1832 / 3 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Kammex gefaßten Beschuß elnregiftriren sollen? Nein, m, H., noch ifl- die Frage nicht entschieden; noch leden wir unter der Regierung der drei Staatsgewalten. Die öffentlihe Meinung, sagt man, habe s bereits ausgesprohen. Ff es uns aber nit gestattet, vou der Meinung unserer Zeitgenossen an die eines B, Constant und Manuel zu appelliren? Man droht uns mit der konstituirenden, Gewalt, Altr, «m. H., ivo es bereits fonstituirte Behörden giebt, da fann von einer tonstitnirenden Gewalt feine Rede mehc seyn. Die Verwerfung des uns vorgelegten Gese: Entwurfes würde, behauptet man, eine Revolution nah sich ziehen. Eine Nevolution kann ader immer nur stattfinden, wenn ein in seinen Freiheiten und Nech- ten gekränktes Volk der Gewalt die Gewalt entgegenstellt; wo aber dessen Rechte und Freibeitez gesichert sind, da ift eine Ne- volution undenfbar. Wir sollen, sagt man uns, dem Lande ein Opfer bringen, Ist es denn das Opfer unserer erblihen Würde, das wir scheuen? Ft es nit vielmehr das Opfer unferer inne- ren Ueberzeugung? Wir betrachten die Erblichkeit nicht bloß als ein unseren Familien erwocbenes Recht; wir betrachten se als ein heiliges Gut, das uns in dem Interesse des aligemci- nen Besten anvertraut worden ift, Fúr dieses Gut sind wir dem Vaterlaude verantwortlih. Wenn der Königiiche Stister der Pairie zu dieser auszeze:chueten Ehre Mánner berief, die slch einen rúühmlichen Namen erworben haiten, so geschah es weniger in dem Juteresse dieser Mánner felbst, als zum Besten des Landes; er wollte die Justitution der Pairie dadurch befesti- gen, daß er se unter die Aegide der ftets fortlebenden Erinne- rungen der Nationa!-Geschichte stellte. Nicht die Namen eines

laß vorhanden’ wäre, auch die des M des Grafen von Uzès und die mei dies {on geschehen sey, indem die den verlangten Eid zu le Dies verlangt eine kurze den Eid zu leisten, J., an welchem Tage ic in der ärung der Deputirten - K ben Monats hatte ic die schreiben, daß ich auf m Ausübung meiner Pair sident erwiederte mir, wenden, was ich anch that ner beiden Briefe au den V Jch habe also dem Staate habe, ihm zu dienen. Nevolution feine andere Pe noch als ehemaliger S gewesener Botsch So oft ich meine Sache der öffentlichen Freiheiten se he Arbeiten allein mich erná mich auc der 900 ux als Mitglied der Aka daß es uicht demie zu uchmenu,

nit einziehen ließe Rechnung iu der K

Meine Weigerung,

indem ich. diésem eine Ubschrift mei: | in demjenigen Theile der rovinz tarquis vou Semonuville übersandte. Größherzog zufallen e nichts gekostet, scitdem ich aufgehört } Hiervón sind abzurechnen die Bewoßner der ehemals Holländischen Enklagen mit . nion, weder als Staats - Minister, : i Wes w. M tinifter mit einem Portefeuille, noch als D ch ich ohne alles Vermögen war. irde, oder dieselden für die lbst niederlegte, baben Literari- Ich hätte sehr gewänscht, | ien zu entledigen, die ich |

Uebrigeus bezog -ich zur Zeit der Ruli-

after, obglei r Aemter beraubt wr

1d einiger Fra demie beziebße; m Brauch sey, seine Entla und daß die genannte , stets auf meinen Namen und für meine nstituts zurückbieiben würde. Fch

an hat mi aber versichert, | }sung als Mitglied der Afa-

asse des F

Moutmorency, Montebello, Bessières, Gouvion-St.- Cyr und so vieler anderer ini Feldlager ergrauter Krieger; nicht diejenigen Factions- Geiste eine so edle Zeftigfeit entgegenzustellen wußten, | werden durch. die Abschaffung der Erblichkeit untergehen; die Pairie selbst wird dadurch zu Grabe getragen. Wir können fonách einer Maaßregel nicht unsre Zustimmung geben, die uns eben so gefahrlich für die öfentlize Ruhe, als füx dice gesammte Repräseuta-

Sd B B D

Personen und des Eigenthums bewahren, Fhr, die Fhr dem

wollt, Jhr föunt auf unseren Beistand rechnen, so lange Fhr nur Dinge von 1:6 verlangt, die von Nuben für die edle Sa- he sind, deren Vertheidignug hr Ench gewidmet habt. * Seyd gewiß, daß wir diese Sache auch verfechten, und wenn wir das Land darauf aufmerksam machen , daß, was es nur für die Ab- schaffung eines nugiosen Privilegiuns hält, eine völlige Aende- rung in der Regicrungsform ist, wodurch die Unabhängigkeit ciner der drei Staats - (Sewalten verleßt wird, so gehoerhen wir bloß einem patriotischen Gefühle, ecfüllen eine ftrenge Pflicht ; und dienen wahrbaft unserem Vaterlande.“ Unter Zeichen eines | aligemeinen Beifalls wurde die Sizung aufgehoben,

Ce E E L. L L ERE-

de-n

, Paris, 26, Dez, Gestern Vormittag musterte der König im Hofe der Tuilerieen drei Linien: Regimenter, ein Dragoner- !

dem General Pojol begleitet, durch sämmtliche Reihen der Truppen ' und ließen dieselben dann vor sich vorbeide filiren. Nachmittags ar- ' beitete der König mit dem Prásidenten des Ministerraths und den | O der Marine, des öffeutlichen Unterriczts und des |/ Handels,

Der Requetenmeifter und Divisions - Chef im Ministerium der auswvärt'gen Angelegenheiten , Hr. Deffaudis, ist zum dies

Minister, eine geshwächte Verwaltung, eine Art von Anarchie

sparnisse werden si, wie man versicheri, bei einem Budget vou einer Milliarde im Ganzen nicht auf 1 pCt. belaufen. Ulle

