1921 / 154 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Jul 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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L. \ \. G i k, ees, E N E P S L O 2 F, Ja Y | % E Vis K Na “_ : - noch ein übriges von uns getan werden konnte, fo ffff es gescheßen, | Deofftztere stellt sich tezt als etne Fukterkrtppenfra Ü Ï îige Regì i übriges v g onmte, | jen, | Dee e für die Marine- | breftung von Broshüren für die ve smäßige Regierung. j erfolgt mit dieser eren. ' onbern Res Mutter indem wir die Reichégetreidestelle als weitere kontrollierende Instanz | offiziere heraus, denn der Nachtragsetat beseitigt 20 Declyftiziere, begrüße es, baß sich unter den e, verfa Es and eint er Ee Regierung Verfolgi V rders deren Sf riorge den Zwed, si | Befähigung nicht mehr besigt, öffnet ber Günstlingswi ü fordert aber 20 neue Stellen für Marineoffiziere an. Jch wiederhole | Anzahl, von Anhängern der Unabhängigen Sozialdemokratie befinden. Rein achen. Das ist charakteristisch. für 2 willigen Werk- | und Tor. Es würde sogar möglich sein au politis@ mili bige E S Seel a bas M Pid e n Ges g n gegenwärtigen | Elemente damit aus der Armee Dce Es bonn oe gg Burg "Ant s B s D Diokret “rve ay Gegen n S: as sogenan iófretiondalier mit dem

, Ad , ell v weige 1 deswe e i i i i

Kommunalverbände eingespannt haben. Ich glaube, in dieser Be i; i x ; ; 5 » At , Be- | wegen der Abrechnung über das Baltikum-Abenteuer., Auch über eine imatdienst am 1. Oktober d. I. zu {ließen und nur die e N t, Daß ziehung wäre aller Anlaß gegeben, dem Vorgehen des Reichs- | andere Affäre ist noch immer nit die von uns verlangte Aufklärung | Arbeiten fortzuführen, deren Seri im ‘Peichöinteresse “iva pemokraten hierse leine E Déoagia lr aljo damit abgefunden, | entlassen wird. Die Annahme i ; 26 ernährungsministeriums auch von Ihrem Standpunkte aus zuzustimmen. Er L E j S e E Es pie dee ian sent sident L ö be: Wenn die Debatte \ tee dah l ird Den Arbeitern M mee tein O E ArFOTge au eine Aenderung des Beta A würde allerdings ihr für \stbestimmung des Kindes, Die Re splitteru egen Meuterei zum To rurteilt und das Urteil vollstredt worden. räsident Löbe: Wenn die Debatte so wei eht, so il R t : ¿ ensfionen, sie be- ers ca y . wird beseiti . - ng l so müssen höchstens in Gestalt einer lumpigen Rente ein Gnaden- | hin ivie Er G Fe r: Schon | im Ausschuß dit darauf vf, ad durch dieses Geseh, von dem Gift l Tolerans ' achen Aenderung des § 31

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s Ek 2 E ti Beam R e e it cu bie P US C ewe G ant a a Rei is fiziersstell V.): Der Antrag . Sízung vom 3. Juli 1921, Nachmittags r. nahmen lassen und diesem Rechtsanwalt au die Prüfung der Aren . Dr. Rosenfe . Soz.): Die Deutschnationalen f dem allmählich ein stark zen chsligieröstellen | vorshwebt, sond ig i i | ; i n ¿ ; übertragen. Jn Gegenwart des späteren Reihsministers Wissell hat | haben mit ihrem bedingungslosen Va enstillstands8angebot ei wird außere / arkes Reserveoffizierskorps für die | webt, sondern daß es notwendig ist, au den en i Gebie i (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger*).) | mir dieser Rechtseravalt dienst Sid daß x nah Prüfung erheblihe Schwenkun dh ciu i r ina d Ee qufunft geschaffen (Lebhastts Sehr richtig! auf der “frbetlien M aavapgen des Wehrgesebes zu ändern, D jor T m mi „auf diesem tri te durch eine größ ; Die Fnterpellation der Abgg. Hergt (D. Nat.), Dr der Akten eingesehen habe, daß es sih in diesem Falle mcht um S ist die Deutschnationale Partei die leßte, die uns den Vor- tinten.) E j S noch dem Reichstag is es Ernst | alle Un ngerechtigkeiten entstehen würden. Es fragt si nur, ob | gern anerkenn d T e Sr preis. zue erte, den wir Gensnls Becker (D. Vp.), Trimborn (Z.), Dr P eter en ein Justizverbrehen, sondern um einen Justizmord gehandelt hat. | wurf machen kann, das Partetinteresse über das Staatsinteresse zu nit Gesehen, Ny für di allgemeinen Volkswohl dienen. Das | Wehr uge lr Veto n wenn die Bestimmung im die sich aus A seitig er Beseitigung Gewissenszwanges liegt; (Dei) L cit (Bayer. V ) Al 2 (Dt. * Der Admiral Scheer als oberster Kriegs err dem das Urteil des stellen. Eine „überparteiliche Arbeit“ gibt es shlechthin nit; dis Geseb it 0 Manushafte Offiztere geschaffen, was darin not- M aff geltrien wird. nn irgendwo im Deutschen ei A darf id da gen Ferugung des Vaters ergtbt. n die Er E e! p.), Alper (Dit. Hannov.), betr. | DÖberkriegégerihtsrats zur Unterzeichnung vorgelegt war, hat vermerkt, | Zentrale für Heimatdienst soll niht der Aufklärung dienen, sondern gedrungen den pa del en Ange roten M, ist nur ein Köder, | macht f Ler e und man das Offizierkorps ür verantwortli bundert lan ei fortshr f inweijen, daß in Bayern {hon ein Jahr- egelung des Lehrlings8wesens im Hands- | er verkenne nicht, daß das Urteil juristis unbaltbar sei; troßdem | der Verdummung. Welche Tätigkeit mag der „rote Rabe“ in de n fie zu geeigneter Zeit auf die Arbeiterschaft loszulassen. !, fo wird immer gefragt, was tut Herr Geßler? Er muß si dem R in fortsrittliherer Zustand vorhanden war, der au isfunft ist a shäft- Reihswehrminisier Dr. Geßler: Mei an die Geseve halten. Bei der Verabschiedung der Offiziere muß | im Ausschusse von alles Seiten Ketott Sorten n eatiere, daß ani eshäft- : Meine sehr verehrten | unterschieden werden zwischen Verschulden und NihtoersGuibarB Beit fri Pag 1 Den DOonE 4 en ist, daß eine volle Fan em Mann do nur auf der Grundlage

