1937 / 149 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Jul 1937 18:00:01 GMT) scan diff

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Nei 8: f -_ . V I 2 i chs: und Staatsanzeiger Nr. 149 vom 2. Juli 1937. S. 2 Neichs- und Staatsanzeiger Nr- 149 vom 2. Juli 1937.

Handelstúeil.

Unverändert rege Fnlandsnachfrage am Eisenmarkt. Vorülbergehende Sättigung am AuslandsSmarkt, i ¿ah dem in der Zeitschrift „Stahl und Eisen“ erschienenen Bericht über den deutschen Eisenmarkt im Monat Funi 1937 blieb die Beschäftigungslage bei den Hütten- und Walzwerken im wesent- lichen unverändert. In fast sämtlihen Erzeugnisgatiungen sind die Auftraasbestände der Werke sehr bedeutend und die Eingänge nah wie vor lebhaft. Die neuen Anweisungen zur Anordnung 92 haben eine nennenswerie Entlastung dex Werke hinsichtlih des inländishen Bestellwesens noch nicht gebraht, so daß die Ver- sorgungsspannungen noch nicht behoben werden konnten. Die Er- zeugung der Werke hielt sih ungefähr im Rahmen der Vormonate, Auf den Auslansmärkten haben sich die hon im leßten Monat zu beobahtenden Anzeichen der Unsicherheit verstärkt. Nathfrage und Umsaß sind in vielen Erzeugnissen geringer geworden. Es sheint sich eine vorübergehende Markisättigung herausgebildet zu haben, die in erster Linie jalreszeitlihe Gründe haben dürste. Die freiwilligen Ueberpreise sind weitgehend in Fortfall gekommen jedoch is mit einem Abschlag auf die offiziellen Veikaufsfäbe einshließzli* der vorgejhriebenen Ueberpreise feinesfalls zu rechnen. Fm Gegenteil zeigen die Erhöhung der Feinblehausfuhr- preise und die Preisaufbesserungen bei Röhren, daß der Geshäfts- gang auf weite Sicht kaum zu ernsthafteren Besorgnissen berehtigt. Das Erzgeshäst hat auch in diesem Monate keine Aenderung erfahren. Verschiffungen und Lieferungen wurden in dem üb- lihen Umfange ausgeführt. Die Lieferungen an hochhaltigen Manganerzen gehen in dem vorgesehenen Maße ein, und es kann gesagt werden, daß die deutshen ferromanganerzeugenden Werke für die nächste Zeit über ausreichende Vorräte verfügen. Zu Neuabschlüssen kommt es infolge der nah Anficht der Werke stark erhöhten Preise nicht.

Auf dem deutshen Schrottmarkt hat fih nihts geändert. Die Auslandsshrottpreise sind im laufenden Monat weiter zurück- gegangen. Fn den leßten Wochen hat auf dem Gußmarkt die Nachfrage gegenüber den vorhergehenden Monaten etivas nah- gelassen. Fnsbesondere konnte dies auch im Ausfuhrgeschäft beob- achtet werden, wo die Verbraucher teilweise eine gewisse Zurück- haliung üben. Fm ganzen genommen ist aber die Beschäftigung noch zufriedenstellend. Als lebhaft ist jedoch nach wie vor der Maschinen- und Stahlaußmarkt zu bezeihnen. Fn Stahlguß konnten mehrere ansehnlihe Aufträge aus dem Ausland herein- genommen werden.

M, Mandeln, bittere,

handgewählte, ausgew. —,— bis —,— M, Kunsthong in § kg- PRackungen 70,00 bis 71,00 4, Bratenschmalz in Tierces bis —,— A, Bratenschmalz in Kübeln —,— bis —,— Berliner Rohshmalz —,— bis —,— M, Speck, inl., ger., bis —,— 4, Markenbuttex m Tonnen 290,00 bis 292,00 A, Markenbutter gepackt 294,00 bis 996,00 M, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 Æ, feine Molkereibutter gepackt 9288,00 bis 290,00 M, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 #4, WMolkereibutter gepackt 280,00 bis 282,00 f, Lands butter in Tonnen 262,00 bis 264,09 #, Landbutter gepackt 266,00 bis 268,00 4, Allgäuer Stangen 20 °/o 96,00 bis 100,00 M, der jeweiligen einheimischen Geld- und Kapitalmarktlage besonders echter Gouda 40 °%% 172,00 bis 184,00 M, echter Edamer 40 °/9 zu prüfen. Es wird betont, daß aus obenstehendem nicht ge- | 172,00 bis 184,00 M, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis

i —,— A, Allgäâuer Romatour 20 °/o 120,00 bis —,— #4, Harzer

schlossen werden darf, daß neue Emissionen von Gesellschaften und T M6 gâus : 20 °/9 120,00 Körperschaften, deren Werte in Amsterdam noch nit notiert | Käse 68,00 bis 74,00 F. (Preise in Reichsmark.) So

werden, unbedingt ablehnend beschieden werden sollen.

handgewöhlte, ausgew. —,— bis —,—

Weitere Srleichterung des Emissionsembargos in Holland.

Amsterdam, 1. Juli. Von offensihtlih offizieller Seite wird mitgeteilt, daß es die Absicht der zujtändigen Stellen ilt, das seit einigen Jahren in Holland bestehende Embargo Jur ausländische Anleihen, das in der leßten Zeit bereits wen1ger streng gehand- bt wurde, noch geschmeidiger zu behandeln. Neue Emissionen im Ausland ansässiger Körperschaften, deren Werte heute schon an der Amsterdamer Börse notiert werden, sollen grundsäßlih nicht mehr abgelehnt werden. Die zuständigen Stellen wünschen jedo, sih das Rechi vorzubehalten, jeden Antrag unter Berüdcksichtigung

t,

,

irtshaft deS Auslandes.

