1921 / 188 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Aug 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 8268 eine Bekanntmach der Bekanntmachung über den Gasreinigungsmasse vom 2, April 1 vom A S E Fe G

Nr. 8269 eine Bekanntmachung zur Aenderung der Be- kanntmachung vom 22. März 1920 (RGBl. S. 387) E

sung der Bekanntmachung vom 5. April 1921 (RGBl. . 456 und Deutscher Reichsanzeiger Nr. 1921) zur Ausführung der Verordnung über Einfuhr vom 16. Januar 1917 (RGBl. Fassung der Verordnung vom vom 2. August 1921, unter eine Verordnun vom 4. August 1921, und unte / Nr. 8271 eine Verordnung, betreffend Verordnung über die Malzkontingente der Bie den Malzhandel, vom 6. August 1921. Berlin W., den 12. August 1921.

Postzeitungsamt. Krüer.

betreffend die Aenderung rkehr mit ausgebrauchter

Das Verständnis für die Notwendigkeit, die für das Wirt- schaftsjahr 1921/22 auferlegte Getreideumlage nach besten Kräften zu erfüllen, gewinnt dem „Wolffshen Telegraphen- büro“ zufolge in der Landwirtschaft dan sinn eines großen Teils der Landwirte und der einmütigen Entschließung der landwirtschastlihen Spißenorganisationen,

es über die Regelung des Verkehrs

i i en des Gesezes zu stellen und auf baldige Erfüllung der Umlagepflicht hinzuwirken, immer mehr Verbreitung. Die Ablieferungen auf die Umlage weisen daher, e Reichsernährungs- ministerium erfährt, in vielen Gebieten bereits erfreuliche Ergebnisse auf. Jn anderen Gebieten kommt lieferung, auch wenn berüc{sichti zum Teil später beginnt, nur daher nicht genug

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dem Wirklichkeits-

sih nah Erlaß des Ge

81. vom 8. April | mit Getreide auf den

die Regelung der 22. März 1920 (RGBl. S. 334), g über künstlihe Düngemittel,

werde die Entscheidun

Nr. 8270

edoch die Ab- t wird, daß dort die Ernte angsam in Gang. etont werden, wie sêëhr es gerade im Interesse der Landwirte selbst liegt, ihre Umlage so schnell als möglich zu erfüllen, da Wirtschaftsjahres in der Verfügung über den übrigen Teil ihrer Ernte völlig frei werden. Nah dem Geseß über die Regelung des Verkehrs mit Getreide vöm 21. J mit der Erfüllung der Umlage nahme des Verfütterungsverbots für Brotgetreide alle Be- seiner Wirtschaftsführung Es sollte daher jeder Landwirt dieses Befreiung von behördliher Einwirkung und Ueberwachung möglichst s{hnell durch Ablieferung seines Uml i sih insbesondere auch ni augenblicklich hohen, für Weizen ungesund hohen Preise au dem freien Markte verleiten lassen, etwa zuviel Getreide au den Markt zu werfen und dadurch die Möglichkeit, seine Umlage zu erfüllen, zu gefährden. Die Haftung, die ihn in diesem Falle trifft, und die nah e unnachsichtlih in Anspruch genommen werden

e nicht nur für ihn alle jeßt auf dem freien ) erzielten Gewinne hinaus noch einen erheblichen geldlihen Verlust bedeuten. Ein Beispiel möge dies erläutern: Der Landwirt wird heute für den Zentner Weizen vielleiht noch einen Preis von 225 M eit des höchsten Standes etwa 245 4 erzielt

Aufhebung der rbrauereien und

sie dann für den Nest des

Juni fallen für den Landwirt mit Aus-

Preufzen.

Ministerium des Innern.

Das Preußishe Staatsministerium hat auf Grund des 28 des Landesverwaltungsgesezes vom 30. Juli 1883

195) den Regierungsas\se\ssor Stralsund zum Stellvertreter des ersten Mitgliedes des Bezirks8-

auss{hu}ses daselbst auf die Dauer seines Hauptamtes am Sitze des Bezirkzausschusses ernannt. i

chränkungen Biel der völligen

egetreides zu

erreichen suchen und ht durch die

(Geseßsamml. S. Deutschland und Polen durch

Ministerium für Volkswohlfahrt.