werk, wird innerhalb der geschäftsordnungsmäßigen Frist | sei es zu vollstrecken. Die von mir hierüber verlangte Auskuns: Zentrale wohl ausgeübt haben, vielleicht eine ganz einfa 0 Bayer ftenstüd dürfte | liche, aber immerhin meine i, sollte dieser Unabhängige schleunigjt gamen und Herren! Den grundsäßlichen Standpunkt der beiden | D! verschuldeten gan gf das Disziplinarverfahren einzutreten, | des Vert l ; l y ertrages mögli i ì i ie i , 9b der Offizier mit oder ohne Pension | vor gei Frem bistend, Fable also au ‘mae e steti E

beantwortet medi. ; m, Dn E Aust geworden und d E Der bacordnete | seine Stell fgeb J habe niemal Der Gesebßentwur etreffend die Rechts- | eute vet den en nicht mehr zu finden pin. Der Abgeordnete | seine Stellung ausgeben. «F abe niemals etwas mit der Zen- N i i ih i ; 3 1 ies î verhältnis f e de E eh A en E: Minister a. D. Wissell wird mir bestätigen, daß meine R den | trale zu tun gehabt, als Minister konnte i sie deshalb auch midt e ne E R irt Ee verabschiedet wird “Wird je lothringishen Beamten und der Entwurf Tatsachen entsprechen. Erfolgt au heute keine Antwort, jo werden aufheben; ih war preußischer Minister und die Zentrale ist Reichs- R issen wir!), brauche ih niht aus- | sciedet, so bekommt er naticli@ Fot ® Monsi Unterschlagung verab- | lage für Vie Erziehung der Kinder. Folgerihtig is in di einer Vesoldungsordnung für diese Be L E E brei N zes O O Pw g Mags parlamentarisher Beirat wird vollkommen maht- cinanderzuseben, U Y glaube, ih kann es mir auch ersparen, | deren Falle mag ihm ein Teil zu ZBURE Bere T Blerea LUL Reichsverfassung vom 14. Angust 1919 in clrel 1 O ee amten wird ohne Erörterung dem Hauptausshuß über- buldi can gg a e érükar gedeit die Marinev S tun cibobon Le Damit endet die Aussprache, die Abstimmü : das hier in längeren Ausführungen klarzulegen. (Sehr richtig! der ganze Betrag. Bei unvershuldetem Ausscheiden kommt die Hunmung quigenouanen worden, welche die Gntsheidung über die mi buldigungen, die id aen : everwaltung e ; , die immung erfolgt 4t8) Jh glaube, daß wir ein Heer aus den Grü Pensionskürzung niht in Fra E E LLUTtE DEe ugehörigkeit Kinder bis zum 16. Lebensjah @ i wiesen. nichts zurück. Wir versagen der Reichsmarine grundsäßlih das Ver- | morgen. 1e : en Gründen wollen, | nit all i ge. Für die Diensifähigkeit können rechtigten zuspriht, Bi Tal s nsjahre dem Grziehungs- j aus denen es die Herren und Damen drüben (nah links) niht manGmal Le veftig ned E R H Ss i Li Rede | u nen Dertrag lösen, der der geriStliden ober nt tielen Be- uh sein können, troßdem hat sie die | urkundung bedarf. Die Erfah oder notariellen Be- 3 ; run {\ diese Negelung

Der Gesetzentwurf über die Abwidckelung | trauen, weil sie ein Instrument der. Reaktion ist, au dazu geschaffen, Angenommen wird eine vom Auss{hu ohlene Ent L A

von Kriegsge sellshaften und Kriegs3organtT=- Du berectigten Forderun va dei LOUIS MEer nigen, ¿al | fchLlie h ung, in der eine genaue (Ou CapE Miau in Bi wollen. (Sehr tg Daraus ergeben sich eben die Gegensäge, anat gern; bei einem absolut korrekten Offizier d wird | die L at bestätigt, da [An en wird ohne Erörterung in zweiter und dritter | b Dr Mos e 0 (U. Soz): Qn Sanitétswe L wée Me Auslandsvertretungen augenblicklich tatsächlich tätigen oberen nit denen wir uns abfinden müssen. (Zuruf von der Ver. Komm.) oftmals niemand warm. Fn Zukunft werden die inavallden inb wb de Ga e lee SUSOS, de Medtes der Mutter Ss erledigt, ebenso der Geseventwurs über den | 15000 Mann Marine an Assistenzärzten, Oberassistenzärzten, Stabs- und mitileren Beamten gefordert wird. i Meine Herren, Sie haben aus meinen Worten mehr heraus- bidhe: Das N E e Bua Dies P er ein als } bayerische V line batte jens Sn gmg) ational 37 dd a E Staatsvertrag, béerrefst nd Uebergang der | ärzten, Oberstabsärzten, Generaloberärzten, Generalärzten und Weiter stimmt das Haus einer Ausschußent- gelesen, als man herauslesen muß. (Zuruf von den Ver. Komm.) lutitoiA 2A E Ua der langen Dienstzeit der Hstictien zu- | voraus. (Zurufe lizeg Mi E vor der rreubil en sehr vieles Wasserstraßen von den Ländern auf das | Generalstabsärzten nit weniger als 91 Aerzte gefordert, eine geradezu | \chließung zu, in der zur Förderung wissenschaftlicher Be- Gewiß, wir beide sind ahnungslos, Herr Kollege Höllein, Si Mui d 96 des höheren Lebensalter, in dem die Leute stehen, | laristish beeinflußt. Das po Vg pag - vera tei EeS partifu- O pur in Caen des Minderheitsrecchts 75 000 Mark für O s LUGLL GL: aüen f , Ÿ ge Höllein, Sie en § 26 des Wehrgeseßes können wir niht verzichten. Sre rente b echt ja” {or daraus hervor, f meine und ih. S2 aber jeßt nicht um den Klassenstaat, Der Antxag der Sozialdemokraten auf Streihung Vorbandenen per ves ite he wir gig “gdes gung wes ste S ; wollten. Bei

L s C wird folgende vom Ausshuß vorgeschlagene R Ms AaT E oe, A 4 e je Say 150 Mann S i: S teßung angenommen: oder auf je etwa 8 Kranke, da der Krankenbestand im Jahr etwa 600 | den kommenden Haushalt verlangt werden. ' e : 3 Haush g sondern darum, daß wir ein Heer wollen zum Schuge der Ver- wird abgelehnt und die Ausshußfassung angenommen, ebenso | Mer Anerkennung der durchaus berechtigten Bestrebungen in der

beträgt. Wo bleibt da die uns immer von neuem g redigte Sparsam- Der. Nachtrag zum Haushalt des Reichs- ( d ch g H h ch s fesung (erregte Zurufe von den Ver. Komm.) einer Verfassung, ohne Aussprache die §8 82 bis 48. § 49 besagt: „Aus der Richtung auf eine einheitlihe Regelung und bei aller Änerkennun