(Fortsetzung.)

F urssturz des französischen Franc bis auf 129 Frs. je £.

1. Juli Die Devisenhändler und -makler in London im Hinblick auf die Entscheidung, den Handel in wieder aufzunehmen, mit telephonischen Anxusen Mehrzahl der Ferngesprähe tamen jedoch keine

N Börsenkreisen glaubt man die Geshäftsftille auf die in D fte Zustande, da die Spetulation es vielfach vorzieht, die weltpolitishen Lage erneut aufgetreienen Spannungen, wi . Enztwiélung abzuwarten. Der Kassa-Franc eröffnete zu- i aus dem japanisch-sowjetrussishea Konflikt und der ae e M mit 11920 Frs. je E, jedo trat bald darauf eine Ab- Stellungnahme Englands zur Nichteinmischungsfrage ad Air gung au| 123,00 ein. Bei diejem Stande kam es dann zurücführen zu können. Neben dieser ficherlih vorhandener ra aSfäufen der Baissiers, die Kauflust war aber nur vor- psychologischen Beeinflussung des Wertpapierhandels dürften abe uDdex Natur. Als die Spekulation 1n Anbetracht dessen, im wesentlihen doch die bereits an den Vortagen ait Me aus ¿ne offizielle Kurs jtugung nicht zu beobachten ar, noch Gründe wirksam bleiben, insbesondere die ied Mie Meile zie uns :ffssufstiger wurde, ging der KUrs zeitweise auf 129,00 Ss. vorgerufene Verringerung des börseninteressterten V! Gf S aetaidA irirŒ. Später shwankte die Notierung zwischen 129 und Da zudem besondere Anre E U E: : guf unterrichteten Kreisen jf man gegenwärtig nit lagèn, ergaben h lius aus der Wirtschaft nicht Vor at, ¡glich der weiteren Zuktunst irgendwelhe Erklärungen inbuf ) bei - Glattstellungen meist geringe KUrSs e o mal diese zum großén Teil von der Anwendung der einbußen, ohne daß das anfalkende Material größeren Umfang t Mauteis Programm abhängig sind. annahm. Bemerkenswert chwa lagen bei den Montanpapie- R E Si 2 i ren Verein. Stahlwerke mit 14 %, während Buderus um 14

Berliner Börse am 2. Ful.

Aktien lustlos, Renten weiter gefragt,

; a E : : uis, A E Juni-Ultimo im Zusammenhang mit der Bes sestigung der entenmärkte au bei den Aktien eingetretene leichte Belebung kam bereits heute wieder zum Stiilständ da die Banken= En vertreter mit ziemlih leeren Orderbüchern ershienen waren und die Kulisse daher keinen Rückhalt für größere Operationen hatte, a 11.

SNDOTT heute Frartcs Sn der

Hohe Auszeichnungen des amtierenden und des künftigen Präsidenten der FHK durch den Führer.

Geschenk der Reichsregierung für den General- sekretär der ZHK-.

ap L B j Ôii L Der Führer und Reichskanzler hat dem amtierenden Prôäsi- p 5 m ; ; î F E der zur Zeit in Berlin tagenden Fnternationaleu Hamdels- FLL L Herrn Dr. Frederik Hendrik Fentener var E issingen, sowie dem zu jetnem Nachfolger als Präsident T pen Handelskammer gewählten Herrn Thomas ho 1 Watson das Berdienjtkreuz des Ordens vom Dentichen A mit dem Stern verliehen. Die Ordensauszeichnungen Ra den G durh den Präsidenten des Reichsbank- direftoriums und Reichswirtschaftminister Dr. S d it d ] ichs! )aftmi1 Bx. chaht He: Uberreicht. O nes O Ft Y 17 r mir at at 7 7 5 ç f s L n feiner Ansprache würdigte der Reichswirtschaftsminister ie überaus wertv: 5 »f f : 20 N t ck F e E E Arbeit, welche die beiden durch die Ver- A q ausgezei neten Herren seit einer Rethe von Jahren für die Besserung der internationalen wirtschaftlihen Beziehungen an E r R E 2 Si f e hervorragender Stelle geleistet haben. Sie hätten sih damit auch Sine s ü d 9 74 -- B - im Deutschland, das das größte Jnteresse habe an der Aufrecht- erhaltung und ¿F icher Beziehungen, sehr verdient gemaGs gnsbejon! gegenwärtige Tagung in Berlin O S u edeutung der Juternationalen Hans- 2e gms {Ur die Förderung internationaleæ wirtschaft- ichen Beziehungen gezeigt und damit die Arbei ie Leistun; : une gezeigt und damit die Arbeit und dite Leistungen der beiden Herren unter]trichen. pas 5m Anschluß hieran überreihte Dr. Schacht dem ( sekretär der Jnternationalen Handelskammer Pierre Vass L n E E lihen Porzellanmanufaktur hergestelltes standbild Friedrichs Großen, das nach Arbeit genöfsishen französishen Bildhauers Bardou entworfen ist Ex ob hierbei die besonderen Verdienste hervor, die sich Vasseur um Me Besserung der wirtihaftlihen Beziehungen zwischen den ar aer erworben habe, Als Anerkennung und Dank für die geleistete Arbeit übergebe er ihm im Auftrage des Führers und Reichskanzlers mit einer Widmung eine Statue des Mannes, der E au heute noch als ein lenhtendes Vorbild der Tüchtigkeit harakterfestigkeit und Treue erscheint. O Dy 5 5 4s C S 2 E en tener van Vlissingen dankte im Namen der E t De Zie hätten in Berlin empfunden, wie fehr der S rer und die Reichsregierung sih bemüht hätien, der {Jnter- E zu helfen und sie in ihrer Arbeit zu E an, ‘Bs Auszeihnung betrachte er als Anexkennung, jie er ülle thn mit hochster Genugtuunag. S Fefe Uebergabe der „Auszeihnungen wohnten u. a. Staats- le retûr Dr Posse, Reichsbankvizepräsident Dreyse, Lega- “grn Wingen vom Auswärtigen Amt, der Präsident der R , Gruppe der Fnternationalen Handelskammer A br L rowein, die Geshästsführer Dr. Haeredcke und Dr. R ieds- exg jowie der Sohn des Mr, Watson bei.

