1921 / 191 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Aug 1921 18:00:01 GMT) scan diff

zufylge ‘entschieden, daß die

babnen,

Danzig dienen, sowie die vorhandene Schmalspurbahn und Straßenbahn im Gebiete der Freien Stadt mit den dazu gel)örégett Grundstücken einschließlich der Eisenbahndtrektion ‘gehören Polen auf Grund von Artikel 25 der Konvention. Eigentum, Verwaltung usw. der bestehenden, Eisenbahuen, die besonders dem Hafen dienen, -gehöhren dem Hafenaus\huß. T jars heißt Y dann u. a.: wir ) ver en, den Da

Danzig voll au\Zzunuten, welch andere Häfen in Purunst n Lee ee t m i egierung wird ih verpflichten, die Knteressen Polens bezitglih des freien Zugangs zum Meete zu allen Zöditen sicher zu stellen, des freien Zugangs, der Polen durch den ihm seitens des Nates des Völkerbundes in seinem Beshluß Lom 22. Juni 1921 erteilten Anweisungen erneut gewährleistet wird. Im Volkstage wurde gestern, obiger Quelle zu- folge, der Antrag der fozialdemokratischen Partei, dem Senat o2as Vertrauen zu entziehen, behandelt. Vor leeren Bänken der rechten Seite des Hauses hielten die Vertreter der Linken

In der En!) cheidung des Oberkommis Die poln\\{he Regierun

Ostsee eröffnet werden mögen. Die Danziger

Anllagereden gegen den Senat und die bürgerlichen Parteien.

Nach vierstündiger Dagung wuxde abgestimmt, wobei sich die Beschlußunfähigkeit des Hauses ergab. Die kommunistische

Partei stellte den Antrag auf Einleitung eines Strafverfahrens gegen den Senator Sthümmer wegen Verleßung seiner Amts- pflichten. Ueber diefen Antrag wird der Volkstag am Dienstag nächster Woche beraten und in dieser Sizung auch die Ab- F&immung über das Mißtyauensvotum wiederholen.

Großbritannien und Jrland.

Der Premierminister Lloyd George machte gestern im V’uterhause Mitteilungen über die cte Tagung des Oberstew Rats und führte dem „Wolffshen Telegraphen- L'iro“’ zufolge hierbei aus: /

_Die legte Zusammenkunft des Obersten Rats fei in vieler Hin-

icht die wihtigste seit der Friedenskonferenz gewesen. Gs gäbe ragen, die die Solidarität der Entente bedrohten. Er sei der Ansicht und sei gewiß, die Anficht werde von jedem Mitgliede des Rats geteilt, daß die Einigkeit der Alliierten eine Gewähr für den Frieden Europas sei. (Beifall.) Ein Bruch, *vobei jeder seine eigenen Interessen verfolge . ohne Rücksicht auf diè anderen, würde die Gefahren eines Konfliktes vermehren, den Ansporn zur Verständigung \{hwächen und die Gefahren, die den Weltfcieden bedrohen, unberehenbar vergrößern. Aus diesem Grunde fei diè leßte Zusammenkunft des Obersten Nates eine der bedeut- Samsten, die bisher Seen haben, und es sei außerordentli zu begrüßen, daß zum Schluß der Konferenz eine Entschließung an- genommen wuxde, die nit nur besage, daß die Allianz fortdauern soll , jondern, daß der Geist der Allianz fo stark wie je zuvor sei. (Beifall. )

Die Frage, dîè die größte Beforgnis verursachte, set die ober- \chlesische Frage gewesen, in vieler Hinsicht eine der gefähr- lichsten und heikelsten Fragen, die je erhoben worden seien, obgleich an sih verhältnis8mäßig eines der R Probleme, die je gelöst werden follten. Lloyd George erklärte, es sei zugegeben, a die E Erans Dberschlesiens überwältigen deuts ch fei. Bezüglih des westlichen Teiles Ober- schlesiens, der in feiner überwiegenden Mehrheit für Deutschland gestimmt habe, bestehe unter den Alliierten vollflommene Uebereinstimmung, desgleichen darüber, daß Pleß und NRybunik, die für ‘Polen geftimmt Hütten,

