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sonderheit zwei Dinge hexvorheben: Die Entwicklung, den teh- nishen Stand und den“ Ausbau der deutshen Lohnmo terei. Hinzu kommt noch die immer stärkere Ausdehnung auf fast sämtliche Obstarten, angefangen von der Traube bis zum Apfel, Uber die Sauerkirsche bis zu allen Beerenarten der Gärten und Wälder. Deutschland glaubt, in dieser Hinsicht anderen Völkern manches Beachtlihe und Nüßliche zeigen zu können. S __ Der Wein- und Len hat dur die gärungslose Früchte- verwertung manche Erleichterung ere Fn der Schwei kommen heute jährlich 5 bis 6 Liter flüssiges Obst auf den Kops der Bevölkerung, in Bulgarien 21s Liter, im Seen Reich at sih der Absay allein der Traubensäfte in den leßten drei Fahren fast verfünffaht und beträgt etwa 4% einer Normal- ernte. Dabei stehen wir doch erst in den Anfängen einer großen Entwicklung.
Unter diesen Gesichtspunkten hat das Obst als Nahrungs- mittel, im frishen Zustand wie in flüssiger Form, an Bedeutung außerordentlih gewonnen. Daß die Regierungen diese hohe Be- deutung des Obstes erkannt haben, beweist die Teilnahme zahl- reicher, auh medizinisher Regierungsvertreter an diesem O Bu den Fortschritten der Sache haben die Schweiz und Deutsch- land stark mit ihrer Technik beigetragen. Auch die Chemie ist an der Ausgestaltung der ov pee Früchteverwertung mit Er- findungen und grundlegenden Untersuhungen mitbeteiligt. Schließlich ist der Geseßgeber bestrebt, die gärungslose Früchte- berwertung zu fördern, So ist in verschiedenen Staaten die Natur-
Kundgebung der Fachgruppe Nadio- mechanik.
Anläßlih der 14, Großen Deutshen Rundfunkausstellung
veranstaltete die Fachgruppe Radiomechanik im Reichsinnungs- verband des E Dee BUEND Ae Les Vie 0e eine Arbeitstagung, in der u. a. auch der Präsident der Reichsrundfunkkammer und Amtsleiter „Rundfunk Hans Kriegler, sprach. i Einleitend betonte Präsident Kriegler die Wichtigkeit des Handwerks für die Aufgaben der Entstörung und die Schaffung Von O N een d also Aufgaben, die die unablässige Vorausseßung für einen einwandfreien Rundfunkempfang sind, Und die die Freude am Rundfunkhören sicherstellen. Er stellte mit Genugtuung fest, daß in einzelnen Städten die Entstörung erfolgreih durchgeführt werden konnte. Es muß die Aufgabe des Elektrohandwerks sein, für die Zukunft gemeinsam mit den Lei- tern der Rundfunkstellen der NSDAP. und mit der Deutschen Reichspost diese Arbeit weiter vorwärts zu treiben.
Dann wandte sich Präsident Kriegler der Zusammenarbeit der Reichsrundfunkkammer und der Rundfunkwirtschaft zu. Der Rundfunkempfänger ist, so sagte der Redner, kein Luxusgegen- stand, der, wie im ersten Fahrzehnt der liberalistishen Rundfunk- entwicklung, in der Hauptsache tehnishe Sensationsbedürfnisse einer exklusiven, meist recht begüterten Volks\hicht zu befriedigen hatte. Der Rundfunkopparat ist im itätionalfoztatiltishen Deutsch- land der Mittler und Künder des Willens des Führers und damit das erste Propagandainstrument unseres Staates. Ex ist dadur, daß er die politishe Willensbildung ‘unseres Volkes und so die Einheit unserer Nation gestalten half, zu“ einem politischen und kulturellen Eigengut geworden. Fn allen Kreisen dex Rund-
der Reichspropagandaleitung“,
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reinheit der Obstsäfte und Moste geseulich vorgeschrieben. Für den Kongreß wird es eine dankbare Aufgabe sein, eine internatio- nale Vereinheitlihung auf diesem Gebiete anzubahnen
Eine internationale Zusammenarbeit auf dem vielseitigen Gebiete der Früchtevevwertung, die für viele Staaten der Erde eine steigende Bedeutung hat, f niht nur wünschenswert, sondern notwendig. Aus dem sih daraus ergebenden Austausch von Er- f bett und Anregungen werden Wirtschaft und ehnik, ge- undheitlihe Volksaufklärung und ärztlihe Praxis, wissenschast- lihe Forshung und Gesetzgebung großen Nuyen giehen, noh höheren Nußen aber das Leben und die Gesundheit der Völker elbst und das Beste, was sie haben, ihre Jugend! 3
Nach: der Mia begann die Arbeitstagung, deren erster Tag der Volkswirtshaft und der Volksgesundheit gewidmet war. So sprachen der Präsident des Schweizerischen bstverbandes, Nationalrat Stub, über Obstbau und gärungslose Früchtever- wertung, Prof. Giovanni Dalmasso und der Vorsigende der Hauptvereinigung der deutshen Weinbauwirtschaft, Diehl, über Traubensüßmostherstellung und Weinbau. Die Bodeutung der gärungslosen G E na für die menshlihe Ernäh- rung behandelte der Präsident des Reihsgesundheitsamtes Berlin, Prof. Dr. med.-Reiter. Die nächsten Tage sind der Aufklärung nnd Werbung, den Rechtsfragen und der Technik gewidmet. An-
ollen den ausländishen Teilnehmern eine aufschlußreihe Einsicht
funkwirtschaft hat sih die Erkenntnis von ihrer politishen Ver-
Cra U f F P E W L. y f e T fa s Ter S L293 U S
Ausweis der Schweizerischen Itationalbant.
