1875 / 139 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Jun 1875 18:00:01 GMT) scan diff

i ‘und untd bes{loß nach Annahme eiger Slalulentnderltngen, aue Weins der bewilligten Erhöhung ves garantirten r gl E lagefapital ‘auf 13,396,690 Fl. zu erhöhen, un Bos, R E S D I EUE n atge dés bBrtenmähigen Ber-

l. in Silber i ) ; i fauis S pen. Bis zur Brun A Le H s der Verwaltungsrath rrmächtigt, eine s{chwebend iren. | U trahir In der Generalversammiung Ne Q f s & E x L s A E eer ilipy 3 des Beri olge! ( | Pn nas M Schwierigkeiten“ erinnernd, Me ——- man ibm S Werk N By Untertieinens j i d ¿0Ritandige 2 g 9m einen Augenblick das vol] ' n indes, na \{weren Opfern fl ; nach langen Witerhandlungen indeß, C S E Jutervention einer Finanzgruppe, an E E orde Bi ron Erlanger stehe, seièn die Verluste erheblich abge es B D L Darauf zeigte er an, daß er und der- ganze Q EA he sich zu ihrem Bedauern genöthigt sähen, ihre E de q do Ein Aktionär ati t Es F. eda Ü R fe, t i dieser Versammlung z1 A ) aci die E nicht, wie die Statuten N vierzehn Tage vorher den Jutezessenten zur Se O O wären Es wurde ißm erwidert, daß es sich A Aufi bestand, stätigung dieser Rechnungen handle; da er auf A aTleas n entspann sih eine kurze Debatte, nah welcher E E at e Uebergayg zur Tagesordnung béshloß und un E Die tigt Wahl des neuen E R O ngescht: Baron Emil Erlanger, Präsident; De N a O. Direktor des Meobilier S Sitte Je Sa dvd Neavolitanischen Bauk; Bax O 1 Maa Neffe Ses M O e e Öberiias : r oden ishen 4 red Dh j Administrator verschiedener englischen anken; Alfred 2 S Œruaid. Troplona, he des ehemaligen Präsidenten des L Er Un (Wa D D) Einer Mens E ins Standard* ‘zufolge hat das A E R La adt ens Place London, seine unge gelten. V P fn be N 130000 Pfd. Sterl. „Echo and Évening P is daß die arf Nobert Benson & Co., 10 Kings Arms Yar [ M ¿arat Street London, gezogenen heute fälligen Wechsel protestir Aa sind. Die Passiva dés Hauses find N E il d O Hamb. Nachr." wird aus Stockho m, 9. Juni, ge- du E seit geraumer Ph V O L C äf s: ille vorherrschend, wie sie die en ehe! ) ? A e seit langer Zeit nit R A E F ge jährige faum mittelmäßige Ernte, die ungünstige Konjun

n è j; 1 von Arnim. NVNrozeßverhandlung gegen n ths : R e, ». Aunt. weiter QAg- h Zerlin, den 16. Ju L:

Nach din Vertheidiger Rechtsanwalt L Mgi a mit dem Anirage auf Freisprechung des Angeklagten f Len Plaidoyer Vertheidiger Rechtsanwalt Munkel das Work. Derselbe nahm derx DBertheldiger Nech alt M S4 iGleß fih im Wesentlichen den Ausführungen und De n s Kie Rechtsanwalts Drkborn an und beantragte zum Schluß ebenfalls die Freisyrechung des Angeklagten. : greisyrechung A y lis, Vber-Staälsanwalis v. Luck zog si der (S BIGEOE 0e Bicathung zurüd Nach Beendigung O bli:

e11Mleßor 3 Lal Ung duruce. “cas S Cuba Dia Muth Ä : ißende, daß dex Gerichtshof bées&lossen habe, C2 Härte der Vorsißeade, daß der C S Le fatiou des Urtheils gm Donnerstag, den 24. Juni, Nachmittags Ir, vorzvnehmen, : P A B wurde die Berhandlung um 23 Uhr gescchlossen.

Ausstellung der neuesten Erwerbungen im König- : lichen Kupferstih-Kabinet.

