Reichs: unv Staatsanzeigex Nr. 148 vom L. Juli 1937. &. 4

Währungsfragen vor der IHK.

Internationaler Kapitalverkehr und Gold-

vorräâte.

O Die Vollsizung des Kongresses der THNK, am befaßte sich mit den im Mittelpunkt aller wirtsch “iéfussionen stehenden Fragen der Goldproblems. Den Vorïig führte Alberto P Präsident des Verbandes italienischer Akltiengesellsch e:nem einleitenden Referat einen Ueberblick über di nisse und Entwicklungstendenzen Kreditwesens ivährend der leßten beiden Jahre gab. kurz das Dreiecrabkommen, das die Gleich} l block gehörenden Währungen gebracht hatt in der ungleihmäßigen Verteilu) und Enthortungstendenzen großer der Währungsausgleihsfonde

Währungssystene

haltung der zum (Gold- e, und die Verschärfung lg des Goldes, die Hortungs- L engen Goldes, die Tätigkeit i , und die neuen Währungspraktike der Lander mit kleinen Goldreserven einer Prüfung H A ae ging ex zum Problem der langfristigen internationalen Pcrshuldung iber. Jn der leßten Zeit babe sih zwar die lang- fristige Verschuldung verkleinert, aber eine Wiederbelebung der internationalen VDandelskredite wie auch der Kapitalbewegungen |e1 1m allgemeinen nux in beshränktem Maße festzustellen. Weun auch auf den Devisenmärkten im allgemeinen jeßt eine größere Stabilität als vor einiger Zeit zu beobachten sei, so hätten sich doch in der illerleßten Zeit Schwankungen ergeben, die eine baldige Beruhigung für gewisse Länder zweifelhaft “ erscheinen ließen, C0 würden ermutigende Sympti Crregenden Symptomen abgelöst. Dex Eintritt der notwendigen Stabilität, donk derer die wirtschaftliche Wiederbelebung, die sich zUr Zett beobachten ließe, konsolidiert und gefördert werden könne werde dadurch verzögert. |

„Oinzu kämen noch die Schwer großerung der Goldproduktion, die E Abwertungen entstanden seien. Ubermäßiger Bestand an Gold konne nur dadur hergestellt we

gkeiten, die durch eine Ver- Enthortung des Goldes und die Für die Zukunft sei sogar ein zu befürchten. Das Gleichgewicht ? nur d h he: [ rden, daß ih eine größere Anzah! von Landern auf Grund internationaler Pandelsbeziehungen an den Goldkäufen beteilige. Hierbei müsse au den Ländern mit einer passiven Handelsbilanz oder einem labilen Gleichgewicht die Möglichkeit gegeben werden, für si cinen aktiven Saldo sicher- zustellen. Das Währungsproblem sei somit eng mit dem allge- meinen Wirtschaftsproblem überhaupt verknüpft. Beide Probleme threrseits hingen wieder von der politischen Fragestellung ab. Diese Feststellung gelte niht nux vom internationalen Standpunkt aus, sondern auch mit Rücksicht auf den Einfluß, den die Massen durch ihre Begeisterung oder ihre Panikstimmung auf die wirt- [schaftlichen urd finanziellen Ereignisse ausübten. Die Welt brauche [0wohl 1m internationalen wie im nationalen Bereiche eine Wäh- eungsstabilität, d „eine wirklich international verankerte Æahrunasordnung. Die Wiederherstellung einer jolhen Wäh- rungsordnung erfordere nicht |

E E T E T Dr D:

Wirtschaft des Auslandes.

Die neue Abwertung des Franc. Inhalt der Verordnung des Finanzministers Mes e Vonnet. Sh

Paris, 30. Juni, Die Minister sind am Mittwochabend um

19 Uhr im Elysée unter dem Vorsiß des Präsidenten der Republik

Lebrun zu einem Ministerrat zusammengetreten. Finanzminister

Bonnet hat dem Präsidenten der Republik eine Verordnung zur Unterzeihnung vorgelegt, die wie folgt lautet:

. Artikel 1: Die Bestimmungen des Artikels 2 und des Absatzes des Artikels 3 des Währungsgeseßes vom 1. 1936 werden durch folgende Bestimmungen erseßt: Artikel neue Goldgehalt des Franken, die französische wird später durch eine im Ministerrat beshlossene Verordnung festgeseßt. Die Bedingungen der Goldumwehslung der Bank- noten der Bank von Frankreih werden auh durch eine im Ministerrat zu beschließende Verordnung festgelegt. Artikel 3

_Absab 1: Bis zum JFufkrafttreten der erslen im vorhergehenden Artikel vorgesehenen Verordnung wird ein Währungsstabili- lerungsfonds die Aufgabe haben, die Beziehungen zwischen (dem &ranfen und den [remden Devisen zu regeln.

2 Artikel 2: Es wird die am soundsovielten 1937 zwischen dem &lnanzminister und dem Gouverneur der Bank von Frankreich abzuschlicßende Abmachung gebilligt, deren Wortlaut der vor- - Tiegenden Verovdnung beigefügt wird.

