1832 / 24 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

75. Der Länd- und Stadtgerichts-Direktor Ebni eyer in Minden.

76. Der Gehetme Recchnungs-Revisor Rechnungs - Rath Minh- aff in Potsdam.

77. Der Jagdzeugmeister, Oberförster Schrdder im Grunewald.

VII. Den St. Johanniter-Orden: 1. Der Oberst v. Herzberg, Etappen- Fnspektor in Hildesheim. 2. Der Oberst v. Below, Commandeur d. 36. Fufanterie-Regi-

ments. 3. Der Mänster, Commandeur des 5ten Husas-

s Oberst Graf v. ren-Regiments. 4. Der Major v. Mauderode in der Adjutantur. ». Der Major v. Below im Generalstabe. 6. Der Major v. Rauch, Flügel-Adjutant Sr. Majestät. 7. Der Major v. Felden im Generalstabe. s. Der Rittmeister v. Rohr im 2ten Husaren-Regiment. 9, Der Le Leuten ati v. Gayl im ersten Garde- Regiment uß. 10. Der remier-Lieutenant v. Hille r im 2ten Dragoner- 11. Der Kdnigl. Würtember ische General-Licutenant y. 12. Der Oberst v. Heinecken, vormals \ Diensten auf Bollersdorf bei Dahme. 13. Der Major v. Jagow, a. D. auf Rüstedt in der N i. 14. Der Graf Reck v. Vo ll marsiein zu Overdyck und Dússelthal. 15. Der Lieutenant Graf Alexander v. Schlieffen, a. D. zut Schwant im Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin. 16. Der URLAS Kalnein auf Powayen bei Fishhausen in Ost- en. 17. Der Graf Fo sep h v. Baudissin zu Projensdorf in Holstein. 18. Der Geheime Megrenungseató v. Kra ter u Breslau. N 19. Der Director der Liegnigz - Wohlauschen Fürstenthums - Land- schaft v. T\cha m mer auf Hochbeltsch im Woblauschen Kreise. 29. Der Oberst= Lieutenant Freiherr v. Krassow, vormals in Bug. Schwedischen Diensten zu Pansewih auf der Jns- el Rügen. l. Der Landrath Freiherr v. Rechenber 22. Der Reichsgraf Carl v. Medem in 23. Dex Kammerherr und Legations-Rath

in Kopenhagen. 24. Der Gutsbesißer, Lieutenant v. Tettenborn, a. D. zu Rei chenberg dei Wrießen an der Oder. 25. DEA Großherzoglich - Mecklenburg - Schwerinsche Kammerherr Carl v. Lüßow. 26. Der Herzoglich-Sachsen-Meiningensche Oberst y. Mauderode. 27. Der Kaiserlich - Russische Oberst - Lieutenant a. D., Ewald v. Kleist zu Mitau.

VIIT. Das Allgemeine Ehrenzeichen: 1. Der Rektor und Kantor Pothoff in Bergholzhausen, Reg. EA Minden. 2. Der Rektor und Kantor Erfling in Herford. s. Der Vorsteher der Seltsam. 4. Der Settor der evangelischen Stadt - Schule in Tarnowiß, aiter. 5. Dey Tante und zweite Lehrer der Stadt-Schule in Striegau, ischer.

6. Der Schullehrer Pohlmann in Bielefeld.

7. Der Knappschafts - Aelte Beuthen in Ober-Schlesîien.

8. Der Bürger und Sattelme Búnde.

9. Der Uhrmacher Gülker in Bielefeld. i

10. Der Wegebau-Kommissarius Meyer zu S tieghorff, zu Hee- pen, Kreis Bielefeld.

11. Der Ober-Steuer-Erheber Grummert in rungs-Bezirk Minden.

12, Der Puterfteiee Bartels zu Briese im Forst - Revier Ora- nienburg.

13. Der HaybteTollamts- Diener Knoop zu Gransee.

14. Der R A ger in der neuen Welt, Forst-Revier Leubusch in Schlesten.

15. Der Schleusen - Zoll - Rendant Schneider zu Thiergarten

bei Ohlau.

Roeder.

.

zu Liebenwerda. urland.

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A

J.

er in Prausnis. ias, Kreis Neiße.

17. Der Fährknecht Rademacher zu Uerdingen, Regierungs-Bes Bezirk Frankfurt. Schulz zu Malchow, Kreis Prenzlow. 22. Der Kreis - Gendarm Schmetichel zu Stuhm. 25. Der Fuß- Gendarm Scheben zu Rheinbach. 27. Der Schulze Parow in Zingst, Regierungs Stettin. 32. Der Gendarm Wille in Berlin. Kreises. 37 Der Gerichtsschulze Rei ch zu Domanze, Kreis Schweidniy. 39. Der Kreisbote Klau in Glaß. 42. Der Stadt-Zimmermann Renner in Sagan.

16. Der Pionier Carl Friedrich Ritter in Minden. zirk Düsseldorf.

18. Der Gerichtsshulze Woitsche ky zu Blumberg, Regierungs-

19. Der Kreisshulze Dierke zu Vehlow in der Ost-Priegnig.

20. Der Schulze

21. Der Schulze Nilews Ai Groß -=Piwnitß, Kreis Ortelsburg, Regierungs - Bezirk Königsberg.

25. Der Kreis-Gendarm Stengert zu Conip.

24. Der Gendarmerie- Wachtmeister Schneider in Aachen.

26. Der Gendarm Kriwes zu Prüm.

Bezirk Stralsund.