oten zugewiesen werden sollen. Die italienischen

und britischen Sachverständigen, - desgleihen die italienische und britishße Kommission stimmten darin überein, daß das sehr wichtige Industriedreieck auf der Grundlage der Ab- stimmung der Bevölkerung Deutschland zugeteilt werden müsse. Es wäre vollkommen unmögli, Inseln zu , Wasfen und deshalb Hätten fie zu beschließen gehabt, an wen das gesamte Gebiet fallen solle. Die französishen Sach- verständigen seien ganz anderer Ansicht gewesen. Die italienische und Britishe Kommission Hätten in dieser Frage nur das eine Interesse gehabt, beiden Parteien Gerechtigkeit widerfahren zu lassen; die fran- ösishe hätte genau dasfelbe Interesse gehabt, nur daß ste unzweifel- haft dur andere Umstände bewogen worden fei, die ihr Urteil mit- bestimmten, nämlich die Frage der Sicherheit, indem sie die Bergwerke, das Zink und das Elsen De A weg- nehmen und den Polen aushändtgen wollte. Dies sei keine Er- wägung, die in dem Friedénsvertrag enthalten sei. Der Vertrag gebe die flarsten Richtlinien bezügli desse, was in Betracht gezogen werden müsse, nämlih die Bevölkerung fowie wirtschaftlichße und geographische Erwägungen. Jene anderen Erwägungen gehörten jedoch nicht zu den Richtlinien des Vertrags und [een deshalb als außerhalb des Kreises der Erwägungen liegend angesehen worden. Wenn einer pr gg e ded” zugestimmt würde, fo würde dies einen Konflikt in der nahen Zukunft, R in der ferneren Zukunft verursahen und in Euroya würde es keinen dauernden Frieden geben. as Haus werde {h erinnern, daß ein Persus unternommen worden fei, um die i Neitangen des Obersten Rats vorwegzu- nehmen. In Oberschlesien habe ein polnischer Aufstand flattgefundei, der eine sehr bemerkens8werte Aehnlichkeit hatte mit den gleichen Bewegungen, die bereits in Wilna und an der rufsishen Grenze stattgefunden hatten und wie sie sich vorher in Dbersthlesien ereigneten. Man sei in London der Ansicht gewesen, daß, wenn diese Dinge ohne Einspruch geduldet würden, die He galt des Völkerrech1s zu Ende sein würde, und daß Gervalt die Oberhand bei der Entscheidung dieser großen Grenzfrage erlangen würde. Dies würde fir den Frieden verhängnisvoll gewesen sein. Aus diesem Grunde habe er den energischen Schritt unter- nommen, um einen nachträglihen Protest gegen die Anerkennung dessen, was als fait aceompli gelten fönne, zu erbeben. Es fei wesentli, daß eine Warnung erteilt werde, soweit die Regierung Großbritanniens in Betracht komme, die, wie exfolgreih auch immer der Aufstand für eine gewisse Partei sei, diesen affiand nicht anerkennen könne, und daß nur eine Ent- scheidung das Schicksal Oberschlesiens bestimme, nämli die Entscheidung der Körperschaft, die, vom Friedensvertrag selbst ge- \{affen, nah den Grundsäßen handele, die in dem Friedensvertrag niedergelegt wurden. Lloyd George spra sich anerkennend aus über die Hilfe, die Six Harald Stuart dabei geleistet habe, der mit Loge Urteilskraft, Entsch (engee und Takt gehandelt habe und dem es im Verein mit den übrigen Kommissaren vor allem zu verdanken sei, daß der Aufstand in Obers(lesien liquidiert und die Autorität der Alliferten wiederhergestellt rwourde. /

LUoyd George erklärte ferner, es sei in der Einberufung der Konferenz des Obersten Rats seinerzeit eine Verzögerung entstanden und es sei nach einigen Erörterungen bald klar gewesen, daß voll- ständige 2 bie Sun volllommen unmöglich sei. Es habe von Aæ&ang ai die Schwierigkeit der Frage der Sicherheit bes standen. Auf englischer Seite habe man empfunden, daß, sobald die statistishen, geographischen und wirtschaftlißen Fragen be- \sprocchen wurden, bei Sen Franzosen immer die Erwägung der Sicherheit vorherrshte und daher die Franzosen keinerlei Vorschlägen zustimmen konnten, die den übrigen Alliierten annehmbar waren. Unter diesen Umständen habe nan in voller Vebereinstimmung besGlofsen, die obershlesifde Frage der schtedsxichterlihen Entsheidung des Bölkerbundes zu unterbreiten. Man Eönne einwenden, daß dies bereits früher“ bätte ges{ehen fönnen. Es hätte jedo be- stimmt nicht früher getan werden können, ohne daß man cinen poli-

Einigung erzielt werden konnte, hat der Oberkommissar des Völkerbundes Haking dem „Wolffshen Telegraphenbüro“ uf : Vollbahnen außer den Hafen- liniaèn an Polen überwiesen werden und die Verwaltung in p! znishe E übergeht. Die Eisenbahnen und Straßen-

