1899 / 258 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Oct 1899 18:00:01 GMT) scan diff

e C Hans Georg von r an auf seinem Epitaph in Stein abgebildet also vermuthlih Stifter

s ein Konterfeit auf originelle Art ver-

“l Mbredt legte s eine Geschichte von Neuendorf bei

otôdam vor, die mit großem Sammelfleiß L A menge raden ist und manche bisher unbekannten Einzelheiten enthält, so den Nach- Sn daß Kunkel das von ihm erfundene Rubinglas- zuerst in der Glashütte von Neuendorf bereitet und daß es bis 1765, wo die

_Biberjagd egegen wurde, noch Biberkolonten . in der Havel bei

Potsdam s hat. i Den Vortrag des Abends hielt Nealshul-Direktor, Professor Dr. Karl Müllenhoff über „Die Bienenzucht in der Mark“. Es ist bekannt, daß die Bienenzucht früher in der Mark ungleich verbreiteter war als jept. Erst die neueste Zeit hat einen Umschwung ebraht. Es giebt jezt einen märkishen Zentral-Verein der Bienen- und 60 Spezialvereine mit etwa 1200 Mitaliedern. Die Zahl der Bienenstöcke in der Mark beträgt rund 100 000, ihr M ungefähr 700 000 6 Immerhin find diese uet geringfügig im Vergleich zu dem, was sonst die Bienenzucht in der Mark darbot; denn was heute überall nur Nebenbeschäftigung i}, galt im Mittelalter als eine der wichtigsten Nahrungsquellen der Bevölkerung, Als folche ist die Bienen- udt I vor nahezu 1000 Jahren durch eine Urkunde vom 28. Juli 4 beglaubigt, worin Kaiser Otto 1. der Benediktiner-Abtei zu Magdeburg den Honigzins auf etnem weiten Landstrich übereignet. Zwei- undert Jahre später, am 11.Oktober 1137, bestätigt Albreht der Bär als andesherr diese bedeutenden, demStift eingeräumten Vortheile, und Papst nocenz I1I. giebt zur Annahme der Schenkung die erforderliche Er- faubniß. Die Zeidelwirthschast Lene Tage war von der unsrigen sehr verschieden, nämlih ausfchließlich Waldbienenzuht. Starke Kiefern würden ausgehöhlt, in geeigneter Weise die Oeffnung durch ein Brett eschüßt, und der Bienenstock war fertig. Mit der Einführung des Christen- | foums wurden die Erträge der Bienenzucht gesteigert; denn zur Ver- twendung des Honigs und des aus ihm bereiteten Meth gesellte sich jeßt der oße Bedarf der Kirhen und Klöster an Wachs zu Beleuchtungszwecken. S ertan war der Zehnte, von den Bienenzühhtern erhoben, eine der wichtigsten Einnahmen der Klöster, und hieraus erklärt sich die Wichtigkeit, mit der die oben gedachte Verleihung, ein Beispiel unter vielen, umgeben wurde. Das berühmte Landbuch Kaiser Karl's 1V., eine überaus werthvolle. Fundgrube für die Kulturgeschichte, fixiert ganz enau die bestehenden Gerehtsame der Bienenzüchter und die Tren Rer iegen Leistungen. Man erkennt daraus auch die damaligen reisverbältnisse: eine Tonne Honig galt 1} Schock Groschen; die Nirxdorfer zahlten 1 Benußung der Zeidelhaide 1} Shock Groschen. In Quitshen war 18 dort ansässigen Zeidlern etne Jahresskeuer von 6 Tonnen Honig auferlegt, welhe später auf 4 Tonne = 45 Groschen ermäßigt wurde. Die meisten Dörfer des Teltow zahlten Abgaben orm von Honig und Wachs, die mit Geld oder auch durch andere Naturalien abgelöst werden konnten, Ein Pfund s galt einem Scheffel Weizen gleich. In manchen Städten der Mark war die Berehtigung, Produkte der VBienenwirthschaft zu verkaufen, auf bestimmte Gewerke, meist auf die Schuhflicker und Schneider beschränkt. Jn Berlin durfte im 14. Jahrhundert nur die Gilde der Gewandschneider Honig und Wachs verkausen. Immer blieb die Bienenzuht aus\{ließlihe Be- ihâftigung der kleinen Leute außerhalb der Städte. Aus Lübben ist nachgewiesen, daß die Zeidler außerhalb der Stadtmauer wohnen mußten und daß die „Honiggülde“, die an die Stadt zu leistende Ab- ate, auf die Besißungen der Zeidler eingetragen war, Die Loskaufs- rkunde der zu einer Zunft, die aber keine sogenannte freie Zunft war, vereinigten Zeidler vom Jahre 1480 if noch erhalten. Im 14. und 15. Jahrhundert bestanden, namentlich in den wendishen Theilen der Mark, Zeidlergesellschaften, die an einem bestimmten Tage des Jahre3 euen und sorgfältig organisiert waren. Ihre Oberen oder eltesten, denen gewisse Aufsihtsrehte übertragen waren, nannten fie «Starosten“. Merkwürdig d daß in der Gegend von Krebsjauche die leßten Spuren dieser altherkömmlihen FJahresfeste der Zeidler, die mit Gottesdienst und einem Schmaus verbunden waren, erst vor etwa 40 Jahren verschwunden find. Von einer Organisation der Zeidler wissen auch die Urkunden von Fürstenwalde zu berichten. Im Jahre 1368 übertrug diese Stadt an Hans von Berkholz das Recht, in der Stadthaide 17 Schock Zeidelbäume zu halten; 1435 wurde dies Recht erneuert, diesmal aber eine jährliche Abgabe von 3 Tonnen Honig, im Oktober zu liefern, vor- gien. Die * bevorrehtete Familie von Berkholz nahm hrerseits zahlreihe Unterzühter aus der Zahl der kleinen Zeidler. Der Werth dieser Benußung des Waldes erhellt noch aus vielen anderen Urkunden, Im Jahre 1436 verkaufte Opitz von Rathenau seine „Zeidelhaide“ für 50 Schock Groschen. Die Stadt Kölln an der Spree verlangte von den Zeidlern der Stadt-

