1. ünéntgeltlih enen geetgnelen Räum zur Verfügun Nel Ai K ie ; wi L is Ain n? ; s d M „Ma! i ag zu III. Dié Gültigkeit der für einen Tag eingegängenén noch ni Stelle angégebene Person herbeigerufen. Jst eine Anmeldun Die Bestimmungen unter B gelten für Bayern und Würitem- 89. g 18 stellen, die Sprechstelle unter Einziehung der beftimmnngs- | «rledigten Gesprämzganmeldungen endi i i E uß des E von C IEin befristet, so wird der Herbeizurufende hiervon beg nicht. d A G Die Einrihtungs8gebühr. | Die Verlegung und die Uébertragung von Ferna MABEen Gebühren ohne Zuschlag zu bedienen, Telegramme | »tenjtes oder mit Ablauf des Tages. Bet Vermittlungsstellen mit von Amts wegen ohne Erhebung ciner besonderen Gebühr IV. Nebenstellen, die im Anfschlußbereih eines anderen Orts- Die Einric)tungsgebühr (§ 2 FGebG.) soll ei Teil d iprödeik ries dn déx Teilnebmex, bio Uma S e A und weiterzugeben, Telegramme an Ortsein- | enunterbrotzenem Dienste erstrecktt sich die Gültigkeit dex Ge- verständigt. Wird dagegen eine Anmeldung nach ihrer nege8 (S 2, IITD) als die Sprechstelle liegen, an die sie angeschlossen | doften deen, die für die Einführun der À {1 leit hae wandlung von Haupt- und Nebenanschlüssen, T Ges aufzunehmen und zuzustellen, gien im Ort | sprächsanmeldungen, die von 10 bis 12 Ur Nachts eingehen, au Weitergabe auf Antrag gestrichen oder besristet, oder wird find, beißen „Ausnahme-Nebenftellen“. s Gebäude beim Teilnébmer, tür die Snnetleitun L e or 008 An. Auswechslungen und andere Arbeiten bei den Prt prá qu. herbeizurufen, kurze „Nachrichten von aus- | noch auf den e es Tag. Die Gültigkeit einer Gesprächs=- eine Besristung geändert oder aufgehoben, so wird a Ausnahme-Nebenanschlüsse und Nebenanschlüfse zu Ausnahme- bringen der Apparate auf | wien fa (05 Ï r für n- SüreSietllen, E M x rtseinwohner zu übermitteln, die täglihe Be- | nmeldung erlischt, wenn nah Bereitstellung der verlangten Ver- beizurufende hiervon ebenfalls von Amts wegen, jedo Dei enllüfen find nur für den Inhaber des Hauptanschlusfes L Énführung jeder Doppellei tuna: in clit Ge bäude 1. Eine Verlegung liegt vor, wenn Fernsprecheinrihtungen dey ersa d M RG E E m fee ttervor- ln der Rarufende e Be bereit seh oder einer von’ thnen zur p S E der Oen g E E (XPR) L. 5 Ter im Tei ner i ibenkabe ür f j Teilne : Teile 0 i S ta , Dit ervorherjage auszu- | Führung des Gesprächhs ni ereit sind. tändigt. Der Anmelbende kann eine l E __ Vei Ausnahme-Nebenanshlüssen werden neben den sonst fälligen A Zer (bei Reihenkabeln für jede Amts- L G E A E E Lian i tine mi N Unfallmeldedienst zu besorgen; . Bei der Anmeldung von Gesprächen kann angegeben werden, darüber verlangen, ob eine der von ihm bezeihneten Per- Gebütæen erhoben: L i . bei Hauptanshlüssen für die InneneinriGtung jedes ? | Grundstück desselben Ortsnetzes verbraht werden. : gebühren ohn In an Ortis- und Ferngesprächs- | daß ihre Gültigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt vorzeitig er- sonen benachrichtigt worden ist und fi zur AUITung es 1° ein einmaliger Kostenzushuß für die Leitung; er wird nah der Ans\lusses » S 100 - Für Verlegungen werden die gleïihen Gebühren wie für die Raa né Nek Lea Iten) von 500 F für das Rech- | löschen soll. Außerdem kann vérlangt werden, daß eine Gesprähs- Gesprächs bereit erklärt hat. Andere Angaben in der üd- Quftlinie bemessen und beträgt 150 .4 für jede vollen oder * 8 o NébénansGläffen C ersimalige EittiGtung-(§ Y ehoben. M ber Anivag veL dex T D derniar eijten, für die aufgekommenen Tele- | anmeldung zu streichen ist, wenn sie innerhalb eines Ane a meldungen find nicht zulässig. ck Angefangenen 100 m; L E a) für dié Znneneinrichtung jeder SpreWstelle L . | Ausführung zurückgezogen, so hat der Antragsteller der Tele: mindestens éin ae N hen En zu haften, die Sprechstelle | in die Guültigkeitsdauer fallenden Zeitraums zur Ausführung an 3. Die Gebühr für die Benachrichtigung der herbeizurusenden M T den Bua anf E f bel Ste L tsGhettäg b) für gers durh eine Nebenanshlußleitung belegte j graphenverwaltung ble van 9e syn aufgewendeten Kosten, bestimmungêmäßigen 'Webihren, n dahie Wa vai da dn ‘s rend bestimmter Zeiträume zurücgesell lag DeLRgs F h p I i die RhcEreldins e Vie E r 260 Mt 1 U e O Anschlußorgan einer reihseigenen Anlage 50 mindestens 20 46 für nuzlose Verwaltungsarbetit, zu erstatten. Ende der Mi L ; 6 0 DUNnge 1 „U shlag von 1 A erhoben. Für eldung oder für 15 km 360 Æ, von mehr als 15 km 720 Æ. Maßgebend bei reidh 7 gen a (O R I u ; } j : , s. x Mindestdauer niht mit dem Ablauf eines Ka- | werden. Wird eine Ge prächsanmeldung auf