Zürich, 3. Juli, Nach dem Ausweis der Schweizerischen Nationalbank zum 31. 7. 1937 beläuft sich der Goldbestand un- verändert auf 2594,4 Mill. r. Dagegen haben die Devisen um 24,2 auf 90,7 Mill. sr. zugenommen. Die Beanspruchung der Bank im Diskont- und Lombardgeschäft hat sich niht geändert. Es werden ausgewiesen: Wechsel mit 6,9 (7,1), Lombardvorschüsse mit 285 (28,9) und Wechsel dex Darlehnskasse mit 15,6 (16,1) Mill. r. Der Notenumlauf weist mit einer Zunahme um 40,2 auf 1411,8 Mill, sr. die am Monatsende übliche Ausweitung auf. Die täglich fälligen Verbindlichkeiten haben sich um 17,8 auf 1298,9 Mill. r. verringert. Am 31. Fuli waren der Notenum- lauf und die täglich fälligen Verbindlichkeiten mit 95,70 (96,51) % durch Gold gedeckt.
DVelgische Eisenpreisherabsezung.
Brüssel, 2. August. Die belgischen Roheisenerzeuger, die im belgishen Roheisenverband zusammçengeschlossen sind, ermäßigten ihre Exportpreise um etwa 15—17,6 Papierschilling je Tonne, so daß Gießereiroheisen im Exportverkehr jeßt noch 5/15/0 Papier- \chilling und Thomasroheisen 5/12/6 bis 5/15/0 Papierschilling kostet. «Die Abshwächung der Markttendenz hat das belgische Exportbedürfnis für Gießereiroheisen verstärkt; man hofft, daß die Preissenkung für Gleßereiroheisen besonders die englische Nachfrage beleben wivd. Die Preissenkung ist auch deshalb be- M bemerkenswert, weil sie im Gegensaß zu der festen Haltung er internationalen Kartellpreise steht.
Französische EisenpreisSerhöhune ,
, Paris, 2. August. Als Folge der Preissteigerungen der Einfuhrrohstosse durch die Frankenentwertung, der neuen Steuerbelastungen, der Preiserhöhung für französishen Koks und der Transportverteuerung wurde der französishe Stahl- wverksverband (Comptoir Sidérurgique de France) auf seinen Antrag ermächtigt, die durch die oben erwähnten Faktoren er- Pen Gestehungskosten teilweise durch eine Heraufsezung der
exkaufspreise auszugleichen. Die dadurch en M die reis- érhöhungen — mit Wirkung ab 1. Fuli — werden für die franzö- sishen Eisenprodukte im Fnland wie folgt begrenzt werden (je Tonne): 65 Fres. für Blöcke und Vorblöcke, 70 Fres. für Knüppel, 70 Fxcs. für Platinen, 75 Fres. für Träger, 75 Frxes. für Stab- eisen, 80 Fres. für Bandeisen, 80 Fxecs. für Röhrenstreifen, 85 Fres. für Walzdraht, 90 Fres. für Grobblehe, 85 Fres. für Universaleisen, 100 Fres. für Rae 115 Fres. für kaltge- valztes Bandeisen, 140 Fres. für galvanisierte Blehe. — Die Preise verstehen sich ab Werk und einschließlich Produktionstaxe von 6%. Weiter wurden die Preise für Gießereiroheisen um 20 Frcs., für blanke Drahtprodukte um 85 Fres., für galvani- sierte Drahtprodukte um 110 Fres, für Drahtgeflehte um 185 Fres., für Weißblech um 195 Fres., für Hämatitroheisen um 55 Fres. und für Ferromangan um 210 Fres. je Tonne erhöht. Der vorläufige Charakter dieser Preiserhöhungen, die offenbar der tatsählihen Erhöhung der Gestehungskosten nur unvollständig Rechnung trägt, muß unterstrichen werden.
Frankreichs Brennstoff-Außenhandel im ersten Halbjahr 1937.
Paris, 2. August. Jm französishen Brennstoffaußenhandel im Juni tritt hinter einer stark gestiegenen ie die Agur
sollen ben Ea oinet durh das ganze deutshe Reih in die Arbeit derx deutshen Süßmostherstellung geben.
pflihtung gegenüber Volk und Staat (Pai is Wenn heute weit über zweieinhalb Millionen Volksempfänger niht nur [abei iert, sondern auch verkauft werden konnten, so hat zu diesem
rfolg auch der Rundfunkhandel und damit auch das Elektro- handwerk, wie es in der Fahgruppe Radiomechanik organisiert ist, wesentlih beigetragen. Diese Leistungen, wie sie die auf An- regung der politishen Rundfunkführung- geschaffenen A Gemeinschaftserzeugnisse der aile Rundfunkindustrie dar- stellen, zeugen von dem nationalsozialistishen Wirtschaftswillen von Rundfunkindustrie, -Handel und -Handwerk. Das. Beispiel des Volksempfängers hat gezeigt, daß eine vernünftige Preisgestal- tung der Rundfunkwirtshaft nah dem Katastrophenjahr 1932 ihr niht nur eine gesunde Existenzbasis gebracht, sondern ihr bei e Umsätßen von Apparaten der mittleren und höchsten
reisflassen au zusäßlihe Einnahmen geschaffen hat, an denen der Handel infolge seiner Ueberseßung niht immer den erwünsch- ten Anteil hatte. Das Vertrauen der Rundfunkwirtschaft und des Rundfunkhandwerks gegenüber der politishen Rundfunk- führung muß durch den Einsaß hauptsächlih ihres propagan- distishen Apparates in immer steigendem Maße, bestätigt werden. Mit dem Aufbau des Apparates der Leiter der Rundfunkstellen ist für die Zukunft eine Rundfunkentwicklung eingeleitet, die es überall im Reih vom Gau bi1s zur Ortsgruppe ermöglicht, die Rundfunkpropaganda zu aktivieren. Dieser Apparat wird auch bei allen Mnn en dex Wirtschaft eingeseßt werden, die auch die Billigung der Kammer finden. i
Jm weiteren Verlauf der Tagung betonte Dr. Goerz, Leiter der Fachgruppe Rundfunk in der Wirtschaftszruppe Elektro- industrie, die Bedeutung des Rundfunkhandwerks. Reichsinnungs- meister H. Ga mer zeigte in einer längeren itibon 9 auf, daß ein einsabßfähiges Rundfunkhandwerk der politischen Rundfunk- führung jederzeit zur Verfügung steht.
