen die l h n ihnen beantragten Zusammenseßung der Provinzial- und der Bezirksräthe Widerspruch. Die | esse derer, die Sie zu vertreten haben, nehmen Sie die Vorschläge des Strafvollstreckung und die Reform des Gefängnißwesens, dem Meichs-

31, Januar 1850 den Vize-Präsibenten Unseres Staats-Ministeriums Die „Med, igen“ i 8 ; Tagesordnungen. Z 2 ; } ; : : LAO Camphausen beauftragt, die gegenwärtige Sißung beider Häuser | folgende Bor Auna Vie G E A O Gestern Abend hat eine Versammlung von Deputir- Laien Su Det ag an, e das Abgeordnetenhaus, | Abgeordnetenhauses an und bringen Sie die Vorlage zum Abshluß. tage baldthunlihst vorzulegen, Jn derselben Sihung wurde noch aus des Landtages Unserer Monarchie am 15, Juni d. J. in Unserem | breitete Nachricht über die Resultatlosigkeit der in der vorigen | ten zur Berathung des bereits gemeldeten, von Chiaves vor- n A Streites wurde acdrude, daß diese Frage der Angelpunkt In der gestrigen Sizung des Hauses der Abgeord- Deranlassung einer Petition der Wunsch ausgefprochen, e anch, ehe Namen zu schließen. Woche hierselbst abgehaltenen kommisf arish-deputatischen geschlagenen Antrages auf Vertagung der Debatte über das Die Regierung is nun der Ansicht, daß die Sache sih dadurch | neten entgegnete der Minister des Innern, Graf zu Eulen- Sbeafen, nant E E S 2E S0 id

Gegeben Bad Ems, den 12. Juni 1875. Verhandlungen in Betreff der Stolgebührenfrage | Siherheitsgeseß stattgefunden. Ein endgiltiger Beschluß wurde | erledigen laffen wird, daß das Herrenhaus den Beschlüssen des Ab- | burg, dem Abg, Lipke in der Generaldiskussion über §. 13 der | puches, im Besonderen des Art. 16 “Pefetben sicher gestellt erde,

j ihtig. in j j á j indeß nit gefaßt. dnetenhauses zustimmt und zwar aus folgenden Gründen : Mei Provinzialordnung: ; / n i e et Wilhelm. ist unrichtig. Es wurde in jenen Verhandlungen zunächst eine ! / geordneten d 3 aus [foigenden Gründen: Beine ztator g: ; : / Ich hatte son bei den früheren Interpellationen die Ehre, zu sagen, helm Verständigung darüber erreiht, daß vor Weiterem noch nähere Der Herr Vorredner maht mir den Vorwurf, daß ih bei der daß ih mit den Reichskanzler-Antte mich in Bee gesebt hâtte,

Heute Vormittag hat der Minister-Präsident M i t E en! Jch glaube, daß die Befürchtung, die man hier noch an die a . f (i e. . 2 . . in etti DerTe e c f 2 g, ) ) an Die 7 de . , V

C E a4 L s L wi H n A s statistische Ermittelungen darüber angeftellt werden sollten, welche | tine Unterredung mit Chiaves gehabt. In Folg l j Einrichtung frü M S Zom Ae lietenhaule vorgeschlagen ist, | leßten Berathung nicht mehr betont N wie L Merty E um zu erfahren, ob und wann diese Frage dort in Angriff genommen N Es " « Vrieden al, Beträge die gesammten Stolgebühren in den leßten 10 Jahren ben wird, wie versichert wird, Chiaves seinen beabsihtigten An- zu weit geht. A orf age de Herrenhauses wurden wesentlich | gierung auf die ursprüngliche Fassung de Paragraphen legt, dieselbe werden würde. Das Reichékanzler-Amt hat mir darauf erwidert, daß und erklärte hierauf im Namen Sr. Majestät des Kaisers und | dur{schnittlih erreicht haben, und i ; L trag in der Kammer nit einbri Ñ : durch die Vorsicht diktirt und die Regieruug hat fich diesem Gesichts- | Fassung, welche jeßt im Herrenhause angenommen ift. Einige Mit- | dasselbe zwar mit den Vorarbeiten zu Aufstell des Entwurfs

Ie : : wurden zugleich unter Er- g ammer nit einbringen. Die Regierung soll da- “e ; ; ; Ife ; : - , E DEG ur elung des É Königs die Session des Landtags für eschlossen : : ; N ea i egen d b ; ; Â: punkte der Vorsicht, von dem das Herrenhaus autgegangen ist, nit | glieder derselben Fraktion, zu der der Herr Vorredner gehört, haben | eines solchen Geseßes beschäftigt daß es aber zweifelhaft sei, ob si

: * E r ge}cho]en. ledigung einer Reihe von früher hervorgetretenen Meinungg- | egen darauf bestehe, daß der Antrag Pisanelli's angenomme1 j Z i ie ñ itt: ige S Regiérungs-Kommissatius eine folche Ertel une ? O Se ä L Ll Der Präsident Graf zu Stolberg-Wernigerode brachte hier- Giebenbeiten die sf g und der Aptrog--au® VeztacKi, E g 1 y verschließen können. Allein, wenn nun die Frage uns gegenüber tritt: | das vorige Mal dem Regierungs Kommissarius eine solche Er- | die Vorarbeiten so rasch würden fördern lassen, daß eine Gesetzes- g er- | verschie engelen Die einzelnen Punkte wel auf welche si L109 Der Aylrog auf VeztagKtirz der eve acofŒehnt werde. ist es nit denkbar, daß auch die Vorschläge des Abgeordnetenhauses | klärung zum Vorwurf gemacht. Es is also j E age es | vorlage schon für die nächste Reichstagssession würde in Auësicht ge-

__ @ „Auf ein dyeimgliges Hoh „ayf Se. eit Um Kaiser | diefe Erm telungen zu *rstrecken haben werden. Wenn nun Wee die „Agencia Stefani“ erfährt, find alle Gerüchte hon hinreichende Garantien dafür gewähren, daß die neu ins Leben | den Herren recht zu machen; aber das muß erklären, | nommen werden können. Daraufhin habe ich nun mein Augenmerk Körperschaften ihre Pflicht erfüllen werden, ohne | daß das Geseh jedenfalls fällt, wenn die Herren nicht heute dem Be- wesentlich auf den zweiten Punkt der Beschlüsse des Reichstages ge-

und König aus, in welches das Haus begeistert einstimmte, | zwar diesem Resultate äß di j p von einer Mini ifis bis j i