nachträgliches Ver- ; ‘Goliche Verständi des bei d A T ri i geigenen Sprechstellen mit Mehrfachans{luß- Der Teilnehmer hat keinen Anspruch auf Verlegung seiner lendervierteljahrs E LET ; San 1 e die nachträgliche Verständigung de rbeizurufenden nach ist die Luftlinienentfernung zwischen den Vermittlungéstellen, E “ ; : : ; : bestimmten Keitvunkt, Au Non G rxs zusammen, so endet fie mit dessen Ablauf. | langen gestrihen oder nachträglich befristet, oder wird eine Be- Ziffer 2 ist im Fernverkehr eine besondere Gebühr von 1 Á in deren Q Eten die Qauptstelle und die Nebenstelle E ter Mete P E iueon 50 P s Se wechan Tis dhe S den e lprvges, ei und GPYCIELEDL gan — aus. sristung geändert oder aufgehoben, so ist hierfür eine Gebühr von S RiSt F E n E elraa Ne E Q Ra diese b) für jeden Mehrfachanshlußapparat für 3 Leitungen 100 Reihe mit Vorrang berücksichtigt, wenn der Teilnehmer ein be« edürfnisses ohne VeruN rer und Weder, die im Falle eines | #9 ,Z zu entrihhten. f L ; 4. Hat sich die verlangte Person gemeldet, so wird die Gesprächss ain g e vat ellen nicht mek L m von einander ents « bei reiSeigenen Meibenapparaten neben der Gebühr gründetes Bedürfnis nachweist. Zur Deckung der dadur enta4 werden, — sind“ nicht lässig 9 von Gebühren angebracht IV. Die Ferngesprähsverbindungen werden in der nach verbindung hergestellt, wenn sie nah ihrer Anmeldezeit am N j unter Ziffer 2 oder 3a für jede durh eine Linien- stehenden Mehrkosten wird ein Pauschbetrag von 150 M erhoben. 111. Bei s f zutaälhg. / E, N stehenden He anoloe hergestellt: e E N Ursprungsort an der Reihe ist. Die Telegraphenverwaltung j 4/0 wählerleitung belegte Taste oder Kontaktvorrichtung . 10 „; Ausnahme-Sprechstellen werden nur innerhalb des Anshluß- [I. Vei öffentlichen Sprechstellen beträgt die Gebühr für ein 1, dringen esprähe in reinen Staatsangelegenheiten übernimmt keine Gewähr dafür, daß die Person, die ih zur Die Querverbindungen. bei reidseigenen Querverbindungen für jedes durch eine bereichs verlegt, iw dem sie liegen. Fn diesem Falle wird neben Es von nicht mehx als drei Minuten Dauer im Ortsverkehr (dringende Staatsgespräche), Führung des Gesprähs meldet, die verlangte ist. n A U Get S 1 Ge V S S E A E E e B le T f0 fee Mat 0 Pf, Füx Gesprähe auf Entfernungen von mehe als 5 lm | 9. dringende Gesea 6. Die Gebühren na iffer 3 werden nicht erhoben oder ge- önnen unmittelbare Leitungsverbindung rberbindungen) zu- jenen A1 u 50 „1; ie 4 t T ; . du U u ny gelassen werden. Ueber Querverbindungen dürfen nur Gespräche bei reich8eigenen Anschlußdosen, abgesehen von der etsten / emessénen 100 m Doppelleitung der neu zu verwendenden o die im § 8 FGebG und § 18, 11 FO bestimmten Gebühren 4 nichidrin ende Gespräche. i | c 1 Tre La Kaas Leistung durch ein der Telegraphen- zwischen den unmittelbar verbundenen Hauptstellen und den daran an- Anschlußdose jedes Haupt- oder Nebenanschlusses, für eitungsstrecke erhobeit. i , erhoben, / n jeder Gruppe werden die isen nach der Zeit- verwaltung zur Last fallendes Verschulden nicht aus: geschlossenen Sprechstellen geführt werden jede Anschlußdofe . 0 ,; I1. Eine Uebertragung liegt vor, wenn ein Dritter an Stelle IV. Die Gebühren sind bei der Anmeldung der Verbindungen Ee ny guegee s Die Ge T MDeR gen j Geib: ogen (e, M e Teilnehmer können „zwiscen nihtreih8eigenen Neben- Die Anbringung der ersten Anschlußdose ist durh die | des bisherigen Anschlußinhabers in das Gers einx j 4 Für eitte 2 E Dn _über die gezahlken Gebühren Ferngespräche “aitterbroen ie J ct der Gebbibren A b) wenn das Gespräch infolge einer Leitungsstörung nicht LINaeN L O Le die n T zuläsfigen Quer- nach Ziffer 2 oder 3a zu entrichtende Gebühr abgegolten. «nal ae ist A it rage B 4 vas Bret wird eine besondere Gebühr von 50 Pf. erhoben. bierdur nit berührt, : : zustandeklommt, oder j : fa Med Qu def a N bersfell : bt N langen ie « tür jede Zusapeinrihtung nah § 8, 11 en es L A e Ns Siadt pat des N Ÿ. Die öffentlichen Sprechstellen mit Münzfernsprecher können | * gxingende Staats espräche dürfen nux in reinen Staats- | { ©) wenn die Anmeldung vor ihrer Weitergabe zurüegezogen nichtreihbeirene ‘Querverbinvungen werden feine Gebühren Mode b) iffer 4 8; 9 R E M « . 90 2 Für jede Uebertragung wird ‘eine Gebühr von 50 M erhoben, Cistenunges bon idt met als 5 Le beruk! GgENTE E gu angelegenheiten und uur don Ans{hlisien der Reichsbehörden und : cieatA Die Bestimmungen unter I1 gelten für Bayern und Württem- Für Zusazeinrichtungen nah § 8, 1T Abs. 1 Ziffer 2 und 3 | Diese Gebühr ist auch zu entrichten, wenn bei Nebenanschlüssen ein nußer hat keinen Anspru auf Erstattung der durch den Münz- | 2er Staatsbehörden der Länder angemeldet werten. 