1832 / 2 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

H R r ac ri ir r a tei T n M a I I i g S E E E E E E E R azu i x 5 s Í E N e H i L T TOE : E ti i E L E

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Ÿ wegutig, die man seit den Juli-Ereignissen an ihm bemerkte, nicht | haben sprechen hôren, und dies ist dfter geschehen, als Schif wurde aber anr folgenden Morgen auf Befehl der  nitiy festgestellt werden wird; bis dahin wird die abe 0 ; trá i e À hatte widerstehen können, und diese allgemeine Ueberzeugung wurde | wir gewünscht hätten, haben „wir siets geäaßert,-“ daß wir, AL N au frei Gie G | O Les Landes Lebe Ae Euch wachen, thre Ge Sora Mrt wird ga! “ie ferde, ai Mis wurdé auf Dan Bts t e ee Es ees aren trolozmedaxishes ige | ¡fldinersen der Huupeae befanden ‘de die ürsache feine Todes | Sacpudires wbite ec 2 (O0 realfsiren und des Kbnls Un | "8 (eseen wre ju Kugsbén ein Proteß uithen ten Mifctuns B Dlenigen, welche ihr in die Bünde falen werden | ben Tage erfolgte in der 108ten ffentlichen Sipung dee | es also: du selbi/ und mit dle olen ee Tue Anna tiren Ble : y s L / : gel / / I, F M d Gillies a!s Kz d den f D tég beistehen. Diejenigen, welche ihr in die Hände fallen, werden ; i ; dies die Ursache des Krieges sey, und daß wir bloß deswegen von h einer Ansicht waren. - Y % i 2 b ren Murrah und Gillies ais Käzer und dem Herren Dari Fätig beistehen. S erfien Kammer die Dietfussson über den vou der ziveiten ALICAD g E “fig ens: g | waren, so blieben ste hit obe R Ein Scbreiben D, et selbsi o E e bieraaf GURÉR T TEN Mie Ns Bellagten eutschieden. Lezterer hatte von dem Erfierea | Gerechtigkeit überliefert werden, um die ihrem Verbrechen ge- | Fammer abgeänderten Geseß - Entwurf, die Anf (Ebung derielben ichs E DED En: E Di gens “vi ' s offendarte seine traurige Abficht, und seine treuen Diener suchten seitdem | Schrittes zu enthalten, der den Anschein haben kdnute, seine Wahl | Schi ¿Zero‘“ auf 6 Monuote gemiethet, um damit nah a prende ZAV Für den Gouverneur: (gez) Rossignon.- j des Neubruchzehuten betreffend. Der Antrag des Freiherrn | {eq Wir wollen die Lügner und Betrúger vertil en damit das F G j ein so beklagenswerthes Ereigniß in Dunfelzu hullen. Doch beschäftigte | zu befiimmen oder ihn zu drängen. Wie fühlten, daß, je mehr Vorz ihm beliedigen Häsen zu verladen , wenn dieseiben nämlich d Mir bedauern““, fúgt obiges Blatt hinzu, „„anzeten zu | von Göler, das gauze Gesey nicht anzunehmen, wüurce mit einer Reich von diesem unTätve gercinigt und die dribetee mabo- 2 e der. imer) die Meiner Tra Sto E ves Se Me deese Monon e Se N, wir A u dar Wien her, E E hiff genemmen, weil es se: dis be! einer R. kognoscirung Herr Morran , Luxembur: Majoritát von 10 gegen 7 Stimm:n verworfen. Mit 9 gegen medanische Religion von ihnen nit gefährdet werde. gs du s pz l ( 30f, Kammerherren, meiste jutatiten u Uber das ehrfurchtsvolle Stillschweigen bewahren müßten, das wir issen des Kläger ie Blokade von Terceira zu nm,Wssen, d T n T R f ti i je K. , : E : Para & E eine zahlreiche Dienerschaft. Man hoffte , der Prinz werde für so } bisher befolgt haben. Die hilerzlicheu Erinnerungen , deren Sie Lifte und pt trug Tetnnadt auf velifiändiäen Scha) Dinlrifts-Kommifsfarius, uns ein Forfihüter durch das Feuer ati: vis LELEs E E E, deâ ganzen Eatwurcf, N Day e Katser de Dea Setenimen ha git E A “S | réte Hte Mit U! Leduld e Efaune gesorgt haben und erwar- } erwähnen und dic natürlich den guten Onkel unaufbbrlich quálen, sind | ersas an. Die Jurh sprach dem Kläger die Summe von W Jusucgentei E Senertenas tur Sra a iE der namentlichen Abstichidang die dasselde Ra Ge is ohnehin dein eigener Wunsch ‘i, wenn du nur deine Rechnung du É e Ce R - s 3 ei j till, i N j d ; E s D ! ? j ? 9 h u L Ó 44 S | Boten cmiae Hosleate fd getculde iben, eedten Besdmer: | wie monHmal qeneit weren, es de eet! mp iee Zie} | Psund Sterling sar ‘tas verlorene S if und 190 Pfo Mpre, dex Sahn des Gorverneurs der Provin, ver Sanptauar: | Hatte, ergab fb daf Se. Hoheit der Mart graf Maximilian | dei finden fannk Aver leber Freund wi stnd derjeug: ° des “4 : den und Vorwürfe an die Stelle der Thränen und des Schmerzes. | sein trefliches Herz und die Freundschaft, die er uns und unsern | für Fracht zu. t 9 dés Oberst Escaille in Mamer, zwei kleine Stunden von Lu- | von Baden und Se. Durchlaucht der Fürst vou Fürstenberg für | ind Betrüger zugeschickr haven, die. ‘auf fcine Religion ctwas L Eine Frau, die seit ihrer Kindheit der Gegenstand der Neigung dés | Kindern sets bezeugt, ihm cingeben würden. Jch bin empfänglich : Der Sun hatte vor cinigen Tagen den Ansbruch der ( vurg, woselbst die sämmtliche Gendarmerie ‘des Großherzog- | das Geseß gestimmt hatten; zu denen, die bei i)rem Veto ver- halten, und ¡S nichts beilig i Willik du E E : Se E S Ms E M ne n O für bas as E e von S Sogar sagen, E Ine ua m B Ei Ea e E sich Ee. N Lts ¡usammenzezogen wordez ist, Es {eint Befehl gegeben Bal, are Se. g TUGIgUGe der First von Löwenstein. was unternehmen, so verschieve es nicht auf morgen, funbert N elite Hingeoung gerechtfertigt, die ihr ganzes Leben in Anspruch | das Siea den Wünschen des erzogs v. Bourbon entsprechend dar- | richt, die ihm ur ein Schreiben mitgetheilt worden ch, ieden Rebellen, d 1 ; ¡ie Mittheilung der Adresse der ersten Kammer, über die Bei- : F y 2 e à s #4 nahm. Von thr verlangte man, daß ste das angebliche Un- } stellen, herbeizuführen. Fch versichere Sie u s. w. Gez Marie | dem man si betrügliherweise des Namens eines angeseheBtden ¡U on R i E Basu Un der Band ftimmung derselben ur Ce j. Neubruch hnt M Iu M FBrERE Rd e wtr nothwendig daß 9a i nes Bottes 7 A N) ves Thr des tadeviete r: ae Mhriftlichen Bersdeg len Bittheilungen bezeichnete Herr e rooldane | Einwohners von Hull bedient habe, zum Glü nicht bestätig ‘De Bel S oainlas versichert, daß die Bedingun- | in der 164ften Sigung der in Kammer ih Df E ben a e U iaaad, dann aber unverzüglich in, Sw be Pes: j nes Hofstaates zu den Füßen des Thrones kiederlege; wei schriftlichen Versuche, die von seiner Gegenpart gemacht worden, Im York-CEouraunt liest man: „Die Kleider eiuer F Der Be ! / 7 L e L A leb N -ch P 1 lade) 25 Mai 1831 bandet# A OUe BEN s 4 fle diesen Auftrag ablehnte / organisirte si bald die schändlichsie | um den Charakter der Frau v n Feuchères anzushwärzen, als cine ra e P E jen der neuen Anleihe nicht von eventuellen Fällen abhängig | die lebhafteste Freudensbezeigung. „Die Tagesordnung führte | clamation vom 25. Mai 1831 hande!lst. Jh sage dic in voller ; Verleumdung en f Es t Zeit, L Schleier zu lüften | Ie Sib Sie A urs Advokat Henne- welche in Sunderland an dcr Cholera gestorben Pa wurde abt worden sehen. Mehrere Blätter hatten nämlich d auf die Fortsezung der Diskission übec das Einn1ahme-Budget, E, gu E Felde Aer genug haben, un uns gegen - und zu zeigen, wie die Prinzen von Roban die Stimmung der Ge- n ‘- Famili a, Q R d be- | er Verwandten in Scarborouzh zugeschit, wo diesec Ums f ie Herren von Rothschild si vorbehalten Mit Ausnahme einiger Modificationen vereinigte