_ „Nach Uebergang der Wasserstrahen von den Lndern auf das 1 1 4] Reich ist die baldige Bildung feit? Wo Armee und Marine, wo Soldaten, wo esonders Offiziere | 4g ges wird ohne Ausspraÿe bewilligt, ebenso das Nach - S akie Mae U Da z Bewilli Ne A i k bi i: die Sie, rren, wenn Sie dazu die Möglichkeit illigung der Abfindung kann niht auf Auszahlung ge- | müssen wir n i Slielih der bay Ler Angelegenheit [m Aus\chu

: erischen elun n V é i Feinien: E des

f NReichswasserstraß E A T3 D 5 f A i fommen, bewährt man troß der furchtbaren Notlage des voraeschenen Reichéwasserstraßenbeirats erforderli geworden. è u- f In rage 10 V Í L E, i: ; i aleiH ist mit möglister Beschleunigung für die Bildung von Be- Reis immer wieder eine Freigebigkeit ohne gleichen. Das Miß- e EE 2 E X Lt Pa e haben, jederzeit mit Gewalt zu bekämpfen bereit sind Hagt werden.“ zirkswasserstraßenbeiröten zu sorgen.“ verhältnis, in dem diele Freigebigkeit zu den Nöten des Volkes auch arauf wir Da rentnergeseß fürdie vor L a A : Et sin - Das haben Abg. Andre (Zentr.) beant Strei i eben und können den Ausshußvorshlägen nit E lee dex Nachtra e tat für die Marine. in sanitärer Hinsicht steht, drei zum Himmel. dem 1. August 1914 aus dev Wehrmacht aus- Sie in den dret ahren unserer Entwicklung seit der Revolution vab ar E E i an i A dieses Para- Nu Gubbes{lüssen soll beim Keblen G8 n N Nach Aba. Kuhnt (U. Soz.): Dieser Etat fordert zur entschiedenen Reichswehrminister Dr. Geßler: Die Bedürfnisfrage ist von geschiedenen Militärpersonen in dritter Lesung hinreichend bewiesen. (Erneute Zurufe bei den Ver. Komm. | Kannvorschrift beruht VDamit fst dies Vi n, elbst auf einer | sprechend den Vorschriften des irgerlichen Geseßbu Jer Der, Elle Kritik beraus. Selbst der Abgeordnete Oberfohren hat sh dahin | dem Herrn Reichsfinanzminister genauestens nahgeprüft worden. Die erledigt. ; i B E ; E Glode des Präsidenten.) : der Verwaltungsbehörden gestellt. Wird a Abfindung e LO reo er ‘a Mutter haben. Wie mir Cingeweihte ten Les ausaesproGen, daß man die Marine abzutakeln habe, weil sie die | Stellen selbst sind bei den leßten Beratungen für den Hauséhaltsplan | ,; És folgt die zweite Beratung des Entwurfs Jch glaube, es hat keinen Wert, wenn wir uns auf diesem währt, so hat auch ein Klagereht keinen Wert. N ein Anreiz gefunden werden, zur Ruhe gekommene Verhältnisse Eristenzberechtigung verloren habe. Troßdem wir alle Kräfte für n ia Wet Uoser Sul it ist der Mari eines Fernsp R E eseßes. Gebiete weiter unterhalten! Wogegen ih mi Dem Antrage Andre wird entsproch aen Sein und damit neue Unruhe in die Familie hineinzu- die Handelsmarine einzuseßen haben, wachsen die Ansprüche der bewilligt worden. Bei dieser Gelegenheit ist auch von der Llarine- Der Berichterstatter Abg. Allekotte (Zentr.) empfiehlt die / „mi aber wehre, das S8 50 bis 54 wer PSOGIEN: agen. Jedenfalls sollte über die Worte „oder des überlebend Marinemilitaristen dauernd. Dageaen haben wir uns mit aller verwaltung in eingehender Weise die Bedürfnisfrage nach- | Annahme des im us\chuß nahezu unverändert gebliebenen Geseß- it, daß der leßte Herr Vorredner, um seinen grundsäglich ab- S is 54 werden angenommen. ; Elternteils" in der Uebergangsbestimmung getrennt a fimmt Mat zu wehren. Unsere Flotte kann keinerlei größere Aufgaben | geprüft und gerehtfertigt worden. Ich habe nichts dagegen, wenn bei entwurfs. Die in der Vorlage vorgeschene Gebührenerhöhung sei lehnenden Standpunkt zu rechtfertigen, darauf hingewiesen hat Ei Fin neuer § 54a besagt: „Die Vorschriften des 8 15 werden. ane Soldaten, die im Kriege draußen gefallen sind mehr erfüllen. Deshalb stellt man es so dar, als wenn die Marine | sen nächsten Etatsverhandl diese es prüft wird, | von dem Vertreter der Regierung als unumgänglich notwendig man habe auch in diesem Geseß wieder besondere Besti ¿1.08 inmalige Uebergangsbeihilfen für Mannschaften) finden auf haben in den eßten Stunden ihres Lebens beruhigt daran geda bl mebr Lr Sitencbwebr notwendig sei. Marinesachverständi N nädsten Etatsverhandlungen diese Frage neuerdings ga ird. | gezeichnet worden; sie solle dem Ausbau und der Verbesserung des 2 : re Bestimmungen | die Offiziere bis zu Dienstgraden mit dem Diensteinkonr daß die Erziehung ihrer Kinder durch Vertr / für die iscenabwe notwendig |et. arine}acchberitandige Cu 6 d f I daß bedeutende Belastun ä : ; A zugunsten der Offiziere ausgenommen, dage di Ó 4 gra m Vren]lemtommen | Jy diesem : , ag \chergestelt war. Fch made nur darauf aufmerksam, daß etne ganz vedeulenDe g | Fernsprehnebes dienen. Aus dem Fernsprechbetriebe müsse endlich tfi ér Unterottins A , dagegen die Vorschriften | eines Hauptmannes einschließlich Anwendung. v tar bdied esch wird im Gegensaß zu dem Willen derer, die zug ziere un annschaften nur notgedrungen Abg. Meier - Zwickau (Soz.): Wie beim § 15 selber bean- fessione E Friobent Ae einer Gefährdung des kon-

fláren aber, daß unsere Küsten sich selbst verteidigen können. Diese | = ie für di ine fi | für das Heer wie für die Marine sich aus dem Umstande ergibt, daß | ein lebensfähiger Betrieb gemacht werden. Redner empfiehlt eine 18 eine Art von Köd f (ls eine Ar n Köder aufgenommen. (Zurufe von den Ver tragen wir Streichung dieser Bestimmung i j ; Ohne weitere Erörterung wird darauf d er Gesetzentwurf