“den Zeidlern : jenes Altarbildes und hat |

Vors

egangen, abzuhauen und als , Kloybäume" anderweit einzustellen. Die frage, ob die Deutschen die B von ven Slaven gelernt haben, eantwortete der Vortragende mit „nein“. Die Worte Biene, Imme, Drobne, Weisel, Wabe, Honig, Wachs seien urdeutsh und entfr fteten f leich die Annahme, daß die Germanen die Bienénzuht durch die mer kennen u hätten. Außerdem wissen wtr durŸ den Bericht des Massiliaten Phocaeus, der im dritten Jahrhundert vor Christo die Nordseeküste besuchte, daß er an der Emsmündung die Bienenver- werthung verfa, nene aber ist, daß wir gewisse Feinheiten der Bienenwirthschaft, vor allem die Waldbienenzuht, von den Slaven gelernt haben. Hierfür geben die aus dem Slavischen stammenden Worte Meth und Zeidler (zidalar) einen Anhalt. Im 16. Jahrhundert begann der Niedergang der Bienenzucht in ganz Deutschland. 1550 verzihtete die Gemeinde Ließow (jeßt Char- lottenburg) auf ihr Zeidelrecht im Grunewald als werthlos. Um 1368 gab es 1020 Beute-Bäume in der Fürstenwalder Stadthaide, noch vor 1510 war ihre Zahl unvermindert, dagegen 1588 bereits auf 187 zurüdckgegangen. . Der Gründe waren viele: statt Honig wurden bessere und wohlfeilere Surrogate (Rohzucker und Syrup) bevorzugt, für Wachs war durch die Reformation der Verbrauch der Kirche sehr vermindert und selbst hierfür gab es vielseitigen Ersaß. Auch die Veränderurig der Handelswege sprach qwesentlih mit; denn Wachs war ein großer Ausfuhrartikel Deut|hlands über Nürnberg und Augsburg gewesen. Das Steigen des Holzwerthes war eine fernere Ursache; durch das Zeideln waren viele Waldbäume ver- dorben worden. Endlich ist die infolge des dreißigjährigen Krieges eingetretene große Verarmung d23 deutschen Volkes als eine amen t des Rückgangs der Bienenzuht zu - bezeihnen, So onnte es fommen, daß im corpus bonorum von 1718 das „Honig- geld“ unter den „eingegangenen Gefällen“ aufgeführt wurde. Erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts trat ein Umschwung zur Besserung ein, und wunderbarerwcise waren es die Fortschritte der biologischen Wissen- schaft, welhe den Anstoß hierzu gaben: auf diesen baute der katholishe Pfarrer Dzierzon zu Karlsmarkt in Oberschlesien sein neues, rationelles System der Bienenzucht auf. Seitdem haben Bienenzeitungen, Wanderversammlungen und ein reiches Vereinsleben die Sache der Bicnenzucht fehr gefördert. Für die Mark sind als eifrige Arbeiter im Dienste der in jedem Betraht guten und nüßlichen Sache die Namen Schulz - Bukow, B Wilhelm Vogel, der in der Küstriner Begend eine ausgedehnte Wirksamkeit entfaltete, und Hilsher-Woltersdorfer Schleuse zu nennen. Der Lezt- genannte hat auch mit wahrem Bienenfleiß das Material zu einer Geschichte der Bienenzuht in der Mark zusammengetragen. Seinem ¿. Zt. druckfertigen Manuskript verdankte der Redner die von ihm in abgekürzter Form zu seinem Vortrage benußten Mittheilungen.

