1921 / 164 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Jul 1921 18:00:01 GMT) scan diff

e voy Unfallverhütungs - wie ein besonderes Gg g maß Grubensicherheitskommision aus des Landtages, der Arbeitnehmer und Arbeitgeber e P fa pi Unfallverhütung, ischen Bergbau, Bi } L [esen in E R O D on Grubenbefahrungen; ferner follen die praktische [2 gen der Betriebsräte und der beraso ise Ae (Einfahrer) mehr als bisher verwèrtet werden und t Nebenarbeiten belastet werden. sollen über die Grubengefahren und belehrt werden. Neue Erfindungen für die Technik miiert werden, insbesondere ein brauchbarer Schlag- ger an der elektrischen Grubenlampe, die Verord- er den Verkehr mit Sprengstoffen sollen nachgeprüft

sage: „eïn. Mann eîn Wort“ (Beifall.) Und wir nah von jenfeits des Ozeans eine andere Stimr denten Harding, gehört, die eine Zeitu „Sonne“, das „erste Licht“ nannte. die Welt erscheinen, wenn sie selbst, so entzückt, das erste Diese arme Sonne hat ret, es sind finstere Zeiten! S E E e Ozeans rief: „Waffen nieder!" Das will - daß diese Stimme rief: „Friede, Friede!“ Taten der Gewalt!“ o (Stürmischer Beifall. A Nach Gerhart Deutschen Volkspartei der frü Geheime Justizrat Dr. Ka h1.

wald habe früher die Politik des \{warzblauen BloÆs

und baue darauf und glaube daran! dem Licht des Friedens Hitillemden haben ne, die Stimme des Prâsi- tung, „Sun“, das heißt die Wie finster muß dieser Sonne

diesem Artikel die Ansäbe zu einer anderen Auffassung und D Ei, wir auf diesem Boden zu einer Verständi die er jeh unserer Nation kommen werden. Dieser Arti die, wenn ih sie in Versammlungen roßen stürmischen Widerspru ch bin Herrn er mit allex Entschiedenheit zum Aus»? ist niht unser Mann, G 5 oder die Ausführungen des Ministerpräsiden äußersten Rechten gefunden hätten, dann w

reunde die größten Bedenken ge . en rechts und Zuruf: das ist allerdings eine Argu- Was der Minister gestern über die Aemterbesezung reunde außerordentlich sympathisch aufge= Fachwissen und die moralische Quali- taat zu verwalten haben, einwand \Hes3 Beisviel für die polit en diesen durhaus reht- eitet worden! esellshaftlich geächtet, die deutschnationalen

leben kann, hat die Presse lebhaft Propaganda gemacht. litik lassen sich die Sanktionen wirksam be- inister Dominicus das nit erkennt, ersieht Das Verbot der 0

1 i: Kabinett Stegerwald werde vo gehalten, weil es ein Kabinett der Reaktion sei. der Unabhängigen Sozialdemokraten - für die Deutsche Vol unerträglih sei, sei Hilfe der Deutshen Volkspartei für die demokraten unertragbar. Vor der Annahme der preußishen V kabe die Deutsche Volkspartei eine Reihe von Monarchie usw. gemacht. s tation rect, so dürfe auch ohne die Deutschnationalen reoie Beide Parteien stellten die Grundlace des Staates in F nationole, auf die Dr, Cohn s{chwöre, sei heute noh n hheit, und man dürfe inzwischen nit das deutsche V e alles Entaecenkommen der Sozial sih ohne die Deutshe Volk8artei 8 anders geworden, als wir wünschten en ihren Willen, wir können unsere Se »en sehr aut beherrschen, sogar b Ministerium keinen

einer richti treibe, verdammt

l ‘enthält Dinge, ausgeführt habe, mir immer chen Volk3y mizi einge- äder außerordentlih dankbar, daß ruck brachte: Stegerwald denn wenn er 3 Gegenteil gesægt hätte ten den Beifall der

man aus seinen Orgeschreden. eshähnlichen isationen soll dem Volk nur demokratishen Wi : rganisationen dienen nach wie vor dazu, die Waffenlager zu überwachen und ihren Gebrauch vorzubereiten. Das dern nur der entschlossene Wille, es rücksihtslos durch- u tut Herr Dominicus nichts.

lagern herrscht die alte Kasernenroheit, ohne sh an wehrlosen Gefangenen vergehen, bestraft werden. eute höchstens 55 000 in N lagern sind auch zahlreihe Galizier, die im Kriege auf unserer S m Teil \ind diese \taatenlos geworden. Ueber die dem Lerfahren gegenüber

der Deuts agen haben. 4 iht begrüßt.

Verbot allein berbergamtsbezirken

Dr. Lauscher

„Fort mit den

ternierungs- Und also möge es endlichß Licht werden.

ohlinge, die A en dieses Kabinett

Die Beleg-

l auptmann \prach zunächst Ver deren Be- zunächst als Vertreter der

e. A det Universität Berlin, r erinnerie daran, wie oft Deutsch- p ch dem Zusammenbruch sein Recht von der Welt ec inen e j S n A i eg e neuen Gewalttaten beant- t „sei. Der Kurs des Nechts, fo erklärte ec, i

o Ee p ues n Geldes. E o «T Sinigkeit hin, die troß alles sonstigen Parteihaders da

in der oberschlesishen Frage E O S O O Le ¿Rer und warf die î , ob die Entente auch nux Augenbli

„ganz _Dberschlesien den e BiGwantt eine Se über G Aber ‘die Entente scheine mit ihrem ) Deutschland mit Gewalt wortbrüchig E zu g Mena Ben {lesien den Deutschen genommen würde, dann könnten die Alliierten die Reparation als Schaßgräber auf Leichenfeldern suchen.