25. Der Bademeister Ehlert in Rügenwalde. :

29.7 Deb TAUN Borchardt zu Neu-Kussow , Regierungs-Bezirk

30. Der Gendarm Buchfinck in Bromberg.

31. Der Gendarmerie -Wachtmecister Fahn in Berlin.

33. Der Gendarmerie - Wachtmeister Lau in Neustadt-Eberswalde

34. Der Gendarm Pulvers zu Vogelsdorf, Nieder - Barnimschen

35. Der Gendarm Weger in Weissenfels.

36. Der Polizet-Sergeant Plugo in Breslau.

38. Der SORE Hampel zu Keulendorf, Kreis Neumarkt in Schlesten.

49. Der Schornsteinfegermeister Fiew e

41, Der Gerichtsmann T sch dpe zu Ge

43. Der Schreiber R in Oels.

44. Der Gendarm Schaumberg in Ohlau.

45. Der Gendarm Fdrfter I. in Brieg.

46. Der Fischer-Ober-Aelteste Schulze in Brieg.

47. Der Gendarm Furchner zu Köben im Kreise Steinau, Re- gierungs- Bezirk Breslau. s

48. Der Gendarm Lange zu Heidewilken, Kreis Trebniß.

49. Der Gendarm Marx in E. 50, Der i Fellmann zu Schönberg, Kreis Landshur in esten.

51. Der Gendarm Zimmer zu Lüben in Schlesien.

52, Der Gendarm Holstein zu Freystadt in Schlesien.

53. Der Gendarm Riedel zu Beverungen, Kreis Höxter.

54, Der Gendarm Sosinski in Minden.

55. Der Gendarm Hennig zu Rbsebeck, Kreis Warburg.

56. Der. Gendarm Leist zu Tempelburg in Pommern.

57. Der Gendarm Lesch in Preußisch - Holland.

58. Der Wachtmeister Kuß bach von der 2ten Schwadron des dten

Landwehr - Regiments. 59. Der Feldwebel Riedel vom 3ten Bataillon ( Polnisch - Lissa- hen) 3ten Garde- Landwehr - Regiments.

60. Der Unteroffizier Bitomsky, 3tes Garde-Landwehr-Regiment.

61. Der Musketier Lindemann im 30sen Jnfanterie - Regiment.

62 Der Exekutor Häsler zu Grottkau in Dber- Schlesien.

63. Der Schuhmachermeister Matthfae zu Aschersleben.

64. u, 65, Der Schulze Rau ch und dessen Sohn Gottfried Wil- elm Rauch zu Hemmleben, Regierungs - Bezirk Mer-

Regiment. ! in Königl. Sächsischen |

Graf v. Seckendorff |

siâdtischen Armen - Schule in Breslau, !

| schuldig m ste Fischer auf der Königsgrube hei ! i ! tragen und îm Herzen denno anderen,

yer Nordmeyer zu Enger, Kreis ;

L

gehabten Zeitereignisse, zur Ver Staats: Ministerium, und von eingegangen sind, haben, sorgfältigen Prüfung unte Vollendung Beschluß gefa

Berlin,

: Re esprochen im Ritter- Saal

des Rothen Adler - Ordens

Was dem Krônungs- und O \0 hohen Werth und immer ne

! nahe innige Beziehung, in wel | gegen die jedesmalige Zeit, j fcl und Bedürfnisse steht.

: Stelle angewiesen is, in dem erst , Jahres, wo Betrachtungen Über d

¡ hohen Werth, jedem ernsten sinnenden s als chrisilichen Vaterland Feste, wo, würdig begangen, alles

wie viel näber treten un S 0 bei diesem uns von selv| erinnert, an die Ze es ging und an die Bedeut wärtige sache if der Herold, Staats-Organisation, Wesentlichen, von ih in fester gesetzlicher Or fest vezeihnet es den 11 ! und seine Würde; ner, die ihrem Landesherrn in {j wissenhafter Pflich : eben damit sprich : nah welchen wir die zu beurtheilen und un welchende fremdartige Meinungen | schdnes, sinnvolles, heiliges Fest, d ¡ das theure Vaterland, durch seine

her, bis zu dieser Stunde

ernstes verpflichrendes Fest, | soll, hoch zu chren und un j

der Zeuge

rem Anfang

Richtungen

das un

liche Staats - Einrichtung ; | damit kein Wechsel, ketne Versu : fahr der Zeit uns unsere wohler unsere undefleckte Krone raube. : Ordens - Fest wúrde diese seine Tri ! Zweck, seinen belebenden i nen hohlen Glanz nicht Gewissen, vor Gott u achen, wenn Auszeichnungen empfan

Grundsäßen zugethan seyn könnte. von uns.

Denn, können wir die Zeit füblen, ihre Bestrebuug

täglich, und besonders auch heute, egn der bürgerlichen Eintracht und des

gnädig unserm Lande erhält.

welche andere Antwort können wir unserer monarchischen Verfassung, allein aus der tiefen Ehrfurcht, biederen , gottesfürchtigen Nati Diese feste unverbrüchliche Liebe, g rem Vater, hat unser Regentenha groß gemacht.

Was keine andere Kraft, bildet, zu leisten vermag sie besicht nicht in Begri

Beste, was der Mensch in diesem, hat und geben kann; sie priigeden Unfrieden, Vereinigungspunkt, und und üderwindet.

So lehrt und be allen ihren Epochen, u bliebenen Erfahrungen. Gedenken erlebt, und der herrlichen Erldsung, Gefahr, kein Opfer, keine Noth, heiligen, frommen Liche der alrgebatenteen König und Herrn , HÜlfe allein.