Ueber eine nahträglihe Goethe-Feier in Heidelberg wird der „Karlsruher Ztg.“ von dort unter dem 29. Oktober berichtet: Mit Nücksicht auf die Ferien an der Großherzoglichen Universität beging Heidelberg den 150. Geburtstag des großen Dichters erst heute mit einer würdigen Feier, welhe durch die Anwesenheit Jhrer König: lihen Hoheiten des Großherzogs und der Großherzogin eine besondere Weihe erhielt. Die Höchsten Herrschaften trafen programm- mäßig heute Vormittag 9 Uhr 50 Minuten von Baden hier ein und wurden von den Spißen der ftaatlichen, städtischen und Militär-Behörden fowie dem Prorektor der Universität empfangen. Dem Gefolge hatten si die Mirister von Brauer und Dr. Buchenberger angeschlossen.

ah der Begrüßung fuhren die Großherzoglichen Herrschaften, von dem zahlreichen, Spalier bildenden Publikum überall begeistert be- grüßt, nah der Heiligen Geist-Kirhe, wo Höchstdieselben dem Gottes- dienst beiwohnten. Die Predigt hielt Stadtpfarrer Shück. Nach Beendigung des Gottesdienstes, bei dem der evangelische Kirchenchor mitwirkte, begaben fch der Großherzog und die Großherzogin um 11 Uhr zur Goethe-Feier nah dem f{tädtishen Saalbau, wo Ihre Königlichen Hoheiten mit einem flürmishen Hoh empfangen wurden. Die Feier wurde mit einer vom städtishen Orchester vorgetragenen Ouvertüre eingeleitet, worauf der Geheime Rath, Professor Dr. Kuno Fischer die Festrede über „Goethe in

eidelberg“ hielt. Der Redner \childerte den wiederholten Aufenthalt

octhe’s in Heidelberg sowie den un den die Stadt auf Goethe ausgeübt hat, und brachte dabei manhe neuen Momente vor, welche die wissenschaftliche Gor ang über Goethe's Werke zu Tage gefördert hat. Nach der fast 13 stündigen Rede trug ein Männerquartett ein Lied vor, dem ein von Dr. Gustav Walhß verfaßter und von Fräulein Charlotte Boch gesprochener Epilog folgte. Im Anschluß daran fand eine Bekränzung der Goethe-Büste durch junge Damen statt, zu der ein von dem Maler Guido Schmitt angeordnetes lebendes Bild, „Die Huldigung der Frauen vor Goethe“ darstellend, einen prächtigen Rahmen gab.

n diesem Falle wurden zur ersten Einrichtung e und das Recht gewährt | Bte Bie die im

Dr, B e e Herr Geheimer edi alrath, Professor

Braunschweig, 30. Oktober. (W. T. B,) Der Landes- verband Pru weig des „Deutschen Flottenvereins“ erhielt beute folgendes Telegramm : (

„Seine ojestät der Kaiser haben Sih über die Be- gründung des dortigen Landesverbandes des „Deutschen Flottenvereins“ len gefreut und lassen der treuen Mitarbeit an der großen nationalen / gate IIENeIYEN Erfolg wünschen. Auf Allerhöchsten Befehl

on Lucanus.

onfleur, 30. Oktober. (W. T. B.) Bei einer Dynamit- Explosion in der Patronenfabrik von Ablon wurden 5 Personen getödtet.