Artikel 3: Gebilligt werden die Be nung vom 28. Juni 1937, betreffend die Ausseßzung der Einforde- rung der Zahlung von Handelswechseln unß anderen Handels-

e iGtelten, die auf Gold oder auf ausländische Währungen ( N,

Artikel 1: Die vorliegende Verordnung wird dem gemaß den Bestimmungen des Ermächtigung öôterung unterbreitet werden.

e ———

ersten Oktober E 2: Dex Währungseinheit,

stimmungen der Verord-

ird Parlament Sgejeßes zur Ratifi-

Nur die Pariser Wertpapierbörse wird wieder geöffnet. /

Paris, ih Jul! Der Geseßeserlaß über die Wiedere der Börsen, den die französische Regierung gleih im Anschluß an die Verabschiedung des Ermächtigungsgeseßzes bekanntgegeben hat erslreckt si vorläufig nur auf die Wertpapierbörse, Die Abände. rung des Währungsageseßzes vom Oktober 1936 schließt, wie bekannt wird, nicht die Abschaffung des Ausgleihsfonds ein, ‘der nah wie vor bestehen bleibt, Die Aussprachen in der Kammer und im Senat haben flar ergeben, daß dicser Ausgleichsfonds, für den 10 Milliar n angeseßt sind, nicht mehr üb

lihen Mittel vevfllat aber ‘bas Gesen e er die crforder- S i 0 s Geleß sieht / 8 von Frankreih Gold de et vor, daß er der Bank

j ablassen oder verkaufen kann. Diese Maß- 60 wird eó dem Ausaleichsfonds erlauben, si andererseits auch E oe q der s u zu beschaffen. Ueber Aufschluis „0 llonen wird wahrscheinlih schon di nächste Bilanz Aufschluß geben, E N B aas

Simon über Frankreichs Währungspolitik. Die SZusammenarbeit nach dem Dreimächte- abkommen wird fortgesezt.

London, 90, Juni. Zur franz der englische Schakanzle? Six npbsischen Erklärung ab. Simon erklärte französischen Planes zu be nicht Vollmacht

Z en erhalten Erhalt dieser Vollma,

röffnung

den Franke

a hen Währungspolitik gab John Simon im Unterhaus eine ( es Jur unmöglich, Einzelheiten des prechen, ehe die sranzösische Regierung 1 und sich entschlossen hätte, was sie nah “on A 0 machten tun werde. Es sei allgemeine Ueber- gu L Erfolg Jes dés Den im September 1936 ¿ - q L ‘Ss ]ei nicht gelungen, ei

dauerndes Gleichgewicht öwilchen dem Wirtschaftssystenz Frank: /

30, 6. 1937 aftspolitischen und des irelli, der aften, der in c l e Hauptereig- im Bereiche des Geld- und Nachdem er

ome _von. bejsorgnis=--/-

J tehnischer Vorbedingungen, sondern au Summe von allgemeinwirtschaftlichen V leßten Endes ein allgemeines politishes Vertrauen voraus. Nux jo werde ein gutes Funktionieren dieser Ordnung gewährleistet, Der gegenwartige Kurs der Wirtschafts- und Finanzpolitif müsse deslalb geändert werden, um alle bestehenden Mißverhältnisse ab- zuschwvächen und innerhalb der internationalen Wirtschaft die Harmonie ‘wiederherzustellen.

N „einem anschließenden Referat untersuhte Dr. Otto Christian Fischer, der Vizepräsident der JHK, di verschiedenen Formen von monectären Gleichgewichtsstörungen und unterzog die Möglichkeit und Mittel ihrer Heilung einer genauen Prüfung. Nachdem die zahlungsbilanzmäßig einfah gelagerten &Fâlle eines Handelsbilanzpassivums und der Kapitalflucht erörtert waren, beschäftigte ih Dr. Fischer mit den Störungen des Währungsgleihgewichtes, die aus der einseitigen Goldverteilung dexr Welt erwachsen sind. Das Goldproblem sei nur ein Tei! problem elnes großen anderen Problems, nämlich des Problems der internationalen Schulden. Durch sie erfahre der internatio- nale Warenaustausch eine übermäßige Velajtung. durch Zahlungen von Zinsen und Amortisationen. Man müsse dabei [harf bar und mittelbar produktiven Schulden einer-

andererseits unter-

zwischen unmittel jeits und den völlig unproduftiven Schulden ories, um darzulegen, daß keine

scheiden. „Es bedarf keines W bereit ist, uUnproduktive Auslands-

Regierung der ganzen Welt

schulden, bei denen also auch beim besten Willen ein Vortèil für das vershuldete Land niht zu entdecken ist, freiwillig auf sich zu nehmen. Sie sind ein Erzeugnis der Not und des Zwanges und bleiben dies auch dann, wenn man ihre Entstehung auf dem Um- weg über die privaten Kapitalmärkte zu verschleiern sucht.“ Der Auffassung, man könne lediglih durch Ausdehnung des Handelns ein Uebermaß an unproduktiven Schulden in ein erträgliches Ver- hältnis zur nationalen Handelsbilanz bringen, müsse energisch widersprochen werden. Ebenso sei es unrichtig, anzunehmen, durch eine Steigerung der Preise könne cine Entwertung der Schulden erzielt werden. Bei derx Feststellung der Leistungsfähig- keit cines Landes dürfe man nicht nux den Saldo der Handels- bilanz betraten; maßgebend sei allein der Vebershuß der Han- delsbilanz im Vergleich zum Saldo der Kapitalrechnung der Zah- an solle sich niht jahrelang mit Heilmitteln

ch- die Erfüllung einer orausjeßungen und seße

nur die Durchseßung gewisser |

Bor weiterer Herabsetzung der

rüstungëprogramms sieht sich d „einer fühlbaren Sta starken An in den nächsten Tagen mit eine wärtigen Stahlzölle gere der Vereinbarung des kanntlich bereits im Mä lizensierte Stahleinfuhren die Vereinigten Staaten meldet, sollen i angestellt werden, und privaten Hau

höhung der Preise eintréten wird. Die Au geteilt, daß von heute motoren

evhöhunge

den leßten Wochen fortlaufend Verminderun f 2446 gestiege ommer ist eine auch die 1nerfreuliche Ucber beschäftigten sebe sih im beson dadurch er wodurch ein qroßer dagegen Î \chästigungsmöglichkeit erkennen. gesamt 69 389, des Vorjahres o keit in diesem Juni 2 Lage auf dem däni erst um Mitte

berichtet, mit B Wochen- durch

lungêbilanz. “M herumquälen, die zu keinen Erfolg führen fönnten, Jm Auf- [chwung der lebten Jaßre habe sih zwar die Lage mancher Schuld- nerländer günstiger gestaliet. Nach wie vor verlange aber das Problem der internationalen Schulden nah einer generellen Liquidierung, wenn man vermeiden wolle, daß aus der Ungelöst- heit dieses Problems immer erneut starke Rücfschläge auf den Welthandel ausgehen sollen, Man müsse sih jedoh vor einem allzu qroßen Optimismus hüten, Zwischen Einsicht, gutem Willen und Ausführung lägen stets sehr große Zeitabschnitte. Für die beiden ersten Etappen der Einsicht und des auten Willens habe die JHK. wesentlihe Vorarbeiten geleistet. „Möge die Stimme