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Notierungen Inkrafttreten neuer Zölle in Schweden. der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes

Stocholm, 1. Juli. Oen 4 ge nier ai O e P die vom 2. Juli 1937. neuen, während der diesjährigen Nel )siagsperiode beslojjenen j . A e a schwedischen Zölle veröffentlicht worden. Sämtkiche Zolle treten e ehen ab Lager S für prompte

; mit Wirkung ab 1. Juli d. F. in Kraft. Fn erster L! wir 3ezahlung):

_ . .. -”. L _ odor A Jar n 95 uva E F: i M und Stolberger Zink um 1% anstiegen. Jm übrigen gingen die as Zreimächte-Währungsabkommen bleibt | nach der Verordnung tos ein Holl Ven Ee E Kilogramm Kursveränderungen über Prozentbruchteile niht hinaus. Von » der franzöfischen inanzkrise weiter bestehen. | auf Weintrauben eingesugrt, S Zux ide des Jahres gilt.

i i Fn der Zei S. ar bis Juni ist dann die Weintr D ct r ¿r Noti c: E A T it E en der Zeit von Januar dis dar i Braunkohlenwerten, die nur beschränkt zur Notiz gelangten, sind Mem Vorl 1 ul Dex amerikanishe Finanzminister T 2 E ; 2 / Z s 3 Ge ls 1922 Kaliwerte j ‘halt 3 Teil fes T ; Le D c : n Lte iz enommen worden. V!e 1tn den Jahren 1933 dalitverte waren gut gehalten, zum Teil fester, so inSbesondere 1 FExanfreih fortgeseßi werden würde. Der Minister teilte 9 ; “It D, : A hemis i weiter für die Zeit von Juli d. J. bi Chemische Papiere unterlagen dagegen kleinem Abgabedruck, d di glei j der Hossnuung Ausdruck gegeben habe, daß Frankreih die | guf fragt. Elektro- und Tarifwerte wiesen überwiegeud geringe Abs i L i niaten Staaten, das Dreimächte-Währungsabkommen ausrecht- stärker rückgängigen Papieren Rheinmetall-Borsig (— 124), Dort- s wad De Wo 4. 1 d Go 0 d . Van zus 24 S. Él ir JFohnSimon am Donnerstag, die franzo-

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A1 maren YDOlUZIWarell,

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Jn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten. Telegraphische Auszahlung.

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Ztalienisch-belgische Wirtschaftsabkommen unterzeichnet. Rom, 1. Juli. Der italienishe Außenministér Graf Ciano und der belgische Geschäftsträger in Rom haben am Donnerêtag einige Handels- und Wirtschastsabkommen unterzeichnet.

Hrtef Lic

Doris Gas wb at f frei. Fer ist der Juni d. J. beschlossene Deutsche Erdöl mit einer unter Berüfsichtigung des Dkvidenden=- gen rthau gab in der Prejjsekonferenz am Donnerstag 0e- suhr zolifrei. Ferner il ili he Vegrenzung p ben 2 abschlags eingetretenen Einbuße von über 14% zu erwähnen. . vo8 das Dreimächte-Währungsabkommen troß der Finanz- | # i L ; ; i i-Chèemie mi 31 % f ushlagszölle auf Fayence- und Porzellanwaren gelten Kali-Chèmie mit + 3% %. x I daß er den französishen Finanzminister Bonnet von testen H 4 li d. J. bis Juni 1940. Die Verord- i T S e A Entscheidung in Kenntnis gesetzt habe und“ daß er gleih- | nuna enthält sodann weitere neue : L H so Goldschmidt | aen 1:4), Rütgers (— 74) und Fatben (— 56). S0 ) fossile Stoffe, Farben, Handschuhe, Kokswerke waren auf unveränderter Vasis von 158 etwas ge- Micrigkeiten, denen es gegenwärtig gegenüberstehe, bald über- | Gürtel, Strumpfbänder, Tabakpfeifen, Flugzeugmotore R L » rge. Auch Großbritannien jei von dem Entschluß der / [chwächungen auf; Ausnahmen bildeten lediglih HEW mit +— 4 : ( j und Charl. Wasser mit + % %. Jm übrigen zählten zu den unterrichtet worden. Morgenthau erflärte \chließlich, s | Devisenstörungen gekommen wäre, munder Union (— 14), Reichsbank (— 24) und A.-G. für Vexs « das Währungsabkommen nicht bestanden hätte. kehr (— 4 %). Befestigt waren Südd. Zucker um 14 und Holz« ¿N Juli. Jun Beantwortung einer UnterhausS-

l Aegypten(Alexandrien | : : ind Kairo -… - « « | 1 ägypt. Pfd. | 12,63 Argentinien (Buenos | tros j UILeS) ——.. Belgien (Brüssel u. | Antwerpen) . . « « Brasilien (Nio de