New York, 30. Oktober. (W. T. B.) Kapitän Kämpf von dem hier eingetroffenen Hamburger Schnelldampfer „Auguste Viktoria meldet, daß, er am 24. Oktober, 6 Uhr Abends, den dänishen Dampfer „,Polarstiernen“ in Seenoth ange- troffen hat. Die „Auguste Viktoria“ brachte unter großen Schwierigkeiten ein Boot zu Wasser, welches, geführt von einem Offizier, mit \echs Matrosen, den „Polarstiernen“ glücklich erreihte und feststellte, daß das Schiff die Schraube völlig verloren hatte. Das Anerbieten, die Mannschaft des „Polarstiernen“ zu bergen, wurde von dem Kapitän des dänischen Dampfers abgelehnt, da er eine augenblicklihe Gefahr für ih und seine Leute nicht als vorhanden annahm. Die Passagiere der „Auguste Viktoria“ shenkten der Besaßung des Rettungsboots 1000 4, und die bekannte Dpernsängertn Frau Schumann-Heink sowie andere Künstler veranstalteten zu ihrem Besten ein Konzert, das reichen Ertrag lieferte.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

_ London, 31. Oktober. (W. T. B.) Der „Standard“ theilt im Anschluß an seine Meldung über die gestrige Schlacht bei Ladysmith noch Folgendes mit: Der rehte Flügel vertrieb die Buren aus ihrer befestigten Stellung bei Lombards Kop, doch war es nicht mögli, den Erfolg weiter auszunügzen, weil hinter diesem Plaß eine lange, durhbrochene A dem Feinde eine vorzügliche natürlihe Deckung gewährte und daher die Geschosse ihn nicht weiter vertreiben konnten. Die britische Infanterie gerieth in heftiges,“ wohlgezieltes Feuer, worauf General White, der s{ch im Zentrum befand, als er die bedrängte Lage des rechten Flügels sah, Truppen zu dessen Unterstüßung absandte. Fast-die gesammte feindlihe Kolonne begann dann einen heftigen Gegenangriff, und da diese an

Zahl sehr überlegen war, gab General White der Jnfanterie

den Befehl, sih nah und nah zurückzuziehen. Einer Meldung der „Daily Mail“ zufolge find \sech3 Kanonen dadurch verloren gegangen, das die Maulthiere mit ihnen durchgingen.

London, 31. Oktober. (W. T. B.) Ein Telegramm des Generals White an das Kriegs - Ministerium aus Ladysmith vom 30. d. M. meldet: Die von General White ausgesandte Kolonne, bestehend aus irishen Füsilieren, einem Bataillon des Gloucester-Regiments und einer Gebirgs- batterie, welche zur Deckung der linken Flanke auf einem Hügel Stellung nehmen sollte, mußte nah beträchtlichen Ver- usten kapitulieren, Die Kolonne bestand aus 42 Offizieren und ungefähr 2000 Mann.

Kapstadt, 30. Oktober. (Meldung des „Reuter'schen Bureaus.) Ein Telegramm aus Barkly West meldet, daß die Buren, um die Stadt zu beschießen, rings um Kimberley Befestigungen aufwürfen.

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Bélage.)

Wetterbericht vom 31. Oktober 1899, 8 Uhr Morgens.

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eeres\p. 59C. =40NR.

red. in Millim

Stationen. Wind. Wetter.

Temperatur

in 0 Cel

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Blalsod . . . F Aberdeen . . | 75 Christiansund Kopenhagen . Stocktholm .