Was is} das für eine geist, die allmächtige,

befestiget; es hält ste treuen Gemäüthe.

nete Staatsmänne reich if, geweckt und gebildet, der Familtenvater in seinem H wachsende Wohl aller Glieder dessel süßen heiligen Ramen „Vater sammenhaltende, heilbringende K

ruhen und so dadurch der ganze tes einträchtiges Ganze wird , das selbs, das beweist und bewährt d auf Anhängli | landes erstes, hdchstes Heiligthum, unverändert zu bewahren und un lichsie Erbe unserer Väter, werk, unser shbönster Ruhm, Und in welchen Stücken dern Völkern, die ihre Verfa len, im Fortschritte der Zeit verstehen, wenn man den St stehende, im gräßlichen Umst das Neue, womit es, haderha lingen will, zu schaffen. Gleichweit entfernt von blin Alte und Veraltete auf der einen, rungssucht auf der andern Seite, h diesen ß bedächtigen,- lückenlos und ren Verbesserung gehalten. Alle Fortschritte, alle

zurü

echurg.

in ihrer Lichtseite darbic

Die eingeforderten Vorschläge, welche, leihung von Auszcichnungen, vom

wegen Umfang des Geschäfts, einer rworfen werden müssen, nah deren ßt werden soll.

den 18. Fanttar 1832.

e des K eier des Krönungs- und Ordens - vom evangelishen Bischofe und Königl. 2ter Klasse mit Stern und des Civil- Verdienst:Ordens der Baierschen Krone, Dr. Ehlert.

rdens-Feste, uen Reiz gi cher,

n hat. Fa, was noch mehr u auf welche hier alles ankomm und Bürge wie sie im Wechsel der Zeit,

dnung bestand und destchet. Als das Kcónungs= rsprung des Königlichen Hauses, seinen als das Ordensfest,

terfüllung von Herzen zugethan sind, t es aus die mongr

ò in unferer amt

gesegnet hat: aber eben darum auch cin

verrúckt festzuhalten unsere eigenthlm- festzuhalten, ; l j hung, kein Blendwerk, keine Ge- j Richter abgefordert seyn? worbene Ehre, unseren alten Ruhm, | Gottes Fúgung trifft, In Wahrheit, das K

Geist verlieren, es würde Form herabsinken , deren innere E aller äußere zu verbergen vermöchte; ja, man würde nd dem Landesherrn, sich einer Unredlichkeit man solchem Königsfeste beiwohnen, seine gen, seine Ehren- S

T eaung ! en und Elend und die Verblendung, die Blashein, Regies } t

; die großen unaussprechlichen S

Und wenn wir fragen und forschen, den âltesten Zeiten her, bis auf den heuti mer wachsende Wohlthaten geschenkt, sie geknüpft, aus welcher Quelle er si

aus der treuen Anhänglichkeit einer on, an ihren angestammten Heren.

wie man sie auch zusammengeseßt und / das bewirkt diese vertrauungsvolle Liebe; fen und Formen, des Herzens Stimme und innerer Drang ; in jedem Verhältnisse des Lebens, also auch

denheit menschlicher Ansichten und Meinun der einzig mögliche und zugleich frdftigste weni alles wechselt und aufhbdrt, sie bleibt

siätiget es die Geschichte des Vaterlandes, in nd tausend herrlichen,

ganzen Armee und Nation für unsern

Verfassung, ] alles einigende, Kraft der Liebe i! Jn ihr hat fich d res Volkes geschichtlich und sittlich ci „fest und trägt fie, Sie hat alle unsterbliche Helden, alle a r, an welchen unsere 1

und beseelt ste noch heute. ause Herr ist,

auch nur Einen Herrn im Lande und nennt und

räfte in dieser zur lcbendigen T gewordenen, innigen Verschmelzung des Hauptes mit den Gliedern Staatsförper ein in sich verknúpf-

chkeit an den Regenten ge welches unverleßt,

zu hinterlassen, unser ehren unsere heiligste Pflicht b

wären wir denn, verglichen mit an- sung gewaltsam haben verbessern wol=

aatskörper auflbset, und das alte Be- urze aller Dinge, erst vernichtet, um ftem Streite Preis Wohl haben wir ste ver der hartnäckiger Anhänglichkeit ans

leich bedenklichen Extremen, ruhig fortschreitenden, allmähligen wah-

Vortheile, alle Segn f () 4 Ii s

in Betracht dec statt Theil gtwozdaa: dée Pflicht der Da mit edlem Bewußtseyn fühlen, ihre Armee, ihrer Kirche, Schulen und schaften, auf Gewerbe und wa keine Vergleichung \{ch Ja, auf der rubet unser Glü, unsere Ehre, ur! hânglichkeit an diese Verfassun nig und Sein Haus, bildet d scine Kräfte in diesem festen Stärke, {bt scine Eintracht, vor fedem verderblichen Facti Us bleibe reue beroahrt. Und nun nur noch einen Blick nifvolle Fa Erfahrungen, hat in

den commandirenden Generalen

De,

önigli*en Schlosses bei der

Feftes am 22, Januar 1832

Hof- Prediger, Ritter d förd

onsg

richtig aufgefaßt, cinc ebt, is vor Allem die M ert O E- Ce thre Beschaffenheit, Wech- Davon abgesehn , daß ihm seine ' P Deutschland den kd i en Monat eines neu begoznenen | halten Eine großmüthige Liebe, ie Zeit, ihren shnellen Flug und | as Gutes zu thun, Gemüthe so Le legen: j a E SMEONDel), ose j der Ernst, über den die Ver nichts vermögen, hat ihre Verderb ungeschminkter, reiner, gottesfürcht

Dru éine

suchu

it, in der es entstand, durch die ung, dfe es in der gegen= nd wichtiger und die Haupt- t, dieses Königliche Fest is

unserer eigenthümlichen unverändert im f den heutigen Tag,

e r

lingt oder mißlingt, ein stiller Gottesfrieden, der höhe nünfteln und göttliche genommenen Maßregeln, wie {on in dem verflossenen, des ganzen Rang, Jhm, dem gnädigen Könige chrt es die Die- | gegeben, mit reinem Herzen in feste ge- | das, hochverehrte Manner! sey 1 und | thaten, unser Dank für die auch chishen Grundsdue, ! Seiner Gnade. Fn vereinter Kraft Beskrebungen unserer Zeit | schaftlicher Wohlfahrt lichen Stellung gegen ay- | bis Gott uns abrufen zu verhalten haben. Es ist ein | Ach! sie enteilen, sie as unis lebhaft erinnert, wie Gott | lgen Lebensjahre. Wie viele ausgez

angestammten je : zügliche Diener in der Armee, im

ngestammten Regenten, von je Hochschulen hat das

raft. Wir vermissen sie mi

Wehmuth ihr Andenken. Wer von uns wird, wenn diese

und gefährlich

e an, bis aqu

treucr Anhänglichkeit und

und : wird.

