i Jebäude-Konto : Fabrikgebäude . .

—+ Zugang . . « «

Abschreibung .

Maschinen, Schleiferei und Vernickelungs-An-

. . . . . q

a. —+ Zugang

Abschreibung . Werkzeug-Konto . . . -+ Zugang . «

Abschreibung Utensilien- u. Jnventar- Konto

=+ Zugang . . « «

Abschreibung Beleuchiungs- und Heizungs-Anlagen-Kto.

Abschreibung . « - Motell-Konto . .

+ Zugang . « « +

Abschreibung . « «

Kassa-Konto .…. Wechsel-Konto . — Diskont . .

Konto-Korrent-Konto : Debitoren iliale Berlin etriebs-Konto : Fertige Fabrikate, halbfertige Waaren u. Rohmaterialien aller Art . Abschreibung .

M L a A ewinn- und Verlust-

Konto: Verluft 1897/98 , . „1898/99.

_. Debet.

An Verlust-Vortrag von 1897/98

„ Betriebéverlust „ Abschreibungen : auf Gebäude

„ Maschinen, S@hleiferei und Vernickelungs- Anlage . .

„ Werkzeuge

« Utensilien und Inventar . „ Beleuchtungs- u. Heizungs-

« Wechsel .„

Betriebsvorräthe A 10 Reserve auf Außenstände .

Mühlhausen i. Th.,

Thüringische Maschinen-

M S

137 696/25 1 646/64

139 342/89 19 342/89

187 594/25 2 435/94

190 V3U/19 60 039/19

38 918/70 253/50 39 167 |20

19 167/20

19 485/58 : 12 223

18 850 |— 636 (88 98

24 644/90 6 644 90}

T3 054/20 M

13 071/79 13 070/79

19 67

56113 841

E E E R Tre E

461 157/87 __88 186/73

85 627/40 414 372/60

130 000

7 261

18 000|—

1 460

55 271

259 863 20336

372 971 545

500 000|—

Gewinn- und Verlust-Konto.

M.

1535 712/03

S M.

89

19 20 98

90 79 67 73

(Aktiengesellscha\t) vorm. Der Vorftaud. Max Schmölder.

H 85 627/40 155 864/25

219 608 39 000|—

500 009|— den 30. April 1899. i und Möve - F

Passiva.

Per Aktien-Kapital-Konto . .. „_ Hypotheken-Konto: Hypothek auf das Fabrik-

grundstü 630 Hypothek auf d.Bahnhofs- grundstück . „ 11 000,— „ Konto-Korrent-Konto : Kreditoren „ Delkredere-Konto : Bestand aus 1897/98 M 9 000,— —- Abgang . „6 767,68] 4 2232,32 neue Rück- stellung. . - 39 000,—

1

41 000 473 479

1 555 712 Credit. M.

Per Gesammtverlust auf 500 000

1898/1899 ..

35

| eet E E E

03

D

500 000

ahrrad - Fabrik Gustav Walter & Co.

Gustav Walter.

[44834]

Die Aktiengesellshaft „Berliner ele Juli 1899 mit dem mtsgerihts 1 zu Berlin eingetragen. eruchmenus ift die Herstellung, der , sowie die

Gesellschaftsvertrag vom 1. Handelsregister des Königlichen A

Gegenstand des Unt bahnen, insbesondere in Berlin und dessen Vororten bahnen, ferner die Herstellung von Anlagen für elektr

PROSPECT über #4. 6 000 000,— vollgezahlte Aktien

(6000 Aftien über je 44 1006 Nr. 1 bis 6000)

Berliner elektrischen Straßenbahnen Aktiengesellschaft

Zu

aller mit Vorstehendem zusammenhängenden Geschäfte.

ihr gehörigen Straßenbahnen zu verpahten un

betheiligen.

Die Dauer der Gesellschaf erste Geschäftsjahr läuft vom Tage der dasselbe werden den

Das Grundkapital der Gesellshaft beträgt 4 6 000 000,— haber lautende vollgezahlte Aktien zu A4 1000,—

Die Aktien tragen die facsimilierten fenden des Aufsichtsraths, sowie des Vorstandes und die eig

Alle Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen,

zember 1899; für

sowie durch zwei andere Berliner Zeitungen. Die VEEN Ug eblans lautet: ctiva,

Nit Tapi

“_nicht zur Last

S (a va

6 00v 000 i Die Gründungskoften, die Kosten des Aktiendruckes und der Aktienstempel fallen der

Von dem diefer

wird von dem na

des A tsraths von dem Die sowie na Abzug eines

Lapitals verbleibt. s Die

Dividendenbogen, die Bezugsrechte. Die

Gunsten der Gesellschaft.