Notierungen 7

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstay vom 1. Juli 1937. | (Die Preise verstehen \sih ab Lager in Deutschland für prom Lieferung und Bezahlung): ium, 98 bis 99 % I A dai. iu Walz- oder Drahtbarren I

Reinniel, 98 —99 Antimon-Negulus. ° L - 38,60-41,60

Originalhüttenalumin 144 NM für 100 ke

148

Oa et

e o ” y

In Berlin

festgestellte Notierungen und felegraphi_ Auszahlun

, ausländische Geld

Telegraphische Auszahlung.

1. Zuli 30. Jur Geld Brief | Geld 8

12,63 12,66 | 12,605 1 0,759 42,10 0,167

3,0553 99,17 47/20 12,36

68,07 9,465 9/66 2,991

137,34

15,35 99,29

egyvten(Alexandrien und Kairo... , [1 ägypt. Pfd. Aentinlen (Buenos M Utres) 1 Pap.-Pes. Belgien (Brüssel u. R Antwerpen) . .. ,/.100 Belga Brásilien (Nio de Janeiro) 1 Milreis OVulgarien (Sofia) . | 100 Leva Dänemark (Kovenhg.) | 100 Kronen Enata do T0) ./ 100 Gulden 2ngland (London). . | 1 engl. Pfund Estland ) : M (Neval/Talinn) . . | 100 estn. Fr. singf.) | 100 finnl. M l aris). . | 100 Fres. Griechenland (Athen) | 100 Drachm. Hollaud (Austerdaut Und Notterdam). . | 100 Giutlden Iran (Teheran) . . . | 100 Nials 100 isl. Kr.

Jélaud (Veykjavik) . Italien (Nom uud

Mailand) .….. .| 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Jugoslawien (Bel- . grad und. Zagreb). | 100 Dinar

Finnland (Hel Frankrei (P

der Vernunft dazu beitragen, aus dem Stadium der Theorie und des Ratschlages herauszugelangen und recht bald das praftische

Handeln zur Auslösung bringen.“

reichs und denen ‘der Vereinigten Staaten und Großbritanniens zu schaffen, wie das der Hauptzweck des Dreimächteabkommens ivar. Soweit er wisse, sollten die Maßnahmen, die die französische. Régierung Jeßt beabsichtige (und die déo ¡Beseitigung der oberen und unteren für den Fran en, vorgesch1zbenen. Goldg ahen, gerade dem Zweck dienen, diese Lage zu berichtigeit. Fhm ei von der französischen Regierung jedoch versichert wrden, daß es nicht ihre Absicht ci, aus dieser Berichtigung. einen Währungs- vorteil zu ziehen. Die französische Regierung trachte vielmehr danach, die enge Zusammenarbeit mit den Regierungen Amerikas und Englands fortzusezen. Das sei ebenfalls der ernstliche Wunsch der britischen Regierung. Abschließend sagte Simon, daß er mit den Finanzministern Frankreihs und derx Vereinigten Staaten gerade deswegen in enger Fühlung stehe.

—

englischen Stahlzölle als Folge der Stahlknappheit. 1

Srhöhung der Kraftwagenpreise. -

London, 1. Juli. Jufolge der Anforderungen des Auf- ie englishe Fndustrie in lebter Zeit t gegenüber, die bereits zu einem Das N gedossen wird rx weiteren Herabseßung der gegen- chnet. Der Zoll auf Sta h M Internationalen

] hlknapphei ziehen der Stahlprei

-

Stahlkartells war be- 1 (i 3 von 20 auf 10 2 herabgeseßt worden. Vie neue Herabseßung wird wahrscheinlich in erster Linie nicht- betreffen, deren Hauptlieferant zur Zeit aaten sind. Wie die „Morning Post“ ferner i nächster Zeit große Sammlungen von Alteisen das in großen Mengen in Fabrikwerken, Farmen shalten brach liegt. Folge der steigenden Stahlpreise ist die Erx- Tr Kraftwagen, die in den nächsten Monaten stin-Kraftwagengesellschaft hat bereits mit- yeute ab ihre Preise für Kraftwagen, Schiffs- und Ersabteile erhöht werden müssen. Die Preis- n werden sih auf 5

Eine weitere

U

*

——

Pol A Numäuische: 1000 N

Ueberraschende Steigerung der 2Mrbeits- losigkeit in Dänemark. Kopenhagen, 30. Juni. Die Zahl der Arbe

itslosen, eine bald mehr, bald weniger « ist in derx vergangenen Woche um chterung der Lage um den Mitt- n Erscheinung; auf Befragen erklärt Amtsstelle, dex neueste Ausweis bedeute eine rashung. Die vermehrte Zahl der Nicht- onderen aus Land- sowie Erd- und ; die erste Erscheinung könne vielleicht daß das Rübenjäten jeßt abgeschlossen sei,

die in

roße g exfahren hatte, e un n. Diese Verschle eine ungewöhnliche zuständige

etonarbeitern zusammen:

flärt werden,

enze vor-. |.

hleinfuhren unter Dänilhe

Engli1che: große . — Estuische

F Je Französische M e Holländische o... Italienische: große .