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 176 vom 3. August 1937. S. 2
Aktien uneinheitlih, Renten freundlich.
Eine unverkennbare Unsicherheit am Markt der so Kassawerte, die z. T. wohl ausgelöst sein mag dur die Mitten der Vereinten Metallwarenfabriken AG. über die Notwendi einer sharfen Zusammenlegung, übertrug sich auch auf dis Schwankungsverkehr gehandelten Papiere. Da von der Ban kundschaft nur- verhältnismäßig kleine Aufträge erteilt ivo waren, wahrte au. die Börse selbst Zurückhaltung. Ny, | einem Gebiet schien sie stärker beteiligt zu sein, nämlich bei Q dite in denen lebhafte Umsäße (zum ersten Kurs ca. 3 eihsmark) erfolgten, wobei der Kurs um 114 % auf 223, ;
Klar exkennbare Gründe waren dabei niht vorhanden, vie[», scheint es sich um eine rein spekulative Bewegung zu hand Sonst waren von Montanwerten nur noch Stolberger Dink ( sowie Harpener (— 12%), Vereinigte Stahlwerke (— 5) | Klöckner (— 4) auffälliger verändert. Bei den Braunfyy aktien kamen Flse Bergbau nah Pause 24 % niedriger an, {hwach lagen von Kakiaktien Westeregeln und Aschersleben bei allerdings kleinstem Angebot um 2% bzw. 1% % zurügin
Bei den chemish. Papieren eröffneten Farben mit | 1686, büßten aber nah dem ersten Kurs sogleich 4 % ein.
egen wurden von Heyden 14 und Rütgers 14 % höher bey
lektrowerte wiesen mit Ausnahme von Lahmeyer (— 21%) j Prozentbruchteile hinausgehende Abshwächungen nicht auf, den Tarifwerten stiegen Dessauer Gas um % %. Von übrigen i erie sind insbesondere Papier- und Zell aktien mit verhältnismäßig großen Einbußen zu ermähney Ge, Waldhof mit — 1 und Aschaffenburger mit — 114 % | ist dabei die aa kräftige Steigerung dieser Pay zu berücsihtigen. Fm übrigen gaben Demag und Junghans je 1, Felten und Reichsbankanteile um je 124 % nah.
Tie sich im Verlauf auf den gejamten Aktienmarkt dehnende Geschäfts\tille führte zu weiteren kleinen Rückgän ean ermäßigten sich gesen den ersten Kurs um 3% auf 16
esfürel um %, REW. und Zellstoff Waldhof um je e E die zum ersten Kurs 3/4 % verloren hatten, bli unerholt.
_ Gegen Börsenschluß wurden kaum noch Umsätze getätigt, | die meisten Werte des Aktienmarktes kamen daher im varial Verkehr keine Notierungen B Farben gingen mit 167 | 1% % unter dem Eröffnungskurs, aus dem Verkehr, Berger y loren 4, Ver. Stahlwerke 4 %. :
„_Am Einheitsmarkt gingen Bankaktien in nur noch kleinen trägen um, dabei gewannen Commerzbank 4, DD-Bank 1 Von Hypothekenbanken waren Bayr. Hyp. und Westboden Reaktion auf die vorangegangenen Steigerungen um 11 { 1% % gedrüdt. Fester lagen nur noch Dt. Hyp. und Meinin Hyp. mit + 4 bzw. + 14 %. — Bei den Jndustriepapieren ga Verein. Metallwarenfabriken Haller auf Grund der Verwaltu erklärung gegen leyte Notiz um 54 % nach, tvobei das Ang nur zu etwa 23 % aufgenommen werden konnte.
O sind Sangerhausener Maschinen mit —5 und G und Bilfinger als stärker gedrückt hervorzuheben. Dage stiegen N EU E Sachsenwerk um 6 und Dt. Schadt gegen leßte Notiz am 30. 7. um 5%. Von Kolonialwerten mäaäßigte 29 Otavi um 1 RM, Schantung um 2 und Kamer um 2 %. Steuergutscheine notierten wie gestern.
Jm variablen Rentenverkehr wurden Reichsaltbesiß ev 7% Pfg. höher mit 127%, die Umshuldungsanleihe um 5 höher mit 94,80 bewertet.
L Di E E 2 Wr E
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1416090 t im Juni des Vorjahres. Jm ersten halben Fahr 1937 erreichte die Einfuhr 12 651 071 t gegen 8 921 406 t, der eine Ausfuhr von 374481 gegen 486 080 t gegenübersteht. Unter den Lieferländern steht im ersten Halbjahr 1937 England mit 4712358 t an erster Stelle, diht gefolgt von Deutschland, das 4073797 t lieferte. Die belgish-luxemburgishe Union is im ersten Halbjahr mit 1810795 | vertreten, Holland mit 908 073 tk, Polen mit 850266 t, Jndochina mit 156167 t, Rußland mit 91 249 t und die sonstigen Länder mit 48 366 t. Bei der Ausfuhr gingen im ersten Halbjahr 170 152 t nah Deutschland, ferner nah der Schweiz 166856 t, nach Belgien-Luxemburg 28602 t. Die übrigen Mengen verteilen sich in kleinen Abschnitten auf ver- schiedene Bezugsländer. Die Einfuhr von Koks ging im Funi im Vergleih zu Mai von 379 260 auf 325 419 t zurück, sie liegt aber noch beträhtlich über dem FJunistand des Vorjahres, der 249 779 t erreichte. Jm ersten Halbjahr 1937 wurden 1870894 | Koks eingeführt gegen 1256 631 t. Die Koksausfuhr stellte sich in der gleichen Zeit auf 108746 gegen 138500 t. Unter den Lieferländern steht im. ersten Halbjahr 1937 Deutschland bei der Kokseinfuhr mit 1191 826 t bei weitem an erster Stelle. Relativ hoch ist auch der Anteil Hollands mit 347 081 t und der Belgiens mit 282 233 t, während die Lieferungen aus anderen Ländern mehr oder weniger unbedeutend zu nennen sind. Bei der Ausfuhr ist lediglih die Lieferung nah der Schweiz erwähnenswert, die 63 943 t ausmacht. Bei Briketts erreiht die Einfuhr im Juni des laufenden Fahres 114204 gegen 112630 t im Mai und 80 753 t im Juni des Vorjahres. Fm ersten Halbjahr 1937 be- trägt die entsprehende Ziffer 654226 gegen 467 310 t. Einen ret erheblihen Anteil an dieser Menge trägt Belgien-Luxemburg mit 253 403 t, an zweiter Stelle steht Deutshland mit 184 207, gefolgt von England mit 132 523 t und von Holland mit 83 514 k. Die Ausfuhr macht im ersten Halbjahr 35 433 gegen 76 399 t aus, sie verteilt sich in kleinen Posten auf eine Reihe von Ländern.