die in erster Linie dem Bedürfnis der Freien Stadt

mußte. Man hätte dieses Problem nicht dem Völkerbund übergeben Fönnen, da er nit über die Ausrüstu zu werden. Der Oberste sih mit dem Aufstand habe befassen können. her, daß der Vorschlag, den Völkerbundsrat entscheiden zu lassen, in en Augenblick gemaht wurde, in dem er annehmbar war t auf Erfolg hatte. Weiter erklärte Lloyd George, neben der obershlesis{en Frage rage der Sanktionen, die Deutschland auferlegt Es bestehe fein Zweifel, daß die wirt- chaftliden Sanktionen nur gerehtfert Deutschland bessere Abmachungen abgelehnt hätte. aber bessere Abmachungen angenommen und tue sein Bestes, um sie dur(h- zuführen. Die Alliierten seien der Ansicht, daß eine Verlängerung dieser stigen Zollgrenze ungerecht sein würde, und seien daher über- sie aufzuheben. Bezu i Sanktionen seien die Franzosen der Ansicht, daß einige Be- riedensvertrags noch nicht volllommen durchgeführt esondere bezüglich der Entwaffnung. Die Franzosen s{lugen daher vor, daß die militärischen Sanktionen noch einige Zeit aufrecht erhalten bleiben sollten. militärishen Aus\huß, der seine Sißung in Paris abhalten werde, ie Absicht, die Frage bei der nächsten Z ates zu behandeln. Es herrsche allgemein die eit zu einer allmählichen Herab- seßung der Deutschland durch die Kontrolle auf- sei; die Ausgaben dafür ver- Die Alliterten hätten genau soviel Interesse Die Alliierten hätten sogar, vom ein unmittelbares Interesse ie Ausgaben für die Befekung und für die Kontrollkommissionen in Deutschland fast das gesamte Geld : eparationszwecke verfügbar sein könnte. bestände tein Zweifel, daß sie auch einen Zustand dauernder Erregung Europa zu normalen Verhältnissen zurückehre, sei es. Deutschland sei jeßt ershöpft und liege dar- jedo wieder erhole, so würden die militärische Beseßung und die Kontrollkommissionen immer lästiger die Gefahr von Zwischenfällen vor- n, einige der Kontroll- zu vermindern und be-

verfügte, um mit dem Au at sei die einzige Körperscha

sei auch die eien, {wie

euts{chland habe

cingekomMen, ch der militäri fs ch stimmungen des worden seien, ins

Diese Frage werde dem

überwiesen, und es bestehe mmenkunft des Obersten nsiht, daß die Z erlegten Lasten gekommen \{chlängen Schätze. daran, wie die Deutschen selbst. Standpunkt der Reparation daran. Augenblicklich hätten

vers{blungen, das für

um fo besser nieder. Wenn Deutschland fi

werden.“ E würde dann au handen sein. Die Alliierten bätten beschlo Tommissionen allmählih soweit wie mögli ¿üglich der Kosten der Besaßungsheere eine Regelung zu treffen, die alle Teilnehmer befriedigen werde.

Was die Sicherhsoit Frankreichs betreffe, so könne er die Nervosität des französischen Volkes verstehen. och in der Erinnerung, die es Frankrei nicht eine berechtigte Besorgnis in dem Gedanken zu em die Folgen sein würden, wenn Deutschland seinen Angr Die wahre Sicherheit {Frankreichs hänge jedoch Erstens von der Entwaffnung Deutschlands. Darauf habe die britishe Delegation bei allen Zusammenkünften des

Atmosphäre

Die Ereignisse sehr {wer machten,

von dret Dingen ab.

vollkommen j des Friedens rankrei sich vor der- Gefahr jener großen H ) hm so schweres Leid angetan hätten. Nüstungen einmal verschwunden seien, sei es unmögli, Nüstungen Zeit in Anspruch und

des Deutschen Reiches, was den Alliierten niht bekannt sei. es Schiff werde ohne Mitwissen der Alliierten vom gelassen und kein Geschüß auf diese Schiffe denen die Alliierten nit Kenntnis erhielten. Das ge Frankrei. Deshalb könne Deutschland niemals etwas unternehmen, was mit seiner früheren überwältigenden Macht vergleihbar sei. Der ¿weite Umstand, von dem die Sicherheit abhänge, sei der, daß Deutschland sih des Nuins bewußt werde, den der Krieg Deutschland selbst zugefügt habe, Drittens hänge die Sicherheit Frankreichs davon ab, daß jedem Angreifer zum Bewußt- sein gebraht werden müsse, daß mache, und daß ein Anfangserfolg {ließlich den Nuin nur vergrößere, indem er die Folgen der Niederlage und die Strafen, die dem An- greifer auferlegt werden, nur vergrößere.