Ansicht hat von ieher bestanden, sie is son in einer Marinedenk- , C : - : ! rift von 1872 zu lesen, 1886 hat sich der Chef der Marine von | au die Familienangehörigen ärztliche Behandlung bekommen müssen, Entsagung e L nes, R ibe Hern A A, i Gn Bur ce T E 1 ) 4 - J e ì ? - f : : j i: U

U j g i prehz omm.) Wer eine derartige Behauptung aufstellt, beweist damit fratise Sl egungüantros (D. Nat.): Beim § 15 ist der sozialdemo- | in der Ausshußfassung unverändert in zweiter Lesung und

Stosch ebenso ausaesprochen, Admiral Hollmann gleichfalls. Darauf- | und daß diese Vergünstigung unter ten heutigen Verhältnissen natür- in fi Ï iat, imm i hen, | r:x ; : 8 g ; oben werden, die entweder aus\cließlich oder überwiegend de | ; i ; bin sind wir vollkommen berechtigt, immer wieder auszuspreen, | rig in weitem Umfange in Anspru genommen wird. Stex bee s Vester L e G Fernspre han blüfse W O E E Gese nit gelesen hat oder es niht | wir die Strei E er worden, in Konsequenz lehnen sofort auch in dritter Lesung erledigt und mit jen will. Es ist doch Uar, der grundsäßliche Unterschied besteht Der sozialdemokratische Antrag wixd abgelehnt, | * i: a a ,

daß d Marine Or ¿Aren eann Na s Rd O 4 vez: tau È ei Kost sp sof in wirkli öffentliches V dem Etat werden für Garnifonverwaltung, ja lie Ausgaben, ierauf wird der Nachtrag zum Haus er Marine | auf eigene Kosten ersparen, jojern Eim irklih öffentliches Ver- i A ehrheit im ga 116 360 000 A4 ancefordert, nah den Ermittlungen des Reichsschaß cit Î BAA R: D fehrsbedürfnis ihre Beibehaltung nicht rechtfertigt. s darin, daß der Offizier si auf 29 Jahre verpflichtet, also weitaus | § 54 a angenommen. "üchste Sivung S E Uhr: A Der Gesetzentwurf wird ohne Aussprache in zweier den größten Teil seiner Lebenszeit im Heeresdienste verbringen Bei den Des über die Versorgung der | pellationen der So Zatlcinokittbn, bbiritend ber RAA ntere er Soldaten bemerkt nterpellation des Zentrums, betr. die Verkehrsverkältnisse

ministeriums beträgt der tatsächliche Bedarf aber nur 13 000 495 t. Es folgt der Nacht gctat für das Aus- Mehr als hundert Millionen Mark werden da zuviel gefordert. »e „fo g L qu LAgSEe und dritter Lesung angenommen und der Ent chlie un » 2 : . Ï Man versubt eben alles herauszuholen, was irgendwie heraus- wärtige Amk. i ; 4 & ved mige | No MHSN N T Tas ansestimis: Í ßung n an und der Mann fih nur auf D i erbli 4 benen i nerk zubolen ift, und Zentrum, Demokratie und Mehrheits\ozialdemokratie Hierzu wird zunächst eine Ents chlie ßuüng des Aus Es folgt die zweite Beratung ded Geseüenta gal pflichtet, al so einen zwar erheblichen, aber keineswegs | j Ht g. von os (D. V.): Wir bedauern, daß in dieses Geseß von Eupen-Malmedy, kleine Vorlagen, dritte Lesung des {usses angenommen, worin die Regierung ersucht wird, in | urigüberdieVersorgungder Angehörigen entsheidenden Teil seines Lebens im Heere verbringt. Der Mebrbeit bet Has r elent well sie der un ist. Die | Wehrmachtversorg"ng8gesehes. ? ( : Lutnant, der mit 10 Fahren ausscheidet, wird eine Ausnahme | Marsche gs der dur den Bölkerbund gewährleistet Ps, SŸlutß 247 Uhr,

leisten dem fkritiflos Vorschub. Auf . Anfrage des Abgeordneten d ? ege è Giebel wegen der Entblößung Kiels von Marinetruppen erklärte | den Haushalt für 1922 bei den sächlichen Ausgaben einen des Reichsheeres und der Reihsmarine und L i z 0 sein, Er kann ja nur ausscheiden, wenn er krank wird oder sich Wie der Völkerbund seine Aufgabe aber auffaßt, hat das Shiksal

dor Neichswehrminister Geßler, {hon aus alter Vorliebe für Kiel | Posten für die Repräsentation des Auswärtigen Amts durch | : : S S

werde er dafür sorgen, daß Kiel keine dauernden Nachteile erleide, a Yottast i ichéministers ihxer Hinterbliebenen (Wehrmachtversor- A j : : : , au

politishe Gründe sprächen keinesweas mit. In einer aeheimen Zu E Beamten zur Verfügung des Reich ministe gungsgeseb). 7 als qum Dienst ungeeignet erweist, Außerdem kann es sich nur il E fins Broflitee füllen eg t R Zur land

Denkschrift dagegen ift zu, teres daß sehr wohl poliliscie Momente Bei dem Etatstitel: Reihsbeitrag für die Berichterstatter des Ausschusses ist der Abg. Dr. Forts L einen ganz geringen Prozentsaß handeln, da wir ja in unserem | kanzlers haben ein cidentimlices EGo in R Las bten

ad ge *Sivinemd E Best verteilt, S die Marine: Zentrale für Heimatdienst hat der Ausschuß fol- | A (Zenir.). CEE N u js saß dur die Bestimmungen des Friedensverträgs beschränkt ggen gefunden; wenn es auch_ nit gerade Ms Göh von Mannigfaltiges.

oven Nerbinduna mit der Reih8wehr Verwendung finden | gende Entshließung angenommen: Nach § 1 seven si die Gebührnisse der Unteroffiziere find und niht mehr als 5 % ‘neu einstellen dürfen. Schon der érlihingen lang, sd doch danah: Seid umshlungen, Millionen! Der Senat der preußis ;

ruppen in E: E E lone vab Vie Eile L dts u ba Tem Haushaltsauschuß schnellstens E E lib L C redi De era hialeit Hinweis auf diese einfache Tatsache genügt wohl, uni zu: zeigen, daß Frieasfall, dex e bineeblioter enten f sollte man für den | hat sih in seiner leßten Sipung a e R T eite

der Zentrale für Heimatdienst unter d der von dem Herrn Vorredner behauptete Unterschied in der Tat | aussehen. Wenn der traurige Fall esntzeten soli ak die Reis. E In iapräger un d E s ff é. r e CEN Se i. DEx

