1832 / 4 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. E z E E S R R S I E Ce Hn (betr viait ciu nis Ac N tain iti E N feme E E E E E E E NARE N U -

E a d L

E & | - 15 i f bie Vermittlung des Vicekönigs von Aegyhpieu damals begnadige

der Minister gewesen, die dfentliche Meinung vou fh selber zu | über diesen Gegenftand vernehmen, Er bemerkte im Wesfentli i i | i die Anzahl der Geb en 1055, die warnen und ihr alle Seiten der vorliegenden Féage zu zeigen/ 0 | chen, daß, wenn eine Maaßregel in dem allgemein M die u pSerichtlich belaugien Redacteur der P'ajette de Nod ntwurf angenommen, welcher das Kontingent für dle Are | uen. Am Jahr 1830 war i bien “E t r den } wurde und seinen Posten behielt, hat Jbrahim Pascha ange- , daß, ßreg g en Juteresse | die zu vertheidigen, auf dem Kriegsfuße auf 80,000 Mann und die Aushebung | der Getrauten 267 und die der Geftorbenen 1045. Unte erre 6 p F L A L FTEN + LIAE: eribariá: er EUT BEi

| seyen jene Zweifel durch die imposante Majorität der Deputirten- | ¿7 ; M Ie , F Kammer volléommen beseiti t : iniste- [ fr gut befunden worden, die Regierung auf ein ortliches Jnter- Dem Patriote des Puy-de- Dôme zufol e, t _fihos S t. Der von der Central-Sec- | Geborenen zählt man dieses Fahr 114 Uneheliche. i : ] und r : rium wohl die Mbglichtect cines anderen Verfahrens, als Lite: | esse, das „adurch etwa verlegt werden möchte, unmöglich Rück- Polen an Der Expedition Dom Pedros gegen Dom L LeDaGee VbiRALNÓ Kredit für den Kriegs-Mi- Luxem burg, Pete cin Can ep elellihaft der Freunde der | reits Anstalten zu seiner feierlichen regung Mo Ratten

ñ ibm gefoigten, aufzeigen ? Man hâtte glauben sollen, der Vorwurf, R OE h d pa! «dik L Ed E r au Falle | Theil nehmen. M von 2 Mill, Gulden wurde ebenfalls bewilligt. geseblihen Ordnung hatte ein Comité gebildet, um die a ¿l A d S L s / Ey u ze D tG ie F iheiids, __ E

8 É treu geworden sev, komme von solchen - ‘die dure cin Aäkeuss Unvorsichtig handle, indem sle der Kammer einen Vorschlag Ne Et rlagde O e ei f Es E E Et r ses Comité Fen S Ie Barca du Peel, bey Betty Au: | welche von der Türkischen Negierung gemiethet U M

sames Festhalten an ihrer Ueberzeugung ein Recht erworben häât- mache, der den Hafenstädten ‘sehr nachtheilig sey und leiht zu Aus dem Haag, 2 j j e L BITLLIFE: P QUEENEY H i a ai is; U 5 : Alexandrien begeben hattea, um daselbst Getreide-Ladungen N

7-29; ; 24 ; ( - - von Tornaco und dem Herrn Schauns, und hat unterm-| nach Alexandrien egedeu hatten ] Haag--29 Des Bie weite Kamme Durch eine Verfügung des Kriegs - Ministers M Q auf und 22. Dez. von Hollerich aus A Bui aufzunehmen und dieselben nach Konstantinopel ¿u bringen, find ci

ten; einen Vorwurf dieser Art zu machen. Aber im Gegentheil | neuen BVolksbervegungen Anlaß geben fönne; dieser Vorwurf be: | Gene in i fri ¿Fontli i j : ; ; y i ¡ z ralstaaten hat in ibrer ? F

L IeES ratische deen veritiaes Bangenbelt n oe E weise aber nichts weiter, als daß Hr. Dubois den eingedrachten | die R A ile das nunmèhr veränterte Wer j angi L l Mm L S “Mata Ä R Gescs-Entwurf yar nicht gelesen habe, indem er sonst den wah- Geseß zwar begonnen, jedoch noch nicht zu Ende gebracht. A, fähr 5000 Mann geschägt. Luxemburg erlassen, worin es dieselben aufzefordert, zu den Waf- einem Drittheil oder der Hälfte der _Ladiag, V / ihnen zugleich als eine Abhülfe gegen s das allgemeine Wabhl- E O E: L ee E daf fié at Ee rere Mitgliedes erflärten si namentlich gegen die vorge la A Memorial Belge enthält mehrere Privat - Schrei- fen zu greifen, um L ale h des e 005 SroNAeiogE, iee La n O bagu cas m A L / lúcklichen Folgen der v0 . é , eyaupte, da ) in Englan neue Ratastcirung, in Folge deren die G dfteue ar in 8 95 ; ! t ißt: } derherzuftellen, as Comité hatte ) Zzuvordersî dam ez eghpten i t ) , ;

; nan habe Le é ; 7 e U A (s T N Ne Ea, DA, eé: Unter Yubexin hs e v: der Freiwilligen förmlih zu organisiren, und sichere Kunde davon erhalten, daß die Flotte des Kapu- (

recht vorzuschlagen. Man habe die un O 2 T lution und der Aufbebung der Erblichkeit, man habe die Lage des | nur 3 Stapelpläye befänden; es gebe deren vielmehr 82; er | Provinzen Nord- und Süd- Holland, Friesland und Ut ier ei ó fizier mit ei isti C

; - and, F S or) rgen traf hier ein Französischer Offizier mit einem s{häftigt, das Cor l | | j : j \ E oa vou Longwh ein, der um genauen | den Heren von Wauthier an die Spie. desselben zu stellen. Die dan- Pascha die Gegend von Rhodus verlassen habe, um

Landes und die Zukunft der neuen Regierung in den shwärzesten } wolle nicht in Abrede stellen, daß in Fraufreich mehrere Hafen: | vermindert, {edo in allen auderca Provinzen erhö 2 L e e À , . . "u /, . , , e x \ 4 j t 1 id ° D ; (4 s or j Farben geschildert und schlage fúr all’ dieses Unheil áwei ganz ent- | städte úbeë-die Errichtung von Eatrepots im VFnnern des Landes | würde. Seite M si die Kammer A en Fotiscdttng “d, welche sie verbreiteten, bildeten eine nach Konstantinopel zurücézukehren. Seit dem Bruch zwischen

Bürgergarde von Namur aufgelöst worden. - D : 3 N ie ei d die andecen mit E, Ma dein Luxemburgischen beorderten Truppen "werden | und Aufrufe an sämtliche Bewohner des Großherzogthums | hier wieder angelangt, die einen ganz leer und die Ms Cn