Der folgende Redner, Zentrumsabgeordneter Dr. Hers\Gel, der aus Oberschlesien gekommen war, brachte den Dank der Heimat in folgenden warmen Worten zum Ausdruck: Dank gebührt dem oberschlesischen Selbst|chGußz, der für die Heimat Gut und Leben ge- opfert hat. (Beifall.) Wir Oberschlesier kennen nur den einen Wunsch, eutsch zu sein und deutsch zu bleiben. Zweimal {on hal Oberschlesien siegreih den Kampf bestanden, und zum drittenmal m Endkampf der Diploinaten siegreih hervorgehen. Oberschlesien, dann verlieren wir den Krieg zum zweitenmal. (Zuruf: Das überlebt keine Negierung!) Seit den Z hausen seinen „Simplicius-Simplicissimus“ schrieb, sind so viel Greuel niht mehr auf deutschem Boden verübt worden; Mord, Brand, Landfriedensbruh sind an der Tagesordnung. Alle Verbrechen Leib und Ehre, gegen Männer und Frauen müssen wir stillschweigend erdulden. Selbst das Ausland, italienishe Zeitungen {reiben von [ | Ob Kirchen, Fabriken, ob Rittergüter oder das Heim des feinen Mannes, alles verwüsten und plündern die Insurgenten gleichmäßig aus. Wir verlangen, daß gemäß der E E lrt E Wir fordern unser

, wir verlangen Menschlichkeit, wir è Oberschlesi deuts bleibt O wollen, daß Dberschlesien

„Nachdem Dr. Herschel seine Ausführungen, die wohl den stärkt Beifall des Abends fanden, beendet ate fol l, oie und deuishnationale Abgeordnete Professor einleitend betonte, daß in der oberschlesischen aufhören, daß des deutschen Volkes Wille ge\chlossen zum Ausdruck Gr gab einen geschihtli®en Üeberblick über die Ent- stchung des Landes und führte im einzelnen aus, daß bei einer Ab- trennung Oberschlesiens von der Durchführung der NReparationen E e E! a sein E

achdem der Vorsitzende ein Telegramm der chrisiliGßen Gewerk- haften Oberschlesiens verleien hatte, spra noch für die Elie rtei der Staatsrechtslehrer Professor Dr. Shüccking, für die Zozialkdemokraten der frühere Minister der auswärtigen Angelegen-. heiten Dr. Köster, ‘der gleichfalls für die Unteilbarkeit Dber- \{lesiens eintrat und von der Entente sowie von den Arbeitern des Auslandes forderte, daß Oberschlesien unteilbar / deutscher Besiß bleiben müsse.

Besonders. -bemerkenswert war es, daß die. Redner der- reMchts-- stehenden-Paxteien aufs {äfte die Behauptungen des französischen Minifterpräsidenten Briand zurüwiejen, -daß die. von Frankreich i bis zum heutigen Tage äufrehterhaltenen Sanktiónen als eine Stärkung des Kabinetts Wirth in Deutschland wirken - könnten. Nachdem Professor von Harnadck in seinem Schlußwort eine eindringliche Mahnung an das Weltgewissen gerichtet haite, in Oberschkesien gemäß dem Versailler Friedensvertrag zu entscheiden und dort an der alten Stätte deutscher Kultur und deutschen Gewerbefleißes einen ““ neuen zünden, wurde einstimmig eine Entschließung gefaßt, in der es „Die von allen Parteien und aus allen Schichten der Be- völkerung gebildete Versammlung verwahrt- sich mit aller Schärfe gegen die Behauptung, daß die Tatsachen in Oberschlesien zugunsten olen bat fein Necht auf ein Land, dessen Kultur“ fängen an auschließlich deutsches Gepräge trägt. Das deutsche Volk kann es nicht hinnehmen, daß Teile oberschlesischen Bodens durch Machtspruch vom deutschen Mutterland abgetrennt werden. Die unerhörten Leiden der Bevölkerung während acht Wochen, in denen sie unter der Herrschaft polnischer Injurgenten gestanden hat, ' haben gezeigt, was deutshgesinnte Oberschlesier bei einem Uebergange an Polen zu erwarten haben, umfomehr, als Polen in den bereits ab- tretenen Gebieten vor aller Welt gezeigt hat, daß es nicht in der age ist, den vertraglih übernommenen wirksamen Schuß der Deutschen zu gewährleisten.“

haben. (La mentation.) vortrug, haben meine nommen, daß nämlih erxjenigen, die den dasteben. Der Fall Fiehn ist ein typi Vergiftung in Deutschland. Wie ist ge cchaffenen und ehrenwerten Mann gear ihn wegen seiner politishen Gesinnung man hat seine Familie geähtet und dur Oberlehrer seine Kinder in der Schule ächten lassen. (Hört! nd in Ostpreußen wird auf Wuns cht erhalten. Auch der Oberpräsident Hörsing istandes für den Rest ntrag des Zentrums Land- und Forstwirtshaft stimmen wir zu. nanzen und Staatswirtschast halten ltungen des Staates für notwendig, t Fühlung mit dem Wirtschaftsleben erhält und wirtshaftlihe Maßnahmen nah eigenen Erfahrungen treffen kann und weil der Staat bei seinen starken Verpflihtungen auch enswerte in Händen haben muß. Aber die Staats- nach wirtschaftlichen werden. Es spottet jeder Beschreibung, wie Staatswerte vergeudet worden sind. Herr Bäcker widerspricht sih, wenn er die Steuer- 3 in Grund und Boden verdammt, aber die en dadurch sanieren will, daß Preußen höhere eich erhält. Dazu lommt, daß geradezu eine Vartei das Kommunalabgabengeseß abgelehnt hat. Die Grund- steuer wird allerdings eine ziemlihe hohe Steuer sein und als Er- tragssteuer abgewälzt werden, so daß sie die Gesamtbevölkerung belasten wird. Wer aber damit schon jeßt Parteiagitation treibt, versündigt sich am Vaterlande. Herr Wiemer sollte seine Warnung i eine eigene Parteipresse rihten. Die „Bergische Zeitung“ des Herrn Bachmeister fordert geradezu zur der Staatsfinanzen

land. Jn den Jnternieru lassen. Stegerwald hab

abaemiesen, er k einlassen. Nun ist e parteien hab Neoierunasfiten ' Wahlen. Wir können diesem Vi / es hat bei uns keinen Kredit. etats stimmen wir zu, müssen aber inisterium Stegerwald das \{ärfte Miß! Der Nechten und dem Zentrum rufe ih ein fcöh (Beifall bei den Saozialdemokr ßen (Komm.):

gekämpft haben, völkerrechtlihen Bestimmungen, die in ( diesen Leuten anzuwenden sind, befindet si der Minister in eine und seine Râte übersehen ganz, daß mit So it, am 6. Mai, ein bezügliher Vertrag ab- Juni und vom 4. Juli sind n der Handhabung des Ausweisungsrehts jeder Schuß dagegen hat Die an D arakterisiert sich a : Sieber, sondern der kleine ndler und Arbeiter wird ausgewiesen. ein märkischer Landwirt, der Bruder des deuts-

des Herausgebers des „Deutschen amt um die Zuwendung

zu den näch nfmilliardenkr

fälligen Irrtum; er Den meisten sal;

land in jüngster

( ölkferrechtsbrüche. ist eine völlige Verlotterung eingetreter aufgehört, die Polizeiwillkür herrscht a und MRefraktäre gemachte Konzession ch chläaerei. Nicht der größte

Der Redner wies auf die

e vom 29. werden. .