C t A Faneiro)

c Elärte S 1, die Ó Tierung habe ihm versichert, daß le aus ‘währungs- Gebiete eine möglichst enge Zusammenarbeît mit den 0.75

und dex Vereinigten Staaten sortzujeßen

rungen Englands C i tzu Weise wie der Ftnanz-

h Im Verlauf bröckelten die Kurse an den Aktienmärkten meift weiter ab. AEG, Gesfürel, Daimler und Bemberg gaben um je sel u. 2, Reichsbank nohmals um 4 % na, Stärker gedrückt waren i ; T Schubert & Salzer auf Zufallsorder (— 3 %). Dagegen konnten ische. Er habe darauf, in ähnlicher Wle e a: ini sich Dortmunder Union um 2 und Rheinmetall-Borsig um 4 26 ster Der Vereinigten Staaten, dem französischen Finanzminister erholen. “¿teilt, daß Großbritannien auf eine Fortsezung der engen Zu- Obwohl das Geschäft gegen Börsenschluß völlig Dreimächte-Abkommens hoffe. R sih n Kurse im allgemeinen gut behaupten. a varen- gegen den Verlauf 14 auf 16454 fti f i Am E Lande waren Rie a and Kram E Sa N bit l smarft waren Bankaïitien nux wenig veran Ert. i Berliner Handelsgesellsh. gewannen 74%, während Vereinsbank ÉpUS Yan Darn Gungs anges ief ( a B 57 M459 & - E S (i 77 x R117 Di P 7 tf P ck ( tet P G en gleichen Prozentbructeil hergaben. Bei den Hy- LonDDN, P e glishen Slaalteluneuen Bene pothekenbanken fielen Deutsche Hyp, mit 4 % auf. Heimische F nzjaHres 30. Juni A h und zeigien damit eine Zu 3 6 LIIA E: T2327 “25 alt E e V © s Me Petereit tg S so u. a. Nordd. Trikot um &, anz 1E E L a Votabres von 13,4 Mill etereit um 3 und Kollmar & Jourdan um 3% %. Schwächex me gegenüber demjelben Abschnitt des Bora n betrugen waren Priegnizer Eisenbahn um 5% %. Von Kolonialpapieren ind. “Die Ausgaben 1m erjten Vierteljahr 1937/38 heigen ermäßigten sich Otavi um 34 RM, Doag um E 2 Mill, Pfund. Das bedeutet eine Erhöhung von 11,5 Vill. ( Ota 3 ) 14 und Schantun E L L Fohl auft sid i um % %. ' i S 1d gegenüber dem Vorjahr. Der Fehlbetrag beläuft sich Eri V Ro : G2 ;: ¿s reer Niertel des neuen Finanzjahres auf rumd 70,2 Wal. on Rent ichs E S riterr Viertel des neuen 75inanzja9yre N s E E O nach der kräftigen Vors Er ist um rund 1,9 Mill. Pfund niedriger als zur felben blieb unverändert 94,0 A E gen Us Vorjahres. Das Anwachsen der Ausgaben gegenüber G (chU, ? den bis 14 i s E 2 S Tei f die Rus S8ausgal böber bezabls D rieob i a: r jahr ist zum größten Teil auf die Na g |

ç FLl s ichtsvierte f 46,3 Mil. Am Kassarentenmaxkt waren weitere- Anlagékäitfe -aus Zins Fäbhren, nie 0G im Bexichtsviertel aut S

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Die brafilianisch-ameritanischen SHandelSs- beziehungen-.

Washington, 1. Fuli. Der brasilianische Botschaster Aranha hatte am Donnerstag mit Unterstaatssekretär Welles eine längere Unterredung über die brasilianish-amerikanischen Handels- beziehungen. Im Anschluß an die Unterredung erklärte Welles in der Pressekonferenz, daß irgendeine Einigung bisher nicht erzielt worden sei, und zwar weder über das, was Brasilien tun fönne, um den Handel mit den Vereinigten Staaten. zu heben, noch über das, was die Vereinigten Staaten tun sollten, um einen stärkeren Absaß amerifanisher Waren in Brasilien ermöglichen. Die Fnitiative in der ganzen Angelegenheit gehe, O A L führte Welles weiter aus, von Brasilien aus, und Amerika würde Iran (Teheran) . « «| 100 Nials 19,39 es begrüßen, wenn im Zuge des mit Brasilien abgesclo)jenen Féland E E ¡sl. Kr. 55,25

O D |

Bulgarien (Sofia) Dänemark (Kopenh g.) Danzig (Danzig) 5 Enaland (London). « | 1 engl. Eftland (Neval/Talinn) . 100 estn. Kr. 8,07 Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. V 9,469 Franfreih (Paris). . | 100 Fres. 961 Griechenland (Athen) | 100 Dram.| 2,39: D Holland (Amsterdam ck und Notterdam). . | 100 Gulden 137,46 15,39

t Es renaLBbeit anf Grund des einschlief, Farben

68,07

zu

13,14 0,718

stelle für Devisenbewirtschaftun t ih Btors:- ! jtehenden Schroiheow 9-7 42 ftung ha geaußer Be 7 è änder ist A

7 im Zuterejs¡e einer ck : E ; erleihtert waltun ; ta E S E Stadtauleihen wiesen Schi i e weit beser Nachlaß A Da T Ine Same vo R L 18 Seiten auf: 26er Kiel e Tae Berlin L oe E anzusehen ist. Erfolgt die Verwaltung des NaSleGiés unit ge- Pm waren fast durchweg* unr 4 bis 4 % fester. Dekos trennter Buchführung von dem übrigen Vermögen des Testaments- ama Neubesiß ermäßigten sich ‘um %, dagegen wurden dito I

vollstreckers, so werden in der Re ; nah Pause um 3% % höher bewertet. Hambnrger N F rx A : gel Bedenken gegen die Annahm Se e, ewertet. Haumbnrger Neubeftß eines folhen Sondervermögens nit bestehen * 8 hme | büßten erneut #% ein. Von Länderanleihen find noch die

, früheren Melenburg-Schwerin-Roggenwertanleihe mit 2 5 Studium und Schulbesuch im Ausland,

. . Cat ; ; ce ¿E fir Ea Lebhafte Nachfrage zeigte sich auch heute wieder

L Nath RE 64/36 . Abshn. 1V. (abgedr. im Rundschreiben Nr. 69/36) kann unter bestimmten Vorausseßungen eine Genehmi-

d s; eia : F Of: ür Reichsshäße, von denen die 4/4 %igen “von 1935 erneut unr 4 Norto 2 Ey 57 ot r e wp T gung zur Verwendung von freien Ausfuhrerlösen bis zum Höchst-

s auf 9% und die 4 %igen von 1934 ebenfalls um bes festigten. Von FJndustrieobligationen gewannen Lüdenscheider betrage von 200 RM monatlich für einen Auslandsaufenthalt zur Ausbildung erteilt werden.