E F 1 E E e l R L R A n 9 i Oed Sa L 2ER E e app rz a N

7 i; / / L à E | E ie seit eint : im L raischezr g Kokar d Fahnen 0 i egengeseßte Heilmittel vor, nämlich entweder die Beibehaltung der gethelteWMeintug aren ; eine Bolksbewegung lasse sich indessen, Diskussion besháftigen. M ias Du erla E ae oen | SARda O 5 Nafantischen und Luxemburgischen Farben: | der Ottomanischen Pforte und dem Pascha von Aeghpten kamen

L ie erf . Mit wahrhaftem Schmerz muß ich beriten, daß Vereinigung der i j t : ! nisse ersuchte. Mit wahrhaf a A aa Cu gelb, n “idr Einfassung von roth, himmelblau und weiß. | die Tartaren von Alexandrien hier nit mehr an; das Arsenal

/ rblichteit, oder das allgemeine Wahlrecht. Dieser innere Widerspruch wie dieFrage au gelöst werden möchte, uirgends bef j i M i

j n De A VDEN ; | y i : ten; Die Gemahlin des Königl Preuß. Gesandt 1 bient (p recti áalicb bed d d wichti o O s ; ; beweise, daß es sich für einige Meinungen hier nicht nur um die Pairie, Bordeau 7 g Aen efürch 5 OnIgl, ß. Gesandten am es ortshritte der Jnsurrection täglich bedeutender un wichtiger l „DOI I I SE ; ; 2) i : ) d

/ x und Havre wären der beabsichtigten Maaßregel keines- Hofe, Grafen von Waldburg- Truchse st ver einigen Tz / ; E ; Y t hält täzlid Í von Konstantinopel ist in großer Thätigkeit; alle Kciegs\chiffe ; Dose, - i inigen T D ckomité hat mehrere Ernennun ¿en vorge- eder, der in das Corps eintritt, erhült täzlich einen Franc. nf ) : ; , :

: : pte R 9 Se ha Z N C z I Das hiesige Fournal enthält Folgendes: „Die zur Wie- | werden in der größten Eil ausgebessert, Sämmtliche Kalfaterer

[C besibe, zufrieden und Vede gun U O S E dew iveges so unbedingt abgeneigt, wie man solches glattben machen | mit Tode abgegangen. / wolle ; selbst der Handcisftand vou Nantes sey verschiedener An- In Bezug auf das bei dem Antwerpener Fort St, Phil

Jastitutionen zurückwünschten, so wie gegen die, welche den Staat 2 : ; j / i zu gefährlichen Neuerungen fortreißen m chten, gleiches Mißtrauen. | cht darüber, und er habe ein Schreiben eines dortigen augese- unlängst vorgefallene Ereigniß (wie man si erinhern wird, wik

| tater Anderein hat es die Einnehmer-Stellen in Mersch i ] Aas ; P Kie RUZ e ; c R lieibiia beseßt. Be Hollándiscde Gendarmerie hat sich | derherftellung der geseßlichen Ordnung im Großherzogthume slatt- | und Zimmerleute sind in dem F atise Leinen Die Kaufs apiere dec. Eimiehmer in Eich, Walferdange und Nie- gefundene Bewegung hat die Wuth des uneigennügigen j fahrteischiffe können, wenn sie ihrer bedürfen, kaum noch O P ondeuz der Brüsseler Courrier | Einzigen auftreiben. Im hiesigen Hafen liegen mehrere mit Ci

,/¿Was ist‘, fuhr Hr. Périer fort, „aus denjenigen Reden, auf die | henen Kaufmannes iu Händen, der sich unter gewissen Bedin- | ein ollándisher Schiffs-Lieutenant al ir U itigt. Herr 1d die ganze V Advokaten erregt, dessen Korresp ] ih hier näher anspiele, Positives ¡nd praftisch Anwendbares her- | gungen der Errichtung vou Entrepots im Jnuern nicht wider- Laud gesandt, jedo same seiner N Ai G a8 mats Tae E S gufiunitt: Die N desselben vom 25. d. Mts. enthält | tronen, Orangen und anderen Früchten beladene Fahrzeuge vor vorgegangen? Nichts, durchaus nichts! denn allgemeine Betrach- | seße. Der Minister erwähnte hier der Auftritte, die in neuerer | die ein Major Du Bosch befehligte, mit Gewehrs{chü per fich o an Monit chweigt gänzlich über die Er- | einen Artikel, der, die Schimpfreden abgerehuet, si auf fol: Anker, welche bereits seit vierzehn Tagen auf Südwind harren, i tungen , historische Untersuchungen und staatsrechtliche Thesen ha- Zeit in Nantes ftattgefunden haben, und theilte in dieser Be- i ‘ückgetrci wise Goc en MDer Belgische Moni Age G E E E Rorte. i läßt: Der Deutsche Tk il L - 4 um in das s{warze Meer auszulaufen.‘‘ ben noch nie ein Land gerettet. Matt hat Alles geleugnet, Alles | 5 Auszíca #1 L O E, - j gen und zurückgetcieben) hat zwishen den General Chassé lini}e in Luxemburg und begnügt sich mit Auszügen aus den gende Worte reduziren S er eutsche „heil von Luxems- / verworfen, Alles im voraus gebrandmarkt, um zuleßt , als einziges zlepung Uge p Sen N nue, woraus sich ergad, | dem NMilitair-Gonverueur der Provinz Antwerpen, Oder st B nderen Belgischen Blättern darüber gegebenen Berichten, | burg liebt die Negierung, welche die Revolution ihm gegeben | Ci L L Mittel gegen das Uebel, die Uebertreibung desselben vorzuschlagen. man 16 orfigen Arbeiter eingeredet hatte, das der Kan1- zen, folgende nicht uninteressante Korrespondenz stattgefunden, 4 hat; der Beweis davon is, daß, ungeachtet der 24 Artikel, ; / : L A sien Blatt Gerte wideesahet losen, daf 00 une all Md? eebeddie | Siaseiolele ven de dre Belästigung uf dem dasigen Cat lea Buen e Cat Beamten dee Ansurtecilon ju vértreitn und a Lune folgere MmeinE Saceuins giebt in ihrem neuesten Blatt j erehtigkeit widerfahren lassen, daß wir uns alle Múhe’ gegeben, Y ; e aumalig in Noth verseyen. /Qttadelle von Antwerpen, 13 Dez. 1 29. Dez. Seine Majestät der Köni ¿ben | Beamten der Jhnsurrection zu vertreiben, und am æèæage : folgende Korresp i - WWCIECO Ci: : das Staatshiff zwischen den beiden Klippen, auf die man trei. Sitte Deputirte verlangten, daß der Graf von Argout dieses Éi Ben Here Oberst! Jb que von dem Befehlshaber der Kul ales S Uleiuia at Stände arina M E der Trennung un man wie Brüder, wie Freunde von | Na, L Aar Tee R E a ben wollte, glücklih hindurhzuführen. Dieser Muth und ‘diese chreiben ausführlich mittheile ; der Minister erklärte aber, daßer dics | !lerboote vor dem Fort St. Marie cinen Ravport empfangen, E d. M. , festzuseßen geruht, Nach Alierhöchstem Besehle | einauder heiden Thráäuen im Auge und mit zer: | D R E A darf dgn ganz fern - und geseblose Zu-

