1921 / 152 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jul 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Sachversrändigen der Handwerks- und Handelsfammern und Vezxs in weitgehendstiem Maße

des Abaeordneten Breitscheid an die Vérnunft nübt nits, nur die heranzuziehen L: R S G : iktatur des Proletariats und die Sowietverfassuna bei uns wird Namentliche Abstimmung exfolgt über deu Autrag der Mw e e e ad C@ 2

unterstüßen nicht dic französischen Chauvinisten. Mit Vernunft und | verlorenen Krieges auf die Arbeiter abzuwälzen. Dahin gehort aud Le DEL, N L, Gerechtigkeit kommt man weiter als mit Säbelrasseln. (Beifall bei |} die Politik der Amsterdamer Gewerkschaftszentrale. Der Appell | treter der Verbraucherorganijationen den Unabhängigen Sozialdemokraten.)

Abg. Ko ch (Dem.): Wir haben genug Gelegenheit, uns einande! s A, A} chP Ave genug WelegenHelxl, Uns einandet s WEs x A On f) E B S A, 4 A E E M g av unsere Fehler und Sünden vorzuhalien, aber bei dieser Interpellation ie Unterstüßung des auswärtigen Proletariats finden. Bei dieser | Sozialdemokraten, den Fustizminisier aufzuforderu,

| ommi es darauf an, sich cinmal mit der Schuld zu befassen, die | Debatte haben wir von den Sozialdemokraten keine neuen Tône | die .Staatsan wälte anzuweisen, die Be- ; P e er fremde Volker gagen Deutschland haben. Das deutsche Parlament | gehört, sie seßen nur ihre Politik des Bündnisses mit den Bürger- schaädigu nung von RotationusSma]ch1inen, Die zum eit en y E anzeiger und Lei en ada | | | j

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jo\lie es lernen, dasjenige, was fast das ganze deutsche Volk ein: (iden vom Auguit Be fort Ad EPENEN, uy forraelene E L Wegnahme E Maschinenteilen und |

heili ‘denkt, au cinbeitlih zum Ausdurck zu bringen. Diese. | ckokengrader der Arbeitermassen. Aber es wird em Sa l andêr im Preßgeseßb nicht vorgesehene - .

A err omit nene A Warioion R e ie breiten S N das diese Sozialde caten hinwegfegen | L B E 152 D

Debxtte würde an Wert gewinnen, wenn, die Parteien fb auf bas | dip" ub die Üncbhingicen tragen cine Voranhwortuna tür diese | Eingriffe inm Dru r n unterlassen. è ® Berlin, Sonnabend, den 2. Zuli

beschränken Toürden, was gemeinsam uber die Anmaßung des | T7 e e L Mr. F A, rf t x N s 6 f B ; iteL

Geanees au sagen ist. Der Friedenövertraa E au das mat Regierunq als Mitläufer mit. Der D E hat Men fog "4 vou P B eLA ehen du iti Ta TFEn, pre i |

p O T s L R ES Beanadi Heidluk des Reichstages mit Füßen d aber Der 2 ; t 216 gegen 504 Summen auge - : « z

lassen uns immerhin noch einige Rechte, die wir zu vertreten haben. | Beagnadigungsbescluß det Reichstages mit Füßen aetlreten, aver Der Antrag wird Utt ges / g : : d B i 2 R dtaa bes Uiadis

Unjeren Pflichten stehen Pflichten der Gegner gegenüber, deren Er- | wo sind die Parteien, die mit dieiem Minister abrechnen? Aub | nommen. Die Abstimmung Uber den welleren An- (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) hun den Ländern au] da X R e 19. der Uls, raw e O Mie Mei2un ein E

füllung mir unter allen Umständen verlangen müssen. (Sehr richtig!) der kluge Breitscheid gibt si als Frohnvogt geaen die deutfchen trag Braun und Genosseu (Soz.), das Staats- Ma. 9 O Maas M er Es wird dafür, ein Teil dagegen stimmen Sollte der Ausfchußantrag d Apri t i ;

Wi en Oberscblesien als gordnetes Land den Gegnern überlassen | Arbeiter her aur Erfüllung der Forderungen der Sntenie. D Inde iilieri i veim Reiche seinen Einfluß in der ck î i i s na einex Genehmigung mit Wirkung vom 1. L S E i a6 # a Ee E tel E e R N e} men Hungertod mutet Breitsheid den Arbeitern im Namen der U In ersuchen, beim Ee Feen O E Er Schulamtsbewerber s{hon immer seine Aufmerksamkeit geschenkt. S \ Kraft N 8 2 l die vo R ih zu zahlende durchgehen, so werden wir natürlich auch bezügli der Umlervar- und sehen es jeßt in shwecster Verwüstung. Aus der im Friedens- | samen Dungert n Regierung Wirtb regiert mit dem Aus- Richtung auf schleunige Aenderung des Gexr1ichts- Bei den Provinzialshultollegien werden bejondere Listen für Be- 1 in Kraft. 2 ah § 2 soll t m Reich zu zahlen teilung den Antrag, den der Berichterstatter und seine deuts- vertrag ursprün vorge}ehenen Besebung der Brückenköpfe im Arbeiter zu. Ul die VicgIerung 4% 1 LE 2m Us ifungsgeseges ad bér Strafproz werber und Bewerberinnen aufgestellt, bie sich L t nas Ab ndung zur besonderen Fürsorge für die staatlichen teilung po ee Ma N haler D ab für vis

j ait Me S R R R R Eh s -hmozustand und wirf Aagrari ¿in Geshenk von 224 Mil- E ß- ; : és „Es s » 5 L N L 2 Rheinlend 1st dae Hergabe des Rheinlands As Faustpfand gemacht abmezustand und wirft den Agrariern ein_G eshenk von 1 1a] hl Regrrng eintragen lassen dürfen, obwohl sie sih sonst auch in | Häfen zurüdck estellt werden. Der Hauptausschuz hat freie Verpa tung; die Gefahren, die früher davon zu befürchten

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‘ist dae Her 1 mezustand und wirft den Agrar M O E 1 N E 4 hen, daß die Auswa n: die Snhú:nte bat diejes Land nicht uur 5 euen H larden 1 der Brotverteuerung in den SHoß. Nur das Prole- | ordnung dahin eltend l machen, Daz die U C é ; s . : Á / e 2a) ; : » i E aa abalen E E, E E dnn den Weltkrieg liquiideren dur die Weltrevolutien. | dexr Laitenrichter Unia DULO Volts- anderen ger r men. Jn jedem Bezirk foll mit | einen § 3 hinzugefügt, worin das Staatsministerium er- | waren, bestehen zeute niht mehr. Der Vorredner hat gegen Fe unter bestimmten „Vedurgungen erhalten, jondern je dehandell cs I L C ( © freiwilliger itwtirkung der ehrerschaft eine Zentralinstanz eîn- mächtigt wird, wegen Ausführung \{wehender Wasserstraßen- Domänenpächter Vorwürfe erhoben, die in ihrer Allgemeinhet

i * Gnade uxd Ungnade unterworfene Kolonie. (Sehr richti Beifall bei den Kommunisten. wat n Proportionalwahlrecht ; ; : S LaTeZ : manne H tete e or -