sch die Negie- | eden Unfall sicher se l ennen; Zu, Hause haben wir deren zu zeig ge g quin, Anwalt der - Familie Rohan, seinen Kollegen und be O ptet, daß die H ) fi halten hätten, h ; | ö g noch mehr, um unsere Familien zu beshúben, und wir mebex vente um E FUNNaL FUNi H 4M An= | merkte, ex habe E 17 Monaten eine Schrift herausgege- Sie E Her Gd wars lebhafte erga E n Fall eines Kr:eges an den Kontraft niht gebunden zut seyn. Fust mit Ae Mend r die Positionen der Pofk-, der | If acsamuas N ave Kusere Blaunes R E e : agent zu exmüden und den gegenwärtigen skandalbsen Prozeß vor- | ben, die mit der größten Unparteilichkeit abgefaßt und üver | C CITEIeYOrOE ersuMfe die Frau, jene Kleider heraus j t mau her den ersten Versuch mit de ustiz- und der Polizei-Verwatitung. u gleicher Zeit | 98, ‘eto i Um Pn, U z gUbereiten./ Der Adrokat citirte nun, um den von den Prinzen gan Europa verbreitet sey; nicht dadurch, “daß man diese ben, was sie aber hartnäig verwe'gerte. Endlich wurde u R Rib 2 E theilte der Staatsrath Winter das transitorische Gesez b n Kre Uf “1 dies Alles, ja socae Vanitalde, mg N O : von Rohan gegen die Baronesse von Feuchères erhobenen Verdacht | Schrift ein schändliches Libell nenne, werde man die dfent- ! Weiaerung durch eine bedeutende Summe Geldes besiegt c General Evai it b hg: Offi- | Einführung der Gemeinde: Ordnuug mit, na welchem die Ge- ‘Ünden und begreifen kaunst ch k , in dad Wir ¿bir abzuwetsen, eine Menge von Briefen, welche sowobl von dem Her- | liche Meinung ändera:; nur durch die Anführung von Thatsachen, | die Kleider wurden verbrannt. ““ G R N A Haa * Es neb, fivei Rátieniee Ae meiude - Wahlen voi J1sten Juni 1832 an Met E l Rd Mee Aufkläcieigen nd Rathe deine teits corg Debet ¿vge von Bourbon, als von anderen Personen und von den Leuten | wodurch die in dieser Schrift enthaltenen Angaben widerleat wer- eren 4 ! s i: : x =- n E La : Ey E ade u: B A den / E seines Höfsiaates ati die Barone u od AT uDD dtr Mi von 1 L bt A fer S O M nd ebli n e R T4 Göße, die eiue nach der neuen Methode mit 4 Pferden, die In der 165fen Sigung am 23steu Dez. verlas der Staatsrath L E ide lig L A Gn Scutari, von dem Seiten des Erficren die “unerschödpflichse Gúte und lebhafteste | der Anwalt der Frau von Feuchères sich zur Vertheidigung seiner Aus d d Da Naeitz 6 ändere auf gewöhaliche Weise mit 6 Psecden, angeschirrt und | Winter ein Allerhöchstes Neskcipt Sr, Königl, Hoheit des Groß: Lage des Pascha E Ba as a ie R R L lis Theilnahme, und von Seiten der Lehteren die tiefslie Ehr- Klientin einer so unwürdigen Waffe bediene, dürfe man die Sache t em Haag, 27. O achri 011 ABP Herzo in auf unevenem Terrain verschiedene Versuche angestellt, herzogs, nah welchem der Schuß der Stänte- Versammlung 2E besser als du: von De rfe Pik E E Acgyp- furcht 0. Be epelt Ia die V auanehe g us, theilte ' dieser leßtern als verloren betrachten. Als bei dien Worten (u L U A E E wobei sich die neue Methode als sehr vortheilhast bewährte, indem e U E A e E soll, da die dringenden Ge- Gesinnungen bezüglich unseres Unternehmens haben tir vid er entge Schreiben der Baronesse an den rinzen mit, um einigen Theilen des Auditoriums Beifall erscholl, erklärte der Prâ- i ( , {werde f ? Uno j Kanone niemal! f | - aste bis zum 2áften d. M. noch nicht erledigt cha werden. R T ¿ j t e D U Me 2e h so S den Mee und die De- : sident, N eine V Sêene sich S sollte, ev den Saal î L und selbft an fommuand.renden Generalen Url O ae A dieser Versu 1g Geariibet 8e Braunschweig, 31, Dez. Die hiesige 2Min nlileA „Die eder elttibßchtetn tod Uns Lebiba Mdae E r e itatese threr Sestnnungen darzuthun. Unter den ersteren rle- } rdumen lassen wúrde. ach einem kurzen Wortwechiel zwischen | ertheilt, R 4 _ Mi, tederbolt k Nesultate der bisherigen Ardeiteu der fländischen Kommi'sion, betrcf- | freiwillig zur tieidiau : : N L i m A Sr U Mlecdlbe, U L E Rae TE a S h Le e nine Gene l ¿as L Ai von A ebe unterm A A Neuen P EIEeO Beslgique meldet, daß der Reaie- | fend, 1) die künftige landschaftliche aa 2) die Gelbátw-Dite N L A Unseris Bociibine eiti A, 4 T Ce, L: S f 9 = | ver von Herrn Hennequin publizirten Schri urde die Aus- . N, geschrieben : zor den Forts St, Marie und St. Ti 4 N ; ; E inde: | 9 h! (0 Aa Ed e T E ens Fre j 2 e A M J gen habe ih, werthe S, Ihren L OeUR gel, Wrief vom | dienz etwa 10 Mixuten unterbrochen. Den ¡weiten Theil seiner Ver- lipp A h Lic Ca Ugo das D ' Graf mg O Ae Pg A E daé Dan M 4 Ab L a N Od 9) A P V Li 4 nur 50e arhs; daß dix zaleyt E Sue! gat, e bg B t T. A F 5 idi a i [ / ; ! i 2E T) Pen ( j , - , 5 : í : D erzcg!. : ü 8 N L i ir dafür ju boreugen 10 Beile mich, Ihnen meine Erkenntlich= | theidigungs - Rede begann Hr. Lavaux damit, daß er zu beweisen | und 10 Kanonierdoote; seitdein haben jedoch die Belgier an (elt ers eser Burfeblá ide R Miisterium eingereiht. Dem Vecuehm-a nah, sid dieje A-bei niche auch das eincúßest, was du hast. Juzwischen embfchle ich j keit dafür zu bezeugen, daß Sie mich nicht vergessen haben. Ske suchte, Frau von Feuchères habe über den Herzog keine so absolute ; ; h fehlt die Prüsung dieser Vo:scbläze auf das dringendfte, 19 A ch, siad diese Arbeiten dir recht schr, du sol dir in dic Zukunft niè beit la ; j theilen mir gute Nachrichten von demienigen mit, für welchen | Macht gebt, als man es gemeinhin glauven machen wolle; er licß Forts nicht iveiter gea beitet, wiewohl sich daselbsi 10 neh Lüttich, 27, Dec. Das Jäger: Regiment, das bisher hier | mit eben so viel Umficht, als Patriotismus abgefaßt. Es werden irgend rei i 48 E L INIOU Me / mcine Anhänglichkeit mit der Fhrigen sich nur an Anciennetät mes- | sich sodann in eine nähere Untersuchung der Thatsachen, die der | ihrer Schilowachen bdefiuden. Gesiern Nachmittags slnd eh B: sabung gelegen , ist gestern nach dem Lux-nbarzischen anfs | nunmehr Verhandiuugen der Kon ssion mit dem Herzoglichen werde. Belangend deine gegeawärti j Ern Mi T nd DULON # sen kann; pflegen Sie ihn stets gut, und wenn Sie glau- Aufseßung des Teftamentes vorangingen, ein und behauptete, unter | Male vom großeu Thurme zu Autwerpen Signale gegeben m rohen. Unsere Ze:tungen gében ihre Vecwuaderung darüber | Staats-Minifterium beoorstehen. Die zur Abwendung der Cho- gen, wisse es, daß es Cls Lai lieb E Min L äs. Wn, p: | ben, daß ih ihm während Jhrer Abwesenheit von Nuypen Berufung auf die Aussagen des Jntendanten Baron v. Surval, dag | den, doh we!