Sti : emäß die weitere Beshlußnahme über einer Ministerkrisfis bis jezt unbegründet. tretenden und {loß die Sizung um 12 Uhr 20 Minuten | die etwaige Ablösun h s s H D j - : N : i: i N : N ç E S C F: L E ) 1 Þ s R . ; er gesammten Stol er Papst hat gestern kind heute die x daß eine Gefahr staatlihes Schädigung darin liegt? so | s{lusse des Herrenhauses beitreten. Einmal ist die Zeit zur noh- tet, auf §. 16 der Stra bus und auf di „9 , a cel I S M i Eier 10s j i Die F doh h Was werden dena | maligen Berathung nicht da, und zweitens, wenn das Gesetz noch ein- I, L. der Dil N E E C A

Nach Mittheilung verschiedener Blätter soll der Abschluß | Usgefeßt werden mußte, so wurde do schon jeht die eventuelle | diplomatischen Corps mpfangen, welhe Glückwünsche ihrer möchte i Gg ejahen. erat ( OONA | : ; zue 9 É H j , r i a . ; Souveräne anläßlich d ißi ; G die Provinzial- und BVezirksrätße zu thun haben? Nach der Pro- | mal an s Herrenhaus ginge, so würde die Regierung nicht befür- | ueulich und von beute hervorhebt. Ich habe im vorigen Monat ei der definitiven Anschläge für den Bau der Eisenbahn Berlin- Mae tit der Guöriacns e Dev S Den ball, daß fic dieTotals h Eiurt A F OYLONIUdes Jeiner Erhebung vinzialordnung, nah dem Geseße, welches uns jeßt vorliegt, sind es | worten können, daß ein etwa abweichender Beschluß dort angenommen Versltauria erlassen, Liean L cfiatliäen Anb iG ar mie E E

Weßlar ergeben haben, daß die vom Landtage bewilligten | ablösung als zunausführbar herausstellen sollte, auf die von den | Uf den päpstlihen Stuhl darbrachten. 0 E o ; L ; 4 : : ; e Deren l } t : \ L IEIY R Le ; ( x f d cigentlih nur 3 oder 4 Punkte, welche, mit dem Jnslebentreten des | würde. Es fällt damit das Gesetz, es fällt das Geseß, welches ih wohl zur Erwiderung der Interpellation genügen ‘wird. Geldmittel in Höhe von 50%, Million Thaler um mindestens Regierungen vorgeschlagene partielle Ablösung der Stolgebühren Schweden und Norwegen. Sto ckholm, 9. Zuni Gesebes, sofort zur Kompetenz jener Behörden werden, nämli die | aus der ganzen Reihe der Geseße, die aus meinem Ressort hervor- e aae dal s ata ra S v d n Cirfularerleg 20 Millionen überschritten werden. Wir sind in der Lage, diese (nämli der Proklamations- und Kopulationsgebühren) ein- | Dur General-Ordre vom 27. Mai ist anbefohlen worden d ß Feststellung der Amtsbezirke, die Berichtigung der Borschlagslisten | gegangen sind, für das allerwichtigste halte, der im Jahre 1851 erlassen worden ift, und der wesentlich di: Arbeits- Angaben als unrihtig zu bezeihnen. So weit sih bis jeßt zugehen oder eine Entschädigung der Geistlichen für die etwa q in diesem Jahre 2 Feld-Manöver und zwar beide 4 i für Amtévorsteher, die Inkommunalisirung von Gemeinden und t S; iber! Daner jz / frage mit der Beköstigungsfrage in Verbindung bringt, nah dieser übersehen läßt, wird vielmehr eine irgend nennenswerthe Ueber- künftig ausfallenden Stolgebühren vorzuziehen sei. In Er- | Leitung des Generalstabs: Chefs und von 9 Generalstabs-O „Unter Städten unter gewiffen Vorauéseßungen. Daneben steht der allze- In der Spezialdiskussion über denselben Paragraphen Richtung hin aufgehoben werden soll.