Metall 14, während Hoesh und Braubank-je 1 2% vexloren. Die Reichsstelle für Devisenbewirtshaftung hat der Reichs-

Am Geldmarkt- ermäßigten sih die Blankotagesgeldsäße um wirtschastskammer unter dem 17. Funi 1937 (Dev. A 6/23406/37)

5,706 2,495 49,00

Deviíifenbewirtschaftung.

Umrechnung von Währungsforderungen.

: Jm Rundschreiben Nr. 83/1937 Ziffer 1 hat die Wirtschafts- gruppe Privates BVankgewerbe ein Schreiben des Reichsbank- direktoriums vom 14. Mai 1937 veröfjentliht, wonach eine Ge- nehmigungspfliht auch daun gegeben ift, wenn die Banken z. B Auskunftsspejen Telegrammgebühren, Depotgebühren Manipu- lationsgebühren, Protestkosten usw., welche ihnen im Auslande in der entsprehenden Währung belastet werden, ihrer Kundschaft in Reichsmark in Rechnung stellen. Das Reichsban direktoriun hat fsih auf Anreguag der- Wirtshaftsgruppe hin damit einver- standen erklärt, daß die Banken den ‘nach dem obengenannten Schreiben erforderlihen Antrag anf Genehmigung zur Umrech- nung von Wahrungsforderungen aus Spefenbelastungen “in Reichsmark nicht in jedem Einzelfalle einreichen sondern der- artige Belastungen regelmäßig monatlih der Abteilung ‘der Reichsbank für Auslandsschulden aufgeben (Schreiben des Reichs- bantdireftoriums vom 22. Juni 1937 Ata 314460 —) A

inmi “BotoTH i eber 3745 Mill... Pfund. im Vorjahr beliesen.

E zu U Ron Beleg! ‘waren LiquidationspfanDs r 37,45 Mill. Pi n jah : ‘jefe, z. T. aber auch Kommunalöobligationen, so 29er Preuß ; A E E E ae

boden um 4 3. g , so Mer Preußens : O : i i l i”

n e I

42,02 62,09 49,05

Wochenübersicht der Reichsbank die Besta1 vom 30. Funi 1937.

Nlammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche.)

L S ; RM

Gold Bestand (Barrengold) jowie 1N- und aus-

M [andi Iche Goldmünzen, das Kilogramm fein zu |

N 9784 Meichsmark berechnet « « ch o. o.

47,20 11,215

(Fn

68 954 000 63,69 92 000)

1/ /S

j T GE 57,04

RM 49 595 000 | 57,08

Ba T2 8671 8,609 1,978 1,982

1,461

2,500

: uad zwar: 57 90

Go! dEkajisenbesiand . « « « '

GolDDepot (unbelastet) bei aus Ländishen Zentral- n” tenbanfen . . - 19 359 000

Bestand an deckungsfähigen Devisen » « . « - ( : 60 780 000

(+ 959 820 000) 5 261 951 000 (+ 793 948 000)

162 184 000 (— 102 500 000)

16,98 8,671 1,978

5 786 000

999 000) 1,459

1,459

Nachläfse als Sondervermögen.

. f s Z ‘G 2f { Ao

d R einzelnen &allen ist es zweiselhaft geworden, wie ein Ln S Nachlaß zu behandeln ist, wenn Erblasser und Erben devis a E ehand _Erbl H und Erben devtjen- S echtlich Fnländer sind, der den Nachlaß verwaltende Testaments-

volljirecker dagegen feinen Wohnsiy im Auslande hat. Die Reichs-

2,496

d % auf 24 bis 314 %. : | engl. Pfund und der Dolla unverändert mit 12,34!4 bz : e 1 nter dem 17. U v. / -: engl. d ld rände t 123414 bzw. 2,498 mitgeteilt, daß unter freiem Ausfuhrerlös neben frei verfügbaren | [ellge]eßt. Ver holl. Gulden befestigte sich auf 137,32 (134,20) ‘der a t de ÿ mart in Devisen umivandeln kann oder dur die Reichsbank um- ; gewandelt erhält, können freie Reichsmark hier einer Devisen- M

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden da3 f

E Mer L ev 3 - Ey N 5 ¿ . ; X I v N+ ees S 12er Fr 57 57 D f E U E Reichsmark im Sinne der Richtl. I Zifs, 1 zu Schweizer Franken 57,14 (57,10). Dagegen gab der frz. Franc erstehen sind. Da ein Ausländer grundsäßlih freie Reichs- weiter auf 9,60 (9,65) nach. E ew i A | sonstigen zahlung gleichgestellt werden. Reichsmarknoten und inländische Scheidemünzen sind jedoch grundfäglih nicht freie Reichsmark.

| Wechseln und Schecks . |

deutshen Scheidemünzen . « « + «

2. Fuli Geld Brie! 20,38 420,46 1616--:16,22 4185 4,205

2,458 2,458 0,726 41,88

0,146

54,90 4711 12,305

Deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen abgeschlossen. Ein Fahr Gültigkeit.