Dex reiche Besuch und die Theilnahme für die nun ge-

Fchlofene Rembrandt-Ausftellung in den E, “ala lichen Kupferstich-Kabinets hat die Direktion S evAI e cine neue Folge von Kunstblättern auszustellen. hans E Ausftellung wurden diesmal diz tostbarsten E ä Js g sen, welche das Kabinet M E Bo S O E ? Meister erworben hat. ch Anblick, de , gestellten 83 ‘Æunstblätter rvorunter 10 Zeichnungen A A währen , ist ein überraschender. Man ags O A leicht auf einem kleinen Raume \o viel S rit Seltenes vereint, Was an Kunstdruck vorgeführ 5 C gehört, mit Ausnahme eines Blattes, den deutschen “un i Gi nischen Künstlern des 15. und 16. Jahrhunderts un O holländishen des 17. Jahrhunderts an. Die E M bin bei verschiedenen Gelegenheiten erworben, theils cinze E De sigen und fremden Kunsthändlern, theils auch auf 4 G Ln. Zu reicheren Erwerbungen gaben besonders in neuester ei Cin Auktion bei R. Lepfe hier und die Versteigerung der Sammlung Salic in Paris Anlaß. i : G héer der Ausstellung einige kleine Winke geben dürfen, so möchten wir ihn zunächst auf die enf Künstler aufmerksam macheir. So erwarb das Kabinet ah ) E von Israel van Mecken (f 1503), darunter Ae v betleh mitishe Kindermord (undbeschrieben) und die An S Könige, fünf Bläiter mit Heiligen und eines mit dem Bildniß eines Türken, das bisher fälschlich als des Meisters S 5 galt. Martin Zaringer ist durch ein Blatt verireten, we ges sonst immer \s{chwach und rauh von Druck zu erscheinen pliegi hier aber eine brillante Frische besigt; es stellt die den A Romanorum entnommene Begebenheit dar, wie vier ree ad U Ñ die Herrschaft zu erlangen, nah der Leiche thres de arn Pfeilen schießen sollen, was der jüngste L n even darum zum FKönig erwählt wird. Diese : dirt war ein Lieblingsthema deutscher Künstler es N alters, Eine Perle unter den Erwerbungen A y s Bla: von A. Dürer: Adam _und Eva U f L Als NProbedruck ist es von größter Seltenheit, als bri a faftiger und doch d En E Sie: ist es von vollendeter Schönheit. Kabi l esem Dru Ln Hauptblatt des größten Meisters O vg alters in vortrefflichem Zustande erworben. Auch das ali L dirte Blättchen desselben Künstlers, Ecce homo, ist vorzüg Au nennen. Von deutschen Kleinmeistern hat die pa Bir e tas Gute in bester Form aufzuweisen, so von H. S. Beham e fern Blätter in ersten Avdrücken, von B. Beham, Bink, den / id mit dem Monogramm bs und L kleine, aber interesfan T chre stellungen. Von Lucas von Leyden ist diesmal nur N Blatt: die „Frau mit dem Reh“ in vortrefflihem O zu verzeihnèn. Der heilige Michael, der den ae wte windet, trägt das Monogramm W und zeigt einen ge eg O Meister. Der einzige ausgestellte Holzshnitt ift Ls E tes Cranach, das Bildniß des Martin Luther, ein wg en mit deutshen Versen, die später dur lateinische erseh llen fit Die ausgestellten Blätter italienischer rieg f was Kostbarkeit und Abdrucs\{önheit anbelangt, würdig us f schen an die Seite. Um chronologisch vorzugehen, ma L auf die beiden zarten Niellen aufmerfsam, auf die A E mit Propheten voi: Baccio Baldini, auf den Herku 7 a 0 Hydra von Giovanni da Brescia, auf die Mat onna init em L von Robetta. Den gr&üten Zuwachs hat Marc-Anton Raimon i Werk im Kabinet erfahren ¿ is doch der Meister dasselbe für den

Schwedens haupts{lichsten Exportartikeln, Holz Und S A eine si besonders in jüngster Zeit recht fühlbar M O Fappheit, alle diese Umstände zusammen vermögen fiuße f eciroóe mung zu ‘einer gedrückten zu machen. Der Export ist E R U GAE die Verschiffung von Hafer nah London ist in L De oos von O unt Elsei in BALUnlh ta dex Vocahren vers{hwindend klein, isen im Verhältni : E Sis EEeRERt stellt sich auch der M I V au laufenden Jahre eine überaus ansehnliche Abnahme F A fe Posten, weisen wird; der Umsaß beschränkt sih eben nur an R A welche behufs Deckung des augenblicklichen Bedarfes geha Ge Nachdem die per E: öffnung der S e Ee A Ordres zur Ausführung gelangt, hat der Verkehr N ate mehr abgenommen, da sich auch die Händler in C4 M Nea Käufen fehr abwaitend verhalten. Auch t nf dies ta is seit einigen Wochen flau, und selbst der is Schwédei sich stets eines ungestört A O en A | E R ELA N tecltut: Aba thte von diefer Der Diskont ist auf 6—€. erau dio een Tekz Vonibet ie Banken bei ihrem Diskontir i hohen Rente, - gehen die Bc ( A ber beresWoiden Welde è at dies Verfahren uicht nur in henden y A aiten es n a as E Rends E Ho S 2 isfontgeschäft , Ie auf feine! Arvoiira Ub ist somit kaum nennenswecth. M D U M i Ga n Ll Cevorilitte vor vorigen Loe, ralieere in, und weist die Expor 1 jen X E seat N England auf. Die E B OuE ¡äl ri en Ernteaussichten lauten aus allen Theilen f i E ret aûüfta, besonders nachdem der ea E R T in den jüngsten Tagen überaus rei | Grf / ng( i Gállt vie Gas Via bena zu hoffen, glnstia ga it N auch eine baldige Gesundung des geschäftlichen Verkehr ae i Mit dem Dampfer s j 10 unt, (W. D, D) L Dampfe Rue And Vent 345000 Pfd. Sterl. nach Europa verschifft worden. Verkehrs-Anstalten. A i ße Berliner Pferde- Eisenba n ( efell- A Abalite Linie vom Fuße des M e E Lu a E n daß die Abfahrt i Strecke er Weise gehand!: erden, D | L Dal A gegenüber dem Watte flnhifinden E igens für di erf’ ‘gerihteten Weiche stattfinden wird. eigens für diesen Verkehr hergeriht V MFROE Bat ade ft S if Kreuzverge an eingeleisig ausgefi rf, er | a U C bas mehrere Wagen darauf ereien Mien, In Tempelhof findet die Babn vor dem Kceideweißsh

italieni i 5 DU ü t\{chen, und jedes lienishen Stih, was Dürer für den deu i, Öffentlide Kabinit Aa es als eine der P eo die Werke der vorzüglichsten Meister nah ke i Ou ir i Blätte s Meisters sind ausgestellt u pletiren. Dreizehn Blätter de! E L Tres gui igen diesen in den verschiedenen Epo thêtigkeit. Die beiden O A 2 ieg bia 360, so wie das Blatt mit dem Satyr, B. , gel M frühesten Peri n die anderen mehr oder wenige frühesten Periode an, wogegen : E ubs in die Glanzperiode des Künstlers fa en, A die Kreuzabnahme, Jupiter und E 2 Pee der Mann mit der Säulenbasis, Minerva U. Y “führte N Interesse ist ein in fein ster Weise ausgefüh att, Christus am Pi zwischen fa E 4 Maitieeo s endlich âlde Dürers. Aus der Schule de s sind endl E tietio treffliche Arbeiten vorhanden, so von Enea Vico,