\hreitung des prälimitirten Anlagekapitals überhaupt nit Statt, „wartung der Resultate der in Aussicht genommeneng weiteren | fgttfinder gollemt *-Tie erfte Uroum ird f 5 bi Sl s S; - P Sils Doingrarh, daß fe Hei eder Veau;)cktimng der drmunat-e| ahm deck Men oster. das Jn '22unonah hans, Aba. p. Sguen | L e Dée lro!tw20-iwaße5 L166 Gir! lw 4 v) le Ne- -- E woe 2 Pheiduncen Enn Min zivd Qui hier definflive Ent- | die zweite vom 19, bis 31. Juli en Mll, F” ‘angelegenheiten der Kreise äherer Vorsrift dex Kreis- Gemelnder | Pat benn eina die Praxis baber bei den Verwaltungsgeridien | Leber 1801, ‘tieec Sitáfe n in ven Vil n Ud Us n / i Ee ut N : A Be L D . / und :gebc ah näherer V Me V «, S t Pr "iêbe ) ( 8ger i rküßu ieser rafe uur in de e r - Die preußischen Hauptsteuerämter sind in dem n ‘üller in Gt e E eingehende Erörte- Christiania, 11. Juni. Das Storthing wurde heute Schul- und Wegeordnuung mitzuwirken haben. Hier ift ein allgemeiner | und früher noch bei den Otimmaths-Deputativnon irgend wie Gründe scont S Ten wenn es in der Gefängnißanstalt an der: Ge- ihnen geseglich überwiesenen administrativen Untersuhungs- wesentlihen Förd u L en a tspunkte hat jedoch zur | durch den Staatsminister Stang geschlossen. / Grundsaß ausgesprochen, der aber noch nit lebendig ift, sondern es | an die Hand gegeben, : um die Zusammenseßung der Verwal- legenheit zu ciner ihren Fähigkeiten und Verhältnissen angemessenen verfahren wegen Steuervergehen, nach einem Beschluß des | f ‘rung der ganzen Sache gedient und dahin ge- Dänemark. K : ; erst durch eine Spezialgeseßgebung wird. Sie werden es | tungsgerichte, wie sie in“ dem jeßigen Gesetze festgestellt werden soll, Beschäftigung fehlt, und wenn sie zugleich im Stande sind, ihre Ober-Tribunals vom 14. April n I., nit befugt Z führt, daß sih die Theilnehmer an den Verhandlungen mit der t narï. Xopenhagen, 11. Juni. Ueber die bevor- also in der Hand haben, zu erwägen, ob irgend eine Funktion | als fehlerhaft erscheinen zu lassen ? Wenu ih nicht irre, hat Hr. Verpflegungskosten selbst zu tragen, hat neucrdings mehrfach zu eidlih zu vernehmen « Hp . e cht befugt, eugen Gens, E haben, e e Ian Verhandlungen N A Mh R R L nah passend Be L ee Uet V N N oder E O für die Kreisordrung gelt er s e e ian Beschwerden Anlaß gegeben, indem Gefangene, denen die Selbstver- A iy öwischen den Regierungen und den Ständen zu einem befriedi- j yVagslelegrafen“, daß die- j Mit welchem Erfolge das Abgeordnetenhaus z. B. von dieser | gesczgebung gestimmt, und mit voller Zustimmung des Hauses bestan- pflegung versagt wurde, lediglich aus diesem Grunde zu den in der Die hiesige Kaiserlich russishe Botschaft macht genden Abschluß dieser wichtigen Angelegenheit führen N selbe am 29. Juni angetrêten werden sfolle. Der dna und s Befugniß Gebrauch macht, ersehen Sie aus dem Entwurfe, der sih | den die Heimaths-Deputation, die WVerwaltungsgerihte, nach dem Gefängnißanstalt eingeführten gröberen Arbeiten angehalten worden bekannt, daß vom 1./13. Iuni d. J. an die Gebühren für Paß- Z ; 2 i L der Kronprinz reisen zunähst nach Aarhus und dann nach ja {hon in Jhren Händen befindet, betreffend die Anlegung und Ver- | System der Kreisordnung, aus einem Laien und zwei berufenen Be- find. Ein derartiges Verfahren steht mit §. 16 des Strafgeseßbuches in visa auf 1 4 65 3 und für Siaalisation ‘von: Défumenten g achsen - Weimar - Eisenach. : Weimar, 14. Juni. Wiborg, am 30. soll das Lager bei Hald besucht werden und änderung von Straßen und Pläßen in Städten und ländlichen Ort- | amten. Bisher ist die Sache gut gegangen, wo ist der Grund her- Widerspruch, welcher die Heranziehung der Gefängnißsträflinge zu auf 3 #4 25 3 festgeseßt worden find hre Königliche Hoheit die Großherzogin fiedelte am 12. d. M., | am 1. Juli die Landmannsversammlung in Wiborg. Entwed schaften. Da tritt nun gerade bei der Thätigkeit der Selbstverwal- | zunehmen, jeßt plößlih eine Veränderung eintreten zu lassen, nament- ¿wangsweisen Arbeiten allein davon abhängig macht, das dieselben ; 4 . Abends, von Dornburg, wo Höchstdieselbe seit dem 27. Mai auf der Hin- oder Rütreise wird die feierli Ers ivi h tungsbehörden die Besorgniß cin, welche die Herren Vorsteher der | lih wenn das Herrenhaus, wenn die Regierung, wenn ein großer auf eine ihren Fähigkeiten und Verhältnissen angemessene Weise Der General der Infanterie v. Stülpnagel von derx | verweilte, nah Belvedere über. seeländischen Nordwestbahn [d iche röffnung der großen Städte ausgesprochen haben, daß sie unter Organe gestellt | Theil dieser Versammlung es für zweckmäßig hält, es beim Alten zu beschäftigt werden können. Demzufolge ordne ih unter Aufhebung V , welche von Roeskilde über Holbek werden sollen, die niht im Stande seien, die Verhältnisse richtig zu | lassen? Davon, daß von der Regierung eine wenig rücksichtsyolle des §. 5b des Erlasses vom 1. Nevember 1851 sowie der ent-

Armee und beauftragt mit den Geschä e i " : : von Berlin, e p Saitän Mög Ge ta oe Sachfen- Altenburg. Altenburg, 13. Iuni. Jhre 100, T Unddorg führt, und bereits seit Anfang dieses Jahres beurtheilen, Dem gegenüber ist durch die Beschlüsse des Abgeordneten- | Haltung gegen das Haus eingenommen sei, wie Hr. sprechenden Vorschriften in den Reglements der Arresthäuser und ist von feiner Urlaubsreise hierher zurückgekehrt , | Hoheiten der Herzog und die Herzogin sind, gestern Abend, | M Lir samkeit ist, „erfolgen. Gleih nah der Rückkehr von j hauses festgeseßt worden, daß für gewisse Städte an Stelle der Kreis- | y. Sauen gesagt hat, kann niht wohl die Rede scin. Es Centralgefängnisse hierdurh an, daß fernerhin lediglich 3 g hz von Marienbad kommend, hier eingetroffen. Jütland werden der Perzog von Edinburgh und seine Gemahlin ; aus\hüsse und Bezirksräthe der Bezirks- und Provinzialrath, für | handelt sich hier um die Zweckmäßigkeit geseßlicher Bestimmungen, nah der Vorschrift in § 16 des Strafgeseßbuches zu

Der General-Lieutenant v. Biehler, beauftragt mit Sachsen: Cob ; zum Besuch am hiefigen Hofe erwartet, welhe wahrschein= größere Städte der Provinzialrath und der Minijter treten \soll. "Es | um Festseßungen, die für lange Zeit hin wirken sollen, da werden verfahren ist, Die zur Gefängnißstrafe verurtheilten Per- t-Coburg-Gotha, Coburg, 12. Iuni. Se. lih auf Schloß Christiansburg wohnen werden, während d Y hat eine Veranlassung vorgelegen, das ganze Ressortverhältniß zu | Sie uns wohl das Necht zugestehen müssen, einen Standpunkt zu fonen dürfen mithin nur zu solchen Arbeiten angehalten werden,

; ) er s vertheidigen, den das Herrenhaus ia seiner Majorität und ein gro welche ihren Fähigkeiten und Verhältnissen angemessen sind, und

Wahrnehmung der Geschäfte der General-Inspektion des In i i i 3 it der Herzo ist von Goth e D / E O : e, e enieur-Corps B Hohei öog il otya, wo er unter Anderm au übri S - ; L Gunsten besonderer Verhältnisse zu reguliren. Sie werden dieselbe roße g Corps und der Festungen, hat si zur Inspizirung der | die daselbst vom landwirthshaftlihen Verein veranstaltete Bohlen. selbs L ' bfere uet: A Griedensburg übersiedelt, wo- Befugniß bei jeder Gelegenheit haben, wo ein Spezialgeseß Jhnen | Theil des Abgeordnetenhauses einnimmt, während Sie, mit ungüusti- ihre Freilassung von der Arbeit ist niht davon abhängig zu machen, g aumlichkeiten für erwartete Gäste finden. Vorschläge über die Instanzen bringt. Zweitens is die Zahl | gen Gefühlen gegen die ganze Organisation, die wir in dieser Session daß sie zur Selbstverpfleguna verstattet werden oder in der Lage

