1921 / 200 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Aug 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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verbindungen zwischen zwei Teilnehmersprehstellen verschiede Vermittlungsstellen sind unzulässig, sola R trie | ; § 23. Bes ea sir ässig, solange eine der beteiligten | Die Uebermittlu E , § 25, ) E As 6 halt L i Wettervorhèrsagr Uh dex DEo Cet T d uLeE ras und die Zahlung der Gebühren Monate erbindung Wien durch Fetklpneiher, Fernspreqer. stattungSanträge und Nachforshungen. i u stelle beantragt werden Die Anträge wetden nah der Zeitjolg ran me t Teilnehmersprechstellen dürfen zur Aufgabe von Tele- | sind g 10 FOebG) vil solgeteg Or im voraus fällig E r stt E B eila ge ihres Eingangs berüdcksihtigt; Dauerverbindungen, die im s men bei der eigenen Vermittlungsstelle oder bei der von 1. Einmalige Geb E 4 ä li : ; , die im öffenr- r Telegraphenverwaltung bestim . Einmalige Gebühren, deren Höhe sich vor Ausführun @ Ln Daueectiefemgen n ein Voroocht auch geginüber bestehen | Ausnahmäwese fan die Zelegraphenvermaltung gufaslen dah | im vordus sg orn ormvervaltang fesszlen Labs, fa zum BDEU en ReichSanzeiger und Preußischen StaatL2anzeiaer Ù 7 d m . ' fz p D. N / - U IT. Die Vereinbarun über Monatsdauerverbindungen kann |. dur Fernsprecher f Bermittlungösilie eines anderen Ortdneges 2. Einmalige ebühren, deren Höhe sih erst nah Ausführun It 20 3 Q E S Shriftli h Niger Frist auf den Schluß eines II. Die Gebühr für die Niederschrift eines jeden du fällig obald bie Le rivaltung feststellen läßt, îind L. 0. Berlin, 6onnabend, den 27 August bon Mone) gu Monat tele. De Ecegtopheatenalteng fte | (erter Pen Zelegramms belegt 10 S für das Mone | Wann a oepansen, das, Ecerheit, Meiser wig : L: 1921 ie Vereinbarung im Bedarfsfall aus ¡jeb3- x . Daneben wexden die bestimmungsmäßigen Ge- ei Ortsgesprähsverbindungen 16) gilt die Lei x ' Wenden jedétezit wb triebs- oder anderen [präGse Ard Pa R erhoben; Stn bungen 28 raphenverwaltung als E cent is a der Fernsprechordnung. .__IV: Verfahren gegen säumige Zahler. Bleibt ein Anschluß- Byr ff IV. Die Gebühr beträgt: 111. Auf schriftli ; ; t ca leiden mit dee verlangten Lauptstelle verbunden (Fortisezung aus dem Hauptblatt.) inhaber tros Mahnung mit einer Teilzahlung im Rückstand, so Zi L N A d bei Einilhalekebefinduknie Audall ver L (R Anga doe Taltnthimer n ihnen der Anruf e es S ¿‘bat oda jedoch § 16, D) Be den 8 28 GA F enerwaling berechtigt, die Bestimmungen des 7 T f P wie folgt gefaßt: ; i: , Z G gramme vorläufig dur ern=- Ó ; ) , 11), ei Ferns- 4 j : : | i anzuwenden. . Palmen, Lorbeerbäume, Azal ens 2B TEch a) wenn zwei Teilnehmersprecstellen desselben preher übermittelt. e Ausfertigungen der uge E T gesprähs8verbindungen 17) gilt die Leistung der N e Die Einstellung des Betriebs, die Sperre und V. Aufrechnung. Hat ein Dritter den Beitrag für den Teil- Sonsti j js E S A SESZSSS Ortsneßzes unmittelbar miteinander verbunden elegramme werden den Empfängern nicht dirs Mrd anin raphenverwaltung erst dann als ausgeführt, wenn nah Entziehung der Anschlüsse. nehmer eingezahlt, so. werden Schulden des Teilnehmers t onstige anderweit nit GZEEZZZEZ erden, für jede Diensipause der Vermitt Beides gesicht mit der post als gewöhnliche Briefe zugestellt. tilintis Sat eite n A An eann Dis beiden hex [L Die Telegraphenverwaltung hat das Ret, den Fernsprech- en Beitrag nebst Zinsen nicht aufgerechnet. Das leihe gilt Cübeln ober Kästen ober m TSEEZESE b) wenn eine Teilnehmersprechstelle ate wie Ver- 1 Æ, | aus Betziebörüs iten besondere Busähe Hr die Anschrifn Len Dcbren T E On diese Hauptstellen angeschlo} v, tele E A e Crinbon es Fffentlihen Ba ne L E alie la naa Aa A g E Sg A E e mittlungsstelle eines anderen Ortsneßes e guzusprehenden Telegramme vorschreiben. enjlelle den Anruf beantwortet haben. Von diesem Zeitz Aubschließungen von der Benußung der für den öffentlihen Ver- VI. Zinsen. Die Zinsen werden dem Empfangsb i P FCHCINNGATCHN _SrezOho “22-2 EE Bundes wird, außer den be Ling igen 4 ah Auf Antrag können die Wettervorhersage und die Tages- e, T e nike CURiE Leh nf prächzanmeldung fehr bestimmten Anlagen anordnen. : L am Schlusse des Réchnutaoiuns gezahlt. Die pl a TRAT A linge) une. mit Erdballen; SEBL S =ck Cllcent tve Da, e ühren für jede geit durch Fernspreher übermittelt werden. teiligten ab, in ein Gespräch einzutreten, so wird die G: Bier de L R Ja einen A sY ues worxen Die Bing] f A T E ON Ver ANRIg, IMEgEgablt wird, 4:0 er aas N AZERS LEE der béleiligtän E n Nr Ce A won f für ein Dreiminutengespräch der bestellten Gattung echoba x 7 E s ei Arviraeehs Mahnu it de l dex 29. fra 