_ Der Ministerialrat, Geheime Medizinalrat Dr. Beninde ift zum Direktor der Lande3anstalt für Wasserhygiene in Berlin-

dem Gese

vershlingen,

der Geheime Regierungsrat Professor Dr. Ju ckena ck und der Regierung§s- und Medizinalrat Dr. Koenig fi

O, S C erzielen und zur Ministerialräten im Ministerium für Volkswohlfahrt ernannt i n

sei Vorausseßung, daß die Mächte die vom Völkerbunde Entscheidung ohne Vorbehalt annehmen. Der Völkerbund beten, die Prüfung der Frage sofort aufzunehmen. Es 1 freistehen, ein beliebiges Verfahren zu wählen, und er könn einen internationalen Gerihtshof oder au 4 Juristen von internationalem Nuf bilden. Die Mächte m G der Lage in Oberschlesien selbst Rehnung tragen. Wenn es für an, gebraht gehalten werde, alliierte Truppen ins Abstimmun chien, so werde England si an der Absendung in d eat s Ms De A i p Mähte. Hierauf erklärte der Ministerpräsiden rian ranfrs} P des Völkerbundes ohne Vorbe 4 Fraufrei Der italienische Ministerpräsident Bonomi führte mit Lloyd George einig geworden fei Auffassung die

fang August 1924

Nachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reiche A

Zusammengestellt im Statistishen Reichsamt. einen Aus

Anfang August war der Stand der Saaten: Nr. 1 fehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchs{chnittlich), Nr. 4 gering,

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Nr. 5 sehr gering

Bemerkun 6g 0n

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Stalien sei der Ansicht, daß es nicht zum Obersten N sei, um sich der französischen oder der englischen Ansicht sondern um genau zu prüfen, auf welher Seite das Ne diesem Sinne sei der italienische Sachverständige nach Prüfung der englischen Auffassung beigetreten. Wenn der V entschieden habe, sei auch Italien bereit, nah Oberschlefien Truppen. verstärkungen zu entsenden. Der

ß die zentralen Industriebezirke Deuts : Indessen nehme er niht Anstand, die Angelegenheit dem Völkerbunde zu überweisen. Schließlich erklärte der amerikanische D gierte, daß die Vereinigten Staaten von Anfang an d ewesen seien, daß die obersclesische

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Amerika nit angehöre, glaube er im Sinne f zu können, daß die Vereinigten Staaten an dem Beschluß si beteiligen werden. Hierauf. \hlug der Ministerpräsident Briand den Obérsten Nat zur Aufrehterhal der Ordnung zu mahnen, bis die Entscheidung gefallen sei. Oberste Rat beschloß, daß die interalliierten Kommissare sofort nah Oppeln zurüdckehren follen. t ) Ansicht aus, daß die Kommissare sh unbeding halten hätten.

auf heute vormittag festgeseßt.

haben. Das macht für die Tonne 4500 4 bezw. höchstens 4900 M und bedeutet gegenüber dem Preise für Umlagegetreide mit 2300 4 je Tonne zwar eine augenblickliche Mehreinnahme von 2200 bezw. 2700 #4; nach dem Geseze hat der Landwirt aber, wenn er die Umlage nicht erfüllt, den Unterschied zwis en und dem Preise für ausländis

lags von ein Viertel dieses Unter- _Dieser Unterschied berechnet sich, enwärtigen Preise von eiwa4750 (für die Tonne eßt, auf 2350 M

etwa 2940 A. Der Landwirt erleidet hiernah einen Verlust von 340 bezw. 740 4 je Tonne nicht abgeliefertes Umlagegetreide, ein Verlust, der sih bei weiterem Rückgang der Preise für einheimishes Getreide oder bei Steigen der Weltmarktpreise oder deutshen Währung bis zur im Oktober 1921 entsprechend erhöht. eigenen Jnteresse, das hiernah der Landwirt an der restlosen Erfüllung der Umlagepfliht hat, ist es auch eine vater-

Ministerium für Wissenschaft, K t und alta badet U

Der bisherige Kreiss{hulrat Zirfas in Trier ist zum Negierungs- und Schulrat œrnannt worden und vom 1. August 1921 ab der Regierung in Arnsberg überwiesen worden.

dem Umlagepreis für Wei uzüglich eines Zu s Haftsumme zu zahlen. wenn man die g ausländischen

Zuschlag von 25%

eizen ein und mit dem Bekanntmachung.

as gegen die Ehefrau des Otto tholomäusstraße 6, erlassene Handelsver jurüÉEgenommen worden.