ß man uit, zu welchem Endzwecke. - Bei Bui (eifennen, daß das Min'steiium est so spat den Besehl dazu | lera angeordnete Jmmediat:Kommission hat ihre Arbeiten bis auf | wagen sollte. Fch weis, wie deine Sachen im Lande E i 4 a Vice Mut e E Herk Mois ua E D v. iy is S SLE ls A Raw em Jofje und Zwhndrecht sseht man hier und da Arbeiter an den theilt habe, da doch die Nachricht vou den in1 Großherzogthum | weiteres am 21sten d. eingestellt, und die vorhandenen Akten an | wärts stehen. Alles dein Thun und Lassen i mir wohl befannt. H dieses Schreiben beweise, daß für den Prinzen von Rohan | I Din, Ten Sees 6, Aue O U Ses hätten Ia 1 N ge N R M 9 else Dn gebrocheuen Bewegungen {on seit 5 bis 6 Tagen im Lande | das Herzogl. Staats-Ministerium adgelie fert,“ Matbaetbbn did P e esprawe dich rect gut mit deinen - die Frau von Feuchères damals noch nicht ein solcher Gegenstand | die Herren Dupin, Advokat des Herzogs von Orleans, und Trivier N N x Mannt sh. Gestern ging hier das Gerücht, daß auch in Arlon ; M Boner dl a Ente alt deli Als J des Abscheues gewesen sey, wie jeßt, und daß die lebhafte Licbe | Recclcidiamt des Herzogs v. Brb damals eine solche Adoption | Jahre desertirt und darauf 11 Monate weggeblieden wzr, Wrihen ausgebrochen schen, doch ift heute keme Bestätigung Schweiz. gang - und zôgere dann nicht. Heraus! i stehe schon mit 65,000 g derselben zum Herzoge von Bourbon von dem Prinzen von Ro- | für unzulässig erflärt; als: 5 Fahre später der Herzog diesen Plan | 1a seiner kürzlich erfolgten Rückkehr vor ein Kriegsgericht igen eingegangen. Bern, 23. Dez. Die hiesige Zeituug meldet aus Boeniaken bereit und kann ums Geld noch mehrere solche Helden j han selbsi darin bezeugt werde. Nachdem der Advokat die verschie= | dennoch zur Ausführung gebracht habe, sey ihm dabei von stellt und von demselben zum Tode verurtheilt worden ; Se. 44 Lausanne vom 22, Dez. : Oberst Laharpe hat die JFasargenten Seealen réndet Ie Ran auch nich mit Ven een gegen Ï denen Ereignisse vor und nach der Verheirathung der Frau von | keiner Seite Zwang angethan worden. Zum Beweise dessen theilte jestät haden ihn jedoch beznadigt und sene Strafe in 5G Polen, Bourquin, die beiden Brüder Renard, Gabrell und NRehmond Rede d. Antw seben E. Dics nba bie tur Aeg esen Seits Ï Feuchères berührt und ihre Stellung im Palaste des Herzogs von | Herr Lavaux hier cin Schreiben des Herrn v. Surval mit, der das Zwangs: Urbeit verwondelt, _Man ertvartet hier nädi Warschau, 28, Dez. Nachrichten aus Lublin zufolge, | unter Bewachung nah Villeneuve abgesührt; sie reisten den 21. gereichen, daß meine Gesinnungen unabänderlich sind.“ M M f r l ge dert ete 00 ane E Reise R S Testament aufgeseßzt hatte. Zugleich gab er einen Auszug aus dem ! eilige Sch ffe mit P:oviant, mit welchem wir bs zum Morde au dort om 20ñen d. das Nameusfest Sr Majefiät des Abends durch Lausanne. Den 20ften entwaffuete man in j 4 | oittote twe er Aende po B Eee | Eote sit des vet fen! Anfluclons Kier t Gehen ebitt Let e e dn ee soi f bier Üs 100 Sins zuf vis Meth LCHET, Male Be | Werds, D1LE aeansanne, Den, sen emassuce man aa | O en def, mens Game Cen det «Rd é Bourbon, eben wegen der Anwesenheit der Baronesse, gemieden hatte, | hatte, der damals nach Et Leu gehickt wurde, um die Art und Sar ao al de n Md M ane Rd M Liesäpigen Gottesdienst in der Kapuziner- Kirche wohnte eine zahl- | nah Genf geführt wurden, wo sle am 22fteu anlangen sollen. New-York, 9. Novemb, E'n-r Eincinuati-Zeitung 2 ihr in Begleitung zweier General-Vikare einen Besuch abstattete. | Weise des Todes zu fonsiatiren. Hr. v. Surval erklärte in diesem | efáhr 90 K A ; "a t i l L e1andvel Miche Versammlung der Behörden und anderen Einwohner bei; Dasselbe Blatt sagt : In Freiburg erscheint nun ein | zufolge, sind die in diesem Jahre zum Befahreu des O»zio:Stco- s Frau v. Feuch?res spricht in einem aus Florenz vom 26. Juli | Verbdre, daß er das Testement auf Befehl des Herzogs aufgejet ungefähr raue im azareth 1d in den ¿ltartie:en; Meuids war die Stadt glänzend erleuchtet. „neues fatholisches Memorial‘‘, als Fort scpang einer unter dem | mes erbauten Dampfschiffe im Ganzen von 8 9000 Tounen 2 1829 datirten Schreiben an den Prinzen von Rohan ihre Ver- | gehabt, und daß die Bayonesse v. F-uchères den Fnhalt desselben eri | selbigeu Tage wurden deren 39 nah Bergen op Zoom zur M Der Graf Malachowék:, der sich mehrere Jahre in Indien | Titel katholishes Memorial früher in Franfiei erschienenen Zeit- | Gehalt; es befindet sich unter ihnen der ,¿ Mohawk ‘““ vou 700 5 Dee Mr Din Ade E ry ui Aa Iu | R A oEe r AOA La 1 A An: A Ah 00 | e U Rd Börse waren die Course heut fu t, f 1a Warschan _zurlickgekehrt. Man Lu e al o u A Rec N Ae Ia t 0ER Be R E Miete le S 2 ; i y S er mmmer nur mündlich gesagt, daß er darin ihrer, hinsichtlich der : B : y : Un Nach R [ 6: Abi ; : - - 1QUg, auf jo!che risten aufmerksam zu macz:n, damit egierungsb r i di ‘lei slrie Î gelassen habe. Der Prinz von Rohan erwiederte dieses Schreiben, | von ihr gewünschten Gegeniüdnde, gedacht habe. Aus einem zwei- * was höher, weil man wen wollte, daß durch Vecm tie S Konigruids Polen e t T: Msseftirciize Gtsello der geineine Mann einsche, was M die A: ficht der Sea bie se sutllen Foctftritte Vet Fade C E al 4 worin er, nachdem er der Baronesse Glü dazu gewünscht, daß sie | ten Verhdre, das Herr Lavaux mittheilte, und welches um dieselbe Franfreicks direfte Unterhandlunaen zwischen der Holläudid ste Kl. 39,879,973 Fl. , in Sis Ves sür nickt bloß in der Schweiz, sondern in de zen Welt ift d Verwaltunz mit 6 jeni ! R A L den Pantoffel des heiligen Vaters in Rom habe küssen dürfen, der Zeit der Notar Robin, dem das Testament zur Verwahrung Über- | und der Belaifcl Regieru in Vorshl ReaA le ¿sse fur 4 879,975 Fl. , in Siädten ziveiter Klasse süc i L j weiz, erx gauzen LYielt ist, un erwaltinz mit allem demjenigen zu vergehen, was unter der L Galanterie des Erzbischofs von Paris scinen Beifall zollt. Fm wei- ! geben wurde, zu bestehen Hatte, ergievt |ch, daß dec Prinz e eigishen Regierung in orschlag gebracht wol 2, 460,415 F! uud in Dóörsern für 241,460,425 Fl. Gebäude vas deun eigentli diese Menswenkiasse c S j Ac ministrat 07 der Herren Elay und Adams ¡u Stanke fk, m, teren Verlauf seines Plaidoyers kam Hr. Lavaux aut die Ereignisse | demselben na der Ueberaabe nlctdala den inb ardubeee Rattt, schen. z Vei der genannt-u Soccietät versichert. „XEuzern, 23. Dez. Herc Eduard P'yffer ist sür das Jahr : und beh.uptet, daß General Jackson den Untern. hmuwzigsgeiste des Jahres 1827, w9o es sich darum handelte, cinen Erben für den | das Tesiament wieder urüzunehmen. Nach cinigen kurzen Be- Brüssel, 26. Dez. Der General Velliard traf ges De Vo:st lungen auf dem biesigen Nationa! - Theater wer: | 1832 nt 55 Stimmen zum Schultheißeu, Pirasidenien des Klei- | des Landes ‘erten noch nie er:eihten Schwung geueen) hebe - i / das Test z zuneh ) ( { . F j s ch g geucveni hubez Herzog v. Bourbon zu finden, und erwähnte des seltsamen Planes merkungen über die Ereignisse, die sich nach der Anfertigung des | Morgen von Par:s hier ein, hatte im Laufe des Ta-es mehd#n mir dem Anfang des uenen Jahres wieder beginnen. | nen Raths, ernannt worden, dagegen ‘ave die Verwaltung dec Hrcreu Adams und Ely 14 des Generals Lambot, diesen Erben in der Kdnigl. Neapolitanischen Testaments zugetragen hatten, berührte der Adrokat in wenigen Privat-Audien en deim Könige uud reifie in der Nacht will Dcn von dem hiesizen Wohltdätigfkei:s- Verein verpflegten S tai einem dip'omatishen Myslicióms uüd einer se:bstische: Syicm 6 men, welche sich bis jeßt in Grzhbowva-Wola jenseits Praza | K N politischer Ga F:lei bestande:;, dem fi all:s Ad:re uitcroecfcn