1920 Heuer HONE, SINRMATITa gane ngale( vou orp M Sgr LE ZES EDE nehmende Zusammens Galtung, en orzu} L g . E m an epu E Wettervorhersage ; O ein Ferngespräh deshalb nicht zustande, weil Gebühren im Rückstand bleibt R Os MODUNY as j VII. Rüdckzahlung. Der Beitrag wird nach Ablauf „Lebende Pflanzen, Erzeug- S E5 B22 E c) wenn zwei Teilnehmersprecstellen versie. E Da Meminalort Der Qn en MOA E nine E 2. wenn der Anschluß mißbräuchlih benubt wird (ungebühr- Feilnehmerverhältuisses gegen Empfangsbestätigung aurüdgezablt, | ficlistisden Nene d 29, 400446) E ELGEEE E Ortsnegze unntittelbar miteinander ver- 2. für die Uebermittlung der Tageszeit ; antwortet wird, obwohl die Anschlüsse bétriebsfähiz Mey lde E A a O 1 Merlonen Ralenberglertelias n A O es Berli 2 E oa os amtes tnden werden, für jede bei einer der be- bei regelmäßiger Uebermittlung monatlich 5A so wird als Vergütung für die Fnanspruhnahme d ' gegen die Beamten der Vermittlungsstelle, Verübung groben jahrs aufgehoben, so kann der Beitrag auf Wunsch erlin, den 26. August 1921. teiligten Vermittlungsstellen vorzunehmende A EWE bei Einzelanfrae B53 : leitung und für nußlose BetriebSarbeit ein Sünftel t, Fernt« Unfugs, Zuwiderhandlung gegen ein durch die Serasorech- r vor Ablauf des Kalendervierteljahrs zurückgezahlt werden. Der Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilli SusamniensGalüing L E 50 s, E (Gebühr für ein Ortsgespräch) 2 Pa für ein Dreiminutengespräch der bestellten Gattung M eabaS El die Os Mr S der Fern- Einplonbeins in at A Talting ausgestellten Dr ca E rdem für jeden zusammenhängende i "T erhoben; bei Gesprä : E CLLaNeneSs DELVoL UD : : s O ; i Zeitvaum, in dem die unmittelbare Bertdan Die Nebentelegra es d di al3 15 km und I Botctes ind Gert Sverkehr Via Del * Die E Einrichtungen af n ian An i ‘Rück a niprice K C U Fedor Gurte d Dreifache der bestimmungsmäßigen T elegteoltn die besonderen Vergütung nicht berechnet. tese De O selbst beschasster Apparate, An- bühren a E Lr Bea O oweit im Fernspreh- Bekanntmachung r für imi 0 j : ird ei i : igun ge - } : Fernspre i 4 / j , gespräc: ein nihtdringendes Dreiminuten-, A T. Die Nebentelegraphen. Dirie heime jo V die Ga Me bie eIPieLteljahres ut Sa ava, AhEN, gen ohne Genehmigung der Finn ist, die Vorschriften des bürgerlichen. Reh Sieeriiia, betreffend die Einfuhr von Shmolz und Honig in 2, bei Monatsdauerverbindungen H n Areges henanlagen für Morse- oder Ferndruckerbetrieb, die | des Kalendervierteljahres am Tage der Uebergabe des Änschlunee 4. wenn die Einrichtungen vom Teilnehmer oder unter shuld- | S 31. os R S D enorm lan, Papertalped, das Dreißigfache die Dei Eluzelbaneriacbii: : Lelegraphenan À e E O e ee En c A E wird bei der Berehnung der Ge« blrin Es desselben durch Dritte vorsäßlih be- Schluß- und Uebergangsbestimmungen ania, Ei Blasen und ob A ée zum Genuß ungen für einen Werkta | : , raphen. Au ; a l E : : L i : , amereien, Sonnenblumensamen. Gebhen. g anzuseßenden tuns ntfernungen sie zugelassen und an welche Tele- IIL Der Fnhaber eines Hauptans{lusses ist Schuld Die Sperre oder Entziehung des Anschlusses befreit den Teil- | Geseg aide Vostinimnnlen, Meter find erben Vie Boa V Ey A Der Monatsbetrag ist im voraus fällig L eite cen E, ne die le: Gebühren, die für die Benußung des Anschlusses und e band an n Bahlune he Gb ie % a lauf E EL h E precheinrihtungen und. für "dis Benuung von Feen- S Aen a fb S. : 4 , entelegraphen dienen zur Auf- | verbundenen Nebenanschlüsse und sonstigen Einri pflichtung zur Zahlung der Gebühren bis zum Ablauf des Teil- cheinrid j T E Auf Grund des 8 4 Abs. 3 d j 1 i Für die Dauerverbindungsgebühren haftet der Antragsteller. d und zum Empfang von Telegrammen; ein unmittel- | sind. Ex hat die v nstigen Einrichtungen zu zahlen l iltn; recheinrichtungen von der Telegraphenverwaltung festgeseßt _DeS 5 \. 3 der Verordnung über die l el ! J 1 men; B i on der Telegraphenverwaltung in K nehmerverhältnisses. Die von der Telegraphenverwalt l i, | Regelung der Einfuhr vom 16. F 1917 (NRGBl. S. 41)/ V. Für nahweisbar niht ausgeführte Dauerverbindun arer Verkehr zwischen mehreren an dieselbe Telegraphen- estellten Gebühren zu entrichten, vorbehaltlich r enun 8 29 werden im A 5 ung au erlassenden Bestimmungen 92, März 192 a D RGVl. S. 41) werden die darauf entfallenden Gebühren auf Antrag erstattet. anstalt angeschlossenen Nebentelegraphen ist nicht zulässig. | Rückforderung im Falle der nachgewiesenen Unctchtgtte Al ; i erden im Amtsblatt des Reichspostministeriums veröffentlicht. | 2% März 1920 (RGVl. S. 334) wird verordnet: Wird eine Monatsdauerverbindunag von d g erstattet. 