Mäßigung aber (denn der edachte Redner hatte si eser S e Ó j j j Ï N 4 welchem mir berichtet wird, da - da Belgische Kriegsleute sich Mb ; L L, i E ch R R ; fs En L bedice? Vilcen billig durch einen moralisen Geg dieser Wo o 6 He auf fein Wort glauben dus peeegoatmen man fónue dem Fort St. Philipp init dent Aufuebnn Lon f dneute Fd iede diese Handlung durch einen Königlichen Bevollmächtigten | rissenem Herzen. Dennoch hat sich Mar ate! des p A | ftand der Regierutig schwer auf diesem unglücklichen Lande, das Noth thut, unterstüßt werden , insofern man „unsere gute Absicht | tis seh, Ju diesem Schreiben kara unter Änderem folgend Stett, | kigten, er elnen Offizier der Marine ale Parlamentair dahin gesaishen Herrn Berweser des Staatsministeriums des Innern, | herzogs stolz und drohend wieder erhoben. le hat ine Haus | ebli init größerer Sehnsucht der Lösung seines Schictjals, die nicht verkennt. Jn der That, m. H / es fehlt uns nicht an Stand- vor Der Fournalismus vorzügli d Ue “O folgende letie | Um den Zweck dieser Arbeiten zu erfahren; daß man jedoch gedritäatsrath von Stürmer in Begleitung zweier Herren Staats- | fen s{lehter Subjekte bewaffnet, welche das Land durchstreifcu [ sich die drei Mächte vorbvehielten , bis jet aber leider immer ver- / haftigkeit: aber auch der festeste Muth bedarf des Beistandes./ Am h e a } vorzlg ich hat das Uebel! zu vergrößern gc- ¡ habe, diesen Parlamentair nach Antwerpen abzuführen, und daß, (he, vorgenommen. Dieselben verfügten sich Vormittags um | und die Einwohner mißhandelu und plüadern. In Esch haden geblich entgegengesehen hat. Der politische Zustand des Landes be- j Schlusse seiner Rede äußerte der Minister: ;,Was mich und meine Kol- | Ucht und viel zu der Gáhrung beigetragen. Man weiß, daß die | er mit dem einzelnen Matrosen, der ihu begleitet und dex ein 1M h: aus der Königlichen Residenz in das Ständehaus, wo- | sle einige hundeit Gewehre gestohlen: U, m, L Welcher | ruht auf den Beschlüssen der vierten Nattonal -Versammlutg, der legen betrifft, so haben wir vom Anfang an dieinnige Üeberzeugung ge- Zeitungsschreiber die Taktik augenomnien haben, die oberste Ve- / fes Sâhnlein „Hetragen habe , nach seiner Schaluppe zur i Ven in den Sigzungssaale der Kammer der Abgeordneten Unsinn! Die deutlichsten Sprachgebräuche werden verdreht, ui von 1829, zu Argos. Diese hatte den Prâtidenten zwar mit großer habt, daß man in demvorliegenden Falle der unerbittlichen Nothwendig- | hörde in Furcht zu seven, um zu verhindern, daß das Geseg iz | gekehrt scy, ein VBelgisches Infanterie - Detaschement , wel elten beiden Kammern der Landtags - Abschied verkün- | man nennt es ein Vecbrehen, wenn cin Land sich zu Gunsten Macht bekleidet, aber doch die Grundgeseßze außer seinem Bereich geseht keit nachgeben müsse und dieseist das erste Geseh einer Regierung. Dur. der Deputirten - Kammer angenommen werde,“/ Der Minister } nicht weit von dort îm Hiuterhalte gelegen , plôßlich cin (0 Os f : E E | des Monarchen erhebt, dem es dur die heiligsten Rechte an- Ste hatte ihm aufgelegt, Mrden Fall [enes Dodes eine Regierungstoal- drungen von dem Gedanken, daß ich meine Pflicht erfüllt habe, er- | {loß mit einer Vertheidigung des Shftems der Errichtung vou | lebhaftes Gewehrfeuer auf ihn und seine Schaluppe eurde. 08 Doz @ 5 E Die’ Theilnebt dem allerscäudlichsten Betruge, wission teftamentarisch und unter bestimmten Vo!men einzujeßen, und kläre ih Jhnen daher au zum lebtenmale, daß das Heil des Lan- Waaren : Entrepots im Fnuern und bemerkte daß England aleich- | Net habe, so daß serbst der Befehlshaber der Kanonierbo Nünchen, 28, Dez. (Nürnberger Korrespondent.) gehört, i A Thei nehmer an k n rscân ) hs mh 1 Na he seiner Zustimmung nur vertagt, nit aufgeld ‘Jhre des allein mi bewegen konnte, die Erblichkeit der Pairie aufzu- Au BiOueA Md eld Mde Maañre zt] g: g E genöthigt gewesen , das Feuer zu beantworten. Jch bringe dseven verbreitet sich das Gerücht, daß der Justiz- Minister, | dessen die Aunalen unserer Provinz jemals erwähnt hahen, Wiedereinberufung sollte beim Todesfall des Präsidenten, oder geben. Jch erkläre, daß in meinen Augen diese Nothwendigkeit je Frankreich solle sid dahet nicht v ; N 4e E verde ; Thatsachen zu Jhrer Kenntniß und benachrichtige Ste zugleich, (herr von Zentner, von seinen bisherigen Posten zurücktreten | Leute, die den Geschichts\chre iber, ver einst von threm t heim Eintreffen der Europdishen Beschlüsse, oder nach Vollen- mehr und mehr eine solche Evidenz erlangt hat, daß es mir hin- E l a8 9 b 4 EN seinen Nachbarn zuvorkon1- ih es nicht dulden werde, daß an den Ufern der Schelde irgend oder diesen Schritt vielinehr {hon gethan habe. Ju die: | t:agen Rechenschaft ablegen soll, das Blut lus Gi sicht trei dung der Verfassung sogleich geschehen. ._ Nun fand sich beim führo unmöglich ist, dem Gedanken Raum zu geben, der Jhnen | Men assen, sondern sich eeilen, én Shyftem anzunehmen, das | Fortificationen angelegt oder neue Posten errichtet werden, die M Flle würde vielleicht, der ferneren Sage nach, der Kabinets- | ben iverden, vergesseu so sehr alle Schaam, die edelste Un- plôßlichen Tode des Präsidenten kein Testament, also feine Re- vorgelegte Artikel könnte verworfen werden. ch erkläre, daß ih, | dem Lande nur Bortheil bringen fome, Nach einer furzen Er- } selbs meine Sommunicationen oder Statiouirungen bedrohen tdnsretair von Grandauer der jedenfalls auch auterdem ¡um | strengung der Ehre und Treue ein Verbrechen zu nenen! gierungs - Kommission, und der Senat dder die Gerufia is eine wenn dieses Leßtere dessenungeachtet geschähe, Tür die Zukunft nicht | wiederung des Herrn Dubois ließ sich noch Herc Delaroche | ten, und daß, sobald mir von neuem berictet wird, daß man (E toratb ernaunt werden dürfte, das Portefeniile der Justiz Jhr sprecht von dem Tage der Trennun«. Dieser Taz der T:en- nur berathende Stelle des Präsidenten ohne politische Befug- wae ctnfieben können; ich erkläre dies ganz ofen, ohne irgend ei- | wider und der Baron v. Podenas für deu Gese - Entwurf Sas von der Ra mich genöthigt schen würde, ten Auch R É Mera Mies zwar in dieser Jng ist noch nit erschienen und wird auch nie erscheinen. Er- niß. Die Sg E R aa A eaten E d Ür- i v Zu sperren un er 9 ‘ye ie 4 é 7 % R : O O8 2 E u A! vf L N der nur vertagten erfa ATrg05; gcjc - Jen KUcgedanken, noch weniger aber in der Absicht, durch unwür- | vernehmen, worauf die Fortscßung der Berathung auf den fol: Gen Angriffes ia tie A E N L Ie \ Ziehung {on vielfa genannt ; jedo scheint die erstere Kan- gözt Euch nicht an eitlen Täuschungen. Die Zeit wird Bie!es A Kant L 0/6 qu sweitirer. Verfügung. wer Ne, e