Ingoslawische Kanadische Lettländische E O zitauisdhe . ¿ bis 15 % belaufen. Sthe 0e aruñe, /

Schwedische . Schweizer: große

Sypaui

Tichecho)lowakische: 4

Türkisch Ungarische

Canada (Montreal). | 1 fanad. Doll. rettlaud (YNiga) . .,| 100 Lats Litauen (Kowno/Kau- nas) 100 VLitas Norwegen (Oslo) . [100 Kronen Ocsterreih (Wien) . 100 Schilling Polen (Warschau, attowiß, Posen) . / 100 Zloty Portugal (Lissabon) . | 100 Éscudo Rumänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden, Stockholm und Göteborg) 100 Kronen Schweiz (Zürich, Bafel und Bern). | 100 Franken 100 Peseten Kronen J“ 1 türf:Pfunidf#-

Spanien (Veadrid u, Varcelona) .… .. Tfchechoslow:- (Prag)

100 Pengs Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpejo Verein. Staaten von Amerika (New York) | 1 Dollar

57,03 57, 17,0Ï

16,9

gs S y 1 : s, 95 T1

1,459 “14 2,496

Türkei (Istanbul) . . Ungarn (Budapest) .

25 D

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

30. Juni Geld 20,38 16,16 4,185

2,458 2,498 0,727 41,92 0,146

54,78 47,11

1. Juli Geld Brief 20,38 90,46 16,16 16,22

4,1855 4,205

2,458 2,478 2,498 2,478 0,727 0,747 41,58 4204 0,146 0,166

54,90 55,12 4711 4790 12,305 12/3

2,945 12,305 12,345 5,40

9,44 9,6 136,7

9,64 ( 3 137,27 100 Lire A S 100 Lire 1307 1313 100 Dinar 5,68 9,72 1 fanad. Doll.] 9/453 2,473 100 Lats — — 100 Litas 41,70 41,86 100 Kronen 1 6 1,81 62,05 100 Schilling | — E 100 Schilling | 48,90 49 10 100 Zloty 47,11 47,29

100 Vei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen l türf. Ptund 100 Pengó

Sobeteiqn8.. 20 Francs-Stüe , Gold-Dollars Amerikanische: 1000—ÿ Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische . Belgische. Brasilianische Bulgari|che

Notiz für

/ 1 Stüd

1 Dollar

1 Dollar 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 eftn. Kr. 100 finnl, M. 100 Frs.

100 Gulden

20,46 16,22

94 9'417

42,08 0,161

Danziger . .

12,32

12,32 5,43 137,12 13,13 5,72 2,473

4186 61/92

1 £ u. darunter

finnise

13,07 9,68 2,453

41,70 61,68

48,90 4711

100 Lire 1. darunt.

§900.06

100 Schili. u. dar. ute. ...

und nene 500 Lei unter 500 Lei .

63,93 57,10 57,10

j 63,40 96,89 56/89

00 Fré. u. darunt, e

9000, 1000 u. 500 r. 100 Kr. u. darunter

E S A RE

8,81 1,84

ei Teil von Arbeitskräften frei geworden sei, sei eine Ursache [Ur die plöbliche Verringerung dex Be- mögli, [ur Erd- und Betonarbeiterx nicht zu le Zahl der Arb losen beträgt gegenivärtig ins-

ind 000 mehr als zur gleichen Zeit der in Prozente umgerechnet ist die Arbeitslosig- 1 2,3 % höher als im Juni 1936. Wie sich die nischen Arbeitsmarkt weiter entivickeln wird, wird Juli festgestellt werden können, weil, wie schon eginn des nächsten Monats die bisher üblichen Monatsausweise erseßt werden.

_ cits das sind etwa 12

Dxuck der Preußischen Druerei- und

Fortseßung des Handesteils in der Ersten Veilage.

T

Verantwortlich für Schriftleitung,

Anzeigenteil und f Rudolf Lanz \ch in Berlin- V Berlin, Wilhelmstraße

Sieben

ür den Verlag: Schöneberg. erlags-Aktiengesellshaft,

9c Da

Beilagen

t V.

(einschl, Vörsenbeilage und zwei Bentralhandelsregisterbeilagen),

8

A

49,10 * 47,29

forten und Bankno g

% SHafergrüße, 1150 : 1,60 M,

3

is

“e R Át, 1 Y 5 F s Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese L Kisten 72,00 bis 74,00 M, Korinthen choice Amalias 55,00 bis 57,00 (4, Mandeln, süße, ü bis —— -, Mandeln,

, ausgew. —,— bis —— M, Kunsthonig in F kg- / Bratenschmalz in Tieces —,— 61, is —, Bratenschmalz in Kübeln —,— bis —,— «h,

Brief *

4,2000 0,74 i

55,00 E 47,290

L

“twerden

Handelsgeseßbuch

S (.

“sp ( ] 4 Anleihe-Ablösungsschuld des Deutschen T 50 RM sowie der Auslosungsschein zu M dieser Anleihe Gr. 24 Nr. 36 898, über 50 RM, ist eingestellt bzw. aufgehoben Æ worden.

M [22171]

i

5

L

andels è 1 — weiße, mittel 42,00 bis 43,00 , Verlesen 45,00 bis 49,00 M,

N “üterfrei 58,00 bis 66,00 M, Speiseerbsen, Vict. Konsum,

r

ge “47,00 64,00 M, “Zwecke

gra pag M, extra und

172,00“ bis 184,00 M,

Voi

* machungen im Reichs: und Staats: anzeiger erscheineu zu ‘lassen, hin-

4A,

r. 148

—

Fortsezung des Handelsteils. Y]

ü ble, Koks und Briketts im s N T Gestellt 26 072 Wagen.