s jedesmal ermuntern und stärken

was wir haben,

vermißt und rônungs=- und | das Leben, wenn es voll

efe Bedeutung, ur abgestorbe-

zen das heil | Wort: i Heil des t; stekommt, sienahet,

mbole auf der Brust | wirken kann. O! Herr, 7 y ruf.) des Königes; segne Jhn, S

Der bisherige Landgerichtscath Departement des Kammergerichts, bestellt worden.

sogar vor dem

/ als seinen Absichten und Dies is und bleibt cwig ferne

en einer unhecilbringenden Zewaltthätigkeit schen, das sic anrichtet , beobachten, ohne Gott tief gerührt zu danken, für ungen der geseßlichen Ordnung, beglückenden Friedens, die er so

Befkanntn ch einer Verorduung der hen Regierung vom 13ten andes - Gr

Na Strelibs\ liche Absperrung der L

wie und wodur von G Theil derselben

gen Tag, er so große inm- an welchen festen Punkt er e uns hat zufließen lassen? geben , als die: sie sind Früchte sie sind entsprungen einzig und

Amte Feldberg, diese Auf den hiernach fceige Meklenburg-Strelißsche Lau durch bestimmt und deutlich friedigend darüber ausweisen , daß Eintritt in das Land seit mindeste nux an Orten aufgehalten haben, Kranfheit als völlig gesund und u Mit Ausnahme der Lumpen, ftücke, Menschenhaare , werks, so wie aller Waaren ttnd E sirhandel getrieben worden, allen anderen Waaren auf de der Eingang geftattet, Die Land nenwalde und bei Friedland find teres suspendirt. Diese Modi niß gebracht.

leßtere ein d allen abgefa

[eich us so

der Liebe der Kinder zu ih- echrwürdig, unser Volk so

sic ist lebendige Neigung, sie ist das Hôchste und

i der unendlichen Verschic-

gen und dem daraus ent-

st bei es

es ficationen werden sich immer gleich ge- wir nur der Drangsale, die wir die uns geworden, o! der, kcine

keinen Tod fürchtenden, tiefen, General - P

Betauntn Der Jnhalt einer aus Paris 1) mit einer bedeutenden Q weißen Gláäsern ; 2) mit einer Partie Gläser paraten, hermetisch vers 3) mit einigen Thermometer einem Aryometer u soll Mittwoch den 25ften d. M. Expedienten-Zimmer des Generá(: Nr. 21) ó K

verdanken wir sie mit Gottes

deren Träger und Schuß- alles versdhnende stille, tiefe er National-Charakter unse- genthümlich ausgebildet und in seinem usgezeich- vaterländische Geschichte o Wie je- und darauf allein das t, so kennt unser Volk ehret ihn mit dem Welche q at

nit e, wte ein Kleinod

ben beruhe enntviß gebracht wird,

des Vaterlandes.‘ General-%P

Abgereist: Der General - 6ten Infanterie-Brigade, Der Kaiserlich Russ Jakowlew, als Courier nah S Durchgereist: Der Königl Courier N ixon, von London kom

t in der Natur der Sache rfahrung. Darum is diese baute Verfassung des Vater- ungeschmälert, en Nachkommen als das kdst- ees Tage- eibt.

lie ie

ser

tem Wege, im Genusse des Friedens, und von ihn be und wir überheben uns nicht, wir c nkbarkeit gegen den K ; daß unsere Nation,

auf ihre bürgerlichen Einrichtungen, a Universitäten, auf Kún chsenden Wohlstand se euen darf. festen Grundlage un

g, Ehrfurcht und Liebe für den Q

es ganzen Volkes Einheit, Mittelpunkte zusammen,

n, #9 es daran unverr

hr. Eine weise Mäßigung, dieser unglückschwer n föstlichen Frieden die nicht múd hat den durch eine geh

e Opfer gebracht.

die Ahnung beigegeben ist, von dem,

Verheißungen in sich trägt, is in

Landes Schußgeist Jewesen. , dem lieben

zu streben, scy sie fliehen s{hnell vorüber, leßt verflossene trübe t Schmerz, wir O! möge Jeder von uns, Mühe und Arbeit, u rth, als es And Darum erneuern wir vor Gott und dem tge Gelübde und geben uns, n zuiammengehaltener Kraft,

aterlandes zu wirken, we die Nacht,

verlängere und etn Haus und d

gegen Vorpommern und d dem KRKavelpasse bei Friedland und der

gebenen St

1s fünf Tagen unuu

des gebrauchten S

ist auf den n Grund vollst

Berlin, den 22. Januar 1832.

tantität Chlor- Kalk in verpichten

lossen ; rn, großeren und nd einem Salzmesser,

fffentlih versteigert werden, Berlin, den 18, Fanuar 1832. Major und Conmandeur der

von Gagern, he Capitain

cstera mit den von der Pairs - Kamnier darin vorgenommenen \Weránderungen in die Deputirten-Kammer zurückgekehrt ift, n üirste in dieser der Gegenstand sehr lebhafter Debatten werden.

uf den 2 Jegen einige Amendements der Pairs-Kammer haben si bereits ste und Wiß )ppositionsftimmen kund gegeben.

en, weniaß, er General Saldanha wird D X Doin Pedro bei der Ex serer ursprünglichen Verfasyssiht begleiten, sondern mit dipl 1ser Ruhm und Fortschritt. y ‘ckvleiben.