Veber die türfif G George, der einzige

eine wirkliche bevor nicht Wenn jedo diese

iebe herzustellen. Das nehme

Kein einzi estellt, von

rankreihs und Europas

e Welt zum Feinde

Versailles in Einklang befinde, daß es si lichen Schiedsspruch handele, und daß

riechische Deutschland und Polen angehört werden könnten.

rage sprechend, erklärte eg sei, beide

L rteien ihre Kämpfe aus- chten zu lassen. Die Türken hätten zweifellos eine übertriebene orstellung von ihrer eigenen Tapferkeit und cine shäßung griechischer militärisher Leistungsfähigkei würden andererseits lernen, daß ih / George erklärte:

er zwingt zur Achtung vor Tatsachen". die Türken würden leichter zu behandeln sein, wenn ihnen die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gründlich und deutlich zum Bewußtsein käme. Wenn diese Zeit komme, fo zweifle ex nicht daran, daß der Verirag von Sèvres werde ge ffe, daß die Griechen nit denselben n die Bulgaren im Jahre 1913 ma glänzender Siege durch den blinden

männer dazu bewogen wurden, auf übertriebenen stehen, die ihnen eine

zu große Gering-

Beschlüsse re eigenen Hilfsmittel beschränkt getragen worden, die Lage Italiens habe #ch indessen do Die Konferenz der Finanzminister sollte als Konferenz bevollmächtigter E guten Bei der Unterzeichnung des Schlußprotokolls hättén alle Mini

nahme des Vertreters Frankreihs, der erklärt habe, er könne nur vorbehaltlich der Billigung seiner Regierung feine Unterschrift geben. Wie der Ministerpräsident Bonomi und der Finanzm an Soleri betonten, bedeutet dieser Vorbehalt keine ebun getroffenen Vereinbarungen; er erkläre \sich vielmehr dadurch, daß die offentliche Meinung in Frankrei durch die Ergebnisse der Konferenz anscheinend wenig befriedigt sei, Bonomi und Soleri brachten die Hoffnung zum Ausdru, daß die Frage in freundschaftliher Weise werde erledigt werden. 5

ändert werden müssen. ehler begehen würden, einer Reibe iger ihrer Staats- ( orderungen zu be- ( l Feinden machten und mit ihrem Fall endeten, Als ein aufrichtiger Freund Griechenlands hoffe er, tehishen Staatsmänner nit d ( olen würden, der ficher Grie müsse, Mäßigung im Siege sei nt \ gehè sogar no

ten, als sie na

en unverzeißlihen Fehler enland zum Verhängnis werden cht weniger wihtig als der Sie iter“ sagte Lloyd George, „ich t Nation noch Wie viele Tragödien findet die aus einem Sieg ent- Zwecke gebraucht wurde. | ie niemals ges ) l George ridtete die Mahnun i griehis{hen Staatsmänner, ihre Forderungen niht zu ü und Mäßigung im S Achtung und eine größere Sicherheit einbringen werde, Sieg tun könnte. Lloyd George wandte sich dann der Frage der rus Hungersnot zu, die die furhtbarste Heimsu hunderten sei, die die Welt betroffen habe. richten zu erhalten. Zu seinem daß die Nachrichten, die die Negierun

Telegramm von dem briti eingetroffen, das besage, d hilfsbedürf eimgesuchten

Deutschlan natura mit, Jtalien wünsche solhe Waren und Erzeugnisse, durch die den italienischen eine Konkurrenz niht erwachsen lónne. Er stellte mit Bedauern fest, daß von italienischer privater Seite versucht werde, auch solchen Artikeln Eingang nah Jialien zu verschaffen, die der heimischen Erzeugung Konkurrenz bereiten. i

Mäßigung tm Si wichtiger als der Sieg selb st. che der Geschichte geshrieben standen sind, der zu einem shlechten würde für diese Nationen besser gewesen sein, wenn wonnen hätten.“

man im Bu

legen, die cine größere als der gerechte

den Tag zu

bundes ist, hat dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zu Intervention des Völkerbundes verlangt zur Mahruni des Friedens zwishen Albanien und dem jugo- slawishen Königreich, den sie durh gewisse Vorkommnisse in Albanien für bedroht hält. Der Präsident des Völker- bundes hat die Frage auf die Tagesordnung der am 1. Sep- tember beginnenden Session des Völkerbundes gesegt und den anderen Regierungen davon Kenntnis gegeben.

Es sei schwierig, Nach- rößten Leidwesen müsse er mitteilen, eben erhalten habe, auf eine

en Handelsvertreter

Millionen ie Bewohner der von der ebiete wandern, da fie einschen, daß keine t, daß die Hilfe sie rechtzeitig erreicht, um not zu bewahren, i Sie seien dem Tode geweiht.

Kinder. Zahlreiche Kinder werd

etroffenen amtlichen Telegramm geschildert werde. Zusammenarbeit könne in den Hun vollständige befindlichen

e vor der Hungers- Massen nach verschiedenen Richtungen. Dreißig vom Hundert davon seien en von den Eltern ihrem Schicksal

aus Belgrad ist der König 78, Lebensjahre gest orben.

Ohne voll-

gergebieten nihts unternommen werden. E 1x dafür vorhanden sein, da evöllerung zugute komme. werk organisieren, müßten fe ilfswerk könne nur Erfolg haben, ebiet die rufsis treidevorrâte

Lea n ben f ngarn zu übergeben ist, wird obiger Quelle zufolge gemeldet, daß dort die Republik proklamiert O Michae"

alle Hilfe der in Káxolyi jun, zum Präsidenten ausgerufen sei.