Berichterstatter Abg. Rür up Gorshläge und empfiehlt Steger (Ztr.) be Grubenlampe den :

Ztr.) bespricht eingehend diese

e daß fi N Ns die fie ni Sÿhlagwellern an nd d vie D On braubarer : ampe ‘erfunden sei, i : Grubenlampe nicht allgemein eingeführt werden. nne die elek

;) begründet die sozialdemokratische An- er nah den Ursachen des Unie nah gsmaßnahmen und danach gefragt wird, ob es wahr sei das Ministerium zur Untersuhung der Unglüdsstelle feine ionsvertreter hinzugezogen habe.

Forderunaen der Not i Gele:enheit ‘dern M E E e Bee aus\prechen. eter Wiedersehen bei Philippt a1.

Abg. Dr. Meyer - Ostpreußen ) utnants durch Minister Dominicus muß ih Ein, Das Vorgehen agegen die. kommuni Reaierung die Pressefreiheit auffaßt. seine Freunde haben

deren Annahme.

riht besonders den Um

Der Belagerungszusta i Oberpräsidenten aufre achteil hab Polen zuzusprechen, wenn auch hat die Aufrechterhaltung des Belagerung der Provinz Sachsen gewünscht. wegen Förderung der Bei Betrachtung der Staats3\si wir die eigenen Betrie

weil dadurch der Staa

( Gegen die An- erkennung der Le worden wäre.

\pruch erheben. tteranzeiger an dieser

stishe Presse

Keil in die Arbeiter, etragen durch die Kompromisse mit den bürien Bezeichnend war das Fammern Heilmanns nah Anträge zu den Sanktionen gestellt haben, haben das zu. Unrecht, denn sie selbst haben aenau dasselbe getan wie Engländer und. Franzosen. Der Kampf des Proletariats wird niht aefördert, wenn man wie Heilmann die Erst sozialer Kampf und inter- nationaler Zusammenschluß, dann können au die nationalen Wünsche befriedigt werden!

Abg. Dr. Lauser (Zentr.): früher in derselben autorität prediaten. kfraten in der Regierung saßen.

diesen Tagen hat si nationalen Abgeordneten Wulle, Abendblattes“, an das Arbeits 1

gewendet! (Hört hört! links.) - Ostzuden sind eine Anzahl durch die Kann man

emann (So

mann und R ont Cenis, in

bewegung hineing lihen Parteien. Ministersesseln.

Landarbeiter aeschobenen über die Grenze geschmuggelt worden. chlechte Verhältnis de Derselbe Mangel an vroblems zutage tritt, verd wir balten das Verbleiben «ine Notwendigakeit: aber es steht do die Abstimmungsresultate ind wirt\Gaftlihen Lane gewertet werd

deutshen Behörden ih da über das olnishen Regierung wundern? Verständnis, der in der Frage des Ostjuden- irbt auch die Lage in Oberschlesien. Auc Oberschlesiens beim Deutschen Reich für ch nun einmal im Versailler zugleih mit der geographischen en sollen. Irreführend i}t also d sein soll, und man soll do

des Volkes endlih Einhalt aebieten. Wunsche der Alldeutschen aus, blutige Grhebungen stattfinden t wird Vor dem Selbstshußz fährlihe Verbeugunag aemacht. Was des Selbstshubes aus die öffentliche Ord-

Diejenigen, die die i Die Bergarbeiter könnten

fin Vertrauen haben, daß zur Verhütung solher Unglücke alles nötige

r deutshen und Þ aroße Vebmd

Grundsäßen pl Al Oberberghauptmann Al than s beantwortet kurz bei

(Uf bie betuils: Um MhAs@u, veniacten, VRE ührung -bergtechnisher Einzelheiten. Bei der Be- aus ordnungsgemäß verfahren worden. Die lagen seien in bester. Ordnung gewesen. - Um 10 Uhr wird die Besprechung der Anfragen besc{chlo\e Besprechung beteiligen sih die Ab ins uan. ), Otter-Bochum (U. Soz.), Seidel omm.) und Hartmann (Dem.). Jn der Abstimmung werden chuf,anträge mit einigen von dem Abg. Rürup (Zentr.) jantragien Erweiterungen angenommen.

Damit ist die Tagesordnung um 12 Uhr Nachts erledigt. Vizepräsident Garni ch {lägt unter Zustimmung des hauses vor, die nächste Sißung abzuhalten am Mittwoch, 3 September, 2 Uhr, und entläßt das Haus in die Sommer- {rien mit den besten Wünschen für

Schluß 12 Uhr.

Nation vor die Klasse stellt. es aus dem

Bezugnahme e / - 1 nter Bezug gemachten Mit- Ber!ieren wir

politik des Reich

preußishen Finan Zubußen vom

Herr Heilmann, ih habe Sie als Sie der Rechten Stagtz. Das war damals noch, als die Sozialdemo- Sie werden mir äußerlih wider: aber nit innerlih, wenn ih sage, daß Sie (zu den ) uns um einen Mann wie Steaerwald im Bei parlamentarishem Florettfehten 8, wenn wir die Dinge nehmen, wie sie # das Grundgeseß des Staates. Hier oiht Die Dinge stehen nit till. Sie entwickeln sh, wir müssen uns die Möalichkeit vorbehalten, uns t anzupassen; aber auch die Geaenwart muß ihr Ret t, wo wix am Rand des völkischen Abgrunds stehen. nen muß jeder im Namen des Reiches pro-