Deputirte haben aber das spezielle Maudat erhalten, die Aufla- | wáre der Lhoner gen zut verringern, und nmiüssen ibr den Kommittenten gegebenes | aufgeholfen,‘‘ Der Con úiberall schen wir bei uns ein Auflehneu gegen die Steuern, wel: | zwischen der B ches nrafbar und ungeseßlih ist, aber das Bedlirfniß der be: | s{lo}enen Aulei feuerten Klassen nah Erleichterung der Auflagen zeigt. Wie soll | daß die Zahlungen, lle wird man | stehen soilen, seine Zuflucht zum Tilgungs-Fouds nehmen, einem unverleblihen | mit bewafsne “Fouos, welchen aazugreiseu höchst naklug sehn würde. Wäre es mischen sollte; etwas Anderes wáre es nicht desser gewesen, cs mit den Ersparuissen zu versuchen? | dén Holländern und Die Gazette de nehinen, um den Neduern, die den Entwnrf der Negiernng an- | l’Europe und der M gegriffen und die Erblichkeit vertheidigt haben, zu antworten; | Weihnachtsfestes nich

Mort halten, Die Gesellschaft erstickt unter der Last dex Abgaben ; man diese aver môöglih machen? Jm äußersten Fa

Heute wird auch Hr, E, Périer ia der Pairs - Kanmmer das Wort H 5

mas erwartet kein kräftiges und aufcichtiges Glanbensbekenntniß voni Präsidenten des Minister- Naths; seine Stellung der Pairs- Kammer gegeuübec ist falsch; alie Pairs ivissen, daß Hr. Périer

der Erblichkeit gewesen, und konnte man etwas Anderes erwar-

verdient hervorgehoben zu werden, Die Herren von Coigny, Molé und Noailics haben ein \{önes parlamentarisches Talent

James hat sogar -in seinen leidenschaftlichen Uebertreibungen

einer anderen- Nednerbühne vergebens sucht. Allerdings kann man von der demokratischen Repräsentation nicht dieselbe Ruhe

zum Muster nehmen.“ Ï : Eben dieses Biatt erzählt Folgendes: „Drei Deputirte, welche zugleich Generale und mit dem Personale der Armee eben

gestrichen, andere ader befiätigt werden; es heißt darin, daß An-

bitte die Herren Mimster, : i in Fe | Geld abzunehmen, eines Molé, Lanjuinais, DBo'!ssh- d’Auglas,, deren Ahuoen dem | Dies ist die einzige Gunsft, we! der Regierung annehmen we

Graf Sébastiani ist seit ei C, Périer für ihn unterzeichnet

Der Minister des Handeis und der öfffentlihen Bauten hat efahrlict | den Präfekten der Departements der tio: Regierung s{heint, Und Ihr, Minister des Königs, die Fhr ¡ Niederrheins und des Tarn und de die Volks - Freiheiten, das Reich der Geseye, die Sicherheit der ; Summe von 25,250 Fr. j von Feuersbrünsten und Lande den äußeren Frieden und die Religionsfreiheit erhalten zustellén lassen.

Die zum Lointier glieder der Deputirte: batten üder die Lyoner Ereignisse v. und Mauguin gehaltenen Vortráge um fie in die Departements zu ve

Dem Temps zufolge, Prokurator eine Diffama molard eingerceicht.

Von dem hiesigen Flüchtlinge wird in de anfialtet werden, | bestimmt is ; die aden: Zeichnung weiblichen Handarbeiten Regiment und eine Schwadron reitender Artillerie. Se. Ma- ! wie E Îngres, : jestat gingen, von den Heizogen v, Orleans, v. Nemours und von ! Monnier, David,

zut Hülfe zu foinmen und das mir áußerst unangenehm ist, che ich mir erbitte, und die i von

mir hierin

nigen Tagen so fcank, daß Herr | | auch, worin denn eigentlih jener Vortheil bestehe 2 |

Aude, Creuse, Loire , des ( r Garonne die Gesammt: | zur Vertheilung unter die in denselben D R 2 Wetterscyaden betroffenen Gemeinden ; Nosel bis nad

hen Verein gehörenden Opvositions - Mit- asseu die bei den lezten De- on den Herren Odilon: Barrot | in 40,000 Exemplaren drucken, | rsenden, F hátte Hr, C, Périer bei dem Königl.

tions: Klage gegen Hrn. Wouvier - Dus-

1: Kammer |

Central-Comité zu Gunsten der m Bazar Mon deren Ertrag für die

en und andexen Kun

avid, Gudin und eine träge zu dieser Lotterie liefecn; 27 eins, unter deneu ten befinden, kauf der Loose

Uus Valencien nen Polnischen Flücht j | | piere Pásse nah Av seitigen Gesandten in Brafilien ernannt. Range angemessenen Reise - K

Der Temps sagt in einer Uebersicht der gegenwärtigen Lage | diese Begünstigungen der R Frankreihs: „, Drei flürmische Sizungen in der einen, eiue ern: | nah Belgieu zurück, theils ste consti:utionnelle Debatte in der anderen Kammer, vier kranke Unterstégungen erhalten, , In Mes sind dite F und Erschlaffung in dem ganzen politischen Räderwerke , dies ift | Stände zu einein Verei unsere innere Lage. Der Bericht der Budgets:Kommission wird scription eröffnet, endli heute abgestattet werden; Herr Thiers ift mit seiuer Ac- | ren in Lhon verto beit fertig, Wenn wir gut unterrichtet sind, so sind alle große Seidenarvbeiter et Eisparnisse avfgegeben worde; die Konferenzen der Kommission | ein Kleid von 40 bis: 80 mit den Ministern haben dies Resultat hervorgebracht ; die Er: | bemerkt ein Proviuzialblatt nur 2—300 folher Kleid seines Reichthums und seiner Industrie, auf eiaige Zeit wenigstens, wieder

ignon un often. Wenige unter ihnen nehmcn egierung an, sondern fehren theils | begeben sie sich, nachdem fle Yrivat- | auf Umwegen nah Paris.‘

rauen der gebildeten und wohlhabenden | stehende Theil der

n zusammengetreten und haben eine Su-

was zu mildern.