Wagengestellung / hrrevier: Am 30. Juni

Berlin, 30. Juni. P; ttel. (Verkaufspreilje für

des

Linsen, Linsen, mittel, käferfrei 54,00

44,00 bis 45,00 , Speiseerbsen, bis 49,00 t Geschl. do. IIT 58,00 bis 59,00 M, notiert, und zwar: Ftaltener, Muln., unglasiert —,— fancy —,— bis fein 40,90 bis 42,00 M,

[be

BENTSIA E, C ft,

24,55 bis 2550 Æ, Weizenmehl

Weizenmehl,

Extra Prime 318,00 bis

anmterifan.

1400,00 M, Ringäpfel a1 n in Kisten

Pflaumen 40/50

ausge. —,—

ackungen 70,00 bis 71,00 4,

M,

erliner Rohshmalz —,— bis —,— 1, Speck, inl., ger, —, A E, in Tonnen 290,00 bis 292,00 „f + Mearfenbutter gepackt 294,00 bis 296,00 4, feine Molkereibutter 11,1 in Tonnen 284,00 bis 286,00 M, feine Molkereibutter gepackt — 288,00 bis 290,00 4, Tonn 978,00 M, Molkereibutter gepackt 280,00 bis 282,00 A, Land» “butter in Tonnen 262,00 bis 264,00 46, Landbutter gepackt 266,00 bis 268,00 M, 1,00 ter Gouda 40 9/9 172,00 bis 184,00 M, echter Edamer 40 9/0 2 * bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis 1, Allgäuer RNomatoux. 20 9/9 120,00 bis —— M, Harzer 6M Käse 68,00 bis 74,00 &. (Preisé in Reichsmark.) 981 |

18 S AO Molkereibutter

Allgäuer Stangen 20 9%

,

Ane Drudckaufträge müssen auf einseitig beshriebenem Papier böllig drudckreif eingesandt werden. Att und Wortkürzungen werden vom Verlag nicht vorgenommen. Berufungen auf die Ausführung früherer Druckaufträge sind daher gegenstandslos; maßgebend ist allein die eingereihte Druckvorlage. Matern, deren Schriftgröße unter „Petit“ liegt, können nicht verwendet werden, Der Verlag muß jede Haftung bei Druckaufträgen ablehnen, deren Druck…vorlagen nicht völlig druckreif eingereiht werden.

Die Aktiengesellschaften, Komman- tgesellschaften aus Aktien usw. auf die ihnen nah dem obliegende Ver- Bekaunt-

pflichtung, bestimmte

gewiesen.

3. Aufgebote.

[22170] E E Das Aufgebot sowie die Zahlungs- eure, betr. die Schuldverschreibung der

Reiches von 1925 Nr, 1 861 398 über

(155. F. 424. 36.) 7 Verlin, den 25, Juni 1987. Das Amtsgericht Berlin.

Aktenzeichen: 12 F 29/35; 12 F 21, E 29, 32, 38, 41, 46/37; 16 E 109/33. I Bekanntmachung. Das Amtsgericht } München hat am 21. Juni 1937 folgen- des' Aufgebot erlassen: Nachbezeichnete Urkunden, deren Verlust glaubhaft ge-

N Die Sletteptmeriplernonens N ales D O Elektrolytkupfernotiz stellte sich lau Verner Meerdung DES „L. M. De Fe l; S a 79,50 6 (am 30. Funi auf 80,00 46) für 100 kg.

isnotierungen für Nahrungs e S E Kilo frei Haus Groß - Berlin. 00 bis Langbohnen, weiß Ds fleine, fäferfrei 50,00 bis bis

gla}. gelbe Erbsen [I 63,00 bis j Reis, n unglasiert j bis GBerstengraupen, Una S i Gers Tälberzä 33,00 bis 34,00 M “bis 88,00 #, Gerstengraupen, Kälberzähne 33,00 bis 00 M, A aeiartióe 34,00 bis 35,00 de Haferflocken 40,75 bis 41,75 M, 1 gesottene 44,00 bis 45,00 M, d Type 812 34,70 bis 35,70 M, Weizen- Mehl Type 502 38,60 bis 39,60, Weizengrieß, Type 502 39,60 3 bis 40,60 „Æ, Kartoffelmebl —,— bis ( l Mie his R (Aufschläge nach Sortentafel), Roggenkaffee | 8.00 bis 38,50 S, Gerstenkaffee E 39,00 A A lasiert, in Säcken 45,00 bis 47,00 #, NRohkaffee, B Supe L ] 368,00 M, amerifaner aller Art 330,00 bis 462,00 M, Röstka E io evior bis Extra Prime 407,00 bis 436,00 M, Röstkaffec, Zentral- ámexikaner aller Art 432,00 bis 558,00 #4, Kakao, stark entöôlt 138,00 Dis —,— 1 und 178,00 bis —,— M, Kakao, . leicht entölt E E bis R — M, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 , Tee, indisch 960,00 extra

in Tonnen

loserflärung aufgeboten: 1. Auf Antrag der Fa, haft i Begra / das ebe Gewerbe in München, und zwar: 15 Stück zu je 100 RM Nr. 4921 bis Nr. 4995 (jede Aktie 5 Nummérxn), 3 Stück zu je 20 R

Erste Beilage

Danzig, 26,04 G.,

G.

121,24 B. E B.,

134,77 B., Kot 131,36 B.,, Mailan

Brüssel

Bohnen,

A im Privateclearing. ands,

weiße,

58,00 M, Linsen,

Vict. Riesen, gelbe nur für Speise- bis Mexiko

s E

grob 37,00

Budapest, —,—, Berlin 136 Type London, bis

Roggenmehl, vpe 1050 30,60 D999

12,3 hagen 22,40,

M, Zucker, Melis | Buenos Aires

Malzkaffee, Amsíterda!