11. V-Gesprähe. / i erg ntt. wird keine Einrihtungsgebühr erhoben, wenn sie leidhzeitig Wechsel in der Person des Benußters eintritt. einwurs vereinnahmten Beträge. XP-Gespräthe (8 19, 1), V-Ge- Dringende Pressegesprähe dürfen zwishen Anschlüssen - von d N iat bei denen dex Name der Person, mit der ein ¡TT. Bei reich8eigenen Querverbindungen werden jährlich erboben: mit den Einrichtungen angebraht werden, zu denen \ie verlangt ITL, Eine Umwandlung liegt vor, wenn an die Stelle eines spräché (§ 19, 11) und N-Gespräe (S 1 171) sind "nit zuge- Zeitungen, Zeitsdriten und Nachrihtenbüros geführt werden. Die __ Gespräch gesührt werden soll, der anzurusenden Teilnehmer- 1. für jede Querverbindung ein Pauschbetrag von. . . . 720 X; find, Für g lalnrichtungen nad § 8, 11 Ziffer 6 und 14 | ! bena Sul ein Nebenanshluß, oder an die Stelle eines lassen. 3 i: Le sind der Vermittlungsstelle n zu bezeihnen; die prechstelle im voraus übermittelt wird, sind V-Gespräche. 2, für jede vollen odér angefangenen nach der Luftlinie wird keine Einrichtungsgebühr erhoben. lungsstelle prüft die Anträge auf ihre Zulässigkeit und Anmeldungen auf Gespräche, die mit ciner nach Nummer
ebénanshlusses cin Hauptanshluß, eiw Nebenanshluß anderer “1; j “ Vermiti VI. An Orten mit Ls und lebhaftem Verkehec lis sie, wenn keine Anstände zu erheben sind, in cin für den A Namen Js mri s E Den É aen di é e werden nur auf ausdrüdckliches Verlangen timelden
gemessenen 100 m Doppelkleitung 00 E s (6, " U ‘ tehnisher Ausführung oder eine Querverbindung tritt. Für die 4 3. für die in reidseigenen Anlagen durh Querberbindungen | tele Se E e d lber Anse E bei Umwandlungen exforderlihen Neueinrihtungen oder Verx Leilnchiner-Penb taa die T der TOEguap enverwaltung | Betrieb estimmtes Verzeichnis auf. Die dringenden Pre beleaten Anschlußorgane und Linienwählerleitungen die handen sind. legungen der Sprechstellen nebst Zubehör werden die bestimmungs4 Geshäftrännen von Privetta befinden, die Ei ens aft sent entigg Made Mas T e R bestir mte politi de, i riften timmte poli
gleichen Gebühren wie bei Nebenanschlüssen (§ 5 mäßigen Gebühren erhoben. | ; : ; den Zeitungen und Zeits i: WTI A); | 10. IV, Eine Auswedhslung liegt vor, wenn Fernspreceinricha berbilidte: ls mes E g: T Dea atnG gelieferten Aus: oder andere Nachrichten von allgemeiner Bedeutung V-Gespräche sinngemäß Anwendung.
, S Se lobe LeiGgEi S red ie ü Die Zuschläge für Leitungen außerhalb des | tun i ä : j A ÿ i i “
(. fr fte erisocigene Sprecfille vie üer oie Quén 3 m Made unddie Rosenzushässe far | tund de Berlino de9 otftnten Boie Cut F hung mit der -Uuslhese „Cesenslhe Sprodiclo! an einer von | eti d e d q ffe Berbfentliguns porliezunden Nad | Ul. -Üesptüs | indi : ? besonders kostspielige Leitungen und Apparate. "des Tei 8 ; R Ns außen in die Augen fallenden Stelle anzubringen, jedermann die | Oen. nen _Taecungen, ) 9 1. Orts- und Ferngespräche mit Postagenten und mit Fnhabern
g p trag des Teilnehmers durch andere dem gleichen Zwecke dienende Benußung der Sprechstelle innerhalb seiner Geschäftsstunden zu | Vinzugefügt werden. Bei Mißbrauh kann dem An- | . "von Hilfstellen oder von gemeindlichen öffentlichen Sprech-
zun Verkehr mit dem öffentlichen Neße nicht zugelassenen 1. Bei ari A : EnD hen Zie ] i } 1 h i Sprechstellen (Hausstellen) mitbenutzt werden kann, ein T anes ei Sauptanshlüssen, die sich über den 5 km-Kreis der inrihtungen erseßt werden, ohne daß dabei die Leitungsanlage gestattén, den Anschluß mindestens ein Jahr zu behalten, eine s{lußinhaber die Befugnis zur Führung dringender Presse- | * tellen sind N-Gesprächhe, wenn ihr Jnhalt in Form kurzer
Zuséhlag von «40 „; | Fermittlungsstelle hinaus erstveden, wird für die außerhalb des | verändert wird. ; ; ; ; A esprähhe entzogen werden. Nach näherer Bestimmung der Tele- Q E ; Der Zuschlag if auch bei nichtreiG8eigenen Querver- | 5 km-Kreises liegende Leitung cin Zusthlag erhoben. Er wird Für die Auswechslung eines Wandapparats gegen einen Tischa mid a9 ecangin OTE a (e N Lene Crabhénverivaituny toird für jeden m dringenden Pressegesprächen Laie Tine von ber Tele R D IMOLENIS Set Mend bindungen zu entridhten; er wird nit erhoben, wenn L der Luftlinienentfernung zwischen der Vermittlungsstelle und | apparat und umgekehrt oder einer Vermitt ngseinrihtung ttimmten Bitrac als Sie N S A E E zugelassenen Anschlußinhaber ein monatliher Durhschnitisbetrag Bezirk wohnen. Die Fffentli en Sprechstellen, mit denen für die Spredhfielle der Zuschlag nah § 5, II[TA