1899 / 274 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Nov 1899 18:00:01 GMT) scan diff

G nt too dieie nmewinaedee wm R au R R E

\ ordentlihe Rehtsweg ausgeschlofsen werden. Von einer rashen Ent- s{ädigung maßgebend fein und es wird dem hohen Hause erspart Literatur

E : : i / Am vorigen | idung könne aber gar keine Rede sein, weil d i ü A Duett Ln vorige Va ied T M Sie R, rey L h par Si pag dirt ra bleiben, mit einer Reihe von Anträgen nachher übershüttet zu werden, Kalender. ß

gering mittel gut Verkaufs preis ( ; T L r 1) an versbiedenen Punkten zur Mitwirkung berufen sein könnten. Nu | wenn dem Einen gegenüber das Recht so ausgefallen ist, dem Andern

Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge eds 1 L el ti Shähung rede t Lerida bes Bertabers e En a Lte eine E gegenüber so. Jh möhte auch dem Herrn Abg. Roeren (42 ug dex Mrbelfern erste SehtauSe hel Da “ad

_— nitts- au u ertaërens, dite fetne Partei fordern müsse. f : L e für eböôrden,

niedrigster | höchster } niedrigster | höchster | niedrigster | höchster [Doppelzentner gentner preis dem Doppelzentne: Abg. Roeren tet Es handelt sih hier bei der Aufhebung N E ae, er bat den Herrn Abg. Smidt Perficherungsanftalten, Berufsgenoffen schaften, Schiedsgerichte, Kranken-

; (Preis unbekannt) der Privat-Postanftaiten, so bart das Wort klingen mag, um eine uro) fals verstanden. Herr Smidt will dem Entshädigungs- | kaffenvorstände u. st. w, Nach amtlichen Quellen zusammengestellt

M M M M M M #6 S a L Exvropriation des Privatelgenthums, um die Einziebung des Eigen- | berechtigten nicht gestatten: nun noch den Rechtsweg zu befreiten, Ber gge Pad des He, General-Sekretär der Glas-

No: Hafer. thums Ls Bea es, nit bloß um eine Gewerbeeinshränkung, wie | nachdem die Eutseidung der Postverwaltung bez. die außer- Deuts@laauen aft p C E, der Glasindustriellen

S Ti = Ges 13,20 13,70 y A i : : t E igubg nad bálier T n E les A ibe lag Ent- | gerihtlihe Feststellung des Schadens niht na seinen Wünschen aus- | Kalkulator im Reiché-Versicherungsamt. RKIT. Jahrgare L939 S

M I ee E e Ls A E Ken T 12,80 13,80 90 660 13,20 13,17 16, 11. mit dem Antrage Rickert das eitig Richtige, 8 ‘besteht at gefallen ist, sondern sein Antrag geht dabin : innerhalb 6 Monaten | Theil T: Die Unfallversicherungsgeseßze, sowie die hierauf bezüglichen

E e ae S 14,60 14,60 14,80 14,80 15 00 15,09 N Js 20 e 0 ; Möglichkeit, daß der wirklihe Schaden mehr beträ gt als der ahtfade sollte die Entscheidung entweder auf dem Rectswege oder durch Ver- Verordnungen 18 _vollständigem Tert, mit ausführlihem Sachregister

E es ee a eei s 15,00 15,20 15,20 15,40 15,40 15 60 344 j 9, . 11. ; einertrag, andererseits kann bei ein A ; einb versehen. 629 Seiten. Preis 470 M Theil 11: Das Krauken-

R f em Minimum vom Achtfachen eine | einbarung erfolgen. Lz Fete,

E L Ce 11,29 12,37 12,90 14,52 15,05 1613 þÞ° 575 7 805 13,58 13,70 10. 11. ¿ Neberbezablung eintreten. Beides wäre Llideredt: das Inbvaliditäts- und Altersversiherungsgesetz nebst den bezüglichen

Abg. Graf von Bernstorff- Lauenburg (Rp.): Wir müssen | Verordnungen und mit vollständigen Satregistern, sowie das