Li Lt e A B R 5 R Ee

dige Mittel auf Jhre Ueberzeugung cin uwirken. e d N h i / el ; ; e a ; a i y

4 E dem ara A s n G O D G SAPALASAd, PEregf Wurde, status quo auf der Niederschelde ist eine gegen die Communica;Mtur mehr Glauben zu verdienen. Nan will wissen, der aufklären. Sie wird beweisen, daß die Luxemburger niemals Prâfident jener Ver'ammlung, Sissini, und nichts konnte hin- H Ihnen verlangt. Giebt es nun wohl Viele unter Jhnen, Paris, 27. Dez. Gestern ertheilte der König dem Abge- | el der Citadelle gerichtete That der Feindseligkeit. herr von Giese, welcher in der jüngsten Zeit auf seinem Land- | in zwei verschiedene Völker getheilt werden tounen, Was von dern, daß er jene Versammlung sogleich und, in Ermangelung 4 meine Herren, die, gleichfalls die Hand aufs Herz gelegt, sandten des ‘Vice: Köui s von A t ; ; s. 1 ear Der General der Infanterie , Ober- Befehlshaber (E Lubkmanustein bei NRegensvurg in Urlaub von seinem Nussi- | Mißhandlungen und Plünderungen gesagt wird , gehört zu den jeder anderen Autorität, durch cigenes Ausschreiben in Vervin- H sich nicht scheuen sollten, das Schicksal des Landes neuen Der Köni di R B eghpten eiue Privat: Audienz. : y Citadelle von Antwerpen, Baron Chasj«. je Gesandtschafts:Posten sich befand, habe den Auftrag erhal- | Lügen, die wir von jener Seite zu hören gewodnt slud. Das dung mit ihrem ersten Secretair, Jakobaky Nijo, einbericf, s Wechselfällen preiszugeben? Und jeßt nur noch einige Worte, er A0n1g, die Königin, so ivie die Prinzen und Prinzes- ,_NB. Nach der heute von Jhren Truppen verübten Feindselig) bis morgen Abez1ds hier einzutreffen, Man bringt diesen | von dem Herrn von Wautzier befehligte Corps hat ich auch welcher zu Aegina in ZurüÜckgezogenheit lebt, nachdem die fleigende j die ih zu Jhrem Gewissen rede. Mehr als einmal haben Sie sich sinnen werden am 41. Januar Vormittags die Deputationen der | keit erwarte ich auf dieses Schreiben cine schleunige Antwort.-/ f and natürlich mit dem {on gestern mitgetheilten Gerüchte nicht die gecingsie Gewaltthätigfkeit ober Erpressung zu Schuldznu Willkür des Präsidenten ln Regterungs sachen auch thn, früh r sein / gewiß {o gesagt, daß unsere Ueberzeugung vot der Rothmwendig- beiden Kammern, den Staats: Rath und die übrigen hoben Ci- 1. An den Herren General Chassé. N er binduna daß der genannte Dip!omat für das Ministerium kommen lassen.“ : y vertrauter Freund, genöthigt hatte, von ihm und aus dem dôffent / kcit der Abschaffung der Pairie sehr groß Fn müsse, um uns einer- vil: Kollegien, P, Nachmittags die Generalstäbe und Offizier: j !| 2G bang (ANtwerpen, 44. Dez. 1831, f a:16wárt'gen Angelegenheiten bestinit sey, Es heiüt fer- In seie: neuesten Nummer meldet obiges Blatt Folgen- !ichen Dienste, în dem er E en O Ua A Ae Î seits den Vorwur daß wir unseren An ichten ungetreu geworden, | Corps der hiesigen National-Garde und der Garnison einpfangen, Mein Herr General! Jch habe das Schreiben, das Ew. Excellaß Bei heit, daú der Ministerverweser von S1ücmer des: Das Corps. des Herr von Wauth er hat sich ganz uner- treten. Zwar hatte der Prasident Capodiiletc E Sg Ler J anderersetts aber die Beschuldigung, daß wir diese Ansichten un- Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten Graf , mir gestern Abend haben zukommen lassen, empfangen und su! n €s immt )eit, daß e ta | De e) 01 ¡unte (O: „6 « è S0rp8 e Pe! T ( A M PIInA 9 Schwierigketten, sich furz voi jenem Tode zur Ausschreibung einer J serem Wunsche, das Staatsruder in Händen zu behalten, aufgeopfert Sebastiani, ist, in Folge apoplcft:\cher Qufall lid frank - ! fort die nôthigen Aufklärungen über dasjenige zu erlangen, m Wunsch geäußert habe, sein Portefeuille abzttgeben, : , tvartet aufiofen müssen. Das Püiuitair - Douvern. mez t ber Fe- National- Verjammlung genöthigt ge;ehen und hatte, weil ec sogar j el 9 p iffer Zufalle, ernfllih fran » Dieselben vermeinten eine von unseren Truppen verùb(M— Karlsruhe, 24. Dez. Vn der 109ten offentlichen stung Luxemburg hat den Befehl eaen, daß flch im Rahon dep Willfährigkeit seiner Abgeordneten von Argos, von denen Viele | eiitspan1 s\{ch über | der Festung fein n.iltairis& es Corps in Waffcn aufhalten turfe. indeß die Augen geöffnet, nicht mehr vertraute, die Wahl der A -