/ , e sür dauernd L f G insprudch Gegen e

Bravo! rechts im Z : i ( o! rechts und im Zentrum.) Sn den Novembertagen von 1918 habe ih durch einen bürgerlichen eue unsere Hoffnung aufgeben, am Donnerstag luß machen zu Das Geseß ist lediglich eine Vergünstigung für d Abg. M vot, e A Ln l ng sur die be- | deg ® : Lei "ide Masse. Durch den starken Wechsel in den O es Versorgungsgeseßes das Problem nicht gelöst ist, das d Lte Se 5 B Meer den wir mit ) , en fla haben die Vielfältigkeit andesgeseblidh a É ichen Be- ere inheit er

fönnten bei Un Aus diesem Widerspruch schen wir, wie die | einen Plan für die Umge taltun ; : G “biggés : O c i h: 1. Die Einrichtung | nah mindestens vier Fahren aus Üebergangsgebührnissen st0- niht besteht. wehr in den Krieg tritt ann ich nur hoffen, daß dann der | Plak Ul beschäftigt f : reflame beshäftigt und einen

aufaabe darunter leide. Anaaben des Ministers zu werten sind. Als im Dezember 1913 in | Beachtung folgender Grundsäße vorzunehmen. 1. nri l erga 1 Gurbaven Ententeoffiziere mißhandelt wurden, wurde der Offizier, | dient der sachlichen Aufklärung über außenpolitishe, wirtishafis- | wte Zulagen dazu beim Uebergang 1n_ einen nihtbeamtcien O i j E ; wehr l . i ‘daß danr Ms F aua S N A e werren "Tons, der | politisde, iiale und kulturelle Fragen, b aar ni@t im Geist | Beruf, aus Kinder- und Teuerungszushlägen, einer einmaligen A auf die übrigen Einzelheiten darf ih erst ein- AEOA N der Verpflichtung erinnert, daß er für die Hinter- | diese Ea ttung, Bus an den Reichskanzler gerichtet Svitän Reinicke, nahträglih sogar befördert. Beim auten Willen | einzelner Paten fondern vom Standpunkt des Staatsganzen, Uebergangsbeihilfe und einer einmaligen Umzugsentschädigung gehen, wenn die entsprechenden Abschnitte des Geseßes zur Be- fen U vena N i rieger so sorgen muß, wie es einer | Akademie führt ihrem Protestshreiben aus, da Re di hätten D Se E, R ees Ven S S x go regen EN ite parlamentari\ Hen Beirat beruser, zusammen; außerdem wird der ZBivildienstshein gewährt, und ratung stehen. g Se Von O 4 il 40. M3) dd wir babiatwia! Gf fte solwendigkeit der gula ung vo n Straßenreklame 1 Manie E habe i 3 Präsident von frieésland die erste damals na . unter den Berufsarbeitern und Derirauenswman on die e TEHAY a5 ; ; ; ers / i A | : A l (D. i ; ; av, Win L _her- Deutschland “kommende Sptente Le in E e E plane O R, Gruppen entsprehend ihrer Be- I i soll durch eine Reichsbürgschaft er vit k Ma + t e r: Der M des Gesebes ergibt, daß ih L E aka ane mene M Ten R „t. Wir Haben unter den, jepicen Seltumsttnden ‘verfändli M eten Situation vollkommen {üben können. Der Marineetat, auch der | deutung im - olksleben vertreten jein. i ; / : ‘Der „dies 1 : be) bie n bos Defientli Sit zuna Nattragsetat, Fes U ebt A Be Mana ns Abg. Frau Wurm (U. Soz.) befürwortet iy N ihrer in sf S none O iere Unietofsiziett M Misine tes G A ae der U. Soz. wird § 1 in O Gesetz einige Fortschritte für die Hinter- den Grenzen Jo Ps tiefen bletben aflende Reflame músse aber in der reine Wasserkopf, beschäftigt allein ) Personen, während | Partei, den Reichsbeit u streichen. Im Aus\{uß ift der \ s B, / E oasung des Auss{husses angenommen. Nba T - Köln (A ; : alls verunstalten. Die Reklame müsse für j : ; der reine Maslertopf, S jebs Liniensciffen, {echs leinen | Antrag der Unabhängigen, dah uns sren r Beit’ gber die | und Mannschaften nat bem Ausscheiden aus dem Heeresdenl D N n e Bares des Bei Gesund var 0 Ae die Vintecblieenen vevniägesülaten bat, (08 Ka! 0b: | teiliguna bon Mlasilern dum eet und dürfe nur. unte: Be Anspruch auf die geseßliche Erwer osensürsorge haven. itsstórungen für Mannschaften auch die Vorschriften des | jektiver Würdigung aller Umstände E a werden konnte an- eat Me E O Mee be Palaie in Le der Aus- 7 öniggr@ßzer

Kreuzern und einigen Torpedobooten und Torpedozerstörern besteht. | Tätigkeit der Zentrale vorgelegt werden sollte, abgelehnt worden. Aus Ea 2 Militarièmus N; Fn der Marineleituna gi [8s ein Dekorations\tück Abg. Ka r st e n (U. Soz.): Wir sind Gegner des Prttutarist eihsversorgungsgeseßes vom 12. Mai 1920 unter gewissen gende der finanziellen Notlage des Reichs. Jch bedauere die Be- | und Anhalter Straße, für das bereits ein Entwurf vorlie } wir im Ausschuß einmütig meinten, | Akademie in Einzelhe ‘in Gnlwurf vorliegt, hält die

, zelheiten für bedenklih, weil die arcitektonischen

F t d Korbvett f, 5 vgl" 7 Nef bieilun ale ter R e Piave S 4 Gs L "R Putsches hat d 3 fulturellen Gründen, weil er die Unsittlichkeit und den Haß Voraus\ Fregatten- und Korvettenfapitane, dazu n0o eilungSletler Im veraustommen. rade in den Tagen des Kapp-Pulsches hak der aus fulturellen Gründen, weil er De C i en 9 Vorausseßungen : : ; Lavitänleutnants. Ein Verwaltungsaebäude erfordert | Leiter der Zentrale nichts für die Erhaltung der republikanischer y j iberdienste für die Kapitalisten d hungen zu gelien haben, Die Sozialdemokraten lassen daß 0A Brtierbliebenen "alles gegeben wird, was möglich ist { die Be- | gegen die Kommunisten leistet. Der Militarismus entzicht au klgrnden Qusab zut geben: ; , - | Linien und Gliederungen der {önen, von Schinkel entworfenen Mauer  ) Zu C .