Der österreichisch-tschechoslowakische Handels- vertrag ratifiziert.
Wien, 2. August. Der Handelsvertrag zwischen Oesterrei und der Tschechoslowakei, dessen materielle Bestimmungen bereits im August v. J. provisorish in Kraft getreten sind, ist nunmehr ratifiziert worden. Dem neuen Abkommen zufolge müssen im gegenseitigen Güteraustausch Waren, die Vorzugsbehandlung ge- nießen sollen, von einer Kontingentsbescheinigung begleitet sein, die gleihzeitig als Ursprungszeugnis gilt. Ausgenommen von dieser Bestimmung ist die Einfuhr von Waren im Reiseverkehr, falls diese niht für den Handel bestimmt sind und ihr Wert nicht 200 tshechishe Kronen übersteigt, sowie im Grenzverkehr eine dem Bedarf der Grenzbewohner entsprehende Menge. Schließlich können auch noch Gegenstände, welche nach dem tshechoslowakishen Zollgeses vom Zoll befreit sind, ebenfalls ohne Kontingents- besheinigung eingeführt werden. Beide Vertragspartner ver- pflihten sich überdies, ohne Einwilligung des anderen Teiles für Waren des gegenseitigen Handelsverkehrs keinerlei Ausfuhr- prämien zu gewähren. Dagegen können die Zölle und inneren Abgaben, die auf den zur Erzeugung oder Zubereitung heimischer Waren verwendeten Stoffen lasten, bei der Ausfuhr ganz oder teilweise zurückerstattet werden. h
mehr und mehr zurück, Fm Juni des laufenden Jahres wurden 2153084 t Koble eingeführt gegen 2013320 t im Mai und
Fortseßung auf der nächsten Seite.
\} f L L l l Ci Aen, V Urn Ute Ioutdattoun&
Ls 4+ L Bon dén
“Am Kassarentenmarkt war. heute nux aeringe Nachfraae itellei 2 Fnierelte für Sommunalobligattionen h
¿C at
um 2% % befestigen. Von Stadtanleihen ermäßigten sich 8 Hagen um % und 2ber Düsseldorf um 0,45 %.
Von landschaftlihen Goldpfandbriefen waren Ostpreu PoltiDäne um 0,275 gebessert. Sonst sind noch 39er und 4 Postshäße mit Einbußen von 5 bzw. 10 Pfg. zu erwähnen, Ÿ JFndustrieobligationen gaben Harpener um 1 nach, währ 1936er AEG um 4 und Farben-Bonds um % % anzogen. — variablen Verkehr stiegen Reichsaltbesiß bis auf 127,40. gZi vergütungsscheine wurden 4 % höher mit 95% bezahlt.
Am Geldmarkt ermäßigten \sih die Säße für Blankota geld weiter auf 2% bis 24 %. /
Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde englishe Pfund mit 12,4014, (12,40), der Dollar mit 2,49 (2,4 der Gulden mit 137,40 (137,41), der Franc mit 9,34 (9,3314) der Franken mit 57,20 (57,19) festgeseßt.
Internationale Normentagung.
1937 in Paris — 1938 in Berlin.
Anläßlich der Weltausstellung hatte kürzlich der Französi Normenausshuß die nationalen Normenausshüsse von 26 Länd nah Paris zu einer internationalen Tagung eingeladen. 17 Län waren mit zahlreihen Delegierten vertreten, darunter (0 Deutschland, O Normenaus|chuß mit Unterstüßung der behö lihen Stellen, der Wirtschaft: und Wissenschast, eine Abordn von 45 Vertretern Qa hatte.
Die nationalen Normenausshüsse tauschen in einer in nationalen Arbeitsgemeinschaft (ISA) ihre Erfahrungen aus, die Normen nah Möglichkeit einander anzugleihen und Güteraustaush' und den Verkehr von Land zu Land zu erlei __ Die Pariser Verhandlungen dauerten 14 Tage und erstred sih auf folgende Gebiete: Yeihnungen, Schiffahrt, Werkst (Eisen, Stahl, Kohlen- und Petroleum-Produkte u. a. m.), U ee Automobile, Sprinklervorschriften, Werkzeuge, Terminolo Lerkzeugmaschinen, Riemenscheiben u. a. m. Die Tagung zeitl eine e f von Ergebnissen, von denen die Teilnehmer sehr e ind. Die Fachpresse wird darüber noch im einzel erichten.
Die nächstjährige ISA-Normentagung findet auf Einlad Deutschlands in Beblin statt. A |
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstan! vom 3. August 1937. (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für promp! Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium, 98 bis R O Walz- oder Drahtbarren isr
/o . . . . . o . o 0 . NReinnickel, 98—99 % « « « Antimon-Regulus . E A FONIlbeL «n 02859
38,90-41,90 "
Ï
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deu! Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. am 83, August auf 82,00 6 (am 2. August auf 82,00 46) für 100
Ém ————
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts Ruhrrevier: Am 2. August 1937: Gestellt 27450 Wagen
Berliner Börse am 3. August} Wirtschaft des Auslandes.