ér Hauptstelle bemessen und reo für jede vollen oder an- | (Klappenshrank usw.) bei Haupt- oder Nebenstellen wird ein eint indésteinnahne fi d s. M ry LN ah T bas Ut benn an Gesprächögebi ren für dringende Pressegespräche sestgelept. So- N-Gespräche eführt werden können, sind im amtlichen Ziffer 6 zu zahlen ift. L gefangenen 100 m Doppelleitung jährlih 36 M. maliger Pauschbetrag von 50 M, für alle übrigen Auswechslungen Ortênet geltenden jäbrli Ln renbaekühe O e Tara: nah weit die in einem Monat für dringende Pressegespräche aufkommen- Fern{preGbus gekennzeihnet. : … Die Gebühren unter Ziffer 1 und 2 werden den Inhabern der | , 11. Als besonders kostspielig gelten Leitungen auf dem Grund- | ein solher von 20 # erhoben. 10, T zu ctbebenden Leitungs uschla 8, ferner der Betrag von | den Gebühren den Durschnittsbheträg nicht LUELIELgon, Werden Durch ein N-Gespräh kann die Weitergabe einer oder Hauptstekllen je zur Hälfte angerechnet. Die Gebühr unter Ziffer 1: stück der Sprechstelle, wenn ihre Herstellung infolge örtlicher Ver- er Teilnehmer hat keinen AnspxuGß auf die Ueberlassung H t (Gebühr für 40 Orts g d d L 1 (FGebG) L % [ch die Gebühren für nihtdringende Gespräche erhoben; soweit sie ihn i e Le Rede E An Halte Vetazen ednet wird nit erhoben, wenn die unmittelbar verbundenen Hauptstellen | hältnisse oder infolge von Sonderwünschen des Teilnehmers gegen- | von Apparaten einer bestimmten Ausführung. Anschlüsse werden die EiniGtun gebühr e Gru dge ühr 08 übersteigen, werden die Gebühren für dringende Gespräche werden auf demselben Grundstück liegen. L über den für aar al aufzuwendenden Beträgen Mehrkostzn V. Andere Arbeiten an den Fernsprecheinrihtungen des Teils der einmalige Fernsprechbeitra ti t erhoben Mün ernsprecher, | (9 8 FGebG) erhoben. Bleiben dic in einem Monat für dringende Bei N-Gesprächen wird neben der bestimmungsmäßigen Ge-. 1V. Ausnahmaweise können Querverbindungen auch zwisGen | verursacht, Leitungen außerhalb des Grundstüds ber Sprehstelle | nehmers, wie das Abnehmen und Wiederanbringen von Apparate Nébeint- Und Üusebeioritae E äuSaeiouime weit 4 en Pressegespcäche aufkommenden Gebühren hinter dem Durhschnitts- “ sprähsgebühr für die Weitergabe der Nachricht eine Gebühr Hauptstellen in den Ansclußbereichen verschiedener Ortênebe zugelassen | nUr dann, wenn bei ihrer Ferstellun außergewöhnliche Gelände- | Und von Fnnenleitungen, die Beseitigung von Schäden, für die und Weder, di Ne di g ti : Lt aen O G bi nypteL betrage zurüdck, so wird der Unterschied auf einen späteren Monat | = von 2 A erhoben. Sind Nachrihten an mehrere Personen „werden (Auênahmequerverbindungen). Die Bedingungen seßt die | [chwierigkeiten, z. B. hohe Berge, Seen, breite Flüsse, zu über- | der Teilnehmer aufzukommen hat, werden na Ginheits]äten für ebracht eds E PE ib L g lässig S E Me niht übertragen. Die übrigen Bestimmungen erläßt die Teles | “ “ weiterzugeben, so ist für jede weitere Person ein Zuschlag Telégraphenverwaltung fest. Ua L zu S P or B e S er Teil ins LOLNE Me Ei Ca l a E n der Säße wird G Für bié lers Laie E E 4 Abs. 1 FGebG angereh graphenverwaltung. von 1M zu entrichten. 8 7, cer inen einmaligen Koslenzushuß in Höhe der Mehrkosten | von der Lelegraphenverwaltung bestimmt, Die Kosten für Vau- ; 4 : T ‘ i ; Añ Hauptänschlüsse, von denen aus dringende Staats- oder j usw. haften niht für einen Schaden, der Die An (Ylußd sf än, zu entrichten; G hat ex bei besonders Es CEn stoffe und Apparatteile werden nach dem wirklichen Aufwand ana neen Gespräche werden die Gebühren nah IIl erhoben. Mehr Pres ael iei werden dürfen, werden Nebenanschlüsse f ind nri VISITE oder Sa toctaiou D iteeDe der 1; Bei den Haup und Nebenanslüsfen werd Stelle d rohe des OGrundstücks der Sprestelle die Mehrkosten dex gerechnet, - E at ese BA darf ér au von Dritten niht verlan en. Verstößt er dagegen, für Tegel: (8 5 if A Ziffer 5) nicht herangeführt. Nachrichten entsteht mit den Leitungen fest vérbundenen Sprechapparate AnsHlufidosen jur S 1 Ct ; ; M ta 0) L CORS s o i A ITAO Etn A 900 S OROIRIAEA 20S V. Die Dauer eines Gesprächs rxechnet von dem Zeitpunkt an 5. Die Gebüllten nah Ziffer 3 werden niht erhoben oder ge- Einf{altung tragbarer Apparate zugelassen. Die Haupt- oder Neben- | ¿z „11- Als besonders kostspielig gelten Apparate, deren Be- Die amtlihen Fernsprechbücher. B Pia 4 2 zu dem die Vermittlungsstelle den, Anschluß des Anrufenden mit gebenenfalls erstattet, anshlufileitung endigt an der ersten Anschlußdose. Die Zah! der zu [Yaffung Moe orer on der Regelausstattung abweichenden T Ba utterize werder Em: Mr. VelME Cftras Le dg E Sa! Lieven der verlangten Hau istelle verbunden hat und zu dem diese oder a) wenn die Weitergabe der Nachrichten durch ein dem Post- einem Haupyt- oder Nebenons{Gluß gehörigen Anschlußdofen ist nit Apparate Ti der Ta E cinimaliven Feilen fs ahe bir Tufcompbe na Aue nah näherer Bestimmung ing le fipulebnDeA BLOIRA riibia M R Ran dene eine daran Hart ioNans Nebenstelle den Änruf beantwortet. agenten ufw. u Last fallendes Verschulden unterblieben i . , : * u q í Ó M © U 11 “a z . , W P Î \ j A E Se Y ü ¿ « » . . 