Die Gatenie : bat die E n S Vovelie dec Berin Ee Deerm 0 L Vp.): Wir s{ließen uns dem ae A enfeits rode : ' i Grie, E Meicage dee UNA S La A (694) e die | pläne mit der Reichsregierung Verträge vorbehaltlich der | nbes eimübige Ste (i ie bgt N Stellen derart

U SIA r : A TET T R C0 E A LLLLE D _ L E L O (S . 7 +1 è: . , SY) ; Bo J , B 2A fred L Ee s E 4 f | f a - ¡ L) Á L h R L s à 2 ar m nübtae Sic unasaese : ( S i

gebraht und dadur die Wohnungsnot und Shulnoi auf das | Protest gegen die Mo N Eine. Uvanrhet n Zen Das. Ergebnis ist die Ablehnung mit 184 gegen Schülerzahl in den Vorschulfklassen der Privatshulen erwidert ein geseßlichen Bereitstellung der erforderlichen Geldmittel ab- lter E De Aniudiaune des Landwirtschaftsministers ab- l außerste gelteigert (sehr wahr); sie bat eine unerhörte Masse von N Vir fön Ta S Baring unserer Bonin 128 Stimmen. Regierungsvertreter, daß durh mehrere Runderlasse | zushließen. Jm übrigen empfiehlt der Hauptaus\chuß Die gegeben ‘werden. Die Darstellung des Vorredners über den j Verordnungen in allen politischen und wirtschaftlichen Fragen über das | L R n id Qu Wirkli:bkert liegen den Sanfktionen ganz andere Der Antrag derselben Antragsteller, die Laien- ves Ministers ausdrüclih auf die Bestimmung des Grundschul- | Genehmigung des Vertrages und des Mantelgeseßes und Zustand der Arbeiterwohnungen und die Lage der Arbeiter auf den | nE I O a e E ire VhiiPten zuarunde. Die Zollinie entbehrt jeder natürlichen wirt- | richter auch zu den Straskammern hinzuzuziehen, gelete hingewiesen sei, wonach die gesamte Shülerzahl in den | s{lägt außerdem eine Reihe von Entschließungen vor, dic | Domänen hat doh die etwa vorhandenen Ünzuträglichkeiten nicht | Ätorkeriannen e n Vel hs Va durGsel df schaftlichen “Unterlage. Die Arbeitslosigkeit in der deutschen | yar vorher in einfaher Abstimmung an genommen ch orsculkla en der Privatschulen den bisherigen Umfang nit | sich auf die im Staatsvertrage vorgesehene endgültige Ver- | übertrieben. Den vom Hauptaus\{huß gestellten Anträgen und i Die Entente will nit nur ein Faustpfand R De ind Bebaten, Industrie steigt von Tag zu Tag. Die Sanktionen bereiten der | worden. Angenom men wird mit kuapper Mehrheit e Aufre des Abg. Milklberg (D. Nat.) erwidert ei einbarung, auf die schiedsgerichtlihe Entscheidung von vorgeschlagenen Entsließungen stimmen wir zu. Die sozialdemo-

sonder n das Rheinland mit franzósische! QulAie durchdringen, dem Handelsspionage den * Boden. ‘Die A E E auch ein weiterer Antrag Braun, daß die Berufung s Regierungsvertréter, daß e Kreis n CAUGrbuta niGt Streitigkeiten und auf die Bildung anes Beirats aus Ver- U 4 gr A ute d D M. J habe aufriótiges Mit- ; französischen Wirtschaftsleben angliedern und politis erobern. (Sehr | deutschen Famitien aufs enaste e ihre Benußz O Roe N%-| (den Mlle“ Evslinstangtihen Wr ETLE in n Vie Zahl der großen Kreise aufgenommen worden sei, weil er | tretern der preußischen Verkehrsinteressenten und des | fühl mit der sozialdemokratischen Partei und bedaure sehr, daß

rihtigl) In der französischen Presse ist offen die Absicht einge- | srei, Ge or Puls "Pabriken l ore im Stillitand gewwungen, | Strafsachen zulässig sein soll; eine überwiegende M vom Regicrungspräsidenten erst an fünfter Stelle. dazu vorze- | preußischen Landtags zur Mitwirkung bei der Beratung über | Fey Abg. Peters-Hochdonn heute nicht für, fic das Wort führen

standen, die germanishe Kultur am Rhein innerlich zu überwinden | zu reer orden zerstört, und das nennt man Sanktionen | Mehrheit findet der Antrag Braun, begabten {lagen wurde und der Minister sich dem Urteil des Regierungs- | die wasserwirtschaftlichen Aufgaben Preußens beziehen. fonnte, denn er hat do immer noh über eine gewisse Sachkennt-

e E e L R U i E 1 Gu T Rene "Die Ententetruppen haben nichts | Kindern minderbem Mie Ce in präsidenten angeschlossen habe. x ; Es liegt ein von allen Parteien mit Ausnahme der | nis verfügt. Unter Blinden ist ja immer der Einäugige König,

Pressebureau treibt cine unerhörte Propaganda und berechnet seine | U r und viel zu verzehren. Die wahren Ziele der Sanktionen | grö 3ah E Stats G Wag Auf Anfrage des Aba. Kimpel (Dem.) erwidert ein Re | @ isten unterstüßter Antrag vor: die Genehmigung des | heute hat aber ein ganz Blinder gesprochen, der auch mit dem | Ge Nees Mose L E S at Mit Bilekien, Selunnn, bten id U Me on des RMhéinlandes Nicht Ent- A a E S E Br S8 gierungsvertreter, daß ein Gesegentwurf über ein neues Diszipli- Siäcdübertingea und des M anialgesahes auszuseßen und das Krüdstod niht die Spur herausfühlt.. Jch freue mi sehr, daß Nolk bezahlt. - (Hört! Höri) Es gilt, mit Broschüren, Zeitungen ridten sich auf die Annexton dev he es, Il S zum Berussrichteramt zu erossnen. narreWt für die preußischen Beamten d weit abgeschlossen sei a e 2 ; ZuqeßB nd Es e : O as : Í ] } U tausstell di inlà ‘der ß sondern Entdeutf t E j J daß F i ar ' , t eat 4 ; ; eser landwirtschaftlihe „Sachkenner“, dessen heutige Rede von