Herr Dr. Meyer kann einer nur darüber in Ostpreußen wohnt. (Beifall im

„fo i dur i "elelung seî ch eiten, da Grimmel8-

Bertraa, daß ckaß die Abstimmung allein en Pose gesehen, “eer systematishen Belüqung allt die Entscheidung niht nach dem 75 kann es leit kommen, daß neue nd der Aufstand in Permanenz at heute Herr Domini: "n8 not tut, ist die rücksi Dherschlesien. Das Staa

v. Waldthausen Vp.), Svbottka

Sozialdemokraten tiefsten Herzen beneiden. kommt nur etwas herau sind. Die Verfassung i es nur ein Für oder

bie rsicbtalofe Entfernung der „oberslesischen Hölle“. têkommissariat für Meißmann eigentümliche ‘gesprochen. ( 3, finanziert? Welche Mittel sind für eses Staatskommissars geaangen? Programm des Grafen Roon in Mflandrische und französische Küste ein- \chland forderte und Belgien auf Kosten Erfüllung des leßten Titelchen8 des Friedens8- Ilte. (Unruhe rechts.) Die berühmten sechs3 o haben Annexionen befürwortet, die ein Deutschland und 16 Millionen Einwohner ber waante es Herr Baecker, das vae victis Der Krieg ist auch von Deutschland rfen geschlagene Generale“ es Vordergrund zu drängen als blich auf Händen getragen. tchland an den Abgrund aefü Heilmanns Rede fand si Proletariat3, e3 verblieb bei dem ch rufe das deutsche Proletariat auf, der verzweifelten Situation unseres ns nur die Einiakeit vorwärts bringen. Ton des MassensŸhritts reinigqung aller Pro- Dieser Tag des

von der Demagogie an Steuerdrückebergerei Zur Gesundun müssen alle beitragen. Hier werden aber ost Anträge gestellt, die d Wenn wir an den inneren und äußeren Wiederaufbau gehen, so empfehle ih die Worte des Herrn v. Campe, daß die Demokratie die Grundlage des Staates sein Tragen Sie nux diese goldenen Worte auch in die Hand- Wir können den Wiederauf-

der Zukunf finden, die Zeit, n Geaen .die Sanktio

Angelegenheit Bestehung8versuchen “Bie wird dieses Kommissariat j ObersHlesien durch die Hände di Dem Aba. Baetker darf i ‘¿r{nnerung rufen, der die Hließklih Calais für der Belatier bis aur vertrages offupieren wo mnirtsSaftlißen Verbänd Biertes des Areal imfaßten! k ir undeutsch zu erklären. :nnerlich überwunden. ‘vagen, sich so in den uderdorff wird bucstä taristishe Geist, der Deu och nicht aebrocen. on einer Aktion des geetinten Versuch der Minifierstiirzerei. x ‘eine Reihen zu s{ließen. J andes und Volkes kann u Auch ein stumpfes Ohr mu zer Arbeiterbataillone hören. ‘etarier der Welt wird un3 den S Zieges wird dann a Abg. Riedel ( wenn man ni heim besten Willen niht alaube des Notetat3 handelte. 2 lebtaften Bedauernn darü zur Verabschiedung eines im Parlament Staates aus Mangel an fung gerade bei eine sollten, nicht den gefährdet den demo der Bevölkerung zum S noch innerpolitif\ einen Nachtraaset drinalicher Positionen. nes die Dringlichkeit dieser Positionen zu nit geshehen, sonder verbunden, einen Ablehnung des Not Da möhhte ih an das} von der Mehrheits\sozialdemokratie von der Rechten vorgehalten haben. ß die Ablehnung dieses Staatsgeschäfte ermöglichen soll, gierung ist als vielm Da möchte Wie kommt es, da Parteien in der \heinend bereit ist, morgen Regieruna zu b ständen morgen etwas an 3 aibt einen gewaltigen und Varteit die nux aus s Meine politishen Freunde überängstliße Art und Weise, präsident Briand in leßter Ze lung genommen hat, wir das Leivziger Gericht8verfahren Paris Gerechtigkeit geaen will. Wir müssen dem Ausla zahl unserer Parteifreunde für getreten ist, weil sie glaubte, werden, Nachdem sträubt, muß die Frage ent ülsung des Ultimatum ) Fraae auftauchèn, ob si ie mit eini

den Staat von neuem belasten.

te ihm der Historiker

r. Hoeßsc,

eine gründliche Erholung. E S 4 rage jeder Parteihader

denken, der weit vom Rhein,

Meier s- Berlin (U. Soz.): im Ausland ist sehx gesunken,

bücher Fhrer Parteiagitatoren ein, bau niht dem späteren Geshlecht überlassen, wir tragen {hon heute die Verantwortung. (Lebhafter Beifall bei den Demokraten.)

Damit {ließt die zweite Beratung.

Aba. v. d Osten (D. Nat.) widerspricht in persönliher Be- merkung der Behauptung des- Abgeordneten Heilmann, daß achässigen und kleinlihen Gründen die Amtsentseßuna des Landrats Frebn veranlaßt habe. Es sei seine Pilicht als Abgeordneter geweien, die gravierenden Beschwerden gegen den Landrat dem Minister vor- j Vor Gericht habe sih ein Teil der Anklagen als wahr erwiesen, ein gerihtlihes Verfahren \{chwebe noch. Der Ton des tsprebe nicht seiner eigenen Erziehung. den Sozialdemokraten: ; ) Er führe den Kampf gecen politische Gegner mit sachlichen Gründen. und..könne mit dem Abgeordneten Heilmann in rabulistisher Dialektik nicht konkurrieren. Zahlen Sie doch. Einkommensteuer! Ver- -

Zentrum.) : Unser moralischer Kredit

und die Reden der Douts%natio- nalen an dieser Stelle schaden Deutschland erst recht. Die Einheit des Proletariats ist nit ‘a Vorlagen vom grünen Tisch. nächst die Geaens Dann aber wird es 4

kommen müsse.

von. Parlamentsreden und Jm Reichskabinett werden doch dem- derprallen bei der Frage, wer zahlen u dem éntsheidenden Kampf den Kapitalismus kommen.

Damit {ließt die allgemeine Besprechung. Der Notetat wird endgültig gegen die Stittmen fraten, Unabhängigen und Kommunisten an-

Das Ergebnis der Abstimmung wird von den- mit lebhaften Pfui?

Statistik und Volkswirtschaft.

Arbeitsstreitigkeiten.

m ReîicGsarbeitsministerium fanden geskern unk zum Vorsig des Ministerialdireïltors Dr. Si er denten über zu Tarifvertrag im deutschen der Verlauf der Besprehungen läßt, wie ¿ne {nelle Einigung der Parteien und die n Vankgewerbe als aus|[ichtsreih erscheinen.