Die deutih-\chiweizeri]s Uorhand! E E D t e QUA r G Do Ï : zerishen Verhandlungen über die Regelun Lombardforderungen

E O im Waren-, Reise- und Kapitalverkehr ab 1. Jul , (darunter Daxlehen auf 7 haben heute zum schluß eines Abkommens geführt, das F wechsel RM 1 000)

von deutscher Seite vom Staats}ekretär im Auswärtigen Amt vorn : deckungsfähigen Wertpapieren

& AVirtfsch aft D S Or S Macdensen und dem Ministerialdirektor im Reichs- und Preußif E u landes. Wirischaftsministerium H. Wohlthat, von R E A

6 a dem Delegierten für den Außenhandel Minister Stucki - Vau se pualändisder STotenbantkten. zeihnet wovden. ist. Das- neue Verreciutng9abputeer gilt fie aris, 1. Fuli. (D. N. B.) Ausweis der Bank von

ein Fahr, d. h. bis -zum 30. Funt 1938, -Dadurh wird d i : li ) A i Ir, 5 k 938, - Da et xankreih vom 25. uni 1937 (in Klammern Zu- und : mee

Noten anderer Banken « « * + - î —— | “ia E BROR 000 Reichsschah- | (+ 10 187 000) 104 174 000

)

299 820 000 }- ¡ He 716 B Berlin, 1. Juli. Pre (— 14 017 000) mittel. (VerftausSprelle des handels für 100 Kilo frei Haus

150 000 000. weiße, mittel 42,00 bis 43,00 A, (unverändert) Linsen,

Koks und Briketts im

Wagengestellung für Koble, i br E | 26 757 Wagen.

Ruhrrevier: Am 1. Juli 1937: Gestellt Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B? am 2. Juli auf 79,50 4 (am 1. Juli auf 79/50 A) für 100 kg.

Notiz für [ 1 Stüdck

1 Dollar

1 Dollar

1 Pay.-Pefo 100 Belga

1 Milreis

Sovereigns. « - . + ° 20 Francs-Stüde « Gold-Dollars « « « - Amerikanische: 1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. - Argentinische - « - « + Belgische. «e. o Brasilianische « « « + Bulgari|che « o ¿ |-100Leva Ountil{e s e + o a-o! 100 Kronen Danziger. - « o. 100 Gulden

2,458 2,458 0,727 41 88

0,146

2,478 2,478 0,746 42,04 0,166

Handelsvertrages die Ausfuhr nah Brasilien sich endlich steigern ZHialien od würde. Amerika habe aber keinerlei Forderungen gestelli, und Mailand) Ss ¿O Re etwaige diesbezügliche Vorschläge müßten von der e Ag ad Sap O | 1 Yen egierung und nicht von der der Vereinigten Staaten Tommen. Jugo|lawien Jel- j Megierung ch N _grad und Zagreb). | 100 Dinar mada (Montreal), 1 fanad. Doll. ttland (Miga) - « « | 100 Lats tauen (Kowno/Kau- A näs): s 4 s evo 4/2 Litas 5262,0 Mili. Ac, ai Vio LITDTUCLLR C eti L E. n Zorwegen slo) .. 100 Kronen 2e M und an Reihsshahwechfeln um 59,8 Mill. auf 60,8 Mill. Zorwegen R)" *| 100 Schilling Reichsmark zugenommen. Die Bestände an deckungsfähigen, Wert- Polen (Warschau, papieren stellen sih unverändert auf 104,2 Mill. RM, diejenigen Kattowitz, Pofen) . | 100 Zloty au E Wertpapieren bei etner gerivgen Zunahme aus 299,8 Portugal (Lissabon) . 100 Escudo till. RM. S i Numänien (Bukarest Lei An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind Stra. 583,5 Mill. RM in den Verkehr abgeflossen, uwd zwar ist der Um- und Göteborg) « « | 100 Kronen lauf an Reichsbanknoten um 562,8 Mill. auf 4991,6 Mill. RM, Swe (Zürich, derjenige an Rentenbankscheinen um 20,7 Mill. auf 399,8 Mill. Bafel und Bern). | 100 Franken Reichsmark gestiegen. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um | Spanien (Madrid u. 103,1 Mill. auf 1544,4 Mill. RM zu. Die Bestände der Reichs- Barcelona) - 100 Peseten hank an Rentenbankscheinen haben sich auf 9,1 Mill. RKM, die- Tichechoslow. (Prag) | 100 Kronen jenigen an Scheidemünzen unter Berüdsi@tgung von 3,1 Mill. | Fürkei (Jstanbul). . | 1 türk. Pfund Reichsmark neu ausgeprägter und 2,5 Mill. RM wieder ein- Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö gezogener auf 162,2 Mill. RM verringert. Die fremden Gelder Üruguay (Montevid.) | 1 Goldpe1o zeigen mit 8803 Mill. RM eine Zunahme um 174,4 Mill. RM. | Kexein. Staaten von Die Bestände an Gold umd deckungssähigen Devisen haben um | Amerika (New York) 1 Dollar 0,2 Mill. auf rund 747 Mill. RM abgenommen. Fm einzelnen stellen sich die Goldbestände auf rund 69,0 Mill. RM, die Bestände Ausländische Geldsorten und Banknoten. an deckungsfähigen Devisen aus rund 5,8 Mill. RM. 1 Qu Geld Brief 20,38 20,46 1616 1622 4,185 4,205 2,478 2,478 0,747 42,04 0,166

sonstigen Wertpapieren « «

Preisnotierungen für Nahrungs- Lebensmittelgroß- Groß - Berlin.) Bohnen, Langbohnen, weiße, hand- kleine, fäferfrei 50,00 bis 54,00 bis 58,00 M, Linsen,

sonstigen Aftivzn « «.. - «

Pafsiva.