Agostino Musi, Caraglio, Bonasone.

andi adi ige, aber ktost- Bon holländischen Radirern finden sich wenige, bare Blätter, das tosbarne ist das Bildniß des J. Wael ünf van Dyck in den beiden ersten S | ierst jardi der Nummer, je Radi- Thierstücke. von Dujardin, alle vor L L Teni o wie sechs kleine t: rung von D. Teniers und Renesse, # Biatt neuere Bil M von I Th. de Bry. Das einzige } ver E Bildniß des jugendlichen Ludwigs XIV. von Jer. N Außerdem sind, wie bereits erwähnt, auch 10 AOO f Handzeihnungen zur Ausftellung gekommen. Sie E E Auktion Galichon in Paris ee G 0e A namen. Eine in blauer Tusche ausge ühr ¡ihnun S e wieueino ist die Skizze zu des Malers Gemälde ms Belvedere zu Wien, das dur Steinmüllers Stich bekannt E Das Gewandstudium, mit Silberstift zart ausgeführt n mit weiß gehöht, wird dem Lionardo da Vinci S die mit Feder gezeichnete N i: A O eschrieben. Von französishen ünsilern eiblid R Don Drtadietie und eine a Va Auber Ia i : t ist die früher ( von Greuze ausgestellt. Interessant A LEDEN E Ly shriebene Zeihnung mit den beiden Figuren ; sie geh Tilèen Vouts R in ‘defffen Gemälde des Berliner E das erste Paschafest darstellend, fih die beiden Figuren a er- finden, so daß die Zeichnung als Studium zum Bilde zu betraten ist, Von Rubens isf cine digt Mog worben, die die ias 3b A rater E i wenn au flüchtig, sin ie auern Schenke von S ers arakterisirt; das Pastorale 08 Berghem ckhört zu den M, A Bl Netarocbrbae gen des geshägten Künstlers, j ist das leider unbekannte männliche Porträt von H. a mit dessen Monogramm und der Zahl 1603 bezeichnet, i 4 Rembrandt sind zwei Zeihnungen UUD RSGE matt aues i i it Sepia ui: öthel me x Federzeihnung und ein mit Sepia un Oa A führtes Blatt, welhes Titus, den Sohn des Meisters, ; B Ationena Ln Ceulis die ien S ke Nas iert, so die des Ploos van Amstel, der sie in Fa P raitinte dann die englische des Esdaile, von dem M a Sve und dann Kranenburg erwarb, bis sie aus Galichon N aue in das hiesige Königliche Kabinet überging, wo “ihr mun A Silberstiftzeihnung desselben Meisters, welche dessen S e 0 Sasëkia, die Mutter jenes Titus, die gebührende Beachtung Theil werden wird. : i : M Sbeit ausgestellten Blatte sind biographische O HunE, Notizen beigegeben, damit fich der Besucher der Ausftellung leich orientiren könne.

S S i de der Geographisch-statistishen A j E Generalstabes. CE D E Ae i d Statistik Europas un „seiner Ko ; S Oct E Duege a C Sa O D S Drientirung, bearbeitet vom roßen Gener ; Jr fatistisde Ubi Nebst einer e f A und Eisenbahnnetzes pen E A Maßslab 1: 2,500,000, Berlin 1875. E. S. Mittler und Sohn. : ddie ves Titel des vorliegenden Werkes {on angiebt, En es Quellennahweise, Auszüge und E n, P bes ups tirung, welche die Negistrande in die a N 1 / Ä i bri 5 ung der allgemeinen euro Difche Verb Me A N E as der einzelnen Staaten päischen Verhältnisse beginnt, geht sie u dend: bie miltikciscben Fe nebst deren Kolonien über, Weun selbstredend. L aidt ee Le Ä und die stattgehabten Veränderungen in dense sonders Rebe behandelt sind, so ist für die große Kriegführung die Be

i Ï ihren Abs{luß. Die Fortseßung bis zu dem n e Als Alanstatente Age ties P E E a : E e 2 ird i 8 Tagen dem Betriebe l en. i A ania CiuAe É B Gengeten e E ote i ber auf einen inuten-Verkeh » CUE 8 Frequenz abhängen, ob ein häufigerer Wagen wechsel eintreten kann.

S rg - Tiroler den Bergsturz an der Salzburg Bahn s die „Salzburger Zeitung“ vom 14. B ae Mittheilung: „Jn E O O o lrlteler GileB A E Pee ordentlichem Nußen be( a-Bahn stat Ae a so Biretrtaten s O I eis S dererseits eröffnet werden, / l creignh von unabjebarer Bree B E Me ini i ne Weise, Hauptlinie der Gisela-Ba 2.07 eine ba Dersidtle ieber fers, und der größten Umsicht bedürfen wird, der Reichs ftrane i ender Berg, an der R- stellen. Der Unterxstein, tin Lern e n (en Me ae zwischen Lend und Taxenbach geleg oe S Bis i el in ciner Länge von 165 Me urs Bei itiate durchgehends O N E M Bus , sondern in ganz über eir | 7 Auge Si a a des Tunnels genen sich, und a M eru egel A fte n i Gr l P R O B p i an- en am Unterstein, die rene O und endlich die Katastrophe hexbeifübrten. g N Dee von 600 Fuß begann si das S d er A Pas Live ähnlichem Getöse \ürzte in einer anfän es Fu O bi8-60 Fuß, sich nach und nach bis gegen 600 Fuß N Le te te des Untersteins herab, Î ge er S S us mit sich führend. Die Straße L R v S A 16 dlichen Ende völlig vershüttet, wurde zerstört, der Tunuel am yördliche : Raft cine crc! am südlihen Ende in einer Tiefe von S R e ¿obachtungen an r Nah den gemachten Beobach E E i i weitere Abrutshung eintreten; ) ; Unl S einer Hôhe von 809 Metern E e deutenden Einriß, der sih fast bis „herab zur ti e verfolgen läßt, und lösen n M E Vate uten, Laa los. Die Rutschbewegung dürfte so bc nich e Lon ichei (ide de der Bergsturz die Dim L entseßlihem Unglücke wäre es, „wÜT de Einriß zuzieht, Eine Verschüt- annehmen, welche ihm der bedeutende Einri S A die lzacch wäre die unausbleiblihe Folge; : di Stalnia Tee würde A Frope Endet R t e ase am reten Ufer liegende berüch igte , N N va ire beate und, was- nach einer Reihe von Jahren erst c y Ebe ] igefü würde, nämlich der Niedergang W ach er Ode Embach, Eschenau fowie Taxenbach bedroht.