2, Die Nebentelegraphen werden auf Antrag von der Tele- | me 1agewiesenen Unrictigkeit. Sind | Die Haftpflicht. II, Die Fernsprehordnung tritt am 1. Oktober 1921 in : 8 1. vorzeitig widerrufen, so wird für Ven T Ln reibigstel des raphenvérwaltung hergestellt und instand, ge alten, jedo (8 T jo ba nen Jubaber Gebühren cls Gesen “8 dgarsGlusses L De F Omae, Joie [e BENRtiaungon Dor auf dam Fern Sgebüuren: conung vom 17, juni 1920 (RGBl ck, 1221) Vom 16, Semer 10 (ROB E aat e ciuna der Œ- Monatsbetrags von Amts wegen zurückgezahlt. Bei vorzeitiger ' at der Antragsteller für die Lieferung, Aufstellung und III. Für einen Antrag auf Erstattung vo ‘Fe uldner. Grundstück der Sprechstellen verdeckt geführten Starkstrom-, Gas-, T eO ebühren-Ordnung vom 17. Funi 1920 (RGBI. S, 1221) fuhr vom 16. Januar 1917 (RGBI. S. 41)/22. März 1920 (NGBl. Aufhebung, Sperre, Entziehung oder ze{tweiliger Nichtberapine Anstandhaltung der Ferndrulerapparate und ber data ge: | ist eine Geblibr von L zu entricten Ber ern precdgebühre Basser- I dera, Citaten 1 Me bie ge gn Dae abe Fernsprecteil j ¡gt, Einri S: 984) vorgelGrlebene Bewilligung „wird die Einfuhr gestattet für: einer der in die Dauerverbindung einbezogenen Teilnehmersprec- hörigen tehnishen Einrichtungen und Betriebsmittel | unbegründet erweist. / Ang F digungen entstehenden Folgen, wenn diese Anlagen bei der Ein- | (gebühre Fernsprehteilnehmer sind berechtigt, Einrichtungen, deren Einfuhrnummer stellen hat der Antragsteller keinen Anspruch auf Rückzahlung de (Strom, Papierstreifen, Apparatfsarbe, Oel usw.) auf seine ie Kosten umfangreihec Nachfors richtung oder bei einer spateren Aenderung seiner Anschlüsse be- | ¿en chren durch die Fernsprechordnung erhöht werden, bis 15. Sep- G E Gebühren. O SeL nos „orgen, Me tien nur Ferndruckerapparate | Telegraphenverwaltung verschuldet in, bar die AndetERT: “l ee E es 45 P daß er deren Lage den Aussührenden Recht Ee D abe dor Nea ante e ei gleiche Sonnenblumensamen E S 22. verwaltun ü L werden, die von der Telegraphen- | erstatten. Die voraussihtlihe Höhe wird ihm vor Einleitung der PEYET gean R O Telegraphen. nt und von velonderen | Andere Sämereien zum ‘Genusse, ‘fris oder getrocknet; M Der Unfallmeldedien s. 3. An Gehlcen erin oben Se ay "Betr bekanntgegeben; auf Verlangen hat er einen an- zu Ra “r Dar Verlust hes Sap iURa bee SpreGstellon 4, Q den Uebergang gilt folgendes: als Anis, Fenchel, Koriander, Kümmel . el is 00 „J. Gesprähe und Telegramme, die außerhalb der Dienst» é a) einmalig für die Einrichtung jeder Betriebsstelle, ein- 4 Vetrag zu hinterlegen. i j seiner Anschlü se nebst Zubehör ent e bin Sn die r 1. Ueber die von den Grundgebührenteilnehmern nah § 5 WAPTilaspeE, «e a ade e e eo eee aus 109 Ls vermittelt werden, sind Unfallmeldungen, wenn sie be- | \hlie lih derjenigen bei der Telegrap unst au | Die Ermäßi A der Verlust oder Beschädigung seiner Anschlußleitungen entsteht, hat Abs. 1 der Fernsprechgebühren-Ordnung vom 20. Dezember M Mrhen), asses. (ohne lebende weden, j 1 bei ÉEinzelleitungsbetrieb, die Sähe nach § 9 Ziffer L ie Ermäßigung und der Nahlaß der Gebühren, F} der Teilnehmer der Telegraphenverwaltung zu reh, soweit fic N L Ore 1921 mindestens zu zahlenden 400 | Magen von Vioh; frisch oder getrocknet, auch eingesalzen, aus 140 nume ales edie Eini lierebe fecteetse t H A wers S t ate dh Gedan eis nbaft n Li Ul en Be eal mer bi eldgrea bers | l obserehnet Hirbei werden f ie Jet dom l Loc | genh B oe 1 Aanahme der Hausrtlae, irie x andere Sanitat3personen herbeizuru E L i tit ; f n auf Antrag anteilmäßig er ufsiht unterstehen. Fst der Verlust oder die Beshädigung dur ; / 1 f om 1. Apr ieri 1+ - i 2 se sowie Araneimittel wu bescha n; E MDeL Aue ir e ea E N 300 Æ, aaEe dex M A auge i Loe ununterbro N vollständig Feuer oder dur Diebstahl verursaht worden, so tritt Vie Ersag E 1921 200 Pflichtgespräche mit je 20 O mit Ausnahme der Hausenblase, frisch A , 1 i . a E C À ; 2 11, oh î i i : i s x ck E E O s O S 59 ( 8, in Fällen gemeiner Gefahr Latbe eat bei : UL, anften für jede vollen ober y Un efangenen V Verschulden des Jnhabers aus technischen Ursachen betriebBuniähie Od B nann Wirenban burd “ins Ga o er 2. Die Inhaber der am 1. Oktober 1921 vorhandenen Aus- Cel n as Se i R : S Aae Bie R ar Hilfe herbeizurufen oder vor u “s der O 4 wirklichen Lin ' Llegtbbbenvendaltukg lane He Dent 1e jur Kenntnis dex durch ihre Abwehr unmittelbar verursaht ist. Fst der Verlust Sd Tee: Ginnnidet Ma 2 üsse )oefeoi E einer L S 9 E E aus 219b her Gefahr zu warnen, z. B. ernachridten: __ gemessenen Einfah- oder Doppel- it ngt ist, länger als 14 Tage dauernd oder die Beshädigung weder durch Feuer noch durch Diebstahl ver=- A i otenzusMQU)E befreit, : T S