Außer dem (gestern mitgetheilten) Urtheile in dem Prozesse s Vereins der Volksfreunde hat der Assisenhof ein zweites fällt, welhes folgendermaßen lautet: „Nach Einsicht der Er- eiste wird es chrwürdig ysfärung der Jury, daß fünf der in Beschlag genommenen Schrif- údt festhält und die beshw sn, unter dem Titel: 7,1, Der Verein der Volksfreunde dem

dolke‘/‘‘, welche zu diesem Prozesse Aulaß gegeben haben, auf f das leßtverflossene very m Wege unentgeltlicher Vertheilung oder des Verkaufes be- gereift in der Schule grunt gemacht worden, und daß die Bergehen: 1) der Aufreizung en gährendén Zeit uns f 54g und Verachtung gegen die Regierung, 2) der ohne Er- mit seinen Segnungen g (g gebliebenen Aufforderung zum Umsturze der Negierung und eimnifivolle vet ) der Beleidigung gegen die Person des Königs darin enthal- r {weren Zeit so viel wie nssn sehen, daß ferner die Schrift : 77 /, Kurze Aurede die Nuf- Ein hoher, klarer, njssprderung zum Ungehorsam gegen die Gesepe enthalte, daß aber duschungen der zie Angeklagten nicht schuldig sehen, bei der Bekanntmachung nisse von uns abgehalten. eser Schristen mitgewirkt zu haben; bestätigt der Gerichts- iger Sinn, dem der Takt h f die Beschlagnahme derselben, damit nah dem Wege Rech- was geht oder nicht gebt, (is damit verfahren werde, ‘“ Der Prozeß gegen den Verein O Ne Jn au swelhe Volksfreunde is also noch nicht als beendigt anzusehen. 1e aro alles hevechnende V uch werden zwei Mitglieder des Vereines, welche an - der Res so u action jener Schriften Theil genommen haben, Felix Avril und V Ficard:Farrat, übermorgen vor dem Zuchtpolizei- Gerichte erschei- Herrn , den Gott en, weil sie eine periodische Schrift bekannt gemacht haben, r Anhänglichkeit treu zu dien(sihne zuvor die Geseye über Stempel und Caution zu befolgen. inser Dank fúr so große Wes} Der Assisenhof wird sh in der zweiten Hälfte dieses Mo- heute wieder ertheilten Bewe ats mit mehreren politischen Prozessen beschäftigen, welche un- nach dem großen Ziele gemi, Anderem gegen die Gazette de France, den Courcier de l?Eu- unser Ruhm und Tagetwej je, die Revolution, so wie gegen die Herausgeber der litogra- jischen Werke „la CEarricature‘“’ und „les Metamorphoses du n“ anhängig gemacht worden sind. r Kirche und d Die Functionen eines General - Kassirers des Schayes wer- unholde Fahr weg sien einstweilen durch dén General - Finanz- Inspektor Boquet- segnen in fromn}aint-Simon versehen, Herr Keßner soll nach Belgien gegan- , ehn. s Fest wiederkehrt, vom böse" n Semaphore de Marseille meldet unterm 19ten

U A 1 M, : „Der am 7ten auf dem Linienschiffe „Suffren‘“ auf s l r hicsigen Rhede angekommene General Berthézène wird seine erett genúßt hat. uarantaine in Toulon abhalten. Er hat das ihm angetrazene Könige in unseren H, ommando der 8ten Militair : Division abgelehnt; seine Weige- 4 Anderen ding is geftern der Negierung durch den Telegraphen gemeldet Stelle, zuishorden,““ y Tag für u} Aus Toulon {reibt man vom 10ten: „Fin Russlsches 0 man n t mehSchiff ifi gestern, aus der Levante kommend, hier eingelaufen ; erheitere den Lebenstysr Capitain desselben hatte bald eine Unterredung mit dem 19 das Baterland. Amen} Russischen Konsul, dem er Depeschen für den Grafen Pozzo di

Biatiee ‘Borgo in Paris übergab. Das Linienschiff „Suffcen““ und mit dem

festiget, ns ni rfüllen öniglichen Geber, wen

, dem Vernehmen nah, den pedition gegen Dom Miguel omatischen Aufträgen hier zu-

fasset i h crhâlt s ert seine Größe, Und -- beta

au

ngen und T

oft in früheren Jahren,

t er, die gezählten m eichnete Männer, wie viele yy,

Staate, in de

beweint werden.

s, Einer dem Jeder auf seiner il es noch

i zum Notarius im je Fregatten „Arthemise‘/, „Victoire‘“/ und „Bellone““ sind mit Wohnsive iu Berliy Mik Dle in ie Said hier angekommen, das Linienschiff Marengo‘/ dagegen, mit einem Bataillon des 10ten leihien hfanterie-Regiments am Bord, dahin abgegangen. Die Nach- ten über den Zustand der Kolonie lauten fortdauernd befrie- igend, Der Sa der Truppen Ab O E O O - j riht eine reihliche Ernte, und man glaubt, daß es für die Be- Mes G eid | E der Tan, hinreichen B Hr. Karl von Moruay,

é s as, R N S H N d der Krüseliner Mühle nsen Bruder der Schwiegersohn des Marschall Soult ist, be schließlih, beschránkt worden, raßea is der Eintritt in da

Personen gestattet, welche sh N / A | s e D V. ltere weige der Bourbonen ergebene Blatt ßte obrigfeitliche Zeugnisse be Das dem átiteren Z g B J

lahnung

Großherzoglich Mecki

c enbut: d. M. 1

ift die bisherige gânj:

la Perle‘’ nah Tanger abgehen, um mit dem Kaiser von Ma- ffo zu unterhandeln. ‘/

ndet slch seit vorgestern hier und wird morgen auf der Korvette !

95

Paris, 17. Jan. Jn der Pairs - Kammer zeigte ge- flern der Prásident an, daß ihm ein Schreiben des Herzogs v. Doudeauville zugekommen sey, ivodurch derselbe seine Ab- dankung einreihe. Mit einer Majoritát von Z Stinimen ent- schied die Versammlung, daß dieses Schreiben öffentlich vorgele- sen werden solle. Als Grund des Ausscheidens gab der Herzog gleih den ihm vorangegangenen 13 Pairs an, daß er seit der Abschaffung der Erblichkeit der Pairie der Kammer von keinem Nuben mehr seyn fönne. Der ganze übrige Theil der Sizung wurde mit Berichten über verschiedene Gesetz-Entwürfe von ört: lichem Juteresse ausgefüllt.