Theatervorstelluagen und Kunstaus)tellungen die Rheinländer der | preußung, din: e A UO Menn lten der Vbivebr Veber den leßten Antrag Braun, daß hervorragend daß es noch im Laufe des Sommers dem Staatsrat zugehen werde. | Staatsministerium zu ersuchen, zunächst die Berichtigung Deb Sl Irerilndnis, wett ais das landwirtschaftliche Ministe- : deutscben Kultur zu entziehen. Ueje Propaganda- und Annexions- | ch1Ò)en Bestrebungen E iei für ihre treudeutshe | befähigte und praktisch erfahrene Personen aus allen Auf Anfrage des Abg. Ludw ig (U. Soz.) wegen neuer Be- zweier offenbarer . Unrichtigkeiten in dem Staatsvertrage (in | zium verlassen hat; das war eine gute Folge der Wahl vom j

POLUE, sed, Ver A ube, Ei N Me B A See det ‘frangôsischen Maren müßte ein | Kreisen des Volkes durch Ablegung der Gerichtl8afsessoreu- stimmungen über die Behandlung der Ausländer, erwidert etn 8 6 und in der Anlage B. Nachweisung der begonnenen | 2, Februar, und sein Beispiel bleibt hoffentlih nicht vereinzelt.

vinzial(andtag darf fein Wort über die Tatsache der Belebung g | emeiner Boykott entgegentreten, Die Regierung muß dafür | prüfung die Befähigung zum Richteramt exlangen können, Regierungsvertreter, daß kein neuer Erlaß ergangen sei, der die | Bauten), die auch von allen Beteiligten als Unrichtigkeiten er- | Ex war von Herrn Braun in das Ministerium berufen worden,

\proden werden. (Hbrt! Hört) Wir erfahren von einer Unzahl} 04gemÖöimner | O enge h im Rhein- ; i HiR E B S E GL L T A I | Bestimmungen über die Ausländer verschlehtere oder ershwere. | f ind cbeizuführ Dazu haben die bürgerlichen | und er h i Sachkenntnis von der ftaatlihen Futter-

vo% Audweisungen und {weren Bestrafungen wegen Abhaltung un- *| sorgen, daß das! Gefühl der Verlassenheit L s ; E auth wenn sie den bisher vorgeschriebenen Ausbildungsgang Auf Anfrage des Abg. R üffe r (D. Nat.) erwidert ein Re- S ? s V s ot E inen Misak Blaenden L Gee I nts Ei “DomänenoäGter | E R e Salina da Genie and nit auf F Amerika sollten es nicht ver- iht durd cht haben, findet ebenfalls namentliche : i; B L: L í arteien und die Soztaloemolr 3 j ( i ; h 3. n Do1 r,

erlaubter Versammlungen, wegen unpassender Haltung den Entente- land niht auffommt. Gngland und E A P A S e terungévertreter, daß der Entwurf einer neuen Städteordnun 2, i in2wi ie Cr io ier Jahre vor Ablauf des Vertrages die

offizicren und Sicherheitsmännern gegenüber. Solche Dinge sind | gessen, daß sie_Mitschuldige an diesen Uner U biet A Abstimmung stait. Der Antrag wird mit 158 gegen 149 ein Ministerium des Jnnern einer nohmaligen Bearbeitung Worilauts beantragi: An S N N Ls : L e Ga U absichtlich so scchlecht wie mög-

schon im drakonischen Kriegsrecht verdammbar, geschweige denn in | land täuscht sich, wenn 28 Pee Wirlsaft icht “ftó O ir | Stimmen angenommen. (Beifall links.) unterzogen werde, im Laufe des Juli dem Staatsministerium zur | der Reichsregierung zu den vom Haup aus\huß gefaßten | fi düngt, muß schon ein ganz dummer Pächter sein. Jh danke

einem friedlichen Lande. (Sehr wahr!) Wegen Richtanmeldung von E O es Härfsten P test E Lo roiriscbattlichen Jn der großen Anzahl der sonst noch zum Fustizetat Beschlußfassung zugehen werde. | : | Esntchließungen nah Möglichkeit festzustellen. A Weber, dah er heute wiederum vor aller Oeffentlichkeit fest-

Prieftaude O E N dee. Frargasen E E dd ra mlité Oa Gervatdmaßnahmon der Sanktionën (Beifall) vorliegenden Anträge befinden sich drei dem Sinne uach Auf Anfrage des Abg. Me ye r - Solingen (Soz.) über den | Nachdem Abg. Engberding (Zentr.) namens des | gestellt hat, daß es Schaumschlägerei ist, wenn die Sozialdemo-

konnen die My ftertde „Angi De Franzosen R B Me O E Aba R N ot (D. Vp.) führt im Schlusßgwort aus: Wic | übereinstimmende, von den Sozialdemokraten, Unabhängige! besonderen Teuerungszusch ag für Apotheken im beseßten Gebiet Hauptausschusses einen sehr ausführlichen mündlichen Bericht | fraten si draußen im Lande als Freunde der kleinen Landwirte

L ADY Aber A E A8 M) er WirisBefit Aus Fönnen von e iden “eit einen Protest gegen die Sanktionen | und Kommunisten eingebrahte auf A bschaffff ung O a S Ga an E über den Fnhalt des Staatsvertrages, über die dazu von den | und der Landarbeiter hinstellen und \stch für die Aufteilung der

die VaBURIE DurWoringung my! ver Tan R : A A M B E E Bilde, das hie d r A S N S2 sich daraus erfläre, er Tarif für die Apothekenangeitellten in | Roichsvertret baeaebenen Erklärungen und über die vom | großen Güter erklären. Auf diese Erklärungen sind bei den legten

cinem Bericht er franzofishen Handelskammer im besekten Gebiete, verlangen. Jeder muß erschuütler! jen von dem Dl de, das Hier | d er Tode S 11 V0 f C a dem Vorlag des : beseßten Gebiet bedeutend höher sei als im Reichsgebiet, daß | eich vertreter abgeg L N E à : De rêndlihe Wähler hineingefallen. F

den die „Frankfurter Zeitung“ abgedruckt hat, ist ersichtlich, daß | entrollt worden ist, Blühende Zndufr'en, ei! die wir stolz waren, | Präsidenten Leinert soll diese Forderung den vier a 1 cus sozialen Gründen der Zuschlag vom Wohlfahrts- | Ausschusse beantragten Entschließungen erstattet M, e ahlen e e a e BosDin feine A leinenossen O a 6 O o Uen Obi ena Too M bie f e R An vorher angenommenen Anträgen Braun angegliedert minister angeordnet sei. Eine einseitige Begünstigung der Besißer | jede weitere Erörterung gemäß den erwähnten E aler | Schmidt-Cöpenick „Sozialdemokratie und Landwirtschaft“ und auf

von Deutschland niemals außer at gelassen werden darf. (Hört! | v oben ba Vebiet getrennt. 20 1 de C Strafen werden | werden. Die Unabhängigen und die Kommunisten ver- habe nicht stattgefunden. E l Parteien beschlossen, womit die weitere Beratung des Gegen- | die Broschüre, die Herr Braun vor den Wahlen erscheinen ließ