4. Störungen eleftrischer (Fodspennunnälettun i T Veteia feitung« a an ao nus) ags 36 r bestanden hat, A Ee s A ermd ursaht O i tritt die Ersagpflect des Teilnehmers ict ein, B. Für alle Leistungen der Telegraphenverwaltung, die uach Diese Bekanntmachung tritt mit dem 31. August 1921 in Kraft. fa ren R, solhen Störungen verbundenen Ge- €) N va p E A E jeden mittels Nebentele- | —— ote Da E G a S wenn er den Verlust oder die Beschädigung auch bei Anwendung L e Ee E in Le. Ha sind Ae im Berlin, den 17. August 1921.

5. bei Verbrechen und Bergeben, fet 8 zue Abtrebt be Ara énanfialt bei Mor sebetrioh 10 s die E os \ auer ber Teilnehmerschafl, n Umständen des alles gebotenen Sorgfalt nit hat Pfigeflies Seiten: au Kati: ku E 8 Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft. iat selbst oder deren Folgen. F n es na aar mindestens 2M, bei Ferndru erber Ms e oes Seilncbmorves e L Ne O ana Vunöy bas s leich a E R Á A erlust pn Be chädig E D __ Antrag vor dem 1. Oktober 1921 gestellt worden ist. Dr. Hermes. 4