4 E ie Definebiner Lötneh bel miblroititeiaenen Neben tian Höhe der Mehrtosten zu zahlen; außerdem hat er die Mehrtkosten 11. Von Amts wegen werden in das Verzeichnis ber Teils U U aa! 8 16 L O L A O L Mien enn die Vérson, an théléhe dis NaHriht weitergegebere die nach T zulässigen Ans(lußdosen au dur Dritte unter den | ch® Instandhaltung zu erstatten. ages nehmer die Jnhaber von Hauptanshlüssen und die Dritten, denen O P eis A a, oon Be Se RANE bee A C V Deren soll, anhérhatd bes dafüt festgesehten Begiris leiden Bedingungen wie für Nebenanschlüsse (8 5, I1) herstellen R a dN : | sie Nebenanschlüsse überlassen (§ 5, II1 A Ziffer 5), nah der Ee Der Ortsverkehr., : gedehnt werden, wenn die Leitung nicht von anderer Seite us L soll, außerha gele gter Mtaubbalten Taffen. ' i ie Wil § 1 t Buchstabenfolge éingetragen. Auf Verlangen kann die Eintragung 7. Ortsverkehr ist der gegenscitige Ge [Pai ad ga HORNITUQE wird. O : vohnt. A add teile e: uin Diese Beslimmung gilt für Bayern und Württemberg nicht : rnspvrechtei nehmer. unterbleiben. Die Eintragung umfaßt den Namen, den Stand, den Teilnehmersprechstellen und den döffentlihen Spyrechstellen des- Liegt aber eine Anmeldung für ein duingendes L R vor, IV. Auf die Fälligkeit der Gespräch geen S uth V Ge: TIT Die Gebühren werden wie folgt festgefeht : Ï ,_ Fernsprechteilnehmer, d. h. Fnhaber eines Hauptanschlusses, | den Beruf oder die Geschäfts8bezeihnung, die Wohnung und dis selben Ortsneves (§ 1, 1 Ziffer 1). so wird das im Gange befindliche Gespräh näch einer Dauer von | gemein gültigen Vorschriften Anwendung. vit ei XP- und V- en 4) Bei reichseigenen Anlagen werden jährli évboben : können sein: natürliche und juristishe Personen, Handelsgesell- Ans{chlußnummer, ferner auf Wunsch die Sprech- oder Geschäftszeit 11. Bei der Zählung der Ortsgespräche (§ 4 FGebG) werden | ® Minuten oder, wenn diese bercits überschritten ist, nah Ablauf | sprächen die verlangte Person nicht arclora oder lehnt sie es ab, i ® : haften, auch soweit sie nit juristische Personen sind, ires und etwaige Angaben über Nebenanschlüsse des Hauptanschluß«4 niht aufgezeihnet: Verbindungen, die nit zustandekommen, weil | der für die Gebührenberechnung maßgebenden Zeiteinheit Ba L p sp 1 Abi P Nfer 2 R : [azidaet oder eine j Vergutung n , . l
ihung in f als V-Gespräche behandelt. andel8s 2. Die Bestimmungen unter 1 Ziffer 2 bis 5 finden auf
1. für jede Anshlußdose 12 M: Behörden und Ansta ü i, D, 0 “ l i j 3 E d) nstalten des öffentlichen Rechts sowie nihtvechts- | inhabers. j die an Sprechstelle nicht antworte belebt ist, ode (§ 8 FGebG) unterbrochen, in die die Aufforderung zux Ge- 2, E e B DDeE ges Dea A O O fähige Personenvercinigungen (z. B. nicht eingetragene e Außer den von Amts wegen vorzunehmenden Eintragungen die aud daboven Tien E N inc Abwesen sprächsbeendigun A Liegt agegen eine Ü! Per für ein 8 20. Masßgebend für die Gebührenberechnung ift bie Gesellschaften nah dem Bürgerlichen Geseßbuch), die einen außer- | werden auf Antrag Hinweise und Eintragurigen an anderer Stell heit des angerufenen . Teilnehmers usw.), niht hergestellt werden | nichtdringendes Gespräch vor, so darf das. im Gange befindlihc | Die Gesprächsverbindungen zur Nahtzeit und Summe der Luftlinienentfernungen zwischen den einzelnen folaen. Bett unden ver Meele Ame M O ie Para Saale e An e A ntrag nad A E n See, S RanOnD e Ferngesprächen O e La V 0 V A dÄingenD: Cridimatit Ver BAG M on 94s MONAIZAs E Me AnsGlußdosen, I i 2 , 7 UjD., die N Ledtg- | LEEgrapyenverwaltung au Personen, Firmen usw. eingeträgert Fernsprechbetriebsstellen (Störungsstellen, Auskunfts-, Beschwerde- erden, wenn es al5 DLI j , x wenn vom ' dri ; h ie Stunden von 9 Uhr Nahmittags 3. fir a8 tragbaren Apparat gewöhnlicGer Bauart, der N W rien t zusammentun, Fern precheinrihtan en gemein- | werden, die Teilnehntereinrihtungen mitbenugzen. A und Aufsichtsstellen der Orts- und Fernämter) in Angelegenheiten B der Aas Gebüb die d es gute O: bis S Un |avici, ¡v baniè E E O y y richt gleizeitig als Hauptstellenapparat benußt wird, 