Reingewinn b für die

A ahlung der Dividende deutschen Creditbank und dem Bankhause bestimmten Stellen. An denselben Stell interlegung von Akt : ividende wird spätestens am 1. Dividenden, welhe innerhalb vier Jahren vom Tage der F ligkeit ab ni

en er ten zu den Men ORNAROngeT und die

I Ea ¿4 1600000 Aktienkapital . eingezahlte 75 °%/% des Alktien- c

00 000

Die Bilanz wird nah den geseßlihen Bestimmungen aufgestellt. eingewinn werden überwiesen : dem geseßlichen Reservefonds 5 9% Fonds nicht den zehnten Theil des Grundkapitals beträgt; an den Aufsichtsrath 10 %; an den Es und die Beamten die vertragsmäßigen Tantiömen. ie Generalve:sammlung nicht eine andere Verwendung beschließt. ch Vornahme sämmtlicher Abschreibungen und Rücklagen verbleibenden Reiúgewinne, er nah Vornahme sämmtlither Abschreibungen und immten Betrages von 4 9/0 des eingezahlten Grund-

erfolgt in Berlin bei der Gesellshaftskasse, bei dèr Mittel- 0, sowie an den von dem Aufsichtsrath folgt fostenfrei für die Aktionäre auch die Ausreichung neuer Ausübung etwa uß des Geschästsjahres fä

erechnet, wel

Aktionäre best

von

d sich an gleichartigen Unternehmungen in

t ist unbeslimmt. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Das Eintragung der Gesellschaft in das Handelsregister bis zum 31. De-

Aktionären 5 9/9 Jahreszinsen gewährt. Q , eingetheilt in 6000 auf den Jn-

Unterschriften des Vorsißenden und des stellvertretenden Vor-

enbändige Unterschrift eines Kontrolbeamten. durch den „Deutschen Reichs-Anzeigers“,

Koenen &

Berlin.

ktrische Straßenbahnen - Aktiengesellschaft“ ist dur Sitze in Berlin errihtet und am 13. Juli 1899 in das

Erwerb und Betrieb von Straßen- Erlangung von Konzessionen für Straßen- ische Beleuchtung und Kraftübertragung und der Betrieb Die Gesellschaft ist berehtigt, den Betrieb auf den

jeder Form

Nr. 1 bis 6000.

Passiva.

Co.

uli nach S t erhoben werden, verfallen

6 000 000

6 000 000 Gesellschaft

so oft und so jange

or- Der Rest wird als Dividende vertheilt, infofern Der Gewinn - Antheil des Vorstandes

zu

der

lg: zu

-durch das Polizei-Präsidium zu Berlin der vorgenannten

Der Aufsichtsrath besteht aus mindestens drei, höchstens neun Mitgliedern, welche dur die Generalversammlung auf eine Dauer von je vier Jahren gewählt werden. ,

Den ersten Aufsichtsrath bilden die D Präsident Dr. Bödiker, Borsipende des Direktoriums der Siemens & Haléke Aktiengesellschaft, Vorsißender, Bürgermeister a. D. Dr. Josef Rosenthal, Inhaber der Firma von Koenen & Co,, stellvertretender Vorsißender, Kommerzienrath Jacob Dannenbaum, Direktor der Preußischen Pfandbrief- Bank, Assessor a. D. Karl Mommsen, Direktor der Mitteldeutschen Creditbank, sämmtlich zu Berlin, und Herr Regierungs-Baumeister Philipp Schrimpff, stellvertretender Direktor der Siemens & Halske Aktiengesellschaft zu Groß-Lichterfelde. i Der vom Aufsichtsrath zu notariellem Protokoll zu wählende Vorftand besteht aus einer oder mehreren Personen.

4 e U ist Vorstand der Gesellschaft Herr Regierungs-Baumeister a. D. Hermann Buschs aum zu Berlin.

| Die Berufung der Generalversammlungen erfolgt durch den Vorsitzenden des Aufsichtsratks mittels ¿ffentliher Bekanntmachung in den Gesellshaftsblättern mindestens 18 Tage vor der General- versammlung. Jede Aktie hat eine Stimme.

Am 31. Juli 1899 hat die Gesellschaft mit der Firma Siemens « Halske Aktiengesellschast einen Vertrag geschlossen, dur welchen sie die Konzessionen folgender elektrischer traßenbahnlinien erwirbt :

1) Berlin, Behrenstrasie—Treptow. 9,3 km lang, 2) Berlin, Gesundbrunnen—Pankow. . . 36 „ » 3) Berlin, Gesundbrunnen—Mittelstraße . 55 „ »

Die staatlihe Genehmigungsurkunde für die Linie ad 1 ist der Kommanditgesellschaft Siemens & Halske unter dem 23. April 1896, für die Linie ad 2 derselben Firma unter dem 19, März 1895 durh den Polizei-Präsidenten von Berlin ertheilt und sind beide Genehmigungen auf die Rehtsnachfolgerin dieser Firma „Siemens & Halske Aktiengesellschaft“ zu Berlin Mergeg@ gen,