Nanae der chen Ver- | fördert und das Militär Antre urch den 2% ; : n “Tein eine Million Mark für Heizungsmaterial. Dabei fordert der | fassung getan, und der Heimatsdienst für Oberschlesien wi en le : 16 ÿ den Abg. Peine einen Antrag begründen, dem § 2 Der Rest - G : ; L Nachtraasetat noch neue Hilfskräfte, die 1m wesentlichen überhaupt | völkerung ledialih nationalistisch beeinflussen. Die Zentrale hat | der Produktion Arbeitskräste und Ode unserem Anschen in Sind Gesundheits\ts L Der Rest ‘des Geseßes wird ohne weitere Erörterung | durch die vorgesehene Anbringung der Plakattafeln in \törender die Verwaltunasarbeit maden, während sonst eine ungeheure Menge | einen ganzen Beamtenstaat von bezahlten Beamten, die wenig zu | Auslande. Eine gesunde Auslandspolitik hat am wenigsten Fnter- fanden, so S eitsstörungen während der Dienstzeit ent- angenommen. Die dritte Lesung soll morgen erfolgen. Weise überschnitten und verdeckt. werden. Entschiedenen Einspruch von Sinekuren besteht. Die Marinemusiker werden als Soldaten | tun haben. Das Geld der Steuerzahler darf aber niht dazu ver- esse am Militarismus. Alle Bedenken gegen den Militarismus jurüdzuführen i E, daß sie auf eine Dienstbeshädigung __ Es folgt die zweite Beratung des von allen | erhebt die Akademie gegen eine gleihe Verwendung der großen einaestellt, tun aber weiter nihts als musizieren und machen damit | wendet werden, Sinekuren zu sGoffer oder Parteien zu stüßen, die | häufen sih bei diesem Geseß. Jeder Soldat soll nach 12 Fahren, und innerhalb vie R, daß sie während der Dienstzeit | bürgerlichen Parteien eingebrachten Geseß- Paremauer in der Budapester Straße, von der auf Grund eines wie überhaupt die Musiker der Reich8wehr den Berufsmusikern | niht im Interesse der Arbeiter handeln. (Beifall bei den Unab- | jeder Offizier nah 25 Fahren aus dem Dienst scheiden, denn werden.“ ier Wochen nah Ausbruch der Krankheit gemeldet | entwurfs über die vceligiöóse Kinder- eshlusses des Reichskabinetts zunächst eine Strecke von 100 Metern SHmukkonkurrenz. Der Neich8wehrminister hat zwar Un kfon- | bängigen Sozialdemokraten.) man will durch häufigen Wechsel immer neues Blut in die Reichs- 6, : erziehung. } probeweise für Verkehrsreklame freigegeben werden foll. Die zilianter Weise Abhilfe versproden. (Reihswehrminister_ Dr. Abo. Cremer (D. Vp.): Unter den 35 000 Vertrauensmännern | wehr bringen. Diese Auswe selpolitik kostet Rie ensummen, im i a 9, v. Gallw (D. Nat.): Der Antrag klingt sehr {ön Der Rechtsaus\huß Hat diese Materie ausführlich b Akademie erblick in dieser Zulassung einer umfangreichen Geßler: Ist {on oeschehen, ih habe eben eine Verfüguna | der Zentrale gehören etwa 27 009 der Mehrheits\ozialdemokratie an. | dritten Jahr erfordert dieses Geseß bereits 300 Millionen Mark. Get om menschenfreundlichen Standpunkte sollte man ibm gern handelt und ei Entw bel der î ai: pi lakatreklame an so vornehmer Stelle, in einer der (Hönst unterschrieben!) Hoffentlih bekommen wir nun feine Klagen mehr | Fm Ausschuß ist auch erwähnt worden, daß eine ganze Anzahl Un- Völlig gesunde Leute bekommen große Summen auf Fahre hinaus, N: immen. Aber er ist mit der Gerechtigkeit niht vereinbar. | hesti nd einen Sn urf L esch ossen, er im wesentlichen traßen von Berlin, unter allen Umständen eine grobe Verunstalt a von den Berufsmusikern. Die Marineverwaltung fordert 13 Ju- | abhängiger dazu gehörten. Jh habe nur etwas gehort von einem Offiziere sogar lebenslänglih, während für tulturelle Aufgaben S bei den Militärbehörden anerkannte Praxis, daß in zweifel- estimmt, daß über die religiöse Erziehung eines Kindes die | des Stadtbildes und hat an den Reichskanzler die dringende Bitto ; j fein Geld da ist. Ein Unteroffizier mit zwei Kindern, der kern- zeiten Fällen immer liberal verfahren wird. Auch di é Fassutta des freie Einigung der Eltern, die für das Kind zu sorgen haben, | gerichtet, von der Ausführung des Kabinettsbes{chlusses abzuseh L: 9 des | bestimmt. Die Einigung ist jederzeit widercuflich und wird | Der Senat der Akademie weist zugleich auf die unausbleibliGen

also auf 1000 Mann unserer Marine einen | solchen Vertrauensmann in Thüringen und \{chon im Ausschuß be- | / H 1 in \{eint. Wir von der | gesund entlassen wird, bekommt im ersten Fahre 15 000, im “nrags müssen wir beanstanden. 1 L ( durch den Tod eines Ehegatten gelöst. Besteht eine solche Folgen hin, wenn die Neichsbehörden selbst mit so üblem Beispiel

ist A : Striflen, Auch das Sanitätswesen erfordert zuviel, auf sechs | merkt, daß das mir ein roter Rabe zu sein | y i i / j M e Bit, Sir DS her s | Brasart dato! ble n mber dent Hnd Dien | [at O Babe 10 inen, i pra H 28 ICN grd alé Wealelinine wolle: T BNAE | Ge fanlee Weiten” ed fn ns tetinple tirten “Plans do e Stoandorten könnte man die Kranken an die Zipilärzle Perm. ein Agitations8apparat geschaffen wird nur für allgemeine Fragen, | [0xdert m ersten Fahre illionen, im ziveiten | geradezu eine Verschlehteru enüber dem Reichs- inigung ni o sollen die Vorschriften des Bürgerli rangehen würden. Plant doch der Magistrat i : Ein ‘ganz Besonders intere}santes Kavitel sind die Au8aaben für Kraft- | bie das gesamte Volk betreffen. Daß es solhe Fragen gibt, davon dritten 319 Millionen Mark. Bei den hunderttausend Mann ‘ergungégeses. terung gegenüber dem Reichs Gesehbuches N eiten, jedo N ls ies s e ora giula ung einer Straßenreklame, die Ler wien Tafeln M une Das alte Versprechen, die Zahl der Pferde | könnte sich auch der Kollege Rosenfeld überführen, z. B. wenn es Es Heeres entfallen auf den Kopf 3000 Mark im E bi ute H o ch (Soz.): Der Antrag hat mit Kriegsbeschädigten feinem Élternteil ohne die Zustimmung des anderen das eflameautomaten an mehr als 13 000 Stellen der Stadt be-

i Ÿ noch. Ein Offizier be- d Mtlegbteilgel etn: Der Antrag hat mit KriegonesGädigten | bse Bekenntnis des: Kindes geändert oder das Kind vom | en ll!