Festungen in den nördlihen und öftlihen Provinzen auf it ei â / z z ausstellung mit einem längeren Besu beehrte heute hier its in di i i j Dienstreisen begeben. A unt hat fh fogleid L N G Ed s Os in L Monat wird der Großfürst Alexis von Ruß- f der Beamten, welche dem Ober -- Präsidenten zur Seite ftehen | zu Stande gebraht haben, hartnäckig für ein Prinzip stimmen, das fiad, die Kosten ihrer Verpflegung zu tragen.

Der Major Friedrich Prinz zu Sayn-Wittgen- | Kallenberg begeben. and zum Besuch erwartet. Nach Mittheilungen der „Berl. | sollen, nah den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses geringer; | in strikter Anwendung unpraktisch werden würde. N Die Bestimmung darüber, ob die Selbstverpflegung zu gestatten stein-Berleburg, Escadron-Chef im 2. Hessischen Husaren- A : | Tid.® erfolgte heute die offiziele Ernennung des Mini- j aber das Ucbergewiht der Laien haben Sie selbst gewollt, und es Ich bitte Sie dringend, meine Herren, von Jhren früheren Be- oder zu versagen sci, bleibt dem disfretionären Ermessen der König- ert ugd iy uar L Ea Pir O lobte. „Dessau, 19. Mat: Der Prinz Wilhelm Bib E E solches bereits früher gemeldet, nämlich : : {eint mir kein E U darauf zu ea qu Le, mög- eda Us Brshlug pu eresse S e S ane A “k ea eden A Mp Da 2s Mea R zu

i : ñ aumvurg-Lippe is von seiner Herrschaft in Böh- utsbestßer Jacob Brönnum Scavenius Eftru il 3- licherweise dadurch, daß ein Beamter mehr im Kollegium sißt, unter | seßes einen andern Beschluß zu fassen, als ihn die zufällige Mehrhei S ar aben OtY He U, TEENETMIL MIS QLEYEL NAIANTNMIENS R wen gestern der Prinz Eduard von Anhalt von Ballen | Prösident und zuglei Finanz-Minister: Kemer gene: werden kann. J glaube, die Ansicht des Heren Referenten, dah d | e a Mal verlchung oder wegen Vergehen vecuttheilt sind, die cinen hohen lel, e SUND Kiel. Ztg. - | städt heute hier eingetroffen. ( y ; z rederik (C Juli ini 4 werden kann. glaube, die Anficht des Herrn Referenten, daß da io J L ; » ; S verlebung oder wegen Vergehen vecurtheilt find, die einen hohen a mie du T Zed aufe Dis quf: SnrSie | igen Mose na Bideburg, fn utgefähe nd Tagen t | Kamnerher General à 1 vite Wolfgang fer dene R f Kevibll in di Mali d ln de Smn M | e Gt Mete Muter ollation das bg, Sürider in Bene | Val U Thetl! putirten daf desselben wird am gleihen Tage Kbt Sperber“ als Tender | seiner seit längerer Zeit hier weilenden Familie die Rücrei Mini j ut I tian S E und von vornherein zu billigeren Ansichten geneigt macht, seine Be- N E s 4 fs E A T ets Na M

q l : 1 die Nückreise na inister und zugleich Marine-Minister; Kam Frik Vil- i nd daß, wenn di ituti ins Leben ge die Ve : i des Chefs der Marineftation der Ostsee ‘in Dienst gestellt werden. | Böhmen anzutreten. y E helm Robert Steel zum Minister es ‘Innern; Professor p a M U A b ctatienans 12 win e l “e ALLVS Suterpelldlin-tabe 9-1 (Ri ed ble Verhältk- iti 1 ‘ditkt "Mei Reat GL ae La Ld Ae bie Sachsen. Déteaden, I Aunk, Geßern ‘Abend Ua | extraordinärer Assessor im Höchstengeriht Johannes Magnus und gern die Kenntuisse und erfahrenen Urtheile der Beamten zum | nisse, wie sie hier geschildert find,- mir auch dur Beshwerden kund haus T ortena und. sämmüilic UehereaAciincichn beider Häuser Valdemar Nellemann zum Justiz-Minister und zugleih Minister Auhaltepunkte für ihre Entscheidungen nehmen werden. Drittens hat | geworden find, die direkt an das Ministerium gekommen find. Es erledigt worden; “ein Antrag aus der Initiative des Herrenhauses, ist mir nicht bekannt, welhe Gründe dazu geführt haben, das bis- | er aus der des Abgeordnetenhauses sind ebenfalls zur Annahme ge-

nah 8 Uhr traf Se. Majestät der Köni i i . : ee h f 1€} 1g von seiner Rundreise Oesterreich-Ungarn. Agram, 14. Iuni. (W. T. B.) für Island; Staatsrevisor Johan Christian Henrik Fischer zum nach §. 118 der Ober-Präsident das unbedingte Einspruchsrecht gegen „uur n. : ; C N Lr: aâbbres i herige Kreisblatt in dem dortigen Kreise aufzugeben, um ein andere langt; außerdem lagen dem Hause vor 1 Interpellation, 2 Anträge,

wieder in Dresden ein , not i a N 1 und fuhr fofort unter Benugzung der Minifter für das Kirchhen- und Unterrichtswesen. Der Cl ef jeden Beschluß des Bezirks- und Provinzialraths, der mit dem öffent- 1 nder l: V9 lichen Wohl sich nicht verträgt. Er kann selbst mit einem suspensiven | Blatt zu den amtlichen Bekanntmachungen auszuerschen; wahrschein- 11 Berichte, allgemeine Rechnungen 2c. und 177 Petitionen; das

Verbindungsbahn mit dem Gefolge, von welchem nur der Geh. | Ler kroatish-slavonishe Landtag hat in seiner heutigen | es neuen Ministeri s, Gutsb nuite um 8 F if; r s E . . —_— - . v , .: e S : Ç A P 5 steriums, utsbesißer Estrup, ist der Sohn Effekt ein Veto einlegen uud die Sache zur Entscheidung des Vec- | lich ist das frühere Kreisblatt cin ultramontanes Blatt gewesen, dessen Haus hat 35 Plenar-, 24 Abtheilungs- und 92 Kommissionssißungen