Hört!) Der Bericht weist weiter darauf hin, daß Hdleles beseizte | gesprochen hat. Zeitungen werden verboten, harte Sirasen werden | N G O aao Es folgt di weite Beratung der Anträge s t {fällt e Sol ALDIE E O ine e E:

T nd denmnädt cin autonomes Land sein wird, daß di Sanktions- | vechängt, unsere Bevölkerung ist rechtlos und vogelfrei gegen alle | langen für ihre früher als der sozialdemokrati]e cinge- folgt die 3 D. V d G g bie B f | standes für heute entjaut. d „Zwei Jahre Regierungstätigkeit in Preußen“. Wenn Herr Weber

Land demnä} cin autonomes Land je ird, daß die. S ons- erhangt, Unere QDEDOLLELBIS fl 7 / an U Rae A Í : Ain at A OLSTES S . . Vp. j : ; i ¿ Lat a nt Sr : 7

volitik nur Vorwand ist, um die Rheinlande wirtschaftlich und später GSemwalttaten, religiöse Veranstaltungen werden verhindert, die Ghre brachten Anträge die Priorität auch bei der Abstimmung; die Dr. v. Krause ( p.) un enossen, die dahin | Das Haus wendet sich zur Fortseßung der | heute noch von den Landarbeitern als Sfllaven spricht, so ist da

ves Hauses und der Frauen wird angegriffen. Deutsche Beamten große Mehrheit tritt der Auffassung des Prästdenten bei. gehen: das Staatsministerium zu ersuchen, umgehend das zweiten Beratung des Haushaltsplans für do ganz gewaltig übertrieben. (Stürmischer Widerspru links.) |