1] Dicletaan Ur Bereit Räumen H vis M den in gien Oen 4 as die Eintragung sind im allgemeinen die Angaben des des Fernsprechbetriebs. Gia Rein , G d G ei E R espráche entri U 11, Während der Nachtzeit sind Ortsgespräche und Fern- 4. für jeden mit der Änschlußdosenanlage verbundenen be- Inhaber Lines Hauptanschlusses ist M p Le ¿ S en, Der A S maßgebend, doch isstt die Telegraphenverwaltung I, Die Telegraphenverwaltung ist berechtigt, Ortsgespräche h Bi en A “e L Kas h, intme ma Mehrere je- pre Bari vere, dal dôn Mionatdgeseea Gen (IIT) vorbehal sonderen Weder die Gebühren nah § 8, 11 Ziffer 8 ppe auptan/Quusles vnhaber der damit ver- erehtigt, Verstöße gegen die Rechtschreibung und Fremdwörter nah einer Dauer von 15 Minuten durch Trennung der Verbin- | {Þräche zwischen denselben Teilnehmern in unmittelbarer Folge ; O R wie am Taáae: L € bundenen Nebenanshlüsse; Dritte, denen die Jnhaber von Haupt- | auszumerzen, allgemein verständliche Abkürzungen wende ; s abgewidckelt, so ist für die 6 Minuten überschreitende Gesprähsdauer | tenen Zeiten, unter denselben Bedingungen zulässig wie 0 H Lei nslüifffe mit Anschlußdosen müssen mit einem besonderen anshlüssen Nebenanschlüsse überlassen, sind niht Teilnehmer. un aus Betriebêrücksichten Hinwweise oder cine andere f osung dung zu Hoe en, a as O E O u E Falle n Geis io See: rata Mi zu E tete Rats a berfiibei it ibiiilietad nLBUE dot Teer ausgerüstet sein. 9 : echufs zivecklmäßiger Einreihung im die Budchstabenfolge gu Pt : eber inuten_ ürfen derartige Gespräche nux ausgedehnt 1. Täglich zu derselben im voraus vereinbarten Qs zei L B) Bei nichtreiseigenen Anlagen wird für jeden tragbaren | Die Herstellung der Anschlüsfe verlangen, O : : “4 Der Fernverkehr. werden, wenn die Leitung niht von anderer Seite beansprucht schen denselben Teilnehmersprechstellen auf nifernungen ars wh «and für cinen Nebenanshluß nah den Säßen des t A, Anträge - auf Serstellung von A oder Neben- | (II "Abr A Voten fie bin S fs Mebenand fuß veri L Len f “P'Sifer 1) und selbständigen dfent- ns: urt Rüibanfolgu (V) ‘in Beta tonimendo Gesprücd tros dungen, Bie mindestens fie eten vollen Glenberimonat bestelle I e d ié) dei x ; ü \ legung von Sprechstellen müssen auf d ines Dri of ; ai ; h en Ë A at * | anderen Teilnehmers freigemacht. werden, find Monats espräche. Sie dürfen nur persönliche Die Bestimmung unter B gilt für Bayern und Württemberg nicht. | vou den Teer, A eT ir -voracidvi wis dem | etnes Dritten drei aufeinanderfolgende Druzeilen unentgeltli lihen Sprethstellen (§ 1, 1 Ziffer 2). N i Ar A i L L g ; f TV. Die Bedingungen für Schiffäanshlüsse mit Anscßlußdosen eingereiht Metben Wenn fit dor rer: dan ber Mid Mobac qung ge op m9 E. E werden 20 M 5 Die ‘Deritespriätacoibien 148 S 8 FGebG werden nah | , d Ben O D e End nten io Ha Bi Mals aeloräe iti vel dee Kermittlungse an den Hafenanlagen set die Telegraphenverwaltung fest. Aabdeabetke Mee gedogan on I hat der Antragsteller der Tele- | 100 000 Stück nit übersteigt : bei ‘höherer Auflage 410 A, Dis öf ttfihen Spr ‘fellen fe e Sas init dibialen gebäuden (Börsensprechstcllen) seht bie Telegraphenverwaltung fest. / jielle zu beantragen. fn Anträge L trn 4 2 e eh Coin ( n ie von ihr : r f Lp L E entlihen Sprechstellen fé : L | j udcksichtigt, soweit die chenden : S 8 mindestens 20 A für nußlose Verwallae aut a œù 4 e O E O O A E s 7 Vermittlun ¿stellen ist die Lage des Fernamts (besondere Vecmitt- | S 18. Verei Ren S afi A indestdauer des ein=- n Die Zus aßeinrihtungen. 11. Wer die Herstell J g , d ers atten. ,_ Die gleihe Gebühr wird für jede Heile eines Hinweises, einex lungsstélle fr den Fernverkehr) maßgebend; {ind mehrere Fern- Der Vororts- und der Bezirksverkehr. 7 E G sprà hs M t 3, die Höchstdauer 12 Minuten. Etnrichkungen, die über die von der Telegraphenverwaltung anschlus es h “l erte lean eines Haupt- odex eines Neben- | Eintragung „an anderer Stelle oder einer Eintragung vort ämter vorhanden, so bestimmt die Leide raphen erwaltung, welches 1. Vorortsverkehc oder Bezirksverkehr ist der gegen eine ein- R l u. DUiGerbaltutt tain jede Fernleitung zwischen festaeseute Regelaussfattung, der Anschlüsse hinausgehen, find Zusaßz- nach U ‘Bestlininun M deer Sprechstelle beantragt, hat Ee Firmen usw. erhoben, die Teilnehmereinrihtungen mit« von ihnen für die Messung der Entfernungen in Betracht kommt. eitlihe Ferngesprähsgebühr ilgelafsene Ge prächsverfehr auf Ent- je zivei Monats espräcett 10 Minuten lang für Einzel See une N qr L S nur auf dem Grundstück der lihe Genehmigung des Grundstückpeigentümeng e Be eist G A Bas NernfprechbuG wird