Die Bauerlaubniß für die Linie ad 3 ist für die Strecke Prinzen-Allee bis Dranlenbuegersträße unter dem 8. August 1898, für die Strecke Oranienburgerstraße — Mittelstraße unter dem 26. Juni 1899 Aktiengesellshaft ertheilt. Jn diesem Schreiben wird gleichzeitig dur das Polizei-Präsidium mitgetheilt, daß die Ausfertigung der Genehmigungsurkunde für die Linie Prinzen-Allee — Mittelstraße demnächst erfolgen wird. Die \taatlihe Genehmigung ad 1 ist für die Zeit, während welcher die Unternehmerin das Recht erbält, die von der Anklage in Anspru genommenen öffentlihen Straßen und Pläye zu benutzen, längstens O e ar von 45 Jahren, die ad 2 auf die Zeitdauer von 50 Jahren vorbehaltlih der echte

ritter ertheilt.

Die Linie ad 1 führt von der Wilhelmstraße durch die Behrenstraße, Mauer-, Schüßen-, Mark- grafen-, Linden-, Hollmann-, Alexandrinen-, Wasserthor- und Brigßerstraße, Kottbuser Ufer, Grünauer-, Wienerstraße, Schlesishen Busch, Köpnicker Landstraße und die Parkstraße bis zu der Neuen Krug-Allee. Die Linie ad 2 führt von der Badstraße dur die Prinzen-Allee in Berlin, die Wollank-, Kreuz-, bezw. Spandauer- und die Breitestraße nah der Damerowstraße in Pankow nebst einer Abzweigung nah dem Betriebébahnhof in ter Brehmestraße. Die Linie ad 3 endlich führt, in der Prinzen-Allee anschließend an die Linie ad 2, durch die Bellermann-, Grünthaler-, Bad-, Hoch-, Wiesen-, Hussiten-, Mia Garten-, Elsasser-, Artillerie-, Stall-, Georgen-, Prinz Louis Ferdinand-, Charlottenstraße bis zur Mittelstraße, Ee der Friedrichstraße. Mit den wegeunterhaltungspflihtigen Gemeinden sind folgende Verträge vereinbart : 1) Mit der Stadtgemeinde Berlin unter dem 29. Juni/16. Juli 1898 : &Snhaltlich dieses Vertrages ertheilt die Stadtgemeinde Berlin ihre Zustimmung zur Benußung der dur die drei Linien in Anspru genommenen städtischen Straßen, Pläge und Brücken bis zum 31. De- zember 1919. Als Betriebsleitung is die oberirdishe Stromzuleitung, auf der Strecke Behrenstraße bis Hollmannstraße die unterirdishe Stromzuleitung anzuwenden. . Als Entgelt für die Benußung städtischen Eigenthums hat die Unternehmerin {jährli 8 9/0 der gesammten Bruttoeinnahmen an die Stadt zu zahlen ; soweit die einzelnen Linien niht im Eigenthum der Stadt Berlin stehende Straßen berühren, wird die auf Berlin entfallende Yruttoeinnahme nah Verhältniß der auf der ganzen Linie geleisteten zu den auf Berliner Straßen geleisteten Wagenkilometern berechnet. Außer diesem Entgelt zahlt die Unternehmerin an die Stadtgemeinde in denjenigen Jahren , in welchen der Reinertrag 6 0/0 des dafür aufgewendeten Kapitals übersteigt, die Hälfte dieses übersteigenden Betrages als Gewinnantheil. Für die Berehnung des Gewinnantheils ist gegenüber der Stadtgemeinde e a erirad nah den geseßlichen Vorschriften unter Berücksichtigung der nahfolgenden Bestimmungen estzustellen : 1) Als Reservefonds dürfen, und zwar nur bis dahin, daß derselbe 10 %/ des Grundkapitals erreicht Eat, 5 0/0 des Reingewinns in Abzug gebraht werden. 2) Für Tantièmen dürfen niht mehr als insgesammt 5 °/o für den etwa eingeseßten Aufsichtsrath und 29/6 für jedes Vorstandsmitglied, insgesammt für den Vorstand niht mehr als 69/0 von demjenigen Reingewinn abgezogen werden, welher nah Vectheilung einer Divideade von 49/6 übrig bleibt. 3) Es sind nur ordnungsmäßige Abschreibungen zulässig. 4) Weitere Abzüge, insbesondere zur Bildung von Spezialreserven oder Erneuerungsfonds und für Schuldentilgung, sind weder als Betriebs- oder Handlungsunkosten, noch als Abzüge vom Reingewinn zulässig. Die Gewinnbetheiligung erfolgt nah dem gleichen Maßstab, in welchem die Unternehmerin auf Grund der oben wiedergegebenen Bestimmung zur Leistung einer Bruttoabgabe verpflichtet ist. Zur Freilegung der Artilleriestraße hat die Unternehmerin einen Kostenbeitrag von A 150 000 zu leisten, welhe dem Anlagekonto der Linie ad 3 belastet werden. da Die Unternehmerin hat das Pflaster zwischen den Schienen und auch 65 ecm über die äußere Schiene hinaus zu erhalten, indeß leistet die Stadtgemeinde zu den Kosten dieser Unterhaltung einen Beits- trag, welher nah dem Grundsayze berechnet wird, daß der Unternehmerin definitiv nur diejenigen Kosten zur Last fallen, welche die Pflasterunterhaltung in einer Breite von 30 cm zu beiden Seiten jeder Schiene

verursacht.