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Cork Queens- town . . .| 764 [W Cherbourg . | 766 |WSW lder... . | 760 |WSW ylt .... 753 [W mburg . . | 759 \SW winemünde | 758 Neufahrwaffer| 756 Memel . .. | 753

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halh bed. better Regen Dunst wolkenlos halb bed. bededt

halb bed. eiter eiter Regen!) bedeckt2) bededckt3) bededckt wolkig)

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Regenfälle stattfanden, ist das Wetter trübe und

Berliner Theater. Mittwoch: Zaza.

von Jean Kren und Alfred Sch{hönfeld. Musik von

der vierte Centenar- zin

aldeyer über „die Erforshung des Nervensystems und ihre Ergebnisse“. L : s

zum Deulschen Reichs-Anz

M 298,

1899 Oktober Tag

Marktort

Er fte B cil N : ciger und Königlich Prenßischen

Berlin, Dienstag, den 31. Oktober

Verichte von deutschen Fruchtmärkten,

Qualität

gering

mittel

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Gezahlter Preis für 1 Dopp

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Staats-Anzeiger. O

1899,

Am vorigen Markttage

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Außerdem wurden am Markttage überschläglicher na über Schähun verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

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14,60 14,80 14,20 15,00

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13,00 17,60 16,86 15,94 16/50 13,50 14,50 14/00

Hafer.

13,50 12,40 11,80 11,75 12,40

12,00 13,80 13,62 13,10 14,00 12,20 12,60

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14,30

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14,50 14,90 15,60 14,00

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13,80 13,50 15,00 14,60 14,00 13,50 17,80 17,40 16,10 17,00 14,00 15,20

14.00

12,50 12,00 12,20 12,70 13,20 12,20 13,90 13,80 13,22 14,30 12,40 12,80 12,80 15,30

12,40

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14,20 14,30 13,60 15,10 15,30 14.70 14,80 15,20

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__ UVebersicht der Witterung. “Ein tiefes Minimum liegt nördli von Norwegen ber é druckgebtete, welches vorm Kanal romet de Im nörd-

ordseegebiete vielfa ftürmî s “Jn Deutschland, wo allenthalben

meist kühler, auf Helgoland und Sylt fanden am Morgen Gewitter ftatt; weitere Abkühlung bei windigem Wetter wahrs{einlich.

Deutsche Seewarte.

Wt S E S N Zu A O Theater.

Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern- haus. 224. Vorstellung. Zur Erinnerung an Karl Ditters von Dittersdorf (gestorben am 24. Oktober 1799): Neu einstudiert: Doctor und Apotheker. Ein komisches Singspiel in 2 Akten nach dem Französischen des Grafen von N .. . L’apothicaire de Murcie von Stephanie dem Jüngeren. Musik von Karl Ditters Edeln von Dittersdorf. Jn Scene geseßt vom Ober-Regisseur Teßlaff. Dekorative Einrichtung von Ober-Jnspektor Brandt. Dirigent: Kapellmeister Schalk. Zum ersten Male: Ju Afrika. Kolonial-Tanzbild. von Emil Graeb. Musik von Franz von Blon. Anfang 7{ Uhr.

Schauspielhaus. 239. Ss Wie die Alten sungen. Lustspiel in 4 Aufzügen von Karl Niemann. Meg lis Ehr.

Donnerstag: pernhaus. Auf Allerhöchsten Befehl: Nachmittags 34 Uhr: Kinder-Vorstellung. Hänsel und Gretel. Märchenspiel in 3 Bildern von Engelbert Humperdinck. Text. von Adelheid Wette. Die Puppenfee. Pantomimisches Ballet- Divertissement von Haßreiter und Gaul. Musik von Joseph Bayer. Abends 7} Uhr: 225, Vor- stellung. Cavalleria rusticana. (Bauern- Ehre.) Oper in 1 Aufzug von Pietro Mascagni. Text nah dem gleihnamigen Volksftück von G. Verga. Bajazzi. (Pagliacci) Oper in 2 Akten und einem Prolog. M und Dichtung von R. Leon- cavallo, deutsch von Ludwig Hartmann.

Schauspielhaus. 240. orstellung. ulius Es M t 5 Mita ith E

akespeare. Uebersezt von Augu elm von Sélegi, Anfang 7x Uhr.

_Dentsches Theater. Mittwoh: Ta ee met von Pal Freitag: Nosmersholm. aa

Zum ersten Male: Die Herren Die

Donnerstag: Söhne.

Freitag (8. Abonnements - Vorstellung): Herren Söhne.

Bchiller-Theater. (Wallner-Theater.) Mitt- woch, Abends 8 Uhr: Der Richter von Zalamea. Schauspiel in 3 Aufzügen von Calderon de la Barca, bearbeitet von Adolf Wilbrandt.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Grofstadtluft.

Freitag, Abends 8 Uhr: Der Richter von Zalamea.