au politis ‘Frankrei anzugliedern. Bequem ist es nun, bon ; ge! ut an ck Cy Mas aas H f : : : 1 T j é Os O c N f unserer Regierung zu fordern, daß sie für die Beseitigung der | wurden zu Handlungen gezwungen, die 11h gegen das ergene Vater- Mit 175 gegen 133 Stimmen wird der Antrag BLaUN:- Geseß über die Zuteilung der Restkreise von Westpreußen Lo Domän enverw altun g. Der Qa gan Braanisation Ee rit Cte anae f i Sanfktionen forgen joll, bequem ist es auch, mit dem Sturz der land ricteten. Jt das alles etwa cin Zeichen der bloßen Fur! Heilmann-Kuttner auf Abschaffung der Elbing, Marienburg, Marientverder, Stuhm und Rosenberg beantragt. eine Erhöhung der Ansäßze der Einnahme um zehn brehungen ins) Saben Sie ih agegen Aterthet baf bad Regierung zu drohen. Wir lehnen“ es ab, uns an_der Minister- | die die Gntente noch immer hat? Und Briand fügt der Gewalt Todesstrafe abgelehnt. Damit”sind die Anträge zu dem Kommunalverband Ostpreußen, ohne Rücksicht auf | Millionen Mark, wovon im Extraordinarium drei Millionen Handelsministerium in das Kalisyndikat eintrat und deu Kohlen- stürzerei zu beteiligen, aber wir wollen feststellen, daß es unmöglich | den Hohn B uten W Mon ola E aufheben will, wenn | Dr. Co h n-(U. Soz.) und Ka (Komm.) erledigt. (Großer die später zu erhebende geldliche Auseinandersezung dem | zuc Erhöhung des Fonds sür Arbeiterwohnungen von drei | syndikat angehört? Wie kann man jeßt behaupten wollen, daß die | it, von Deutschland die Wiederquémachung zu, verlangen, wenn, wan | e eie sed n Anspruch, ob es der Fall ist. Der Minister | Lärm und Pfuirufe links.) N Landiag zur schleunigsten Beratung und Verabschiedung vor- | auf sechs Millionen, ferner sieben Millionen zur Erhöhung Brotverteuerung von der Erhöhung der Getreidepreise herrührt? mit solchen Maßnahmen in das deuts e Se A D Roï : hofft, t 8 die t der Entente aber Frankrei will Jur Annahme gelangte ein fernerer Antxag der Sozial- zulegen. | dex Titelsumme für Landgewinnungsarbeiten verwendet Die Erhöhung der Getreidepreise ist doch gegeben dur die Jndex- | Leben eingreift. E Zollg! iFC iegt nd) wie ein h )agvaum wll n olen E auf n Las C e E Q 2E A c Cin E L : A r oll das Mi J rium e ucht werden den Di Unterxverteilun dieser sieben Millionen fommission, in der auch Jhre Freunde styen, diese Erhöhung ist | das besekte und das unbejeßtc Gebiet, sie führt zu einem unerhörten | diese Einsicht gar nicht, es will nux die Reparation unmöglich demokraten, den Justizminister auszusordern, ml allem _ Ferner " j i A iverden Y en. Lte U1 erieuung bleib Dex Ausschuß | bedingt durch die fortgesegte Erhöhung der Löhne in den Land- | Nerbrau& von Lurxusartikeln im beseßten Gebiete. Im Mai sind | machen, um immer wieder neue Sanktionen verhängen zu können. | Nachdruck dahin zu wirken, daß die S ch öffen und Ge- jeßigen Teil des ehemali; Regierungsbezirks Marien- | Mark so dem Ministerium überlassen bleiben. Ler L B Zain But Arube Tinta) “Die Vactshubordnung | fr 172 Millionen geistige Getränke, namentlih Champagner aus | Wir am Rheine glauben nit mehr an die Gerechtigkeit der | schworenen (abgeschen von den Lagesgeldern) für werder als Regierungsbezirk bestehen zu de und ihm | s{lägt außerdem eine Reihe von Entschließungen Eu ist in ihr Gegenteil vartehet worden, aus cinem Schuß dexr Pächter Frankrei in das beseßte Gebiet eingeführt. Auch der französische (Entente, aber wir vergweiseln dennoch_ nicht! (Beifall) _Aber DIe entgangenen Arbeitsverdienst ent [chaàdigt den Namen We tpreußen zu geben, Ju Verbindung damit | worunter auhch Diejent e ih befindet, in den Domänenhaus- Fiagind gan fürchterli he Höher Bea ubung der Pachten geworden. M MWirtschaftspolitiker sollte cinsehen, daß das beseßte Gebiet dadurch | Unkenntnis, die noch vielfach in Berlin über uns herrscht, muß Es 5 j h wird beraten der Antrag v. Plehw e (D. Nat. der als [t füx 1922 zehn Millionen Mark für den Bau von Acbeiter- es Höhersch ng der Pach e t. für Schiek d Sólezmumer ein Dorado wird, aber Deutschland winden. (Zusti 1 Wir müsse 3 üb he falsche werden, i: A Ö egen die Pachtcinigungsämter sind erhebliche Beschwerden laut | flit Seelen Und R ellen ann, Das (f JWleier: n Lesen uber das alles muß jet gurüdtreten an esihts Abg. Sch ulz - Neukölln (Komm.) wendet sih gegen die Geseyentwurf verlangt, daß die Provinziallandtags- | wohnungen einzuseßen. E | geworden, auch wegen der hohen Kosten. Um so ungeheuerliher dabei seine Reparationpflichten uicht ann L ift F E O it @ A E C Ga Aan Ab Sellanthn Möptheit welche sich Ne Abschaffung der Todesstrafe aus- abgeordneten des ‘Stadtkreises Elbing, der Landkreise Elbing, Aba. Weißermel (D. Nat.) berichtet über die Aus\chuß- | ist es, daß cine Verfügung des Ministers Braun mit einem Auf- DINGS E Ug S E E C E E L A D i Ag / y ias N R R T At G T Gs : 2 / s : j oßent è Ï A d ozent arbeitet. Redner furt eine Anzahl vor j A E arc Per 4h Q n Neg P N A sei Han 2 i me Mort danken wenn er aber reine patriotische gesprochen hat, Seine erregten Ausführungen werden indes Marienburg, Marienwerder, Rosenberg und Stuhm sowte | vechandlungen zu diesem Etat. Besonders großen Raum haben | {lag von 200 Prozent arbeitet Redner führt eine Anzahl v ia Pubmeäpea sondern in eidenówea. Das ist ciBta bie Dort Agitation ân dieser Sache will, so frage ih, ob denn Vaterlandsliebe | niedergeshricen : S des bei Preußen verbliebenen Teiles des Kreises Danziger | in der Aus\hußerörterung die Fragen oov Si H Fällen an, in Aus die E f 6 G0 V raámag getrieben 0 rein HUHmeewed, 10 Ll Cl E D B. L U D L rv Ia pet - f S S / s Ï A E - : G s ° . :¿ z 2 , Besie elun erivende C roorden ind. Auch wir wün en, 0 aat YHeaner, daf der | des Ruhmeswege ist verpaßt. Vas gilk fur jede deutsche Regierung. | ein Verbrechen ist. (Beifall rechts.) Herr Höllein beweist nur die Die Anträge der Kommu nisten auf allgemeine : Niederung bis zur geseßlichen Regelung der fommunalen Ta O lciveit auf fis au bie Pachtschubordnung ausgedehnt Staat e aus den Damänat bevaustviriHaliet, aber e muß Aber es muß gelingen, das deutshe Bolf zu einigen, den Parteihader | deutshe Eigenart, daß wix uns gegenseitig den Kopf waschen. qn