Ba hervor: Johann Sebastian findet in dem Professor W. H, Riehl in München einen ausgezeichneten Biographen. Diesem Artikel folgen Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel Bach vom Professor Bellermann in Berlin, Johann Christian Bach von E. F. von Pohl in Wien. Außerdem sind von den zahlreichen musikgeschihtlihen Artikeln des Bibliothek-Sekretärs von Dommer in Hamburg zu nennèn: Johann Georg Albrehts- berger, Elias Nikolaus Ammerbah, Johann und Johann Anton André. Den Malern, Kupferstehern 2c. hat der Conservator Dr. Schmidt in München eine große Anzahl von Artikeln ge- widmet. Wir nennen als ausführlihere: Heinrih Aldegrever und Albrecht Altdorfer.
,_ Dem Kreise gemeinnügiger Wirksamkeit gehören an der Be- gründer der großen Versicherungs-Institute in Gotha, Ernst Wil- helm Arnoldi; Verfasser des biographischen Artikels is der ver- ftorbene Geheime Lrhiv-Rath Beck in Gotha.
Das Reihengräberfeld zu Rosdorf bei Göttingen,
In der fünften allgemeinen Versammlung der deutschen Gesell- schaft für Anthropologié, Ethnologie und Urgeschichte zu Dresden am 14. September 1874 hielt Dr. Hermann von Jhering einen Vor- trag, dem wir Nachstehendes, der „Göttinger Ztg.“ folgend, entnehmen:
Das Gräberfeld, vou welchem im Folgenden die Rede sein wird, liegt in unmittelbarster Nähe des circa 3 Kilometer von Göttingen entfernten Dorfes Rosdorf. Hier befinden fih an der linken Seite des nah Sieboldshaufen führeuden Fußweges die Tuffsteinbrüche des Herrn Kirchenvorstehers Mündemann, welhe den Anlaß zur Ent- deckung wie auch zur theilweisen Zerstörung des Gräberfeldes bildeten. Nachdem mir im Sommer 1873 mitgetheilt worden war, daß in den bezeichneten Brüchen menschliche Skelette gefunden würden, begab ich mich sofort dahin, und konnte schon bei der ersten Besichtigung und Untersuchung konstatiren, daß es sich um ein Gräberfeld handle mit unverbrannten, in Reihen angeordneten Leichen. Obwohl der Göt- tinger anthropologische Verein sih sofort lebhaft dafür intereffirte, war és doch erft in diesem Sommer möglich, eine systematische Un- tersuchung vorzunehmen. Jn der Woche vom 24. zum 30. August wurden unter meiner Leitung die Ausgrabungen vorgenommen, und zwar auf dem an den Mündemannschen Bruch angrenzenden Acker des Herrn Deppe.
Es ergab si hierbei, daß die Gräber, in welchen die Leichen beerdigt wurden, in geraden parallelen Reihen angeordnet sind, welche in der Richtung von Osten nah Westen verlaufen.
Die einzelnen von vier geraden Wänden begrenzten Gräber sind von einer, je nah den Terrainverhältnissen zwischen Z und 1§ M. \hwankenden Tiefe, und reihen bis auf den Tuff, ja einzelne sind noch 1 bis 2 Dem. tief in ihn hineingegraben. Jedes Grab ist be- sonders Hergestellt worden, denn zwischen den einzelnen Gräbern, mit ihrer lockeren, in mehrfacher Hinsicht bemerkenswerthen Ausfüllungs- masse sind shmale Wände des gewachsenen Bodens stehen geblieben. Die
Gräber find weder ausgemauerl, noch enthalten sie irgend welche Spuren.
von Särgen oder Grabgewölben. Nur einige wenige Gräber enthielten etwa in halber Höhe zwischen dem Tuffe und der Erdoberfläche eine horizontale Schicht von lose an einander gelegten Tuffsteinplatten. Die nahe liegende Vermuthung, daß diese Gräber in irgend welcher Weise auch anderweitig sich auszeichnen würden, bestätigte sch nicht. Die Ausfüllungsmasse der Gräber is ein Gemenge der beiden, ihrem Aussehen nah verschiedenen oberen und unteren Lagen des Erdbodens und der vom Tuff losgeschabten Theile, wodur sich auch das häufige Vorkommen der Physen, Lymnäen, Planorben und anderer Tuff- shnecken erklärt. Außerdem enthält diese Erdmasse zahlreiche Stüte von Holzkohlen, welche bald in der Rähe des Skelettes, bald aber auch in einiger Höhe über demselben liegen. Auch in der Lagerung der von mir gefundenen Urnenscherben und Bronze- oder Eisenstücke zeigte sih keine regelmäßige Anordnung, sie lagen im Gegentheile fast alle ziemlich hoch über dem Sfelette frei in der Erde.