Theater des Westens. (Opernhaus.) Mitt- woh: Martha, oder: Der Markt zu Nihmond.

Donnerstag: Gastspiel von Signorina Prevosti. Die Perlenfischer.

Freitag (7. Hreitag - Abonnements - Vorstellung) : Die luftigen Weiber von Windsor.

LCessing-Theater. Mitiwoh: Als ih wieder-

am... Donnerstag: Als ich wiederkam . Freitag: Als ih wiederklaan .

Neues Theater. S@fffbauerdamm 4a. Mitt- woh: Ein unbeschriebenes Blatt. 2E in 3 Aufzügen von E. von Wolzogen. Anfang 7} Uhr.

Donnerstag: Ein unbeschriebenes Blatt.

Resident-Theater, Direktion ; Sigmund Lauten- burg, Mittwoch: PORN Emen, (Monsieur chasse.) Schwank in 3 Akten von Georges Feydeau. Ueberseßt und bearbeitet von Paul Block. n Scene geseht von Sigmund Lautenburg. Vorher: amilien-Souper. Schwank in 1 Akt von Benno acobson. Regie: Gustav Donnerstag und folgende Tage: Jagdfreuden. Vorher : Familien-Souper. Sus Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Schlafwagen-Controleur.

Thalia-Theater. Dresdenerstraße 72/73. Mitt- woh: Der Plahmajor. Gesangopofse in 3 Akten

Rickelt. Anfang 7| Uhr.

Gustav Wanda. Anfang 7{ Uhr. Donnerstag und folgende Tage: Der Platmajor.

Konzerte.

Sing-Akademie. Mittwoch, Anfang 8 Uhr: LIL. (leßter) Klavier - Abend von Conrad Ansorge.

Saal Bechstein. Mittwoch, Anfang 74 Uhr: Konzert des Brüsseler Streich - Quartetts: Franz Schörg, Haus Daucher, Paul Miry, Jacques Gaillard.

R D E S T6 E O N E S I E Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Elsa Danneel mit Hrn. Kapitänleut. Wilhelm Souhon (Berlin.) Frl. Maria von Côlln mit Hrn. Oberleut. Oscar von Lewinski CPALME L),

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Rittmeister Wolf (Fürstenwalde, Spree). Hrn. Leut. Matthäi (Pleß). Eine Tochter: Hrn. Landrichter Knitter (Posen).

Gestorben: Königl. äh. Ober - Stallmeister, Generalleut. a. D. von Ehrenstein (S{hloß Si- T Hr. Garnison-Verwaltungs-Direktor a. D. Matthias Kroemer (Breslau). Hr. Polizeileut. Stoepel (Berlin). Hr. Hauptm. a. D. Hugo Koels (Berlin). Verw. Fr. Reichs- eli ‘Sig von Arco, geb. von Treskow-Owinsk

erlin).

Verantwortlicher Redakteur:

Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Druck der Pinereutlczen Buchdruckerei und Verlags- Anstalt Berlin SW., Wilhelmftraße Nr. 32,

Acht Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage), sowte die Juhaltsangabe zu Nr. 6 des öffeut- wil uo Rbge eldal fe B Wede bis 28 Ottobor Ges

vom 23. r 1899,

und beliebtesten einheim

Bemerkungen. Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die

Literatur.

Das Oltoberheft von „Nord und Süd“ (SMlelii@e Ver- lags-Anstalt von S. Schottlaender in Breslau) bringt eine werth- volle literarishe Publikation, nämlih Lavater’s Aufzeihnungen über sein Zusammensein mit Goethe in Ems, mitgetheilt von Ne unck in Gernsbach (Murgthal):. Diese hier zum ersten Mal ver- fffentlihten Tagebuchnotizen Lavater's bilden eine willkommene Er- gänzung zu der von Goethe im 14, Buche von „Dichtung und Wahrheit“ gegebenen Darstellung über sein Zusammenleben mit dem Zürcher Propheten“ im Sommer 1774, für welhe Goethe, da thm keine Auf-