Familie zu suchen. Dieser General erzählt in einer von ihm her- Woren die Umstände, die seine Klientin veranlaßt hätten, sich von | nah Paris ¡ur | ausgegebenen Schrift, daß Karl X, zu dem er sich begeben, um jhrem Gatten zu trenuen, so wie die Echritte, die se bei dem vo- De Centrat: Section der Repräsentanten: Kammer nbéfa den, is ihre Wohnung vou nun an in Warschau angewie- Fn einem von der Allgemeinen Zeitungs mitgetheilten mußte, und wel{ch:s da;u beitrug, die Hälfequellen der Naticn é worden. Schreiben aus Nom vom 15. Dez. beitt es: „Es scheint ein | ¡m vcrstopfen und ihren Woßlftand jil para sren : daher sey die Gestern riß der starke Eiszang auf der Weichsel wieder meh- lang gehegter Plan der hiesigen NRegiernug zu syn, nichts gegen | Amerikanische Nation eine Beträtherin gegen si seit, w.nu die Provinzen zu unternehmen, bis die von hr beabsichtigten | fle dieses Uncien:Ne cine ztrück cünsche. Der Washington-

ibm diesen Plan mitzutheilen, gegen ihn den Wunsch avs- rigen Könige gethan, um ihre Zulassung bei Hofe zu. bewirken. j E he ; [8 / Se a Orts ers uon Bourbon einen Sobn Bis jeh-/ so chloß e, baben Sie Frau von Feuchères nicht an- | deut ehren Berit über Sl ane I A C MeE