Barmen, den 10. August 1921. Die Polizeiverwaltung.

ot ist heute ershlechterung der ten Umlagerate Abgesehen von dem

Fälligkeit der er J. A.: Schmit.

ländishe Pflicht der

Jun dem gestrigen Ministerrat unterrichtete Briand seine Kollegen übér die -. Arbeiten des Obersten Rates, insg- besondere über den augenblicklichen Stand der ober

des Monats Juli sd in allen Teilen . Schwüle Temperatur die einzelne Gebiete östlich

cüben Tagen zu Anfa úlem Wetter trat edeutende Erwärmung n Unterbrechungen, Ende. des. Monats. vor. tende Abkühlung. Bemerke der Gluthige. am Tage, Bezirken von Ostpreußen, Schaden anriteten.

Nach den wenigen t mit für die Jahre Deutschlands etne herrschte mit nur kurze der Elbe trafen, bis gegen e brachten eîne uftreten von Nach He He Men

olstein un O E den ersten Ta fast täglich weityerbreitete, fälle niedergegangen, d Fn Teilen Vstpreu heiter und troden. Ge der Himmel in den üt Trockenperiode ein, die Monatsende dauerte. dieser Zeit hier und d

Soweit sie von en fie strichweif Monats nur an chen der unteren Elb hnliche Hize übte 3

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i Uai UnterbreGungen bis Gewitterregen, l waren größtenteils wentg erz lschauern begleitet waren, ver- e setzten gegen hein- und Weser-

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Darauf trat der Oberste Rat in die Behandlung der Krieg3beschuldigtenfrage ein und beschloß, die J der verschiedenen beteiligten Länder zu ersuchen, da amten, die den Verhandlungen vor dem Reichsgericht in Leipzig beigewohnt haben, Vorschläge über die einzunehmende Haltung machen. Die nächste Sißung des Obersten Rats wurde sodann

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Ausgang des gebietes sowie zwisd Die außergewöhn ausreichenden * Vegetation aus. ungewöhnlich lokalen Gewi euhtigkeit zu erseßen.

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Die Minister billigten einstimmig

eführte Politik. Abends traten die Minister unter dem Vorsitz des Präsidenten Millerand zusammen.

ranzösishen Sachverständi vom nationalen Gesichtspunkt aus die Prü vorgenommen, die die

Vorschlag unannehmbaxr sei.

Bekanntmachung.

Auf Grund der- Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (NGBl. S. 603) babe ich dem Schankwirt Carl Schulkz inBerlin SW. 48, Friedrichstr. 15, dur Verfägung vom heutigen Tage den Handel

enständen des tägli it in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Berlin, den 4. August 1921.

r Landwirtschaft, - das. Reich durch Abz lieferung des einheimischen Getreides vor dèr Notwendigkeit zu bewahren, aus dem Auslande noch mehr Getreide ein- zuführen und hierfür noch mehr fremde Zahlungsmittel zu

beschaffen.

en Bedarfs wegen Un-

Die Beratung der Finanzminister der alliierten chte ‘beschäftigte sich in der. vorgestrigen Sizung mit der Frage der Festseßung: der Besezungskosten nah dem 1. Mai 1921 und mit der Frage, wie die deutschen Schaßbons verkauft werden können und in welcher Weise die deutshen Geldzahlungen ver- teilt werden sollen. Die Beratung wurde gestern weitergeführt.

Wie das „Echo de Paris“ mitteilt,

Der Polizeipräsident. Abteilung W. J. V.: Froißheim.

In der Nationalversammlung brachte der Minister des Aeußern Graf Banffy den Antrag ein, die amerika- nische Friedensresolution, soweit sie sich auf Ungarn bezieht, als Ganzes ohne jeden Vorbehalt anzunehmen und die Regierung zu ermächtigen, Sonderfriedens zwischen Ungarn und den Vereinigten Staaten ehestens in Verhandlungen einzutreten.

Bekanntmachung.