hâtten, ruhig ertragen zu lassen. Diese Betrachtung muß Jhnen / A E j ; 2 F S. B LUE Aeg en L wie gebieterisch und Leid Le uas | ordnung ronn mor Ohslegelbewahrer fontraflgnirie Königl. Ber- | Handlung der Feindseligkeit nennen zu müssen. Fcch fús lung is. Glauben Sie mir, m. H, man muß- sein Land sehr lieb | 9! g vo ges gen age exe für die Dauer der Krank- hter einen umständlichen Bericht über das Ereigniß bei und din tbei haben, um si auf solche Weise dem Verdachte der Einen, dem heit des Grafen der Pcássdent des Minister-Raths mit der Sig: | zeugt, daß Ew. Excellenz dann um so besser werden beurtheilen Eonnag | Undanke der Anderen auszuseßen und, auf die Gefahr hin, bei , natur aller zum Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten ge- A | Niemanden Untersiüßung zu finden, es mit Allen zugleich auf- | hörenden Sachen beauftragt.

7 zunehmen. Als wir das vorliegende Geseh vorschlugen , waren Der General Belliard, der am verwichenen Donnerstaze

wir innig Überzeugt, daß dasselbe den Bedürfnissen des Landes ent- ; hier anfam, ist, wie das Journal du Commerce wissen will,

ung der ersteu Kammer am 22. Dez,

von der zweiten Kamnier abgesaßten Entwurf des Preß- | In Folge dieser Maaßregel ist der arößere Theil der Leute gcoroöneten von Argos oder anderer gefiattet, um diese durch den j ; L Ul h , L ebes ein lebhafter Kampf. Namentlich waren die §8. 12 | unter den Bi fehlen des Herrn von Wauthi& nach Luxemburg starken Arm seiner Civil- und Milttalr-Gouverneuce ganz in scinem Sin- pon welcher Seite der Angriff geschehen sey, ob von Sciten des Holligd 14. Gegenstände der eifrigsien Diskussion, Währeno der | zurückgekehrt nachdem sie an den Thoren der Stadt ihre ne leiten zu können ; aber er selbs hatte das Dekret der frúheren Vec-

| dischen Offiziers, der sich unter dem Schuße der Parlamentair - Flag A r Professor Rell. did Ta fun; i 1 Pa- | Raf H | D A0 4g B sammlung, durch, welches sie fich nur verragte und nah dem Vor- | zeigt und erklärt, daß erauf FhrenBefehl komme um cine Stre terstatter, Herr Ptosessor Zell, dié Sassung des erfleren Pa- | Waffen abgelegt hatten, O aat daß der „Baron gange -der Versammlung von Trödzene ihre Wiedereinberufung be- : D T T E / U Or | a, O Fah fn Rae ee | ; I 5 P Sth ie Of j an Bel Cs : : g de

| Landes aufzunehmen, hierauf, da ihm unter diesen Umständen die La/Maphen, weicher von der Uufhebung der Censur handelt, mit | von _Tornaco seine Bewegung - auf Ettelbruck mit 25 oder dingte, bestätigt und dadur zum Geseß erbobez: auch bats: die | m Aufwande von Beredtsamkeit zu veitheidigen bestrebt war, | ZZ Mann fortgeseßt, am Einzange dieser Stadt aber ein Gefecht Gerusita auf die Gescßwidrigkeit seines Verfahrens mit Berufung rrte die Majorität auf der Fortlassung des Wortes ,„Cen- | mit der Diekirher Bürgerzarde gehabt habe, welches gänzlich auf ihren Eid und die Vecfassung hingewiesen, und so großen Wi-

| dung, als eine That vffenbarer Feindseligkeit, nicht gestattet werde

PreGse und bitten Me gung die ad Ene Me nah einer Audienz beim Könige noch in derselben Nacht wieder kann, Betrug und Gewalt braucht, um sich der Verautwortlichk: m , . . A . ' F: E 1, r , - , P _ 7 S , - d A wichtigen Frage ermuthigt, L Ausgang nit zweifelhaft seyn abgereift. des von ihm gethanen Schrittes zu etzlehen, oder von Seiten d /// und auf ihrem Antrage, nach welchem Druckschriften un- zu seinem Nachtheil auszefa!len seh, Fünf seiner Leute jollen derstand fanden bei dem ruhigen, aber fest an jcinem Rechte hal- sucht sh heute gegen die Beschul- | Belgischen Offiziers, der selbs dem Wunsche seines Widersache 220 Bogen nur unter Vorwissen nund Genehmigung der | getödtet, Einige zu Gefangenen gemacht und die Uebrisen zer: | tenden Volke diejenigen, welche ihm /;Knbernitische/‘/ Abgeordnete d | mit „Gewalt, Stockschlägen, Bajonetten und Einfkerkerungen/ auf-