Rath Bär und d.r Regierungs: Rath Dr. Schmidt in Dresden Sizung beschlossen, über den Antrag des Deputirten Meftanec,

zurügeblieben waren, weiter nah Nieder-Sedlig, um sich von | tine Adresse an den Kaiser zu rihten und um das Zusammea- | tines Historikers gleichen Namens und Besiger des Gutes Skaf- : ri ringen. Ich meine, das ist eine sehr bedeutende | Spalten voll gewesen sind von Angriffen gegen die Regierung, Es / L E E S E dort nah Pillniz zu begeben. Heute Mitta ine Se. | treten eines Ausschusses des dalmatischen Landtages, Viele eines | fögaard, zwischen Ebaltoft und Randers in Jütland. Er hat E Mat, iet er bedarf, e aba auch cleiczettig die Garantie dafür | kann wohl ber Landrathe nicht zugemuthet werden, seine E Stati N haben 18 schriftliche und-59 mündliche Majestät im hiesigen Königlichen Residenzshlo}se das Direktorium Ausschusses des kroatishen Landtages behufs Vorbereitung einer in einer Reihe von Jahren Sig im Landsthing gehabt und war giebt, daß cine Ueberschreiturg der Geseße und ein Handeln gegen | Bekanntmachungen in ein Blatt einrücken zu lassen, welches Í der hiesigen Äusftellung gewerblicher und industrieller Gegen- Vereinigung Dalmatiens mit Kroatien zu bitten, zur Tages- Minister des Innern im Minisierium Frijs. Als Politiker ge- j das Sffentli%e Wohl niht vorkommen wird. ; H einen solhen Lon anshlägt. Wie nun der „Hahn“ kräht, stände aus dem Königreiche Sachsen, deren feierliche Eröffnun ordnung überzugehen. i hört er zur Rechten, hält fest an den Rechten des Landsthings J Diese Gründe find es, die die Regierung bestimmen, der Ansicht das weiß ih nicht, ich kenne das Blatt nicht; darauf ift ja au die morgen Vormittag 11U R N i ; ist aber keineswegs der Durhführung von R iat. j zu sein, daß die Vorschläge des andern Hauses eine hinreichende | Interpellation niht gegründet, daß dieses Blatt zum Kreisblatt ge- Vereinswesen.