Die Skelette liegen, wie bemerkt, in westöstliher Richtung, und zwar mit den Füßen nach Osten, mit dem Kopfe gegen Westen, wo- bei das Gesicht oben, bald nah der Seite sieht, stets aber gen Often gewandt ist. Aus der Lage - der Skelette erhellt, daß die Leichen bei der Bestattung mit dem Rücken nah unten auf den Boden gelegt wurden, Arme und Beine liegen ausgestreck, erjtere fast immer zur Seite des Körpers, fo daß die Hände am Becken oder etwas unter- halb desselben sih befinden. Die Skelette gehören theils Männern, theils Weibern an, uud zwar sind darunter alle Lebensalter vertreten, von kleinen Kindern mit dem Milchgebiß bis zum Greise mit voll- kommener seniler Atrophie der Alveolarfortsäße. Nur selten [liegen in demselben Grabe, durch eine Erdshiht von nur mäßiger Die getrennt, zwei Skelette übereinander. :
Der Erhaltungszustand der Skelettstücke is ein verschiedener, doch waren die meisten so zerbrechlich, daß es in der Regel nur ge- lang, die Schädel-, Becken- und größeren Ertremitätenknochen unver- leßt herauszunehmen. Leider waren von den Schädeln, selbst wenn fie mit größtmöglichster Sorgfalt ausgegraben wurden, sehr viele doch nit für die Untersuchung geeignet, selbst dann niht, wenn man die Mühe nicht gescheut hätte, die zahlreichen Stückchen zusammenzuleimen, denn die Form des Schädels hatte bei vielen durch den Druck der
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Ins. in Nr, 141. Fenerversloherungs - Gesellsohaft.
Ausserord. Gen, Vers, zu Hamburg,
Auswelse von Banken und Industrie=- Gesellschaften. Stand der Zettelbanken vom 15. Janl Kassenverein, gs-Anst her Bankverein. Bilanz vom 31. Dezem-
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Chemnitz-Komotanuer Eilsenba Nr. 141.
Vers. zu Dresden.
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Gen.-Vers. zu Berlin. Vers. zu Berlin ; s, ns, in Nr. 141. Internationale Berliner Notenbank, Badische Bank Rostocker Bank, Braun zu Gotha, Anhalt
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hohen Erdschicht zu sehr gelitten, die Schädel waren, ü es mit dem Terminus technicus auszudrüden, posthum deformirt.
Immerhin ist die Zahl der einer zuverlässigen Untersuhung zu- gänglichen Schädel eine nicht unbeträchtlihe, da fünf gut- erhaltene Köpfe und neun Schädeldecken oder Hirnschädel mit verleßter Basis und fehlendem Gesichte sowie einige mehr oder minder unvollständige Calotten vorhanden sind, welhe von Seiten des anthropologischen Vereins der Blumenbachshen Sammlung übergeben wurden.