b 1 A . et o ( ) « s 0. ¿ l R i ¿ i d / j e 9g e adoptiren möchte, und daß de g ders als in glänzenden Gesellschaften umgeben von Huldigungen anésließlich der Bürge: garde, auf 80,000 Mann belaufen. Fre Brückenschiffe fort. Es war 12 Grad Kalte; heute ist es

beauftragt habe, der Frau von Feuchères diesen seinen Wunsch mit- aller Art, ae chen; der Prinz -sirbt und ste wird der Gegenstand ter J y ; L /

zutheilen, damit dieselbe den Herzog zu dieser Adoption bewe- châssgsen E A ‘Wie sie seitdem von allen Sritén ange- Aushebung der ‘Klasse für 1832 wird 12,000 Man betragl3 Grad, / Berbesserungen eingeführt wären: sle wollte deren Wirkungen Inteltiigencer findet sich durch diese Behauptungen zu ener

pe Nach einer solchen Aufforderung, fuhr der Advokat fort, ochten worden, wie ste sich lange in der Unmös lichkeit befunden, welche zur Verfüzung der Nsegierting geftellt iverden follen. U Dem Warschauer Kurier zufolge, nd in der Wojewod- beobachten. Von diesen Verbescrungen machte die MRevisions- W.derlegtng berausgefordert. Er sagt uner Aude: eni: ¡Das

is abe die Baronesse nicht umhin gekonnt, ihren Einfluß bei dem Her- sich zu vertheidigen, und wie fie selbst in einem eierlichen Erkennt- Ueber die bereits ans dem Journal de Luxembourg\s{haft Augustowo wieder eiuige Perjonen anu der Cholera erfranft. Kongregation den Beschluß, Weit entfernt, eine günstige Auf- | schnelle Aufblühen des Wokblftandes, von dem dort die Rede 1f

j zoge zu gebrauchen, um ihn zu einein Schritte zu bewegen, der nisse keine hinlängliche Rechtfertigung gefunden, werde ih Fhnen | kannten Eceignisse im Großherzogthum, entbält der Belg i nahnie in den Provinzen zu fiüden, vermehrte sich das:lbsstt nur | könnte mit eben so gutem Grunde den Priefier Johannes 1s A den Beifall der Königl. Familie gehabt habe. Ju Bezug auf die | in der nächsten Audienz auseinandersezen.// Diese Audienz sollte Moniteur Folgendes: „Jm Luxemburgischen siud cinige I der Unwille und die Unordnung, Man fürchtete, die Anarchie | der gegeuwärtizen Verwaltung zu eschrieben werden. Wei: en

2 nens Bere cane Aue den: Befe R Een, Ee am 30. Dez. statt finden. ruhen ausgebrochen. Es ist 2 300 bewaffneten Lui E : sGland. j würde den Terrorismus herbeiführen. Unter antern Vorfallen fernt, der fruheren Adminiskratien ¡um M fi rid

ü Cine Welle? Want, diese aat: Mie rge Aas T durh Verführung gelungen, {ch der Waffen eines I ice in der 163flen Sihung deo ziveit2 peadeotduete Kienle Me, Ei pg alen Agetatten, ge die Edikte brachte, | i| dieser Wohistand vielmehr ihr größter Panegyr:kus; deun er ) “at : e i á - Gc idtigen. Eini 09 21. - {und dieselden ungelesen vecbrannt. Auf diese Weise m ) ift i if die S ebeni Akt Ug i

gege g fo e vis E ‘a P Een U s Srofßibritanlen E Irlan N / O inie Zal Ee N une D z A Ga me Adresse von 550 Burgern aus Pforzheim mit, welche der | Salomo?s Weis beit n Schanden ia Be ae U | N E Did R R U De