în der Regel alljährlih neu Il. Ferngespräche sind in der von der Telegraphenverwaltung seznuñgen von mehr als ö km zwischen tan nah früherer Be- jerngespräce freihalten. i TI. Die Gebühren fr die reih8eigenen Zusaßeinrihtungen auf “i de A Dee Gra Grundstücks und der darauf befindlihen Ge- | aufgelegt. Für jeden A N und für jeden Nebenans{luß borgeshriebenen Weise an Lee Bei D De bae ad n s Ztuegra Pei t E Biffer De Um Ne : e Reit E L CHAEE Weft an Vi © óluk dem Grundstück der Sprestelle betragen jährlich: ry é ür v, ang der Leitungen und für die Einrichtun eines Dritten (8 5, IIT A Bifser 5) wird das Buch, in dem das tpracat, die von einer Nebenste ? aus gee O en , raney p N gie s e imebare L E inet E Te er rmonats. schriftli Stündigt L bér: Wridétiws ï Dat lie N I L die Anbringung a ler “x Perstalung, Gg aa diltung E auf iOlufses L lief e / Bei später ei Ie der 7e Die Ge MooelaariO b A die Telegraphen legenen fel ständigen lie dgn Sprechstellen G1 1 Hifjer 2) teil falls läuft sie von Monat zu Vionat weiter h ontaïten) . , » eni 12M; : , und Er- ne Uh geliefert. Bei späteren Auflagen ist da Die Zahl der Anm Jen Tegt, 4 e 0 E s E y L j ag ‘e H 2. für cinen zweiten Fernhörer gewöhnlicher Art . /.* 6 4 runs des rae „und ern precnebes erforderlichen neue Buch innerhalb einer Frist von 14 Tagen gégen Rüttgaba verwaltung niht anders bestimmt, keiner Beschränkung. E O M OaA A I o n! O. E Os De N a eE, Een gs 7 me einen Kor B wu bte "s 24 „3; iten a Veibrtudung der Gend t M j “Ei e 4 Diensjtalle Gut Wird Lad BUL nie ua Ae R stell Gesprace Lunen sür a aufe n A e U in u lbérie L 75 4 P a rigen finden die Bestimmungen über den | Monatbetrag ivird nach ive mittetrn Monatsdauer von ir einen m eMfelschaller anges{lossenen zweiten ist Bedin, Bad mer holen. ird da uch n abgeholt oder die tellen nur duxch Fernsprecher, bei öffentlichen rechstellen nur verk An 30 Tagen berechnet und ist im voraus fällig. Für Monatz- Sprechapparat gewöhnliher Art neben der Gebühr ist Bedingung für die Herstellung oder Verlegung des Anschlusses, | Zustellung gewünscht, so wird es gegen eine Gebühr von mündlich angemeldet werden. Sie können in gleiher Weise auch | Fernzerte)r An pendung, U : M 20 : h An L ; : / i io f » : ; ; Ó e ; M : T IÏI. N V tsnebe und neue Bezirksneze werden nicht j die niht am Ersten eines Kalendermonat3 be- pier See A oben mrt Aovifcmbiei : ! ! S ol | vg Ca ofsermggarbelten, bie, jn den Fnnonrömen infolge der | 1,400 Vf. ins Haus oobradht, Wird bab alte Yucy nig gur: :0n Nahmiilag des, Boréags gegen oige Hlondere ebl „o | erricioi, die vorhandenon verden nie eum Bie Leleggapden: | Fhrnan, soiro s din für ien Lag ein Bressigfel des für eine zweite Hörvorrichtung ‘an Kopffernhörern 619.4 Sache des Teilne mers. : / Wefiellt. Ries Bücher desselben Bezirks und Bü )er anderer bestimmten Anmeldezeit bestellt werden. (Vortag8anmeldungen.). ele eniSränten E A A Vorortdnete und Bezirks- i DS A LS aile berudta dec midi voll: cudginite Ges ha A F anvapparar AMEYONAEPIIN) Ce 54 v) Get dis alp E A en lis Bayern folgendes: sperchbu Ÿ Ì nid un R UO k R amg L iee q Die Telegraphenverwaltung or M auf die Vedürf- | 1x, Die A S unter I und 11 gelten für Bayern tpr rgb vg va Es Ra ens f ein péletea . für ei T 40 Ce mers T C8, Daß die beantragten Einrih- | verwaltung kann di Í nisse der Allgemeinheit und des Betri ; und Württemberg nicht. prä niht au3genugßte * Zeitraum darf auf ein spätere fir cine felSate (Angern (C070 00-7 22 «1 tuna du Bons E 298 tonare ae | mger mb de Einilébing dee alies Bibes nas Betaxf autet 1, gulassen, Veh Futar dem, on r set Pei dea E eiae Ü io Lk Wpr nit übtetrggen werden. - Zas wird dem Lei . für einen besonderen Kurbelinduktor . ., 36 |: | Bei der ufhebung der Einricht bessitat his Must SLtimen. | „vegelit, 1 fd lde ita oie R E und gegen die 1m Zd}. 3 a Pit Die Gespräche, zu denen eine Person herbeige- ey n we ih in derselben Nacht M ‘cin Veisireeanee (Weines! de 4 A fhe A inrihtungen beseitigt die Telegraphen- 8 16, E a) mit einzelnen Teilnehmern die Abgabe scriftliher Vor- | prufen wird, die F OREG As mit Voranmeldung, Tee L LARUTIRER if, enn e Grid mis rüriden, die sondere Rufstromleitung) . « , R tag Mrlatha und die Zuleitungen auf dem Grundstück; | Die bffentlihen Sprechstellan # tagsanmeldungen vereinbart wird, / die Weitexgabe kurzer Nahrihten durch Post- ein Ausgleih geboten. Jst da R leit überla für einen Tier (Vorrichtung in einer Rebenslellen; d on s beltrar ade die durch die Aufhebung ver- „T. Sprechstellen, die von jedermann zur Führung von Gä b) täglich oder Meg A Lt Teilnehmer- | agenten und Jnhaber v A ilf recht A von R ON R P ea UnL Vas via K h Jleis Gie fie: a ans, die anzeigt, ob bei der Hauptstelle mitgehört IIT, Die Telegraphenverwalt f i Ua se Matben an, Lo Men lie Pre N lis nmeldezeit f einen l Ap-Vespidte S A : R tönen D A M O O A ps j Le atung Tann die Herstellung von | Telegraphenverivaltung bestimmt, ob und in welher Form öffent« i ngabe einer bestimmten Anmeldezeit für einen 1. XP-Gespräche. Giut natsbetrages erstattet. r