g (ou Antr Cra des E, Hilfe herbeizuholen; e E 1 f. Daneben werden die be- | jahres unter Ciibaltnta einer Kündigungsfrist von B O Nebenanshlüssen nebst Zubehör, die einem Dritten überlassen sind, 5 f A MibrenOrdm dio gi Ae liniitigan

A e rhaltung von R und Ordnung be- B gsmäßigen elegraphengebühren erhoben; | |chriftlih kündigen. Die Kündigung gilt noch als rechtzeitig für die Anschlußleitungen dieser Nebenanschlüsse jedo nur, soweit Gute g die Teil rdnung vom 17. Juni 1920 für stimmten Verbände auf Anordnung der zuständigen Leiter : ndungsgebühren werden niht angeseßt. Die Zu- | bewirkt, wenn sie dem anderen Teile am dritten Werktage des sich die Leitungen in Gebäuden oder Räumen befinden, die der | Age 104 Me SEUNENNE Legt trie alt ERILICIERDENn in Bereitschaft zu halten oder aufzuvufen. ffnet V4 sicn angekommener Telegramme mittels Neben- | Kalenderviertel{ahrs zugeht, zu dessen Ende das Leilfichmervers Aufsicht des Dritten unterstehen; die Ersaßpflicht des Teilnehmers Jahresgebühren werden bis auf weiteres sorterhoben; sie Preuf

II. Der Unfallmeldedienst wird bei Vermittlungsstell f felegraphen geschieht unentgeltlih; die Ausfertigungen | hältnis gelöst werden soll. Sie kann sih auf die Gesamtheit oder füx diese Nebenanschlüsse tritt in den Fällen des Saß 3 nux dann fallen vom Beginn des Vierteljahrs an weg, in dem eine Le öffentlichen Sprehstellen eingerihtet, bei denen die #5 e U É ivi E Telegramme bleiben bei der Telegraphenanstalt. auf einzelne Teile der Einrichtungen erstrecken. Wird eine Kün nit ein, wenn sowohl der Teilnehmer als der Dritte den Verlust 5 Be Puagale des amtlichen Fernsprechbuchs erscheint. Staatsministerium haltnisse es gestatten und bei denen ein Beamter außerhalb der Die Bestimmungen in §6 8, 8, 10, 11 und 11, 12, 1, igung vor Aufhebung der Einrihtungen zurückgezogen, so hat der oder die Beschädigung au bei Anwendung jeder nah den Um- ‘8 12 111 der Ausfüh A aao a M0: Preußische St ini :

Dienststunden zur Verfügung steht. Wo Unfallmeldedi S , 23, IV, 25, 26, 27, I bis II1 und V bis eilnehmer der Telegraphenverwaltung die von ihr {hon auf ständen des Falles gebotenen Sorgfalt niht hat verhüten können. S 12, er Ausführungsbestimmungen zux Fernsprech- Das Preußische Siaatsministeriuum hat den Geheime

(Unfallmeldestellen), ift i ; fallmeldedienst besteht |, YVII, 28 und 29 finden auf die Nebentele i ä gewendeten Kosten, mindestens 20 i pas Stör d B ädi des Anschl i gebühren-Ordnung vom 17. Juni 1920 keine oder niedrigere | Staatsarchi Archi f ) A iBes cis Bird eine, Unselanelde oll nieen v Mes ao angegeben. | Anibendung bie Kebentelegraphen finngemäß | wendeten Kohn, mindestens 2) K für nuhlose Verwaltung gegn n e rern ea ente M | gls die bestimmungsmäßigen Enfernungszus äge gez0htt | Direktor des Geheimen Siaatsarchivs in Vorlin uns “ven befannten Person in Anspru rort. fo mr einer un- T1, Die besonderen Telegraphen. „_IL Die Kündigung eines Hauptanschlusses umfaßt auch dic Der Teilnehmer ist dafür Verantivortlico, daß die in dem amt- haben, werden vom 1. Oktober 1921 an die Gebühren nach Staatsarhiv ; N ia: S Os „in Berlin und den ben Unfallmélkdédieist wahrninmmt, verlanéon, ba rjenige, der L Telegraphenanlagen für Morse- oder Fernbruerbetrieb Kündigung der damit verbundenen Nebenanschlüsse und sonsti a lihen Fernsprechbuch abgedruckte „Anweisung zur Benußung der der Fernsprehordnung erhoben. nth Î var, Geheimen Archivrat Dr. Karge in Königs- drit cine thin NRAAN T EA E ange N gu feiner f iher- |_ sowie Fernsprechanlagen, die auf verschiedenen Grundstücken Einrichtungen. Wird ein Hauptanshluß aufgehoben, {o erlischt Fernsprechanschlüsse“ beachtet wird; für Schäden, die der Tele- Berlin, den 25. August 1921. De „zum Direktor eines Staatsarhivs ernannt. Dem Zur Aufgabe von Unfallmeldungen dürfen Teilnehmerspreh- iegende Wohn- oder Geschäftsräume Bee, Person oder das Recht zur Benutzung der Nebenanschlüsse. t graphenverwaltung duxch Nichtbeachtung entstehen, ist er ersaß- \ Der Reichspostminister 1. Karge ist die Stelle des Direktors des Staatsarchivs in stellen nur auf Grund besonderer Vereinbarung mit der Tele= mehrerer Personen unmittelbar miteinander verbinden und 0 Aendert sich durch eine Verlegung oder Umwandlung pflichtig. Diese Ersaßpflicht des Teilnehmers erstreckt sich auch auf Giesberts Königsberg verliehen worben. :