Die Schädel sind im Allgereinen dolichocephal, resp. eigentli mesodolichocephal, ihr Längenbreiteninder beträgt nämlich 74,23. Der Längenhöhenindex i 73,27, der Breitenhöhenindex 99,1; es würde in- dessen wohl kaum gerechtfertigt sein, daraufhin die Schädel als pla- tycephal zu bezeihnen, da das Minimum 91,5, das Maximum 105,9 beträgt und von 11 Schädeln bei 6 der Index unter 100 bleibt, bei den anderen diese Zahl übersteigt. Die größte Breite verhält ih zur geringsten wie 100 : 68,37. Die Lage der größten Breite ist im 6. Zehntel der Gesamntlänge oder zwischen dem 6. und 7. Zehntel. Ueber den Profilwinke; läßt si bei der ge- ringen Anzahl wohlerhaltener Schädel nichts Sicheres sagen. Die Stirn ist gut entwickelt, steigt aber niht gerade steil an, die Árcus superciliares treten bei den männlihen Schädeln stark vor. Der Scheitel erhebt fi gegen die Pfeilnath oft etwas dahförmig. Die Sceitelhöcker sind sehr undeutlih. Von der Gegend der Scheitel- bôder und etwa von der Grenzë zwischen dem dritten und dem leßten Viertel der Pfeilnath an fällt, ganz wie bei der Eckerschen Reihen- gräberform, das Mittelhaupt oft steil und abgeplattet gegen das Hinterhaupt ab, dessen vorstehendfter Theil über den Cristae occipitales liegt. Dieses Fehlen der Wölbung des Hinterhauptes resp. der flahe steile Abfall des Mittelhauptes gegen das Hinterhaupt ist an manchen Schädeln so auffällig, daß man unwillkürlich geneigt wird, an künstliche Deformirung zu denken. Dagegen spricht aller- dings die Beobachtung, daß an den niedersächsischen Anatomieschädeln zu Göttingen ein ähnliches Verhalten, wiewohl nie so stark ausge- prägt, sich findet. Handelt es fich hierin also nicht um einen künsft- lichen Eingriff, fo haben wir darin ein höchst auffälliges Raçenmerks- mal zu fonftatiren, welches sich bei allen dem Rosdorfer Typus zu- gehörigen Schädeln wiederholt, so namentli auc bei den Schädeln aus den Reihengräbern bei Nordendorf. Von Einzelheiten dürfte nur noch zu erwähnen sein die starke Abuußung der Zähne, namentlich der Incisivi, und an einem der Schädel eine pathologische, vermuthlich karióse Affektion der Stirn- und Scheitelbeine.
Hinsichtlich der Skelette sei noch bemerkt, day die Männer fast durhweg von fehr stattliher Größe waren. An den von mir unter- suchten Skeletten {chwankte die Totalhöhe zwischen 176 bis 182 Cm.
Die der Versammlung vorgelegten Fundstücke bestehen in Urnen, Perlen und Gegenständen aus Eisen, Bronze und Silber.
Auch in Thüringen und Schlesien wurden neuerdings Reihen- gräber aufgefunden. Was indessen noch wichtiger sein dürfte und zur weiteren Verfolgung dringend auffordert, ist die sih jeßt eröffnende Aussicht au über die Bevölkerung, welche in den Reihengräbern be- erdigt worden, rihtigere Vorstellungen zu gewinnen. E
In Baden war Eer in der Lage, nachzuweisen, daß das Volk der Reihengräber in historischer Zeit verschwunden, daß es verdrängt wurde durch die noch jeßt in Süddeutschland überwiegende brachy- cephale Bevölkerung, welche dem ligurishen Typus zugehört.
Anders in Niedersahsen. Durch die Vergleihung der Schädel der gegenwärtig dort ansässigen Bevölkerung mit denen aus den Ros- dorfer Reihengräbern ergiebt sich, daß dieselbe Bevölkerung, welche in heidnischer Zeit das Leinethal bewohnte, noch jeßt dort ansässig ift.
Denselben Typus aber, den wir in Rosdorf vertreten finden, treffen wir bei Uelzen, wir erkennen seine vollkommene Uebereinstim- mung mit den Franken der süddeutschen Reihengräber, sowie anderer- jeits seine unverkennbare Aehnlichkeit mit den Schweden. Die Er- fahrungen, welche ich bei Untersuchung der altdeutschen Gräbers{ädel zu Hannover und Göttingen gewonnen, berehtigen mi ferner zu der Ueberzeugung, daß sobald auf diesen Puukt erft speziell geachtet werden wird, dieser Rosdorfer Typus in weiter Verbreitung durch Deutschland fich nahweisen lassen werde.
_ Die beiden hier mitgetheilten Ergebnisse, die Identität der alten heidnischen Bevölkerung des Leinethales mit den heutigen Bewohnern Niedersachsens und di? Uebereinstimmung der norddeutschen Reihen- gräberschädel mit den süddeutschen lassen die von mir vertretene Be- hauptung, der Rosdorfer Typus ist der germanische, woh! nit als zu gewagt erscheinen.
Alle jene brachycephalen Elemente, scien fie nun dem ligurischen Typus, oder slavischen und celtischen Stämmen zuzuweisen, oder seien sie auf Ureinwohner zurückzuführen, sind streng von dieser germanischen Form zu trennen. Es hat demna zu einer gewissen Zeit wirklich ein einheitliches, ¿inen physishen Merkmalen nah zusammengehöriges deutshes Volk gegeben, es läßt sih aber zur Zeit noch nit erkennen, ob dafselbe mehr als ein anthropologisch nicht zu scheidendes Glied einer großen germanishen Völkerfamilie gewesen. Man wird sih hüten müssen, die Bedeutung dieser Erkenntniß, falls sie si wirklich bestätigen sollte, zu übershäßen, allein siher wäre damit eine wich- tige Stütze für die weiteren Ermittelungen gewonnen, und das um so
mehr, als in die Bildung der gegenwärtigen Bevölkerung Deutsch-
lands so sehr verschiedenartige Raçenelemente eingedrungen find.