(Fortsepung.) .
Genehmigungs8zwang für die Ausfuhr aus Ftalien nach dem Zmperium.
Ein Erlaß, dessen Veröffentlihung ab. 1. August die Ausfuhr von Waren aus dem Mutterlande nah dem Jmperium nur auf Genehmigung der Generalregierung in Addis Abeba und außerdem der einzelnen Regierungen der Ge- biete, nah welhem die Waren bestimmt sind, zulässig ist. Diese „Maßnahme hat den Zweck, die Ausfuhr zu überwachen und sie und Beförderungsmöglichkeiten in Zialienish-Ostafrika anzupassen, indem nah dem Bedarf Und dex Dringlichkeit der verschiedenen Rohstoffe und ‘angeforderten Erzeugnisse eine Auswahl getroffen wird. Gleichzeitig soll dadur eine Regelung im Sinne der Anpassung dex Privatinitiative und der Erfordernisse des Jmperiums geschaffen werden. sicht auf die Durchführung des Straßenbauprogramms und der geplanten Hafenarbeiten müssen die bestehenden Le E bis zum äußersten ausgenügt werden; es ist daher erforderli, von Waren, die weniger dringend verlangt werden, Die Regierungen in JFtalienish-Ostafrika werden bei der Prüfung der Gn Ee Me ne Lde en Rechnung tragen, also vorwiegend die Einfuhr von Lebensmitteln, t Lemittels ement usw. begünstigen. Schließlich sollen durch_ die Maßnahmen auch die Beförderungstarife in J talienish-Ostasrika normalisiert werden, die bisher durch den Wettbewerb der Firmen beeinflußt werden. Die Einfuhrerlaub- nisse müssen den Zollstellen in Ftalien vorgelegt werden, damit Waren auf den vom Verkehrs- ministerium zugelassenen Schiffen erteilt werden kann.
Mailand, 2.- August. bevorsteht, enthält die Bestimmung, da
Grund einer vorherigen
den gegenwärtigen Entlade-
Anhäufung zu vermeiden.
Vekehrsmitteln, Maschinen,
die Erlaubnis zur Verladung der
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 176 vom 3. August 1937. S. 3
Mit Rück-
die
Wochenübersicht der Reichsbank
vom 31. Juli 1937.
(Ju Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche.)
Aktiva. Goldbestand (Baurengold) sowie in- und aus- ländische Goldmünzen, das Kilogramm fein zu 2784 Reichsmark berechnet „e «o.
und zwar: Goldkassenbestand . . . « Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentral-
n-tenbanken . ..…. N 19 359 000 . Bestand an deckungsfähigen Devisen . . « « - a) „4 Reichsshaÿwechseln . „« « « « -
B sonstigen Wechseln und Schecks.
RM 49 752 000
deutschen Scheidemünzen . « « « -
”
h Noten anderer Banken
Lombardforderungen . . . «
(darunter Darlehen auf Reichsshaÿ- wechsel RM 1000)
Ld
Ld ”
„ sonstigen Wertpapieren « « « «. -
”
„ sonstigen Aktivnn « « «o oa Passiva. . Grundkapita « « . « «
. Reservefonds: a) geseßliher Reservefonds . « « - « «os
”
. . . . . o Ó . , .
b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- zahlung .
c) sonstige Rücklagen « «e ooooo . Betrag der umlaufenden Noten. « « «o o . Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten „ , «
. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind- lichkeiten eis
. . . . . . . Ô-
. Sonstige Passiva ._. « --
Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Jnlande zahlbaren
Wechseln RM —,—. Von den Abrechnungsstellen wurden
gerechnet Stück 4 200 000 RM 6 119 000 000. Giroumsäße betrugen in Einnahme und Ausgabe
Die Stück 5220 000 RM 70 102 000 000. Erläuterungen: BIE dem Ausweis der 31. Juli 1937 hat sih in de Anlage der Bank in Wechseln und ( papieren um 696,3 Mill. auf 5800,6 Mill. RM
zelnen h 653,5 Mill. auf 5316,5 Mill. R
15,4 Mill. 4 52,3 Mill.” RM und an Reichs
27,4 Mill. auf 28,5 Mill. RM zugenommen.
deckungsfähigen Wertpapieren stellen sih bei einex geringen Ab- M vil M diejenigen an sonstigen Wert- papieren bei einer geringen Zunahme auf 299,2 Mill. RM. An S Aen und Rentenbankscheinen zusammen sind M in den Verkehr abgeflossen, und zwar hat sich der Reichsbanknoten um 534,0 Mill. auf 51116 Reichsmark, derjenige an Rentenbankscheinen um 20,2 Mill. auf 400,0 Mill. RM erhöht. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 109,2 Mill. auf 1590,2 Mill. RM zu. Die Bestände der Reichs- bank an Rentenbanksheinen haben \sich auf 8,8 Mill. RM, die- jenigen an Scheidemünzen unter Berücksichtigung von 5,4 Mill. Reichsmark neu ausgeprägter und 2,4 Mill. RM wieder einge- eigen mit 732,29 Mill. RM eine Zunahme um 66,0 Lal, ; E Br dtäbigen Devisen haben
nahme auf 1042 Mill.
5542 Mill. Umlauf an
zogener auf 126,0 Mill. RM ermäßigt. Die Bestände an Gold und
ich um 155 000 RM auf rund 75,0 Mill. RM verringert. O stellen sih die Goldbestände auf rund 69,1 Mill. RM, die Bestände an deckungsfähigen Devisen auf rund 5,8 Mill, RM.
Berlin, 2. August. Preisnotierungen für Nahrungs» en E M Tag No Haus Groß - Berlin.) Langbohnen, w| d käferfrei 50,00 bis käferfrei 54,00 bis 58,00 M, große, käferfrei 58,00 bis 66,00 4, Speiseerbsen, BVict. Konsum, Speiseerbsen, Vict. gelbe Erbsen 11 63,00 bis Reis, nur für Speise-
mittel. (Verkaufspreise des Le handels für 100 Kilo frei weiße, mittel 42,00 bis 43,00 M, verlesen 45,00- bis 49,00 4, Linsen, kleine,
54,00 M, Linsen, mittel,
gelbe 44,00. bis 45,00 , 47,00 bis 49,00 Æ, Geschl. glaj. 64,00 6, do, ILI 58/00 bis 59,00 M,
deckungsfähigen Wertpapieren «.