raphenverwaltung benußt werden, wenn dafür nah den örtlichen auf Antrag von der Telegraphenverwaltung in ihrer Ge- ( l A D c) pie Sulentorn Be Gebühr für einen An Nebenanschlüsse, die der Teilnehmer Dritten überlassen hat. \ Die Archivassistenten Dr. Bell ée in Breslau, Dr. Meisner Berhältnissen (außergewöhnlich abgeschiedene Lage, feuergefähr- amtheit hergestellt und instand gehalten werden, sind be- lab im ufe eines Kalendervierteljahrs, so wird die neue Ge- Wenn in Gebäuden und Räumen oder auf Grundstüdcken, die S und Dr. Gollub in Berlin sind als Staatsarchivare plan- liher Betrieb usw.) ein Bedürfnis besteht, und wenn die An- ondere Telegraphen. Sie werden in der Regel nur auf L Falle einer Er öhung vom Tage der Verlegung oder Ums der Aufsicht des Teilnehmers unterstehen, elektrishe Ströme in ; Bek t mäßig angestellt worden.

shlüsse erforderlihenfalls an die Unfallmeldeeinrichtu and v ntfernungen bis zu 15 km nah der Luftlinte hergestellt näch e an, im Falle einer Verringerung vom Beginn des seine Anschlüsse nebst Zubehör gelangen "und wenn dadurch Ein- efanntmahun;z

geshlossen sind. Zum Empfang von Un allmelbaien Wnnex : wenn davon keine erheblichen Schwierigkeiten für den Tele- â len alendervierteljahrs an erhoben. rihtungen der Telegraphenverwaltung beschädigt odew Angehörige | zur Aenderung der Bekanntmachung über Zulaufs- R . L

Leilnehmeranschlüsse von Behörden und Perfonen, die dafür in der graphen- oder Fernsprehbetrieb zu erwarten sind, und so | besti endert sich durch eine Verlegung der Vermittlungsstelle bie der Telegraphenverwaltung verlegt werden, hat der Teilnehmer | genehmigungen im Verkehr mit den beseßten west- Ministerium für Volkswohlfahrt.

Regel in Betracht kommen Polizei Feuerwehr, Aerzte, Geistli G eingerichtet, daß Verbindungen mit dem öffentlichen Nee estimmungsmäßige Gebühr für einen Anschluß, so wird die neue der Telegraphenverwaltung den entstehenden Schaden zu erseßen, | [lichen Reich3gebieten vom 29. April 1921 (D , Der Kreisa\sistenzarzt L =

feit usw.), auf Antrag an die Unfallmeldeeinrihtung angeschaltet niht möglich sind. Sie dienen zum Austaush von persön- Gebühr im Falle einer Erhöhung vom Beginn des nächsten es sei denn, daß er die im Verkehr erforderliche Sorgfalt beobachtet Rei gei Nr. 103 4 i “ad S N Ee De N G) fs Säatbitg is) Sin werden. lihen und geshäftlihen Nachrichten der Personen, deren e leun jahrs an, im Falle einex Verringerung vom Tage hat. Bei Nebenanschlüssen, die einem Dritten überlassen sind, tihsangeiger Au nom Mai 199), E n Borggu, dee Kreisassistenzarzt Dr. Gronemann

