1921 / 161 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Jul 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Erwerbßs- unt Wirtsaftégenofsenschaften.

e s 3. A : ; ; : i Ï ür di za uchungsfaen. » E, Bs O, Gd 7. Niederlassung 2c. von Rechtzanwälten.

religionslosen Schulen einsebte, ehe die dur die Reichsverfassung j daß die Schule eine Veranstaltung des Staates bleibt, A s die Me d Ie Begaisiaritig dar Lu ‘heute die Cen L huigebat: Verluft: o. Fund fla QuE aue I n dergl. Öffentlich e nze Cs S p È | s. Unfall, “uad Fnvaliditäts- 2c. Versicherung, Z i ür di i Í ird. Wi iwendig jen, baß Nees i i lkes in sflavischer geistiger A 3 Verläust, f 9. Bankausweise. i geforderte geseßlihe Grundlage für dieses Vorgehen geschaffen war. | Geseß nicht erschüttert wird. Wird es no y y der übergroßen Mehrheit des Volke sfla c geistiger Ah. ck* Perlosung 2. von Wertpapieren. 5 gespaltenen Einheitszeile 2 4 Außer- | 10. Versi Bekanntmachungen. 1L. Privatanzeigen ihtig! i ntrum.) Dieser ensay war | Geseß noch längere Zeit hinausgeschoben wird, so ist es unbedingt | f angigkeit. Was der Vorredner von den sittlih-religiösen Kräften 4, Verto!Ut B en auf Aktien u. AktiengesellsGaften. | Anzeigenpreis für ven Raum einer 5 gespaltenen ita L Me DUYEs . Verschiedene a

E ¿ Le es und im Ze ) fer Gegensay nötig und ich möchte diesen Appell an alle Parteien richten —, E Vie A der Frage ver P iden ‘im Volle ee verden h, Kommanditgesellschaft f g d vem den Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v. S, erhoben. |

1 3 ift ei t i i Ö ird, die un3 aus | dürfen, so haben diese 1 M er- ti ERZIID E Wix haben nun versuht das ist ein besonderes Verdienst | daß irgendeine Notlösun g gefunden wird, e n die Fortschritte der kommunistishen Jugend, ; des Ministers Haenish gewesen —, hier eine Notlösung zu finden, | dem sehr {wer erträglihen Zwischenzustand herausführt, unter bewegung Um de Es hervortreten. Das Zentrum hat wieder, De Befristete Anzeigen müssen d rei Tage vor dem ESinrlickungstermin bei der Geschäftsftells eingegangen sein. “E ch

die zwar nit die allgemeine Anerkennung der Oeffentlichkeit, aber | dem wir zurzeit in Preußen leiden. he on die Kinder zur politischen Betätigung gezwungen. Vir

: S ; E : R ürlih die Aufrechterhaltung | sehen in dem jeßigen Schulunterricht die systematische erstörung r j Î doch wenigstens die Zustinrmung der für die Juterpretierung der _ Unser legtes Ziel ist natürlich i {2- und Solidarität8gefühls der Kinder. rung erfolgen wird. Fahre 1908 werden | : | sache Buß gegen Seßermann ein Betra: MPNa r atinng in ENtT,, MUE, LNEEIINs, Me Me 1 E E eh ep Men Da, a 7 E 2 A anteile verdummt niht nur die Kinder, ee 1ufgebote, Ber» Du Erlaß des Herrn Justiz isters T Au Munft über Leben X Abt. B Nr. 4203 Æber 4 2000, Abt. C | von 2700,95 .4 zustehe, mit dem Antrags, funden hat, und die uns tatsählich über manche Schwierigkeiten niemand so stark wie ih für diesen Gedanken eingetreten ist, der macht auch die Lehrer zu Heuchlern. ach der Begründung dez J vom 3. Mai 1921 führt d andwirt | Vershollenen zu erteil mögen, ergeht | Nr. 4, 17297 und 17 299 | den Betlagten kostenpflichtig zu verurt hinweggeholfen hat. i seiner Zeit für den Verfassung3ausschuß der Verfassunggebenden | Reihsgentwurfs is noch E L R ¿Vrigleit y d Fundsachen, Wilhelm Rüsch gen. Gro jog in Lim- | die Aufforderung, s\pättstens im Aufgebots- über je FA a. L A an die Kläger die Summe von 2709 “s i : . « . 2 . . i 4 | i ü , ; Wir sind, von dieser Sachlage ausgehend, bei der Reihhsregie- | Nationalversammlung ein Gutachten erstattet habe, worin ih | des Lehrers zu einem Be fich Îat s ener Prüfung A [il {-un bergen, geboren am a ge darf ed E! termine E E b. Sali Men m18gerl wye-y ult 1921 9 zustellung zu zahlen und das rung dahin vorstellig geworden, zunächst ein kurzes Notgeseß vor- Ÿ i

n Reichs Krampe-Hermeling g . Si i erfolgey/wird. An P welche Auskunft | Eisengchch, den 4“ Juli 1921. u