. Grundkapita“ E C S0 e: P D M

Banken 140530 (Zun. 45540), Private 40150 (Zun. 2 i

: | Zun. Y), Zun. 2960), Regierung3- sicherheiten 149 600 (Zun. 42 570), andere Sicherheiten: Wechsel as Vorschüsse 6280 (Zun. 2520), Wertpapiere 23 680 (Zun. 3500) Gold- und Silberbestand der Bankabteilung 910 (Zun. 10).

55,12 47,29 12/345

54,90 47,11 12,305

55,12 47,99

verlesen 45,00 bis 49,00 4, Lu mittel, fäferfret . G ¿[1 engl. Pfund 12,345

Linsen,

die beiderseitigen Volkêwirtshaften abträglichen Zuf fortget n : E beide gen Volkswirtscha j ustand fortgesest fonchne l Scudi e Sub E A kurzfristiger Provisorien ein Ende gemaht. Das Abkommen stellt iva. Goldbestand 54859 (Abn. 2500), Auslandsguthaben

17 (Zun. 2), Devisen in Report (Abn 3 Wechjel und Schahscheine 10 394 (Abn. 503), davon: Aiartlerle e Handelswechsel 8921, Schaßscheine und Wechsel öffentlicher Vaperichafien —, disfontierte ausl. Handelswechsel 16, zu- A 8937 (Abn. 508), in Frankreich gekaufte börsenfähige echsel 434, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechfel 1023, zu- en 1457 (Zun. 5), Lombarddarlehen 4612 (Abn. 68), Bonds E e Men E L T Vorschüsse 1936 12 174, 2. gem. Art. 3 des Geleit A a n E 0200, usammen 21379 (Zun. 1399). Ma fl iv a Ritantiniaui beg Q 2O 7), taglich fällige Verbindlichkeiten 17918 (Abn. E Di R Tresorguthaben 47 (Zun. 4), Guthaben der pt E amortisationsfasse 2161 (Zun. 26), Privatguthaben a gie teil Verschiedene 99 (Zun. 4), Devifen in Report ali ami un. —), Deckung des Banknotenumlaufs und der glich falligen Verbindlichkeiten durch Gold .52,80 9%/% (54,92 9/0).

London, 1. Juli. (D. N. B.) L Q, - N. B.) Wochenausweis A on Snglany vom 830, Funi 1937 e iimmern 0 R nas im BVergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund cracta n A Umlauf besindlihe Noten 488 440 (Zun. 4720) Pete oten 37960 (Abn. 4730), audere Regierungssicher- Sen E E EITIT ans 184 140 (Zun. 40), andere Sicher- missionsabteilung 4840 (Abn. 40 i unz D E Emeitssionsabteilung 19 Gie GUREO, Eu S velite E Emissionsabteilung 326 410 (unverändert) len der Regierung 10 780 (Abn. 4680), andere Depositen:

Verhältnis s Nassi

S der Reserven zu den Passiven 20,30 gegen 29,52 9%. learinghouseumsas 930 Millionen, gegen die entsprechende Woche

des Vorjahrs 111 Milliónèn weniger.

Ausweis der Schweizerischen Irationalbank.

__ Bern, 30. Juni. Nach dem Ausweis der Schweizeris Na- tionalbank vom 30. Juni 1937 beläuft si S pes unverändert auf 2624,40 Mill. sfr. (2624,36 Mill. fr. in der Vor- woche), dageg-n A at die Devisen infolge des durch die Wäh- rungSunrndHe in è rankreich ausgelöften Kapitalzustroms um 29,69 auf 66,12 (36,44) Will, sfr. zugenommen. Der Semesterultimo Q der Bank angesichts der hohen Geldflüssigkeit keine vermehrte eanspruchung im Diskont- und Lombardgeshäft gebracht. Fn- landswechsel waren um 0,33 Mill. sfr. auf 11,04 Mill. sfr. rüd- läufig, während die Wechsel der Darlehuskajje mit 11,55 Mill. sfr. unverändert blieben. Die Lombardvorshüsse haben um 0,69 ici ieg (30,03) Mill. fr. zugenommen. Der Notenumlauf AEL u einer Vermehrung um 78,40 Mill. fr. auf 1408 62 S ),21) Mill. sfr. die zum Semesterultimo übliche Zunahme auf, Cr fällige Verbindlichkeiten haben um 40,58 auf 1360,25 L Ba. Am 30. Funi 1937 waren der i ¡ C EeN h

(0764 5) Derd Le A Dae Verbindlichkeiten zu 96,19 %

Fortseßung von „Wirtschaft des Auslandes“ auf der nächsten Seite,

mit seinen Anlagen neben einer Aupassung an den gegenwärtiger Stand der wirtshaftlihen Bezi n Deutshlauds ë

S , der wir schaftlichen eziehungen Deutschlands und Der Schweiz eine Zufammenfassung der Bestimmungen des Verrech- nungsabkommens vom 17, April 1935, seiner Anlagen und derx seitdem abgeshlosseuen verschiedenen Zusaßvereinbarungen dar. Damit ist ein übersichtlihes und handlihes, zum Teil vereinfahtes neues Vertragswerk geschaffen worden,

Erweiterung des europäischen Gllihlampen=- Kartells,

Amsterdam, 1. Juli, Die im Jahre 1928 von den Arbeiters Korporationen Schwedens, Norwegens, Dänemarks und Finns lands gegründete Glühlampénfabrif Kooperativa Luma Foers bundet ist nah holländischen Blättermeldungen dem euxopäischemn Glühlampen-Kartell beigetreten. Diesm Kartell, das in Dex Phoebus S. A. Cie. Industrielle pour le Developpement de l’Eclairage, Genf, verkörpert wird, ist bereits im November vorigen Fahres die Wiener „Elix“ beigetreten. Durch dew neuerdings erfolgten Beitritt der Luma ff die Stellung des Kar- tells gegenüber dem japanischen Wettbewerb zweifellos verstärkt worden. Die Phoebus hat mit dem neuen Mitglied den AuSs- tausch technisher Erfahrungen vereinbart. Die Luma wird den griaanias ikandinavishen Markt behalten; über die Bekieferung er Großverbraucher werden Verhandlungen mit der. Kartell- leitung gepflogen.