Landshut E ee a E 1000 12,40 12,60 13,20 13/30 14,00 491 6312 12,86 13,05 | 10.11. : E ; E ar T S L E T A E 210 2 795 1330 | 1359 | 10.11. Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: - | unsererseits garz eatschieden dagegen Widerspru eebeten tg" Men drfsüblichen Tagelöbee Sehiogr et Gene Anhang bierzu die Ravensburg E 13,00 13,50 13 50 13,80 13,90 14,49 576 7935 13,77 1389| 11,11, i Ich muß do, wenn ih au "iht Jurist bin, dem Herrn Vor- | das leßte Geschäftsjahr bis zum 1. April 1899 der Berechnung des | ortsüblichen Tagelöhne, Jahresarbeitsverdienste der land- und forst- r E E 15.00 15,00 2 30 15,00 . ° redner entgegentreten. Jch glaube, er hat den Artikel 4 nit gelesen Reingewinns zu Srunde gelegt wird. Für den Antrag Marcour | wirthschaftlichen Arbeiter, Durchsnittsbeträge des Monatslohnes für _aRE R N S 14,30 14,30 = 15,05 15.05 i j i der ganz ‘génau sGeidet: sétiäibés S - } würden wir uns erkiäcen können. Seeleute u. f. w., nah den neuesten amtlihen Feststellungen berichtigt L e | 10 | 1940| 120 | 1290 i : : : : oe m imgaigines Mr abg. Dr. Dertel- Sasen zieht nah dem Ergebniß | prag geg ger 1999. 610 Seiten. Preis 4,60 4 Gesammt- E S 15,00 15,84 07 577 15,60 16,00 | 10.11. Gewinn. Darin liegt der Schwerpunkt. Soll denn z. B. der Debatte seinen Antrag zu Gunst n 83 Ant Moe preis 8,50 G Verlag der Liebel’|chen Buchhandlung in Berliy St. Avold . E 14,50 15,00 15,20 16,00 500 7 800 15,60 15,55 11.11. bei einer Expropriation seitens der Eisenbahn, die über zurück g ô en des Anirages Marcour | _—— Die Vorzüge dieses Taschenkalenders sind bekannt. Er vereinigt Me «s e O E S TLO 11,40 11,50 11,50 11,60 11 69 250 2 875 11,50 11,60 | 14.11. / ein Lehmgrundstück gebt, woraus man noch zwei Millionen ba. Ri h ; i 20s gesammte einsclägige Geseßesmaterial nah dem neuesten Stande O e 0 E [170 11/80 i190 12.10 1230 1250 : C : ; : Glegel malen eun, für biete Tek ver i Abg. Ri ckert bemängelt, daß in dem Kommissionsberiht über die | in einem bandlihen Nathsblagebuh und ermögliht durch die zu den Din E R e 13 00 13,60 13,60 14,20 14,20 14.60 ¡ ; z s é j B N e leßteren auch noh entschädict werden ? ganze Schiedsgerichtsfrage kein Wort enthalten sei. Ueber die cinzelnen Gesezesparagravhen gegebenen Erläuterungen und Hinweise U S 14,20 14 20 14,69 14 63 15,20 15,20 j i é: ; | Nein, einfah für das Ackerstück! (Zurufe.) Da sehen Sie die Ge- | Schwierigkeiten, die sih aus der Zivilprozeßordnung für diefe Shieds- | einen voliständigen Ueberblick über die durch die Entscheidungen der H Waren i A n A ——- 12,49 12,70 12,80 13,10 100 1305 13,05 12,83 | 15.11. 109 fahr, daß gerade diejenigen, welhe Nechtswissenschaft ftudiert haben, hertGteprpzedux ergâben, babe sich der Staatssekretär garnicht aus- | zuständigen Behörden geschaffene Nechtslage auf dem Gebiete der Bemerkungen.Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. manchmal zu Entscheidungen kommen, die mit der Praxis nicht über- L Lou T eer: vas Ae SUEUng P (erade fo De QOEL A, Ter vorliegende Jahrgang bringt, worauf be- Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt ( . ) in den legten sehs Spalten, daß entsprehender Berit fehlt. cinstimmen. fh aid aus dem Rana tue Stanz A E R eR r S O | au S vel A Berau Gan as : i e n etn e 1te i £ nva - - Herr Haußmann hat mir entgegengehalten, wir hätten kcine | Dur&brechung der deut'chen Gerihtsorganisation erboben, man Inne Theil p eaelep eingeführten bedeutsamen S A A Verbandlungen mit den Anstalten gepflogen. Gerade die Berlicies Mie A Mil, 0B das a d rob würde. In Q E MORS Me ehe E es alte Invaliditäts- und Altersversicherungs-

: a : M A z he empfi: e nochma einen Antrag, in zweiter Reihe | geleß und das ncue Invalidenversih-run s i 5

Es beißt im § 872 der Zivilprozeßordnung, der au in der Kom- Packetfahrt hatte die Besiger der übrigen Privat-Postanstalten zu- denjenigen des Abg. SHmidt-Warburg. s \ ó und unter Gegenüberstellung der Dr po en nen E

Deutscher Reichstag. würden; es würden si sonst den Unterbeamten gegenüber bei der l Entschädigung gar zu shreiende Ungerechtigkeiten ergeben. Redner mission angeführt ist: sammenberufen behufs einer Verständigung; ih habe mich sofort bereit Abg. Singer: Von wohlerworbenen Rechten könne gar keine | U Abdruck, fwaige, mit Bezug auf das Invalidenversi erungde geseß von 1899 noch erscheinende behördliche Bekanntraachungen und