gerade diesen Gedanken ausgesprochen habe, daß eine einheitlihe | maßgebend, sondern ex muß si fenniniétrans - Unier (l ebenda, an Ste janz i Sicherhettsleistungfür vorläu zulegen, das den Artikel 174, den berühmten Sperrparagraphen | Kulturpolitik jeyt in Deutschland das ersegen muß, was bisher an | Fn e ir ben Antrag der Unabhängigen stimmen Zuste ungen u. dergl. Dieje Meiberina bes Familiennament e —— [43237] OecffentliGe Zustellung, |zu erklären. Die Fläger-/lader in der 'Weise abänderte, daß die Begründung weltlicher Schulen | vereinheitlihenden Faktoren vor allem im Militär, im Kaiser- | hoffen, daß die vechtssozialistishe Partei ihren Einfluß auzühey v firedt ih E f M San und diejenigen | 42769] n 100 A Mell das erau Sreda Ee o aSd e ee t8- flagten zur mündliche; Verbandlung des verfassungsmäßig mögli wurde. Die Reichsregierung hat si gedanken usw. vorhanden war. Deshalb glaube ih, daß Sie wird im Sinne der Bestimmun 5] die mit ihrer Zustimmung in [43229 “t y Neichs- Abkömmlinge des Genannten, welche seinen LEM e. Friedri U Meier, pi 4 s SUEL üs Sie E Miet argod Rechtens fer j lar fh gyre gg aber verpflichtet geglaubt, glei ein Geses zur Ausführung des | gans beruhigt sein önnen, daß, so lange ih diese Err 0 ed 2 E Abg Dr V oe 1h D. B o Die Beunruhigung im Sthul anleihe Hr. 7061 per 1000 # ift | bisherigen Namen tragen. deb. am 9. Juli 1865 in Apolda amd | den Metzger August Walentin, früher 16. Septem 1921, Vormitiags Artikel 146 Abs. 2 vorzulegen, weil sie si sagte, die Shwierig- | Preußen zu vertreten habe, ih mi mit C eo l R besteht eit dem Augenbli, wo von den Demokraten ju: M cngefef worn, 420) 154 V. 399. 50. | Se fe 2s Amis e n eber 1804 verscboliep Sein | der Beklagte dem Tpenfe ergeben sei end sie | 2, UMr- n E Geribie reifen de ; (che8s Not im Reichstag durchzubringen, seien | Vereinheitlihung des Schulwesens einsegen und ni t meine an Weimarische Schulkompromiß abgeschlossen ist. (Sehr rihtig! {gebots V. “ult 1921. tier eit dem Jahre _verschollep- S e ( 1 ind 1e | kei dem geichten Gerichte zugelaffenen pehrsceinlih ebenso groß, als wenn die ganze Materie auf oin- | dog bieten twerde, baß ales in Zwergschulen f auflöt, von denen R e A ti l Juli 1918 jo erh die Einheits[chule berg 1 lin-Mitte. Abteilung 164. Eh Erlaß des Herrn Justizministers | in Äpola, hat das Aufg SLa ole elegt babe i beate R A Nestler. Fs O dor E i ; L . Í ; hia î Bli nalve Ó 0 : A Q , i : e me En E ( DIE) ZUSzUug mal gelöst werde. So ist man im Reih an die Ausarbeitung | keine rect lebensfähig ist. es N O S Komprorais ‘éndaültig zu Grabe getragen sei. Wir halten von f f vom 9. Mai 1921 führt der Zeller Bern- | zum Zwecke der LTodeser Ver- | auf Ehescheibung. C d gann ven der Klage bekanntgemacht. 6,0. 27 G O1 des vorliegenden Geseßentwurfs herangetreten. Entwurf ansieht, sieht es tatsählich so aus. NEL, D T weiten S N altorapromiß absolut nichts; das erste Kompromiß, dez [627 1 ivatmann Florentin Oberdieck, | hard Heinrich Theodor Hinricher gen. | {ollenen beantragt. zur mün Di p Zivilka ung! Potsdam, den 9. Juli 1921. Nun, der Gesehentwurf ist erschienen. Die Oeffentlichkeit hat | Und Herren, nicht diese Paragraphen machen die Zukunft unserer | die Gleichberehtigung der drei Shhularten nebeneinander festftelle, Der 4 60 in Heidelberg, vertreten | Eilert in Harle, geboren am 27. uni auf den 3. Febryar 1922, Vorm. | des N töstreits vor lo ivilkammer Der Gerihts\ reiber das kann ih wohl sagen von allen Seiten daran Kritik | Schule; die wird bestimmt von der Stärke und Einheitlichkeit eur E e as, a4 Pte anes ettung f Ä mo- fiserst N btsanwälte Dres. Helm und | 1865 in ar an U E L : Me A e agrS 7 A Gen T bed des Landgerichts. Zivilkammer 2. E On t 4 Hs eres Kulturbewußtseins, und weiter, meine Damen und Herren, raten zustande ge ommen ist. ‘Politische : l Ursen für die in Heidelberg, hat das Aufebot | namens Hinricher gen. e en . f L N ber 1921. Vormittags SRHEENE geübt, und so recht zufrieden mit diesem Produkt des Kompro- | Unseres Ki : : | Gestaltung des Schulwesens nicht maßgebend sein, sondern nur daz Noufang miliennamen Eilert. Diese Aendérung stens | 21. November , OERST | 432411] matt Ne R E Op Ag I ane Ab a 0 De iw d ien sich sbon seine SH1 e Ie e Interesse der Schule. Ao g L Lpea wirkliches Komproni x O a ervabnantbens ton des Familiennamens erstreckt sich Auf die hofstermin zu melden, widrigen- | LO Uhr, mit der Aufforderung, DS durch Oeffentliche Zustellung einer Klage. Regierung selbst nicht. Aber ih glaube, daß sih die Kritik nicht | r wird sih schon seine Schule nicht zershlagen lassen. zwischen Parteien L en, die durch einen gewaltigen Abgrund D /o 900 4 Lit. F Ne. 1130 2275 | Ebefrau und diejenigen min jhrigen iaé Todeserklärung erfolgen wird. einen bei diesem ee, juge Genen Der Franz Bingesser, Schuhmader i eni egen diesen Entwurf rihtet, sondern es ist Abg. König -- Swinemünde (Soz.): M t, wo die Txennung | voneinander getrennt sind. Eine positive Gemeinschast ist da nitt 190 is und 4319 Æeantragt. Der | Abkömmlinge des Genannten, welche seinen welche Auskunft über Leben R fen Prozeßbevollmächtigten in Zizen aufen, Prozeßbevollmächtigter: A He : x k ; wischen Staat und Kirche niht mehr aufzuhalten ist, sucht die | möglih. Wir halten an der Einheitsshule fest, können sie uns aber 9 r der Urkunden-wird aufgefordert, | bisherigen Namen tragen. Æerner führen „Tod des Verschollenen zu erteilen | vertreten zu la e li 1921 Rechtsanwalt Dr. Bittler in Stockach, cine Kritik, die am Schulkompromiß selbst geübt wird irche auf dem Gebiete des Schulwesens ihre Machtpositionen zu | nit anders denken als a nationaler und christliher Grundlage, Znhaber der dem auf Donnerstag, | durch denselben Erlaß: A. die unverehe- | vermögen, ergeht die Aufforderung, späte-| Berlin, den d. Juli E flagt gegen den Ferdinand Bluft von (sehr richtig!), dem Schulkompromiß, das seinerzeit in Weimar | erobern; sie will auf Grund der Gesehgebung mit aller Macht auf | (Lachen links.) Das ist unjer Jdeal einer Schule der Zukunft, und hâtesles März, 7/4922, Vormittags | lichte Josefine Bernarbíîne Ludowika Hin- | stens im Aufgebotstermin dem Gericht | Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I. Deißlingen bei Rottweil, früher geschlossen wurde. Die Unterrichtsverwaltung hat darnals unter | die Fugend einwirken. Darum wird das Elternrecht immer wieder | wir hoffen, daß dereinst andere Zustände kommen und die über- I ir vor- vem Bad. Amtsgericht | riher genannt Eilert, geboren am 12. Ok- | Anzeige zu machen. [43239] O effentliche Zust Zustellung. Degernau, z. Zt. an unbekannten [ L S ina R ai ; : vorgeschoben. Kann der Staat wirklih sein Schulwesen auf die | spannten Ziele der Linken zurülgestellt werden, daß unser Volk sid 10 Uyr, ademiestr. 