Die Unternehmerin hat auf Verlangen des Magistrats einen Anschluß fremder Bahnen, Kreuzungen und die Mitbenußung ihrer auf städtischem Gebiet liegenden Anlagen bis zu 1000 m zu gestatten, Der Fah1preis beträgt für jede ununterbrohene Fahrt innerhalb des Weichbildes und darüber binaus bis zu den Endpunkten der Linien in Treptow und Pankow 10 Pfennig. Abonnements und Schülerfahrkarten zu eimäßigten Preisen zur Ausgabe. :

Beim Erlöschen der Zustimmung oder beim Aufhören der staatlihen Genehmigung geht der Bahnkörper, soweit er sih auf in städtisher Unterhaltungspflicht stehenden Wegestrecken befindet, nebst Zubekßör (Ständer, Leitungen 2c.) und nebst den auf städtishem Grund und Boden errichteten Warteräumen anentgliE das Eigenthum der Stadtgemeinde über, Der Magistrat hat indeß statt dieses Heimfall- rechtes die Wahl, die Wiederherstellung des früheren Zustandes der benußten Straßen zu verlangen. Diese Rechte stehen dem Magistrat nah seiner Wahl auch für jede einzelne der genehmigten drei Linien zu.

Die Uebertragung der Rechte und Pflichten aus dem Vertrage an Dritte ist mit Genehmigun des Magistrats zulässig; diese Genehmigung für die erstmalige Uebertragung an eine andere Gesellschaft dar! nur dann versagt werden, wenn diese nit die erforderlihe Sicherheit in finanzieller Beziehung oder nich die nôthige Gewähr für einen ordnungsmäßigen Betrieb bieten sollte, oder wenn durch ihr Statut die vertragsmäßigen Rechte der Stadtgemeinde beeinträchtigt werden follten. Der Antrag auf Uebertragung ist durch Siemens & Haléke Aktiengesellschaft am 22. Juli d. J. gestellt worden. So lange die Uebertragung der Konzessionen und grundlegenden Verträge noh nicht stattgefunden hat, führt Siemens & Haleke Aktien- gesellshaft den Betrieb unter eigenem Namen, jedoch nah Maßzabe des Vertrages vom 31. Juli 1899 auf Nechnung und Gefahr der Gesellschaft. ä

9) Mit der Gemeinde Treptow unter dem 17./23. März 18866:

Die Dauer der Zustimmung läuft hier bis zum 15. April 1941. Für die Pflasterunterhaltung zwischen den Schienen und je 0,65 m neben der äußeren Schiene hat die Unternehmerin eine Entschädigung von 35 Pfa. pro Jahr und jedes qm vorhandenen Pflasters an die Gemeinde zu zahlen. i

Der Unternehmerin ift für fernere Straßenbahnen im Gemeindegebiet ein Vorrecht vor Dritten eingeräumt. Auch hier ist die Kreuzung und Mitbenuzung unter gewissen Bedingungen zu gestatten. Die Unternehmerin hat eine Abgabe von 40/0 der Bruttoeinnahme an die Gemeinde zu zahlen. Da ein Einheitötarif von 10 Pfg. für die ganze Strecke Behrenstraße—Neue Krug-Allee besteht, gilt als Bruttoeinnahme auf Treptower Gebiet dicjenige Summe, welche sich ergiebt, wenn für jedes für eine Fahrt nah, von und in dem Gemeindebezirk Treptow gelôöste Billet ein dem Verhältniß der Bahnlänge auf Treptower und Berliner Gebiet entsprechender Betrag des Einheitstarifs gerechnet wird. Eine verhältni mäßige Herabseßung dieser Abgabe tritt ein, wenn während drei aufeinanderfolgender Jahre der nah kaus- männischen Grundsäyen berewnete Reinertrag weniger als 6 0/6 des Anlagekapitals betragen haben sollte.