„Eine geheime Klausel des 1d Hrn. v, Rothschild abge- et, wie man versichert, dahin, theilen der Gesammtsumme be- rden, wenn eine der fünf Mächte Zeigische Angelegenheit ein- wenn es nuc zwishen Belgiern zum Kriege käme.“

France, èie Quotidienne, der Courrier de essager des Ch t erschienen.

stitutionnel sagt:

gischen Regierung tu he- Kontrakts laut die in Zehn sogleih aufhören ter Haud slch in d

ambdres flud heute wegen des | C, vei ae U ch r sud Jeute wegen des | {l;eßlich den G o0Uveraluetäts- Rechten Holl

memals zu deu ehemaii also ganz

 2 B f Aus dem Haag, 28, Dez, mit Bedauern auf die Abschaffung der Erblichkeit anträgt, und zweiten Kamme Wai s ; daß es cine der schriftlichen Bedingungen des erfien Ministeriums, ten gewidmet dessen Mitglied er gewesen, die Ecdlihkeit aufcet zu erhal- } jen neuen Steuern gerichtet waren ten, Uebrigens ist die bisherige Debatte nuc eine Apologie Kammer in öffentlicher Sizun4 mit 2 E "17 8

j gel l L U E E EI über die Grundfteuer, an welchem di ten? Die bei dieser Diskussion herrshende Ruhe und Würde Aenderungen vorgenommen e 514 k L j v s 5 A

heute Vormittag bereits die S dei 7 der merkwürdige Vortraa des Herzogs von Fit: ; Ihre Köôni befundei, utò ULDige &0rTtrag ¿0g 6: | Friedrich i;

j | j Niederlande, | j

glihe Hoheiten der D N aus Herzogenbttsch V ie Obersten Dejardin, L einen Charafter des Adels und der Größe bewahrt, den man auf der Lebtere Plab R: A e befördert worden,

V ; ie Niederländi veclangen, dessenungeachtet aber fönnte die Deputirten - Kammer 1. Januar ab in SHolländift, slch denuoch jene Feinheit und jene Formen der hohen Kammer förderung der Fndustrie“

namhafter Gelehrten erfreitt.

27. Dez. Bersprochenermaßen sche ih chreiben ab

Am sterdam,

so vertraut als durch ihre militairishen Thaten bekannt find, | die in meinem legten S haben berechnet, daß unter den hundert General-Lieutenants und fort, indem ich nim zte eini General-Majors, die seit der leyten Revolution wieder in den Traktates úbergehe, Da, aftiven oder Reserve- Dienst getreten sind, \sich kaum funfzehn | Regierung bemüht ist, befänden, die im starken Trabe vom Vendôme-Plagze bis zu deu anzuknüpfen, so schenkt sie vielleih Gárten von Saint- Cloud reiten könnten. ““ unseren Diplomaten in London Dec. Vicomte von Chateaubriand hat an die Redaction des den nachstehenden, darin ni Nationa! folgeudes Schreiben gerichtet: „Fh habe in Fhrem einige Aufmerksamkeit. Blatie die Verordnung gelesen, wodur verschicdene Pensiouen | 24 lautet folgendermaßen : derlande, Großherzog von L

gebrochenen Betrachtungen K A

gen einzelnen Artikeln des Köiifetetza darliber beslge dem Bernelyck«z nach, die Belgische direkte Unterhavi mgén mit der unsrigen tc. )? Eini t, neen der Erwägung der von. ! C "h n eingereichten Denkschrift, auth cht ausdrüctlih erwähnten, Bedenken

Der dritte Artikel der viel besprochenen |

arquis von Larochejacquelein, 1 gen Artikel erwähnten Abhtretungen (vom Gebiete des Grojl nige zu streichen, daß aber | zogthums) eine Schadloshaltung (indemnité) an Grund:G, se Pensiouaire dur ihre Wei: | in der Provinz Limburg erhalten.“ Untex dem Ausdru: „Sg isten, felbst darauf verzichtet loshaltung‘“ wird, wenn es nicht etwa von det L Erflárung von meier Seite. | oder einen: anderen denjelben S: 1 geihah am 7. August ist, immer eine voilstänudige Ausgleichung verstanden, Pairs- Kammer gegen die bedarf jedoch uur eiues flüchtigen Blickes auf die Lanofus ge daß der Theil der P-ezlägo . ais Entschc@didi abzutretenden T ar chen so wi

ammer ftimmte, Am 10ten dessel: | um die Ueberzeugung zu geivinnen,

dem Baron von Pasquier zet Limburg, - der dem Großherzog im Ai eine Pension als Pair, \o wie auf die ¿uerfannt wird, an Flächenraum s-Würde, verzithtete. Der Herr Prä- | des Sroßherzigehnmns nicht alet e mi au den Finanz- Minister | als an Bevölkecuns, LeEtere betruirz nämlich

d vi Zerble

| Limburg überwiesenen Bevölkerung

94 E:

enslon, wenn ih sle i L | L ; Pension, Ó N | Kapitalien darauf verwenden fann,

künftigen Neichthun

Chateaubriand,“ lande ¡m Limburgischen diese Lage

| von Schengen an der ®

| ungezlgelten Belgier müudestens d liches, als die der zwar mit größez g s ( id on Polnischen gedracht werden, daß die beiden

tifeln X[. und XIL aufeilegt wirò

durch die Provinz Lüttich und die B

¡Die hier angekomme- | den Provinzen desselben Landes, als

| herzustellen, Gehen wir nun

Abfassung werfen, die Idee auf, | land mit seinem Fürsten, dem

¡Um es mit Holland z ¿weiten Abschnitte heisit es

wenn sie den Großherzog nicht,

|

9 (e p E V

| dieses Verhältniß unbestimmt gelassen | ten, da weniger zart hier unftceitig za j

tlärt, tviewohl doch dieser Canten

Did!

i hn würde. Eines anderen Wite-

euthält, ist bereits ‘in meinen

er Berathimg des Gesekes | feizuer Bedingung den Belziecn geschlossen werden können, ul Regierung einige nete } mitten in einen Kriege hätten diese ein Kecbt

deren vorläufiger Untersucung zu retlamiren und olle Bertheidigu ectionen versammelt waren. Durch dieselben Artikel wird Holl ¡d Prinz von Oranien und Yciiz ¿rausito- Zoll von Waaren zu erheber hier angelangt. fommien und Über Holländisches Gebiet nach dem Anslande (6 a nung aber w