7 72,95, Zeutral-

Rohkaffee, l Brasil

RNöstkaffee,

bis 81,90, Fstanbul

choice —,— t,

bis —,—

1

81,90, Fstanbul

Mandeln, bittere,

York 454,75, Zürih 104,05, Warschau 86,50. 158,25, Paris 276,00 bis Warschau 75,00.

96,00 bis 100,00 46, Oslo, 30.

TT,T5.

90.

Kopenhagen

Wien, 30. Juni.

215,04, Brüssel 90,38, Budapest j : ) 1s 18,15, London 26,47, Madrid —,—, Mailand 28,09 (Mittel- furs), New Yorf 536,83, Oslo 132,97, Paris —,—, Prag 18,824, Sofia —,—, Stockholm 136,43, Warschau 100,81, Zürich 122,68, Briefl. Zahlung oder Sche New York 532,66. P 30, Juni. e ‘Bürich 65825, Oslo 713,00, Kopenhagen 625,00, London 141,90, Madrid —,—, Mailand 151,10, New York 28,80, Paris , Stockholm 731,75, Wien 530,00, Polnische Noten 546,00,

Paris, 30.

London 8,984, New York 1821/2, j 50, üsse 20,65, Schweiz 41,56, Jtalien N Madrid —,—, Oslo 45,15, Kopenhagen 40,12}, Stockholm 46,35, Brag 634,09.

Zürich, 30. Juni. [11,40 lhre.) 5 London 21,574, New York 4379/2, Brüssel 73,75, Mailand 23,00, Madrid —,—, Berlin 175,15, Wien: Noten 81,90, Auszahlung

Zürich, 1. Juli.

Berlin

Stocckholm, 30. Juni.

ster 50, K 5 Oslo 97,65 Amsterdam 216,50, Kopenhagen 86,85, /Slo 97,65, Washin l 394,00, Helsingfors 8,60, Rom 21,00, Prag 13,90, Wien 74,50,

(D. N. B.) London 19,90, Berlin 163,00, Paris —,—, New York 405,50, Amsterdam 223,25, Zürich 93,25, Helsingfors 8,90, Antwerpen 68,75, Stockholm 102,85, Kopen- bagen 89,25, Rom #60, Prag 14,39,

| zum Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen StaatZ3anzeiger

Verlin, Donnerstag, den 1. Fuli

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

(D. N. B.) Auszahlung

Junt.

5,2795 G., 5,3005 B., Paris 89,02 G, 89,38 B.,, Stockholm 116,27 G.. 116,73 B, G., 27,85 B.

97 7=

Z(, (D

d

Briefl. Auszahl.] Bukarest —_—_—, Ae 2809

(D. N. B.) Anisterdam 15,781

A Belgrad 65,80, Danzig 545,75, Warschau 544,25. i: , [Alles in Pengs.] Wien

30. Junt. (D. N. B.) in ,20, Zürih 78,024, Belgrad 7,85. . Juli. (D. N. B.) New York 49

Juni: Geschlossen. (D. N. B,) 30. Juni. (D. N. B.)

n, I Paris

r

(D [11,40 lhr.)

“.

N. B.)

350,00,

(D. N. B.)

350,00.

en, 30, Funi. (D. N. B.) London 22,40, New E 9 Antwerpen 76,60, Stockholm

115,65, Oslo 112,70, Helsingfors 9,97, Prag 16,00, Wien 86,55, (D. N. B.) London 19,40, Berlin Pläve

Washington

Paris —,—,

182,20, ¿ Anisterdam

Rom 24,15, 259,00,

—,—, Brüssel 66,75, Schweiz.

,

JFuni.

Wien TT,00,

London 6,14 B. Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 211,67 G,, 212,51 B., Auszahlung Warschau (verfchrsfrei) 99,80 G., 100,20 B, — Auszahlungen: Antsterdam 290,046G., 291,16 B., Zürich 120,76 S., New York

E G., 134,23 G., Oslo 139,84 G.

(D. N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse Amsterdam 294,65,

2

Q 7M

D, (9), 123,00, Amsterdam 899!/,, Brüssel 29,33, Jtalien 93,80, Berlin 02, Schweiz 21,607, Svanien 87,50 nom., Lissabon 110,13, Kopen- Wien 26,28, Fstanbul 616,00, JFmport 16,00, Rio de Janeiro 412,00.

Warschau

s\Amtlich.]

757,50, Paris 18,05, [11,40 Uhr.] Paris 17,30,

) Ti Zrüsse! 73,65, Mailand 23,90 London 21,61, New York 4378/z, Brüssel 73,65, A 1 ; Madrid E Berlin 175,40, Wien: Noten 81,70, Auszahlung

1937

Moskau, 25. Juni. (D. N. B.) 1 Dollar 5,273, 1 engl. Pfund 26,08, 100 Reichsmark 211,23.

E —

-_

Cy 2 ç t London, 30, Juni. (D, N. B.) Silber Barren promp 201/16, Silber fein prompt 215/z, Silber auf Lieferung Barren 20!/z, Silber auf Lieferung fein 2111/4, Gold 140/9.

Wertpapiere.