ibe lag hr stattfinden wird. Der Staats-Minister Schweiz. Basel, 14. Juni. (W.T. B.) Die altkatholische / s leformen abgeneigt. / Garantie bicten, daß das Geseß in dem Sinne gehandhabt werden | wählt ist. . NREES Frei err D, Friesen hat elnen längeren Urlaub angetreten und Synode in Olten hat wie die Baseler Nachrichten“ m Ie : E d Z ; wird wie die Regierung und die Landesvertretung es sich gedacht Der Hauptpunkt der Interpellation ist der: Hat nach der bestehenden Der Vorstand des Christl ichen Männer - Kranken- fich zunächst zum Gebrauche einer Kur nach Marienbad begeben. | den Antrag auf eine freisinni e Kir enverf ) it E Ee j haben. Hätte die Regierung es blos mit dem Herrenhause zu thun, | Geseßgebung die Regierung das Recht, dasjenige Blatt, welches sie zum Vereins veröffentlicht seinen Jahresberich t. Aus dem- Bu D: VeiPziger Ztg.“ veröffentliht der Kreishaupt- Majorität cngenommen- und Ai M bl safsung mit großer Landtags- Angelegenheiten. i jo würde sie sih den Vorschlägen desselben angeshlossen haben; aber amtlichen Blatt für einen Kreis erklärt, auch den Gemeinden zu selben ist zu ersehen, daß im verflossenen Jahre der Verein 420 Kranke mann v. Burgsdorff Folgendes : „Se. Majestät der König Bischofs auf nächsten £ ay! eines \chweizerishen Berlin, 15. Iuni. In der Sik j nun kommt das andere Haus und sagt: Nein, das ist für uns ein | oktroyiren, d. h. die Gemeinden anzuhalten, daß sie es auf ihre Kosten | in Pflege hatte; wêHentlich wurden durhschaittlich 142 unterstüßt. ist dur die vielfachen Beweise der Liebe, Treue, Anhänglichkeit sten Herbst vertagt. am 12. d. M nahm in bér Diskusfion Kbec U | O e t e L O Men lichen § ibu 1 G lad uniere “Veiein ‘nidt: Wer E N L Qunges A g N P S E id nts und Verehrung, welche Allerhö j iner leb I ) y : I A A , F: 04 der Pro- j rinzipiellsten Anschauungen gehört, aus welchem heraus wir an dem | lichen Kreisblätter existirt nah unseren Geseßen niht. Wenn sie | und Bettwäsche, sowie in alten dem Verein geschenkten Kleidungs- Anwesenheit d biefige S oe gs Gie Ra dis Eutin eie Mad, E 12. ouni, Arif cu Es (Provinzialrath) der Minister des Innern i Gesète ie “und dasselbe beschlossen ‘haben; wird an diescm | dort in Anspruch genommen wird, so stimmt das mit f He ehen \tücken und Kranken-Utensilien, auch ade pi he S I 41 den Regierungsbezirk Leipzig aus allen Schichten der Bevöl- | mäcern im Alexandra-Hotl d Mo, g gestern in seinen Ge- Mei U Bes urg nah dem Herrn Hasselbah das Wort : i Punkte etwas geändert, so verwerfen wir lieber das ganze Gesetz. | Geseßen nicht überein, und ih werde in dieser Beziehung Remedur Nachtwachen geleistet. Bon diesen Kranken find 4 _genesen, ge- k in S evöl- acern ey -Hote den Viarquis von Salisbury, Mi- Leine Herren! Der Streitpunkte, um die es sich noch handelt i: Wenn die Sache so steht, und so steht fie, ih kenne die Stimmungen | treffen. f A N i storben, 30 in Krankenhäuser gebraht und 149 in Pflege des Vereins erung in tadt und Land entgegengebracht wurden, aufrih- | nister für Indien, den Marine-Minister Mr. Ward Hunt, den | find glücklicherweise nur {ehr wenige; ich glaube eigentlich nur zwei, Z und den ganzen Gang der Berathung zu genau, als daß ich Was den zweiten Punkt betrifft, so sind mir Fälle derart, wie | geblieben. Die Zahl der Mitglieder und Wohlthäter des Vereins tigt erfreut worden und hat dadur einen Seinem landesväter- | Marquis von Hertford, Oberstkämmerer, und Lord Stanley of | ein Streikpunkt innerhalb des Hauses selbst und ein Hauptstreitpunkt h das nicht positiv sagen könnte, das Abgeordnetenhaus nimmt | sie der Herr Interpellant citirt, wo Beamte blos deswegen, weil sie betrug 6690, die Summe ihrer Beiträge 4594 Thlr.; aber troß der lichen Herzen überaus wohlthuenden Eindruck empfangen. Der Alderley. Nachmittags stattete er in Begleitung von Dr. Kirk zwischen diesem Hause und dem Hause der Abgeordneten. Was den 5 die Vorschläge des “Herrn von Kleist nicht an wenn das | zum Mainzer Katholikenverein gehören, in eine Ordnungsstrafe ge- | reihen Gaben konnten damit die Ausgaben von 9318 Thlr. nicht ge- Stadt und der Universität Leipzig i} bereits in Allerhöchstem | und den hauptsäch=lihsten Mitgliedern seines Gefolges dem Earl ersteren anbetrifft, so meine ih nämlich, daß der Herr Vorredner k der Fall ist, dann ist die Annahme der Vorschläge des | nommen worde: find, nicht bekannt geworden. Jh habe aus der | deckt werden: 724 Thlr. mußten der Depositalkasse des Vereins ent- Auftrag durch die betreffenden Vorstände die Befriedigung Sr. | von Derby im Auswärtigen ditiréé einen Besuch g ar der Ober-Bürgermeister von Magdeburg, einen Standpunkt einnimmt, j Herrn von Kleist eine Verwerfung d-s ganzen Geseßes; dann zicht | Interpellation keine Veranlassung nehmen können, die Regierung zum nommen werden. Der Verein wendet sih daher an die Mildthätig- Majestät ausgesprochen worden. Im Hinblick auf die geordnet A : 7 2 Av. der ganz abweichend ist von demjenigen, welchen die überwiegende die Regierung das Geseß zurück; das Gesetz ist damit gefallen; denn | Bericht aufzufordern, ob dergleichen Fälle vorgekommen find, oder | keit der Ginwohner Berlins und bittet: ihm Geld, Wäsche, Leinen, und gedeihlihen Verhältnisse welche Se Majestät 9 D S Juni, (W. T, B.) Der Herzog und die Her- | Majorität des Herrenhauses bei ihren Anträgen eingenommen hat. ; eine nochmalige-Berathung im anderen Hause ist völlig aussichtslos. | niht. Ih muß es dem Herrn Jnterpcllanten überlassen, cinen be- | alte Kleidungsstücke, namentlich Schlafröcke zuzuwenden. ald bed: Viesigen Städt: fu S E Sk: : je : au außer- zogin von Edinburgh haben heute der Kaiserin Eugenie und Er ficht die Anträge, welche im Herrenhause gestellt wurden und welche | Wenn das nun aber der Fall is, meine Herren, was geschieht dann? | stimmten Fall zu konstatiren, wo ich denn darüber befinden werde. j | und ländlichen Ortschaften des Regi m erühr en städtischen dem Prinzen Louis Napoleon in Chislehurst einen Besuch ab- Herr, von Kleist heute zum Theil wieder aufgenommen hat, nur als ein i: dann haben wir also vier, fünf Monate sorgfältigster und eingehend- | Aber ich glaube doch, daß ih Veranlassung habe, mit ein paar Statistische Nachrichten. , ) egierungsbezirks Leipzig aus ] gestattet. Der Prinz von Wales hat heute Nachmitta pis aller an, da seine eigene Ansicht nicht zur Annahme gekommen ift. ster Arbeit verschwendet, dann ist alles dasjenige, was aa gutem | Worten meine Stellung zu dieser Fraae zu bezeihnen. Die Behaup- Nr. 22 und 23 der „Statistischen Korrespondenz“, her- eigener Anschauung nach den verschiedensten Richtungen hin | den Sultan von Zanzibar in Audienz em fan “igte y Sr ist ein abgefagter Feind der Selbstverwaltung nah der Richtung E Willen Verstand und Arbeitskraft an das Werk gewendet worden | tung, daß jeder Pceuße, er möge Beamter sein oder nicht, seine ausgegeben -von Dr. E Engel in Berlin, hat folgenden Juhalt: L RUGReN N Yas, Dai Allerhö ftderselbe mich beauf- 15, Juni E s c tis ; daß den Laien au eine Mitwirkung bei der Verwaltung der Staats- ist, verloren und zwar glaube ih für lange Zeit, denn ih sehe keine | staatsbürgerlichen, durch die Verfassung garantirten Rechte ohne Wei- Die Seidenproduktion in den wichtigsten, Scidenbau treibenden Län- tragt, den sämmtlihen Gemeinden und Korporationen, nicht baas T e Ah (W. T. B.) Unterhaus. Auf eine | angelegenheiten eingeräumt werden soll. Er sagt, in den Kreis- : Möglichkeit, bei derselben Zusammenseßung beider Häuser im näch- | teres gebrauhen könne, hat die Regierung niemals als | Drn. Die Bergwerksproduktion Großbritanniens im Jahre 1873. minder den Besißern und Arbeitern der besichtigten industriellen ezüglich Anfrage Waits erllärte der Staatssekretär des Aus- auss{chüfsen ginge das allenfalls, aber höher hinauf niht. Der Herr , sten Jahre wieder auf demselben Punkte anzufangen, wo man | richtig anerkannt, und das Abgeordnetenhaus hot in einzelnen | Die Eisenbahnen Frankreichs, Die Ersparnißkassen der Schweiz. Etablissements aller Art, Seinen herzlihen Dank sowie Seine wärtigen, Bourke, von den Mitgliedern der Zuckerkonferenz, | Ober-Bürgermeister, der an der Spiße einer vielseitigen und dur- jeßt aufgehört hat. Wie soll da eine Ausgleichung herbei- | Spezialfällen „dieselbe ebenfalls reprobirt; außerdem find

L welche kürzlich in Brüffel zusammengetreten sei und an welcher greifenden Verwaltung steht, läßt es sih gefallen, wenn im Kreis- i geführt werden über Punkte, wie fie jeßt einander gegenüber- | vershiedene Geuichtshöfe ‘darin übereinstimmend, daß dem Kunst, Wissenschaft und Literatur.