Leute, die das e Aufsicht darüber ha wenn in dem niht heimge hen Bauern veranlaßt werden könnten, vom Ausland kommen, vom Ausland ihre Verpflichtungen bezügli ungen anerkenne. die ihren leßten Pfennig her- ren Jahren zu helfen.

gegen Lieferungen, Lieferungen n, wenn die Sowjetregierun an Nußland gema seien Hunderttausende von Menschen egeben hätten,

dten Lieser

en, um Nußland in frühe ngland befänden ih zahlreihe Personen, die ihre Waren nach Nußland gesandt hätten und ihr Kapital dort anlegtcn. Sowietregierung Vertrauen s{affen wolle, das dic Öautelêwe

bewegen tönnte, im jeßigen Augenblick - einzugreifen

, dann müsse sie

tischen erla risfiert hätte. Eine Schwierigkeit, die bestanden

habe, sei die gewesen, daß wan zunächst den Aufstand erledigen |

ertlâren, daß sie ihre Verpflichtungen anerkenne,

E

Gestern ist das ire Parlament, das oarüber ent eiden soll, ob das irische Volk das englische Anerbieten, Viaad Homerule nach Art der Dominions zu ge- währen, annehmen oder aber im Kampfe bis zum Aeußersten um seine vollständige Unanabhängigkeit verharren soll, unter gewaltiger Begeisterung der Bevölkerung eröffnet worden. Dag Parlament tagte in dem historishen Saale des Rathhauses, in dem Parnell einige seiner bedeutsamen Reden für Jrlands Freiheit gehalten hatte. Als de Valera und die anderen Mit: glieder des Kabinetts den Saal betraten, wurden sie mit Hoch- rufen empfangen, die minutenlag andauerten. Jn iriischer Sprache wurde ein Gebet verrichtet. Die Mitglieder deg Parlaments leisteten einzeln eincn Eid in irisher Sprache, in dem sie ihr unverbrüchliches Festhalten an einen freien irischen Staat beteuerten. Nach einer längeren Rede de Valeras, in der er erklärte, nur auf der Grundlage der Anerkennung der Republik könne die Regierung mit einer auswärtigen Matt verhandeln, und sagte: „Wir eyn est bei diesem Grundsaß und sind bereit für ihn zu sterben, falls es nötig ist“, vertagte sih das Haus.

Frankreich.

Der Ta On? hat dem amerifanischen Dans der „Agence Havas“ zufolge mitgeteilt, daß er persönlich zu der Konferenz in Washington erscheinen werde, es müßte denn gerade sein, daß ganz außergewöhnliche Umstände seine Reise unmöglih machen würden.

Der Abgeordnete Maillard kündigt in einem Brief an den Ministerpräsidenten Briand eine Jnterpellation in der Kammer über den Obersten Rat an. Er sagt darin, daß bei einer Zuteilung des Jndustriebezirks Oberschlefiens an Deutschland die nationale Sicherheit Frankreichs in unheilbarer Weise gefährdet werde. j

Wie das „Echo de Paris“ mitteilt, hat der Finanz minister den Geseßentwurf über das Spezialbudget für 1922 fertiggestellt, das fich auf die durch den Friedensvertrag notwendigen Ausgaben bezieht. Bil diesem Budget wird die E Deutschlands auf ungefähr 4/2 Milliarden Francs ge[chäßt.

Ftalien.

Der Ministerpräsident Bono mi lud nah seiner Rückkehr von der Pariser Konferenz Vertreter der Presse zu einer Be sprechung ein, um sie über die Beratungen des Obersten

Rats zu unterrichten. Die Minister des Aeußern della

Torretta, der Finanzen Soleri und des Schazes de Nava

waren ebenfalls anwesend, Der Ministerpräsident erklärte, der „Agenzia Stefani“ zufolge:

Die italienishe Delegation habe in Paris gefunden, daß die

e erschlesische Frage ziemlih verwickelt gewesen sei. Sie habe

ch immer bemüht, Reibungen zu mildern. Die Zusprechung des ge-

samten Oberschlesiens an einen einzigen Staat sei e il! Meg elehnt worden, Da aber keine Einigung hinsichtlich der Zuteilung der Gebiete und namentli des Jndustriedreiecks möglich gewesen fei, fo hab Italien vorgeschlagen, den Völkerbundsrat um ein endgültiges Urteil zu exsuhen. So sei die Gefahr eines Bruches vermieden worden, Italien habe für den Frieden gewirkt, um die Allianz unversehrt zu erhalten. Die oberslesische frage jei an den Völkerbundsrat ver: wiesen worden, der seine ( 1 werde. Dieser werde sie sich ot eigen machen. Ministerpräsident Bonomi hob hervor, daß die J

Friedens gerichtete Junitiative Italiens gewürdigt hätten.

o habe

einung dem Obersten Rat mitteilen [liierten die auf die Erhaltung des

Der Minister des Aeußern della Torretta fligte hinzu,

um einen tatsäch- ie beiden Parteien

daß die Entscheidung sich mit dem ÿ um einen l von

Der g minister Soleri machte Mitteilungen über die

er Reparationsfrage.