Die Deputirten - Kammer beschäftigte sh geftern mit dem Abschlusse ihres eigenen Ausgabe-- und Einnahme-Etats für 1830. Die Einuahme betrug danach 600,000 Fr., die Ausgabe aber 616,677 Fr. 95 Cent., so daß sich ein Deficit von 16,677 ör. 95 Cent. zeigt, das auf den Etat für 1831 übertragen wer- den soll. Für 1832 ist der Ausgabe- Etat der Kammer auf 960,000 Fr. festgeseßt worden, worunter sich 47,000 Fr. an Ent- \chädigungen für den Präsidenten und die beiden Quástorea, 154,300 Fr. an Besoldungen für die übrigen Beamten der Kam: mer und 149,000 Fr. au Druckkosten für den Sténographe be- finden. Die Debatte, wozu die verschiedenen Kapitel des Etats Anlaß gaben, bot kein erhebliches Interesse dar. (Wir werden | morgen darauf zurückkommen.)

Nachrichten aus Madrid zufolge, follen bei der Annáhe- rung der Expedition Dom Pedros neue Verfstärkungs- Truppen nah Coruña und Ferrol geshickt werden. Der Adjutant des Generals Saldanha, Oderst Pizarro, ist mit einem wichtigen Auf- trage vou hier nach London abgegangen. Mehre andere Portu- giesische Stabs - Offiziere haben si von hier nach den Depots ihrer Landsleute begeben, um unter ihnen die Offiziere auszu- suchen, welche an der Expedition Theil nehmen sollen.

Vom 15. Febr, an wird hier ein neues politisches Blatt, „ia Renommée“‘ betitelt und von der Farbe des Courrier fran-

cais, erscheinen. Großbritanien und YFrlan d.

°* London, 17. Jan. Man meldet aus Brighton, daß der König am 23sten Morgens um 82 Uhr nach London reisen und an demselben Abend bereits wieder in Brighton speisen wird.

Die Königin ift gestern durch eine leichte Unpäßlichkeit ver- hindert worden, den König auf seiner Spazierfahrt zu begleiten.

Der Herzoz von Sussex is einige Tage lang bei dem Gra- fen von Lichfield in Ranton bei Stafford zum Besuche gewesen, Von dort begab sich Se. Königl. Hoheit nah Beaudesert, dem Landsibe des Marquis von Anglesey. i

Die Baronin Zuyhlen von Nyevelt und Frau von Falck statteten vorgestern der Herzogin von Kent einen Besuch ab.

Ein hiesiges Morgenblatt sagt: „Sir G. Warrender hat, wie es heißt, die Pairie abgelehnt; dagegen werden die Herren G, Byhug, C. Dundas, Sir T. Baring, Oberst Tynte und Herr Coke sich auf der Liste der neuen Pairs befinden. Mehrere Jrländische und Schottische Pairs follen zu Pairs des vereinig- ten Königreichs erhoben werden. ““

Obgleich das Unterhaus sich bereits heute wieder versame melt, so hat die Hof-Zeitung doc bis jut noch keine Lifte neuer Pairs bekannt gemacht. Die hiesigen Zeitungen behanpten indeß fortwährend, daß Alles zur CEreirung einer hinlänglichen

aus eigennüßigen Absichten eingeleiteten Intriguen““ gesprochen

ede A Obgleich R Hoppuer. anfänglich auszuweichen suchte,

so fand er sich do endlich zu der Erklärung veranlaßt, daß si

die erwähnten Ausdrücke auf andere Personen und nicht auf

Sir G. Campbell bezogen hätten. ;

Am vergangenen Freitag ift ein Kommis des Hauses Ma-

derl und Comp. in Edinburg mit einer sehr bedeuteuden Summe

Geldes entwichen. f

Bon den Bristoler Aufrührern sind bis jegt fünf zum Tode

verurtheilt. Der Morning-Herald sagt in Beziehung dar-

auf: „Wir freuen uns, von unserem Bristoler Korrespondenten zu vernehmen, daß jene Stadt eine Bittschrift an die Regie- rung gelangen lassen will, worin um Milderung der Strafe ge- beten wird. Jn dieses Gesuch stimmen wir herzlich und ernst- lich ein, Es ist hon zu viel Blut in Folge der Bristoler Auf: fiánde vergossen worden. Die Hinrichtung von noch fünf mens{chlichen Wesen ift auch nicht von dem allergeringsten Vor- theil für die Gesellschaft. Wir rufen die _Konigliche Prároga- tive der Gnade an, einzuschreiten, sonst möchte das Land glau ben, daß jene unglücklihen Männer auf dem Altar der Rache geopfert werden, ‘‘

Die Seidenweber von Spitalfield haben auf ihre, der Han- dels-Kammer eingereichte, Denkschrift folgende Antwort erhalten : ,„¿MeineHerren, ich bin von denLords des Ausschusses desGeheimen- Rathes für den Handel beauftragt worden, Fhnen den Empfang Ihres Schreibens vom 1ôten d. M. anzuzeigen. Jch soll Jhnen ausdrüf- ken, mit wie tiefem Bedauern Fhre Herrlichkeiten die Fortdauer des Elendes vernommen haben, welches unter den Seidenwebern in Spitalfteld herrscht, und soll Jhnen zu gleicher Zeit versichern, daß Jovre Herrlichkeiten sehnlichst wünschen, Maßregeln ergreifen zu kön- nen, um dem Elende abzuhelfen, ohne dem allgemeinen Fnteresse der Gesellschaft zu haden. Die Lords des Ausschusses bemerken, daß die Ausdehnung des Uebels zweien Gründen zugeschrieben wird:

| erstens, daß man Zèlle an die Stelle der Prohibitiv - Gesehe einge-

führt hat, und ¿weitens, daß diese Zôlle durch unerlaubte Einbrin- gung fremder Güter umgangen werden. Jhre Herrlichkeiten bedauern, daß thre eigene Meinung und die der anderen Mitglieder der Ver- waltung ihnen nicht gestatten, dem Parlamente das gänzliche Ver- bot irgend eines Zweiges fremder Fabrifen anzuempfehlen. Aber sie sind zu gleicher Zeit ernstlich bemüht, dafür zu sorgen, daß die Zah- lung aller solcher Zölle, welche entweder der Einnahme oder des Schußes wegen eingeführt worden sind, gehörig beigetrieben wer- den, und Jhre Herrlichkeiten sind gégenwärtig damit beschâdftigt, Anordnungen zu treffen, welche das Einschmuggeln fremder Seiden- waaren auf eine wirisame Weise verhindern sollen. Whitehall, 14: Fat, 1832. (gez) Thomas Lot. ((

Gestern s{webten die Einwohner Londons in der größten Besorgniß, da sich das Gericht verbreitete, daß ein Soldat von der Garde, der im Militair- Hospital liegt, von der Cholera be- fallen worden sey, Die Central-Gesundheits-Behörde schickte so- gleich die Doktoren Daun und Gibson nach dem Hospital ab und ließ geftern Abend noch deren Gutachten, daß kein Grund vorhanden sch, zu glauben, daß die Krankheit des Soldaten Webb die Asiatische Cholera sech, bekannt machen. :

Am vorigen Sonnabend brach in Glasgow in Queenstreet ein großes Feuer aus, welches sechs Waaren - Magazine bis auf den Grund zerstörte, Der dadurch verursachte Schaden wird auf 150,000 Pfd. Sterl. geschägt. Ein junger Mann, der von den Vorräthen seines Vaters, eines Buchhändlers, zu retten suchte, fam in den Flammen um, :

In Glasgow greifen die Fieber auf eine Weise um sich, wie

Anzahl neuer Pairs vorbereitet sey, und daß jeder Zweifel in dieser Beziehung binnen wenigen Tagen {winden werde.

Lord Althorp hat an die ministeriellen Mitglieder des Un- terhauses folgendes Cirkular erlassen: „Fch nehme mir die Frei- heit, Sie daran zu erinnern, daß das Haus sich am 17ten d. zur Erledigung der Geschäfte versammeit, und daß der Aus\chuß über die Englische Reformbil! auf Freitag den 20steu d. ganz bestimmt festgeseßt worden ist.“

Lord Althorp gab gestera mehreren Mitgliedecn des Unter- hauses ein großes Diner, Es waren unter Anderen gegenwär-

: (4 estern in Beschlag genommen worden. ste sich unmititelvar vor dem F! Revenant f gese (ag d

D Nachrichten aus Avignon vom 10ten d. zufolge, haben im erp ittigen Theater tumultuarishe Auftritte stattgefunden : eißig junge Leute aus der Stadt hatten zu Ehre her Flüchtlinge ein Gastmahl verauftaltet und begaben sich ah demselden mit ihren Gästen nah dem Theater. Won Wein hißt, verlangten sie bei ihrem Eintritt in das Theater die Var-

die hinfi{tlich der Cholera: nverdächtia zu betrachten sind, alten Kleider und Kleidung: *geltuches und Tau:

mit denen s{on Hau: freigegebenen Straßen d UWdiger Declarationen : Kontumaz: Anstalten zu Dar einstweilen und bis auf Wei!

fekten,

je Einer von thnen heimlich in den Schauspielsaal hineinbringen ollte, ließ der Play: Adjutant in Beschlag unehmen und in der Bache niederlegen. Den Polnischen Flúchtlingen, die hiervon be- ahrihtigt wurden, gelang es, sich der Fahne wieder zu bemäch- gen und sle im Parterre zu entfalten, wobei sie abermals die Der Anblick dieser Fahne brachte ei- Mge Aufregung hervor, und im Parterre kam es zu heftigen Auf- fitten, Die Behörde hatte indessen einige Piquets Linientrup- n in Bereitschaft gehalten, welche in den Saal eiudrangen und Md die Fahne ausliefern ließen, Die Ruhe in der Stadt war Fur diesen Vorfall weiter nicht gestört worden,

Dem Courrier français zufolge, betragen die dem gen Jahre ausgeseßtea Legate und im Jahre 1830 bet:ug die Summe in den Jahren 1824, 1825, 1826

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hiermit zur öffentlichen Kennt | Lu “arsovienne verlangten.

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L E

ost :-Amt.

lamung, abgesandten Kiste

s

PDranzösischen Klerns im vori hen Pr& WVeschenke nur 500,000 Fr. ; erselben noch Z Millionen und Mnd 1827 fiber 4 Millionen. ä Y Ju Paris wurden, den Angaben des Jahrbuchs des Län-

en: Bureaus zufolge, im Fahre 1830 28,587 Kinder geboren, Folunter 14,488 Kaaben und 14,099 Mädchen; 18,580 eheliche

d 10,007 uneheliche; von den leßteren wurden 2258 vou den Eltern anerkannt, 7749 aber ihrem Schicksal überlassen. Die hl der geschlossenen Ehen betrug in diesem Fahre 7324, wor- Inter 6052 zwishen Junggesellen und Mädchen, 383 zwischen Unggesellen und Wittwen, 729 zwishen Wittwern und Mäd- en, 160 zwischen Wittwern und Wittwen; der Todesfälle wa- 1 27,466; 15,664 Personen starben in ihren Wohnungen, 9,750 in den Civil-Hospitálern, 606 in den Militair-Lazarethen, in den Gefängnissen, und 375 wurden todt gefunden und in r Morgue ausgestellt, Die Zahl der todtgeborenen Kinder be- ug 1727, worunter 943 Knaden und 784 Mädchen, Im Jahre 1829 gab es in ganz Frankreich 158 Personen, die úber

Französlschen chemi kleineren Waagen,

V P

ormittags um 11 Uhr, im ofi-Amtes (Spandauerstraße was hiermit zur öffentlichen

ost:Amt.

na Torgau,

im Feldjäger - Corps, t, Petersburg.

ih Großbritanishe Kabinets mend, nach St, Petersburg.

geblieben? Heißt das seine Zeit

Zeitungs- N

egeben, nicht ge-

a ibi uns, eh Zrit.