-

+

ertholen und Brade, von denen hen, VBerträgt si eine solche Westi von Mastricht if, sind zu Gene- Achtung, die manz einer unabhängigen Nation s{uldig tf : Z bietet man dieser wohl irgend cine Comp efonomische Gesells aft wird vom | de Schein der WMeciprocität für ch hätte? Der Art, XIL, prache eine_,„Zeitschrift zur Be- | mit folgenden Worten ap : „Falls in Belgien eiu neuer Wi eben, die sich der Mitrwoirkuug angelegt seyn sollte u. \. w./ (Dans le cas il au rait ¿l construit en Belgique une nouvelle roule ete. etwa vorausgeseßt, daß jet schon irgeud cin solcher Weg u, #, 1 cxisiire, uud daß die Konferenz nur keine bestimmte Augfkun oder wollte mân si vielme weise ausdrücken tund sageu: Falls in Bel angelegt werden möchte u. s. w. (Dans-le cas-où-il seraill ge erflären sich sür die erste und zweite Version, was als ein Beweis

höchst unklar und s{wankend dieser

E E R A S E L E A A E S C E E S0 Ger S F tigt Feu Et R S V R

in kräftigen unk weck der Versammiung bin uhöcers mit dem Eutichlv}se,

ziere der Garnlfon verfammielt; erhebenden Worten auf den

und beseelte die Bruft jedes Í e dem verewigten Führer in Hingebung und Tieue für Kös nig und Vaterland, in Heldenmuth , Biederkeit und Men-

y ¡Ih erfahre einer der Söhne des Baron von Tor- wo er eine Abthei-

ben aus Namur 2s 26ftèn, folgeriden Fnhalts ; in diesem Augenbli, daß l ! naco in der vergangenen Nacht bei Diekicch, ; gefangen genommen worden ift, Ec wird hette

und morgen nach Bríssel transportirt werden. ““ : andern hat in seiner úber die Urheber und Mit- Zerstörung und Plünderung des Hauses des rs in Kerkhove ausgesprochen. chietere sind zu {1 die Tagelóöh-

cates abaecholfen feyn wirb, ift wohl kauni baran zu bénken, O e Mecieai sich eutschließen werde, ihn auch verbind- Ir sich zu machen, 4 l Am terdam, 28, Dez. Auch an unserer hentigen Börse Ÿ die Course Holländischer Fonds ansehnlich gestiegen, weil sich fern verbreiteie Gerücht vou einer durch Fraufreih in Vor- gebraczten direften Unterhandlun M ien zu bestätigen scheint, B cüssel, 27. Dez, Jn der gestrigen Sizung der Re- ; e E TME| * Zwangsarbeit, ner Fosseur, Tollenaere, Schietere, riger Zwangsarbeit, zum Prang der Stellmacher Holvoet zu 5jähriger Z ger und zu 100 Fl. Sirafe und verurtheilt worden.

lung erivartete, hier anfommen l

Der Assisenhof der Provinz von Wesifl Sibung vom 23stcn d. das Urtheil shuidigen an der Steuzr- Einnehme | Hhpolite Liedts und Franz von S zum Pranger und 300 Fl. Strafe, Nys und Pauwels zu 8jah- er und zu 200 Fl. Strase und wangéa:beit, zum Pran- Alle solidarisch in die Kosten

Sorte: teile habenden: Epitheton beg

shenfreundlihfeit nachzustreben. Möge der Name Horn w d der

, Andl:ck des ihm gewidmeten Denkmals die Herzen unserer Nach- kommen zu einem gleichen Entschlusse eniflammen und zu Tha- | ten, den- seinigen glei, begeistern; dann wird Preußens Heer ein Fels seyn, an dem sich die Wogen der Feinde drehen, und | Preußens Volk unter dem segensceihen Scepter der Hohenzol- lern groß und geehrt unter den Völkern Eucopa?s seyu!

g zwischen Holland uind l Die Kaufleute

E ntanten- Kammer war die Berathung übec das Bud- dec Mittel und Wege an der Tagesordnung. i : erflarte, daß er die Borschiäge der Centra! - Section nicht e Wohlthat, sondern als eine Nothwendigkeit annehme. e sazte, daß die für das Jahr 1832 verlangten Kre- i 4 Millionen Guloen in Friedens - und auf 91 Mil- fúur Kriegszeiten beliefe, wobei die Civilliste nicht mit ein- i Viele diesir Ausgaben müsse man indessen als ergangenheit angehörig detrachteu, und würden solche auf Budget für 1833 nicht wieder erscheinen. h die Hil!fsquelle der Anleihen sey, so ziehe er sle doch der Das Uebel, welches die Anlei- W hervorbrächten, sey weniger augenfällig; der Friede uud die | d K t M das n ase Regierung, wel Leiden seine Wiedergeburt gewahr werden, edn „einen imaleiG grésereM cie demnáchft eine Reoision des Finanz - Systems ; die A, verspricht, als das Limdurgische, habe ften Steuern erforderten zahlreiche Becbesserungeu, N e- Es bleibt l aber die meisten erft dann vorgenommen [Nen onuten, Bortheil der genu die Zustimmung Hollands zum Friedens : Traktate erfolgt l eh Herr Verhaegeu bekiagte sich über die zu drückende ndjteuer in Flaudecn und bemerkte im voraus, daß er eine (máäßigung von 10 pEt, in Antrag bringen werde, Herr Chs. Y Brouckère suchte die Billickeit bei der Vertheilung der

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Herr von Ter-

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nstitut für archäologische Korrespondenz in Nom. A a L ebe als am Geburtsfeste Wincfelmanuns, | hielt das Fnstitut für archäologische Korrespondenz eine von dem Königl. Preußischen Minifter- Residenten, Geheimen Legationt- | rath Bunsen, als General - Secretair, ; ] Herr Geheime Rath Bunsen eröffnete dicselbe mit einer angemessenen Rede, welcher ein Bericht des' zweiten Se- cretairs, Professor Gerhard, über die neuesten literarischen Lei: stungen des Justituts und über die Beiträge aus¡värtiger Mitglie- der slch anschloß. Hierauf folgten Mittheilungen der in Nom anwesenden Mitglieder über neue Entdeckungen im archäologischen Fach. Herr Dodwell legte der Bersammlung Belege seiner neuesten Forshungen nach chklopishen Resten der Urzeit Ftaliens vor, Der Veteran der Römischen Antiquare und Ueberscter Winckelmanns, Herr Fea, berichtete über die neuesten Entdecun- gen Griechisher Denkmäler in Etrurien, diesseits Cáre , ‘worauf Herr Baron v. Beugusft die völlige Uebereinstimmung Griehi- scher und Etruskischer Gräberfunde durch Vergleichung der von ihm in Aegina ausgegrabenen Vasen mit den Vasen von Volci Herr Legationsrath Kestner zeigte in Originalen | end Abdrüken mehrere seiner Sammlung neuerdings zugesügte : Denkmäler vor, worunter eine Römische Lampe mit der Vor- ftellung tanzender Skfelette; desgleihen wurden Abdrücke mehre- rer neuerdings im Kunsthandel erschienener Etruskischer Skarabäen und anderer geschnittener Steine vorgelegt. Professor Gerhard einen Vortrag über die

auf seine Veranstaltung gezeichneten und von Wandgemälde

der-in einem

Deuts\Gland.