i itishe i stigen Kulturverhältnisse der sozialen und politishen, wie sonstigen rhäl : E von feldt Bedeutung, daß auch diefe nicht in den Ms E treten dürfen, und deshalb haben sie in der Regiftrande au gebü ende Berücksichtigung gefunden. i i A R Bus erbält dadurch einen Werth, der es, weit A rein militärische Kreije hinaus, häufig als ein bequemes E Pen lassen wird, sich über stattgehabte Veränderungen zu orientiren u A ihm wenn auch nicht sofort die gewünschte Aufklärung, so doch die , e fzusuchende Quelle zu finden. E S f r ist natürlich das Deutsche E e dasselbe bildenden R rat Ran E E e en Quellen zu Gebote gestanden, und deshalb nim E E le li s den 4. Theil des ganzen Buches „ein; eTER N folgt Frankreich mit 46, Rußland mit 43, England mit 38 Set en U. T Dabei ist zu bedenken, daß die leßtgenannten Staaten einen aus- gedehnten Kolonialbesitz haben.

L R , ; œ ld-

i ätigkeit des Detachements Ranßau im Fe U Sen 1071 vom 20. Dezember 1870 bis zum 19. ogs 1871 Ein Beitrag zur Geschichte der R Ie 7) ivision ( Premier - Lieutenant un t i de Division von A. Draudt, Pren Do B ie eber Dvevitioa: Bherzoglih hHesfischen (25.) Divifion. Mit r Op ons- Bco itieea E einem Croquis E Umgegend von Briare. Darm

stadt und Leipzig. Eduard Zernin 1874. j : L 0 Odi Blätter enthalten eine Lin, Ever das Detachement, welches unter Führung des Königlich Pre General - Majors von Ranßzau am 20. Dezember 1870 von der eben in und bei Orleans in A ang ere eingerückten Großherzoglich vesen Se a L tung nah Montargis, von hier nach Bria1 N E ny 5 "is Auxerre vorgeschoben wurde. Die ebenf wichtige als S pierize Aufgabe des Detacenients hat Talon io anen, “einen nich inte heil der leßten Periode er- welche einen nicht uninteressanten T i L MLNE Aue her

flossene achen. Der Bericht beruht af den g flossenen Feldzuges ausma bei R E 4E ven Mieor- akten der 25. Division, welche em Be aff e Rud R Eu

as Bereitwilligste zar Verfügung gestellt worden f d. : Bi E Dent selbst angehört hat, so treten an einigen

Stellen seine Wahrnehmungen ergänzend hinzu.

aer, i i städti L Da C iedrich - Wilhelmstädtishen Theater - at gefitra Mi M avis -Weisiitaes mit glänzendem Ee A a spiel in der Titelrolle der „Schönen Helena geröffnet, s E E lerin, an welcher die Jahre seit . ihrer letzten Wirk|amkei E iti Bühne spurlos vorübergegangen zu fein scheinen, B E d ersten Auftreten mit Beifall, Lorbeerkränzen „Und L L A sträußen übershüttet, und ähnliche I Oen E u e be Vor! stellung wiederholt zu Theil. Morgen wird Frl. Geisting als Rosalinde in der Fledermaus" hier debütiren. i Sa Wie man dem „Dr. J,“ mittheilt, hat in f E j Is des vereinigten Finanz- und R ER O S BA O en Leipzig di vezüglich der Rathsvorlage wege rnahme T h ee i M attisdo Verwaltung sih mit 15 gegen 3 Stimmen für selben ausgesprochen. : L "D D D Grélerionlide Hofbühne in f eima ä Q gei - L i ú L ite - Wie im antes i ift nus dieduict der Erfolg Aufführung. Wie im vorigen Jahre, fo ist E E DeL ois i 3 licher gewesen. Nicht nur das Vog sche h Pac ais Mien, onvern and die heimidhen Gejangskcäfte, die HO- v. Milde, Hennig, Knopp und Frl. ch otter, sowi G E Lassen, leisteten Vortreffliches. Die Münchener S A / Umfang der Stimmen hier in der dramatischen L h g: Nit des Spiels nod gewonnen zu haben. ar Pa at s au den leßten Plaß gefüllt und „Zeihnete die darftellen fn N jedem Sue durch Beifallsftürme und Blumenspenden a1 A Der französishe Tenorist Capoul ist für drei Saisons, er y erste am 15. Juni 1876 beginnt, für die italienische Oper ir Coventgarden-Theater in London engagirt worden.

i ietet au i i L Sarten des i jährli, bietet auch in diesem Fahre der Gar h Sue u Bd, U Wendt e Fe Dae ae i ächti Anblick durch den rei en Flor : ; De it e ben Garten fteht bekanntlih Jedermann frei.

in in Steiermark außerordentlich seltener Vogel wurde, wie die De Tris berichtet, dieser Sage E erhe "ist ein È des grauen Mön 1 S Vie E A : ewöhnlich nur in Wesftafien, E Une Südeuropa aufhält. Das erlegte Thier hatte über 10 Fuß Sp weite.