Nach Ablauf des Vertrages geht die gesammte in den öffentlichen Sie 2x. von Treptow be- nte Bahnanlage nebst zugehöriger Leitungsanlage unentgeltlih in das Eigenthum der Gemeinde

tow über. . E Die Üebertragung der Rehte und Pflichten aus diesem Vertrage an einen Dritten ist dur den

Vertrag gestattet. j

3) Mit der Gemeinde Pankow unter dem 22. April 1893 nebst Nachtrag vom 1./18, Mai 1894. Die Zustimmung wird für die Dauer von 50 Jahren vom Tage der Betriebseröffnung der Bahn, das ifft bis zum 10. September 1945, ertheilt. E Die Pflasterunterhaltung fällt der Unternehmerin nicht zur Last, au ist eine Abgabe von der Bruttoeinnahme oder .vom Reingewinn niht zu entrichten. Bezüglich anderer Bahnen ist der Unter- in, Vorrecht vor Dritten im Gemeindebezirk eingeräumt. Kreuzungen dur andere Bahnen sind u gestatten. E Der Unternetmerin ist die Abgabe von Cre Strom zum Zwecke der Beleuchtung und Kraftübertragung an Dritte aus der Krafterzeugungsstätte der Bahn und von leßterer selbft .ab gestattet.

Mit Ablauf des Vertrages, geht die gesammte in den Straßen 2. der Gemeinde Pankow bt- findlihe Bahnanlage nebst zugehöriger En unentgeltlich in das E der Gemeinde über,

Der Gemeinde steht das Recht zu, die elektrishe Straßenbahn mit Zubehör, soweit sie au Gemeindegebiet liegt, schon innerhalb der Genehmigungsdauer zu erwerben, jedoch nur zum 1. April ms Ablauf des 40. oder des 45. Betriebtjahres gegen Vergütung des Werthes, welchen zur Zeit des werte die Bahn mit Zubehör haben wird. Die Gemeinde Pankow ist verpflichtet, dieses ihr zustehende Erwer recht jederzeit auf Verlangen unentgeltlih an die Stadtgemeinde Berlin abzutreten.

Die Unternehmerin ist berechtigt, den Vertrag an eine Aktiengesellschaft zu übertragen.

Siemens & Halske den KanzesronBevingungen entsprechend fertiggestellt, der Betrieb auf

d1 in threm ganzen Umfange seit dem js “i N Aen DROgE f Schluß auf der folgenden Seite.)

Es gelangen außerdem

Die Linien ad 1 und 2 Behrenstraße—Treptow und Gesundbrunnen—Pankow sind durch die Firms und ist der Linie Oktober 1896, au der ad 2 seit dem 10. September 189 eröffnet

Die Linie ad 3 Gesundbrunnen—Mittelstraße is} theilweise eröffnet, der Rest befindet sich im | [

Bau. Die Betriebseröffnung der Theilstreke Gesundbrunnen—Elsasserstcaße i 20. Die Linien ad 2 und 3 werden nah Fertigstellung als n S etten E O

Der Wagenpark ann 35 Motor- und 45 Anhängewagen, u. 3: 40 40

: für die Linie ad 2 »w w x " Ld . 4 w » Die Stromversorgung für sämmtliche Linien erfolgt für die Dauer der von d Sh via S ung, also bis Sn a u die Î erliner Elektricitätêwerke, Ae ver S — r et in Pankow bewir. e Stromyersorgung einstweilen noch dur das zum Unternehmen gehörige e Uebernahme der bereits in Betrieb befindlichen Strecken gilt als mit dem 1. Juli 1899 erfolgt, während die noch fertigzustellende Strecke mit d | ilt Gesels&ast ibereit : E : e Str em Tage der Betriebseröffnung in das Eigenthum er gezahlte Kaufpreis, in welchen die zugehöri ü tateiit cnbegrifen sim, brit i 7 A zugehörigen Anlagen, Grundstücke und das rollende ür die Linie Behrenstraße—Treptow . . 6 2441 373,05 für die Linie Gesundbrunnen—Pankow . . ._, 575594,81 6 3 016 967,86 Diese Preise sind so berechnet, daß Sieinens & Halske Aktiengesellschaft für die Ausführungen Dritter sowie für alle eigenen Autlagen Vie Bau ihre S IbRtOin, fe Ihre nd nd rungen keine böberen Preise einstellt, als sie anderen ähnlichen Bahnunternehmen zu gleicher Zeit in Nech- nung stellt. Auf die so berehneten Beträge erhält Siemens & Halske Aktiengesellschaft einen Aufschlag von 109% als Gegenleistung für die Bearbeitung der Projekte und der Bauausführung. Außerdem erhält Siemens & Halske Aktiengesellschaft für ihre gesammten Auslagen 5 9% Zinsen mit insgesammt M 437 474,81, wogegen die seit der Betriebseröffnung bis zum 30. Juni d. J. erzielten Betriebs- übershüsse nebst 5 9/0 Zinsen mit 4 458 584,22 in Abzug gebracht wurden. Der Saldo is bereits bei ari gee hs berüdsihtigt. Für die Ueberlassung der Konzessionen is ein besonderes Entgelt Die Bauausführung der Linie Gesundbrunnen—Mittelstraße erfolgt d Si 5 Aktiengesellschaft. Die Berehnung des Baupreises erfolgt nach den Ma s die A es Grundzügen. Die Gesammtkostensumme dieser Linie ist auf rund 46 2300 000 veranschlagt.