München, 27. Dez. (Nürnber Die vor kurzem verbreitete Nachricht vo genden Reise Sr, Majestät des Königs manu vernimmt jeßt vielmehr, daß Se. slch nit vor Ostern von hier entfernen werden und a den späteren Aufenthalt noch nits entschieden gestern war der Staats - Rath z des Landtags - Abschieds versammelt, im Minifier: Rathe, nungs- Verschiedenheit wird, dem neuesten Vernehmen nach, stattfinden. Der Präsident der 2t hon viele Deputirte abgereist sind, in fernere Reiselizenz mehr ertheilt, feierlihen Schließung des Landtages doch noch zahl versammelt seh. Die Ministerium werden vermuthli Landtags zur Ausführung kor aus Baiern verwiesene Doktor E. Große herer Erlaubaiß wieder in München auf.

Múnchen, 28. Dez. in einzelnen Adtheilungen die zur hiesigen G Truppen wieder zurück, welche vor einiger Zeit Sanitáäts-Cordons von hier ausgezogen waren. Gränze des Königreiches wird bloß das 4te spezieller Cordon aufgestellt werden. der Sächsischen Gränze des Ober - Truppen aus den Garnisonen Baireut reits größtentheils wieder eingerückt.

Darmftadt, 26. Dez. Se. K. H. der Großherzog haben unter dem l4ten d. M. in Betreff des Großherzogl. Haus- und Berdienft- Ordens eine Versügung zu erlossen geruht, durch wel- che diesem Orden, zum Andenken an des Höchstseligen Großherzogs 11 Ludwig - Orde1

Das heute erschienene Re kanntmachung des Ministers des Großherzogl. Hauses, nach wel: cer von denjenigen Artikeln, welche bei dem Éi s)sen Und Preußen in Baiern und Würtemberg i h c den leßteren Staaten in Hessen und Pceußen bisher einer ermä- | zugleih mit de ßigten Abgabe annoch untertegen haben, an, nunmehr Leder und Leder- Waaren, Waaren, geschmiedetes Eisen uxrd grobe : abgabenfrei aus einem Zollvereins - Gebiete in das andere, | vorschristsmáßige Ursprungs: Zeuguisse, i Leipzig, 30. Dez. dieses Jahres einen {mer einrich Tittmann, erster auch Prâlat im Hochst:fte Meißen, “um 27 Uhr im 59ften Lebensjah:

ter gewirkt, darüber liegen die A Auslande vor. As Vorsteher mehrerer Gelehrten- : Deutschen Gesellschaft zu Leipzig), so wie als © hiesiger und auswärtiger gelehrter Verbindunge Verewigte nicht weniger thätig und heimisch artigften Zweigen des Wissens, wirkte Tittmann eben so ausgezeichnet, un

ger Korrespondent.) veranstaltete offentliche

einer demnächst erfol: nach Ftalien hat \ich

Hiergegen enthalten die Abtretungen, herzog im Luxemburgischen ¡u machen ha vom Journal de Luxembourg gegebenen und aus bicien A in die Staats-Zeitung übergeganzenen Tadel tooZuer, was mithin fast in gerader Zahl das Doppeiuc

Wie verderblich

e, 158,837 C

fizrung neuer Abgaben vor. nicht bestátigt ;

uch úber ! fey, Vor-

nicht durch ! ur Berathung

künfte der beiden Distrikie nux \{cheinvar \(ch{ die Waag len, daß nameuntlich das Luxemburgische A i Der Redner | gestern und allem Anschein nach, große Mei- Publication am Donnerftag (29, Dez.) er hat, nachdem der leßteren Zeit keine ! damit die Kammer bei der in einiger An- bevorstehenden Veränderungen im ch gleih nah dem Schlusse des Der im vorigen Fahre

hält sich jeßt mit hö-

| bereits in meinem vorigen Schreiben erwähnt. ¡ Uur noch% der so hoh in Anschlag gebrachte en Kamm / graphischen Lage, der aus der „Schadlothaltung“‘ anget

für Holland erwachseu- foll, Allein ganz abgese auch ohne diesen Austausch Hollands ehemalige Generalit(

fo fragt es i / ; I O ndsteuter in den verschiedenen Provinzen zu erweisen und die

egner dieser Ansicht zu widerlegen. j ots und Vandenhove aber bestanden darauf, daß Flandern ezhältniß ¿u den übrigen Provinzen zu hoch besteuert sey; dies behauptete Herr Poftvliet von Antwerpen.

D

befráftigte.

darnuter die nicht mehr statifinden"e Berührung mit Frant Die Herren Julien, | verstanden toird, so ift darauf erftlich zu erwiedern, daß für Ÿ Grofßiherzozthum diese: Berührung do noch immer, | | j

mit jedem Tage His afte Bere arnison gehörigen A F LEED N j zur Bildung eines An der nördlichen Jáäger-WBataillon als Die bisher zun Cordon an Main - Kreiscs verwendeten

h und Bamberg sind be-

) Rodange univeit Long h

j verbleibt; zweitens aber hat die Nacgbarschaft dex zun! Si A e oh eben so viel Uuanuciä enu Anusprüchez auftreten aber do gesitteten F-anzosen. Das Zusammenliegen Nord: VE bants mit demjenigen Theile des Limburgischen, der dem K Großherzog zufällt, is zwar in dev That von grofein Wit wie soll es jedo in dem eventuellen Falle, daß Linie des Hauses Oranien:Nassaut erlischt, gehaltcn werden ? 18 muß nicht auch andererseits der Um l