Den berechtigten Wünschen Italiens sei nit 1 do a verbe}ert.

ter ihre Unterschrift ohne Vorbehalte gegeben, mit Aus-

er

Der Sage de Nava teilte bezüglih der von an Jtalien zu leistenden Zahlungen in

Schweiz. Die Regierung von Albanien, das Mitglied des Völker- folge die

Südslawien.

Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros" Peter gestern nahmittag im

Aus Fünfkirchen, das nebst dem Komitat 37 d. M. von den Serben zu räumen und an

: Türkei, Nach einer Blättermeldung aus Angora ist der General stabshef der Kemalistenarmee Jomid - Ba zurüdck-

etreten. Er wird durch den Ministerpräfidenten Fews:

ascha erseßt. Amerika. Nach einer Havasmeldung aus Santiago de Chile

sept sich das neue Ministerium folgendermaßen zusammen: Jnneres Arancibia Lase; Auswärtiges Barros Japa; Finanzen Celes; Justiz Ramires-Frias; Krieg und Marine Medina ; Industrie Gutierres,

Marktorte

Marktverkehr mit Vieh ) auf den 36 bedeutendsten Scchlachtviehmärkten Deutschlands

im Motiat Zuli 1991,

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e .. ee. o w ooo e o 200 oro

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Stuttgart °

Mürzburg - Zwidau . »

Summe Iult 1921 Dagegen ini

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Zwickau . « « Summe Juli 1921 Dagegen im Juni

" April 1921 .

) Außer Schlachtvieh gegebenen dein Ausland, h g Außerdem 9725 kg Fleis

Berlin, den 16. August 1921.

des Geschäftsgan des Textil- und leichten Steigerung des Austrags stodung, die Monate

Bestellungseingan

Morgen, Nahm aus\{chuß des . Zur Beratung st und die Abänderung des Kohlenst wurf eines Geseßzes, betreffend die

P gE S H TDST T E T A A E IFTRTE E S ZT Eren

Statistik und Volkswirtschaft.

andels-Inderziff 366 im Dur(hschnitt des im Durhschnitt des Monats Juli gestie ausnahmslos alle Gruppen toffel stieg von 1043 auf u A auf Sfnie pin: le Gruppe Häute un Lertillen vos 1823 auf 1991, die Grup und die Gruppe Kohle und Eisen von

Die Groß Reichsamts is von

Veber den Arbeitsmarkt un in Deutschland im ) h wird in der Nr. 21 des „Neichs-Arbeitsblatts" fol veröffentlicht : ; , Deutlicher als im Juni sind im Ju einzelner Industrien her ekleidungsgewerbes, daneben au eingangs der G durxh bei der i dur regen un fentlidhen f die genann! wesentli(ßen au e ten der deutsGen Währung, das sich mit Summen auf Grund der Annahme des weitere Steuerbelastung, wie} werden muß, die einseßenbde Arbeitskosten, deren weitere

Kennzeichen ankündigt (Brotpreis,

pe

B

Parlamentarische Nachrichten.

ittags 4 Uhr, M, e i 8rats ei:

is M elm der Verbrauchssteuern

euergesezes sowie der Ent-

Erhöhung von Zöllen.

Gu E Srive Ses e Kolonialwaren Sea von 1640 au

d die Wi Tage gende Uebersicht

li Zeichen einer Belebung s in erster Linie ch in einer teilweise M 2 un Erschöpfung D

Monat I

aus

ränkt en Industrien.

haben der Ueberzeugung zur A nicht mit dis B u renen ist. So ; ena ufe im Juli an Ausdehnun fahmännischen Urteilen von Käufe und Bestellungen wei der Bevölkerun Spekulationskä

arations-

11.) Sißung n verschied

Statistischen Monats Juni auf 1425 pen An B s B etreide un - d Orb Fish und Fette g a e 1729, die Gruppe Meiale von’1551 auf 1981 1671 auf 1740.

er

würde ein

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. Auch Biebt, wen

denn E A a Hochstmaß auszubr

E redits) in Sachgüter umzust \{lechternden Währungsverhältnissen di Sachgüter die verhältnismü Zum Teil ist auf dieses Be| vergeblih erhoffte Belebun spielt hier aber auch die staatliche Allerdings bleibt die Steigerung der ganz erheblich zurü. | t die verhängnisvolle Unterbindung des Witt- ch die Sanktionen immer s{ärfer zum Ausdru, terungen in den Ausführungsbestimmungen haben

typischer JIndustrie- Reichs-Arbeitsblatt" ist teils eine eine leichte, teilweise Ver- chtlich. Von den 1575 für 1,17 Million der befriedigend be- in

eßen, wei ien D haNtli Big größte wirtscha

En aud die endlich einge der Bautätigkeit zurüzusühren; zum Teil die maßgebende Rolle.