i Die Gesellschaft hat sih verpflichtet, alle für das hier behandelte Unternehmen erforderlichen Er- weiterungen und Nachlieferungen während der Dauer von 10 Jahren vom Vertragsabschluß, d. i. vom “eas A isen dur Siemens & Halske Aktiengesellschaft zu den vorstehend angegebenen Bedingungen

Es {weben ferner Verhandlungen wegen Konzessionen für Erweit 8lini Bum enes, Niedershönweide nah Johannisthal, sowie von Dn R Bad Bub Siemens & Halske Aktiengesellshaft haben si verpflichtet, die hiernah etwa zu erwerbenden Konzessionen auf die Gesellschaft zu übertragen, und leßtere hat sih verpflichtet, dieselben sofort nah Abschluß dieser Verträge zu übernehmen. Bei den Verhandlungen wegen der Konzessionen ist die Gesellshaft zuzuziehen. Nach dem Vertrage vom 31. Juli 1899 übernimmt die Siemens & Halske Aktiengesellschaft den Betrieb der gesammten von der Gesellshaft erworbenen Anlagen unter folgenden Bedingungen: Für die Zeit bis zum 31. Dezember 1899 wird der Betrieb für Rehnung der Gesellschaft* derart geführt, daß Siemens & Halske Aktiengefellshaft die vom 1. Juli bis 31. Dezember 1899 erzielten Betriebsübershüsse an die Gesellschaft abführt, welche dieselben zur Deckung der den Aktionären zu zahlenden Zinsen ver- wenden wird. Als Betriebsübershüsse gelten die Glanabmea nach.Abzug der unten unter a.—es. aufge- führten IOOEE J 1do0 db b om 1. Januar ab hat Siemens & Halske, Akti j Betriebseinnabmmen olgende, Aubgaben ju bestreiten Halske, Aktiengesellshaft aus den bet ihr eingehenden a. die tha en Betriebskosten einshließlich eines der Betriebsfü i von 14 o der gesammten Beutiocin E, er Betriebsführerin zustehenden Entgeltes , die für Grhaltung der Anlagen in normalem [leistungsfä , ; - mäßigen Zustande erforderlichen Beträge; R. DIAGE Id ONIEINONE s n E E M De Le ale . die von der Gelellshaft bezw. / von triebsfü i i jablenden Steuern | z er Betriebsführerin in dieser ihrer Eigenschaft zu 6. die ausgewiesenen Generalunkosten der Gesellschaft bis zur Höhe v ä Rede Vie BetricboliberiGüe U C der iat E eichen die Betriebsüberschüsse etnes Jahres zuzüglich der Zinsen sowie sonsti i Gesellschaft nah Zahlung ihrer Schuldenzinfen, nah den a O oen MiEia n Lu A men Fer einschließli der- Amorti}ation für den Bahnkörper zusammen jährli 40/6 des investierten Kapitals nicht übersteigen dürfen, nah Dotierung des geseßlichen Reservefonds, sowie nah Berechnung der statutenmäßigen S cit He D wis Oa A e, der Gewinnbetheiligung der Gemeinden, zur y 'otgen ende an die onâre n aus, ift di iens- gesell|chaft verpflichtet, den fehlenden Betrag ihrerseits zuzulegen. E S Verbleiben der Gesellschaft höhere Uebershüsse, als zur Zahlung einer Dividende von 50/6 nah obiger Berehnung erforderlih wäre, so sind von dem 59% übersteigenden Betrage 10%/9 dazu zu verwenden um der O Ren ae Zuschüsse es 59% Aa zurückzuzahlen. } \ i _Die Kündigung des Betriebsvertrages kann mit sechsmonatlicher Frist S äfts- jahres, frühestens zum 31. Dezember 1904 erfolgen. Die SUa fe tage A gt fittict de Seiba: führerin bei Ablauf des Betriebsvertrages die bis dahin etwa nicht erstatteten Zushüsse nebst 5 9/6 Zinsen in einer Summe zurückzuzahlen. Siemens & Halske Aktiengesellshaft darf von dem Kündigungsreht nur dann Gebrauch machen, wenn die Einnahmen aus dem Betriebe drei hintereinanderfolgender Jahre zur Zahlung einer Dividende von 59/6 auf das Aktienkapital von M. 6 000 000 ausreichen. Während der Dauer des Betriebsvertrages steht der Gefellshaft eine Einflußnahme auf den tehnishen-Betrieb des Unternehmens nit zu; jedoch wird Siemens & Haiske Aktiengesellshaft auf die Wünsche der Gesellschaft thunlichst

Nüdlksicht nehmen. ; Vetriebsergebnisse der Strecke: Behreustrafie—Treptow:

*) 15, April 1896 bis 31. März 1897 1: April 1897 ©1898 L'Aprit 1898S Einnahme April: im Jahre 1899: M 49 389,97. im Jahre 1898: ,„ 41 940,35.