RM
69 111 000 (+ 837000)
5 844 000 (— 192 000) 98 520 000 (+ 27 390 000) 5 316 469 000 (+ 653 525 000) 125 967 000 (— 106 147 000)
2) 52 256 000 (+ 15 427 000)
_ 104 153 000 (— 27 000) 299 203 000
(+ 5 000) 734 218 000
(+ 18 577 000)
150 000 000 (unverändert)
79 277 000 (unverändert)
40 289 000 (unverändrt)'
373 411 000 (unverändert)
5 111 635 000
(+ 534 049 000)
732 156 000
(+ 65 959 000)
—_ ) 248 973 000
x verflossenen Bankwoche die gesamte | Pet, Lombards und Wert-
aben die Bestände an Ae Se und -schecks um M, an Lombardforderungen um
(4+ 8587 000)
im Juli ab-
Reichsbank vom erhöht. Jm ein-
chazwech}eln um ie Bestände an
Mill.
Jm
ohnen, hand-
weiße, Linsen,
Riesen, gelbe
Ftaliener, unglasiert —,— bis —,— Æ, Mulm., - unglasiert i 4, Mexiko extra fancy —— bis —— F, Gerstengraupen, mittel und fein 40,00 bis 42,00 #4, Gerstengraupen, „grob 37,00 bis 38,00 4, Gerstengraupen, Kälberzähne 33,00 bis 34,00 H, Gerstengrüße 34,00 bis 35,00 4, Haferflocken 40,75 bis 41,75 M, Hafergrüße, gesottene 44,00 bis 45,00 Æ, Roggenmeh[, Type 1150 24,55 bis 25,50 , Weizenmehl Type 1050 30,40 bis 31,40 4, Weizenmehl, Type 812 34,50 bis 35,50 M, Weizen- mehl, Type 502 38,40 bis 39,40, Weizengrieß, Type 450 39,70 bis 40,70 4, Kartoffelmehl —,— bis —,— 4, Zucker (Grund- sorte) 67,70 bis —,— 4 (Aufschläge nah Sortentafel), Roggenkaffee 38,00 bis 38,50 4, Gerstenkaffee 38,00 bis 39,00 M, Malzkaffee, glasiert, in Säcen 45,00 bis 47,00 4, Rohfkaffee, Brasil Supert1or bis Extra Prime 8318,00 bis 8368,00 M, Rohkaffee, Zentral- amerikanec aller Art 330,00 bis 462,00 46, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 407,00 bis 436,00 (6, Röstkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 432,00 bis 558,00 46, Kakao, stark entölt 138,00 bis —,— # und 178,00 bis —,— 4, Kakao, leicht entölt —,— bis —,— M, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 4, Tee, indisch 960,00 bis 1400,00 4 Ringäpfel amerikan. extra choice —— bis —,— &, Pflaumen 40/50 in Kisten —,— bis —,-—— M, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese § Kisten 72,00 bis 74,00 4, Korinthen choice Amalias 55,00 bis 57,00 4, Mandeln, „süße, bandgewählte, ausgew. —— bis —— 4, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgew. —,— bis —,— #, Kunsthonig in t kg- Packungen 70,00 bis 71,00 4, Bratenshmalz in Tierces —,— bis —— #, Bratenshmalz in Kübeln —,— bis —,— #, Berliner Rohshmalz —,— bis —— M, Speck, inl., ger, —— bis —— &, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 M. Markenbutter gepackt 294,00 bis 296,00 4, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 4, feine Molkereibutter gepackt 288,00 bis 290,00 Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 6, Wolkereibutter gepackt 280,00 bis 282,00 M, Land- butter in Tonnen 262,00 bis 264,00 4, Landbutter gepackt 266,00 bis 268,00 4, Allgäuer Stangen 20% 96,00 bis 100,00 M, echter Gouda 40 9% 172,00 bis 184,00 #4, echter Edamer 40 9/0 172,00 bis 184,00 6, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis —,— (é, Allgäuer Romatour 20 9/% 120,00 bis —,— #, Harzer Käse 68,00 bis 74,00 46. (Preise in Reichsmark.)
zwecke notiert, und war:
—_—— bis —,—
Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.
Devisen.
Danzi 9. August. (D. N. B.) Auszahlung London 26,29 G., 2639 B., Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 212,12 G. 212,96 B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B. — Auszahlungen: Amsterdam 291,32G., 292,48 B., Zürich 121,16G., 121,64 B, New York 5,2795 G.,, 5,3005 B., Paris 19,65 G., 19,75 B., Brüssel 88,92 G., 89,28 B., Stockholm 135,58 G., 136,12 B.,, Kopenhagen 117,37 G., 117,63 B, Oslo 132,09 G, 132,61 B., Mailand 27,85 G., 27,95 D :
Wien, 2. August. (D. N. a [Ermittelte Durhschnittskurse im Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 294,20, Berlin 214,52, Brüssel 89,71, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen- bagen 118,52, London 26,56, Madrid —,—, Mailand 27,94 (Mittel kurs), New York 533,63, Oslo 133,37, Paris 19,91, Prag 18,82}, Sofia —,—, Ae T P Zürich 122,49, Briefl. Zahlung oder Sheck New Yor 49. :
R g, 2, August. (D. N. B.) Amsterdam 15,87, Berlin 11,55, Zürich 661,00, Oslo 719,00, Kopenhagen. 640,00, London 143,25, Madrid —,—, Mailand 151,10, New York 928,78, Paris 108,00, Stockholm 739,50, Wien 530,00, Polnische Noten 532,50, Belgrad 65,80, Danzig 545,25, Warschau 544,25. 5 Ï
Budapest, 2. August. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Wien —,—, Berlin 136,20, Zürich 77,75, Belgrad 7,85. :
London, 3. August. (D. N. B.) New Jork 498,17, Paris 132,75, Amsterdam 9023, Brüssel 29,594, xFtalien 94,60, Berlin 12,374, Schweiz 21,68}, Spanien 86,50 nom., Lissabon 110,13, Kopen- hagen 22,40, Wien 26,37, Fstanbul 618,00, Warschau 26,34, Buenos Aires Jmport 16,00, Rio de Janeiro 412,00.