111, 1. Für jede in der Zeit von 9 Uhr Nachmittags bis 8 Uhr Wohn- und tre licl dur die Anlagen verbunden IY. Ber Ren idtreidha : Y j ist der Teilnehmer in gleihem Umfang ersaßpflichtig, wenn der Vom 26. August 1921. A Di zum Kreisarzt in Marggrabowa, der Kreisassistenz- Vormittags sowie an Sonn- und Feiertagen aufgegebene Unfall- y A ; anderen Personen darf die Benupung weder gegen | Kündigun sfrist nit i balten e Us gat u So S e Ee Ves Briti unfavsicen 6s foi Die Bekanntmach üb l i i - | der Kreis R Ds Ember as Et Sn CET meldung wird außer den bestimmungsmäßigen sprächs- Tele- z 2 R A unentgeltlich gestattet werden. Gebühr bs i laute CPUlen u werden. Fedoch muß dié stattgefunden hat, die der Aufsicht des Dritten unterstehen, es sei f l L ne a ung i er Zu aufsgenehmigungen im Ver- der Kreisassistenzarzt Dr. Schmidt aus Odessa zum Kreisarzt grauen S N geren eine “e meldegebühr von 6 M U Seit fix Find Bien T af nlgglteler, in dem der ebenanschluß ugen U e a On t bai G oe O A 1921 "Deutscher Roihganzeigee Nr. 103 vom 4 Mai 1921) wied gi 1 Reitaa A Aale as S erhoben, wenn bei dex Au der Unfall i | 2 - ren Telegraphen die Benu ; : , i f et hat. N d / J C . wird | zum Kreisarzt in Heinri S Ñ u i E A ösfentlihen Sprechsillen, mi R e Lans l de Wenn Pes A s o der Antragsialler V Did ein réibtteitia actündiaiee Ansatut ate A Ps ¿ iitehe Die Telegraphenverwaltung haftet nicht für Schäden, die | wie folgt geändert: aus Géäuvena zum eat fn Geltay taa etelligten allmeldestellen für den allgemei O ; / , Tegeunter ngspflichtigen beizu- 4 f migunt ntjlehen : i, schlossen ist. Hilfstellen gelten als für ben themen: ér De m E b Für bi Lieferung, Aufstellung und Instand- bunt bios Lea L ed Fit über den Kündigungieit I G Einla De E Man n Deetbe U Y gelossen: an allen Tagen in der Zeit von 9 Uhr Nachmittags bis | # % ng der Ferndruckerapparate und der dazu gehörigen | mäßig für die Belt dec weiteren Ueb lai e S von der Benuyung der für den öffentlichen Verkehr be-

Uhr Vormittags, an Sonn- und Feiertagen überhaupt, mit | chnishen Einrichtungen und Betriebsmittel (Strom, | erhoben. i Ueberlassung des Anschlusses stimmten Anlagen (§8 28, 1), A : : : Ausnahme eines von der Telegvaphenverwaltung zu bestimmen- | T treifen, Apparatfarbe, Oel usw.) hat der Antrag- VI. Die Tel ; i 2. durch Sperre oder Entziehung der Anschlüsse 28, 1T), Ministerium für Volkswohlfahrft. den Zeitraums von mindestens einer Stunde. steller auf seine Kosten zu sorgen. Cob Au egraphenverwaltung kann die Verpflichteten beim 3. durch Betriebsstörungen, : Jn der Woche vom 14. August bis 20. August 1921 auf Grund der B î

Werden von derselben Person gleichzeitig mehrere Unfall „89. d O erhoben: N des Gesa L an aat E on E A De fes 5. AleR Ünvellit ändi tit der Unrichtig! N a E während des Krieges vom 15. Februar 1917 genehmigte O R dirs toR Ea Fa Ar Op Plage meldungen aufgegeben, bei denen dieselben Unfallmeldestellen bes t a) bei besonderen Telegraphen für Morse- oder Fern- Geschäfts oder des 8 L uta LREES ae e 9, U E ee N Mrooungen 1. öff li teiligt sind, so wird die Unfallmeldegebü i ions druckerbetrieb die in 1 Ziffer 3 unter a und b an- i erufs oder aus anderen erheblichen Billigkeits- im amtlichen Fernsprechbuch (F 14), . öffentlihe Sammlungen,

2. Fie die Einbeiebun u L iloouneta e E gegebenen Gebühren; f an ati 8 ne iert auf Einhaltung der Kün- 6. dur unrichtige, verzögerte oder unterlassene Herstellung von 2, Werbung von Mitgliedern.

Unfallmeldedienst nach 11 Abi. 9 wird eine Gebe von jährli E b) 8 9 Crgcaeban Ten für Nes die im erstreckt sih auch in len Falle die Berpfltbtmng ur Zahlung a 7 n ben bal ber Botbéteitund 1 N d V T |

ex „w ' ; j B D enen einmalige i ; ( . ( r XP- und V- ; j

troffèn n mie besondere tehnishe Vorkehrungen ge- J N! en Gebühren, bobei dle: Betrieböstellen als R R e tes zum Ende des Kalendervierteljahrs. Gespräche 19, T und 11), bei der Weitergabe kurzer S Name und Wohnort Zu fördernder W E ea Zeit und Bezirk,

„_JV. Die Unfallmeldegebühr wird auf Antrag erstattet, wenn * wittliden Sin d deinissen nd pie Leitungen nah der | anstaltungen von borübecgehendee "Dane Mien uad den r melbedienstes (S 40) d ba ‘Ver Übbermililung bon Miles | F des Unternehmers A E S abgeführt werden in denen das Unternehmen M lendes Versul en Hi Hestande Ste N L U 59 Last €) vid O Gebi ren unter a und b für jede Leitungs Selbadte I Oas Anschlüsse auf die verlangte iat erd der Wettervorhersage und der Tageszeit (§8 23 | sollen ausgeführt wird