lgats: Behörde erscheinen sollen, Der Herr Minist.r von Tik- sprengt worden sehn. So ist also diese Bewegung, troy der it U n E ,_ aus Lande das von Jhnen verlangte Opfer ebracht haben. Man wird I, das tan Ce E Od Has D S L S diGs ieevgung threr Führer, theils in E E E E M aim ode Ds UeAR dend, Vie Sache n9c niche in Bee 0n8 fa bis ; uns einsi die Grrechtigfeit v Dertébue Aen, daß wir. seit 10 Mo= Behufe folgendes politisches Glaubensbekenntuiß ab: „¡Der | verfolgen, den er von diesem Augenblicke ab nur als Jemand at ervor, e I D eN gu Bundesbeschlüsse erre, S Lu ernennt a eus A Ie A S: E | einziger Abgeordneter gekommen war. Dieses ganze Verfahren fiel | naten Alles gethan haben , was Frankreich _nur irgend yon uns er- | Eonstitutiounel ist weder reputlifams{, noch uapoleonistish, noch | sehen konnte, der einen ganz aûderen Charakter bekleide Welch{WM so lebhaft war die Debatte, die sch wege des F. 14, entspann, | jungen Chess, den sein Eifer zu weit slhrte, sehlgesch en | demnach als geseßlos ‘und tumultuarisch von seibst zu Boden, und | warten fonnte, und, wie jeßt auch die Suche ausgehen mag, so | farliftish, noch radikal im Sinne derer, welche die Primar- Ber- Urtheil aber au Ew. Excellenz über diese Sache fällen mdgen, (M Bestimmung dahin geht, daß, wenn die im §. 12. enthaltene Herr von Stappers, von dem 70s FoOUru a ne SULEMU- | die" elteide politische Macht in Griechenland nah jenem trauer- j Nebme ih schon jeßt mein Land zum Zeugen, daß die Verantrcore_ sammlungen verlangen, noch is er ministeriell. Er isi und wird j muß ich erklären, daf, en jo wie ih den unter meinem BefehWhschr:ft umgangen uud in Folge einer vom unde oder von | bourg gesagt hatte, daß hn das Comite der Gesellschaft der * vollen Morde war und, blieb, wie wir bemerkten , der National-

lichkeit dafür weder auf meine Kollegen, noch âuf mich zurúck-= | der Constitutionnel bleiben, d. h. der Constitution von 1830 und | stehenden Truppen feine Verleßung der noch stillschweigend ancl Bundesstaate erhobenen Beschwerde der Inhalt einer Sreunde dee geseßlichen Orduung beauftragt ade, ein Jager: | Kongreß von Argos mit seinem Präsidenten und Secrerair; aber fallen darf. der von ihr gegründeten Dynastie ergeben, ohue jemals beièe | kannten Bestimmungen, so lange fie von den Jhrigen beobachtFUckschrift von den Gerichten strafbar befunden wird, der | Bataillon zu orgauisiren, hat in das eben erwähnte Journal | jener war im Pelopounes, dieser in Aegina abwesend, und so groß s Auf diese Nede, die auf die Versammlung einen tiefen Ein- | von einander zu trennen. Diese Dynastie und diese Verfassung werden, erlaube oder erlauben werde, ich auch alle mir zu Gebot sSMu!dige, neben der durch den Fnhalt des Werkes verwirften | ein Schreibeu einrücen lassen, worin er jener Angabe wider- | war die Sorge des Augenblicks in „Nauplia am ckage des Mordes, q druck zu machen schien, folgte einige Bewegung. Der Herzog | sind für ihn der wahre Ausdru des National-Willens und dlo | bende e geöbrguchen werde, um einer Verleßung zuvorzukonStkafe, noch wegen des Uingehens der Vorschrift in S. 12 in | spriht, Er erklärt darin, daß er durchaus nicht die Hand zu | so unklar die vorwaltende Ansicht Über Aa Ne Lage der Dinge | von Croï, der das Wort wider den Entwurf hatte, bemerkte | lebendige Anwendung des Priucips der Volks : Souverainetát, Mde Hu 4A en Veo gt eler Sélle #e quch Fomnné Strafe vou 50 bis 60 Fl. verfällt. Mit 11 gegen 8 Stim- | einer Bewegung geboten habe, die ebeu so s{leckcht vorbereitet, ! N ber De G N ien e, B | von seinem Plaße, daß er darauf verzichte, jedoch ausdrlicklich | Außerhalb der Verfassung und des Königthums von 1830 st:- | cellenz zu achten wissen wiewohl sich auch dfters gls “vie DiM wurde der §, 14 endlich angenonnmen, Ta die Disfus- | als schlecht ausgeführt worden seh, und findet sich veranlaßt, Nr Aberfreitent der Nation în den Personen ‘des. Grafen /… bevorworteu müsse, daß die Rede des Herrn C, Périer seine } hen wir nur Verwirrung, VBúrgerkrieg, unberechenbares Ungiück, | selben mir zu erkennen gegeben, daß séblze voi Hollénbfschen Di I über den §. 31 des Geseg: Entwurfes, welcher das Urtheil | die Gründe zur öffentlichen Kenntniß zu bringen, warum er aus | Augustin Cayodisirias, des jüngeren Bruders von Johann, des Mi- Meinung in keinerlei Weise geändert habe, und daß er sich vor: | und wenn dieselben täglih angegriffen werden, wenn das Eiger- | fizieren und Seeleuten übertreten werden, die sich erlauben, a Schuld und Nichtschuld einem Gerichte von Geschwornen Belgischen in Holländische Dienste ubergetreten seh. litair - Chefs Kolokotroni und des Gerusiasten Koletti, als in ei- y behalte, den Geseb - Entwurf bei der Berathung über die einzel- j thum, die erste Grundlage der gesellschaftlichen Ordnung, táglic | unser Grundgebiet zu fommen , oder auch von Landstreichern, (Weist, über deren Jnstitut auf dem nächsten Landtage die ge- ] , ner administrativen Kommission (dcorzizt; é7er 0077), eine Art

nen Artikel zu bekämpfen. Auch der Vicomte von Ségur-La- | bedroht wird, so glaubt der Constitutionnel si berufen, sie zu | oft der Stadr lästig fallen umd auf den Schuß der Holäthllhen Beftimmungen erfolgen sollten, brachte entgegengesegte V e, L von Regierung der Umstände ‘/ zum Bchuf der Einbcru-

moiguon ließ sich zu Gunsten der Erblichkeit vernehmen; eben so | vertheidigen. Wir haben gesagt, der Constitutionnel sey nicht dischen Flagge pochen/ dessen sie unwürdig sind und der ihbnWslhten zum Vorschein, . Der Großhofmeister von Berkheim Wien, 24. Dez, (Allgemeine Zeitung.) Vorgestern | fung der National-Versammlung gah. Diese Regierung aber

der Graf Dejean, der am Schlusse seines Vortrages auf folgen: | mmisteriell und fügen hinzu, daß er es nie gewesen ist, nie sey U L nicht A LeVN worden. Was nun d'annte das Geschwornen-Gericht ein fúr die Badische Nationa: starb hier der General der Kavallerie und Vice-Präsident beinr | war bald , d Aende T MOE dr Aen, und des Amendement antrug: „Die Mitglieder der Pairs - Kammer wird und nie seyn fann, weil unter allen Ministerien, insofern | mit einem gewissen Wödlactelica lh Jhbel Kortet in EN ee ON weil sie die Macht hatte, glaubte sie sich au ) derechtigt, an-