DemBädkermetster Ernst Lünse inStralsund, Frankendamm Nr. 9, wird wegen Unzuverlässigkeit gemäß § 1 und 2 der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom

andel vom 23. September 1915 / 27. November 1919 und dazu er- assenen Ausführungsanweisung der V llung von B

behufs Abschlusses eines

erkauf und die Her- ackwaren aller Art auf die Dauer von vier Wochen untersagt und der Bäckereibetrieb desselben auf-

Grof;britannien und Jrland. eschlossen. Die Kosten der

die gleiche Dauer vollständig Untersagung, insbesondere die

der Finanzminister keinen sehr glück Weder über die Kriegs\huld no deutschen auf dem Wasserwege auf das Loucheatr-Rathenau-Ab zustande- gelbommen. -

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en haben gestern der Folgen nnahme der von Lloyd George auf Grund des Abstimmungsergebnisses vorgeschlagenen Grenzlinie aben werde. Wie die „Agence Havas“

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en, 200 000 Polen zu geben, dagegen 270 000 pol nische Stimmen an Deutschland; ferner “etwa 100000 deutsche

Stimmen an Polen, dagegen 600 000 deutshe Stimmen an Deutschland. Dazu meint der Havasvertreter, die einfachen

ahlen der Volksabstimmung 60 % für Deutschland und 0 9% für Polen genügten, um darzutun, daß der englische

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Nach einem amtlichen, von der „Agence Havas“ verbreiteten Bericht aus Melill a sind Ablösungs- und Verstärkungstruppen nach verschiedenen Stellungen abgegangen. Der Plaßkommandant

von Melilla hat einen Brief vom G

bühren für die öfentliGße Bekannt, Jm Unterhause wurde gestern das Geseß zum Schuße

dev Schlüsselindustrien mit 176 gegen 54 Skimmen ange- nommen. Der Sprecher entschied, daß das Gesey im wesent- lichen ein Finanzgeseß sei, welhes umzuändern das Oberhaus

vefugt sei. Das Gese erlange daher Ge der König seine Zustimmung erteilt habe.

machung, werden dem Bäckermeister Lünse auferlegt. Stralsund, den 5. August 1921.

Bürgermeister und Rat. Lütke, nicht befugt

segeskraft, sobald (Fortsezung bes Amtlichen in der Ersten Beilage.) "W |

mit der versöhnlichen Haltung ihrer

Frankreich.

Der Oberste Rat hat entschieden, \chlesische Frage dem Völkerbundsrat zur Begut- achtung zu überweisen.

Der Oberste Rat hat beschlossen, bevor er über die Gren z-

| chland und olen des Artikels 86 des Friedensvertrages B S

Verluste erlitten, deren Op

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festsezung zwischen In der án Großbritan

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Staatsdepartements zu der

Schwierigkeiten, die bei der Festseßung dieser Grenze entstanden sind, dem Völkerbundsrat zu unterbreiten. Der Oberste Rat wüns{ht ein Gutachten über die Grenzlinie zu hören, deren Bestimmung den alliierten und assoziierten Großmächten obliegt. Lage in Obe

langen als se

Beim Rekchskan

i: ler fand gestern eine eingehende Aus - sprache über die ge ges

| e ül amtpolitishe Lage statt, an der der in Berlin eingetroffene Reichstagspräsident Loebe und der stell- vertretende Vörfigende des Reichstagsaus\chusses für auswärtige Angelegenheiten, der Abgeordnete Müll er- Franken, teilnahmen. prechung soll heute mit dem Vorfizenden des Reichstags- ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Dr. Stresemann, der inzwischen in Berlin angekommen enommen werden. Gegenstand der ge em „Wolffschen Telegr der auswartigen Po

In Anbetracht d rshlesien wird der Völkerbundsrat gebeten, bieses Vers r dringend zu betrachten.

Ueber den Verlauf der gestrigen Sißzung des Obersten Rats berichtet das obengenannte elen Able, wie let

Nachdem zu Beginn der Sißzung der Ministerpräsident Brian d als Vorsißender den von Japan und Italien Uer tén Vorschlag L d Georgeès, die oberschlesische Frage an den Völkerbundsrat

erklärte dieser: Die englischen und

| âtten anerkannt, daß in d - weisung an den Völkerbundsrat die beste Ta E O

: d zu machen. ( um eine Meinungsverschiedenheit zwischen England und Frank-

erechtigkeit Diîe Bespr

ein wird, wieder auf- d trigen Aussprache war enbüro“ zufolge bei der Erörterung insbesondere die oberschlesi#sche e, Der Reichskanzler legte Ausgangspunkt, Ri iel seiner Politik mit allen Konsequenzen dar. A

olitik, die für die Leistungen Deutschlands grund-

zu verweisen, eingebraht hatt italienischen Saeeritäabia

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Schwarzburg-Sondershaufen

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die Berichte weniger er- beim Sommerkorn oft zur afer auf leichtem Boden. llen fie für das Sommer- wurden folgende Anfang Juli), 6) und Hafer 3,1 (3,9).