E: ntt Zul 1 folge einer i i i : Uo l erden, , ;

lan innen E S offenbar ihren Zweck nicht hat er- ein ührli ed Masa bitas vor 00 A, olen De De dh Pre Mie De ufhebug erstatten Die Einrichtungsgebi: s durch Erteilung Ca AAUING, A 1 | „Evangelish - Kirhliher Hilfs- | Für Verei e Li T E

: triebsstellen im Anschlußberei iet j lige Fernsprehbeitrag werden nicht ben. Die L O E in8zwecle Der Verein i ;

V. Die mit ber Pahtrtebening! des Unfallmeldedienstes be- liegen, deren Bermittlungöstellen me r E O Gebühren sind füx die Dauex der 2:8 Cin a E H 90. | M, Potsdam, Mirbach- B fn a ea trauten Personen haften i n n, der dadurch ent- einander entfernt sind. Die Telegraphenverwaltung mäßig zu entrichten, H E A Der einmalige Fernsprechbeitrag straße Staates mit Ausnahme der Pro- es die Unfallmeldung nicht zustande kommt oder ihren Zweck Bau betrag! ieben Dia t von der Erhebung des | (Fortseßung der Fernfprehordnung in der Ersten Beilage.) inben A Boliraa für igen Pauplin [Blu E bie Unitrdge O Tre M URiGteae

: aw er ihn ermäßigen. | G : 1 ; j und der Rheinprovinz im Jahre

VI. Zede mißbräuhlihe Jnanspruchnahme der Unfallmelde- T. Die Mindestdauer, auf die besondere Telegrapben ü für die damit verbundenen Nebenanschlüsse zu leisten. » 1922. 18, 8, 21. K. W. 1169, tellen wird nach den n E verfolgt, außerdem ist die werden, beträgt fünf Jahre. Fällt das Énde ber MOR ena das B y Met Neue Anschlüsse werden erst hergestellt, wenn 2 | „Kaiser - Wilhelm - Stiftung für | Zugunsten ihrer sazungsmäßigen A i : j : ot ellen vom “Unie uten Sa lien de Zeilnehmer- Ge 1e U Hs T eines Kalendervierteljahres Verantwortlicher Sriftleiter: Direktor Dr Tyrol, Charlottenbur( Beitrag ist wün Wee Teiicbmte U ride N Aller Süniné deutsche Invaliden“, Berlin- gaben M E E i R n Ge eten Ce T

x ien i o i , übri n Er / i / E R E j . Nassaui : l i f ständen die Bestimmung des § 28, 1 Den E T finden 4 Ten in 8 T S 0 1 S rh O den Amzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle : ohlen will nieen Rabl am g L Ie P Anida Straße 93/93 Aae rufs. 15. S E R e O

VII. Jn Ortsnegyen, in denen nitt ; un 13, 25, 26, 27, I bis TII und V bis VIL “recmungdôrat Mengering in Berlin, i ; E a a doe Delius für ben r Ur Verkehr beliitt, f Bedin qu GUE 2 O, F auf die besonderen Telegraphen sinngemäß An- Res der Geschäftöstele (Mengering) in Berlin. ageBeEn Pei Koe An wintschaftliches Bebrfnis ‘vorliegt, 3 | „Deutscher Volkshausbund, e.V.*, | Zugunst A R e L E rihtung des Unfallmeldedienstes während der ausen statt- 18wei ¿ rudck der Norddeutshen Buchdruckerei R Die niedrigste Teilzahlung ist 100 A für ei S ; N er Boll8hausbund, e.V.*, | Zugunsten seiner Arbeit für die Er- | Volkshausbu 31. D len aden, Nen S neglile fd pur De Dedung der | besondere Telegraphen aus auf Edseernern tes Berlin, Wilbelmste O O E ridtung von Volkshäufern und Jugend n | Plagerbung ‘von Mitgltebers Durs 2A T nit C esem Falle werden Unjal ühren F gs 15 km herge tellt werden. Die D UdRkden L mehr Drei Beil E S TIL. Empfangsshein. Sobald der Beitrag voll eingezahlt heimen Aufrufe und Werbe|hreiben. 17, 8,

bol u E W é apbexveoeilitno fest, 2 gungen seßt die | j ellagen / | ist, wird dem Teilnehmexr ein Empfangsschein erteilt. Der Emp- Berlin, den 5 21, K. W, 1084, ® und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Haudelsregister-Beilags, Ber Bteibund niht als eine über die Forderung ausgestellte erlin, den 25. August 1921. | ral-Handelsregister-Beilags, . i; Der Minister für Volk3wohlfahri. J. A.: Br ¿ a ch f.