D da Worte. Cin Dér- ring E, p ip E London, 23. Dez. Bor seiner Abreise nah seinem Land- lu Va Eile versammelt wurten, waren zu s{wac, bil Wi Mamniêr für die treffliche Bertretung der Bo: ks: Juteressen ihren | nicht bloße Erlaubniß, an die Gerichte Veibesserungen vorzuschlagen, rifa?s Juduste descbügt dns Au GGAE ad die NiaL

Leute sein ganzes Leben hindurch nicht gesehen hat und diese pldþ- M Men ee Graf I eine Unterretung mit den faitd- ¡1 leltén, Ein Flger- Bataillon ünd ein Bar (N Dauf abfñtatteten, Sodann wurde üver die Nück-Aeußecung der weshalb man vorsaßlih den neuen Anordnunaen die vorläufige Form | Macht nah dem Westen ausgedehnt; die Hindernisse ft "die

lich zu Einem kommen und Einen nit mehr verlassen. ……./// Ex rz ischof von Lanterbury geha N f g L i . | Antwerpener Bürgergarde slud am 26îen von Namuc und Wen Kammer, in Betreff der Ablösung des Zehnten, Be- eines Ed:kts gegeben hatte, konnte nun keine Wirkung habeu. Die Pro- | Schifffah:t auf den westlihen Sirömnen wurden beseitigt und

hielt inne, zuckte mit den Achseln und überließ mir, diejenige Schluß- In Bezug auf die von deu beiden Häusern des Parlamen- tih aufgebrochen; sie werden am 28sten oder 29ñen iu A CNTALTEE, D die erste Kan.mer dem Beschlusse der Ab- | vinzen schadeten sich selbs ; die Verwirrung ftieg mit je dem Tage, Jh | Vorbereitungen für eine glück. iere Zukunft getroffen.‘ Die Anhän:

Focbdneten im Aillzemeinen beigetreten war und soust an dem ‘j darf hinzusüzen, daß zn vershiedenenimalen den Provinzen von | ger des General Jackson, heißt es iweiterhiu, unterstlgen dissen

9 e . . D , TLA folgerung daraus zu ps die ih wollte.// Herr Lavaux ging jeyt | tes niedergesette Kommission zur Untersuung des Jrländischen eintreffen, um den Näubcreien und dem Eindringen jener #8 , A 1d st 1 twurfe nur den Ausdru: „daß der Zehnte in einem ermás bedeutender Hand Vorstellungen gemacht wurden, in welchen man Wiedererwähliumg, weil sie hoffen, er werde sein Veto gegen alle

4 zu einer andern Reihe von Briefen Über, aus denen er Stellen Zehnten-Shstems, sagt der Morning-Herald: „Die erste d ; Chri : FC Ei a . en, welche sih durch Berwüflung und Anarchie des GroßherF ç Z A G , Dor : L a L, e Bu baa tA Mine vavten e R Beiiibiniiugeiv: Ne bortenoeies bote Me L I ONs flir thums bemächtigen wollen, ein Eude zu machen. Alles (aßt 8 g n E T sollte‘ u wofür die Aenderung : | sie bat, eine vernünftige Nachgiebigkeit ¿lt zeigen, um weni»stens | innere Vervollkommnung abgeben und an die Stelle der jegigen Ÿ Orleans gehegt habe. Am 31. Fuli 1828 habe der erzog auf die Ziefwtèdenhelt sicooeliiin E 4 l bie au Mie: fen, daß diese Art von Jysurrection keine Folgen haben Wdern fand F9 Aar jenen Betrage‘/ vorgeschiagen wurde, zu gewisse und zugesländliche Bortheile zu erlangen, während sle | Bank der Veremigten Staaten eine große Rezierungs: Bank seßen e Nachricht, daß die Herzogin von Orleans entbunden worden , eine N ( g ! ili D fti N ge ; \chnell gedämpft werden wird.“ E na 0 irug man von Seiten der zweiten Kammer, nach bei fortgesehter Halsstarrigfeit von aller Hülfe embiößt, am Ende | wodurch Cours, Wechsel, Kredit und Handel dem Willen der voilz angesagte Jagd eingestellt und s sofort nah Paris begeben. „,,„Fch | Venn diese E Ptero atih eigentlich s en B ischen 2 ugen Der Jndepenudant erstattet ebenfalls Bericht über Wt Avsicht des Hru, von Rotte, der den Antrag zu dem Ent- gämzlich unterliegen müßten, nnd dann hr Schicésal von der | ziehenden Gewalt uiterwürfiz werden wür en: uud wer nit habe////, schrieb er an Frau v. Feuchères, e, die Herzogin so der ganzen aper e ih e J s muß Jeder: Vorfälle in Luxemburg und theilt nachstehende Proclama! E hatte, weiter fein Bedenken, dem Wunsche der er- | Diskfretion des Stärkern abkäigen würde. Hie:auf erfolgte | wolle, daß der ganze Umsay des Landes in Stock-1 gerathe daß frisch, als wenn nichts geschehen wäre, das Kind kräftig, den | mann die Möglichkeit einleunchten, daß, bei der gegenwärtigen mit, welche der Belgische Gouverneur erlassen hat : Jen Kammer nachzufommen und die Adáänderung der Ausdrucks- | keine Antwort. So entsbloß manu sich denn h er zu ernsteren, | dem Haudel die Kapitaiien ent;ogeu, daß die Zer-Pflanzunzeu

Bater zufcieden und die Shwägerin voll Freuden gefunden. /// Jn | Aufregung in Jrland, auch selbst das billigste und gerechtefte Ar- Arlon, 20. Dez, Weise anzunehmen. Denmächst seßte der Adgeocdnete von Jh- | thátigeren Maaßregelu. Der Kart ina! Albani ward inem ' | d dié Fat i : i L A ; E / n 20. . E y ü 1 2) u einem | zu Grunde gerichtet un r b \ S. cinem andern Schretben beschreibt der Herzog von Bourbon eîne | raugement das Volk jenes Laudes vielleicht nit zufciedenstellt, Luxemburger! Als ih Euch am vergangenen 93. ‘ie L in den Bericht über das Ausgabe-Budget für 1831—33 | Commissario Wbotivliés der vier Legationen eft Lorini, | Bu B ntüsse, “iesebin vUn Me Bo E Wie

rt id tiuz im Namen der Kommission darauf an, für die | der in Ravenna befehligte, zun seinen Adjut.nten. Vom Kardi: | YFackson, seine Stimme Heecn Ciay, dem Kaud.daten dex Na,

Spielparthie, die er in den Tuilerieen beim Könige gemacht: ,//,Die | Aber es is eben so augenscheinlih, doß der Versuch gemacht wer- erkennung des Königs der Belgier durch die Hdfe Frankrei!