wagen und Reitpferde. ) : s ? zu reduzieren, und wenigstens an diesem Posten zu sparen oder ab- | fich um die Erhaltung der deutshen Muttersprache und Kultur | Jahre, und diese Summen uen L us fi Die diglih um die B k a is De ° ienst bereits eine Pensio ie Beweislast. Religionsunterricht abgemeldet werden. Bei mangelnder Zu- Die Crbétédobaerband deuli&er S i eu er Gemeinden

zubaen, ift allerdings erfüllt wsrden, man hat die Pferdezahl auf | handelt. Es wäre ohne Zweifel erwünscht, eine Stelle zu haben, die Amk n O len Tas May M E gar Rd i î en sollen bis ü ark hinausgeyen. Der : ° : j 4 D apitalabfindungen is über i ß r Antrag der Soz. wird gegen die Stimmen der drei | stimmung kann die Entscheidung des Vormundschaftsgerihts | und Kom Aale tk Tae der als Parallel fati , aralelorgantjation der

76 reduziert. Sieht man aber näher zu, so sind zwar 104 Zuavferde | einwandfrei objektive Tatsachen, z. B. auch über die Beurteiluñg ver j e N e Barkllimas- walt ( wenioer eingestellt, dafür werden d ähnliches, der Gesamtheit des | Weiter sollen die Entlassenen als Beamte durch don An dies jalistishen Fraktionen abgelehnt, § 2 in der Aus\chußfassung | beantragt werden. Mit Vollendung des 14. Lebensjahres ent- | allgemeinen kommunalen Spigenverbände (Deutscher Städtetag, Reich

l er Städtetag, Reichs

sen Laud-

aber für die Herren Marineoffiziere Folaen des Friedensvertrages un l g ityf h dert. Das erinnert aœradezu an die | Volkes übermitteln kann. JIch persönlih wäre für eine Aenderun ein untergebraht werden. Wic erheben Ein ruch gegen diese ügenom ; L 4 h WEN 0s Reitpferde eor E Ser neuen deutschen Revublik müssen | der gesamten Organisation, da ih mih überzeugt habe, d Han Militarisierung der Verwaltung. Man Sehettebet as Geseß E 2 scheidet das Kind selbst über sein religiöses Bekenntnis. tädtebund, Deut Fh „reitende Gebir ne, euren V : A : R : Ap B z n Alter Zu § 98 wird nach kurzer Befürw tung dur : , Deutscher Landgemeindetag, Verband der preußi riet Ee jaler Unsinn Witti it wird. Bei der | id ungen Mose in alt She füllen tam, Gin bloßoe mbe | ph obn Tnnen, eine lbecgroke Yast der Arbeiter würde ober EMuizeroi, den Demo beze Besürt- 119 duch don Abg, | " Herißlositier g, Dr, Barth Ghengik, @; Nat) Vieher | Lt eee Mel ae H Prot Nene n Porr ae Marine if eblolut Leine ie Tonne N r Nei ipferbe vorhan | * Abg, Mum m (D. Nat.): Wir haben schon in ber Nationak- | froh open nsa’ 12 Szabre Taxa bêllig sorgenfrei leben tónnte Wenzel den Demotraten, dex baverisden Boltapariei inie | der rei E E Lee A E Pad unparitiilcte C Meinin al fu Ta nte Le RT S felbon Not rolirben aus vie Schenerfrauen des Reichstags die versammlung manches aegen die Tätigkeit dieser Zenirale einzuwenden | Wix beantragen, daß nach der Entlassung ledig ih die Ertiwerds- fue eiueter Antrag angenommen, wonach der Pfändung sablide Arbei Teleifet Le eit der Meatung Ls Bitrgerlic de Vor andésizung figllaefimben, Ua E A fibat L eine aleide Forderung erhchen - fönnen. (Allaemeine Heiterkeit.) Die | gehabt. Wenn Frau Wurm sagte, daß die Zentrale bei dem Kopp- losenunterstüßung gegeben werden soll. Wenn die Rechte dic i alls nicht unterworfen wird ein der einmaligen Ueber- Seseßbuhes waren die konfessionellen Gegensäße noch fo_ groß, daß hatten die dem Verbande angeschlossenen Dona elios Herren Nertreter der Marineverwaltung haben hier der Beweis für Putsch ihrerseits nicht wirksam gewesen sei, so tut sie ihr wirklih Erwerbsloseuunterstüßung jeßt shon für ausreichend ält, jo taus a veihilfe und Umzugsentshädigung gleihwertiger Be- man pel Materie beiseite ftellte, um mai das ganze Bürgerlihe | waltungen aller Art ihre Vertreter zur Tann E Ver- die Berechtiaung dieser Forderung anzutreten. Wie kann die Marine | unre t. Die Zentrale hat damals eine Broschüre von Theodor Weiß sie keinen Vorwand mehr haben dagegen, daß den A aft ae Geld, Wertpapieren und Forderun gen bis zum Ablauf Geseßbuh daran scheitern zu lassen. Die Notwendigkeit der reichs- dem Vorsitzenden des Vorstands, Ocerdüegameliler Miglaf el i 5% mit solder Anmaßung zu einem solchen Anspru erdreisten? m enl ie e Statut ron ea. tir den Man asten pet U gesichert O A N A n drei Monaten nah der Auszahlung der Beträge gesey uben Regelung wird jeßt umsomehr anerkannt, als die bis- wurde. Stadtbaurat Dr. Elsner - Jena begrüßte Le ‘Er. elche Gefühle muß es betm Volke erregen, wenn die M a g e bd mri en müsen 2 M e S N n E e 16M É Ars O La gs s O ansehen. § 31 bestimmt daß Offiziere Anspruch Leb 1a Geier De ih ge n aben. Wir haben auf diesem (genen im Namen der Stadt Jena und zugleiß als stolz 2e L A Zu v aa A amel e bie Straßen Aenderung der Reichsverfassung 8aeTb raden: Bes die Bros üre ieses Geseß darf nie und nimmer Geseß werden, Wenn Geld ded Ruhegehalt haben wér sie nah ira Sclamibienfticie sind ‘und. 22 il eren Jahr v A TY dreißig Mia abinde dée e freu Des urin Ger, Dadle Und Folie Krie i Meh au N E für Reise-, Umzuas- und mat den Versu, einzelné Parteien als mitshuldig an dem Kapp- | da ist, soll es für die soziale Wohlfahrt dienen. n mindestens zehn Jahren weaen Dienstunfähigkeit Jett | ährigen Krieges stammen, Die Kirche braucht keine Befürhtun en Nah Vollziehung d N eidverband als Bezirköverband angehört. wéiferschleppen! nee O bat f Laut Ut Million | Vutsh binzustellen. Grundsäglih werden, wir für die Aufhebung der Ábg. Plettner (Komm.): Mannschaften und Offizier “ureichender Befähigung nach L 96 as 1a V Wede u haben, denn es handelt sich hier um ein privatrechtliches Geseb, | rechnung und estsegun ‘der Beiträge ft "T ebe Tee E G Kaufleute und Angestellte. La esche entlassen werden. Absaß 1 b läßt die Catania M pas E Ge Sr en e Gle bbered tausschuß ist vom Gowzin G des elchsmanteltarifverirags f ür T zu, ring er Gewissensfreiheit und der Gleihberechtigung von Vater emeindearbeiter verhandelt, der nah einem län , geren Vor-