Amnestie, Aufhebung des Ausnahmezustandes und der Aus- Verfassung und Verwaltung in der Ostmark volles Stimm- Ls h 4 son, Was die Erhöhung der C ren dur den Aus- | bedenken, daß neben der Zahlung der Papierlaypen der Bächter | zu überwinden. Die leßte Schuld an folchen Ausbrüchen der Bolks- Grunde sind wir fast alle, mit wenigen As, A, us | nahmegerihte, Berufung der Richter, Beisißer und Ge- recht im Provinziallandiag der Provinz Ostpreußen erhalten. \chuß betreffe, so werde. das Haus darüber zu entscheiden haben. | sämtliche Reparaturkosten tragen muß, sämtliche öffentlichen | empfindung, wie den Kapp-Putsch, trägt die O allem, was hier gesagt, giche ih E vent gt it Omar schworenen aus den Reihen der organisierten Arbeiter, Ange- Der SIOIagaa hat den ersten Antrag Krause Die Mehrheit des Ausschusses glaube, aus der Erhöhung der | Lasten, die Schullasten, die Versicherung der Gebäude, die unent- bei dent Konmnunisten), ‘die uns fortgejeut neue, Seglige Versen D O ee Meidrdicruna B S emeinen | stellten und Beamten beiderlei Geschlechts, zuc Reform des dahin abgeändert: 1. baldmöglichst einen Gesehentwurf über | Pachten werde sich dieje Mehreinnahme erzielen lassen. Für den | geltlihe Vertcetung des Fiskus, bei Neubauten ein Drittel der Entente meint, daß sie dadur unsere Regierung stüßen könnte. | mühungen der Reichsregierung Bejettugung der gegen die augemeinen | S, afvollzugs d zur Frage ‘dex Bes E vor Ge di teilung der Restkveise von Westpreußen Elbin Stadt der Annahme sei von deutschnationaler Seite ein Antrag ein- | Kosten und sämtlihe Fuhren. Die gemeinnüßigen Sicdlung3- Frarfreih muß unterscheiden zwischen einer Politik, die uns die | Grundsäße des Völkerrechts wie gegen die bejonderen Vorschriften Strafvollzugs und zur Frage der Jeshastigung Der We- ie Zuteilu Y 5 g Fall der Annahme jet : / ; ; Gat S e t (LO Ss i Miederautmabung möglih macht, und einer Politik der Gewalt und s Friedensvertrages verhängten ® Sanktionen“ bislang vergeblih | sangenen werden abgelehnt. Angenommen ivird dex Antrag und Land, Marienburg, Marienwerder, Stuhm und Rosen- | gebracht, der au die Unterverteilung s E A E E N la Vi 20s : Viedergutmächung möglich macht, und einer Polttik der Sewail, Un) } des ¿FriedenSvertrages Verg! Daa i an Ee E N Es: Í O In : , N Te * m zehn Mi L iht 3 ( ch nicht an Berliner Schieber. der Balkanisierung, die uns vernichtei Und _uns verhinderi, über- | gewesen sind. Ein Ende der unerträglihen politischen, kulturellen der Sozialdemokraten, das Staatsministerium zu ersuchen, die berg zut dent Kommunalverband Ostpreußen, ohne Rücksicht geschlagenen summar r ntänenvorwerte Mühlen, Fischereien, | Die S Ualbeutoltaten haben den im Aus\huß abgelehnten Antrag haupt eine Megierung festzuhalten. Sine Erquickung ist es, daß | und wirtschaftlichen Schädigungen der besezten Gebiete ist nicht Ergebnisse der Arbeitèn der Kommission für die Beratung der auf die später zu erledigende geldliche Auseinanderseßung, Met Tate 2 Moot rundstücke) regelt Jedenfalls müßten die dem | auf Selbstbewirtshaftung der Domänen wieder cingebraht. Die jede t¿erroristische Maßnahme der Entente die rheinishe Bevölkerung | abgusehen. Der von der sranzösishen Regierung in dieser Frage | Refom des Strafvollzugs dem Laudtag baldigst vorzulegen dem Landtag vorzulegen; 2. mit möglichster Beschleunigun A g + i i aus- | Druckfkosten dafür hatte man lieber sparen sollen. ( rer Lärm ster an uns ges{lossen hat. MRuinieren kann die Entent Ha S mkt se die Stelle des R das et zug g N O : f OOENFOE N, : Ausschußvorshlage anhaftenden etatsrehtlihen Bedenke1 ruckosten dafür h sparen soll: ‘Großer Lär tut not, fester an uns gesclofsen hat O au e N D j geo O P A le Seel 2E und bei dieser Reform von folgenden Grundsäßen auszugehen: einen R einzubringen, P EeR n in Df geräumt werden E In E Was artet herauskommt, zeigt z. B das deutihe Boit wohl, aver cht zerreißen. (Vei nrecht, an dle elle der Versöhnumg dauernde DBerfemndu! 1 : ck r nAi Normal 83 int ; « , ; H S: z l ie Q áne D 8 fommt ja auch nur darauf an, gewiss ; * Loth Tan Fz; : | exstens die Schaffung von selbständigen Verwaltung? Provinziallandiag und die Landwirt Stammevr t- ; . Die Ausshußberatung dieses | Le Vomane em, es fommt j ) nur f an, gewissen A rein Me, Sen Vntemellarten ani eb ald E E O S A ira für den ‘Batonzug iee 'Sinaeiiico von: wirt- Greuhins getoâhlien Abgeordneten der östlith des Korridors A Ma Me U L T L n E daß man V erren S zu pa aner Sn bier wber nit auf den Schuß der dèutshen Interessen, sondern | Volkes fgezwungenen Denen T Welt gegen diese Ver- | shaftlichen, pädagogischen und ärztlichen Beiräten, Trennung gelegenen Teile der ehemaligen Provinz Westpreußen das | jegt mit diesen Fragen ernster nimmt, als es im Dreiklassen- | h Millionen bineinsteden Tier Die Stabi Berlin hot N auf einen nationalistisen Rummel an. Diese Kreise haben gar | gewaltigung. Wir verlangen, daß sih die alliierten Mächte ebenso | des Strafvollzugs von Der Staatsanwaltschaft; zweitens: bet volle Stimmrecht verliehen wird. parlament der Fall war. Früher war die Ae Bren Gütern ur Kue Einnahme Voit 15 Mark Zus dent Moxgeri. fein Necht, von Gerechtigkeit und Völkerreht zu sprechen. Diese | an die Bestimmungen des Friederêvertrages halten, wie es Deutsh- | der Beschäftigung der Gefangenen ijt auf ihre ‘Fähigkeiten und Zum zweiten Antrag Krause hat der Ausshuß be- | ein Privileg M A a O T Hs A Sie Für die aus Polen vertriebenen Domänenpächter muß der Staat Zehen Pepie L d As L D 61 E Teer ho P e ere Aoblkerung f be P M S e ies E g dét E S llen Da D or Weichsel len A Ld AUO I MBiTAise lied gerina, “Vin der S odlttionäiven sorgen. Anträge zugunsten der Landarbeiter sind gerade aus Feen Papier bezeihnet, he verfolgen nur 19 L Ooriemonne €- Wir danken der so sckchwer heumgejuchtien & polterung fur die fort- berufliche Tâätigi eit Rücksicht 21t nehmen; drittens: ie Se: ge lie enen oftlid er ei e g egenen ei ec ehe- V0 ] / j i: j O LRE L unserer Fraktion hervorgegangen Der Landbau t R f E, 2 R U Us 4 donn in diesem Krieae das Völkerrecht n Fiton E Ç I N E A L A i ; x Pa O TTEN O Ö* P & N , - v e s e Klasse