wird, ) oder für eine Vorrichtun die das Mithören it F t n angeren raum 1m voraus führ w rd n í 1 x e e
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bei der Hauptstelle verhindert... : ; 14. für j edes SoUs obee andefangene Meter Leitungsfhnur E e f r ee s lut pilier Le é hängig | Sie cönnen si befinden anmeldungen); L. meldenden die Person, mit der das Ge P , 8 21. wù A Dienst mit nit mehre als d Adern, soweit die Länge 2 m tungen im # it seinen Verpflich- . bei Post- und Telegraphenanstalten, 2. die Zahl der nah demselben anderen Ortsney zulässigen ll, au einer öffentlichen Se ee E De ipeliche. bie A n M n Ae G Verm tin gs stellen. E
y bagdde : o Ae a E L g 1 Rückstand, so wird ihm ein neuex Anschluß erst nach 2. an Orten ohne Telegraphenanstalt in den von der Ges zei iegenden rächS8anmeldungen ein und dess Ziffer 1 und 2 herbeigerufen wir i Brustmikrophone und Handapparate (Ziffer b und 7) werden deren Erfüllung gewährt. meinde zur Verfügung gestellten Räumen (gemeindlihe S lee Lelrrchmeas In rain; Silangit Ee darf niht außerhalb des von der Tele- 1. Orts- und Ferngesprähsverbindungen, die es cinem Teil- aur in Nebenstellenanlagen in Verbindung mit Wechselshaltern zu- IV. Die Anträge auf Herstellung neuer und auf Erweiterung öffentlihe Sprechste u, 3. für Auskünfte, die sich auf vorliegende oder auf erledigte graphenverwaltung für die Herbeirufung festgeseßten Be- | nehmer ermöglichen, mit einem anderen Teilnehmer desselben oder gelaffen. bestehender Anschlüsse werden nah bestimmten Bauplänen in der 9. an andexen geeigneten Stellen auf Straßen und Pläyen * Ges ch8an eldungen beziehen und niht durch Versehen zirks wohnen. eines andeven Ortsnebes oder mit der Vermittlungsstelle eines Die Kosten der Stromverforgung, die beim Betriebe von Regel nah der Reihenfolge der Anmeldungen erledigt. und in öffentlihen Gebäuden. b etriebe ‘verantakt sind, eine Gebühr von 75 9 erheben; . Jn der Gesprähsanmeldung muß die verlangte Person ent- | anderen HTU naer auch während der. Dienstpausen der beteiligten Wedckern in Verbindung mit Fallscheiben (Ziffer 10) erwachsen, haben „Auf Verlangen des Teilnehmers werden Anträge außer der | 4; Auf den Betrieb der öffentlichen Sprechstellen finden die fig an ufrebterbaltuna eines geordueten Betriebes ieder mit ihrem Namen oder mit ihrer Berufsstellung oder | Vermittlungsstellen in Verkehr zu treten, sind Daœuerverbindungen. die Teilnehmer zu tragen. Reihe mit Vorrang berüdcksichtigt, wenn der Teilnehmer ein be- | 2e Teilnehmersprecstellen geltenden Vorschriften sinngemäß An- 4. Jon slge pur Treten Mi bräudhe * notivendige Bestim- in anderer geeigneter Weise so genau bezeihnet werden, daß | Sie können für einzelne Dienstpausen ( En TIT. Für die bei reid8eigenen Sprestellen vorhandenen Zusay- ens Bedürfnis nahweist. Zur Deckung der dadurch ent- | "endung, soweit nit besondere Bestimmungen getroffen sind Une E E 9 sie ohne Nachforshungen und Rücfragen ermittelt werden | oder für einen vollen Kalendermonat (Monatsdauerverbindun en tchenden Mehrkosten wird ein Pauschbetrag von 150 A erhoben afte Ls O s Ub o Spre stellen berden ohnd E aran Anmeldung von Ferngesprähen dur kann. Es können bis zu drei Personen angegeben werden; | bestellt werden; sie werden nur zugela wenn die n ; | Febüe her Gee dürfnisses und ohne Erhebung der Einrichtun i pi E ilt als miß! räuclihe Benußung des An=- dann wird bei Abwesenheit odex Verhinderung der zunächst | Leitungen vorhanden sind und dienjstli Rüfsihten oder tech4 4 Un tet Urenlors H ; Mee C H 11) M O gewünschten Pexson der Reihe nach die an zweiter oder dritter 1 nische Schwierigkeiten nicht e . Unmittelbave Dauerà ETVIMIE, wenn Dig s / E
Li ali A S D L I L L 2 i A O A E
Gri ura die für ennuns me eeOeE s und in deren Sigentum übergegangen find, werden an Stelle der bisher vom Teil- V. Der Teilnehmer hat kein Recht i s ü i ;
ae ¿u C SEDeR Instandhaltungskosten die Gebühren unter IT | nummer. Diese n n Vedarssfall aus, etrieb E S En Ln a Mittag O L O einmali l, 2 R E der Telegraphenperwaltung geändert werd «1 meinde sih verpflichte reiun
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