*) Gewerbeausftellung in Treptow. der Strecke: Pankow — Gesundbrunuen—(Mittelstrafte) :

10. September 1895 bis 31. März 1897 1. April 1897 , 31, „ 1898 1, April 1898. 01 o 1899 S S ___ Einnahme April: im Jahre 1899: A 11125,41. | A 17 700,86. | M4 26 910,70. | M 31 845,55. im Jahre 1898: « 9707,18. | „ 13675,73.| , 10915,18. | „ 11 956,85.

*) Am 20. Mai 1899 fand die Betriebseröffnung der Strecke Gesundbrunnen—Elsasser Straße ftatt.

Abschreibungen und Rückstellungen auf die beiden Strecken (Behrenstraße—Trept d — Gesundbrunnen—Mittelstraße) haben bisher nicht stattgefunden. G RREE E E L Berlin, im August 1899.

Verliner elektrische Straßenbahnen Aktiengesellschaft.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind auf unseren Antrag Nominal 4 6 000000 vollgezahlte Aktien Nr. L bis 6000 über je & 1000 der Berliner elektrischen Strafienbahnen Aktiengesellschaft zu Berlin zum Handel an der hiefigen Börse zugelassen worden. Von diésem Betrage legen wir hierdurch

/ 3 000 000 Aktien

unter nachstehenden Bedingungen zur Zeichnung auf: 1) Die Zeichnung findet statt am Sin

Sonnabend, den 7. Oktober 1899

bei der Mitteldeutshen Creditbank in Berlin und Frankfurt a. Main,

sowie bei deren Zweigniederlassungen in Meiningen, (Wiesbaden, Fürth und Nürnberg,

und bei dem Bankhause: don Koenen & C0. in Berlin

während der bei jeder Stelle üblichen Geschäftsstunden auf Grund eines kei den Stellen erhältlichen Anmeldeformulars. Früberer Schluß der Zeichnung is dem Ermessen jeder einzelnen Stelle vorbehalten. ; - 2) Der Subskriptionspreis beträgt 1320/6 zuzüglih 59% Stückzinsen vom 13. Juli 1899 bis zum Jo ungezáse und halbem Bu Ge itemper

3) Bei der Zeichnung is eine Kaution von 109/69 des geitigueten Betrages in baar oder in solhen Effekten ju hinterlegen, welche von der betreffenden Stelle als zulässig erahtet werden. B 4) Die Zutheilung, welche sobald als möglich nah Schluß der Zeichnung dur schriftliche

enahrihtigung der Zeichner erfolat, unterliegt unserem freien Ermessen.

¿indu Die zugetheilten Stüde * sind gegen Zahlung des Preises vom 12, bis 14, Oktober d. J.

Berlin, inm Oktober 1899

Einnahmen:

M 544 551,76,

e 464 244,14.

« 996 699,60. Juli:

U 62 283,16.

« 45 450,11.

Ausgaben:

M 435 986,08.

„ 401 995,84.

« 443 124,71. Mai:

M 56 769,56,

„« 94 755,90,

I M 96 474,60, « 48 690,34.

Einnahmen: | Ausgaben: A6 143 452,27. | A 106 997,13. » 109 279,16.| , 62 645,83. „ 120 192,36.| , 65 387,10, Juli : j

: Mai *): : “Juni :

von Koenen & Co.

An 6 Dampfer:

D. „Brunhilde", „Gunther“, „Gutrune“, „Siegfried“, „Siegmund“,

| a i T uchwert Mobiliar-Konto . . / Kassa-Konto es o endente-Neisen . . iverse Debitores . Depot-Konto . . .,

S V TV

Per Aktien-Kapital-Konto .....,

„ Reservefond-Konto... . .

Reparatur- und Erneuerungs-Konto

Affsekuranz-Reserve-Konto . . .

Einkommensteuer-Konto Dividenden-Konto: “_nicht eingelöste Dividende

pro 1895/6 M

„ 1896/7 ,

» 1897/8 ,

90,— 100,—

1 040,— 230,+-

Tantièmé-Konto E. Gewinn- und Verlust. Konto: diesjähriger Gewinn (inkl. Vortrag von 1897/98) ¿46104 659,12

davon: Dotierung des Reservefonds M 5 201,10 Einkommensteuer . „, 5 000,— Tantième für den Aufsichtsrath u. Vorstand. , . ,„ 14073,13 Dividende pro 1898/99 „78 750,— , 103 024,23

_ Vortrag auf 1899/1900 __}| Per diverse Kreditores , .