, zeihnungen zu Gebote ftanden, lediglich auf eine nahezu 40 jährige

rinnerung angewiesen war. Ein Anonymus aus Genf entwirft unter dem Pseudonym Justus ein Charakterbild des bekannten Ver- theidigers im Dreyfus-Prozeß Labori, dessen Porträt in Radierung dem Heft beigegeben is. Der fich als „Optimist“ bezeichnende Anonymus seßt seine „Der bessere Mensh“ betitelten interessanten \oziologischen T O fort. Sehr fesselnd is der Rükblick, den M. Beerel (Hirschberg) in dem Auffaß „Eine kleine s{le\is{he Stadt vor 60—70 Jahren“ darbietet. Mit Geschick hat der Verfasser die wesentlihen Züge des damaligen Lebens zu einem frischen, Feb Bilde jusnnmengejabt, das den Alten die Zeit ihrer fernen gendtage neu erstehen l f das aber auch die Jüngeren mit Interesse Einst und Jett verg eihend, bei allem Gefühl der Ueberlegenheit nit ohne die Empfindung betrachten werden, daß der Ausdruck „die qute alte Zeit“ troy allem nit ganz unberechtigt ist. Reinhold ünther (Grono, Graubünden) lieferte eine militärish-politishe Studie über „Die Badische Revolution von 1849“, die zu einem vernihtenden Urtheil über die organifatorische und militärische Qualifikation der Revolutionshelden gelangt. Erzählende Beiträge endli haben beige- uet Richard Voß (¿Ein Opfer“) und M. Jókai („Zwei Frauen“). en Schluß macht eine ‘illustrierte Bibliographie.

Die gefiederten Sängerfürsten des europäischen Festlandes. Ein Handbuch für alle Liebhaber der hervorragendsten e Singvögel, von Mathias Rausch

in Wien. 184 Seiten Text mit 3 Farbendrucktafeln und 4 Ab- bildungen im Text. Magdeburg, Creuß'she Verlagsbuchhandlung. is geb. 2 M6, eleg, r d 2,60 A Dieses Buch bietet in den ersten vier Abschnitten allgemeine Gesichtspunkte über die Liebhaberei für Stubenvögel, sowie Winke über deren Einkauf, Versand, fang und Eingewöhnung; dann eine ausführlihe Darstellung

und,

Über praktishe Käfige, wie sie sein sollen; eine Belehrung über die 4 geeignetsten Futtermittel un

d die Art der Enährung, Futterzubereitung flegung; ferner die Eintheilung aller Stubenvögel nah ihrem

Voge

Live

richtige Käfigung a die Art des Gesa Sauter und ihren

ohne Geshä

dies Viou i ese englischen

710 000

Singvögel, nämlich:

das Steinröthel ; 16) den

Die verkaufte Menge vas auf volle PPOENA und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. edeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt ( . ) in den leßten sech8s Spalten, daß entsprehender

Gesang und dieNangordnung derselben nah ihrem Gesangswerth. Weitere 16 Abschnitte behandeln die hervorragendsten und beliebtesten europäischen 1) die Aunactigal oder den Spro| emeine Nachtigal ; 3) das Blaukehlchen; 4) das NRothkehld artenlaubvogel oder Gelbspötter; 6) den Sumpfrohrsänger ; 7) die Mönchsgrasmücke oder das Schwarzplätthen; 8) die Orpheus- oder Sängergrasmüdcke; 9) die Sperbergrasmüde ; 10) die Gartengra8mücken ; 11) den Buch- oder Edelfinken; 12) die Singdrossel; 13) die Schwarz- drofsel oder Amsel; 14) die Blaudrossel; 15) die Steindrossel oder irol oder die Goldamsel. Die Beschreibung jedes einzelnen dieser Vögel enthält sowohl eine getreue und leben8wahre Schilderung seines Freilebens als au eine sahgemäße Darstellung über die 8 Stubenvogel, die zweckmäßige Wartung und Pflege, nges und die Dauer desselben, den Zeitpunkt der erlauf und giebt über jede diesfälli

ser; 2) die bés: 5) den

Frage dem

e liebhaber ausführlihe Antwort. Den Schluß bildet ein Anhang,

dem Laufenden zu erhalten. ein praktischer Leitfaden für die Pflege und Le Sänger empfohlen werden. Der Preis ifl bei der

Ausstattung ein bescheidener.