Partite‘///, schreibt er, /¿/,(Wurdemit wenig Ordnung und inmitten eines den muß; dem wenn in diesem Falle die Vernunft nicht aus: | Oesterreichs , Großbritaniens, Preußens und Rußlands, welhWendarmerie jährlich 100,000 Fl. ¡u bewilligen. Staats- | nal wird es nun adhângen, ob die Pápjilicten Troppen marcschi- tional: Reputlikauer, geben ; - Y , .

sehr unbequemen Gedränges gesptelt, obgleich wir unserer1700 Freunde reiht, so wissen wir nit, was wir Ueberzeugenderes an die | der Londoner Konferenz repräsentirt werden, anzeigte, habe ich (Xa:h Winter erim daß i iti | und Freundinnen beisammen waren. Die Herzogin von Orleans Z ; E O RLEIE A R O, Í N R R TTN : Belaiscle M eleu e viM n ter erinnerte, daß in den Petitionen sich mehrfach der | ren sollen, oder ob er sel‘ noch einen Friedens - Vorsclag mas Der Piásident der einigten (

ta mich zum Bleiben um eine partíe l, dem Betioóe V | De her Derauast segen könnten. -Die:eiuzige Manie gus, be V ventlid “s der Kbni S dan eint runs ¡Finsch ausgesprochen, die Anzahl der Gendarmen zu vermeh- chen will. Mit n'cht geringer Begierde sleht man dite den Er- | man a!s VicerKsil ded Kaisei dati U E He alt Blacas und dem Sardinischen Botschafter zu spielen; als die Par- Ae n un der Ges: bgebung zu Ses iegen an theilt ge Ver R A3 ane ild gs Lee Do l ; um diesem Verlangen zu genügen, würde er 5000 Fl. jáhr- eignissen entgegen.“ ! dn Batésmore' incl ¿thu | sür den Hafen tic des Königs beendigt war, und man uns zum Auffichen drän te, | ift, daß die Menschen vernünftige Wesen sind, und daß sie durch verwalten, welcher dem Bunde verbleiben (oll. Dessenungeat P, mehr zu bewilligen in Borschlag bringen. Dieser VBorstel- Hinslhtlih Herrn Wirt's, des Mitbewerbers um die Práft-

g ungeachtet, wurde bloß der Antrag der Kommission zum Türkei, denteuwüide, äußert der Baltimor ck4 , i es v Í ' A LIEMNA r IoNen, nachdem der Staatsrath Winter noch Nachftehendes if, dem neuesten Blatte der Agramer Ze í- | L.ute slnd ¡ut edr geneigt, wegen E/illingne des 2er dende S nifornien für die Geudarmerie, so weit es be- tung zufolge, die Antwort des Capitains von Gradachaiz und | eine Lanze zu brechen. Unserer Ansicht na, is vou der Kan- A inlénG s % 2 man bereits eingegangen, erlaub- Anführers der Bosnischen Truppen auf die früher *) (nah dem- | didatur desselben nihts zu fürchten, weil die Stimmeg welche S T n Fabriken zu bezieben. Unter dem NRudrum: | selben Blatte) mitgetheilte Proklamation des Servischen Fürsten |. er empfängt, von Staaten auszehen, die in keinem Fall für Hrn entlïhe Ausgaben, sür- welche die Negieruug | Milosch Obrenovich, mittelst welcher leßterer die Bosniaken, un- | Clay, sondern, wenn nicht für Hin. Wit, für den General Xa:

l uchte die Herzogin ihre Bdrse unter ihren Diamanten und golde- | vernünftige Mittel zufriedengestellt werden können.‘ / ; a O : Me |

4 E Ad Deb sie dieselbe nicht fand, so batich se; mich mit Den aus Dublin neuerdings eingegangenen Nachrichten d ‘Ponig! dher de abon Gas her gischen: fie ¿cit |

L einem Lächeln zu bezahlen, und die Sache ging vortrefflich von satten.//// zufolge, befindet sich diese Hauptstadt sowohl ais ganz Frland in sie wollen ihr Betragen um jeden Preis rechtfertigen.

/ E Men R ad da an Frau v. Feuchères (vom 6. Februar | einem beklagenswecthen Zustande der Aufregung. Man fürch: | werden anonyme Proclamationen in Menge verbreitet. P

é A E ich e als erzog: T Me paiiy B enzoge v. Or- | tete jeden Augenbli, daß der Pöbel einen Angriff auf die Per- ster / welche ihren Charakter entwürdigen , vertheilen ird canz, ayren Beweis seiner Freundschaft de- souen und Besigungen aller Freunde Englauds und der protes | tende Redén unter Euch. Aus den Bureaus des Luxem

Fz ia a N

é trachten werde, wenn er seine Reise hierher aufschiebt, bis wir mil- , i : i Gouvernements gehen Muster - Vors-brift B i deres Wetter haben und ich mich wieder etwas auf meinen Füßen | ftantischen Kirche unternehmen möchte, ; j ger Souveknements gehen Mußer - L O TTTeN zur Verathung Fl. gefordert hatte, wurden auf den Antrag der Kommis: | ter der Androhung seibst gegen sle fein d\eli andeln zu wollcnu, | son fti áí j iner Yaks : z halten fann.//// Dieses Schreiben is später, als das Testament. Va mehreren hiesigen Zeitnngen liest man: „Es heißt, | die Municipal-Conseïls hervor, worin dieselben der alten Ordn pn nue 1000 Fl. begutachtet. Hierauf {ritt man zur Diskus: | vom Undiban ae d Af 4 A f; h, £1, Las R N R Ku Anhän er Jackson's, wenigstens die S der Dinge beizuvflichten aufgefordert werden. Nach allen Put uüberdieAdminifrati - , A On y y oigen, suchte: insi{tsvollen, merken dies auch schr wobl, und wenn sie es au : inlftrationderDomainen, DieEinnahmen, ¡Wiewohl ich kein Schreiben und keinen Rath von dir er- niht ofen zeigen, so verucsacht ihuen èoch Hru, Wirt?s Einen-