2, I. Sto tober 1893 zu Harle, 2. der Bernard Amtsgeriht Ehrenfriedersvdorf, au Aurelie Klara Wurl, geb. Krück, | abwesend, unker der Behauptuyg/ daf ührung ihres Ministers, dem ih in dieser Hinsiht unbedingt zur ' 11, Karlörube, Ak \ ; 4 L ( j tériatei Respektierung des Elternrechts aufbauen? Dann besteht die | darauf besinnt, daß Christentum und Deutschtum zusammengehören, L Nr: 96, anberaumten Aufgebots- | Heinri Anton Hinricher genannt Eilert, am 8. Juli 1921. in Veriangen, vertreten durh den Rechts- | Beklagter im März 1921 vgut“ Kläger Seite stand, mit aller Energie auf die großen Schwierigkeiten ungeheure Gefahr, daß unser Schulwesen n einheitlich, sondern | (Beifall rechts.) Auch das Zentrum war mit dem Kompromiß L ine Rechte anzumelden und die | geboren am 29. November 1895 zu Harle, [42771] “Aufgebo A anwalt Justizrat Pfeiffer in Eisenach, | Shuhwaren zu dem vereinbgztken, üblichen aufmerksam gemacht, die eine Durchführung dieses Kompromisses | unter Rücksicht auf die verschiedenen Weltanshauungen aufgebaut | nicht zufrieden. * Die Sozialdemokratie hat in je Rirde Et e vorzulegen, widrigenfalls die L die Paula Maria Hinricher genannt Frau Emma Kindermann, geb. S#eer, | klagt gegen den Bauführer Gustav Adolf | und angemessenen Preisz“von 1401 4 fär die Praxis haben würde. Leider hat man damals auf die E: ats eMarlOauius rv M A En las ovgg E ais A E he ea dex Beshluß V E Ploterklärung der Urkunden erfolgen | Eilert, S am Be O at fe in Klein Glienidcke Kurfürstenfiraß , hat | Hermann Wurl, n lo: r ny air cob erhielt, aber trog Mg eng tee ns enden Stim j « | lassen und in der Schule keine bestimmte Anshauung lehren. : y JeH : j eulden V : rIle/ 4. die Maria Bernhardine Auguste t i lts, auf Nichtigkeit der Ehe, mi i eSort ijl Zizenyaul!en, warnenden „Stimmen der verwaltungZ3technis{ geshulten Fach Darum sagt auch die Verfassung, daß das Schulwesen organish | Lehrervereins vollkommen qu eigen, und niemand ist unglüliter pitd. den 4. Juli 1921. icher genannt Cilert, geboren am beantragt, M E a E S PrIAE E Ebene Streilteile für zfébtia | mi P oelufiae deten on Uar ca Be E A ne fet f 4 a M O aber daraus geHt Kat, Hebnan, bad-die Mole ninis\hule allen Einzelheiten das Sculoeletentwuris aud nig M i r ibere(Bad Amtsgerichts B. I1. |2/{ April 1900 zu Harle, an Stelle des tober 1858 in Klein Glietide, zuleßt | zu erklären, den Beklagten zu dez Kosten r ] dieier: Berne. die -Wleierigs barkemibndatión ddes Ves Mule L M I A Ae ia L ( ule | allen Einzelheiten des Sculgeseßentwurss au nicht einver- Gerihtöjre : amiliennamens Hinricher gen. Eilert den ohnhaft in Klein Glienicke/ Kreis Teltow, | des Rechtsstreits zu verurteilen, /Sie ladet | Zahlun; 1401 6 nebst 9% Zinsen E E sue 3 ad: 1 E N area OUMICIO, Me Alto Eid a 3 Zahlungssperre. ® amiliennamen Eilert. für tot zu erklären. D bezeichnete Ver- | den Beklagten zur mündlich erhandlung | seit 1. Yfi . Zur mündlichen Ver- blids gelöst, aber die Schulfrage selbst hat man damit noch nicht bit E bs ute Wabrh l Be fi Mbetecits ien E3 eel MELS: Hi dam Kue SOOIAN Daber, boi f ntrag der Witwe Helene E Coesfeld, den 13. Junk “a {Sollene wird aufgef ert, sich spätestens | des Rechtsstreits vor dig AT. Zivilkammer i s A O S Tad L E N ; ichte abso , / l J . ) ; : 1 i ¡es «2 [ Rae ; Fife . Amtsgericht St einmal berührt. (Sehr richtig!) Heute stehen wir vor der Frage, | naturwissenschaftlihen Unterricht die Grundzüge des Darwinismus, | das Geseg auch, daß in den Gebieten der alten Simultonitue [M pierren Schmidt, in Kahnsdorf, vér S E o Ele der unteczelbneten | auf Diendiag, dep, November LVSL |autMoniag, den 31, Oktober 1921, wie wir eine Schulsrage lösen, wie wir diese Formel in Leben | der diese Schöpfung verneint, so entstehen Konflikte. Die natur- | diese durch die Landesgeseßgebung aufgelöst und die Durführung treten durch t Reid {huld Zbältina [42788] ; mittags 11 Uh “bels St 5 g Zimmer Vormittags 9 r, mit der Aufforderung, | Vormittags 9 Uhr, geladen. Eg Mit REIMBANE Los (Det S Dax TAUAEA ae wien! Lea ean Untoritäten fast aller Mel pen ain dgs SAC B AC Ioiie a ee, eolifiere die Geme aa E En ie betreffs egts ich Abbariden v Quas S L N ealien Aufgebotstermine U einen bei ì genannten Gerichte zuge-| Stockach, den 7. Juli 1921. ; ; ; ; 8 inismus. ts i trum. lel zu roltg an, , Vie in om 27. - | 04, i , n Der Geriddts\rei denn nun kommt jede Partei und jede Seite des Hauses und löst | arum soli es bei den Volksschulen anders sein, ‘als bei dek alte Simultanshule war eine christlihe Simultanschule, wöhren) F efommenen Schuldverschröibung der 2pÞro- | hesiger Aloys Heinrich rigenfalls die Todeserklärung A des ‘Badischen Amtsgérihts. diese Formel, wie sie sie versteht, in ihrer Weise, und wie fie sie höheren chulen? Die in dem Schulgeseßentwurf vorgeschlagenen | die Gemeinschaft3schule eine weltliche Schule mit lose angefügtem jentigen aues d R n 0050 A | e Der Gerifhts\reiber des Thür. Landgerichts. : seinerzeit in Weimar verstanden hat. Darin gchen die Meinungen | Maßnahmen sind bildungsfeindlih und unserem Volke müssen die | Religionsunterriht. Da alt von einer religiösen Beeinflussung des (Friegsanleihe) d Snbaber als beck, geboren am 7. Ju]i1876 in Billerbeck, | über L r bt die Aufforde: S i allerdings schr stark auseinander. Jch muß sagen, daß sich die | Augen geöffnet werden über die der Volksbildung drohenden Ge--| Gesamtunterrihts keine Rede mehx. Wir haben hier tatsählih verboten, an nen A tragstell aer ae [an Stelle des Familiennamens Krampe- | zu erteilen vermögen, erge De lorte* | [43936] Oeffentliche Zustellung, Reichsregierung loyal be iht hat, hon bei dem vorliegenden res Das Schulwesen darf nur nah rein pädagogishen Rüdck- | eine