Paris, 2. August. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich.) Deutsh- land —,—, London 1832,82, New York 26,674, Belgien 4491/g, Spanien ——, Stalien 140,35, Schweiz 612,50, Kopenhagen 595,00, Holland 1470,00, Oslo —,—, Stockholm 684,00 Prag —,—, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad 61,80, Argentinien —,—, Warschau —,—. : :
Paris, 2. August. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei- verkehr.] Deutshland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien —,—, Amerika 26,684, England 132,85, Belgien 449!/g, Holland 1470,00, Jtalien —,—, Schweiz 612,75, Spanien —,—, Kopen- bagen —,—, A e Stockholm —,—, Belgrad —,— Argentinien —,—, Warschau —,—. N 8
"AmKerdam, 2. August. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 72,974, London 9,025/16, New York 1815/15, Paris 679,50, Brüssel 30,51, Schweiz 41,63}, Jtalien —,— Madrid —,—, Oslo 45,30, Kopenhagen 40,273, Stockholm 46,52}, Prag 632,00. /
Züri ch, s. August. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 16,33, London 21,684, New York 4358/z, Brüssel 73,27, Mailand 22,91}, Madrid e S 175,25, Wien: Noten 82,00, Auszahlung 82,00, JFstanbul 350,00. :
Kopenhagen, 2. August, (D. N. B.) London 22,40, New
ork 451,00, Berlin 181,30, Paris 17,00, Antwerpen 75,85, Bürid 103,60, Rom 23,95, Amsterdam 248,85, Stockholm 115,65, Oslo 112,70, Helsingfors 9,97, Prag 15,85, Wien —,—, Warschau 85,70. :
Stockholm, 2. August. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 157,25, Paris .14,70, Brüssel 66,00, Schweiz. Pläye 90,00, Amsterdam 216,00, Kopenhagen 86,65, Oslo 97,95, Washington 390,00, Helsingfors 8,62, Rom 20,90, Prag 13,80, Wien 74,25, Warschau 74,25. j
Bs 2, August. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 162,00, Paris 15,20, New York 401,50, Amsterdam 221,75, Zürich 92,75, Helsingfors 8,90, Antwerpen 68,00, Stockholm 102,85, Kopen- bagen 89,25, Rom 21,50, Prag 14,20, Wien 76,75, Warschau 77,00.
Moskau, 30. Juli. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl. Pfund 26,36, 100 Reichsmark 212,72.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M. 2. August. (D. N. B.) Reichs-Altbesih- anleihe 127,15, Ashaffenburger Buntpapter —,—, Buderus Eisen 132,00, Cement Heidelberg 168,00, Deutsche Gold u. Silber 265,00, Deutsche Linoleum 166,25, Eßlinger Maschinen 120,00, Felten u. Guill. 143,50, Ph. Holzmann 154,25, Gebr. Junghans —,—, Lahmeyer —,—, Mainkraftwerke 96,00, Rütgerswerke 150,00, Voigt u. Häffner ——, Westeregeln 122,50, Zellstoff Wald-
hof 1677/g. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner
amburg, 2. August. E Bank 1065.00, Voreinsbant 130,00, Lübeck-Büchen 94,50, Hamburg-
Amerika Paketf. 93,00, Hamburg-Südamerika 46,50, Nordd. Lloyd 99,00, Alsen Hement 187,00, Dynamit Nobel 88,25, - Guano 124,50, Harburger Gummi 186,50, Holsten - Brauerei 113,25, Neu Guinea —,—, Otavi 32,00. i n Wien, 2. August. (D. N. B.) Amtlich. [Jn Schillingen.] 5 0/6 Konversionsanleihe 1934/59 103,50, 3 0/9 Staatseisenb. Ges. Prior. 1-X 66,25, Donau-Save-Adria Obl. 64,85, Türkenlose —,—, 44 9/6 ‘Jnvest.-Anleihe 1937 90,00, Oesterr. Kreditanstalt-Wiener Bankverein —,—, Ungar. Creditbank —,—, Staatseisenbahnges.
29,05, Dynamit Nobel —,— Scheidemandel A.-G. —,—
A. E. G. Union —,—,
Brown - Boveri - Werke —,—,
T
Oesterr.
Kraftwerke A.-G. 89,25, Siemens-Schuckert 167,00, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 54,20, Felten u. Guilleaume —,—, Krupp ,—, Rima - Murany
A.-G., Berndorf 131
106,00, Stodawerte —,-—,
,00, Prager
Eisen
Leykam Josefsthal —,—, Steyrermühl 104,50. , Amsterdam, 2. August. (D. N. B.) 7 9/9 Deutsche Reich8- anleihe 1949 (Dawes) —,—, 54 % Deutsche Reichsanleihe 1965
Steyr-Daimler-Puch A. G.