1 572 483 Samburg, 30. Juni 1899,

Geprüft und richtig befunden :

[44827]

Dampf}

mit 4 45,— pro Aktie auf die Aktien kasse zur Auszablung. Hamburg, den 2, Oktober

[44791]

Activa.

A. Volkertsen. Paul Reincke.

In der am 30. September d. Aktionäre unserer Gefellshaft wurden G vorgeshlagenen Statutenänderungen genehmigt. Die Dividende pro 1898/99 gelangt mit 4 90,— pro Aktie auf die Aktien Nr. 1—750 und bei der Gesellschafts-

4911

Iohs. Kothe.

chi}s - Rhederei v. 1889.

I. stattgefundenen zehnten ordentlihen Generalversammlung d ewinn- und Verlust-Rechnung nebst Bilanz für 1898/99, sótvia vie

Nr. 751—1000 ab 2. Oktober d. J. 1899,

Johs. Kothe.

M. 1 Dividende 1898/9 ,„ 78 750,—

1634/89 360 001/60

1572 483/49

Dampf}schisfss-Rhederei von 1889.

Linoleum Fabrik Maximiliausau. Moarimilians3au a/Rh. Bilanz per 30. Juni 1899.

Passiva,

M. Immobilien-Konto. .…. 753 733 Meobilien-, Utensilien-, Ma-

schinen- und Druckformen- Konto Waaren- und Muster-Konto Kassa- und Wechsel-Konto

Konto-Korrent-Konto . . .

411 393 604 282

35 197 212 449

Soll.

2 017 056|79 Gewinn- und Verlust-Konto.

e) 95|| Aktien-Kapital-Konto. „. Obligations-Konto M 244 000,— ausgelooste und noch nicht ein- gelöste Oblig. pr. 1898, . . ,

Obligations-Zinsen-Konto:

Fällige und noch nit erhobene Oblig.-Zinsen Accept-Konto

Konto-Korrent-Konto : i:

| a. Festes Darleihen der Aktionäre

M 290 000, —

,

b, Diverse Kreditoren .

185 708/45

M. 1 200 000

244 500

3 881 29 677

475 708

2 669 4 592 56 027

2 017 056 Haben.

An ) A nb real “Laud alaire, Steuern, Asekuranzen, Zinsen, Reisespesen, Kranken- und Invalid.- Kasse

„ Statutarishe Abschreibungen :

auf Immobilien, Mobilien, Utensilien, Maschinen, Druck- formen und Muster. ..

¿Gn s E Ee

[44824]

Debet.

An Pferd- und Wagen-Unkosten-Kto. J Met nteressen-Konto . Reparaturen-Konto . Schuldbuch-Konto Gebäude-Konto . Maschinen-Konto . Utensilien-Konto. . . Pferd- und Wagen-Konto. .. Tantièmen-Konto S Dividenden-Konto Delkredere-Konto . Gewinn-Vortrag .

Ix

225 230/84 Maximiliausau a. Rh., den 2 Oktober 1899.

M H

Per Vortrag von 1897/98 . . «„ Brutto-Gewinn „6

127 115/85

42 087/87 56 027/12

d 9 7259 219 505

Der Vorstand. Horst.

Zwanzigster Geshäfts-Abshluß Stettiner Kerzen- und Seifen-Fabrik, Stettin,

vom 1. Juli 1898 bis 30. Juni 1899, Gewinn- und Verlust Konto.

M P

7 298/86} P2r Vortrag aus 1898 . . , 93 929/12] „ Seifenfabrikations-Konto- 12313/09) „, Warme Ron „Konto 4354/32 „ Kerzenfabrikations-Konto

2 432 66 Laden-Konto 2 700/30 Rohmaterial-Konto 8 874/21 687198 401191 17 684/86 67 500|— 5 000

983/16

Activa.

184 156/47 Vilanz: Konto.

Grundstück-Konto .

Gebäude-Konto . . Maschinen-Konto . .

Pferd- und Wagen-Konto Ütensilien-Konto . Schuldbuch-Konto .

Kassa-Konto. . . Seifenfabrikations-Konto . . arfümeriefabrikations-Konto .

i Hieb ad ei gdes vis á Rohmaterial-Konto .

L O A Kohlen-Konto E E E E G LE

M A 47 824 51 305 79 867 1 607 2751 11275 3851 116 662 9 442 324 526 132993 25 611

Aktien-Konto. . . S C E eservebaufonds-Konto Kambio-Konto . . Tantièmen-Konto . Dividenden-Konto . . ¡ Delkredere-Konto . . . Gewinn- und Verlust-Konto .

1870

Mitteldeutshe Creditbank.

Wm. Heuschert. G. Morgen roth. A C, G. Norda L x

Der Auffichtsrath R. Kisker.

809 592/30 * Carl Diederi ch8.

Der Vorftand, Jos. Pfaff N