Gestern a äbe aufeinan

Nirgends letariat3 gegen Der mili- hrt hat. ist fein Wort

ankgewerbe statt. Abgeordneten Heilmann en der Sozialdemo D B beriGtet, genommen. g des Friedens drei Parteien, die gegen den Etat stimmten, O rufen aufgenommen. :

Die Vorlage, betr.’ die R e wandsentschädigung für die : identen des Staatsrats, \chuß mit geringen Abänderungen ange-

ahlen Sie do Steuern! Sie Schwindler!)

ifekosten und die Auf-

r die Mitglieder und widerrechtli

ß heute den den Sozialdemokraten:

Erst die Ve ieg bringen. ber auch nicht mehr Dem.): Bei der Rede des Vorredners fonnte cht die Tagesordnung zur Hand“ hatte, au n, daß es ih um die Beratung politishen Freunde müssen ihrem ber Ausdruck geben, daß wir überhaupt Notetats genötigt sind. i eines demokratisch-parlamentarischen elbstüberwindung und Selbstbeschrän- l derienigen, die diesen Staat schüßen dentlichen Etat rechtzeitig erledigen können, fratishen Staat, denn sie stört das Vertrauen Wir werden weder außervolitische E83 handelt sich hier at, sondern um die Vorwegnahme sihts dessen wäre es nur notwendig, beleuchten. t eine große politische Aus- aroßen Kampf, und dabei drehte es si etats durch die größte Partei dieses a3jenige erinnern, was die Herren im voriaen Fahre den Herren Grundsäßlih möchte ih sagen, Fortführung der

Mannigfaltiges. nd fand im großen Saale der Philharmonie ungeteiltes

n dec Abstimmung wird der Nachtragsetat nach Anträgen des Haushaltsausschusses be- zum Haushalt ministeriums und des Ministexpräsidenten der Antrag angenommen: „Das Staatsministerium wolle mit Rücfsicht darauf, daß durch die ungünstige Witte- rung insbesondere an der Saar, Mosel, in der Eifel, im Huns- rück und im Westerwoald großer Mangel an Futter- und Streu- mitteln eingetreten ist, der sich zu großer Notlage gesteigert hat, umgehend veranlassen, daß die Staats- und Gemeinde- waldungen in diesem Fahre zur Entnahme von Gra3 und Streu für die Bevölkerung freigegeben werden.“

Die Anträge dex Soz. Parteien auf un- Aufhebung des Belagerungs®s- abgelehnt, nträge derselben Parteien auf Aufhebung chubßorganisationen; agegen der. Antrag der Demo- kraten, das Staatsministerium zu ersuchen: 1, Scchleunigst im Benehmen mit der Reichsregierung zu , ob Ümgehungen der Bekanntmachung der Reichsregie- betr. Auflösung der Organisation Escherich, vorliegen ffendenfalls dafür zu sorgen, daß solche Umgehungen hindert werden; 2. auf die Reichsregierung dahin einzuwirken, daß die Bekanntmachung vom 24. Funi 1921 ig]st gegenüber allen anderen soge- nannten Selbstshußorganisationen durchgeführt wicd, deren Bestehen die öffentliche Ruhe und Sicherheit gefährdet.

Für diesen Antrag stimmen. mit der gesamten Linken und den Demokraten au die Mitglieder des Zentrums.

Gegen die Stimmen der drei Soz. Parteien wird der An - trag wegen unverzüglicher Beseitigung der ntecnierungslager für Ausländer abge- hnt. (Stürmische Pfuirufe auf der Linken.)

Angenommen wird der Antrag des trums, zur Förderung der Landwirtschaft durch Ausführung von Meliorationen, Um- legungen und Wasserleitungen, Mittel bis zur chußweise zu verwenden, derx Deutschen Volkspartei, chen, mit allen Mitteln en, daß die Sanktionen, ins- ollgrenze zwischen beseßtem und un- Gegen den

den Präs Hauptaus nommen worden.

Abg. Siering (Soz) bean i sivenden des Staatsrats außerdem eine jährlihe Aufwandsentshädigung v wird, zu streichen, des 8 4 in der Verfassung keine Bewilligung eine qualifizierté Mehrheit vorhanden v. Kries (D.-Nat.), Dr. C. Campe [l (Zentr.) bestreiten die Richtigkeit dieser

szuhlung

Am gestrigen Abe l Kundgebung für deutshes Oberschlesien statt, die zu den eindruckvollsten Veranstaltungen gehört, welhe die Reichshauptstadt je gesehen hat. Tausende drängten sich in dem bis auf den leßten Plaß gefüllten Saal, Hunderte mußten, ohne Einlaß zu finden, umTehren. dem der Berliner Männergesangverein unter der Leitung des Chor- meisters Hans Mießner Beethovens Choral „Die Ehre Gottes in K Natur vorgetragen hatte, eröffnete der den Vorsiß führende Diiflihe Geheime Nat, Professor Dr. von Harnack die Versammlung nit einer kurzen Ansprache, in der er ausführte: Nicht nur im Namen einer Provinz, die {ih dur ihre Abstimmung feierlist für a0Mand erklärt hat, au nicht allein im Namen unseres Vater- andes, das ohne Oberschlesien nicht leben und gedeihen kann, sondern 1 Namen der Kultur und der Gerechtigkeit und deshalb im Namen Luropas sind wir heute hier versammelt. weographisher Begriff ohne Würde und Moral, wenn es gestatten egenüber ein Versprechen nit ge- it mit Füßen getreten würden. Dann ergriff als Vertreter der Literatur Gerhart Haupt- ann das Wort, der in zwölfter Stunde einen warnenden Appell n den Obersten Nat richtete. Dem gr n herübergekommen war, um für sein Heimatland zu zeugen, turde von der Verjammlung nicht endenwollender Beifall dargebracht. 5 11 Ein Oberster Nat in b und Stimme niht haben, wird darüber Beschluß fassen, ob eum tin Teil vom deutschen Nationalkörper abgetrennt und mem anderen Staatêwesen angeleimt werden soll. Gewalt ist Vir sind ein besiegtes Volk, ein Volk, das im Kriege, do N gegen Gewalt, unterlegen ist. Also hat man uns gewalisam e Vetsügung über unsern Lantesteil Oberschlesien entzogen mit dem Man hat nur dem Gerechtigkeits- t t noh das Opfer gebraht, dem in Frage stehenden teil und seinen Bewohnern anheimzugeben , dur Plebiszit gestammten Nationalkörper bleibên Da Stimmenmehrheit entscheiden ent\chieden worden,

ist die allerbitterste Menschheit, noch Sieger und besiegte ishen Völkern ein so wie Ich sage das nicht dee Europa is. Wir olitik der in Permanenz ere des Krieges besitzt immerhin del, die der Gewalt 1 riedenézustand geübt, ist n demoralî- eden geübt,

willigt des Staats- tragt, den § 4, wonach dem Vor- x die Dauer seines Amtes on 12000 M zugesprochen daß diese Forderung ndet, also für ihre

europäischen Brandherd

und weist daxauf hin,

Die Tatsache, Begründung fi

Pia S olens sprächen. (D Bo] Une bie A den frühesten Auffassung.