die Verwaltun des Staats und UIELEL 251 / Cl Mneaannigen, L ALUNIDAAI | ein 4 ommer O ace E as S euie e E E R E, durch Ee O N fängnisbibliotheken sind nach den Grundsäßen moderner maligen Provinz Westpreußen als Regierungsbezirk be- Be N tiges U in Pn He llen Heute, nah dem Zu- | vatives Gewerbe, und die Handeltreibenden können wir in „der N r E R At E M O D Volfsblibliotheken ohne einseitige politishe und religios|e stechen zu lassen und diesem den Namen Westpreußen zu | sammenbruh des alten Staatswesens, schreit gerade i R Mg ie raa Ï ar C R ab Uw V ee T Gu 10S | genann e Qa cie L E E o e 1 1e E ISTCM O Roe LLEL L Ln; z - 7. . ier 2a Di felarrest als Diszi- geben e % v rher sicl an der Kaatlihen utter- Lts É 11 t ¡s C ein 1 on B Morgen ra, % Leirzia kin (Unrube rechts. Nuf: Lump!), so hat sie Ihr | um die Aufhebung der vertragswidrigen und unerträglihen, dem Tendenzen auszugestalten, viertens: Lun S R ' | L die in den lezten Fahren vorher si L 1 Futte1 B : N Mo ' Párteiftenad Wulle selbst genannt, Was Sie (rechts) Gerechtigkeit bosebten S e O Pn ge 1 DeubWlank gl Felgen plinarstrafe ist abzu chaffen; ae Ausgestaltung des Abg. Stahmer (Soz.) ist mit dem ersien Antrag Krause krippe so wohl fühlte, über Futterkrippen-Politik, wenn einmal ein e R J Peine Le A nennen, soll nur die Ünterdrückung des Proletariats begründen. | Sanktionen“ durchzuseßen. (Beifall) ; Pflichtunterrihts auf den Gebieten der allgemeinen und und au mit dem Antrag Plehwe einverstanden, erklärt aber mit | Sozialdemokrat in irgend ein Amt berusen wird. Fn Preußen E O e e u voin! Audtand in E Fhr Schrei nah Gerechtigkeit ist ein A in s selbt, 1 Damit ist bis Interpellation erledigt : beruflichen Bildung mit modernen Anschauungsmitteln auch B Auen L 4 ten Antrag Krause mit der | haben gs r a E O R n Miaban, : (Debatte E g Das imperialistishe Deutschland hat den Weltkriea verloren und fe S E in Vortragsforn. Die Anträge der U. Soz. wegen Bildun( Zamensanderung jlimmen zu j ; : eiter Gejanisntame von C g N 6A Nächste Sibung, Dienstag, den 5. Juli, 1 Ulr (Tomänen- muß die Konsequenzen tragen. Der Deserteur von Amerongen Eingegangen ist eine Fn en S der Kom - L EDE CanDEo Me zur barmaduna V ra Aba. R M eye r Osipreußen (Komm.) gibt dieselbe Fr- E n N es E Bet Gai C ee Milcziuins E rx (2 omanen ïaate 1914: Uns treibt nicht Eroberungsjuht! Und dann kam der | munisten und dec Unabhang1igen Sozialisten | -; h 6G U A e T R A Neid arung ab, wie der Dorredner, ; 2 : Mark, für den Morgen etwas U er 2 , Ï s l S E _ . ; saate ITES R E R A C ee e pa e IER ut er, Gefängnisse, Polizeigewahrsame und zFnternie A D, Nat): Es ist erklärlich, daß eine Be- v6 der Gebäude. Wenn man die hor- Schluß 6 Uhr. | Frieden von Brest-Utowsf und der Versuch, arbeitslose Hohen- Jer Schließ d S h azar Zuchthäuser, e Es L es dg. v. Plehwe (D. Nat.): ist erklärlich, : preise verstehen sich inklusive He . U | ati Satt E x E Mas N Mi g R B A L I es ßung des Shloßlazaretts tn rungslager werden abgelehnt. Angenommen ivird. shließlih völkerung, die so Shweres durchgemacht hat, wie die westpreußishe, | renden Pre ansicht, die heute von dev Ion jen Landwirt- reibt es die franzosishe Vourag?eoil|i mit den Sanftionen, und die ( Sl 72/ Ut B noch der Antrag Dr. S ch T Lt (Zeutr.), beireffend den Ge- den Wunsch hat, thren alten stol en Namen erhalten zu wissen. {haft gezah t werden müssen, fra t man sich untvill ürli, ob bis- B i f, | englische Bourgeoisie ist mitshuldis. Die Sanktionen entspringen s : 3 Quai 2 \häftsgang bei Ueberführung geistestkranker Gesangenen nah Wir Ostpreußen werden diesem Wunshch gern entgegenkommen. |} her das Domänengelände wirkli so verwertet wurde, wie es im reußischer Staatôra j rinaenden ófonomishen Juteressen der Ententebourgeoisie, Vie Nächste Sißung, Sonnabend, 11 Uhr: Kleinere Vor- | ciner der bestehenden Jrrenabteilungen und betreffend Ver- Eine Verwechslung mit der Grenzmark Posen-Westpreußen ist niht | Znteresse des gesamten Volkes lag. Die Domänenpächter nehmen a A L drikgenben Solon [Mat | aSnterellen Der nten ep lagen; Futlexpellation über das Grub lüd von Mont | hrung FIEEDOIE DE 9 : denkb t. i die sie Land v ten, gang gehörige Preije 7. Sigung vom 1. Juli 1921, Vormittags 10, Uhr, deutsbe Konkurrenz soll vom Weltmarkt ausgeschaltet - werden, der S 29) LENNENCLLON v das Grubenung! on Mont | mehrung der leßteren. enkbar, wenn man aufpaßt. i i den Anliegern, an die sie Lan unan , Rd L f Geo | (Bericht des Nacrichtenbüros des Vereins d bar Qua i Anschluß, der Rheinlande an Frankreich soll mit allen Mitteln | Gems; Nachtragsetais, ik nit sind die zum JZustizei tellten Anträge erledigt. ba. Dawien (D. Vp.) empfiehlt die Kommissionsbeshlüsse, | ab. Die Domänenverwaltung sollte diesem Wucher mt B ‘itenbüro8s des Vereins deutsBer Zeitung8verleger.) j E f : ett Damit sind die zum Fustizetat ge]telle1 g g „, Abg. | hlue U 1 Seil: daviiber cine Á O „DERRngs betrieben werden. England hat vor allem ökonomische Gründe, Es folaen neun fleins Hagen Hoffentlich kommt ver Tag, wo ganz Westpreußen woieder mit uns | und Boden scharf entgegentreten, ie jo g t d r cin- : Auf der Tagesordnung sieht zunêchst ber Bericht des | aud seine Finanzen haben im Weltkrieg gelitien. Varum sein Preußischer Landtag s Auf Anfrage des Abg Pischke (D. Vp.) über Wohnungs- vereinigt sein wird. (Lachen bei den M fordern, in Ves s, A M D aufen Uelasr | Geschäftsordnungsausschusses über den Entwurf einer J planmäßiger Lohnabbau, und darum joll Deutschland ablen. R s{iebungen " Paibfvember Elemente in den östlichen Provinzen Dee Ausschußantrag zu dem ersten Anirag Krause aon ie O E ae Auf bor N Satte eine Geschäftsordnung für den Staatsrat. Nach längeren (] (6s kann aber nur zahlen, L „P 98 O 32. Sitzung vom 1. Juli 1921, Mittags 12 Uhr. erwidert ein Regierungsvertreter, die Ueberwachung der Ostgrenze wird in seinem ersten Teil angenommen, 1 zweiten Teil Maelneriinu dés Gatidides E Q ber Anderer Geils Cns Herab Beratungen hat der Ausschuß eine aus 68 Paragraphen be- T ; pa (ans s e L R e Entente: (Vericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger®).) sei vershörft worden. Die Einrichtung von Fnternierungslagern abgelehnt, dagegen wird der Antrag Plehwe an- ebung der Domänenpahtpreise fordern. Daß die Selbstbewirt- | stehende Geschäflsordnung vorgeschlagen, die sich in vielen Be- 4 E sos die (rfüllungösmöglichkeiien des Ultimatums F T agel Ft o Ht die Abt iverde hoffentlich abschreckend wirlen. genommen. Angenommen wird auch der Ausshußantirag lSasetna der Domänen dem Staate Vorteil bringt, darauf hat stimmungen an die Geschäftsordnung des Landtags anlehni. ee a e Le tperialistiiche Bli nal ver 2 U Dey Tagesordnung steht zunächst die Abstimmung Auf Anfrage der Abg. Frau E ge (Soz.) über die Förderung Uber die Namens3änderung. 