3. Si é c 8 , 5 q l a 21 s é Ï Ï 2 : : 2 L 5 108. Sizung vom 17. November 1899, 1 Uh M Ian gegen Reich S Dad ente aa S Auf Schiedsgerichte, welche in geseßlih \tatthafter Weise durh erklärt, einen Kommissar ¿u entsenden. Der gute Wille der Berliner | Rede cin, das müsse er immer wieder betonen, Den Schaden zu 9 4 __ Die zweite Berathung des Gesezentwurfs, betreffend das biéherige Einkommen garantieren wolle. Er befürte davon eine leßtwillige oder andere nicht auf Vereinbarung beruhende Ver- Herren ist ihnen bitterböse heimgezahlt worden. Die übrigen Inhaber | erleben, dagegen fträube si niemand; aber eine Entshädigung für S ordnungen follen nahgetragen und auf Wunsch den Abnehmern des einige Aenderungen von Bestimmungen über das Benattheiliguung der Betreffenden, soweit sie bei der Uebernahme fügungen angeordnet werden, finden die Bestimmungen dieses Buchs sind mit Anschauungen hervorgetreten, welche cine Verhandlung nabezu | entgangenen Gewinn ¿u gewähren und daraus ein wohlerworbenes | E werden ostwesen, wird fortgeseßt. na ihrem Vienstalter auf eine höhere Besoldung Anspru haben s 5 auss{chlossen. Ih habe #9 j ; ; Recht zu konstruieren, das verstoße gegen jedes Rechts zefüßl. , Ver in Deamtenkreisen seit langem bekannte und geshäßte Artikel 4 trifft Bestimmungen über die Entshädigung der | würden 4 CNUIPTEMERE Anwendung. Z \ ; Anstalt E En Kommissar zu einzelnen Abg. N oeren: Dieturistishe Deduktion des Vorredners stellt sich do Lermin- und Notizkalender für preußische Verwaltungs- bestehenden Privat-Postanstalten und deren Angestellten. Ent- Abg. Dr. Oertel -Sachsen: Dem Angriff des Vorredners | Dieser Paragraph sagt also ganz genau, daß das schiedsgerihtlide E e gescidt, auch e engen Entgegenkommen gefunden, } ars eine Act Ental-isung dar; hätten die Anstalten kein wohlerworbenes L Rer im Bureau des Ministeriums des Innern schädigt werden sollen die vor dem 1. April 1898 cingerichteten j auf die politisde Haltung des Staatssekretärs halte ih mich | Verfahren hier Play zu greifen hat; darüber kann kein Zweifel sein. andere dagegen haben einfa erklärt: wir zeigen unsere Büter niht, | Recht, so würde ih nidt begreifen, wie Herr Singer überbaupt ihnen (A. Stein's V lata beh h, Jahrgang für das Jabr 19C0 vor und seitdem ohne Unterbrechung bis zur Verkündigung des | verxflihtet der Oeffentlichkeit gegenüber zu widersprechen. Ueber die Betreffs der Beamten habe ih bereits erklärt und ih glaube wir gewähren niemandem Einblick in unser Geschäftsgebahren. (Zu- | tine Entschädigung zubilligen will. Das Bürgerliche Gefeßbuch unter- | früheren S N R L r fih schon die Geseßes betriebenen Ai stalten und ihre Bediensteten. Unter A | Entjcädigung der Angestellten E die Anschauungen ziemlich 1ère | einer der Herren Abgeordneten hat es vorhin angeführt —, es kann rufe links.) Gewiß! Ih meine aber: der mir gemahte Vorwurf, (Gt T ven Camnum emergens und lucrum ces8ans, | bewährt baben, weit diefer nee Sabrnans bad D e R wird festgesest, daß der den Anstalten zu ersezende Schaden E Marin A a E die Ents&üdiaung iuriftisch oder nicht jeder jeßt bei den Privat-Beförderungsanstalten angestellte Unter«- Wir hâtten keine Verhandlungen versucht, ift nicht zutreffend. Ferner | den entgangenen S Me Schaden und versteht darunter auc Verbesserungen und Erweiterungen auf. So ist der auf das Méltudariinn auch den entgangenen Gewinn umfaßt. Jn keinem Falle darf aus Biltigkeitzgründen erforderli ift, t cinc Dokto: frage, die uns | beamte übernommen werden, sei es aus gesundbeitlichen Rüeksichten, ist es der NReichs-Postverwaltung nie eingefallen, zu sagen, aus Aba. Stadthagen (Soz) erklärt, er G inb ¿ua be foigende erste Theil, welcher Allgemeines sowie Geseßze, Ver- die Entschädigung für den entgangenen HGewinn das Achtfache | bei der vorgerückten Zeit niht mehr beschäftigen darf; das Reich | sei es wegen seines Vorlebens. Daß die Reichépost die Leute über- uxlauteren Motiven würden die Abschlüsse anders auf- Anspruch irgend Jemandes an das Reich auf Erfatz vor Scbaden Tv oes bie Meile E vie Serte R Os „oedrudt, während des jährlichen Reingewinns MEN len Sus E Sr hat das nobile officium, die Entshädigung, nicht zu „Faapp | nehmen wird, soweit sie brauhbar sind, ist in der Kommission von gestellt. Aber darüber war in der Kommission Einstimmigkeit, | gerufen dur die Gesezgebung. Der Satz von den wohlerworbenen | in Feakfue - Schrift erscheint. Gebt Theile d r Ae Ner ber Bedienteien der Priva-B sorderungeanstatlen Arie favell | Li ee ale fet Usa men ti Paten Me Lte Sa, | mir au eft matten frage fomme, weile ine Cu u Ae alien in | ben Ain pleg nonen. bindet Lune el felde | del le denlidet von e nter gnd: sbelbes, Jn ten Male y V: 5 7 s | , HCTUT : ; ; ? Ï 2 f fap m ; ; y b sie aus der Beschäftigung austreten oder entlassen werden und | Aenderung f: e Ege „Due Privalposien- Inbaber Abg. E Pa eegane, area Weg zu men, Ls gs a as R, O (Zuri ¿ a E At nicht Abgang geshädigt worden, obne Was eis folchec Anspru tr der unmittelbaren Éa Me 1 bie A tdoltana 2 A y S ndia -\ j müßten immerhin damit rechnen, daß sie über kurz oder lang sozusagen rungen gerecht würde, hat in der Kommissioa als Unmöglichkeit e erde. urufe Uns.) Sie kaben ja selbst | hoben sei, und jener Sa w ; L 5 Ó C A t e ‘birnisje von S S U L auf faltem Wege durch die wachsende Konkurrenz und au dur erwiesen. Wir haben Alles auf das Gründlihste erwogen und Material über das, was eingetreten i in Händen s fapita!kräftige Leute auftráten, A d t pn Staate Wildibar eseß Vev Abe tat, s e pl egeles, das êadigung ‘des Gesehes. 18 Zahre alt. geworden sind Die En tee Mid Lng ZooGa E E O au un E ah En N SCENIOE „Bremer Courier“ unter dem 11 November; mir ist e auch StiGigung für e daagenen G-cwinn u. dgl. zu fordern. Der gänzenden Bestiinnahkn dés Bürgerlichen Geseßbuceg Lee nüeleh er- pre, s L Se teles Argument sprid; ehr deutli gegen die allzu hohe e[tulle barsleles. Unjere Fraftion kann sich mit dem Maximum i L E é Standpunkt des woblerworbenen Rechts sei ei feindlicher, in- | S arif, die j h ; E NT 2 Entschädigung soll betragen jur eine Dauer der Beschäftigung Anspannung der Entschädigungsforderungen der Privatpost-Fnhaber. | des Achtfachen des Reingewinns als Entschädigung nicht befriedigt R BrgaNgen: Da ergiebt sid, wenn man nüchtern die Zahlen dividualistischer, der garnichts mehr v N E e inb Benner e Ea E A Ra E Beschäftöganges von 1/4 bis 1/4 Jahr 1/15, von 1/2 bis 1 Jahr ?/13, von 1 bis Wenn wir ferner die drei Jahre vor dem 1. April 1899 zur Berehnung | erklären, wir empfehlen das Zehnfahe, ohne damit sagen zu wollen, liest, äbnli wie bei der Reispost, bei der Padcketfahrt in | gauz bestimmten Materien, z. B. dem Rayonzeset, werde eine Ent- | die Gensionitvang doe ‘Staatsbea f L d nie immungen Des 11/4 Jahr 2/12, von 11/2 bis 2 Jahren 4/12, von 2 bis | des durbschnittlichen Reingewinns verwenden wolien und niht vor | daß nunmehr allen Ungerechtizkeiten vorgebeugt ist. Das Minimum Berlin einc Steigerung der Einnahmen von 18395 bis 1898 um | |chädigung vorgeschrieben. Wenn man hier billig sein wolle sollte | Hinterbliebenen i eine Tabelle für Beeos die Verforgung ihrer 3 Zahren 6/19, von 3 bis 4 Jahren °/13, von 4 bis 5 Jahren | dem 1. April 1898, so glauben wir damit den berehtigten Ansprüchen | des Fünffachen {lagen wir vor, um den kleinen Anstalten entgegen» 4,8 0/0. Nehmen Sie die drei leßten Jahre der übri : man doch nit auf einen Rehtsgrundsaß zurückzreifen, der nit mehr Wittwengelder beigegeben Im Ans FreGnung, der Pensionen und 11/19, von 5 bis 6 Jahren 14/19 und so für jedes weitere Jahr | der Inhaber eiwas mehr entgegenzukommen, als die Kommiision ge- | zukommen. Etwas nobler kann in diefen Puakten das Reich {on Anstalten, so finden Sie eine Stei 960 rigen Privat- Geltung genieße. Er bitte dringend, die von der Kommission be- | Reisekosten und T ädeatides ivie über dio ün N Meiede über die 3/19 weiter bis zu 82/15 des Gehalts oder jährlihen Arbeits- | than hat. Auh wollen wir die Errichtung „oder Erwerbung“ wie | fein. Ob von 1898 oter 1899 rückwärts gerechnet werden foll, E : U /o, wenn Sie das | shlossene enorme Höhe der Entschädigung nicht noch zu überbieten. beamten sind sämmtliche zur Zeit gültige Nud ad osten der Staats- verdicnst:s für 11 bis 12 Jahre. Gehälter über 5000 # | der Antrag Marcour, pieidiakanzler g Schieibgerihlomttglkes L | tine But pmission srhr audgiedlg* ergétdrt wotden, Wie E E L0G S Dr T T E R ES (Staats - Ministerial - Beschlüsse Ker Tue L L S y ug ehmbar. Ein vom Neichékanzler zum Schiedsgerichtsmitglied er- | können ni Ur den 1. Apcil 1899 ftimmen; denn dieses leßte fine Lenge von Ausgaben; z. B. lassen sie die Leute nit i iff Sen WSBTLE M ARk S j eth : l 4 5 P; 4 / Und» werden nur mit 5000 6 angerehnet. Von der Entschädigung E Reichsgeri i i A ; „Uner 5 E ; nit mehr in | griffe, wenn er von den wobl:rworbenen Rechten und voa rückwirkender | erlasse 2c.) in chronologiscer Reihenfolge mitgetheill. D L, E A E S 8gerihtsrath verdient doch gewiß das Vertrauen, daß er | Geschäftsjahr kann unmöclih als ein normales gelten. Jede Uniform geh d ; - 7 4 er Geseke \yri : Zt Sti E ; gerer. as : S N ediensteten | j 7 B: j A y E C de L l geben, sondern nur noch mit Müßen als Erkennungs eien. | Kraft der Gesege spriht. Soll man die Angestellten entshädigen und | Städteverzeihniß ist durch die Aufnahme a j ° sollen die in den Reichs-Postdienst übernommenen Bedienstete nicht „gegen seine „Ueberzeugung entscheiden wird. 2M Antrag Anstait wird, nachdem die Pläne der Postverwaltung seit zwei Jahren Jh verdenke ihnen das nit; aber daß dadur di R b die Anstalten nicht? Wurde nicht im Entwurf des ba ui werblihen Schulen (Navigations- , Si neatt geren en Scmidt-Warburg ist sowohl übe: flüssig als auch bedenklich. @verntuell | offenbar sind, ihr Möglichstes gethan baben, um ihr Ausgabebudget desentli eiugesdräutt werb int aur die AuNaben | Fb eine Entshädiaung von 22 Millionen für die Taba, | schulen u. \. w.) erweitert. Ueberall zeigt fidh, daß Medattion fra i ge!|chränti werden, ift ja naturgemäß. Sämmtliche Ver- industrie und den TabaZhandel vorgeshlagen? Der Staats- | des Kalenders mit Erfolg bestrebt gewesen sind, dieses Tasenbus niet