Die Abstimmung wird durch Au Für 4- stimmen Gegner bleiben bei der Auszä Vizepräsident Dr.

che Torheiten mitmacen. vok a ctomminmn Parteten, die des Sihßungssaales. Beshlußunfähigkeit des Hau 814 Uhr abends eine néue Sißbung an.

Schluß 8 Uhr 10 Minuten.

verzügliche

ustandes hlung außerhalb

ch fonstatiert die ses und beraumt auf

werden 1 CUINIE Dieses Europa wäre ein

angenom- bdürde, daß einem Entwaffneten

der Selbst selten und Net und Gerechtigke

n man hat dami j men wird

_ Eine von den Verbänden heimattreuer Oberschlefier in Cassel veranstaltete Massenversammlung hat an den Minister uli eine Entschließung gesandt, in der in rotest gegen jede Antastung der Selbst-

oßen Dichter, der eigens aus el des Auswärtigen am 12.

lezter Stunde feierlihsier bestimmung des oberschlesischen Volkes erhoben wird.

Eine ähnliche Entschließung haben an den Reichspräsidenten die deutschnationalen Frauen des den Worten \{ließt: ,

49. Sibung vom 15. Juli 1921, Abends 8!/, Uhr.

. Porsch eröffnet um 8, Wiederholung der Abstimmung Abg. Siering widerspriht der Wieder doch wieder beschlußfähig sein würde, even namentliche Abstimmung. , Da der Präsident auf der Wiederholung zur namentlichen Abstimmung Abgegeben werden 176 Stimmzettel. Das

seht die nüchste Sibu dnyng und berust die g nah seinem Zimmer.

Notetats, der doch die weniger ein Kampf gegen die Re- Negierung des Staates aus si ih an Herrn Heilmann die Frage richten: und die anderen

und zuíre

alsbald ver v führte etwa aus:

Vizepräsident- Dr Paris, bei dem wir

Sißung und will zur

reistaates Danzig [{ch] ir Danziger find gegen d gegen den Geist des Selbstbestimmungsrechts zu Wir fühlen eure Not, ihr deutschen

gerichtet, die mit unsern Willen un Auslandêdeutsck(en gemacht. Oberschlesier, und rufen euch zu: Bleibt treu! ‘eudch, wir leiden mit euch, wir hoffen mit euch !“

ß eine aroße Partei die Minister nahdrücklihst und \{hleun allerhäßlidsten Weise ana

mit denselben P

l. beantragt t!

arteien zusammen eine fann e83 kommen, daß man unter Um- beten muß, was man heute verbrannte. Unterschied zwishen Parteianshauung e Partei den Erwägungen, rster Linie folgen kerordentlich, die der der französishe Minister- t zur Frage der Sanktionen Stel- ssen aus seinen Aeußerungen über den Schluß ziehen, daß man în ts{chland unter keinen Umständen sland aegenüber betonen, daß die Mehr- die Erfüllung des Vertrages ein- die Sanktionen würden aufgehoben Frankrei so hartnäckig dagegen stehen, ob bei Fortbestehen der Sanktio- 8 überhaupt möglich ist, und es dann in Deutschland germaßen ehrlihem n will. Mit der Betonung ten steht es doch in sharfem spricht, daß das deutsche Volk zu Der süddeutsche kon- t, daß die hemmungslose politische x Unglück sei, er spricht au nnen keinen Unterschied möchte an die Herren

Wir trauern mit

L A4 \veinbaren J N Haus ist aver üb der R der Gewalt.

Wir meinen, daß eine t der Taktik heraus bestehen, nicht in e bedauern au

mals nicht beschlußfähig.

Präsident Leinert an mit der gleichen Tage8or Aeltestenrats zu einer Sißun

Schluß 81/2 Uhr.

43. Sibung vom 15. Juli 1921, Abends 8?/, Uhr.

Präsident Leinert eröf teilung, daß der Aeltestenrat vo and heute niht mehx zu verhandeln, da ntrag Richtarsky über gabenberichte und die Explosionen auf der Zeche „Constanti Cenis“ zu erledigen. Das Haus i

Der Antrag des Abg. Richtarsky ( nossen über die Naturalleistungen und die E rente im Altenteilsverirag bei Uebergabe lan Grundstücke wird ohne Erörterungan de chaftlichen Ausf die großen Soz.) über das „Constantin der Große“ der Abgg. Brust (Zentr.) und Braun (Soz über die Schlagwetterlatastrophe a „Mont Cenis“.

Der Ausschuß für f sich mit dem ersteren Unglück beschäftigt hat, £1

16. Juli. (W. T. B.) dem Prozeß gegen die heschuldigten U-Boot-Offiziere Dit imar und Boldt ‘die Beweisaufnahmé geschlossen. anwalt beantragte am Schlusse seines Plaidoyers gegen die beiden Angeklagten wegen versuchten Mordes je vier Jah seinen Ausführungen ist folgendes hervorzuheben: Die Frage, ob die „Uandovery Castle“ mit Recht oder mit Unrecht versenkt interessiert uns hier

i ertlâren, ob er bei seinem an

von ihm abfallen will. dur Stimumenmehrl(eit zu erwarten war, Vvtibleiben beim alten Reich. (:8 Die allerbittezrjie Jahre 1921 überhaupt vit v ‘Infonderheit unte 0 (Sieger entmündigtes Volk geben kann

i eutsder, sondern als Europäer, dessen I n den Obersten Nat vör einer P ewalt im Rahmen

und einen gewissen A dig fi Gewalt, im F istand irh sich die Menschheit bis in das Leßte hinei stimmung.) Es würde Gewalt sein, im Fri sih niemand täuscken, wenn man unsern h dem Neich nderen Verbande angliedern wollte. r Ausübung der Gewal einer den Pflug rend ein fankti

beiden Kriegs wurde gestern Der Oberreihs-

jvar, wie ¿u re Zuchthaus. Aus

Euttäuschung worden ift or 1 1

verhandeln der Versenkung des l Verhndlungen der Versenkung dieses Lazararettschisfes nach-

Angeklagten Versenkung der Tötung der darauf befindlihen Menschen. Es ist “gesagt, für uns einerlei, ob Patzig dies mit Unreht versenkt

in keiner Weise, denn wir gegen den Kapitän Paßig wegen

Gegenstand

Völker und | i j [ , / n rx den curopa en Mark vo net die Sihunç(

Höhe von 1,7 Million r\hlägt, über den

und der Antrag regierung zu ersu zu drin besondere aber die beseßtem Gebiet aufgehoben werden. leßteren Antrag stimmen nur die Kommunisten.