2 : E der jeßige Landwirtschastsminister als Ministerialdirektor seinerzeit Die Abänderungen berü gen die eigenartige Stellung des Hegemonie in Europa. Wir haben ein Interesse darau, daß die über den Haushaltsplan der ZJZustizver- | der Jugendarbeiterbewegung wird vou einex Regierung? Der Gesetzentwurf über die Vereinigung | im Ausschuß hingewiesen. Die hohen Gewinne der Domänenpähter | Staatsrats, dessen eigentlihe Aufgaben exst noch dur besonderes NÑheinlande bei Deutibland bleiben, weil wir das deuische Prole- | waltung und die dazu gestellten Anträge. Der | pvertreter.in erwidert, daß bei der Förderung der _Jugendver- bon Steinkfohlenfeldexrn 1m Oberbergamts- | werden aus den Landarbeitern herausgeholt. Das ist feine s uitur, Gefeß geregelt werden sollen. An Ausschüssen follen eingeseßt werden iariat nichi zerreißen und unter die französishe Bourgeoisie kommen Haushaltsplan selbst wird nah den Vorschlägeu des Haupt- | bände ketn politischer Unterichied gemacht werde. Rednerin gibt bezirk Dortmund wird ohne Debatte dem Aus\{uß | die nur so Jange, dauert, als E A O S Ser Haben e | M R V U ug, ea erimtar t Steuer lassen wollen. Der Krieg ist zu einem Wirtschaflskrieg geworden. | ausschusses unter Ablehnung weitergehender Antcäge der | die Summe 1m einzelnen an, bie zur Unterstüßung der Jugend- für Handel und Verkehr überwiesen, ebenso der Geseh- hält. Die Domänenpächter und die »roßgrundbe iger aben mit | und Ne iung esen), l er N M ür Land- und Forstwirtschaft, für Der Weltmarkt ift fein geworden für bie Produktionskräfte ) if isliat, eb l die 4, | verbände, darunter auch des Vecbandes der Arbeiter1ugendvereine, e “: ; i dem Heiligtum des menschlihen Lebens auf den großen Gütern Handel, Gewerbe und Verkehr, der Aus\huß für Gemeindewesen, Be- Der Weltmarkt ist zu klein geworden [Ur Produtlio! e. | Kommunisten bewilligt, ebenso gelangen die vom Haupi- | L, L orden f U F LANLes beiterlugenDvere entwurf über die Uebernagme von 4 | d ) e een e E i i en, E Die Sanktionen wollen darum Deutschland, also ein. ganzes kapi- s\d z Kapitel „Gefängnis- und Strafanstalts- aufgewendet worden sind. Eine Beschränkunge würde den Vereinen : brüder K \hafts- Schindluder getrieben. Die Revolution hat das leider niht alles | böôllerun politik, Wohnungs- und Siedlungswesen und Unterricht und talistishes Land, vom Weltmarkt gus\chalten. So müssen wir mit aus[chuß N Ap C O T4 §* | nur auferlegt in der Richtung, daß nichts füx Vergnügungen auf- þflihtungn des Saarbrüder Knapp af beseitigt. Es bedarf anstrengender Arbeit, um die Verhältnisse zu .| der Ausschuß für Verfassung, Rehtswesen, Geschäftsordnung und Wakhl- L E La, on A s Mibllana aller bbt- verwaltung? beantragten Entschließu ngen zur An- | gewendet werden dürse, mit Ausnahme solcher Veranstaltungen, vereins in Saarbrücken gegenüber dem | ändern, wie sie noh östlih der Elbe bestehen. Es ist men hen- | prüfungen. Zu besonders eingehenden Verhandlungen im Ausschuß 9 andenen Geagensäße wird erfolgen. Die Haltung unserer Kapi- nahme. Mit großer Mehrheit nimmt das, Haus auch den | die das Zusammenwirken aller Richtungen in der Fugendbewegung knappschaftlichen Rückversiherung8ver- | unwürdig, die Arbeiter auf den Domänen zusammenzup erhen in | gab § 30 Anlaß, der das Einspruchsrecht des Staatsrats regelt. Vor- talisten, die selbit unter den Sanktionen nicht so {wer leiden, hat Zentrxrumsantrag an, den Fustizminister zu ersuhen: | bezwetckten. bande in Charlottenburg durch den | alten, feuhten, vom Zahn der Zeit verwahrlosten Wohnungen. geshlagen wird vom Aus\huß, daß für jedes Gese ein Bericht- die Wirkung der Sanktionen für die Arbeiter noch verschärft. Die a) auf shnellere Geledigung der Berfahcen wegen Wuchers Auf Anfrage des Abg.-S imon - Neusalz (Soz.) über An- preußischen Staat. Dagegen werden in der „Deutschen AAIEULNE O an- a A s werden „muß, der die Beratung des Gesetzes im Arbeiter sind es immer, die die Folgen der Verbrechen der herrshen- | und Schieberverbrehen hinzuwirken, A i legung von Listen über stellungslose Schulamtbewerber erwidert Der Geseßentwurf über anderweitige Regelung dex Zu- geboten, wobei überall hervorgehoben M Du ein neuerbautes B tage E zuv Shlußabstimmung zu versolgen und durch Rer- den Klassen zu tragen haben. Dabei suht die Bourgeot)te die Þ) die Gerichte anzuweisen, bei den auf gewerblihem Gebiete | ein Regiernugsvertreter: Der Minister hat der Not der ständialeitecn des Ministers der öffentlichen Arbeiten wird Herrenhaus da ist. Wir müsen jeder Ausbeutung und Unterx- | mitilung des Vüros alle Mitglieder des Staaisrats über Aende- auézuspielen und umgekehrt, und Herr Stinnes lobt zu diesem _— (Fortseßung in der Zweiten Beilage.) n erster Lesung debattelos erteotgt, G heitsideale sich erfüllen. Auch beim Domänenetat könnea wir | zu unterrichten hat. Durch das Büro des Staatsrats ist dann das | ed die Mehrheitssozialdemokraten. Die nationale Einheitsfront, *) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden : Es folgt die zweite Lesung des M l ° | hon manches nach dieser Richtung hin tun, die Arbeiter und die | weitere g veranlassen. Auf Antr U In Magtichern ift un] | de man ¿m Munde führt, ist nuc Täuschung, um die Folaen des | der Herren Minisier, die im Wortlaute wiedergegeben sind. b ti y a J ber ¿e s t L Ad 0A Mane fleinen Leute auf n U niht als Lohnsklaven be- na i eine Vollsigung zur Beratung er den Einspruch einzu- 01. n Uabgargan y Wassern stt cen j and orden. 1 ver Den SPoOJe ; l: ,