gewisse Umbiegung der F, Man hätte zu der alten die oben genannte Antrag|leler Hermeling gen. Sievert, den Familien- | rung, spätestens im Aufjebotstermine dem | "Die Wirtschaftsstelle des Polizeiprä- KeichSregierung loyal bemuÿ hat, N 9 sichten aufgebaut werden. Der Minister hat bereits den Saal vex- | Simu ae greifen sollen. Aufs die Erziehungsberehtigten tistung 1 bewirken, insbesondere neue | amen Hermeltng gen. Sievert. Diese | Gericht Anzeige zu machen. sidiums zu Berlin, vertreten durch den 4 Verlofun K Gesebßentwurf alle die verschiedensten Anschauungen aufzufangen, lassen, das entspricht niht der Wichtigkeit des Gegenstandes. (Nah | muß Rücksicht genommen werden, je nachdem sie die Simultanscule insschéîíne oder cinen Grieuarm aen Aenderung d ee erstrelt | Potsdam, den 25. Juni 1921, Polizeiobersekretär Wrampe in Berlin, q 2 die im Kampf der Meinungen bei der Beratung irgendwelhen | einiger Zeit erscheint der Minister wieder im Saal.) Dem Antrag | oder die konsessionelle Shule wünschen. Wie ein Vater oder Mutter geben, ; ad 416. 21. H auf dié Chefrau und diejenigen Ab- Das Amtsgericht. Abteilung 1. Polizeipräsidium, Prozeßbevollmächtigter: é dor ats dieiuiri Q ARUMHRAS E RGGRA Na m | der Unabhängigen stimmen meine politischen Freunde zu, aber bei | die Erziehung des Kinder gestaltet wissen will, das soll zum Durd- erlin, den 11. Juli . köômmlingé des Genannten, welche feinen | 7, ufgebot. echtsanmalt Arreas in Berlin VON er CYIeren. E T Mg A RREAEIAA REIL(A0B Ma jerigtei ir zunächst di br S An d iht Berlin-Mitte. Abteilung 154. | mm! [42772] Aufg it Autdrack alditinan wibtit der Schwierigkeit der Sache Laage wir zunächst die Angelegen- | bruch lommen. (Sehr richtig! rechts.) An diesem unseren Stand- Amtsgericht Berlin-Petttle. Ung 29%. | bisherjeen Namen tragen. Die Ebefrau Hulda Esche, geb. Meß, | den Linden 47, klagt gegen de [ E E O5 / : heit dem Unterrichtsauschuß zu überweisen. (Beifall b. d. Soz.) | punkt haben wir nihts geändert. Wir tragen der historischen 97 S E e esfeld, den 13. Juni 1921. in Kleinballhausen, vertreten durch Rechts- | Becker-Schelploh, zuleß [E So ift der eine Punkt, der uns große Schwierigkeit macht, Abg. Oelze (D. Nat.): Eine Partei, die am Zustande- | Entwicklung Rehnung und wünschen, daß überall die Simultan- (40227) l -binsihtlich der Das Amtsgericht. anwalt Dr. Wilhelms in Tennstedt, hat | Nollendorfstraße 10, j unbekannten Negensburger Stadtaulehen. daß wir jeyt nicht eine allgemeine Formel zu finden haben, sondecn | kommen der Reichsverfassung mitgewirkt hat, wie die Demo- | [hule sich R Na den Erfahrungen der Revolutionteit Me Ole Nr. 141 283— 85 beantragt, den verschollenen, am 40. Aufenthalts, unter Behauptung, | Bei der heutigen Auslosung der in für dis Verwakt öglihes G j en | fraten, müßte auch anertennen, daß dem Notstand im Schulwesen | is ein Unterriht unserer Jugend in religösen Fdeen geboten, wir I iden Kregen a 83.F.423.15 S b 191 Gifh ber 1829 in Kleinballhausen-leborenen | daß der Beklagte (it der Klägerin | Regensburger Stadtanlehens-Schuldver- ein für die Verwaltung möglihes Gese schaffen | y ald ein Ende gemacht wird. Nun wollen aber gerade die Demo- | meinen keinen Unterricht nach bekenntnismäßigen Grundsäben, überje100.istatufgehoben. —83.F.423.15. | Die am 12. Februar orn | zem E E E ên s Serbiubutg None | reibungen würden faGlteende Sie müssen. Der zweite, allerdings auch sehr schwierige Punkt is der, | kraten die Beratung des Reichs\hulgeseße3 möglichst weit hinaus- | sondern nach religiös sittlihen. (Lachen auf der äußersten Linken, Verlin, den 6. Juli 1921. 154. geborenen Geschwister ¡H E u e O abres na ‘Arnetika iste/und Waren zum An- | gezogen: daß do unleugbar dur die Entwicklung der Dinge und vielleicht | schieben. Vielleiht waren hierfür agitatorishe Gründe maß- | E3 entspricht doc gerade dem Gedanken de3 Liberalismus, wen Amtégeri erlin-Mitte. Abteilung Heinrich und Karl d P O linen s O Heinri“ Ludwig Metz f i olizeibeamten Berlins | 1, Vom 834°/oigen Anlehen Reihe VUi vor allem infolge des Auftretens von Adolf Hoffmann und der | gebend. Diese Fnterpellation zeichnet sich aus dur einen | Bix jedem Vater und jeder Mutter das Recht zugestehen, die F (5998) Pren E E Ae aee Lar (00 M erflilten, ev beiziBnett Vere | ermi aus dieser Geschäfts vom Fahre 1888: Baan) AUSIEIL E DARIILAU Ry Ns M A, eve superlativischen O mfoetea 0A SIE e SE E ‘sten ommen und eine bubbhistishe Schule haben ‘wollen, qu M Die Zahlungssperre über die Schuld | Frits dena e | \Hollene wird aufgefordert, sh spätestens | erbindung dié Klägerin an den Beklagten Buchstabe 4 A t schoben worden ist, insofern verschoben, als nicht etwa ein Abrutsch erden selbsr ständi U, Vier G0rGel atun Me u sie mögen sie haben. Wir erklären aufs bestimmteste, daß S gee T L S t "Der Justizminister. in ven Wu! Mo, Guts E dts tedh D OIDerAnA Von D TiWlia a 3 L100 Á, 1 xa der rea!tionären Seite erfolgte, sondern die Sahlage hat sich | haft prüfen und versuchen, sahlich mit den Parteien über eine | S, fine Kirhenshule mehr geben soll und die geistliche ) t“ aufgehoben worden. Veröffentlicht: Ei Gerkht anberaumten Auf- | gegen({Sicherheltsleistung vorläufig voll-| Buchstabe C 31 33 52 60 92 165 ch beiden Seiten hin verschoben, indem jeßt das, was damals | Verbesserung des Geseyes zu verhandeln. Gerade die Freunde | SGulaufsicht ein für allemal beseitigt ist, Eine Ueberraschung (27. 19 Gifoun, dén 2. ult L Ie 1 raolbea, - widrigenfalls bie | streds verurteilen, an die Klägerin | 214 288 339 414 430 544 zu 500 A4 Jl C4 17 , , Wi . ° , ¿ J H M e ! : 2 Q E S e ï des Herrn König haben bo i Wilnas die Verfassung gemacht, | ilt €8, daß auch in der weltlihen Schule plöblih der Religions Das Amtsgericht. geotst nin zu melden, widrigenfalls bie O 146 M ebst 49% infen Ait Buchstabe D 54 84 169 197 321 noh als dec Regelfall dem allgemeinen Denken und Emp- | wv omit das Elternrecht anerkannt wurde, und so ist es auch in unterriht auftauht. Das war wohl nur Rücsicht auf Zhre (nah rklärung erfolgen wird. An alle, ne : 0% 336 361. 366 370 371 ¡u 200 A. finden der Mehrheit der Volksvertreter entsprah, nämlih die | dem Geseg über die religiöse Kindererziehung, Es ist \chwer ver- | (inks) Wählerinnen.