autätigkeit hinter der normatken

örderun

Friedensleistung noch

\chaftslebens dur nur einzelne Erlei nstig bemerkbar gemacht. den einzelnen betriebe an das „M Verschlechterung, gleichzeiti besserung der

D Se maliger Zahlung von E fortsetzt, die erlaufe dieses Jahres durchgeführt Steigerung der Lebensunter Fortentwicklung sih in einer Tarifkündigungen, Streik

jedes

Londoner eschäftsverhältnisse e

Juli beri{tenden Einzelunternehmungen mit \{äftigten wird cine A \chäftigten Unternehmunge der Berichiszeit verze

bnahme des Anteils u vou 29 yH im Vormonat auf 27 v et. Die Unternehmungen mit s{leckchtem

Reihe von

Statistisches Reichsamt. Delbrü

so daß es sich zum e handeln muß, um Bestellungen, der Zukunft erfolgen und im günstigsten h der Zusammenfassung des im langsamen Flu

nächste Zukunft ergebenden Bedarfs wird, die Bestellungen nah Möglich f für ihren Ursprung in dem Bestreben, die Einde weiterer Preissteigerungen zu erreichen.

Aus der Belebung des fe lier ngzemgange der Kaufkraft ableiten zu wollen, ch Das Daniederliegen der deutshen Kauf- en im Außenhandel in Erscheinu

T etnge aat e a Flucht vor der die Wirkungen einer wachsenden d stärker kommt das Bestreben zum Durchbruch, das

itals (unter Ausnußzung der e O t l bei E dauernd

le Si

werer

usbreitung verholfen, daß in diesem Jahre vielmehr mit weiteren Preissteigerungen haben die hon im Juni zu verzeihnenden CEin-

noch zugenommen. ( fter Seite gehen aber die t über die derzeitige Aufnahmefähigkeit Teil um die auf Kosten Ausdruck einer

großen

der Zeit sich für die Die Tatsache, daß versucht eit kurzfristig zu erteilen, spricht ng vor Eintreten

ein Wiedererstehen JIrrtum sein. und Kapitalkraft trit am im Inlande wlirde n es nit gemildert ährung ;

renze ver- der Werte in A bietet.

etene, lange

Be-

rhöbt, da e ndlichsten werden, hie gen niederlegun b

j

Arbeits streitigkeiten.

der seit Ende leßter Woche im Ausstand fstehendea Lie ZA | : hat sich in den leßten Tagen fo man mit rund 8000 Ausständigen rechnen kann. 2 Blättern zufolge, durch die Arbeits- el- und Bautischlereien getroffen, bei verzögert wird. hat infolgedessen

die großen bl ves Res er großer Eine Anzahl von Firmen der : ;

der Aus\tändigen auf Anerkennung des im Juli d. J. fribuan a i cih8manteltarifs und auf Schaffung

enommen.

Berliner Holzarbeiter

abgeschlossenen

L E vg eit wieder aufgenommen

erliner Holzindustrie ist jedoch {till eberverband gemäß seiner Stellu andlungen die Durhführung des

n 25 auf 26 vH. e ternehmungen mit {lechtem R aaugs- n ver ig zu Wird die Anzahl der am dt be chäftigten Betrieben tätigen Arbeiter mit ih für den 15. Dezember eine Steigerung en 15, Januar auf 114, flir den 15. Februar auf 139, 15. März gui R ge ves 15. April auf 168, für den 5, Mai auf 175, für den 15. Junt au 1 B) 18. Die Ners(ßlelhterung ist ähnlißh wie im Vormonat \{wächer als sie von Januar bis April wc l ebenso wie im Vormonat, ein Wachsen für die {leckcht beschäftigte Betriebe auf Kosten der mittelmäßig beschäftigten Unternehmungen eingetreten.