Redacteur: F. Prehm. Berlin! Verlag der Expedition (Kessel). Druck W, Elsner- Drei Betagen n (eir\chließlich Börsen-Beilage außerdem ein Fahrplan der Berliu-Dresdeuer Eisenbahu,

In einer Höhe - f

getroffenen vertraglichen _Festseßungen ch unbeschadet der dem Staate als Aufsichtsbehörde ¿zustehenden Rech nisse wie folgt abgeändert und ergänzt.

Eisenbahngesellschaft besteht fortan aus 21 Mitgliedern. Von müssen drei M

Mitglied aus

Tod oder aus andern Gründen aus, fo die Generalversammlung zu wählende

Ablauf derjenigen Periode, für welche sein ausgesiede gewählt war.

ahl der Aktionäre auf die Dauer von län

Vorsitzenden.

fißenden über die Bedingungen der Uebé besondere über die ihm zu gewährende R einbarungen zu treffen.

on alljährlich welcher in Fäller der Verhinderung den Borsißenden

monatli 08 h) Tage, außerdem aber so oft es der Vorsißende

m —————————

A2 139,

Königreich Preußen.

Bestätigungs-Urkunde, betreffend einen Nachtrag zu dem Statut

der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft s bea Betriebs- Ueberlassungs- Vertrage.

Wir Wilhel ton Galtes Sa 1, Rb ir em, von Gottes Gnaden, König von reußen 2c. Nachdem die Bergisch-Märkische Cifenbahn-Gesellh t in der

außerordentlichen Generalversammlung ihrer Aktio

l näre vom 6. Mär 1875 den anliegenden Nachtrag zu ihrem Statut und dem Betriebs:

Wir peungs-Bertrage vom 23. August 1850 beschlossen hat, wollen Mir diejem Nachtrage Upsere Genehmigung r Wir Die gegenwärtige Urkunde is nebst dem Nachtrage dur die Amtsblätter der Regierungen zu Aachen, Düsseldorf, Cóln, Münster, Arnsberg, Cassel „und das Amtsblatt für Hannover auf Kosten der Gesellschaft zu vers und eine Anzeige von dieser landesherr- lichen Geneh g aufzunehmen.

Urkundlich 1k l igen Unterschrift und bei- gedrucktem Königlichen Instégel.

Gegeben Wiesbaden, den 26. April 1875.

l (L. 8.) Wilhelm. v. Bismarck Camphausen, Öraf Eulenburg. Dr. Leonhardt. Dr. Balk. y, Kameke, Dr. Achenbach. Dr, Friedenthal.

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und

Er sée Beilage

Berlin, Donnerstag,

achtet. - Der Vorsitzende ist verpflichtet, eine Versammlung ‘der Deputation zu berufen, wenn es von wenigstens 5 Mitgliedern oder der Königlichen Direktion unter der Angabe der Berathungsgegen- stände beantragt wird.

Die Sizungen finden in der Regel in Elberfeld statt, können aber auch auf einer anderên Station der Bergisch-Märkischen Eisen- bahn abgehalten werden. Die Deputation ift beschlußfähig, wenn die QUUe 2er statutmäßigen Zahl der Mitgli d ist. Gültige Zesckchlüsse können nur mit absoluter S it gefaßt werden, für den Fall der Stimmengleichheit g me des Vorsißen- den den Ausschlag.

Wahlen sind mittelst geheimen Skrutiniums vorzunehmen.

er Vorfißende der Direktion ist berechtigt, an den Deputations- fißungen Theil zu nehmen, au einzelne Direktionsmitglieder zu den- elben zuzuziehen,

Ueber die Beschlüsse der Deputation wird ein s . 4. Der Deputation steht zu: 1) die guta über das Ordinarium des Betriebsetats und den N etat. Die Aufnahme von Mitteln i Erweiterungen und--Ergänzungen vorhandenen Bahnystrecken bedarf der Zustimmung der Deputation.

"Die Genehmigung zur Erhöhung und Ermäßigung der Tarife, welche bei Einführung dieses Statutnachtrags auf der Ber- gisch-Märkischen Eisenbahn in Geltung sind. L

den 17, Juni

Protokoll geführt, chtlihe Aeußerung ormal-Besoldungs-

Nachtrag zu dem Statut der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesfell-

schaft und dem Betriebs-Ueberlassungsvertrage vom 23. August 1850. 15, und 1850 S. 408.)

s.-Samml. für 1844 S. 3

i Die statutarischen Bestimmungen über die Verwaltung der Ber- gis{ch-Märkischen Eisenbahn, sowie die hierüber mit dem Staate

werden hierdur te und Vefug-

r wartid i Ausgeshlossen sind die Tarife für die Beförderung von Truppen, Militäreffekten und sonsti-

gen Armeebedürfnissen, deren Festseßung der allgemeinen geseßlichen Vorschrift hierüber unterliegt. 3) Die Genehmigung der Fahrpläne. 4) Die G : i r Ausgabe neuer Aktien und Anleihen. fion und Abnahme der Baurechnungen., 6) Die

der von der Direktion vorzulegenden Jahres-

ie Deputation der Aktionäre der Bergish-Märkischen

[ha denselben Ï _dre itglieder aus den an den linksrheinischen Bahnstrecken, einshließlih Ruhrort) ein Mitglied aus den im Kreise Düsseldorf,

rechnungen und Bilanzen. 7) Die Feststellung der Dividende nah Anhörung der Direktion.

hafen, auch kann fie einzelne der

ünf Mitglieder aus den an der Bahnstrecke Elberfeld-S

Bahnstrecke wohnenden Aktionären ge- itglieder aus Die Wahl geschieht auf drei Jahre.