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: eneral Navarro erhalten, der sih nah der Einnahme von Arruit dur die Aufständischen in das Haus eines Hüäuptlings geflüchtet hat. Meldungen aus Eingeborenenkreisen besagen, da Stellung von

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ß General Navarro, der die rruit befehligte, nicht kapituliert hat, sondern L ührern der Harka im Begriff gestanden habe, den Rückzug anzutreten, als die Kabylen, die e ührer unzufrieden waren,

ch die Spanier angegriffen hätten. Leßtere hätten starke fer nicht befanntgeworden

igen Hackfrüchte, der bereits

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Kartoffeln 3,4 (im Vor- Runkelrüben 3,2 (2,8).

n und Wiesen. Einfluß der Dürre auf den deren Noten gegenüber dem fallend starken Rüdgang, aufweisen.

sind zu einem großen

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; innien, Frankreih, Japan, Jtalien ergangenen Einladung des amerikanischen : Abrüstungskonferenz heißt es laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“: Die produktive Arbeit droht unter der zu {weren Last zu- sammenzubrechen, wenn niht die gegenwärtigen ungeheuren öffent-

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erwarten, wenn nicht die am meisten

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Lohn- und Géhalts- eber den Zeitpunkt des sausschusses für auswärtige licherweise Endgültiges noch nicht festgeseßt

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L) die italienishen Sachverständigen und au der japanische 8 ist ganz

seien derselben Ansicht Damit sei Frankreichs und seiner Sachverstän mit Nachdruck betont werden, da hen Auffassung wide en in der Frage an ndern von der

rourde die für die deuts Budget bedeutungsvolle empfänger erörtert. tritts des Reichsta heiten Tonnte begre

englischen Sach-

en ausgesprochen, es müsse aber ngland, indem es sihch d cht allein dastehe. Die S rührten niht von der Frage selbst h exvosität der öffentlihen Meinung.

ch einer bestimmten Au

cht. Deshalb se

al gebracht werde, um zu einer Lösung zu - ( er ; die Frage an den Völkerbundsrat zu verweisen, sei nicht nur die Sache eines, sondern der Gesamtheit der im Obersten Rate vereinigten Staaten.

fich nicht dur

verständigen.

Wunsch nah Frieden usammen- üstungen ist ni einigkeit zu beseitigen und eine ad 5 Crunbe e ere ernste Wun er amerikanischen Negierun der Ansichten auf der Konferenz mb betreffend den StillenOzean und die Fragen des Fernen Ostens, die augenblickli finden, nämlich eie gemeinsame Verständigung über Gegenstände, die von internationaler Bedeutung waren und es no dienen können

sung genähe

habe eine andere An es angebracht,

Das Reichsperkehrsministerlum hat unterm 13. Juli b, 4, | ¿abe eine andere An

Aenderungen und Ergänzungen der zur Eisenbahnverkehrsordnung verfligl. geht aus der ervor Lts

Dás Nähere Der Beschluß, die

Bekanntmachung in Nx. 78 des Reichsgesegblatts Der Völkerbund dürfe a E f Bt Ec Ht etri i due Luv bunden fühlen,

ch die bis jeßt vorgebrachten Vorschläge mfañge unter-

rage von neuem in ihrem ganzen fun 42 t ¿u Éuunern,

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gesäten Herbstfutterpflanzen e Ertrag des Grünfutters zwingt der Wintervorräte an Heu. oden oder solchen, die mit Niedershlägen sind die Aussichten auf den _ Heuernte find ü

ausgehütet werden.

Der spärli Sicherung der

Sicherung des Friedens unproduktiven Ausgaben erauben und die A nihte machen. Die ungeheuren Ausgaben beim eil des Druds, der auf

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liefen kaum auf. } e a son zur Fnangriffnah den Gebieten mit nafs mebr bedacht waren,

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der nebenstehenden Uebersicht b ar nit oder

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7 April 1921 - . -

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Er. / l fori, daß es É endgültige Sicherung des Friedens in der Welt geben kann, wenn der und der Ausblick auf eine Einschränkung i [ ffnungsvoll, wenn dieser Wunsch keinen Ausdruck findet in dem praktishen Bemühen, die Ursachen dex Un- Grundlage zu einer Verständigung eren Anwendung zu suchen.

August 1920 « - Berlin, den 11. August 1921.

oder nit voll

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Statistisches Reichsamt. Delbrü.

daß es durch Austausch n D cte U Lösung,

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von unbestreitbarer

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ichtigkeit sind, zu

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