i L. über Leben oder Tod des | 1. August 1920 zu zahlen, a i ; M. RAOUI E BNA aven Tausende ber My L atmeister Wilhelm Glattfavsti E anen n i a vermögen, ergeht | klagten die Kosten des Arrsffverfahrens in | 2, Vom 8°/cigen Anlehen Reihe Vi 5 a

Simultanschule, heutzutage durch die Entwicklung in weitesten | ständlih, wie eine Partei, die in Weimar sich ganz anders r die Sie mitgewählt haben, halten fest an der religioösen [48697] L E IRos: t, den Verr

t U : Mir Erziehung der Kinder. (Lachen und Widers [ints) : [l i en (Westf.), geboren am-F. Mai /die Aufforderung, fvätestens im Aufgebots- | Sachen 76. G. 2001/20 ' D U l j l : ; l iderspruch lin Abhanden gekommen: 440000 Allgem. | in Hag S, j 9 l r 90 zu 5000 A, Kreisen unseres Volkes tatsächlich zum Ausnahmefall ge- Men Laa Gwuih ‘Ele Vertre Eee nte L L Absah Die eesglitlerurig durch das Kompromiß von Weimar wäre ver- Electr, Ges Akt. Nr.-492, 453, 3745, | 1894 in Hamerudau, rtelsburaf termin dem Gericht Anzeige zu machen. | Berlin-Mitte aufzuerloeen. Brkare D s E 380 427