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Angerburg, den 16. Juni 1875.
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Der Kreis-Ausschuß.
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L, und II. Emission zum 1. Jul: gekündigt;
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zum 2. Januar 1876 gekündigt; s. Inserat in gs - Elsenbahn. Alte Strecken im Mai
Obligationen, zum 31, Dezember gekündigt;
Diese Obligationen werden
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im Mai
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Eisembatas-Eilnnahnmaet, Bergisoh- Märkisohe Elsenbahn.
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Pfandbriefe d die Provinz Posen Bütower Krels s, Ins, in Nr. 141. Januar 1876 Hessisohe Ludwi C
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Inhalt: Die Denkmäler für die in den Jahren 1870 und 1871 gefallenen Kr deutshe Biographie“. — Das Reihengräberfeld zu Rosdorf bei Göttingen.
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Befondere Beilage
zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. 2 24 vom 19. Juni 1875.
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Die Denkmäler für die in den Jahren 1870 und 1871 gefallenen Krieger des Il. Armee-Corps. [I, (Vergl. Bes. Beil. Nr. 23 vom 12. Juni.) B. Von Kreisen, Gemeinden oder ähnklihen Korporationen.
1) Von den Einwohnern des Kreises und der Stadt Dem- min zur Erinnerung an die im Kriege 1870—71 gefallenen und verstorbenen Krieger, welche selbst oder durch ihre Angehörigen dem Kreise Demmin angehören. Das Denkmal is im Osten der Stadt auf einer Anhöhe inmitten der Gartenanlagen des 2. Pommerschen Ulanen-Regiments Nr. 9 an der von Demmin nah Jarmen führenden Chaussee errichtet.
Auf einem quadratishen Unterbau, zu welchem drei breite Stufen hinaufführen, erhebt \sih ein mehrfach gegliederter Obelisk, welcher, mit einem Kapitäl gekrönt, einen Adler aus Gußeisen trägt. Der Unterbau isst mit Stufen und Platten aus \chlesischem Granit abgedeckt; das Denkmal selbst aus 6 großen erratischen, im Demminer Kreise gewonnenen Blöcken röthlihen Granits hergestellt. Der Untertheil ist in allen Theilen glatt bearbeitet und trägt auf der Vorderseite die Inschrift: „2. Pommersches Ulanen-Regiment Nr. 9.“ Auf ihm erhebt \sih der Haupttheil in Obeliskenform, welcher durch ein Mittelglied in zwei ungleiche Theile getheilt ist, deren unterer auf gußeisernen Gedenftafeln die Namen der Gefallenen trägt, während der obere Zweigtheil mit einem großen Eisernen Kreuze gechmüdckt ist. Das erwähnte Mittelglied enthält die Widmung. Am 9. September 1873 hat die Einweihung stattgefunden.
2) Von der Stadt Garz a. O. und deren Garnison der reitenden Abtheilung des 1. Pommerschen Feld-Artillerie-Regi- ments Nr. 2 auf dem dortigen Stadtkirhhofe. Das Denkmal hat die Form eines Obelisken, der oben mit dem Eisernen Kreuze geschmüdckt, fich unten auf einen viereckigen polirten Sandftein- sockel stügt. Die Spitze bildet ein 2 Fuß hohes Eisernes Kreuz.
Der Sockel enthält die Namen der Gefallenen. Der Tag der Enthüllung war der 24. Mai 1873.
3) Von der Gemeinde Züllchow bei Stettin ihren im leßten Kriege gefallenen Mitgliedern auf dem dortigen Kirchhofe.
Eine Pyramide von Feldsteinen trägt das Eiserne Kreuz. Enthüllt ist das Denkmal 29. Oktober 1871.