D Frankfurt a. M., 39. Juni. (D. N, B.) Reichs - AlibesiYe anleihe 125,85, Aschaffenburger Buntpapier 85,00, Buderus Eisen 126,50, Cement Heidelberg 155,75, Deutsche (Sold u. Silber 262,00, Deutsche Linoleum 165,25, Eßlinger Moîchinen 118,25, Felten u. Guill. 1353/2, Ph. Holzmann 147,00, Gebr. Junghans —,—, Lahmeyer 124,25, Mainkraftwerke 99,00, a ARIRerCNIerns 147,25, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln —,—, Zellstoff Wald- hof 158,50. Hamburg, 30. Juni. (D. N. B.) \Schlußkurse.] Dresdner Bank 105,00, Vereinsbank 126,50, Lübeck-Büchen 89,99, Hamburgs Amerika Vafketf. 193, Hamburg-Südamerika 46,50, Nordd. Lloyd 20,50, Alsen Zement 184,90, Dynamit Novel 86/2, Baties 119,00, Harburger Gummi —,—, Holsten - Brauerer 109,50,

Neu Guinea —,—, Otavi 32,25. A e Amtlich. [Jn Sa 5 9/9 Konversionsanleihe 1934/59 100,25, 39% Staatseijenb. Ges. Prior. [—X 64,00, Donau-Save-Adria Obl. 61,75, Turlentole 7 44 %/9 Jnvest.-Anleihe 1937 90,00, Oesterr. Kreditanstalt-Wiener Bankverein Ungar. Creditbank —,—, Staat3eisenbahnges. 28,40, Dynamit Novel —,—, Scheidemandel S. A. E. G. Union —,—, Brown - Bovzri - Werke —.—, Oesterr. Krasftwerke A.-G. 83,90, Siemens-Schuckert —,—, Brüxer Kohien , Alpine Montan 43,75. Felten u. Guilleaume E Krupp A.-(§.,; Berndorf 117,00 ex., Prager Eisen —,—, i 92,50, Sfkodawerke —,—, Steyr- Daimler -Puch A. G. 212,00, Leyfkam Josefsthal E Steyrermithl —,—. (D. N. B.) 7 9/9 Deutsche Reihs- anleihe 1949 (Dawes) 20,75G., 54 %% E POILENEEE E J ) 25,00, 6} 9%) Bayer. Staats - Obl. 1945 S N t 2 6 0/9 Preuß. Obl. 1952 E 7% Dresden Obl. 1945 ——, 7°/9 Deutsche Rentenbank Obl. 1950 37,00, T 9/9 Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 S 9/0 Ce Sparkassen- und Giroverband 1947 —,—, 7} 0/0 Br. Zentr.-Bod.-Kr ; Pfdbr. 1960 —,—, 7°%/6 Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 Mis gie damsche Bank 1501/2, Deutsche Reichsbank 647, a, 59% Arbed Law —,—, 54 °/% Arbed Obl. 122,00, 7 9/0 A-G. f. Bergbau, Blei H E Obl. 1948 —,—, 7% R. Bosch Doll.-Obl. 1951 80,09 G., 8 ’/o Cont Caoutsch. Obl. 1950 —,—, 7% Dtsch. Kalisynd. Obk. S. A 195€ 623/2, 79/9 Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 Lee /o Gelsen- firchen Goldnt. 1934 6 9/9 Harp. Bergb.- Obl. E 1949 69/9 F. B. Farben Obl, I S 9/9 Mitteld, Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 ———._ T0 Rhein Westf. Bod.-ECrd.- Bank Pfdbr. 1953 —,—, 79/9 Rhein -Elbe Union Obl. m. Op. 1946 22,00, 79/9 Rhein.-Westf. E.-Obl. 5 jähr. Noten 18,50, 79% Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, 6 °/9_ Siemens-Halsfe Zert. ge- winnber. Obl. 1930 —,—, 79% Verein. Stahlwerke bl. 1951 —,—, 65 %/o Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 —,—, J. (5. Farben Zert. v. Aktien —,—, 7/9 Rhein.-Westf. Elektr. Obl. 1950 —, a 6% Eschweiler Bergw. Obl. 1952 27,90, Kreuger u. Toll Windft. Obl. —,—, 6 %/9 Siemens u. Halsfe Obl. 19390 —,—, Deutsche

Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) —,—

Berlin opens-

Berlin

Cv

v5 t

Paris

S

26,05,

Berlin Brüssel Amsterdam, 30. Juni.

90,25,

Warschau

Öffentlicher nzeiger.

1. Untersuhungs- und Strafsachen, 2. Zwangsversteigerungen,

3, Aufgebote,

4. Oeffentlihe Zustellungen,

5. Verlust- und Fundsachen,

6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 7. Aktiengesellschaften,

6

Anderungen redaktioneller se

1 a stt 11 b Gebr. Parkus, Aktiengesell- München: 18 Aktien der

in _Aktien de Handelsaktiengesellshaft für

zu M Nr. 667—669, 2. Auf Antrag des Kre- mer, Moriß, Landwirt in Poppenlauer, vertr, durch Z.-R. R.-A. Ludwig Schmitt in Neustadt a. Saale: 3 Stü 114- früher 8 %ige Goldpfandbriefe der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel- bank A. G. in München zu je 1000 GM, Reihe 5 Buchst. K Nr. 32 061—52 0683. 9. Auf Antrag der Fa. Gebr, Vetter, Nußholzhandlung in München, ver- treten durch Buchhalter Rudolf Schramm in München: 1 Stück 7 %iger Aus- landégoldpfandbrief der Bayerischen Vereinsbank A. 6. in München zu 1000 GM Serie 3 Lit. B Nr, 5478, 4. Auf Autrag des Breitung, Alfred, Rentner in Bamberg: 1 Stück 414- früher 7 %iger Goldpfandbrief der Bayerischen Vereinsbank A. G. in Mün- chen, Serie 12 Lit. E Nr. 11 808_zu 100 GM. _5. Auf Antrag des Ott, Wilhelm, Oberregierungérat in Re- gensburg: 1 Stück 5 %iger Goldpfand- brief der Bayerischen Vereinsbank A. G.

macht ist, werden zum Zwedcke der Krast-

in München, Serie 6 Lit, CC Nr. 8502

zu 50 GM. Auf Antrag aria Schmitt, Haushälterin in Lauchheim:

der Bayerischen Hypotheken- und Wech-

Buchst. Reihe 16913. 7. Hafner, | ünchen, vertreten durch den Rechtsanwalt Hans Hten

Antrag l Y j Schuhmachersehefrau in Babing: Zivei 514- früher 414 ige Liquid.-Goldpfand- briefe der Bayer. f E. G. m. b. H, in München zu 100 GM Reihe i 50 6M Reihe 31 Buchst. F Nx. 9429. Die Fnhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, Samstag, den vormittags i Nr. 493 h/1 des Gebäudes an der Luit- poldstraße anberaumten Aufgebotster- min ihre Rechte bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls) deren Krasft- loserflärung erfolgen wird.