worden ist insofern, al3 man heutigentags auf der einen Seite des Artikel 146 und nit den zweiten. Es ist. durchaus demo. mieden worden, wenn man nit zur reich3geseßlihen Regelung 7976 = 4/500, Nr. 4063, 14 006, 40 197, | ist ermächtigt, an e des Familien-| Tennstedt, den 5. Juli 1921. ladet den Beklagte / he! U E e L

die konfessionelle Schule, auf der anderen Seite die weltliche Shule | fratish, wenn die Eltern nah dem Mehrheitspringip entsheiden. ges aritien wäre und unst das Schulwesen den Ländern vor M 46712 51 599, 483 540, 243 666/67 == | namens „Glattowsf{" den Familiennamen E Filkawmer de# Landgerichts L in Berlin, | 2000 4,

wil i j i i i i @ x : : : : ev 2 behalten hätte. An dem Kompromiß von Weimar sind wir boll- 8/1000 : inen1920/21u.\.f. | „Glattberg‘ u führen. | t 1 L ; dts eg E M O E Die u n E nter A ter Meta O T vi ned Uto Fe R fommen unschuldig. Wenn es in der Interpellation heißt, daß das Bed Ia D e j T5 f Sagex (We J, den 28. Juni 1921. r 1A Z t Ser in B a I. Stod, Viniiex R Ee A 158 227 266 284 Teil des Volles mit Energie ein egt. er liegt allerdings eine S l | en, haue Schulgeseß mit dem Geist der Verfassung in Widerspruch stände, D ,PEN 14, i Abt. E..D Das Amtsgericht. echisanwa 1 Nacl + November - Vor- | 338 zu t, i A ungeheure Shwierigkeit, und die Reihsregierung hat in ihrem Ent- Griech N 19 R 7 In Zita e Saß E „Jeder | #5 Haben je gerade die Herren von der Demokratie diese Ver- Polhzeipräsident. Abt. TV. E.-D. als Nachla ferdmtior Aben E E ' 10 Uhr, mit der Aufforderung, | Buchstabe D E 0 2 r Mgr wurf dieser tatsählichen Wandlung der Meinungen in der öffent- reiheit.“ (Heiterkeit und Beifa ) x Sie L Säbén f q yo- fafsungsbestimmungen mitgemacht. Solange die Reichsverfassung Jn Unterabteilung 5 der [42792] lere eve Dat. ira: ‘uen. Daten et un gedaiten Ee T P ei L Gedan Reihe t lichen Stimmung und damit der realen Wirklichkeit offenbar os pädagogishe Moment der Religion. J halte es für eine besteht, arbeiten wir loyal an den Reich3geseen mit, die die Nummer d. Bl. (Kommandit Die fr Ges Witwe Sofie geb. Luß Ras Aufgebolsyér- lassenen Le s f c en. D a diefer J. 2 Iabre 1894: Rechnung tragen zu müssen geglaubt. der traurigsten Er Mean en, daß man den Begriff „Voll“ so Cas ‘Grundlage fie fie Sufün figen Dae T A is eun A cu der Le Feister “ie ing, if ermächti t, fahren zum Zwecke der Auss{ließung/von S LRN e R antcemadit Buchstabe A 42 zu 2400 4, : » * t “D ; - M : i 2 Î

Was das Geseh felbst anbetrifft, so ist eine gewisse Zersplitte- | Baukunst und Malerei stehen in onesten zesitieite, denkbar? | sehen werden. Wir fürchten allerdings, daß er faum zu ein D Aftieugesellschg#& durch welhe Aftien | an Stelle des E E E AUSlazena, bee essen ven Sdo Bucbsiabe © 134 158 m 800 4,

uxg unseres Schulwesens, wie wir das Problem auch lösen | dem Chriftentum, Können Sie in D ersprießlihen Einigung der Geister führen wird. Jch kann mir der erlos M. Seifert & Comp. | den Fami)iefinamen „Vach“ zu . vblafférin: Berlin, den 23. Juni . Bucbsiabe 1 111 134 zu 400 A.

j : } i er Literatuvgeschichte den leitanbt j ; s N j iz estf.), den 28, Suni 1921. | erben der Sohn der a Schöning, wellen, auf die Dauer ganz unvermeidbar, eine gewisse Zersplitte- | Kindern die Dichtungen Wolfram v. Eschenbahs oder Goethes Hir -teiblvffeind Gd ee S M N A fa in a Geben als für| S CEReN E Hagen in Baden. Die Nachlaßgläubiger Geri@tsséreibei des Landgerichts L |4. Vom M een Reihe K

j L ¿ : : Faust erklären, ohne Rülsiht auf Religion? Wollen Sie etwa | L j, l ufgefordert, rung, die sih schon aus der Verschiedenheit der Weltanshauungen Zan Witte bi ose Literatur Voten thaltend Die frühere Simultan- Den Antrag der Unabhängigen lehnen wir ab. (Beifall rets.) ULA Ae dét ees Bep/erstorbenen | [43238] Oeffenlihe Zustellung. B n rfe nyr A

in unserem Volke ergibt. Aber der Gesehentwurf, wie er uns vor- | \hule war etwas ganz anderes, als die Gemeinschaftschule nah Nunmehr vertagt sich das Haus auf Mittwoch, det (43230) Aufgebot, (42793 ; d i t Guderian i : i L 4 ; e : res, T ! es von Hagey“ Witwe, Sofie| Der Kaufmann Ernst Guderian in be B 20 32 217 zu 2000 A, liegt, scheint der Regierung damit möchte ih diese Frage der Min Reichsentwurf. Es trifft Hor nicht zu, daß es lediglih fon- | 13. Juli, mittags 12 Ühr. (Zweite Wecatint des neuen Nout- Der dem Schuhmacher Wi “Dunth die Entfsbeidung det H E tao ¿ag uf Mittwoch, | Charlottenburg, Fasanenstraße 4, Pro- BoBsabe S 108 178 25 259. 316