Scheidet ein Mitglied während der Funktions f:

f periode durch den fungirt der für ihn dur Ersatzmann ner Vorgänger

p

S. 2. Die Deputation aus der | u

wählt aus ihrer Mitte oder

gung des Ministers | ti

/

wiesen. Wird der Vorsißende aus der Zahl der De | gewätlt, fo bleibt derselbe während der Zeit, daß B orsißenden bekleidet, von

ementsprechend wird seine Funfktionsdaue bestimmten 3jährigen Zeitraum hinaus als verlän findet bei Ablauf dieses Z nicht statt.

R so erhöht si dadurch die Zahl der Deputations-Mitglieder auf 22.

putationsmitglieder

er das Amt des | de Mitglied der s r auch über den im S. 1 ; gert angesehen und eitraumes eine Neuwahl an seiner Stelle Wird der Vorsißende aus der Zahl der Aktionäre ge-

Amtswegen

Die Deputation hat das Recht, mit dem zu erwählenden Vor-

emuneration besondere Ver-

Nach der ordentlichen Generalversammlung wählt die Depu- aus ihrer Mitte einen stellvertretenden Vorsitzenden,

zu vertreten hat. in der Regel all- [61 zu bestimmenden

ie Deputation versammelt sich einem vorher dur Beschluß Ur nothwendig er-

Inserate für den Deutschen Reichs- 1. Kgl, Preuß. |

Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das

Poftblatt nimmt an: àxs Deutshen Reichs - Anzeigers änd Aöniglich

Subhaftationen, Aufgebote, Vor- / ladungen u. dergl, Der 1 grhermeister

: o

[4622] erlärung angetragen ift, sowie dessen etwaige unbe-

Die verehelichte Inuwohner Mueller Christiane, | k

rben und Erbnehmer werden aufgefordert neun Monaten,

den 26. April 1876, Vormittags 11 U L, hiesiger Gerichtsstelle j gerihts-Rath Kühnas anbe lih oder persönli zu

geb. Hoffmaun, bendorf, Gasthofsbesißer Rudolph Müller auf Trennung der Che wegen bôswilliger Verlassung geklagt. Beantwortung der Klage ist Termin auf

en 29. September 1875, Bormittags 10 Uhr, vor dem H

im Audienzzimmer hier angeseßt und wird der Ver-

Termine unter der Verwarnung vorgeladen, daß bei seinem Ausbleiben in contumaciam verhandelt und was Rechtens ift, erkannt werden wird,

Lueben, den 7.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Der verschollene Carl rendemühl, Sohn des früheren Bauern, \pätern ltsißers Friedrich Brendemühl, 29. Mai 1816, fin nach Amerika ausgewandert ist, seitdem aber keine Nachricht von sih von etwa 240 M zurückgelassen hat, sowie dessen unbekannte Erben und Erbnehmer werden aufge ert, vor oder in dem am 22. Dezember cr., Vormittags 113 Uhr dem Kreisgerihts-Nath H elle anstehenden Termine ih zu melden, A elbst für todt erklärt ten Erben mit den Folgen der 88. 834 folg. Th., I1, it. 18 Allg. Landrechts zuerkannt werden wird. Greifenberg in P

Königliches Kreisgericht.

D

die Inseraten-Expedition 1. Steckbriefe

Preußischen Staats -Anzeigers; B, dergl.

Berlin, 8. W, Wilhelm-Straße x 32,

S

4. Verloosung,

[4681] Oe

E

Christian gt aus Vekanutmachuug.

annten C fih innerhalb dem auf

jeßt in Maserwitß, früher in Zie- hat gegen ihren Ehemann, den früheren

Zur | an

errn Kreisgerihts-Rath von Burgsdorff, vorgenannte 2c. Voigt

Nachlaß den nächsten

dessen Aufenthalt unbekannt ist, zu diesem rechts zuerkannt oder an

Sa A werden wird. uni ;

liches Kreisg

Proclama.

Friedrich Wilhelm

geboren zu Tressin

Es sollen circa Jahre 1857 von

rangirte Eisenbahns gramm altes Schmiedee Dani bestehend in Las

welcher im

gegeben und ein Vermögen

/ der Aufschrift: eck an hiesiger Ge- fh \chriftlich oder widrigenfalls der Verschollene und fein Vermögen den näch-

bis zu dem auf

ommern, den 11. März 1875,

L, Abtheilung. gegebenen Termine in Geg

oest, ein | Befugnisse be onderen , den an der Bahnstrecke Vohwinkel-Steele, zwei Mét, | Fed se besondere

l l übertragen. Außerdem ist der Borsißze glieder aus den an der von Witten resp. Dortmund nach Duisburg | d Ï B tion und Oberhausen führenden

wählt werden, während für die Wahl der übrigen 9 M

kung der Deputation unterliegenden Angelegenheit den Aktionären keinerlei Domizilbeschränkung stattfindet.

sehen, auch in welchen derartige Angelegenheiten zur Sprache kommen, allein

} in Ausfertigung von dem Vorsißenden oder dessea Stellvertreter rechts- nur bis zum | g

i eputation festgeseßt l 1 gstens zehn Jahren einen und auf Ansuchen des Vorsißenden der Deputati

Die Wahl unterliegt der Genehmi i für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Deputation. Di gung, deren Festseßung der Generalversammlung vorbehalten eibt,

diejenigen Aktionäre berechtigt, welche i

werden, gegen eine Bescheinigung bis zur Beendigung : L versammlung deponiren. ernahme dieses Amts, ins- | werden die Stimmzettel f

verabfolgt. karn jedoch im eigenen oder im Namen ein mehr als 300 Stimmen führen.