O Boförberunaskosten befindet f@ ein Posten von einer Million ! / e E: i ; » : sonstige Beförderung)! Had 10A 1a E Nen N eeabrminiflérs Zentrale stimmen. BU eren ahr Ge ie damit g der e E ene Sen See Le “ligkeit i erber unaen na ? | ) 5 : R f i2i di è D L k x eit bleiben wie im Aus\{uß. Dann können wir aber auf Grund | soll den Mannschaften un ffizieren die Uebergangs Menn der Offizier nah dem Urteil seiner Vorgeseßten die für | und Mutter ausgegangen. Die Bayerische Volkspartei beantragte im | trag. des Berichterstatters Oberbürgermeisters Dr. Glücksmann-G und eingehender Erörterung in der von da Tarifkommission l e

R f dor Marineletituna“ ck ( rf i ö? ; ala Chef der Marineleituna. ole Fonds dürfen wir unter der Entschließung einen Waffenstillstand machen und aus der Praxis | in einen Hera geshaffen werden. Wer gibt den Arbeiteri tine dienstlich V A L î z ie den Beruf wechseln müssen, Uebergang? Ein fosi e erwendung nötige Eignung nicht mehr besißt. A auch das sogenannte Vertragsprinzip anzunehmen, wonach ogzialdemokratisher Anirag will die Bezugnahme auf eid ünftig Ainverergiehu ge es mit gter Wirkung ab- | Arbeitnehmerorganisationen vereinbarten Fassung mit Wirkung vom

feinen Umständen zulassen, sie müssen #6 ja zu Korruvtionsfonds ee y i: s TOReR Li f di :Tion wieder oestrihen wird. beraus versuchen, die neue Institution mit dem parlamentarischen | und, Angestellten, if 9 le Ses iein nbe! bag kn, n N E M ehr 200 000 M, so Gee ra E hes Q parlamentar en Beirat alle gn e? Nach dem Geseh wird ja den Beteiligten au it } B Absah 1 | j e : : al 1 a. im Volksleben vertreten sein ährend der Diensneh Gelegenheit geboten, die dra A q bg Vg b des Wehrgesehes streichen. et ay De punet L E Du Vi dat iel Prinzip f O d J. ab angenommen wurde. Der neue Reichsmanteltarif | v: | : N 1 j ertrag ein Gewissens : L Then A ch o ch (D. V.) wendet si gegen den sozialdemokrati- | liegt; er hat aber durch eine Uebergan Seftltrmun bla Minkers (Mrgs: vicoae g A (ved anze Reis nbe Wb Ben eils gen

N 40000 M jhrlid für Werbunaffoften verlangt. Zu Tausenden | sollen, is eine große Verbesserung. Wenn die Zentrale weiterbesteht, | einen besti ilbi übri N E Ls e L i: esseruna. F / ten Zivilberuf zu erlangen. Fm übrigen ma Ten unter ber ti%Stinen seemännishen Bevölkeruna an der Wosser- ink fie i Dienst Ls i ein Die Dentraie Meer esteht, en vestimmien BE l E ; Len BILEE Pn E t arm e bi t ales Nt L gesamten Vaterlandes arbeiten. (Beifall rechts.) | Reichsregierung in diesem Geseß zwishen Öffizieren und Mann ntra \ : S ( ante die Grwerbslosen, die man in dis Marine einreihen könnte, statt Aba. Sollmann (Soz.): Die Zentrale für Heimatdienst hat | schaften einen Unterschied. Den Mannschaften sollen nach, vier- bis darf doch e Lie M dir R Lur as T, er naer LAge tr gig erflärt, E gs h Mun dieses r fast sämtlihe Gemeindearbeiter Deutschlands, abgeschen v ; / i en sein werden, jedoch mit dem Zusaß, daß ein | einzelnen noch zu beseitigenden Abweichun M1 2 : gen, und ist infolgedessen

voffen aber zieht men Formationen wie das Korps Lorenfeld D) ino atebI I uärnnasarbett im Mienst be: -FassunaEmaßi Taahrtaer Di 1 Tv oi BR Hot 2Gcloet Rüti ; i ge elt Ey Pen mlomen Mie of Fords Lei N | dine ebólide Aufge (m en h e | Wale weben, Le D gere avec erhalien Jin nad phMsetEign Ü" (ie Sielle lag n aan man den n V | Lil due formasen Bess des Vorm hate) beseitigen ; nit alle, aber ei Í Dienst bei ihrem Aus\heiden eine lebenslänglihe Rente. üt : 8 if läßt. Ñ N i | Elternteils durch formalen Beschluß des. Bormund{chattezeriGts aufs balb dea Verba M fiat A S T apen werben innen

egierung beim Kapp-Putsh eingetreten sind. Für nicht weniger | diese Pensionen sollen 300 Millionen ausgeworfen werden während Die Vestimm e r (Soz.) befürwortet den Antrag seiner Partei. ehoben werden kann. Wenn eine Einigung der Eltern vit zustand 2 erbandes zurzeit noch bezirks8weife ivo Teil örtlich) geregelt.

j j find behauptet wixd, Neichskasse habs Zein Geld. Did in Vorges ehten daß ein Offizier entlassen werden kann, wenn fommt oder wieder auseinandergeht oll die Norm des Bürgerlich 123 E an diese Beratung wurden einige Saßungsändernngen

art jini _NReichslasse Deld. D es verlangt, nah dessen Urteil er die dienstliche | Gesebbuches nicht gelten, daß Wille De0 Veiers den Keds en s a. J neue Bezeichnung „h Reichsarbeitgeberv , beschlossen

+) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind, als nahezu eine Million

lreden, daß nit alle, aber ein guter Teil der Angestellten für die ausgegeben worden zur Ver- | jonst uumex behauptet wixd, die abe Lein d übrigen