C A Ee "ball wie unsers Pes Uns feigen. u Der Conftitntionnel entgegenkommen wollte und keine andere Gewalt by uchte, al t genugt das Zeugniß, daß wir unfere erjullt haben, urt te igung des § inistcrialismus, die in der leßten Zeit wiederhoit | ch f S6 5 S C A Gal | de bee pon Guben ved orte i Tg T9E E | gegen! sn deter vocten t ‘eta eat Pn Btl wiederholt | (0 fu eden ans a ee Hel feiMen Verfpottcien gui

e E

# unpassendes Jnftitut; in England und Nord - Amerika sey | K. K, Hof : Kriegsrathe, Fceiherr von Siegenthal, und wurde T S R E V: y 4 , S E werden vom Könige ernannt; ihre Würde ift erblich und vererbt | die Minister eben Menschen slud, ungesegliche Akte, Mißbräuche | nen scheinen, so werde ich die Epe. baben, Jhrem Vorbilde zu forte 5, i „Srankreich, wo si Jeder des Amtes eines Ge- | gute mit dem üblichen Gepränge zur Erde A e I Mort egierung ausüben Ju Tiefen, je uuar Ttannten

sich in männlicher Linie nach dem Erstgeburts-Rechte ; ihre Zahl |} und Privilegien zu dekäinpfen, Rechte zu vertheidigen, Jatrigueu | gen und Ew. Excell. bemerklich zu machen, daß ih „als Ober- V FL!nen berzlih gern entschlüge, tauge es gar nicht, Ueber- | Verstorbenen Stelle ist durch ein heute erschienenes Kaiserliches die Befugnisse einer solchen zu Überschreiten Dev des Mordes # ist unbeschränkt. Die gegen wärtige Pairs-Kammer wird | zu vereiteln sehn werden: Der Constitutionnel ist wesentlich eiu | feblshaber der Festung Antwerpen, mich durch fein Bedenfl Wt müßte man es nur auwenden, wo es sich um das Wohl | Handschreiben der fommandirende General von Galizien, Ignaz | des Präsidenten angeklagte und allerdings hart bezüchtigte Georg J aufgelöst und sofort nach den obigen Bestimmungen neu wieder | Oppositions: Blatt und zwar befolgt er eine wirtsame nationale | besonderer Art werde zurüchalten lassen, nôthigenfalls von allaWMzer Familien und um dergleichen wichtige, nicht aber un so sekun: | Graf Hardegg, zum Kommandirenden in Galizien der erst fürz- Mauromichali ward gegen die Landesgescbe ber Hochverrath, und j zusammengestellt.‘ Mehrere Pairs verlängten hierauf den Schluß Opposition, die \lch an die Handlungen und nicht an die Perso- | Mitteln zu ihrer Vertheidigung, die Se. Maj. mir haben anve/Ae Gegenstände, wie Preß- Vergehen , handle. Der Prálat | lich zun fommandirenden General im Lombardisch:Venetiauischen | troy e eigenen Ne Rg ann Protefiationen, einer Mi=

itair- ‘ommission auf die Gefahr hin ganz Maina în Aufruhr zit

/ der Debatte. Diesem widersebte si aber der Graf v. Tournon, | nen hált. Nicht nur seinem jeßigen Titel, sondern auch den frauen wollen, Gebrauch zu machen. Ich habe die Ehre u. s. w. ffel ertlärte dagegen die Jury, als ein nioralisches Gericht, | Königreiche bestimmte Genera! der Kavallerie, Baron Lederer, j ! a E, i 4 der es für nothwendig hielt, dem Präsidenten des Minisfier-Raths | früheren : „„VIndépendant“‘, unter dem er am 1. Mai 1815 ent- (Es folgt uun Il, der Bericht des Bude N | M cl0 [u a, tum über Pref-Bergehen zu entscheiden. | uud zu der bierdurch wieder erledigtèn Kommando - Stelie der ebr Cuba Md Tee A, L be fa N ues Le des ( : (ri e elgischen Major einer geringen Majoritá r Loni f ß 1 rden. j sehr ruhigen Volkes nicht länger zu zähme! 7, Lon dieser hinge- ] gering ] t wurde der Autrag der Komnaission | General der Kavallerie, Graf NRadebfy, ernannt worder | richtet. Jch lege Jhnen die Erzählung des Vorganges aus der Fe=

J 11 , q noch ausführlich zu antworten, Der Marquis v. Dreux-Brézé | ftand, getreu, if der Constitutionnel inifteri j 5 De L ; 0 | fugte hinzu, er wisse zwar nicht, ob der Vortrag dieses Legteren sie immer heisica Rd Tine Pod allen ino 4 iu: | Bosch und 1V. die träftige Schluß-Autwort des Geueral Chasséngenommen, na welchem über die Zulässigkeit der Jury auf : j ines j ‘i ‘i, welche ganz der Wahrheit gemäß is / die Anslhten der Mitglieder der Kammer irgend geändert habe; | künftigen Coterieen unabhángig. G M deren Mittheilung wir uns vorbehalten.) h M nächsten Landtage entschieden werden soll, Jn dér Italien, a Die Ret E Arden ‘ard’: eine? Kom ad N | An der heutigen Amsterdamer Börse slad die Fondlüten Sigung der ersten Kammer wurde das gauze Preßgesebß Florenz, 24. Dez, In den Symptomen der Krankheit Fes béafittet Schiffen ausgeschitt, untex dem Votwande,

f indessen erforderten ! die darin enthaltenen Scheingründe, daß asselbe Blatt äußert: „Nie hat die Pairs - Kammer Pari | mit K H Frau G ch D # man ihn einer gehörigen Prúfung unterwerfe, und hierzu bedürfe | die Gründe für die Erblichkeit so ‘günstig aufgenommen, tie in Au t M E R gekommenen niedrigeren Noti! | geringen Modificationen augenommen. Bei der namentli- Ihrer Kaiserl. Hoheit der regierenden rau Großherzogin ist na sie durch Mittel der Güte und Me REre E Attp ng was, jedoch nicht be eutend, gewichen, Ubftimmung ergab sich eine Majorität von 11 gegen 5 | den leßten Nachrichten aus Pisa noch immer keine entscheidende kentung der Regierung von Nauplia ¿u bewegen, in der früheren Wadlen der tn Hydra versam-

es der Zeit. Auch der Graf von Arjuzoun war der Meinung, | der gestrigen Sißung und die {wache Majorität, die man für den Brüssel, 28. Dez Fn d ; „128. Jn: de

daß man, bei der hohen Wichtigkeit des Gegenstandes, vor dem Geseg:Entwurf der Regierung zu erhalten hoffte, nimmt mit jedem nmen, In der 165sten Sigzung der zweiten Kammer anm Milderung eingetreten. That aber, um die

j r gestrigen Sigung der ReW chú präsentanten- Kammer erklärte Hr. Brabant i mat Dez. wurde die Diskussion über das transitorische Gese in Turin, 22. Dez. Die hiesige Hofzeitung enthält eine melten Abgeordneten zu erschüttern und neue zu veranstalten, Jhr E H m Na si sitorisch se : , Ï hiesige Hofz g enth Erscheinen verbreitete Schrecken und Bestürzung, statt Zutrauen

y Schlusse der Debatte die noch eingeschriebenen 6 Redner hören Augenblicke ab.“/ :