1 würde, wenn es auf 3 oder 6 Monate berechnet gewesen ; aber für ein gauzes Jahr fönne er die Summen nicht „Das Belgische Volk,‘“/ fuhr ev fort, „bedurfte nur Jage, um die Hindernisse aus dem Wege zu räumen, welche der Abstellung der Mißbräuche unter der Holländischen Re- ing entgegenstellten, und dieselben Mißbräuche dauern nun Wenn wir die uns vorgelegten Mittel | Wege annähmen, so würde das Volk diese Mißbräuche zwei Jahre fortdauern seheu.

zttsammengelez 7 lachtsteuer is feine Auflage verändert worden,

meto entdectten , ( dem YFunftitut nächstens herauszugebenden zwei Etruskisher Gräber Tarquiniis, mit Bekráftigung N inen derselben trop Etruskischer Jnschriften fast ungetrübten Griechi- | schen Kunst aus den Durchzeichnungen w und Köpfe. Der General:Secretair, beshloß die Sipung mit Ankündigung wöchentlicher Versamm- lungen des Fnftituts für die Winter-Monate. c den rein wissenschaftlihen Zweck, die zerstreuten Trümmer und Spuren des klassischen Alterthums innerhalb Italiens zu sam- meln und der Forshung des Auslandes zu verknüpfen, hatte die- Sitzungen

ohlerhaltener Figuren

ie mánn!iA | Geh. Legatiousrath Bun sen : Eits 15 Monate fort. h. Leg 2 stand dagegen in Lin ch Hervorgerufen für g Großh h Lait Theile, aus ‘denen E A 7 Das roßderzogthum bestehen fol teéquirt è vèrT: H ; é 7 E 1 5 Jt lele Bocteri®, ver ! slad? Js etwa als Compensation für das Servitut, n

U’terstüung der Letteren A 2 j zu verloofer den e ls sollen G Wer | hes deu Besilbungen des Königs Großherzozs in den

tgegenständen, so wie aus | ; ; : 2 3 |fgegenft N E auch auf die Provinz Nord: Brabant erstreckt irgend ej

Die ersten hiesigen Künstler E ver : AE H Delaroche, Schney, Deveria , Scheffer, ähnliche Kiausel vorhanden, in welcher

Menge Anderer werden Bei-

weibliche Mitglieder des Wer- |

sich die Frauen mehrerer Pairs und Deputic- |

haben die Anordnung der Lotterie und den Wer? |, e |

nmen, deren jedes 2 Fr. 50 C. fostet, ¿wischen den beide nes wird gemeldet : |

alten gegen Uebergabe ihrer Pa-

d Chateauroux nebst den ibrem

Außer der Mahl- und Fch ver- Wige wahrlih feine gämzlihe Reform, aber es is nicht zt huldigen, daß man das noch nit geándert hat, was Jch ersuche die Miuister um üftlärung über die A E, f E ck rine Militair - reise nicht, warum die Regierung ni zt fruher Bürgergarden Mel Me E e Provinz als nah anderen Gränzpunkten gesaudt hat, j ihre Gegenwart bei weitem weniger nöthig war. achlássigkeit ist Schuld, daß es jeyt zu einem Bürgerkriege ge- i orden greifen zu den Waffen und er- Hüten wir uns, daß dieses ispiel nicht von Limburg und den anderen Gebviethstheilen, } Holland nicht zurückerhält, befolgt werde.“ j midt sagte, daß er heute Morgen eincn Brief erhalten habe, raus er ersehe, daß das Corps in Luxemburg sich bereits tägli an Zahl zunähme. | j wisse zwar, daß die Regierung Maaßregeln angeord- man fonmnie

Ludwig O Se O : ses Institut die oft unersprießlihe Sitte afademischer

aufgemuntert durch ein Zusammenwirken unden des fklassishen Alterthums, wie es zu Theil ward, hat es die Verpflichtung oussprehen missen, den innerhalb dreier Fahre seines Wirkens chay archäologischer Denkmäler und Thatsachen, Hauptftadt des Alterthums tagtäglich seinen Theilnehmern zur Prüfung

} bis jeßt verschmäht;

ierungs-Blatt enthált eine Be- | von Forschern und Fre g g L / | keinem früheren Verein

ein Servitut, das stMdert werden kounte. 1‘“ beigelegt wird.

ngange aus Hes: '

elgischen Kreise Marche 1M und aus den bei- | aufgehäuften S

Neufchateau fesigeseßt wicd, vermittelt deren die beiden Fract# nen des Großherzogthums mit einander | Nichts weniger; ja, man hat nicht einm 1 getrennten Theilen sür wohl es doc vernünftiger scheint, eine Communication zol zwischen zwei ganz fremd

und XLl, geschehen js zu' dem Art, | drängt sich uns s{on beim ersten Blicke, den 3 bier das Land Großherzog, Während der in Re uétaufche

beißt es in dem eri ey : j U emvurg ges:ndt worden.

nd zur Besorgniß verschwuuden seyn. Dhe:rshe daselbst die vollflommenste Or

fommuniziren fonne al eine Handeisstuß nothig erachtet, wid

Zahlreiche

drden die öffentlichen

pen

2 sl{ch darb'etenden Zuwachs,

Aa) Sid Med: wie zur Anregung vorzulegen, den wissenschaftlichen Bestre un- Eisen:Waaren ebenfalls | gen der aus allen Gegenden Europas in Rom versammelten Al: auf terthumsfreunde zum Vortheil, stitut als ein Denkmal sinnvoller Beschau klassischen Bodens ins Leben rief, zum schuldigen

Herr von Hof f- dem erlauhten Schus aber, dec

täudern, wie dies i 1 Arti N | 1 / Län wie dies in den Artikeln X] eingefuhrt werden dürfen, ungen des Unsere Universität hat beim Scheiden |

4 Mann 400. An Dr. SFohann

vir, auf dejay zlichen Verlust erlitten, Professor der Theologie, wie | entí{chinmmerte sanft heute früh e, Was Tittmann als Ge'ehr- ften dem Vaterlande wie dem Vereine (wie der Mitglied mehrerer n, zeigte sich der | in den verschieden- staatsbürgerlicher Hinsicht ter Anderem mehimals a!s andtagen, wo er das Beste nsbesondere zu fördern eifrig

spät damit. , daß alle Maaßregeln ge-

p E POR-

M Minister des Fnnern erklärte

Cho Tra;