d. Refervefonds:

. Betrag der umlaufenden Noten. « « - «4 . Soristige täglich fällige Verbindlichkeiten . «

5. Are eine Kündigungsfrist gebundene Verbind-

. Soli O ae a o Da O

Wechseln RM —,—. gerecHznet Stück 4 080 000 RM 6 048 000 000. StücX 4980 000 RM 69 281 000 000.

30. Funi 1937 hat si Bank in Wechseln und Scheds 864,G Mill, aus 5781,3 Mill

79 277 000 (unveräntert)

40 289 000 (unverändert) 373 411 000 (unverändert) 4 991 599 000 | (+ 562 812 000) | 880 335 000 | (+ 174 352 000)

a) aeseglicher Reservefonds . « « «+5

b) S vezialreservefonds für tünftige Dividenden- O s

c). Fonstige Rüllagen - e + o oed

_— ) 219 477 000 (+ 10 090 000)

2 erbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Julande zahlbaren ab- und Ausgabe

.

E E (

Non den Abrechnungsstellen wurden im Juni

Die Giroumsäge betrugen in Einnahme

Ausweis der Reichsbank vom in dex Ultimowoche die gesamte Anlage dex

Πete e gee : Nach dem Lombards und rtpapiecen um

54,00 d, große, käferfrei gelbe 44,00 bis 45,00 , 47,00 bis 49,00 Æ, Gesh 64,00 M, zwecke notiert, 6, M, extra fancy Und

bis

Hafergrüße, 1150 24,55 bis 25,50 31,70 Æ, Weizenmehl, mehl, Type 502 38,70 bis bis 40,70 67,70 bis —,— (Aufsch 38,00 bis 38,50 f, Gersten glasiert, in Säcken 45,00 bis bis Extra Prime 318,00 amerikanex aller

M 1

bis —,— é und 178,00 bis —,— M, Zee,

bis 1400,00 M, —,— Áb, Sultaninen Kiup Carabuxrn

RM erhöht. Jm einzelnen haben

Korinthen choice Amalias

58,00 bis 66,00 M,

do. I[X 58,00 bis 59,00 M, und zwar: unglasiert

fein 40,00 bis 42,00 M, \ bis 38,00 M, Gerstengraupen, Kälberzähne ) bi 00 Gerstengrütze 34,00 bis 35,90 M, Haferflocken 40,75 bis 41,75 M gesottene 44,00 bis 45,00 M,

Type 812 34,80 bis 35,80

M, Kartoffelmehl y

Art 330,00 bis 462,00 4, R Superiorx bis Extra Prime 407,00 bis 436,00 4, Röstkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 432,00 bis 558,00 M,

chines. 810,00 bis 880,00 M, Tee, indish Ringäpfel amerikan. Pflaumen 40/50

Speiseerbsen, Vict. Konsum Speiseerbsen, - Vict. Riesen, gelh L gla). gelbe Erbsen II Reis, nur unglasiert bis

Ftaliener, M, Gerstengraupen, Gerstengraupen, grob 33,00 bis 34,00 M

R E A,

mitte

,

Roggenmehl, Typ

Weizenmehl Type 1050 30,70 (6, Weizen Weizengrieß, Type 502 39,7 bis —— F, Zucker, Sortentafel), Roggenkaffe M,

39,70, läge nah faffce 38,00 bis 39,00 47,00 4, Rohkaffee, bis 368,00 M, Rohkaffee,

Nöstkaffee,

Zentra Braf

Kakao, stark E M,

eid Que

in Kisten

55,00 bis 57,00 M, Mandeln,

63,00 bis für Speise- bis Mexiko

37,00

bis

Melis

Malzkaffee,

Brasil Supertor [o unter 500 Lei. « «

entólt 138,00

Kakao, leiht entölt —,— bis 960,00

bis 5000, 1000 u.500 Kr. z bis —,— M, u Auslese 4 Kisten 72,00 bis 74,00 M, süße,

, | Englische: große « e 1 £ u. darunter Estnische . - Finnishe .««««. «4. Franzöfische « «« Holländische « « « « « l | Stalienishe: große 100 Lire u.-darunt. , | Fugoslawische « „l. Fanadishe…. « oos e | Lettländische « « « «- Litauisch - | Norwegische . « + « - 0 | Oesterreich. : große. - 100 Schill. u. dar. e | Polnische Numänische: 1000 Lei

und neue 500 Lei

12,309

5,40 9,50 36,89 13,07 5,68 2,453 41,70 61,81

48,90 47:11

1 engl. Pfund 100 eftn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar

1 fanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Let

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen t türk. Pfund 100 Pengò

Coo ooo

63,40 56,93 56,93

il | Schwedische . « «- « è Schweizer: große «

100 Frs. u. daruntk. Spanische ...+.- Tschechollowakisce:

100 r. u. darunter Türkishe „««+.* Ungarische . ««. + *

12,345 5,44

9,59 137,39 13,13 5,72 2,473 41,86 62,05

49,10 47,99

63,66 57,15 57,15

12,305

5,40 9,60

136,73

13,07 5,68 2,493

41,70 61,81

48,90 47,11

63,40 56,89 56,89

19/345

5,44 9/64 137,27 13,13 572

9/473

41,86 62,05

49,10 47,29