vollste Anerkennung auszusprechen, - : i 4 C - an

Saite ih die feither v ; ere L ausfhusse eine Theilnahme an den Staats afte find ‘aus- ean» ht f i 7 n- | Beamten dur eine Beamtenshaft für die Ausübung E y

Sessen. Darmstadt, 14. Juni. (W. D. B) Die Lie cls o oa O bete be : h ; uben Thütigieit cines e Dea piele Lene e 29 O e L U A fe A Ga CaiDer Rechte gewisse Grenzen gezogen sind, die Das Städelshe Kunstinstitut in Frankfurt a. M. endenNe- | zirks- oder Provinzialraths befreit bleibt. Ich glaube, daß sein Be- den soûte, Wenn Sie aber die Provinzialordnung nicht zu Stande

geseßt, daß er selbft von der beaufsichtigenden Thätigkeit eines Be- iber \ leiben, ich wüßte ni ie cin 2 i nden wer- : ; ; ; ; Ankunft des Erzherzogs Albrecht von Oesterreich auf | gierungen zur Genehmigung unterbreitet word Die bezüalî i / : ibt Ee dab sein Be A E L er nicht überschreiten kann, ohne fih mit seiner Beamtenpflicht in | hat aus der kürzlich daselbst gehaltenen Auktion einer Privatgallerie gung iet worden, Die bezüglihe | streben dahin geht, in höherer Instanz die Theilnahme der Laien an j kommen lassen, dann fällt ganz natürlich auch das Dotationsgeseß; | Konflikt zu bringen.

Heili i ; Ea Moni i 5 s in Meisterwerk vo id i: i , Pfahl“, für 4000 Fl. Schloß Heiligenberg wird heute Abend erwartet Entschließung der übri ; : ; „VAs Die Regierung hat nun seit ungefähr andert- | ein Meisterwerk von Guido Reni: „Christus am Pfahl“,

Wee 1 l gen Regierungen sei noch nicht bekannt | der Mitwirkung bei Verw, - of ; ; : ; a 5 M ck tef}6 its abre ; sowohl für unmittelbare als für efi

r pee „Darmst. 3.*- vom 14. d. meldet: Ein hiesiges Blatt und würde es aus diesem Grunde voreilig Veri verfelibt sein, uschliéfen. In dite Bitsch g A ] 2e Bee he fte A i D rieben Gu S V pit a E Migenemainen, Lee Jo IS Mlaicite: E Co liEA Gens Der soeben ausgegebene 37. und 38. Jahresbericht des Fran k-

enthält je Nachricht, daß unter die ersten Vorlagen, welche dem | leßt hon darüber \ich auszulassen, ob die englische Regierung Hauses gegen sich, und leipett scine Anträge auf dieser Auffassung Or, U Di Tak Vie fecwieseres Fonds in devtenigèn Formen vereine, als einem staatsfeiudlihen Vereine, wie ihn die Regierung furter Nereins für Geographie und Statistik für 1872— 74 demnächst zufammentretenden neuen Landtage unterbreitet wer- | das Resultat der Konferenz als befriedigend betrachte. bafiren, werden fie wohl feine Aussicht auf Annahme haben. | Uud Peniegigón Garantien der Zuverlässigkeit und Intelligenz | ansieht, mit ihren Beamtenpflichten nit vereinbar (2E - | einweist ein Gedeihen des Vereins nah. Die Mitgliederzahl (mit den sollen, au ein Gesezentwurf über den Austritt aus einer Kir- Frankreich. Versailles, 14. Juni. (W R Die andere Divergenz is die zwischen dem Hause der Abgeord- zu verwalten, welche das Geseß vorausseßt; das Dotationsgeseß Sie hat deshalb dahin gewirkt, daß alle diejenigen Be- | ¿inem Jahresbeitrag von 12 Reichsmark) ist auf 334 gestiegen. Als hen- oder Religionsgemeinschaft gehöre. Wir können dagegen, talvEi l f i , 14. Juni. (W.T. B.) Natio- neten und diesem Hause. Ueber viele Punkte und selbst über prin- fällt, und wir haben dann eine Erwartung im Lande angeregt | amten, von denen zu ihrer Kenntniß gekommen ist, daß werthvolle Beigaben find die Reise-Erinnerungen aus Süd-Rußland auf Grund zuverlässiger Erkundigung, versichern, daß hinsicht- seßent A ung. Bei der Fortseßung der Berathung des Ge- | zipielle Anschauungen hat zwischen den beiden Häusern eine Einigung und in unserer eigenen Brust großgezogen, die auf das Aller- | fie dem Mainzer Katholikenvereine angehören, entweder aus | yom Ingenieur Bernhard Pfeiff und die Briefe Dr. Reins aus li der Frage, ob überhaupt und wann den Ständen éé Ge- Bischor Di Ü d den höheren Unterricht sprach der Deputirte E UFUNER: Das Abgeordnetenhaus hat in vielen Punkten aner- \{merzvollste getäusht wird, und die mit Recht eine wahre | diesem Vereine austreten oder E ihr eun a Fapan zu betraten. ; seßesvorlage über den bezeihneten Gegenstand gemacht werden J0\ Dupanloup gegen das von Ferry beantragte Amende- die N nicht blos aus Nachgiebigkeit, sondern aus Ueberzeugung, daß j Niedergeshlagenheit hervorrufen wird. Umgekehrt, meine Her- | Wenn die Regierung in Arnsberg nah, dieser Seite hin O e Die frauzösishe Akademie brachte am 12. zum ersten foll, bis jeßt noch fein Beschluß der Großherzoglichen Regierun ment, welches dahin geht, dem Staate das ausschließliche Recht ie Vorschläge des Herrenhauses besser Und prinzipiell richtiger seien. ren, wenn die Provinzialordnung zu Stande kommt, wenn Sie | gethan hat, so kann ich dies nicht mißbilligen, fie ist in ihrem Re I Male den Preis Jouy (3000 Fr.), welcher die beste in dem laufenden gefaßt ift. g g | zur Verleihung akademischer Grade zu erhalten, und erklärte \ich Es if denjelben daher beigetreten. Die einzige Frage ist stehen ge- sich entschließen können, die Vorschläge des anderen Hauses, die die | es würde aber falsch gewesen scin, wenn die Regierung blos für die Jahre erschienene Pariser Sittenstudie krönen foll, zur Vertheilung.