ausgeschlossen sein. j j S : Nach Artikel 5 ist der Anspru auf Entschädigung inner- | würden wir uns auf den Antrag Marcour zurückziehen, wenn die ganz erheblich einzuschcänken. Für die Zulafsung des Rechtôweges kann FILN igrenze in Vöhe des Fünffachen keinen Be- | ih mich nit begeistern; ih meine, es liegt gerade im Interesse der hältnisse wexden dadurch naturgemäß erbeblich versMoben. Ich wieder- | sekretär hat mit keinem Wort bestreiten können, baß die Zivilprozeß- | nur zu einem praktishen Termin- und Nottzkalender, sondern au zu einem zuverlässigen Hand- und Nahshlagebuh für die höheren und

halb eirer Aus\hlußfrist von 6 Monaten bei einer Postbehörde | Feftsezung einer Minde : C ih meine, t j \chriftlih anzumelden. denken unterliegt. kleinen Anstalten, das schiedsgerihtlihe Verfahren vorzuziehen. Aus hole also: es ist für uns unannebmbar, das Jahr 1899 mit hineiz- | ordnung das \sciedsrihterli&e Verfabren außerordentli verlanzsamen | wird. Die Motivierung des Angriffs des Herrn Singer auf unsern | mittleren Verwaltungsbeamten zu gestalten. Troß der bedeutenden