Statuts, wie solcher dur Nachtrag höchst bestätigt ist.

2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen eto.

U. 8, W, von öffentlichen Papieren,

fentliche Bekanntmachung.

Folgen der §8. 834 seq. 1I. 18 Allgemeinen Land-

Fiskus für den rechtmäßigen

Teorgan, den 12. Juni 1875, Die König

Verkäufe, Verpachtungen, Submis

[4558] Hannoversche Staatsbahn.

Bekanntmachuug. 685,150 Kilogramm «alte aus- ienen und etwa 112,100 Kilo-

Herzstücken und Weichentheilen 2c. or- | öffentlichen Submission verkauft werden. Gebote darauf sind portofrei, versiegelt und mit

«Submission auf Ankauf alter Ober- baumaterialien“

Montag, den 28, Iunt d. S. Vormittags 10 Uhr, zu

angeseßten Termine an die unterzeichnete Eisenbahu- Kommission einzusenden und sollen diese in dem an-

aus ihrer Mit

ie Akten und ücher der Direktion, welche sch auf die der Mitwir-

t 1gele, en beziehen, einzu- an den Sißzungen der Direktion,

| : ] l oder auch iehung einzelner Deputationsmitglieder Theil zu nehmen.

ie von der Deputation ausgehenden Schriftstücke werden

unter Zu-

ültig vollzogen. ), Die dem Vorsitzenden der Deputation zustehenden Kom-

nd die sonstigen Bureaukosten werden von der D

j ‘putation von der Direk- der Bergisch-Märkischen Eisenbahn ange-

Die Mitglieder der Deputation erhalten neben r Bergish-Märkischen

on auf die Hauptkasse

i „erh l freier Fahrt auf Eisenbahn für ihre Mühewaltung eine Ent-

Q G

Zur Theilnahme an den Generalversammlungen find nur

tien wenigstens eine F [ ion oder bei den- bezeihnet und bekannt gemacht

der General-

eneralversammlun , welche zu dem Zw

Gegen ür die Generalyer ammlung von der Direktion

Je drei Aktien geben das Recht auf eine Stimme, Niemand G

un In Betreff der Stimmberechtigung zu einem Befchluß über Auf-

lng der Gesellschaft bewendet es bei der Vorschrift des 8. 72 des l vom 10, Januar 1871 Allex- ses Ha

———————————————— D E

fffentlicher

und Untersncknngs-Sachen.

An

Grosshandel, 6. Verschiedene Bekanntmachungen, 7, Literarische Anzeigen, Zinszahlung | 8, Theater-Anzeigen. | In der Bör 9 Familien-Nachrichten. beilage,

Amortisation j

A

nen Bieter eröffnet werden. Carl Elias Georg | ei Schildau, auf dessen Todes- der unterzeichneten Kommission spätestens aber in ! [4651]

und der voll einbezahlten Obligationen 30. d. Mets. ab

ausbezahlt.

reis-

ine \rift- widrigenfalls der erklärt, und sein Erben mit den

melden, für todt

n der Schweiz: bei der bekannten

dernfalls der landesherrliche Bank Erben angenommen hause Lombard Odien & Cie, in Genf.

ie Coupons müssen mit det obigen Zahlstellen bezogen werden können.

eriht I Abtheilung. Luzeru, den 16. Juni 1875.

sionen 2c. [4874]

Hütten in Stolber

isen, H “e aen an Laller en, uben, j : Mi Sra im Wege dee | 1216, 1217, 1918 und 1219 der Eschweiler

welche in Gemäßheit der am 1, November

Nah Vorschrift des Artikels 9 auf die vorbezeichneten Actien Ansprüche zu

können,

enwart der etwa erschiene-

gänzungêbauten h

"8 angesammelten Beständen, die nicht etenzen, sowie die Besoldungen der anzustellenden Revisionsbeamten eee dar be RGaft verfallenen Zi r

unter dem Betrage von einem Zehntel Prozent d verbleibender 1ahrliher Zuschuß aus den Betriebsei

weisen. Sobald der Reservefonds die Höhe von 900,000 Thalern er- reiht hat, und fo l

; C En M können weitere Zu- weisungen aus Betriebsübershüssen mit Genehmig unterbleiben.

es Machtgebers insgesammt | jedoch nur zwei für drei Fahre fungire

zeiger.

9, Industrielle Etablissements, Fabriken und

e Nach dem Termine eingehende Offerten bleiben unberücksihtigt.

Die Verkaufs-Bedingungen können in dem Bureau eingesehen, au auf

Gotthardbahn-Gesellschaft. Der am 30, Iuuiï 1875 fällige albjahres ins der mit Frcs. 300. gegen Einlieferung der betreffenden Coupons an den nachbezeichneten D Hauptkasse Kreditanstalt in Zürich, bei der Basler Handelsbank, dem Bankhause Bankhause Rudolf Kaufmann in Vasel, bei der Berner Handelsb

in Aarau, bei der Bank in Winterthur, tonale Ticinese in Bellin oua, bei dem Bankhause Pury & Cie.

Die Direktion der Gotthardbahn,

eiz li Dei geen À 5

Eschweiler Gesellschaft für Vergbau und

Zehn Actien erster Serie

oder auf jede andere Weise geltend zu machen,

Stolberg b. Aachen, den 1. Oktober 1874,

niglih Preußischen Staats-Anzeiger.