Aufträge lzindustrie

Rinder (cins{l. Jungrinder) ck E E E Lebend A ausgeführt Fee D Bieh- g t D n markt na ma na Ü due (Sp. 1) | einge- | einem nah M (Sp. 1) | einge- | einem of | (Sp. 1) der ge- der ane ge- der im Orte g tet Markt- {lachtet | führt ¡Markt- schlachtet | fahrt Markt: der | shlachte orte zuge- orte | deren uge- orte Sv. 1 g der führt 2) der | Orten hrt ?) D zugeführt Sp. 1 Sp. 1 Sp. 3 11 12 14 16 17 20 457 83 U 99 809 41 e: - : T idi 1 wun n S 1 2 0e 49 248| 1344| 14 961 E 40 A 93 A 1 684 426 as 5169| 3 448 N 5 A id “ul f 103 A . eo. E ! 0 1 ani á y . L E E A e Sis A idi E din S dite ° éo E A E O, 1449| 826 d 2634| 1 200 E L 0 R Ls e 1121| | 166 3381| 2 880 L 6 272 304 5% | 110} 2864| 2747 S 191 es ves pet 760| 117 ais 2343) 40 1 003 e e _— 2986| | 1543 -— 3627| 1 708 i 1) A eal d 1 u 68 0 a) 10 e e 0 18 . o a“ 6 . 446 E iee 2M 2 404 2 21 1 666 162 124 90) 2546| 2 273 A E “t “4M B . e ó ao FEEA e 383 41 91 ‘oa eo LO 29 13 1266| | 188 50 41471 16 4 053 L Me 4227| 2439| —-| 4961 2253| 2 249 S = 4A c 2296| 116 SIODAI 3 664 E e 7 r Mes F} «il 220 2 810 O s a 878) 2j 279 A 196 4038| 38 17 —_ 1039 O 313 1607| 618 6) 4863| 1527 1 982 E 9 748 A Hliua 3666| 3 6443) 5 812 oooooo 1361 _ l 2 4 s 5540| 5 435 S 1 vi 20 439| 82 1 491| 479 S 4 _— 10| 1575| 137 N 2939 2711 S 1 677 173 141 3044 92| 214 237] 7026| 4 863 1516 O 375 9537| —_ 989 98| 1092| 8333 ah . eo eo 14 ie: y 209 ind ines _— 590 590 z oa As L L 10120) v 783 i O S 79 2 004! 142 989 101 036 2.690 28 909 2 2441 156 073 111 558 Juni 1921 3977| 56 645 1 496} 155 045 112 701 Mat 1921 . 1698| 140 662 103 415 April 1921 12 727| 46 561 Davon aus dem Ausland (auch aus Seequarantäneanstalten) . [L L á e n v O Bas wut s Gs A 2 É 2 Z A 139 E A A E en aa E n 6 E A A L A Un au 4708| a val Siek e ooo. N S Tig E E S ddiée bid “lilo vgs “ivo nan 23 —- —-— ——— L L e _ E E 8 e 2 e N A A S O 1.206| mnt adet E E u E E E 2 2 As DABI e 4 ae ais E -|—| S O I 0A S Ga] a L O e f Ola din T 754 | o, o o. t D e 15 E S bis tit i mo 4 eis m ritte fmeges 155 my Say Qn, as 2 î e d E ét S E S S L Vis m ee aran eis t _ Mane. A eo odo E Ss E Le lis 13 L R A i 50 qulai «afts “ito C E E Du E E A 2E Las Wis ME meiide apm 77 m —_” odêye A Wi a E ias I E p E pr 1 M cl a Md: d 0 @ t A e s M: e 4 ile “s ius Gin atz —_— 126 ——_—_— on arts ooo 00d E Ed g E E E lie ivi —— ilivzia 488| eo es E Ls L e s N E Gi A) wis mas e 3 e R, _— E ¿ j d i B E En E 0 Üi ide aua G m em e 115 wm dia e ° . 7 e ed E E ries E H L ia ao my E aa —_— —_—_— 129 ps di Eau E Al A r A 7 s A ee E is 3341 8 541 N 302 L 4761 5 310 i: 525 91 101| 6336 Mai 1921 1 5922 13 81 2300

falls au Nutvieh. ?) Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet, in den nachstehenden Zahlen mit enthalten. ?) Außerdem 10250 kg Speck aus ch und Fleishwaren, davon 7640 kg aus dem

äftsgang sind von 43 vH auf 44 vH angestiegen, die gut- tigten Betriebe vo

ie industriellen Un rad Liben A dem 15. November 1920, wenn au

arkem Maße, ständ 15, November in {le so ergibt

183 und für den 15. Juki aber es ist do,

g so daß in diesen Betrieben die n ist. Der über

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wiegende Teil der egt, da der Berliner Arbeit- me bei den Würzburger Ver- eihsmanteltarifs und des Bezirks- lohntarifs, die im größten Teile des Reichs bereits erfolgt ist, für Berlin nah wie vor ablehnt. :

Nach einer von „W. T. B." übermittelten amtlichen Meldung aus Caffel fanden dort gestern, um denEisenbahnarbeiter- a‘'usstand beizulegen, zwishen der Eisenbahndirektion einer- seits und den Vertretern der Arbeiterorganisationen und den betriebsräten andererseits V erhandlungen statt, zu denen der Neichsverkehrsminister und die Arbeiterverbände jezwei Vertreter eutsandt Nach langen Verhandlun

ie Arbeiter heute früh i