Ñ dagegen bereit, dem von dem Deputirten Paris vorgeschlagenen blieben: wie sollen die Bezirks- und Provinzialräthe zusammengeseßt | Regierung für billig hält, anzunehmen, so haben Sie meiner Ansicht | Mitgliedshaft des Mainzer Katholikenvereins Jemand mit einer Die Akademie hat diesen Preis einstimmig Hrn. Alphonse Daudek

Jugenheim, 15. Juni. (W. T. B.) Zhre Majestät die | Amendement, das Recht zur Verleihung akademi e werden? Das Herrenhaus giebt ihnen eine Busammensehung, die sie nah ein gutes Geseß, denn selbst für diejenigen, welche ihre Wünsche | Ordnungsstrafe belegt hätte. Jh halte es auch uidt cinmal für für seinen Roman: „Tromont jeune et Risler aîné“ zuerkannt. Königin Olga von Württemberg ift heute Mittag 12 Uhr | gemischten Siv 1 RESIAA G ) s mischer Grade einer mehr Regierungs-Kollegien gleistellt, welche durch Laien verstärkt dabei nicht alle erfüllt schen, sind sieben Achtel von dem Geseße an- | ganz korrekt, den Austritt aus dem Katholikenverein anzubefehlen bei Das „Atbenäum® verzeichnet den Tod des Acuatällérinalan nah Weimar abgereist und wird sh von da na ch S Guétin ¡u | Minister Wüllon spra d fd glei I s eet Is Salbstve wal T da a mehr h Charakter der nehmbar; wir haben ein Gescß, welches viele Unsicherheiten in use: Ordnungbstrafe. F, würde mi Fn, Tia Mute 0. Frederick Walder, welcher im Wltec- von W el e Vie j ; : j Z e ehörden mi aatli i indizi taKori itigt; cin ( i ifel, di i inne au on Regierun E bas einem Vesuche des Großherzoglichen Hofes begeben. aus. Die Berathung wird morgen fortgesegt werden. Die Regierung hatte, als die Sache a ersten Male im die At enung Aas: läßt, Gel Suite siebt, in Geseb n Died ‘entscheiden, ‘dal, wenn ein mittelbarer oder unmittelbarer | Schwindfucht ftard. Beamter dem Mainzer Katholikenverein angehört, man ihm sagt, Land- und Forstwirthschaft.

Me&lenburg - Schwerin Schwerin, 14. Juni Spaní ; i Herrenhause zur Verhandlu k leih dahi r ; i i \ . y i é panien. San Sebastian, 15. Juni. (W. T. B.) Die | seine Sei ng kam, sich gleih dahin auf welches mit dem Verwaltungégeseße und mit dem Dotationsgejeßze m Main Sen ieser MURTUMNBGNE UUR, belgera i O efrud de Guta lg ti ammen. ine lebentge Dew ris, ie PROUER i Knie Men foifere bit anf entwedie 1G eten ée sein Amt Die Ernährung der landwirthshaftlihen

Nach einer Bekanntmachung des Ministeriums des Innern wer- | Regier f i i i 5

einer imach e 2 Ssregatte „Victoria“ trifft Vorkel ä i V i i i i i den in diesem Iahre größere Uebungen des 1X. Armee-Corps Bos Bs p rungen zum ] räthe als eine erbesserung des Entwurfs ansah ; ¿ d (en. RERetn gen, Ae i i i i O :

: L i Bete s i t a R wird, und welches zugleih alle die geseßlihen Regelungen, die, | A ', T e n turwissenschaftlihen Grundsäßep vou Dr, W. darüber Viaher Dg edtbume flattfinden und gwar, foweit | listen befindlihen Häfen. Die Carlisten haden gefan ix | der Vairfockthe! hat Fe mensegung ded Provimzialraths und ufe an amen werben V mie esesctert. sondern | Dieyiplinarnntecsncung gegen ihn ein auf Ealferming aus dem Umie. | Dritte sehr verbesserte und vermehrte Auslage: Mit 73 Kbbiltungen

E Daher Didbetire ee n und ¿awar, soweit |. ls ie dden Hâsen. —: D e i L A Que 4 ren aufs Tapet kommen werden, n 1 ct, : } Un dieser Frage. | GSrfte Lieferung Preis 60 «Z, Dieses Werk, welches zu de” besten vereinigten Armee-Corps in der Zeit vom 20. bis 25. Sep- | Soldaten überfUl en Zupp u Cabrera übergetretener schließen woll vencint ne Borslägen des Herrn Hobreht anzu- au ermöglicht. Rechnen Sie dann noch hinzu, daß die Geschichte | Das ift meine Stellung zu di : und vollständigsten feiner fut acht befaßt fih nitt ‘ur mit der tember in der Umgegend von Rostock auf beiden Ufern der | alsd aten überfallen. Leßtere flüchteten in ein Gebäude, welches (R f, ohl geneigt sein würde. Sie hat dies, abgesehen von an des Zustandekommens dieses Geseßes ih seße voraus, daß es Die Interpellation des Abg. Windthor | (Meppen): ütterung aller Nußthiere yom praktischen und Wen i

j : ann von den Carlisten eingeäschert wurde. Von dey An- | deren Gründen, deshalb gethan, weil sie wußte, daß im Abgeordnetcuhause zu S fommt im höchsten Grade lehrreich gewesen is ; daß i i lz G i imicstung der Warnow, die Uebungen der 17. Division östlih des Schweri o he Jeu ger : on den An- | zieVor hläge dieses Hauses in d i : zu Stande komm im Ho l 2 J „ob und welche Anordnungen in Beziehung auf den Vollzug tandpunkte, sondern aus, mit dem Futterbau, de” (Finrihtung der Sees und südlih der Eisenbahalinie KléienGiicow een | Rate, n reras famen hierbei hegen 30 Mann in den | sind, großen -Widecsprns) finden wrden, Und da si nit pri “des P Aen Desen N L iter Autaltlon fut die | der Gefängnißstrafe nah Erlaß, des Deutschen Strafgeseßuchs, | Ställe u. f. w. Dic nev“e Auflage erscheint bei S *, midt & Günther , den Vorschlägen des Abgeordnetenhauses entgegen war, fo kounte sie Bedürfnisse und die Zweckmäßigkeit der Genügung derselben stattge- 1 insbesondere in Beziehung nuf die Beschäftigung und Selh#- j in Leipzig.