S. 8. Regelmäßige Gegenstände der Berathung und Veschluß- fassung der ordentlichen Generalversammlun eines jeden Jahren sind: 1) Der Bericht der Direktion über die Lage der eshäfte und die Bilanz des verflossenen Jahres. 2) Die Wahl der Mitglieder der Deputation, 3) Bericht der Deputation über die Prüfung und Rechnungen und der Vilanz. 4) Beschlußnahme Angelegenheiten , welche der Generalversammlung

eputation, der Direktion oder einzelnen Aktionären zur Entscheidung vorgelegt werden. G müsse

Diese Angele i fi ledoch in der Einladung zur Generalvecfe e, gelegenheiten müssen

} 31 ersammlung als Ge enstände Tagesordnung angekündigt worden sein. Anträge einzelnes Mitte

näre müssen von mindestens 20, welche zusammen einen Aktienbe von mindestens 100, Thlrn. repräsentiren, unter gleichzeitiger De position ihrer Aktien, untersrieben sein und so zeitig vor der Generalversammlung dem Vorsitzenden der Deputation schriftli eingereicht werden, daß dieselben n i vorschrifts mäßige offentliche Einla (

die Generalyersamm-

werden können, Etner Beschlußfassung durch Vermehrung des Gesell-

von der D

lung bedarf es insbesondere: 9) bei der shaftskapitals durch Ausgabe neuer Aktien oder durch Kontrahirung von Anleihen. 6) Bei der Sriwweiterung des Unternehmens durch den au neuer Bahnen, fowie bei der Betheiligung an andern Eiscnbahn- nternehmungen. 7) Bei Ergänzungen und Abänderungen des Statuts. 8) Für die Auflösung der Gesellschaft, 5. 9. Die statutarischen Bestimmungen über die Bildung und Dotirung eines Reservefonds werden dahin abgeändert, daß in Zukunft ein Erneuerungs- und ein Reservefonds zu bilden resp. zu

dotiren ist,

Dem Erneuerungsfonds, ans welchem vornämlih die Kosten der Erneuerung der Lokomotiven nebst Tendern und Wagen bezichungs- weise einzelner auptbestandtheile derselben, die Kosten der Erneuerun der Schienen, chwellon, Weichen und der kleinen Eisentheile des Ober- baues fowie der Eisentheile dées Ueberbaues der Brücken 2c. gedeckt werden sollen, sind außcr den bisher angejammelten Beständen die Einnahmen aus dem Verkaufe der entsprehenden alten Materialien, ein nah Anhörung der Direktion und der Deputation von dem Mi- nister für Me Gewerbe und Lerlidie Arbeiten festzuseßender jährlicher ushuß aus den Betriebs- innahmen, sowie die Zinsen des Erneuerungsfonds felbst zu überweisen,

Dem Reservefonds, der die Mittel zur Bestreitung der durch

außergewöhnliche Elementarereignisse und größere Unglücksfälle her- vorgerufenen außerordentlichen Aus aben ge!

des Ministers für

ewähren, mit Genehmigung „Handel, e und öffentliche Arbeiten au zu en Kosten nahträglich für erforderli oder zweckmäßig erachteter Er-

erangezogen ' werden außer den bisher

erhobenen und zu

i d Dividenden des An- insen des Reservefonds selbst, sowie ein von der

Anhörung der Direktion zu bestimmender, nit

es Anlagekapitals nnahmen zu über-

eputation nach

ange er diefe Höhe behält, ung der Deputation

Die Bestimmungen des mit der Staatsregierung unterm 13./14.

ebruar 1856 geschlossenen Vertrages, werden

bezüglich des Reserve- onds der Ruhr-Sieg-Eisenbahn durch die Fest\ “s graphen nicht berührt.

eBungen dieses Parg-

erbleiben

119,10; Die gegenwärtig in der Deputation der Aktionäre befind- Lestrigund diefer Bescheinigung | lichen Mitglieder v

für die Dauer der Periode, für welche

sie gewählt sind, in dieser Stellung.

In der auf die Bestätigung dieses Statutnachtrags folgenden enervlversammlung werden noch 6 Mitglieder gewählt, von welchen n, während zwei nah einem d zwei nah zwei Jahren ausscheiden.

Die gegenwärtige Deputation der Aktionäre wird ermä- nehmigung der Staatsregierung solche Abänderungen die- Statutnachtrages zu beschließen, welche für die Eintragung in das

ndelsregister etwa erfordert werden mögen.

[4 Inserate nehmeu an: die autorisirte Annoncen-Expedition von Nudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chemnißtz, Côln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a.M., Hallea.S., Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß- burg i, E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten,

86N- sowie alle übrigen größeren Anunonecen-Bureaus, M

——

a

portofreie Requisition von derselben gegen Erstattung der Kopialien bezogen werden, Hannover, den 10. Juni 1875.

Königliche Eisenbahn-Kommission,

. einbezahlten Aktien erie der Gotthardbahn-Gesellschaft wird vom

Zahlstellen

der Gesellshaft in Luzern (Bellevue) bei der \chweiz.

ishof zu St. Alban und dem ank in Bern, bei der Bank in Schaffhausen,

L und

bei der Aargauischen bei der Banca Can- in Neuenburg und bei dem Bank-

aillirten Bordereaux begleitet sein, zu denen die Formulare bei

(M. 2026. Z.)

g bei Aachen in Liquidation.

(nit privilegirte) Nr. 1210, 1211, 1212, 1213, 1214, 1215

Gesellschaft für Bergbau und Hütten über fe hundert Thaler, 1859 landesherrlich genehmigten revidirten Statuten ausgegeben

find und dem Herrn Antoine Alfred Lecomte in Paris gehören, sind dem Leßteren abhanden ge- ommen, und beantragt derselbe deren Mortification.

der Gesellschafts-Statuten fordern wir alle Diejenigen, wel haben vermeinen, auf, folche durch Vorzeigung der Documen

ctien veranlassen

E Cto, 161/16.) Die Liquidations-Commission,

um andernfalls die Annullirung dex