4) Von dem Stettiner Lokalverein zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankten Krieger. Das Denkmal if auf dem Gemeinde-Kirchhofe in der Pommerensdorfer Anlage bei Stettin den 31 dort beerdigten Kriegern errichtet, welhe in den Stettiner Vereins-Lazarethen verstorben find. Es hat die Form eines Granit-Obelisken, auf dessen Vorderseite die Widmung und das Johanniterkreuz angebraht ist. Auf der Rückseite befinden sich die Namen der Verstorbenen. Der Obelisk ruht auf einem Granitsockel, der aus einer Felsgruppe herausragt. Das Ganze krönt das Eiserne Kreuz von 1871.
Der Tag der Enthüllung is der 3. September 1871.
9) Von dem Saagziger Kreise seinen gefallenen Söhnen auf dem Marktplay zu Stargard in Pommern. Das Denkmal besteht aus einer circa 10 Fuß hohen Germania, die auf einem 12 Fuß hohen ungleihseitigen ahteckigen Sockel steht. Die Figur is auf dem Haupt mit der Kaiserkrone geziert, die Brust mit dem Brustharnish und die Seite mit dem Reichs\{chwert gewappnet. Von den Schultern hängt der zurückgeshlagene Kaisermantel ; die linke La ftüßt sich auf das mit dem deutschen Reichsadler gezierte Schild, während die rechte Hand den gefallenen Helden den ver- dienten Lorbeer darreicht. - Die edlen {hönen Züge der Germania lassen den Ausdruck des herben Schmerzes über den Tod der fürs Vaterland gefallenen Söhne, aber au zugleih den Aus- druck der innigen Befriedigung deutli erkennen.
Der Sockel, dessen 4 hervorspringende Ecken mit je einem Greif, dem Wappenzeihen der Provinz Pommern geziert find, enthält auf der Aversseite das Wappen der Stadt Stargard und darunter die Widmung, an der Reversseite den deutschen Reichsadler, auf den beiden anderen Seiten Lorbeerkränze mit dem Eisernen Kreuz, Auf 4 an dem Sockel angebrachten
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Königliche Eisenbahn-Direktion, Activa.
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Verschiedene Bekanntmachungen. Danziger Privat-Acticu-Bauk. ]
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rage befinden sich die Namen der Gefallenen ver- zeichnet.
Die Germania und die vier Greifen sind in Thon ge- brannt, die erstere aus dem Atelier des Bildhauers Manger in Berlin hervorgegangen.
__ Die Ummwôährung des Denkmals besteht aus einem \{chmiede- eisernen Gitter, drei Stufen aus \chlefishem Sandstein führen zu dem Sotel.
Am 2. September 1874 is das Denkmal feierlich enthüllt.
6) Von der Stadt und dem Kreise Lauenburg ihren im leßten Kriege gebliebenen Mitgliedern auf dem Koppelplayz bei Lauenburg in Pommern.
Die Höhe des Denkmals beträgt nahezu 10 Meter. — Auf granitener Basis erhebt sich aus rothem Nebraer Sandstein über zwei Stufen ein altarähnlicher Sockel, auf ihm eine reie korinthishe Säule, die einen Adler (nah Rauch) aus hellgrauem Seeberger Sandstein trägt, “auf 1/, der Säulenhöhe if aus dunklem Serpentin mit Silberbronze, das Eiserne Kreuz nachges bildet, umwunden von einem Lorbeerkranz. In die 4 Seiten des Sotels find polirte Platten aus hellgrauem Granit eingelassen. Diese Platten tragen in Goldbuchstaben die Widmung und die Namen der Gebliebenen. Außerdem find im Fries in großen vergoldeten Buchstaben die Namen je zweier für den Gang des Krieges der durch die Theilnahme von Truppen des 11. Armee- aeben besonders wihtigen Belagerungen und S{hlachten án- gebract.
Die feierlihe Enthüllung hat am 2. September 1874 statt- gefunden.
7) Von einem Verein patriotisher Bürger zu Schlochau zum Gedächtniß der im Kriege 1870/71 gefallenen Krieger auf dem neuen Markt in Schlochau.
Das aus Sandstein gearbeitete Denkmal hat die Gestalt einer Pyramide auf kubishem Sotel, an welchem Feldsteine an- gelehnt sind, und if durch einen bronzirten Adler mit ausge- breiteten Flügeln gekrönt.
Auf einer Seite der Pyramide i| ein mit einem goldenen Lorbeerkranze umgebenes Eisernes Kreuz angebraht. Der Sotel trägt die Widmung, so wie die Namen Belfort, Metz und Straßburg.
Das Denkmal ist mit einer Dornhecke umgeben, in welcher eine eiserne Thür angebracht is, hinter demselben if eine Eiche gepflanzt.