Jn der Diskussion werden die beiden Artikel verbunden. Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: | diesen Gründen bitte ih, meinen Antrag anzunehmen. ztehen. Dadurch kommt allein {on eine Stei

G j ; j ; L ; s gerung von 26 9%/ : : x U l ; :

Der Referent Abg. Dr. Hasse (nl.) weist auf die zahllose I behalte mir vor, auf die Ausführungen der einzelnen Herren, | _, Abg. Schmidt-Warburg: Mein Antrag könnte leiht den S ; ; Gt j s x Antrag wegen der in den Postdienst zu übernehmenden Angestellten ist | Inhaltserweiterung und der gediegenen Ausstattun ist 1a R iht E a B as SUISTGa eiae E au u Seide, dié E hd ies A es Schein hervorrufen, als ob ih ein besonderer Begünstiger der Privat- S pas nit s Frage nach den Ausführungen, die mir gänzli mißglückt. Herr Singer muß entweder für inea Antrag | Preis (2,50 46) nit erhöht Werben: s g ist der bisherige saufen seien welde üb&haupt ungewbbult viel Stund. anscewickels eni erren, di ; en Artifo 4 u V Posten sei. Das ift nit der Fall. Als das Berliner Institut ein- on seiten der Bef rderungêanstalten gemacht worden sind. stimmen oder er s{ädigt die Interessen der Bediensteten. Auch der Allgemeine Beamten-Kalender welchen der gemeldet haben, naher einzugehen. Vorw?g möŸte ih aber e:klären, | gerihtet wurde, hat sfih kaum jemand darüber so geärgert wie i. Die wesentlichste Frage ist heute: welcher Weg ift zu beschreiten ? Ste Damit schließt die Diskussion. Der Antrag Rickert zu Kreissekretär R. Schmitt und der Steuersekretär W. Deimel in

habe. Die Kommission habe diesen Anträgen nicht entsprechen können, ; s l A i E sei aber späterhin über die Vorschläge der Vorlage erheblih binaus- | daß auch nah dem Ergebniß der Kommifsionsverhandlunzen es mir | Den Anstalten fteht für ihre wohlerworbenen Rechte ein sehen, die Reichs-Postverwaltung hat den § 252 des Bürgerlichen Gesez- | Artikel 4 wird gegen die Stimmen der Freisinnigen, einiger Mit- Dei u M A A RO D Oen allein redigierte tr \ E r gterungS8-Sleuerbeamte sind in

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4 O E A RtE as A : 5 ; tf L ; a eau Lt ivatrechtliher Entschädigungsanspruß aber ohne Zweifel zu, ; r: x Z uts ; gegangen und glaube mit ihren Sägen das Richtige getroffen zu haben. | äußerst bedenklih erscheint, das legte Jahr, das heißt das Jahr big | Priva i E Hs raf tus herangezogen. Das wesentlihste Moment für uns liegt darin, daf | glieder des Zentrums und des Abg. Dr. Kruse (nl.), der Antra J ü Ein Antrag des Abg. Dr. Marcour (Zentr.) will die | zum 1. April 1899, mit ia den Kreis der Berehaungen zu ziehen. Zes ¿uus Die die Lb Gun T E, ie nd bt wir durch den Reinertrag gewissermaßen cine Sidnbaae E Haußmann, betreffend die R D S ber 6. S lden Gde p en de as O Entschädigung in keinem Fall weniger als das Fünffache und _Atg. Rickert: Daß es sih hier lediglih um Billigkeits- | Recht und Billigkeit, sondern meiner Meinung nah auch die preußische inden haben, auf Grund deren wir kontrolieren können, in welhem | gegen die Freisinnigen und die beiden Zentrumsmitglieder Dr. | Die Herausgeber dieser Kalender sind ebenfalls bemüht Änpelen de in keinem Fall mehr als das Zehnfache betragen lassen, wobei | rücksihten handeln könnte, ist mir unerfindlich. Wenn das Reich | Verfassung. Eine geseßliche Bestimmung nach meinem Antrage würde Umfang die Schadensersaßansprühe berechtigt find. Wir legen einen Rintelen und von Strombeck, das Amendement Schmidt- | Werth derselben durh weitere Ausgestaltung und praktise Ano: dnung auch dem Rechtsbewußtsein des Volkes viel bess:r entsprechen, als theblihen Werth darauf, daß die Verwaltung diese M3alihkcit bet Warburg gegen einen Theil des Zentrums und die Frei- | der die Kreise, für welhe sie bestimmt sind, besonders interessierenden ' L L | finnigenabgelehnt; desgleichen der Antrag Haußmann, im Antrage | Mittheilungen zu erhöhen.

das erfie Jahr nah der Errichtung oder Erwerbung der | oder ein Einzelstaat in den Privatbesiz und -bettieb eingreift, muß 9 ; Anstalt nicht in Betracht gezogen w-rden soll. er eine Catshädigung gewähren, das heißt, dann haben die | wenn gewisse ex aequo et bono getroffenen Normen ohne weiteres Meine Herren,* es wird hier i vet l i i S ;

' mmer jo gethan, als wenn die | Marcour statt 1. April 1898 zu seßen 1. April 1899, und in R O, ama E e L A As

er auf Karton

Der Abg. Shmidt-Warbur entr.) will dem Ent- | Betroffenen einen MRechtsanspruch auf Entschädizung. Dieser entscheiden follen. Mindestens alternativ muß den Anstalten der : i g ch g (Z ) Nechtêweg offen stehen. Rathen. möhte ich ihnen aber nit, ihn zu Reihs-Postverwaltung es allein if, die bier das Urtheil fällt. Wer diesem Antrag Marcour die Festseßung der Minimalgrenze | und ¿ahlreihen farbigen Beilagen, Preis 50.3 ck und S ( ( ¿ah B , 204; Druck und Verlag