In der Residenzftadt Berlin waren : erkr. genes. geftorb. Be

; absichtlihe Kollidirung gebraht worden, Provinz Limbu:g-zum A

deren Ertrag auf Bestellung von Seidenwaa- Abschr, Mea D N NEToaS eins ift,

endet werden soll, wi die Noth der dortigen

Jede dieser Damen hat für | Fr. unterzeichnet, „„Besteilte man“’, | / ¡in jeder großen Französischen Stade ' und folgte Paris nach Maafßigadte | Bevölkerung diesein Beispiele, fo |

ofen sehen, um der Weiterverbreitung des Uebels vorzubeugen, wäcen Truppen in hinreichender An;ahl mit Posipferden nach In wenigen Tagen würde jeder Was Limburg betreffe, Auf den Fi-

H PICe on | ten Ufer der Maas: | hinführo gänzlich Sr. Majestät dem Köuize der 9

es in seiner Eigenschaft als Großherzog von L ; - genschaf it A es n, gehören‘; und (W-Gegenstaud eingehend, bemerkte der Minisier, daß der Kon-

von einigen Orten am linken Usreß die Reduzirung der Auflagen zu weit getrieben und dadurch * Lime geleze?Wgezw ngenen Anleihen veranlaßt habe, j

18 que eine noch bedeutendere ucue Anleihe nothwendig.

do von dec Anleihe spreche, sagte Herr Gendebien, so nüsse er erflären, daß man dieselbe zu den allernachtheiligsten j Man habe zu 70 pCEt. fontra- um ganz imaginairen Vedürsnissea abzuhelfen; denn die uug, welche der Regierung am 1. Yan. gemacht wer- | ivurde, betraze nicht mehr als 820,000 Fl. Une zu erhaltèn, verlicre man 30 pCt. r die einzelnen Artikel des Budgets wurde a

bis zum 1, Jan. Mittags Hinzugek. bis zum 2, Jan, Mittags

Bis zum 2. Jan. Mittags Svmma 2251830 Hieruuter sind vom Militair

Die beiden Kcanfen bc Jn i

bis zum 22, Dezember 22. bis 27, Dez.

Summa 2220 ene N

In der Stadt Brünn t 15teu bis 17, Dez. fcúh v 3 gestorben, in ärztlicher Beh 3 erfranf:, 1 genesen, Best genesen und 3 gestorben, tung vom 23sten Dez, 22sten Dez. an der epidemischben Brechs- in Ä@zrlichec Beh n des Landes und in der dheitszustand fo. twäh:cud

R

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éiederlande, ixemburg, od&

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Diese machten nun

Da man finden sl{ch im Hospital,

gs8berg waren erkrankt genesen geftorhe- Befil ank

„Diese, so wie alle andere nördlich- von | Orte werden eineu Theil des Holländischen Gebiets aB | machen,“ Wie ganz anderê, oder wenigstens um | und bestimmter, hätten diese Bestimmungen ab î |

/ Deputirter der Universität auf den L des Vaterlandes und der Hochschule i bemüht war.

wie viel flat®

gefaßt seyn mis | feincu Holläudischen Unt | thanen gegenüber, in die peinlichste Lage verseten solite zarter Niicksld habe, kann hier uicht gi ter gewesen wäre, : evohl ste es dem Köni(WM zit vereinigen od

selbst abmact, 18 , A t X abreisen,

inzungen abgeschlossen habe, Atatlu

Vorgeflern Abend is Jhre Königl. Hoheit rh von Neapel wieder hier einget:ofen; | dem Bernehmeu nach, wird dieselbe {on morgen ihre N-ise 1 | Auch der Herzog von Montfort bi findet i | ! gegenwärtig hier; er ist von Florenz, wo seine Famil'e zurü: blieb, hierhergekommen, um seine | sen und sich in Toskana ancusiedeli hier des lieblichsten,

Neapcl, Novembder ist das bisher be dischen Getreides in Sicilien auf ein Jahren verlängert worden.

: Hinzugek. vom

D)

Nom, 15, Dez.

C! 90 : L io WatiÇ { Die Rechtfertigung, daß die oi srrenz eben ous , ; geg, Hai U e die Herzogin von Ber

Un1 eine fsolche Die Berathung | uf morgen ver- | Lucca fortsetzen, 1d deren Vo städten warcn vom om Ci ilftande 8 erfcanf andiung geblieben 9; vom Militair

dis 19ten Dez.

ift zu bemerfezn, daß die Koufereuz, wi überläßt, das rechte Maas:Ufex mir Helland | nicht, dos diese Frage schon im Artifel XII. L N Se B L N R 2 e, L : sle den Canton Sittard für 0 LQUO L N a MA M 4 Der Senat nahm in seiner gesirigen Sißung den Geset- ! ai sit des Zuckcrs einstimmig an. iff}e, Adjutant des Königs, '| zum Spezial- niisísarius ecnanut und mit ansgedehauten Vollmachten ver- | um die bewaffnete Macht in der Provinz Luxem- n. Er ist gestern bereits daßin abgereist. Belge sagt über die Luxemburger An- „Die Belgische Negierung befindet sl{ch in einer gr, auf welche wir hindeuien müssen.

hieslzen Verhältnisse aufzuls- t, 15 veneseu, 1. Foitwährend genießen wir aber nit gesunden Frühlingswetters.