Am 2. September 1872 fand die Einweihung ftatt.
Il. Auf den Schlachtfeldern resp. auf französischem Boden sind Denkmäler aufgestellt.
1) Von dem Offizier-Corps des 3. Pommerschen Infanterie- Regiments Nr. 14 und des 7. Pommerschen Infanterie - Regi- ments Nr. 54 (6. Infanterie-Brigade).
a) Ein größeres auf dem Schlachtfelde von Gravelotte bei St. Hubert für die sämmtlihen während des Feldzuges 1870/71 gebliebenen Offiziere und Mannschaften beider Regimenter. Das Denkmal besteht aus gelbem Sandstein und hat die Gestalt einer 8seitigen Säule mit einer Kugel, auf der ein preußischer Adler ruht. Der Sockel trägt die Namen der Gefallenen, sowie es Widmung. Das Ganze i von einem eisernen Gitter um- geben.
h) Ein kleines auf dem Kirhhofe von Gravelotte für die in dieser Schlacht gefallenen Offiziere beider Regimenter. Die äußere Form if dieselbe wie die des sub a. erwähnten, nur fehlt der Säule die Kugel und der Adler. Der Sockel enthält ebenso nur die Namen der in der Schlaht von Gravelotte ge- bliebenen und hier begrabenen Offiziere. Beide Monumente find von dem Bildhauer Glay zu Met angefertigt und am 3. September 1872 enthüllt.
2) Von dem 8. Pommerschen Infanterie-Regiment Nr. 61 bei Dijon in Frankreich.
Eine 12 Fuß hohe Felsgruppe trägt ein mit einem Lorbeer- franze geschmüdcktes Grabkreuz von weißem Marmor. Auf der Vorderseite der Felsgruppe if eine Tafel angebraht, welche die Widmung für die in den Kämpfen des 21., 23. und 28. Januar 1871 gefallenen Angehörigen des Regiments enthält. Auf der Rückseite befindet sich ein Kreuz mit der Inschrift: Hier fielen die Lieutenants Bruno von Puttkammer und Bruno Sulz,
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Sonstige Passiva
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new fair Oomra 93/16
L fair Madras 43, fair Pernam 81/16, fair Smyrus
4, fair Broach 5: Nachmittags. (F. T, B.)
(Baumwollen-W ochenbericht.)
/16
è, fair Bengal 4 64, fair Egyptian 83
Liverpool, 18, Juni,
00d fair Oomra 5°
PDhollerah 4
Vorige Woche.
Gegen- wärtige Woche.
000 | Schweine pro Ctr. Schlach
000 | Die am 1. Jali f
161, 20 Water
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159
wirkl. Konsum
»„ Export ,
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dsgl. v. amerikan. .
degl. für Spekulat.
Wochenumsatz
unmittelbar ex S
Wirklicher Export .
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Import der Woche .
Vorrath
davon amerikan... . Schwim. n. Grossbritannien
, 18. Juni, Nachmittags. (E B) 12r Water T
Manchester 12r Water À
davon amerikan.
aylor 9, 3, 80r Water Clayton 128, 40r
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rmitag 30r Water Gidlow 11
Micholls 104,
ot, fest,
s0n 133, 36r Warpcops Qualität
#, 40r Medio Wilkin 4, 40r Double Weston 1
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Rowland 12
Mule Mayoll 11 Printers
34, GOr Double Weston 1
34/70 84Pfd. 117. Markt rubig, Preise ziemlich
15/16
pr.
fest,
(W. T. B) Weizen
(Schlussbericht.)
Mixed numbers warrants 58 sh, 6 d.
9 18. Juni, Nachmittags. » 18, Juni, Nachmittags, (W. T. B.)
Produktenmarkt,
Roheisen.
Glasgow Paris
Emission I.
(100 Thlr.) 300 Mark.
C. à 89 181
D, à (50 Thlr.) 150 Mark. Nr. 8. 9. 49, 62. 63. E, à (25 Thlr.) 75 Mark. Nr. 8. 50. 62. 65.