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schädigungsberechtigten die Wahl zwischen der Klage auf ge- | Entschädigungsg-danke zieht si durh die ganze Geseßzebung. : B F : : i P Hiho SBosiftolrm, Z A E d Die Verwaltung will höchstens den achtfahen Betrag gewähren. | betreten; ih muß sie sogar direkt davor warnen, da er eine unglaub- die Organisation des Reichs abe in de j il O y rictliche Feststellung des Schadens oder der außergerichtlichen on SLA t (a: d E Bis Anstalten dieses Achticche son | liche Langwierigkeit und höchst zweifelhafte, je des Mißerfoles der O Sarin: a das habe ih son in der Kom des Fünffachen. Der so modifizierte ntrag Marcour wird |} von Wilhelm Köhler, Minden i. Westf.). Die Verlagsbubandlun Mut nas deut e ege gen ellena Us bekommen haben; wie gs die Postverwaltung kenne, wird in den | Kläger sihere Prozesse zur Folge haben würde. L E RR: E n e M L S in Sorbibno Si E agegen ns E die | hat diesen Jahrgang aus Anlaß der bevorstehenden Aabrbiutrkeet L t Abg. 2 . Vgg. ll die Feststell an wenigsten Fällen dieses Achtfache gewährt werden. Deshalb segen wir Abg. mann- Balingen begründet den Ant der frei d , londern auch das Reihs-Shaßamt. Nur e alien und vereinzelte Freisinnige. gelehnt | Wende ganz besonders rei ausstatten lassen. ions- Schadens lediglich nach Maßgabe d-s S 252d Bal. G.-B. er- | einfach den Rechtsweg nah den Vorschriften des Bürgerli Sen Geseß- unde Mas Aan taunge tali T N axidiäldie ite: kim Zusammenwirken dieser beiden Behörden kaun die erste Instanz | Werden auch die Anträge Haußmann, betreffend die Fest- } beilagen seien hervorgehoben ein Porträt as Dia dae futs folgen lassen und beantragt zu Artikel 3 folgende Aenderung: | bus. Eine Minimalgrenze vom Achtfahen ift in einer Reihe von | haupt für die Entschädigung nicht festzuseßen, sondern dem zu er- îberhaupt in Kraft. treten. stelung des Reingewinnes in Betrieben, welhe dur | in Dreifarbeadruck, nah neuester photograph' scher Aufnahme, eine große Beilage mit Photographien von der Orientreife Jhrec Kaiserlichen

„Gegen den Bescheid der Postbehörde, durch den der Ent- | Fällen eine direkte Ungerehtigkeit. Was die Angestellten betrifft, | mirtelnden Schaden einfa den durchshnittlichen Reinertrag der vor Weiter kann ich anführen ; ; das Gese zum Eingehen gebracht werden, und betreffend die 2 \chädigungsanspruch abgelehnt oder die Entschädigung festgestellt E N Bude E I aNISet GjaiE Lee des Einkommens der in den Reichsdie1.#t übernommenen Ik M M M ‘bandelsflaget ller ta eg 0dentafel, E E L - er rde tn

so würde ih persönlih wünschen, daß sie alle 2400 in den Reihs- | dem 1. April 1899 liegenden drei lezten Ge|häftsjahre zu Grunde vunk : / z : ird, stebt bi O er Rechtsweg offen. (Die | dienst übernommen würden, und id bitte den Staatssekretär, | zu legen. Ferner wolle der Antrag în den Fällen, in denen dur un t, den die Herren in Betracht ziehen wollen —, daß wir ganz N. i d ¿Fe 120 , die : A (äßt nur Anrnfitag (cdécatherlibee Eci Pne as eet r „dem Hause zu verfihern, daß er, soweit es dieses Gese die Einstellung des Ganien Betrie herbeigeführt n verschiedene Objekte haben von 260 300 700 2c, die nur in sowelt geändert, als, sett tz Tse ist demnac e Se rn, Der Text bietet außer dem Kalendarizm Er- Das Schiedsgericht soll aus drei Mitgliedern des Neichsgerichts Rich iei M s Siedigeriüt Ae E ies e E f Ì e. va F ge ; i ciuogipe Mur! adi nan. e Man wi ganz verschiedene Instanzen der ordentliGen Gerichte | des Reingewinns geseßt ist. Jn dieser Fassung wird er mit iet o DlS eat ade L E Gegennans Sage bestehen. E | aber die Herren vom Reichügericht stehen diesen Direen ai neen | Geld i fa eug ae Liateit n dh E av während wir geplant haben, mit dem Schiedégericht großer Mehrheit angenommen. Der Antrag Ricert zum | Wort unv Bild, Räthsel 2. In Anbetracht des inbaltlid und Abg. Dr. Oertel- Sachsen (d. fon.) will das Zehnfache | Jedenfalls ift ein folhes Schiedsgeriht bier ein Novum und ein höchst | auf der alleräußerften Linken Freude haben könnten, die ja in ihrem n Reich8gericht eine einheitlihe Judikatur herbeizuführen. Das war rtikel 5, wonach statt des schiedsgerichtlichen Verfahrens der | illustrativ Gebotenen ist der Kalender erstaunlih wohlfeil zu nennen, des Reingewinns als Entschädigung gewährt und den Rein- | bedenklihes Präjudiz. _In dem Enteignungsgeseß, in der Gewerbe- | Programm die Expropriation der Expropriateure hâtten. Für Alle, wh der durchs{chlagende Grund in der Kommission. Gegen den Rechts weg eroffnet werden soll, wird mit den Stimmen der | Und man darf s{chon daraus auf seine Beliebtheit und weite Ver- gewinn auf Grund des Durchschnitts der drei Jahre vor dem | ordnung 2c. tit úberall der ordentlihe Nehtéweg ofen gelafsen. Diese | welche den Schuy des Privatrechts auf ihre Fahnen rieben, Intrag Riert haben wir nur das eine Bedenken, daß uns dadur, gesammten Linken und des Zentrums angenommen und mit | breitung schließen. , 1, April 1899 (statt 1898 der Kommission) berechnet wissen. Schiedsgerichtsformation erscheint mir aber auch als eine Durhbrehung müsse hier zebnfahe Ursache vorliegen, auf einen so beißen Boden venn ih fo sagen soll, die Gegenrechnung auszes{chlossen ist, wäßrend dieser Aenderung auch der Artikel 5. d Der Haude u. Spener'she Damen-Almanach für Die Abgg. Haußmann-Balingen (d. Volksp.), Dr. | der gelammten Gerichtsorganisation des Reichs. od Bit ‘ol Ée S SUUnDIag E D a "ir Werth darauf legen müssen, sie als Kontrole in der Hand zu Der Abg. Gamp (Np.) hat in einem neuen Artikel 5a Berlin; Pr ‘240 liel in bee hon üge befannten dn Fou il - S 5 Y S sf 5 icha-Nof ; ‘t. e e ? , F F; \ d : s Ls Müller-Sagan (fr. Volksp.) und Genossen wollen der Ent- Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: bag Gee obi A e chet Le n D avalbetclek n Privatbesit 1 khalten. den 8 48 des Postgeseßcs mit einem fetten Absaß versehen | vor. Das geschmackooll mit Goldschuitt, Alfenbetabapige for wollen, wonach Postsendungen für ersonen, die sich bei | lerishem Titelbild, doppelfarbigem Druck Bleistift und Visitenkarten-