ê nüsse. Die Fortsesung derx Berathu l j ; 2 e 6 d d , | der Central:Section, daß die elbe niht im Stand irde, Mtreff der Gemeinde - Ordnun eröffnet dem der Abge- | Königl. Verordnun wodurch mehrere Beränderungeu in den Sta- | i ; s |

; icn Tad eet, g hung wurde sonach auf den vaten wine Der Mee Mde Mae e B vor dem 15, Januar ¿n Ae libeo as Buidgre M Riel ete Beck den Kommissions - Birch; mr A mitactbaile tutelit dd St. I Mare ititide Diteis Ua A En eine | und Frieden, R Bde d Ie E N yabrend Hydra A

j mungen dieses Geseges auch auf diejenigen Gem-inden agi Ministers abzustatten, und trug deshalb darauf an, dem erwäht e Nach einer furzen Berathung erfolgte die Annahme | zweite Verordnung betrifft die Bestimmung der Strafen für Ue- Maur in 0E DaedecA s Verbaferigen Miel bee ddie: MU

l Deputirten-Kammer. Sibßung vom 26. Dez. Zu dehnen, die si{ch durch Widerstand gegen die Verorduungen vom a etm illex eipen provisorischen Kredit von 2 Millionen Gul: 8 einde- Wiens: Antrages, ‘welcher für die Vollziehung der | bertretung der Sanitáäts-Verordnuugen. sezungen, welche in diesen Tagen auch den verdienten Franzdsischen

| Anfang dieser Sigung berichtete Herc Jay über die Proposition | 25. Juli Anspruch auf die National: Erkenutlichkeit erworben ha- | den zu bewi gen, Hierauf wurde die Diskussion über daf ‘fe len den Termin vom 1, Mai bis zun 31, Dez. « ; General Gerard getroffen, den die Französische Regierung auf das

| des Herrn Salverte, küustig die Geschäfte der Kammer in der | ben. Jn Folge dieses Artikels is der Práfekt des Rhone - De- | Budget der Mittel und Wege fortgeseßt. Hr. GendebienW2 ansebte. Fodann stattete der Abgeorduete Nutsmann EAPE e) Anfuchen der Griechischen hierher gesandt hatte, um das. regel- partements, Hr. Gasparin, vom Minifterium aufgefordert wor- {lug vor, dasselbe nit auf ein ganzes Jahr, sondern nur au Wicht ab über die Einnahmen der allgemeinen Kassen-Verwal- Nach einem Schreiben aus Triest vom 18, Dez. (welches | mäßige Militair zu organisiren. Alle bier “dienende Fran=

G Nach einer kurzen Debatte über das Amortisations - Kas- | die Allg. Zeit. mittheilt) hatte man daselbst aus Rhodus vom | zbsische Offiziere haven hierauf ihren Abschied eingereiht. Wäh- [2M 4 gte die Adresse der erften Kammer in Betreff die- | 22, Nov. die Nachricht erhalten, daß die Aegyptische Flotte mit waletbätig e u y Fiese cúteelite en g m ar Nf EJA andes fast mit Sti Cy j : A S j e c fie sich ni s El faft mit Stimmen Einheit angenommen. Eine einer beträchtlichen Zahl Landtruppen nach einer furzen und berechtigt, von den zahllosen Opfern der Willkür, dié in

Zünstige Aufnahme fand die Motion des Abgeordneten | glücklichen Ueberfahrt bei Tripoli in Syrien vor Anker gegangen Folge früheren * Verdachtes und des Zwatges bei den Wah-

Lage, wo sie sich bei dem Schlusse einer Session befundén, in l ; j j Z ini

der náchsten Session wieder anzutreten; er trug auf die An- | den, eine Kommission niederzusezen, welche die Ansprüche von des Aram bewilligen. i M A N deti0B) ag E nahme derselben mit einer Aenderung in der Abfassung | Lyoner Einwohnern auf die Theilnahme au den National - Be- Ela von-dée Centrale T Campft, wurde verworfen [F an. Verschiedene Gesey-Entwtirfe vou örtlihem Jyteresse | lohnungen prüfen soll, Dieselbe ist bereits ernannt. / n ar ILIT In Antrag gebrachtes Amendement

z die Grundsteuer in den beiden Fland 5.pC 1 wurden ‘sodann nach einer furzen Berathung mit 236 ge- Der' Précurseur de Lyon ldet unter v ern um 5.pEt. zu vercmi Bér bel , 4 , ; 04 j dae ed d Forsebang der Debate dder die’ Crpuuns | (A! Hon 19 auf dem vlalsen Lande des Departements Tes | S5 ne angenommen mb e de gane" Ce M dee Eandioges in Parehing beats surt "9 der Ges | (Die Ldarmte wars disun Mat gien mfolge, fis Jae | Pie e hem dresen - Unfuge «verbannt, oder elngeterie ta / i / t gs : i L ; i ; ( V | wurden , ein einziges freizugeben, oder den in ydra versam- war jebt Fo tsezung der Debatte úber die Errichtung 9lin soll große Gährung herrschen ; man befürchtet dort den na: Fn ihrer heutigen Sibung nahmen die Reprásentanten [H ankfurt a, M., 30. Dez. n dem nunmehr beendig- Widerwillen von Seiten der Bevölkerung ¿u fiuden, Der Pascha | A ztg freizug / H G L fam aYr 1 wurden in unserer Stadt und Vorstadt 1015 Kin- | von St. Jean d’Acre, derselbe, welcher vor einigen Jahren als *) Die Allgemeine Zeitung will diese Erzählung im nächsten Vlatte

mib

j von Waaren- Niederlagen im Junern und an decn Gränzen des hen Ausbruch von ähnlichen Unruhen, wie in Grenoble d ; : 2 ¿Mi ; “bri \ . 0 | : en Geses: Entwurf an durch welchen die Erhaltung der Bür: Landes, Der Handels-Minister ließ slch sehr ausführlich Herr Berryer ift nach Rouen gereist, um den von der Re- gergarde im mobilen Zustande verfügt wird, ‘E ttrde ferner Æ9eboren; 279 Paare wurden getraut, und es ftarben 1218 Perso- i Empörer gegen die Pforte beinahe bezwungen war, aber durch

b,

theilen.

wes L L Err OMOTO T T T S S R E E E #