(Young) 279,4, 6} 9/9 Bayer. Staats - Obl. 1945 j Bremen 1935 —,—, 6 9/6 Preuß. Obl. 1952 —,—,
Obl. 1945 —,—,
7 9/9 Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, Sparkassen- und Gicoverband 1947 —,—, 7# °/o Pr. Zentr.-Bod.-Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7°/9 Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Amísters Deutsche Reichsbank 70,00, 5/9 Arbed 1951 —,—, 54 0/9 Aubed Obl. —,—, T7 9/9 A.-G. f. Bergbau, Blei u. Zink Obl. 1948 —,—, 7°%/0 R. Bosch Doll.-Obl. 1951 —,—, 8/9 Cont. Caoutsch. Obl. 1950 —,—, 7°/9 Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950
damsche Bank 156,25,
63,50, 79/0 Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—,_6 °/o , 69% Harp. Bergb.-Obl. m
firhen Goldnt. 1934
,
241,00,
T °/0
79% Dresden
7 9/9 Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—,
79/9 Deutscher
Gelsen-s . Opt,
1949 —,—, 69/0 F. G. Farben Obl. 1945 —,—, 79/9 Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 *—,
Bank Pfdbr. 1953
1946 —,—, 79/0 Rhein.-Westf. E.-Obl. 5 jähr. Noten —,
, ,
—
,
, 79/9 Rhein.-Westf. Bod.-Crd.s 7/0 Rhein-Elbe Union Obl. m. Op.
79%
Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, 69/9 Siemens-Halske Zert. ge- winnber. Obl. 1930 —,—, 7 9/6 Verein. Stahlwerke Obl. 1951 —,—,
64 9/9 Verein. Stahlwerke Obl. Lit. © 1951 —,—
, F. G. Farben
Zert. v. Aktien 43,25, 79/9 Rhein.-Westf. Elektr. Obl. 1950 —,—,
69/0 Eschweiler Bergw. Obl. 1952 —,—, O 6 9/9 Siemens u. Halske Obl. 1930 —,—,
, ,
Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) —,—.
Kreuger u. Toll Windst. Deutsche
Fu Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
e — Í
Aegypten(Alexandrien und Kairo) . . « - Argentinien (Buenos Me) L ooo aus Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . . « - Brasilien (Nio de Saneiro) . . « « . « Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). - Estland : (Neval/Talinn) Finnland (Helsingf.) Ural (Paris). . riehenland (Athen) Holland (Ansterdam und Notterdam). . Jran (Teheran) . « - Jsland (Neyfkiavik) . Statien (Nom und Mailand) . ««+ e: (Tokio u. Kobe) ugoslawien (Bel- grad und Zagreb). Canada (Montreal). Lettland (Niga) Litauen (FKowno/Kau- C E Norwegen (Oslo) Oesterreih (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen). Portugal (Lissabon). Numänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) . . Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) ..« « Tschehoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) . . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von
1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.
100 Lire 1 Yen
100 Dinar 1 fanad. Doll. 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengóö
1 Goldpeso
Geld
12,69 0,752
41,90
0,167
3,047 55,32 47,00 12/39
67,93 5/48 9/331 2/353
15,39 59,39
13,09 0,719
5,694 2/488 49,00
41,94 62,27 48,95
47,00 11,29
63,89
57,14
16,98 8,651 1,978 1,464
1-Dollar
Amerika (New York)
2,488
3. August
137,26 137,54
Brief
12,72 0,756
41,98
0,169)
3,053 55,44 47,10 12,42
68,07 9,49 9,349 2,391
15,43 99,91
13,11 0/721
5,706 2,492 49,10 42,02 62,39 49,05 47,10 11,27 64,01 57,26 17,02 8,669 1,982 1,466
Geld
12,685 0,751 41,88
0,167 3/047 55 29 47,00 12,385
67,93 5,48 9,326 2,393
137,27 15,38 99,36
13,09 0,718
5,694 2/488 49,00 41,90 62,24 48/95 47,00 11/25 63,86 57,13 16,98 8/651 1,978
1,464
2,492
2,489
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
2. August
Brief
12,715 0,759
41,96
0,169
3,053 55,41 47,10 12,415
68,07 5/49 9,344 2/357
137,55 15,42 55,48
13,11 0,720
5,706 2,492 49,10 41,98 62,36 49,09 47,10 11,27 63,98 57,29 17,02 8,669 1,982 1,466 2,493
Sovereigns. . .. « + 20 Francs-Stüdle . Gold-Dollars e... Amerikanische: 1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische . « « « + Belgische. . « « . - - Brasilianische « « « « Bulgarische « « « « Dänische . «- -.. Danziger « - « -. . ° Engli|che: große « « « 1 £ u. darunter Estnishe .. Finnische « « « « « « - Französische . »« «- olländishe . « « « « talienische: große . 100 Lire u. darunt. JFugoslawische . . « « Kanadische . + « « « . Lettländische . « . « Litauishe. . « «i . « Norwegische . « » « « Oesterreich. : große. . 100 Schill. u. dar. Polni\he… . « .... Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei . Schwedische Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische ..... Tschecho)lowakisce: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter
Türkische . « « ..
Ungarische . . «.
Notiz für | 1 Stüdck
1 Dollar
1 Dollar
1 Pap.-Pefo 100 Belga 1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 B 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnul. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar
100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilttng 100 Schilling 100 Zloty
100 Lei
100 Lei 100 Kronen
100 Frs.
100 Frs.
100 Pejeten
100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund 100 Pengö
1 fanad. Doll.
Geld
20,38
16,16 4,185
2,45 2,45 0,724 41,76 0,148
55,17 47,01 12,365 12,365
5,43 9,29 136,93 13,07 5,68 2,45
41,70 6211
47,01
63,72 56/99 56/99
,79 84
48,90 .
3. August
Brief
20,46
16,22 4,205
2,47 2,47 0,744 41,92 0,168
55,39 47,19 12,409 12,405
5,47 9/33 13747
13,13 579 247
41,86 62/35
49,10 4719
63,98 57 21 57/21
8,83 186
Geld
20,38
16,16 4,185
2,451 2,451 0,723 41,76 0,148
99,14 47,01 12,36 12,36
9,43 9,285 136,94
13,07 5/68 2/45
41,66
62,08
48,90 4701
63,69 96,98
2. August
Brief
20,46
16,22 4,205
2,471 2,471 0,743 41,92 0,168
55,36 47,19 12,40 12,40
5,47 9,325 137,48 13,13 5,72 2,47
41,82 62.32
49,10 47.19
tao S o
Ÿ e A
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e: E D BE P E D C E A E L E E E: T S L Y 2: Eh: A É n s f a7