Antragsteller beantworten doch bei aller Kritik, die im Einzel- | fessionelle Volksschulen gibt. Sein Aufsihtsreht gibt der Staat munalabgabengeseßes; zweite Beratung des Notetats in Ler- in Sonnenberg ausgestellte Betsicherungs- wister Außem: 1. Joh oseph, ge- Len .Sepember 1921, Vormittags | zeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt S. 436 zu 1000 .4, fall daran geübt werden kann, eine brauhbare Dis- emen ens preis. Wenn wir die Entfernung des Geistlichen aus | bindung mit den politischen großen Nitfraasl und Fortseßung (fei 71601 über M L Es ne am 10 März 1916 zu Dermdlhe m rzeichneten Gericht | Salomon in Berlin W. 8, Treuen runs 16, Buchstabe D 104 196 zu 500 4, fussionsbasis, (Hört, hört! links) Jrgendeine Grundlage | wir doch immer betont dep die Stn nei von Freun en | der Sulinterpellation.) eièt worden. Wi werden den Vers.- | bet Köln, 2, Sibilja-“ geboren am 3, De- termin bei diesem | klagt im Wedhselprotesse aegen den Ctrian | Buchstabe K 116 zu 200 4.

L : , 52 N . E i o i i - - Lis f 0/,. t : c cin gean M iMI Vom Dea Ma Gr A I shied, en Sornen der D Billen Dei trod der ver: or der endgültigen Feststellung der Tage8ordmung L E i traibeim, bej A ermütbeim tock aft, hat bie Ae ves Gegenstantes im bur er Straße 23, jeßt unbekannten/Auf- H N a i eine ganze Reihe von Leuten und Richtungen bei der Ausarbeitung | [hiedenen Formen der Volksschule eine Vereinheitlihung sehr | antragte Abgeordneter Heilmann (S8z.), den Beschluß des halb n, wenn sich nicht Ge äh A orden, an Stelle des Familien- | des Grundes der Forderung zu enthalten ; enthalts, auf Grund der Behauptu Buchstabe 1 127 167 274 368 386

ier Monate, von heute a Außem den Familiennamen | Beweisstücke find in ga oder in Ab- | ihm der Beklagte aus den We om | 1 1000 A, achlaßgläubiger, | 13. September 1920, fällig a : Buchstabe © 21 30 106 180 zu 500 4.

Kritik geübt hat; sie wird nun von den in leßter Linie ent- DE, A, Den wirklichen E für die Einheitsshule | Aeltestenrates, betreffend Beschränkung der Redezeit auf eine ; ; n : : Mies 4e oh nux die Gemeinsamkeit der Weltanshauung in religiöser | Stunde für jeden Redn wi zustoßent, , ein Berechtigter bei uns meldet. i E eidenden M und Mahtfaktoren im Reiche ihre endgültige | und sozialer Hinsicht und tritt als drittes Moment das nationale | Dex A nttat ad M vas Mehrheit C envactas | g rlin, den 13, Juli 1921. W Ln J j nicht melden, können, unbe- | 1921, 2625 „G und vom 6. Vom 31%/igen Anlehen Reihe KUL Prägung erhalten. noch hinzu, so ist durchaus eine Einheitlichkeit zu erreihen. Wenn ' Séluk 6/, U g „wanu8* Lebensvers. Anstalt a. G, Direktion Pr \ es Rechts, vor der Verbindlich, 1920, fällig am 20. März 4921, 1500.4, vom Jahre 1903: Die Regierung if der Meinung, daß das Gefes nicht so | Vors hul® iprigt Tao, Sen Ruge A E Gluß 61/4 Uhr, Hals Us E us Pflichtteilörechten Vermächt- | zus. 4126 &, verschuldes" mit dem An-| Buchstabe V % 184 193 216 249 E C: ; ; Fa E E 1PTIOJI, ed Oele l iht dur tes . , e, den Beklagten Zu , 000 bursaukratish wirken wird, wie & in seiner funstbollen Formu- | jenigen herbeigeführt, die die Bekenntnizschule wollen, sondern Hauptbev. f. d. Disch. Reich. Auf Grund der Verordnung der Preußi- en los den Gele ae in id Be- ben Kläger 4195 nebst 6 9% Zinsen |?! Buchstabe © 24 91 98 zu 500 M. lierung zunächst erscheint. Wenn man aus dem Leben heraus | gerade dur die, die in der Gemeinschaftsshule das Heil erblidcken. [499 T R A P O F schen Staatsregierung, betreffend die Aende- iedigung verlangen, als sich nah Be- | von 2625 #4 seit 46. März 1921 und von 7, Vom 314% igen Anlehen und ohne in die Schwierigkeiten des Verwaltungs8betriebes ein=- D a | nens d gor von dem Reichsentwurf eine Ferabdrüclung Aeronautisches Observatorium. A . „, Aufgebot, rung von Familiennamen, vom,„07 2o- edigung der nicht ausges ba Glâu- | 1500 4 seit 29‘ März 1921 zu zahlen. Reihe K[AC1 vom Jahre 1905: geweiht zu sein, dieses Geseß liest und sich denkt, das ist nun das christlid R R aud Periaee Gia Ga des 'Böttud Lindenberg, Kr. Beeskow. edin Geer "Cola Se vis orf E R E uni Ma E er noch ein Uebers E e E lie Aae i Ra des Na tésireits Sd Buchstabe A 114 zu Tone 2 Se 5 j A ; . , ÿ 1 , F2 7 s e G e Sculgeseb des deutschen Volkes, ja, meine Damen und Herren, (große Unruhe links), denn es kommt nit darauf an, die Schule 12. Juli 1921. Drachenaufstieg von 94 bis 104 Vorm ft das Aufgebot des Sparka der | Pr i O1 é minderjährige Sia fen e u “i orie fie Gläu- die "14. Keánmer de Handelssachen des Be Gri 10 180 zit 1060 t, bann überäuft einen ein balter Schauer; Das nuß ih-gugeben; O Cts ß von Seuntntsien gu Bupieilen, dis fle vers i Bind ib ‘hen Sparkasse Gumbinnen Ne. 2619 i Johanna Puliane biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, | LandgeriÆts L in Berlin, Neue P Buchstabe D 5 133 149 562 zu das ist mir auch als Schulverwaltungsmann so ergangen. Jh | Mi L L Le OITO Ea Seehöhe | Lufidruck| Temperatur C ° Relative Win M l Jordan in Wiesbaden, geboren dafelbst | „erden dur das Aufgebot nicht betroffen. | straße 6/17, 11. Stock, Zimmer Nr. 69, 500 Á, habe mir au unter dem Schulgeseb des deutschen Volkes so etwas | Ministers legt Zeugnia eie I Ne ung ie Ven tige Rittm | h am 15. August1910, ermä htigt, gn „Stelle | Baden-Baden, den 5. Zuli 1921. f dn 28, O C Buchstabe E 62 zu 200 4. j f s ; 7 S A) 1 L 7 / , j men E î , ' d) wie die Verfassung der Vereinigten Staaten von Nordamerika wie sie im Kabinett Stegerwald zu ee sind, \ h) gerade in mm oben e ju führen. des V E Aerieotribts. einen Sei dem gedahten Gerichte zus s Eslictibun(et Dari ae Ae vorgestellt, einen für die gange Volk3gemeinschaft bestimmten | Fragen, die eine fahlihe Lösung erfordern, nit bek 760 7 esbadven, den 6. Juli 1921. attet enorm t n gelassenen Anwalt zu bestellen. tilgt : vom 4°/igen AnlehenReihe X1V vom Appell an den Bildungstrieb der Nation. Leider kann es fich aber | lonnen. Herr Beer hat das auch nit M Se A sondern si / 19,0 Das Amtsgericht. Abteilung 1. Berlin, den 7. Juli 1921, Sabre 1908 14 000.4, vom 4°/gigen Anlehen