Sämmlliche gezogene
[4781]
=iaals- und Pr
werden zum Incass0 übernommen resp. bill
It Nt 07. ommunalkasse odèr bei Geb
ser Obligationen werden hiermit
üdckfgabe der Obligationen neb selbst in Empfang zu nehmen.
en Zins-Coupons om 1. Oktober
Bekanntma Kreis-K
Bei der am 29. v. Mts. icr. ab l
n und hi
82. 83, 91. 103, 104, 105 und 113. Die bis zum
Die Inhaber die
aufgefordert
fällig
, am 1, Oktober d. I, den Nennwerth hier
Berlin W.,
Friedrichstr. 79. lgende Nummern ge zu 500 Th
Litt. B, zu 100 T6lr. Nr. 1. 14, 61. 78 und 88.
Tit C; B 50 Thlr. L,
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Litt, A, , V
dieser ausgelooste
tionen auf.
der hiesigen : Zinsen diese
[474 Au3zloosung der Bromber
: Neu sind fo | derselben gegen R
' noch nicht
| Friedlaender
Familien-Nachrichten.
Gestern Abend wurde uns ein Töchterlein ge-
1 boren.
Cópenick, den 18. Juni 1875.
abeth,
geb. Knuth.
Gestern starb unser lieber Sohn Friß im Alter
! von aht Monaten.
Kikebusch, Schloßprediger, und Frau Elif
zmann
und Frau.
Intendantur-Rath W ei Frl. Martha Oppen mit
Berlin, den 18. Juni 1875.
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ster G. Schäfer ndicus Albrecht
mann und Compagnie-
L aeister v.
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Hrn. Premier-
(Berlin Hrn. M berför
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(Crossen a. O.)
leutenant Feodor v. Lavallade (Harpstedt).
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Verlobt: Geboren (
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gs 11 Uhr, t werden und ihr
Herrn Kreisrichter zu melden,
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gesehén werden wird
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2. Juni 1868 B
Eine Tochter en, Kreis Obernik, im Alter von 72
ff (Ramelow). rl Robert Adolp
hmer, i ch vor oder in dem !
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storbenen Altsißers
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ch Amerika aus die von ihnen et
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Fechner, geboren am helichte Ernst Hauffe, |
Hrn. v. todt erkl
a. O.) —
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zenden Termine chlaß des Johann
liß).
Subhastationen, Lufgebote, Vors
ossen . Justizrath Ca
Monaten ver
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Sohn (Breslau). Iustine Fechner, geboren am 15.
Mai 1835, später vere
Ediftal-Citation
stehende Personen, als die unbekannten Erben des am 2
zu Brief Jahren
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richts\stelle vor dem anstiel
ladungen u. der haun August
23. Mai 1834, s Gut an
ihquast na Personen f
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E sein sollen
„ Dezember 1875, Bormitta
hierdurch aufgefordert, fi an hiesiger Ge
6 Iohaun Henukelmann, welche im Jahre 1858 gelassenen Erben und Erbne
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widrigenfalls der Na als herrenlose gerufenen
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Wallner-Theater.
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Der Garten i} ges Gastspiel nzers Mr. Gredelue.
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Ausstattungsstück mit Ballet ne. Musik von D
geu, nebst einem Vorspiel: Die Wette gen, 15
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Die Gro Sech
Anf. 5 Uhr. : Fün ger: ag:
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K Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater.
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Lustspiel in 3 Akten nah dem Fran- Einc Tasse
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Der Benefiz f
nossenschaft deutscher Bühnenangehöriger.
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\ Oper in 3 Akten zert und brillante Be- gartens. Anfang 4, der
oder :
Residenuz-Theater.
National-Theater.
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zu Hamburg.
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Doppel-Konzert,
spiel des Hrn. A. Stall- g
(Leon von Vergennes
Die Eifer immer, Lustspiel in 2 Akten von
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Foltersdorf-Theater.
Sonntag: Aeuncheu vom Hofe.
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Krolls Theater.
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Z Dame Tricolor und
Erstes Gast F. Meier. N
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Dame Tricolor
Die Iüdin.
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Westen. Sonntag: Die Zauberflöte.
Montag: Thee. Montag:
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r, sowie die Zinsen der noch nit aus-
bligationen find nach ihrer ô
{ geloosten O | den elben, f
Erben verabfolgt
ermögen ihren
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uachgelassenes werden wird.
Festvorstellung.
Homburg.