Damit ist die zweite Lesung des Notetatser-

Lazarett\chiffes ,

ne Reihe vo

n der Große“ und st damit einver

Nettungsboote eshalb, wie es Lazarett\{chif mit Net odér „dem Glauben hingegeben habe, ex sei zur Versenkung des Lazarettichiffes berechtigt. Noch un- erheblicher für uns aber und vollfommen gleihgültig ist die weitere ob von englisder Seite überhaupt jemals ein Mißbrauch von azarettschiffen stattgefünden hat. “seitens der Verteidi

[tenteilverträge, el Zerstörung

| zue gewisse Größe

nen die Erf tieden vollständi

muß die weitere noh eine Regierung finden wird, d Willen den Frieden8vertrag ausführe eines einheitlihen Willens auf Widerspruch, wenn man davon einem Volk der Lüge gema servative Adam Roeder schreib itation der Deutschnationalen unse listishen Flachköpfen. Wir ke und Bürgern, und ich de Mahnung richten, niht immer wieder der das würde nur

oder ob er sich

uns wegne Wir warnen also den

ustand des Friedens. führt, in der heiligen Wehr- onierter Gewaltmensh, in der Hand, ihm den Stier vom Pflu Obersten Nat deshalb, weil ihm ni heimliche Brandherde zu i Ein neuer W dchlihen Wohlstandes ‘und men Gebäude der menschlichen Ku inen Aschenhaufen zurücklassen. roßer Augenblick, als der mächtige, europäi ‘orge sein Wort vom „fair play“ ‘in das C

cht worden sei. hat in dieser Richtung

sehr umfangreiWßen Beweis an- wie ich |chon gestern bemerkte, diesen Beweis Sache für durchaus unerheblich er- adtet und deshalb seinerzeit den Senät gebeten, den Beweis ab- zulehnén, und das ist geschehen. die betreffenden Zeugen ur mittelbar geladen, und so kam der Senat in eine gewisse Zwangslage, die der mit den deutschen Prozeßgesezen nit Vertraute vielleicht nicht ganz und ohne weiteres begreifen mag. Der Senat war mit. Nücksiht auf die Bestiinmung des § 244 der Strafprozeßordnung nunmehr gezroungen, die von der Verteidigung zur Hauptverhandlung geladenen Zeugen zu vernehmen, und er konnte

Jn der dritten Lesung kommt

Aba. Heilmann (Soz.) auf die allgemeine p örterung zurü. Dem Minister des Jnnern balt er vor, e als undurchführbar erkannt ister Dominicus habe Landrat en, und derjenige Herr, der die Beseitigung tteln betrieben, Herr v. d. Osten, verwalie jeßt Abgeordneten Miedel ngópräsident Bartels Helfershelfer zur Ver- sekretär Beer habe sih früher durchaus nisch bekannt. Herr Steger-

„feht nicht an gung einen

olitishe Er- igleit arbei Sth arbeitet,

daß er selbst

iehn seinen

überwi

von fourna nfragen d

wischen Arbeitern rüben die dringen Arbeiterschaft cine eine für beide Tei Auslegung, war außerordent he es al3 hervorragen

ine BbiGiebunagerasse von Anfang an für unsere em atischen Mi Kreis verlassen Fiehns mit allen er Deckungsver er sozialistishe Herrn Dominicus als

n Bürgerblock entgegenzustellen, 1 t daran liegen ( le unerwünschte Entfremdung herbeiführen. Die f î Darauf hat die Verteidigung err Heilmann dem Klassenkampf aegeben hat, li vorsichtig. Wir kennen keinen Klassenkampf, er

dste Aufgabe der Demokratie an, duldsam

1 j Me unausls

in Grumme bei Vo Tri Cuiedens bedrohen.

eltbrand würde die {licher Gesittung ltur dem Boden Es war ein un- \{he Staatsmann haos warf.

0raffen, das

mißlungen. j aen und e

freilich allzu willig fügung gestellt. se! zu den Anschauungen des Ministers Hae

andelundGewe

und in dieser Duldsamkeit ausgleichend zu wirken. Redner

fommt dann auf lichen Rundschau“ zu sprechen und bemerkt;

Der Staats

einen Artikel des Abg. v. Campe in der „Täg- Wix begrüßen in

Mp F "T4 Lr Wg Bde prr K A T E

lediglih in Anwendung des § 244 eïnzelne Fragen, die an die Zeugen

gestellt wurden, mit der Erklärung zurückweisen, daß sie nicht zur Sache gehörten oder ungeeignet seien. Man hat infolgedessen also diesen Beweis zunächst zu erheben begonnen und einige Zeugen darüber vernommen, daß von englischer Seite Mißbrauch mit Lazarettschiffen getrieben worden sei. Irgendwelche Erfolge hatte meines Erachtens der Beweis, soweit er gehört wurde, nit, und dec Zeuge Meyer spra lediglich von französishen Schiffen, die er in Toulon habe beladen sehen. Das scheidet alfo einfach aus. Der Zeuge Schikowski konnte uns nichts weiter sagen, als daß er in Portsmouth, wo er gefangen war, von einem Handelsoffizier darauf aufmerksam gemacht worden sei, daß die Lazarettschiffe, wenn sie von Frankreich zurükämen, in der Ladelinie viel böher waren, als wenn sie nah Frankreich hinüber fahren. Crompton behauptete, es sei erade die „Llandovery Castle“ gewesen, bei der er gesehen habe, daß don vor Jahren Uniformierte in Abteilungen auf das Schiff (ee worden seien. Das ist das wesentkihe Ergebnis der Aus-

agen der einzelnen Zeugen, die man vernommen hat. Jch

habe auch gestern schon bemerkt, daß wir davon ausgingen, daß der-

artige einseitige Beweiserhebungen irgendwelche Bedeutung nicht haben

fönnten. Wie der Herr Präsident gestern bemerkt hat : „cines Mannes

Nede ist keines Mannes Rede, es müssen beide Teile gehört werden“,

wäre notwendig gewesen, der Gegenseite das Wort zu geben,

über diese einzelnen hier aufgestellten Behauptungen die

erforderliden Erhebungen anzustellen und die nötige Zahl

von Gegenbeweisen zur Stelle zu bringen. Es würde dem

deutschen Nechtéempfinden direkt widersprehen, wenn man auf

Grund derartig einseitiger Beweiserhebungen irgendwelhe Tatsachen

zugunsten oder zuungunsten eines oder des anderen Teiles als fest-

gestelit erachten sollte. Ich glaube auch nit, daß der hohe Gerichtshof

in der Lage sein wird, nach dieser Nichtung hin irgendwelche Fect-

stellungen dahin zu treffen, daß erwiesen sei, daß von englischer Seite - Lazarettsc; iffe mißbrauht worden sind. Ih darf dabei nur darauf