iti i [48231]

; : hs vor den politishen Parteien verbeugt, wozu brauen wir dann 735 Das Amtsgerißt Chemnig |

hier um so etwas gar nicht handeln; hier wird etwas gang andere3 überhaupt noch Fachministerien, wozu dieses Kabinett Stegerwald? 719 w genfalls die Kraftlode rflárung der (42768 Su 7. Suli 1921 G ant Antraa ir Gtssébreib D a K e daeridits L. Reihe X vom Jahre 1909 16 000 , olgen wird. Geri i

vom Geseßgeber verlangt: wie bringen wir die Formel der Ver- | Diese Art Fahmänner sind nichts anderes als ausführende Organe 675 1 2 tür Handel und X fæefsung einigermaßen in Einklang mit dem heutigen Leben und | der bürgerlichen Mehrheit, besonders der reht8\stehenden Raäritien 665 binnen, den 24. Juni 1921. E De Ee R eung) S E N Liu U (43240) Oeffent liche Zustellung. i T Eee R Ee L B S Me R mit den Bedürfnissen des Volkes, und wie machen wir das in e) deren Wünsche und Bedürfnisse sie mehr Rücksicht nehmen als en Das \hollenen Diener Otto Fol Heuning, | Landwirts Paul bei | Die Rechtsanwälte Dr. Leh 1910 33 300 und vom 4/igen An-

e B e i A auf die ihres eigenen Faches. Jn Weimar ist es : 610 , actes ou [Or Murcia in y 00 M einer Weise, daß wir zu einer gewissen Einheitlichkeit kommen, | Rechtssozialist Schulz ewesen e sich mit Lee dner ige 21 595 geb. am 28. April 18737zule Ln S folgen a ard | burger Straße: 24, Ki /fagen ge N L hen Be ibe XVII vom Jahre 1920 . Buß, früher h,

ohne uns gegenseitig dié Köpfe einzuschlagen, Das ist also die | Shulkompromiß eingesezt hat. Seine Partei hat dieser schwäh- | 2 570 919 zu Berlin | in Eckernförde, für +4 zu erklären. j Maschinenfabrik | den Kaufmann Hellm 20 M. j \chwierige Aufgabe der Reichsregierung gewesen. lichen Fassung zugestimmt, mit ihren jevigen Eluwerdinaine e 540 ri 2 aller aus Berlin- bezeichnete Vers ne wird i / Ger Äfti esellschaft | in Werder a. B Prefiower Ses, | Die Beimga lung derg ogrnenttietrge Wir haben das Geseh sorgfältig nahgeprüft und sind zu der ( einne A Lo PEUNA r U 28 g e Durch den Yrie tatt ger bisherigen dic 1g R a 2 p Uhr, hat ew über je #4 600 werden für | jeßt unbekannt S E aErA ten, erlolgbgegen. gs ee Grm dBeriee

Gl | i x Seite der Aufrechterhaltung d On NE E P s . ärt; ; d tehauptung, da nen | bungen und der noch n erfallenen Zin Nebegaeugung gefommen,/ daß vie SG ulau f[tchi dur ves } dex Seite her Aufrechterhaltung der Konfessions\hule L Gia s öneberg, den 27.Juni1921, | unterzeichneten Gericht anbma ate. A die Lk halbes Stablanleihe bom an Gebühy und Auslagen in der Prozeß- | scheine zu Ziff. 1 am 1, Oktober 1921, zu

Geseß nicht illusorisch gemacht wird, daß die Voraussehung, | Richtung der Niederhaltung der konfessionslosen Schule erweitert. ; : Amtsgericht. Abteilung 14. ge e zu. melden, widrigenfalls die

unten

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