Nachdem der Advokat aus diesen Korrespondenzen eine lebhafte An- | daß heute Morgen vier Dampfschiffe der Regierung mit unge- des Deutschen Theils der Provinz werden Orange-Fahnen ges

hänglichkeit des Herzogs von Bourbon an die Orleanssche Familie | ähr 1200 Mann an Bord von Woolwich nah Jrland abge- nd endlich durstreifen Emisarien das «Land und n gefolgert hatte, theilte er noch folgendés Schretben der Herzogin | segelt sind, wo man jeden Augenblick ernstliche Unruhen be- Q rblgung wes Es A A I S e 4,461,012 Fl, die Bestréitung der Berwaltungs: Kosten erfor- | in der Türkischen Sprache verfaßtes Schreiben an mich gesendet, Eine Boston - Zeitung enthält fólgende Betrachtu Y 7 i e ungen

v. Orleans, der jeßigen Königin, an Frau v. Feuchères mit: „, I | fürchte. Ruhe der Familien aufs Spiel segen und alle Schrecken der 1Wert 677,455 Fl. ; mithin ergiebt sich sür jedes der beiden Bud- | damit ih es selbst einsehen kdnne. Jch babe es gelesen und dessen uber die J: stitution der Bauk in den Vereinigten Stagten :

habe, Madame, von dem Herzoge von Orleans Jhr Schret- Sir Hudson Lowe, Gouverneur von Ceylon, ist am veraans ic Über das Land bringen. L burger, laßt ni!geljahre die reine E S5 Boi Bera- | Fuhalt vollkommen verstanden. Du irr dich sehr, indem du ben vom bten d. M empfangen und bezeuge Jhnen, wie sehr genen Dienftle iv Mau dati eingetroffen; hion, s s cchchîe ( gen. Luxemburger, laßt Euch nis innahme von 783,557 Fl. Bei der Bera- behauptest, daß wir gegen unsern Sultan und großen Kaiser die | ¿Der W'st:n bedarf fortwährend eines stcigendeu Zuschu}s s an

L eine so grobe Falle locken. Euer Glück i es nicht, welches Fung über die Adminifiration der For -- omainen wurde di ¡ ; j ; ,

Ma DCE Seis D Ran Ton ene Da S0, Fuer, MeInen Die Morning-Post sagt: „Die Berta se Mes, wird Reg elifeer Auge hahen 3 a vdllen rideen Ebegehberan Ee des Ertrages aus dem Wals Eicenibut auf 770,000 i D. Na, ¿Ande Vis, Ven Zee und erna Jeigt f e die Bun dée Verte G T A A gen fonnte K ( ¿ s z ych wie ces: sle haben den König getäuscht, dem ste dienen, Wu Antrag gestellt und lei N A / z / n : 21 A2 A E nenen Dedul.fuisscn nur spär-:

zu sehen. Fch war bereits von Jhrer Absicht unterrichtet, den Herzog v. | fortwährend ungestraft verlegt, Gestern wurden 50 Mann, Neat DaL ihrem Juteresse, Handlungen zu veranlassen, in di „Und zu gleicher Zeit von Seiten der Kom: | rer Unternehmung zu erfassen. Wisse es also, und die ganze Welt | lich genugen, Jeßt aver, wo die Bauk i f Bourbon zu dieser Adoprion zu bewegen, und weil Sie mich direkt bier welche durh Dom Pedros Agenten auf der Jusel Wight ange- S ine ichtfertigure nen enten 9 b Lou e A ‘ionen M lssion der Bortheil, der für den Forst:Etat dur die Äbschaffung | soll es wissen, daß wir (was Gott behüten mdge) nicht gegen den | hat, bietet e d thoeiélent Mit: Ggteties, Ale (rent Ae elegen RnPe Mien geglaus! hazey, lefreur eei Jhnen | worben worden, in Cowes eingesifft.‘“ Bageaen meldet der | fc nicht ju Hülfe foimen, Eu) kann nicht? daran licgen- i ikt d: een erwachsen müßte, hervorgehoben, Auch der | Sultan aufgestanden sind, wir lieben ihn, als unseren mächtigen bio dem Westen, sondern allen Secct “ile Geld bede 1 us O (Few (nene n Dee son w t Hampshire Telegraph: „Der Portugiesische Schooner „„Jn- Ehrgei als Drites ¡u dienen / ihnen Ansprüche zu verschaffen, | z:-MUnister erf\árte sich mit dieser Ansicht einverstanden; ex | Und rechtmäßigen Souverain, mit Leib und Scele, Fúürwahr, wir indem sle den Wohlîtand álterer Bcl, Veld bedúir'en, [24 D fa gn Sen der Con, jy meln San (arte | Dom Miguels beim Doildaate Ziel atte me een | fe meder an de Eide Eure Vermaltna gelt waren “Ls el Feind von aller Ameri ‘el! eteranden dran jen unsere Heinde zu fmpsen meiede "als Lügnbn ujgdeen | blühenden und unternepmenden (n U: deng tres 1g (Or 4 5 n lan ' c f h V ; h “a8 Zu dei om Miguels beim Zollhause zurückgehalten worden, weil man ' hur er, bleibt der Liede zur Ordnung, wc i rundsaye , das Holz zu versteigernz nur demjenss g ó pren ; welche als Lügner und Be- überträgt. An' Louisiana, stn Scbllisfel des Westens my drs

| he Euch immer alf leben zu sehen, S9 oft wir vyyn dieser Adoptiont - Pla- angab; daß die Anwerbungs- Afte verlegt worden sey; Das zeichnet hat, getreuz der Augenbli? {f nicht fern, w9 das Stil gegen je

e aus den Kameral: Domainen gezogen werden, belaufen sich auf | wartet habe, so hast du doch mittels des Bothen Feiz ein eigenes, | nung große Betrübniß,“

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Ven / waets olle man geringere Preise vexwilligen, welcher eiti Necht *) Mt Ne. 199 dèy Staats»-Zelting voni vorige Fahre, sen Schayfäammer, gehöri don dey Kapitat dex Ban dne

G E T L E S 8 B | T E 6.4 À BYEE it f 20 C E E