über die im Grundbuch von Oberhode

8. 9. 10. 11.

Kommanditgesellschaften auf Aktien, Deutsche A 0G gee IGaIIES Gesellshaften m. b. H, Genossenschaften,

12. Unfall- und Invalidenversicherungen,

13.

Bankaus3reeise,

14. Verschiedene BekanntmaGungen.

6, Auf Antrag der Maria

Stück 4!4- früher 6 ige Pfandbvriefe 100 RM Reihe 4

Nr. 14 105—14 108 und Buchst. B Nr. 16912 und Auf Antrag der Fa. Robert in München,

lbank zu je B

5 Tuchhandlung

in München: Ein Wechsel per . Mai 1927 über 98,— RM, zahlbar n. Robert Hafner in München, Aus- eller: A. Wanderer, Schneidermeister 1 München, Bezogener: Reinh. Lein- rock, Jngenieur in München. 8. Auf der Walburga Bachmaier,

Landwirtschaftsbank

D

7 Buchst. E Nr. 18 880 und zu

dem auf 1938, Zimmer

spätestens in 15. Januar 10 Uhr, im

Amtsgeriht München. Geschäftsstelle für Aufgebote.

[22172] Aufgebot. _

Die Ehefrau Sophie Stelter, geb. Fabian, früher in Oberhode, jeßt in Warpke, hat das Aufgebot des Briefes

Band 4 Blatt 102 in Abt. T11 unter Nr. 1 für die Kreissparkasse Falling- bostel in Walsrode eingetragene Grund- huld von 750,— Goldmark beantragt. Der Fnhaber der Urkunde wird oaufge- fordert, spätestens in dem auf Mitt-

9 anberaumten

Rechte telden i k vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird.

[22174]

Heldrungen, vertreten durch den Rechts- anwalt Junghans in Heldrungen, hat

a Ï

gebotstermine dem Geriht Anzeige zu

machen. :

Oberhausen, Rhld., 29. Funi 1937, Amtsgericht.

Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Aufgebotstermine seine

anzumelden und die Urkunde

[22176]

i Durch Ausschlußurteil des unterzeih- neten Gerichts vom 18, Juni 1937 wurde der Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Essen, Band 55, Blatt 5 in Abteilung Ill unter Nr. 5 einge=- tragene Hypothek von jet 7500,— Gold- mark für kraftlos erflärt. Durch Ausshlußurteil vom 18. Funi 1937 wurde die auf den Jnhatber lautende Schuldvershreïbung über 1000,— RM der VI. Ausgabe der 6 %igen Anleihe von 1927 Reihe B Nr. 2389 der Emschergenossenshaft zu Essen über 5000,— Reichsmark für kraftlos erklärt. Amtsgericht Essen.

O

_),

Walsrode, den Juni 1937, Das Amtsgericht.

Aufgebot.

(Gärtner Paul in

Der Grahmann

beantragt, den seit 1908 verschollenen Otto Grahmann, geboren am 10. Juli 1890, zuleßt wohnhaft in Heldrungen, 7 5 Boi Nav 3 sUr tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Januar 1938, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Jim mer 5, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, anderenfalls die Todeserklä- rung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen erteilen können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termin Anzeige zu machen. : L Heldrungen, den 28, Juni 1937, Das Amtsgericht.

22177]

Jm Namen des Deutschen Volkes! Ausschlußurteil. Aufgebotssache des Landwirts Max Hoh

in Helmsgrün. Das Amtsgeriht Lobenstein hat durch den Amtsgerichtsrat Dr. Fricke am 22. Juni 1937 für Recht erkannt: Die Hypotl-ekenbriefe: a) über die auf dem Grundstück des Landwirts Wilhelm Heinrih Franz Hoh in Helmêgrün Blatt 21 des Grundbuchs von Helms- grün in Abt, IIl für die Thüringische Staatsbank in Weimar eingetragene Aufwertungshypothek von 750 GM, b) über die auf dem Grundstück des Landivirts Wilhelm Heinrih Franz Hoh in Helmsgrün Blatt 57 des (Grundbuchs von Helmsgrün in Abt. Ill für die Thüringishe Staatsbank in Weimar eingetragene Aufwertungëhypothek von 250 GM, werden für kraftlos er- klärt. Tatbestand und Entscheidungs- gründe: pp. : Dr. Fr ide. Verkündet am 2. 6. 1937. Dietel, Referendar,

[22175] Aufgebot.

Die Frau Anna Dangschat geb. Rahn in Brandenhof, Post Schillen, Kr. Tilsit- Ragnit, Ostpreußen, hat beantragt, der verschollenen Hermann Guddat, gLt- boren am 17, April 188 in Saeln, Kreis Ragnit, zuleßt wohnhaft in Ober- hausen, Rhld., für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird ausge- fordert, sih spätestens in dem guf den 16. Auguft 1937, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- richt, Adolf-Hitler-Plat, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermine zu mel- den, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus- funft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht

woch, den 13. Oftober 1937, vorm,

die Aufforderung, spätestens jm Auf-