Durch ein Köaizl, Dekret vom 12, Verbot der Einfuhr ausláän- en nenen Zeitraum von drei

# Der König wird heute zur Fahnenvertheilung nah Antwer- vom 18ten 3 erfranft, 6

Der L1nzer Zei Wels bis einschließ ruhr 3 Persouen erkrankt, Ihn den tibrigen Theile Hauptstadt war der Gesun

wurf über d an 4. Dez. 5 Vir I0CVL 11 Frai 14 Dez zufolge, waren zt

e E U A N i F Ó vf S Generalitáts- Landen gehört bat und s Der Oberst P

| Sutschädigung für das abzutcetende Luxem urgi G S S - dv 472 £ . +0516 L164 e L Ar S 4. Die gestrige Situng unserer | ì

| der Untersuchung vou Vittschrif- bie größtentheilé gegen die in Borschlag gebract;- ! Heute beschäftigt sich diefe worden, Masiricht, diese Festung ersien Nanzes, w

he zu betrach 1 genesen; Uxg n leite | Das Memorial Jelegenheiten ? jchlwierigen La in dèr Alternative, entweder die D er Festung liegen, unvectheidigt ; zu verleßen, uni jene D veifuugen der Orangiftishen Banden er der auswärtigen An intuiß des Sir Nobert heit des General Belliard, ch an den Landgrafeu von

geblieben 2. Provinzial - beruhigend,

auf Diastrid

itel und dee ihm vorhergehende in Bz Schreiben

0-1/6 d;

Sie befin- orfer, welche im zu lassen, oder das Ge- orer gegen die Aus- ¡u beschüBßen, gelegenheiten hat diesen Umstand zur Hercn von Talleney, Auf gleiche Hessen-Homburg , Mi- ung Luxemburg, gewendet, um zu for- Zufluchtéort im Rayon der Fe- rt Adair hat in demselben Sinne grafen geschrieben. Beide Schreiben sind dem Ober- Geftern Abend sind Couriere

29, Dez. wird gemel- des auf dem Grabe 1 Seiten der: Offiziere und orps und der 4ten Artillecie- Nach dem von Sr, Königl, genehmigten Entwurfe be- afenden Löwen auf einem Fuß breiten Piedestal, dessen blättern umgiebt

Berlin, 2, Jan. Aus Münster vom det: Am 26. d. M. fand hier die Einweihung des Genera!-Lieutenants von Horn vo1 Militair-:Beamteu des 7ten Armee-C Brigade errichteten Denkmals statt. Hoheit dem Prinzen Fciedrih von Preuß steht dasselbe aus einem kolossalen \{! 7 Fuß hohen, 6 Fuß langen und 2! oberen Rand ein Kranz von Lorbeer Die Vorderseite enthält so wie den Geburts- und Todestag des 1762 und 31. Oft, 1829); die Rückseite

¡Das Königlich Preußische Vllte

ewigten Fühcer und Vorbilde der Treue und T Auf den. beiden s{chmalen Seiten des milien - Wappen, ein eisernes Kreuz Eisen vortrefflich ausgeführt. Das die einfahe und doch großartige F Helden würdige Weise den Beschauer an, der Formen und die Reinheit des Gusses der Vollendung ablegt, Berlin ihren Werken zu Lieutenant von Luck hatte zur Weih demselben um 11 Uhr die Herren Offiziere und Unteroffi-

Literarishe Nachrichten.

Herausgegeben von Geschichte und 247 Bogen, mit 2

Das Fest der Erinnerun mes in Pommern dur den daselbs| im Jahre 1824 den Sinn fúr veranlafite die Stiftun und Alterthumskunde des Kronpr Einzelner, Mitgliedern und durch | schaftlichen Publikums | Gesellschaft êmmer reiche des gewichtigen Auss\pru

die freie Ba z8-Untiflaiten unüligz zu mag , des Rechtes becanbt, ei 1, die aus den: Auslan

Baltische Studien. für Pommersche

der Gesellschaft Alterthumskun-

Adai d des lithogr. Tafeln und air und de

g an die Einführ

ung des Christenthus- n Bischof O E “vel,

tto von Bamberg belebte heimathliche Geschichte und t für Pommersche Geschichte 1, unter Sr. Königl. Hoheit durch rastlose trächtlichen Anzahl on Theilnahme des wissen- igen Bestrebungen der entfaltet hat. Einugedenk Herrschers, dessen Worte: t es auch keine wahre tudien, 1l., 16) bis hat Pommern der Geschichte

das Ganze ! Namen und Würden, Verewigten (31. Oft, zeigt die weihenden Worte: Armee-Corps seinem ver- apferfeit,‘‘

Fußgesteliles sind das Fa- und eine Trophäe in Guß- |

im iht durch | Ohne Vaterlands- ganze Denïmal spricht dur L AT Ga Kuidp a,

in die fernste Folge in der Begeister eine treue Pflege Gemeinschaft, we wirkung befestigt, menschen bildende j es den Aufwand ernsten Fleißes,

ipenfation, die anch nf 2 LON uverneur der Fest

, daß jene Haufen k g mehr finden. an den Land sten Prisse 1 ondon und Der Conrri

nd, uach Brüssel e Anhänger H gte sogar, daß er nit" alauben. err von Tornaco efangener. genommen

g der Gesellschaf ; die sich seitden inzen huldvollstem Protekto das Zusammenwirken einer be die fich mehrende an den gemeinnübß r und fruchtbarer ches eines weisen Geschichte gieb (Baltische S - Zeit forttónen

ch dieses Hochgefübl feierlich dem sind beide, in der ; durch rege Wechsele Jedes den Einzel- d besonders wenn Nachdenkens und múhsamer An-

von Gußeisen. Sir Nobe

) Wird hierb

nitgegeben worden,

Paris abgegange er de la Sambre meldet unter Namur den ein Courier, aus Luxemburg kom- Das Gerücht lief, daß erlangt hätten; man t hätten; woran tvir ck vernehmen wir, daß erúcft ist aber als irh hat ihn gefangen

hr nur bedingung“56

gien ein neuer Wes Nacht ist

hier dur ollands einige Vortheile

sle s{ch Arlons bemächtig Ihn diesem Augenbli wirklich in Arlon eing

egangen. | gegang des gefeierten /

so wie die Schönheit einen neuen Beweis welche die Königl. Eisengießerei zu Der Herr General- e des Monuments bei

Andere für di dee auf eine mehr gelten fann,. wis | ganze Artikel, bei dessen R& daction man wieder den bekanuaten dFranzösishen Diplomaten et kennen möchte, abgefaßt ist, Bevor aber nicht allen, hier nut

Se Majestät der König der Nie- i j L 7 uüxemburg, wird für die S dent vorz em kleinsten Theile nach aufgezählten, Mängeln des Konferen}?

zugesagt, und sei: lche fie mit einand erhdht und bereichert word

geben weiß, und veredelnde

Die Bürgergarde von Diek er wird morgen hier eintreffe Der hiesige Courrier enthált ebenfalls ein Privat-Schrei-

Studium, un