schädigung den Durchschnitt des Reingewinns der drei Zahre Ich glaube, wäre der Herr Abg. Rickert Mitglied der Kom S S irfli j i ä : : : : Gh , ° « i l s . Strebe der Staat twirklich nah den Goldminen der Was die Anträge des Herrn Dr. Marcour und der reten Seite anb : ; :

vor dem 1. April 1899 zu Grunde gelegt wissen. ou iris würde ex-vielleiht fet i Ds Ener igen , ETTEE Ee / ai h 4 « Dia N Fe Que L Jemand aufhalten, der die {r ihn. eingehenden tashe ausgestattete Büchlein vereinigt i i mission gewesen, so würde er vielleiht seine Ausführungzn hier im | Privat Postanstalts.Besiger, dann sollte er wenigstens volle En ifft, so läßt sich darüber reten, wie weit man in die Höhe gehen will. Jn felbst del oder abüolen ägt ui M me ia engen Notiz- und Tagebuch mit VelBidt Aua eo endi E, tin z sprüchen, das reihliYHen Naum für allerlei Eintragungen bietet, eine

Abg. Singer (Soz.) führt aus, die Berliner Paletfabhrt- Aktiens boben Hause nit gemacht haben, denn wie der Herr Abg. Si \{ädigung leisten. Jenen Grundsay des Neichsrehts roollten seine ) : : : i 1 ' g- Singer ; ; ; : i t Kommission ist speziell die hiesige ,Paetfahrt“ G L | d t ; ¡e ge „Packetfahrt“ als Exempel an- x t Freunde niht durchbrehen lassen. Die Einsezung der Véinimalgrenz Leptern zu behandeln sind, wenn sie mit dessen Adrcsse neben Familien-Gedenktafel, einen Geburtstag- und Namèné?ag Kalenbee ect

eselishaft habe ihm mitgetheilt, daß die gestern von ibm bebaupteten : ; ; - : p

atsahen in Bezug auf Bestellung, c A hon erklärte, hat die Kommission alle Wege und Vorschläge, die von inff c E T; S AZA führt worden. Es ift uns wirkli « 4 i S

Li Wahrheit entiprächow, “Gle ede, nit g Sag O Mel bi seiner Seite jegt hier gemacht sind, eingehend behandelt. (Zuruf.) State en gee gg a Termin deo L Aue 1899 pn Material zu beschaffen, Ih kann n E tkn os babe “icin Wu Mea ah E a Fo men des | Privat-Adreßfalender, Kasfen-Uebeisihten für zwölf Monate Münz-

viermal tägli; die Unterbeamten seien besser gestellt als die ent- | Ih darf mich auf die Bestätigung der Herren der Herr Abg. Singer | liche Bedenken bestehen, jo ließen sh dieselben ebenso gut gegen den inken, daß sie uns gegenüber ihre Verhältnisse möglihst dunkel ge- | Staatssekretärs seine Erledi s h N TEA aid A und Maßvergleichungs-Tabellen 2c. Eine gemüthvolle Erzählung von

S Ea E Ube tete und ihre * T eell beginne nicht | hat es selbft angeführt berufen, daß thatsählih diese Sahzn dort | 1. April 1898 geltend machen. Eventuell behalte er (Redner) fih klten haben. (Sun) AM babe. 1s feln rinteineu Boten 4 Aiitas ui gung g , und er zieht scinen Ta Lu Bat f os A! A E welches als elegantes e) Post nit alle B bcalien ju Tee E E verhandelt sind. : Aereoi uR L "Dir Att Ridat e d Tae Asie lnet! Sie müssen mir aber zugeben, daß hier mande Worte L Artikel 6 trifft Bestimmung über das Jnkrafttreten des Gesetzes. | Ce Des! éi Befürchtung nicht Dem Herrn Abg. Rickert kann ih nur entgegenhalten, daß die | per beste von allen gestellten Anträgen; seine Partei werte in erster prochen sind, die si allein auf die Seite der bedrängten Anstalten Nah einem Antrage des Abg. Dr. Oertel-Sachsen, dem das Handel und Gewerbe,

f Haus ohne Debatte zustimmt, foll das A am 1. April 1900, die (Aus den im Reichsamt des Innern zulantmen.dtfelkèen