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tiederholung Friedrih von
P s ; rolog. rinz î Gastspiel enbauer.
gationen gegen Rückgabe der-
pons und Talons bei den gedachten
zu erheben. : sich an ausgeloosten Obligationen
o und 108.
neten Zahlungsftellen gegen Rückgabe d, aus der Verloosun
pons zu erheben.
ugleih werden die bereits 27, 45. 48. 56. 73. 76 und 79.
zu 100 Thlr. Nr. 7 und 47. Bromberg, den 16. Juni 1875.
erloosung vom Jahre 1873 Litt. C. zu 50 Thlr. Nr. 15. 17, 23. 24,
erzeihneten Obligationen zu 100 Thlr. Nr. 17 und 46.
die Einl
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und deren Besi
dieser Obli
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Rhein-Nahe usloosung der ge
d ften Privilegien vom 18.
“nuar 1861 für das J
selben nebst Cou
Zahlungsstellen Litt,. Q. u 50 Thlr. Nr. 6. 13, 43. 50, 85.
Litt. C. zu 50 Thlr. Sr. 69, 74 und 88.
Litt, C. zu 50 Thlr. Nr. 16. c, aus der V
aus der Verloosung vom Jahre 1872: Litt. B. zu 100 Thlr. Nr. 87.
fen Litt. B Lätt. B.
a, aus der Vecloosung vom
chstehend v fgeru Es befinden noch im Umlauf und zwar Die A
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stehend bezei b,
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| Nennwertl, ; [4235]
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ffentlichen Nr. 59. 60, zum 31, De- ndigt, daß die schriebenen der land- zu gehörigen ang genommen
Nr. 38, 95. Nr. 19, 34, 44,
Obligationen ge ab bei der
mission sind nachstehende Nummern ge-
zogen worden :
Ü ligationen ver
chtem Ta önig
omtimnunalfka\
g.
sation bewirkten Ber-
gek igsberg i./Pr. gegen
Abtheilung I. wie bei
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se zu K onen und den da
st Talon in Empf
hlenden Zinscoupons wird | zug gebracht werden.
Inhabern nerken
sion. 300 Mark, Nr. 28. 88, 134.
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hlr.) 300 Mark.
lben werden den
ember d. I. mit dem Be!
z in K
II. Emission.
Papieren. Bekanntmachun
ute behufs Amorti
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der ge raneger Kreis - l Litt, C. à (100 Thlr. )i
age von geda arlehnskaf
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ausgeloosten
Verloosung, Amortisation,
Zinszahlung u. \. w. von ö
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Königliches Kreisgericht.
ckgabe der Obligati
Zinscoupons neb
den
apitalébetr ziesigen Kreis-K
Rogasen, den 19. Dezember 1874, von ibren | s{aftlihen D ü
Litt, D, à (50 Thir.) 150 Mark. Litt, E. à (25 Thlr.) 75 Mark.
45, 123. Litt, C. à (100 T
Der Betrag der etwa fe von dem Kapitale in Ab
Bei der loosung
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[4747] L Und 11 werden können.
+ 4
Male:
Drama- Brillante
achtvollen Sommergartens durch
asflamme
tags 67 Uhr.
orstellung l, Theater
gten west- g-Gotha *,
exander, Prinz von Preussen *,
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hl, B, R. Pflaume. er vereinigten | R
Weirauch: Die 2
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Abends ergreift Besitz von | l
und obersächsischen
n. Anfang Sonntags ern,
des Hrn. Entrée inc 3ochentags 50 Pf.
nieder-
gende Tage: Zum ; piel in 3 Akten von R. Kn-isel.
ale: Ein Liebesma 20, Juni. Abraham Gotthelf Kästner
K, Philipp Conz #. 21. Juni,
1788, Joh. Georg Hamann #. im
Lust| or, während und nah der V
arten - Konzert,
3) mination des pr
mehr als 8000 G t Herzog von Sachsen-Cobur
Belle-Alliance-Theater.
g und fol
h. V C
Borher zum 2. M
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Kreise und von den wieder vereini
fälischen Ländern,
den oranischen Erbländ 1818, Erns
Aequivalenten, von den wied
Provinzen
g
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Deutscher Personal-Kalender.
hr, Wochen onntags 75,
Sonnta
Vliudeku \che Kleinigkeit in 1 Aft von M.
Monta Maschin
1815, Friedrich Wilhelm III.
Täglich Großes Illu
5 U
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1560. 1827,
Betrage von 7900 Thlr. und 110
Prioritäts-Obligationen 1,
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kannt, daß von den ausgeloosten Kreis-Obli-
wir be ahren
d gationen noch nicht abgehoben sind
Cx a
Gleichzeitig machen in den verflossenen
+.
p Buttmann
1829, Dr. Philip 1852. Friedr. Fröbel +,
1820, Al