hinweisen, daß wir gestern eine Reihe englischer Zeugen und heute

den Major Lyon gehört haben, die uns versicherten, daß nie ein der-

artiger Mißbrauch vorgekommen wäre. Heute wurde das Urteil

verkündet; es lautet gegen beide Angeklagte auf je vier Jahre Ge-

fängnis wegen Beihilfe zum Totschlag; gegen Dittmar wurde

außerdem auf Dienstentlafsung erkannt.

Paris, 14. Juli. (W. T. B.) „Chicago Tribune“ meldet aus Chicago, daß in dem mtttleren Teil der Ver- O u N En a merika die Hiße anhält und nicht auf eine Ermäßigung der Temperatur {lichen läßt. Auf dem Lande werde Nachts beim Mondlicht gearbeitet. i f |

Sande! und Gewerbe. Heute findet kein Börsenverkehr statt.

__— Der Börsenvorstand beschloß laut Meldung des „W. T. B.“ im Monat Juli Dienstags den Fondsbörsenverkehr ausfallen zu lassen. Es werden an diesem Tage nur Devisen und Banknoten notiert. Der Produktenmarfït findet unverändert statt.

In der Berliner Handelskammer empfing gesterr der Präsident von Mendelssohn im Kreise leitender Persönlicieiten der Berliner Bankwelt die Vertreter der amerikanistden Handelskammer, die Herren Defrees, Douglas, Fahey, Filec Lamont, Mosely, Strawon und O’Connòr zu einér Aussprache. Von den amerikanishen Herren wurde die Frage gestellt, in welcher Weise Deutschland wieder zu einem leistungsfähigen Abnehmer amerikaniicher Nobstoffe gemacht werden könnte. Von deutsher Seite wurde auf die Notwendigkeit einer Mildérung der Friedensbedingungen hingewiesen und insbesondere die Notwendigkeit der Belassung des ungetrennten Dbershlesiens bei Deutschland betont, wenn die deutsche Volkswirtschaft auch nur einigermaßen normal arbeiten solle. Die Gewährung einer großen Anleihe auf längere Zeit hinaus, um die Stabilisierung des Markkurses zu ermöglichen, würde naturgemäß neben einer Erleichterung der außenpolitischen Lage der Zukunft Deutsch- lands zugute Fommen. Die ameritanishen Gäste wären mit den deutschen Anwesenden einig, daß eine Wiederherstellung des altèn Verhältnistes vertrauenévoller Zusammenarbeit zwischen Amerika und Deutschland dringend erforderlih sei. In seinem Schlußworte konnte Präsident von Mendelsfohn feststellen, daß, wenn auch keine bestimmten Ergeb- nisse erzielt seien, do schon die Tatsache einer freundschaftlichen Aus- sprache . über gemeinsame Interessen zwischen Kaufleuten beider Nationen, die so mannigfache Beziehungen verbinden, ein erfreuliches Ereignis sei, dessen Wiederholung dringend zu wünschen wäre. :

= Einziehung dex üvgestemvellen sters reichisch- ungarischen Noten. . Die Einziehung "n un- gestempel:en österreichisch - ungarischen Noten. ift angeordnet durh eine Bekanntmachung im „Neichéanzeiger“ Nr. 152 vom Sonnabend, den 2, Juli d. J. - Die Einreichung hat bis zum 31. Juli d. J. zu gesehen. Der Deutsch-ODesterreichish-Ungarische Wirtschaftsverband macht darauf aufmerksam, daß Noten, die. jet. nicht zur Einsamm- lung gelangen, ihren Anspruch an die Liquidationsmasse der österreichisch- ungarischen Bank verlieren und späterhin niht zur Einlösung gelangen können. Nähere Auskunft erteilt die Geschäftsslelle des Deutich- Oesterreichis{-Ungarischen Wirtschaftsverbandes Berlin W. 35, Am Karlsbad 16.

Wien, 15. Juli. (W. T. B.) Einer Mitteilung des Handels- statistischen Dienstes zufolge erreihte in den ersten ite Montan des laufenden Jahres die Einfuhr nah Desterreich die Menge von 15,5 Millionen Doppelzentner gegen 11,4, die Ausfuhr nahezu 3,8 Millionen Doppelzentner gegen 1,9 im gleichen Zeitraume des Borjahres. Die Einfuhrmenge steigerte sich also um 28 vH, die Ausfuhrmenge um fast 100 vH. Die bisher noch nicht vorliegende Wertbilanz dürste ein nochG wesentlich günstigeres Ergebnis aufweisen als die Mengebilanz. Nund dreiviertel der ganzen Ein- fuhrmenge bestanden in Kohle und Koks. Ein erfreuliches Zeichen der Belebung der industriellen Tätigkeit bildet neben der gesteigerten Kohlenzufubr au die starke Einfuhr der industriellen Nohbstoffe bei gleichzeitigem Rückgang der Einfuhr der bezüglichen Fertigprodukte. Nund 55 vH der gesamten Einfuhrmenge entfallen auf Deutschland, 25 vH auf die Tschecho-Slowakei. Von der Ausfuhr entfallen 23 vH auf Jtalien, 22 vH auf die Tscheho-Slowale.

e etri

Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts am 14. Juli 1921:

Ruhrrevier | Oberschlesishes Nevier Anzahl der Wagen i Géftellt: . L - 190764. R O0 Nicht gestellt . | 2 068 Beladen zurüdck- E eliefert. P N ta

Die Elektrolytkupfernotierumr der int für deutsde Clektrolytkupfernotiz stellté K laut Mea O A am 15. d. M. auf 2171 4 (am 14. d. M. auf 2174 Æ) ür g.

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.

Frankfurt a. M.,, 15. Juli. (Abendbörfe.) (W. T. B. Mit der heutigen Abendbörse {loß die Geschästswoche bei leb haften Umsäßen fest. - Eine Ausnahme machten einige Montan« papiere, welche Kurseinbnßen zu verzeichnen hatten. Berzelius