Mer die S E Cen gus lit Verb 5 uft os werden, daß bei der Aufnabme die politishe Erwägung ent- erbältnifse im einzelnen sehr vershieden liegen. Wir haben Privat- | Linie für diesen Antrag stimmen. Ihr Antrag sei daneben darau ellt haben, und nach derRichtung sage ich nur Is, d : r g thu diy E E L h erem für Me Se weil | Postanstalten, die Obj-kte von 200 M4 darstellen, und wir haben gerichtet, dem Richter gewisse Fingetzelge für die Berechnung des nberbreitete Material is N f Eer Wie D estimmungen über den Postzeitungstarif am 1. Januar1901, die- Nachrichten für Handel und Judu strie“ ) ie ôfonomishe ängigkeit dieser Beamten in beiden Fällen un- solche mit Millionen Kapital. Also wie foll da von einer Einheit- Reingewinns zu geben, Der Vorwurf des Abg. Singer, daß man dde es doch manhmal ga dere Ergebni : Z 4 jenigen überdie Bestimmungen zur eststellung des Jahresgewichts " ¿ tie Bediensteten \{lechter stellen wolle, sei so unbegründet wie A a N tigen ‘wllibe als 1am 1. Jaguar 1900 in Kraft treten. Für das Kalenderjahr Einfuhrbehandl Laut C ELA Bl bel ehandlungausgetriebenerBlumenzwiebeln.

F R iCE en sei, L fert ee f nee Boiion s lihkeit die Rede sein, auch wenn Sie den Rechtsweg wählen? M S ff| lnt die Fh er eihtpo doch gesiherter sei a in der rivat- , n an | mögli. eine Partei wolle, daß der in den Reichsdien gen, die Jhnen vorgelegt sind. Das ho i s C i i f i industrie. „Nahdem es niht gelungen sei, für die An- | ging davon aus, man müßte die Festlegung einheitliher Prinzipien Rain Angestellte Cet, dasselbe Blenskcinfoaemen heiden, ob man bis is ift v A Ba s T ncae e od. Seen O n A 8 nas: | auggetricvene Blumenzwiebeln, welhe Blätter und Wurzeln ent- gestellten in der Kommission eine höhere Entschädigung her- wünschen, und der eingeschlagene Weg war der einzig mögliche, | erhalte, welhes er bisher getabt hätte. LThatsächlich fei, ffahe als Mini in dab G f ; E ON E, erschienenen Zeitungs- | wickelt haben , fallen nit unter den Begriff von Samen und aus8zushlagen, und weil immerhin diese Beschlüsse über die Vorlage / Î d [le ? t #6 di ; | zumal bei der Stuttgarter Privat-Stadtpost, die Stellung der Unter- i? un Da eseß aufnehmen wollen, | nummern unter Erhöhung um /3 zu Grunde gelegt. Früchten im Sinne des Art. 2 Abs. 1 der internationalen Reblaus- binausgingen, fo würden fie dafür stimmen. In Bezug auf die Eat- | sie zu erlangen. Im anderen Fa e Tommen naturgemäß die wunder- beamten eine bessere als bei der Reichs-Postverwaltung. Hier liege ann heute naturgemäß darüber, wie die verbündeten Negierungen Schluß gegen 61/7 Uhr. Nächste Sißung Sonnabend, | konvention, sind vielmehr, da sie alle Merkmale der Pflanzen zeigen schädigung der Anstalten selbft gehe seine Partei über die Kommissions- | samsten Entscheidungen vor, je nachden der eine oder andere also ein typishes Beispiel dafür vor, daß von solchen von Vor- H ju diesem Antrag stellen werden, keine Erklärung abgeben, aber r. : als solhe nah Art, 2 der Konvention zu behandeln. i beshlüsse auf keinen Fall hinaus, sie stelle das äußerste Maß der | Richter die Momente speziell auffaßt. Was würde die Folge davon eingenommenheit diktierten Urtheilen gerade das Gegentheil das | (laube son in Aussicht stellen zu können, daß sich doch die Zollbehandlung von Fahrradkörben, in welchen Konzession dar. In der Privatindustrie werde niemals das | sein? Sie würden wieder eine unendlihe Reihe von Petitionen be- | Richtige sei. Nun noch einige Worte über das Verfahren. Nah „.-— Mlihteit und ein Weg finden wird, wie eine Entschädigung S Fahrräder eingehen. Bei „der Abfertigung von Fahrradkörben Achtfache des Jahresgewinns gegeben, wenn ein Geschäft in kommen, weil der eine an dem und der andere an jenem Punkt nit den Erklärungen des Staatssekretärs sollten die Bestimmuxgsfü stalt , n gung für : in welchen Fahrräder eingehen, ist, sofern die Fahrradkörbe nicht nebst andere Hände übergehe. Besonders empfehle et, al dén so beurtheilt R Gl de dad 0A Éter entschieden hat lbierlibe e oeonung Plag areises as beabsihtigte capli “; . \ V 7 E E E und darauf lcge ih n O 6 Le 4 bed Sóllteris T Ds eingeben richter erfahren. Dagegen habe er (Redner) shwere, ra / V mm esondere ewi werden thatsächlich Maßgabe der Vorschrift im § 7 Ziffer 1 der Bestimmun L O

Vorschlag der Kommission festzuhalten, daß die höheren Gebälter bei der Entschädigungsberehnung nur zu 5050 A in Anrechnung gebracht Weiter ist an mi die Frage gerichtet wegen der Schiedsgerichte, | Es solle eine schnelle Entscheidung herbeigeführt und L Net, d. b, gleihe Grundsäße bei der - Ent- Tara zu verfahren. Es beruht dies auf der Erwä daß di . ex Erwägung, daß die

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