Handel und Gewerbe.

im dritten Vierteljahr 1899.

thümlichen Lage. Die gestiegen, daß die Käufer nicht pin konnten und deshalb auch o __ Middling American nähert N 4 d nt, daß es aus\chließlich Steigerung des Rohmaterials zu verdanken if inner Vaben d, erfbilidh, nit an diesem Treiben der Mreile betheiligt. . September 1898 betrugen die sicht amerikanisher Baumwolle 1 415 000 Ballen, der Vorrath in Liverpool. allen, Die Gesammternte betrug 11 200 000 Ballen. An- fangs Oktober berehnete man die sihtbaren Vorräthe auf 1/900 000

ool m 1

bestehend in zwei Abschnitten, von welchen der eine die Krankheiten der Vögel, deren Ursachen und Kennzeichen sowie die Mittel zur Heilung derselben behandelt, während der andere ein Kalendarium enthält, das dem Liebhaber über die jeweiligen Verhältnisse seiner efiederten Lieblinge von Monat zu Monat Auskunft giebt und ihn o in den Stand seßt, sich bezüglih aller Veränderungen \tets auf Das Buch darf allen Vogelfreunden als

gefiederten

ediegenheit der

Das Baumwollfabrikationsge{chäft in Manchester

Der Baumwollmarkt befindet sh momentan in einer sehr eigen-

Preise sind in den leßten Tagen so Jann , und so ist der

ne feste Preise. x

arkt

die Spekulation ist, weldher e e

wie aus den kleinen Verkäufen in

ren Vorräthe von

27. 10. 27. 10,

27. 10.

23. +0. 16. 10. 24. 10.

27. 10. 30. 10,

27. 10. 27. 10.

27. 10.

23. 10. 23. 10.

.

27.10. 30. 10.

27. 10. 27. 10.

27.10.

23. 10. 23. 10. 23. 10

23. 10.

24. 10.

27. 10.

27. 10.

27. 10. 27. 10.

23. 10, 23. 10. 23. 10. 23. 10. 24. 10,

27. 10, 30. 10,

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eaen.

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Dex Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten ahlen berenet.

ericht fehlt.

Ballen, den Vorrath in Liverpool auf 825 000 Ballen und die Ge-

sammternte troß eines so harten

Winters, wie die Vereinigten

Staaten ihn kaum gau, auf 11 300 000 Ballen

bis S1, August 1897 iht gaz . Augu n 1897 bis 31 \

9 000 000 August 1898: 10 600 000 B j Wie es hieß, nahmen die Spinner sehr große Bestände von i

nahme aller Spinner betrug: L September 1896 Daten, vom 1. September a en.

Baumwolle in den September 1898 herüber; troßdem haben sie vom

1. September 1898 bis 31.. August 1899 10 genommen und der Markt befindet jt

den amerikanishen Krieg in den se; Selbst wenn man die

0 000 Ballen ab-

ch in einer Stimmung, die an

V T Fed Spindeln 6 der ermehrung der n anzen Alurcaieas

Welt im leßten Jahre auf 4 Millionen {äßt und in bringt, daß eine sehr große Anzahl dieser neu gcs

Spindeln Ringspindeln sind, die eine . weit größere

roduktions-

fähigkeit als die alten Spindeln haben, und wenn man ferner auch

annimmt, daß in guten Seiten und bei mäßigen

mehr geneigt ist, seinen

raschend.

orrath von Rohmateri bleibt eine Entnahme von 10500 000 Ballen d

isen ein Spinner E

Man rechnet allerdings allgemein auf eine Fortdauer

für mehrere Monate, des bisherigen sehr en

England und in Amerika und hofft R def bie e

europäishen Spinner daran theilnehmen werden. j

Baumwolle für die kommende Saison sehr gro Welt fortfahren wird, 1

Garne abzunehmen, wie

den befind

Verbrauch von Dabei ist eben angenommen, daß die heure Quantitäten Waaren und

Jahre, und daß bei den in manchen Lagern nicht Moment eintritt, Ou

tung anzunehmen. Di m Frühjabr "laut werdenden Beflirch kle rnte folgen würde, von kor ägt.

wartende troß der große eine e mindestens 11 000 000 Ballen ges pinnerei. Das Ges

aft allen Sorten und

in Baumwolle gesponnen, M verflossene

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alle i Ge Era en a M

Ernte, welche dur L noh mehr Ae ch4 gr lgy oe vf: Inland und für die Ausfuhr sehr | wesentliches dahgeben ves P ise für t. Größere Abschlüsse zu {eigen

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dem alles beginnt

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k u t r tungen,

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