Frankr

Paris, 16, Jan,

mehrstündigen Ministerrath, Die

Nemours musterten gestern im Ho R der hiesigen Garnison.

es j

und rascher, stürmender Neue- t unsere Regierung sih-zwischen

a in der wohlthätigen Mitte einer

uttgen der Zeit, dle sie

(j 1) J QOCDLOTTE-

Âttafi

Aus l-and.

Vorgestern Abend

er Geseß-Entwurf über die Verbaun

Dttrhnnon tin Nor Moa nlnnic oan

Undert Jahr alt waren; die Meisten hatte- das Departement des Pude, nämlich 22, die Wenigsten das der Seine, nämlich zwei.

4 Im Journal du Havre liest man: „Das Schif „„Fort- Mohal‘/ ist von Martinique hier angekommen; bei seiner Abfahrt won dort, am 8. Dez., schienen die Farbigen ihre Beschwerden Moch immer durch Beleidigungen gegen die Weißen untersten l wollen. Zwischen weißen Pflanzern und Mulatten hatten ehrere Duelle stattgefunden ,- bei denen der Sieg auf Seiten Fer Ersteren geblieben war, Das Entweichen der Sklaven dauerte fe der Tuilerieen mehrere Res drt; diese Flüchtlinge finden in den benachbarten Englischen

olonieen gute Aufnahme. Die anhaltenden Sklaven-Auswan-

rungen werden den gänzli

achrichten.

e 10 hielt der König eine V Herzoge v. Orleans und v. |

ung des älteren Zwei?

x

einige ' n zwanzig Pol: |

bienne, welhe auch gesungen wurde; eine Poluiscze Fahne aber, |

chen Ruin der Französischen Antillen

tig: Viscount Duncannuon, Lord Cavendish, Sir Francis Bur- dett, Sir Ronald Fergusson, Sir Gilbert Heathcote, Sir G. | Nobinson; die Herren Bernal, William Brougham, Dennison, | Hehwood, Kenanedy, Littleton, Macauley, Stewart Matkenzie, ¡ Marshal, Ord und Warburton.

Fürst Talleyrand hatte gestern im auswärtigen Amte eine Zusammenkunft mit dem Grafen Grey und dem Viscount Pal- nierfton.

e Gehalte der Haus-Beamten des Vice-Königs von VFr- land sind bedeutend vermindert worden. Die Besoldungen, wel- ce sh jährlih auf 500 Pfd. belaufen, sind zum Theil auf 200 Pfd, unnd einige von 365 Pfd. auf 100 Pfd. herabgeseßt worden,

Es gehen fortwährend betrübende Nachrichten über Feuers- brúnste in den Provinzen ein,

Herr Farnham, der Anführer der sogenannten Orange- Partei in Jrland, hat nunmehr einen förmlichen Aufcuf an alle Frlän- dische Protestanten erlassen, worin er sle auffordert , zusammen- zuhalten, um dur vereinte Anstrengungen die Gefahren abzu- weuden, die ihren bürgerlichen und religiösen Freiheiten drohten.

Das Torhblatt John Bull entwirft folgende Schilderuug von dem jegigen Zustande des Landes: „Das Kabinet ist s{wan- kend und uneinig; dasjenige Mitglied dieses Kabinettes , welches

Angelegeuheiten {einen eine ganz verzweifelte Wendung zu neh-

einz; Lord Palmerston ist obendrein in Zwiespalt mit dem Für- sten Talleyrand; die Einkünfte sind in einem jämmerlichen Zu- stande; Jrland steht auf dem Punkte, in eine Nebellion ver- wielt zu werden; Portugal is für uns verloren; unsere West- indishen Besißuagen sind in Gefahr; man will die Regierung verleiten, mit Feuer und Schwerdt in das friedfertige China ein- znfallen; die Einwohner der Englischen Fabrikstádte sterben vor Hunger; das Volk is mißvergnügt, 11nd die Linientruppen mar- \schiren nach Jrland, um daselbst die Agitatoren im Zaum zu halten. Bedenft man nun noch, daß dec Freibrief der Ostindi- hen Compagnie si seinem Ende nähert, und daß der der Bank ebenfalls nicht lange mehr zu laufen hat, so wird man wohl die Ungeduld begreifen, welche die Regierung an den Taz legt, um eine Maßregel durchzutreiben, die mit Einem Schlage Allem ein Ende machen soll.‘ |

Die hiesigen Zeitungen enthalten einen zwischen dem Britischen General-Konsul in Lissabon, Herrn Hoppner, und dem General Campbell geführten Briefwechsel. Leßterer beklagte sich über einige Ausdrícke, deren slch Herr Hoppner in seinen Bez richten nach London, die dem Parlamente vorgelegt worden wá- ren, bedient habe, Obgleih der Name des Sir G. Campbell bei jenen Ausdrücken nicht genannt worden war, so verlangte er doch von Herrn Hoppner die besondere Erklärung, daß er nicht

die meisten Fähigkeiten hat, ist abwesend *); die auswärtigen |

men; drei Mächte der Konferenz stimmen nicht mit uns über- |

man folches seit undenklihen Zeiten nicht erlebt hat. Fn vielen Familien befinden sich 6 bis 7 Fieberkcanke. Obgleich fast keine Straße ganz frei ist, so herrscht doch das Fieber hauptsächlich in den engen und finfteren Straßen.

Aus einer Neihe von Artikeln in den Zeitungen von Co- ¡ lumbien is abzunehmen, daß sich daselbst viele Stimmen für Ers richtung einer Monarchie erheben, während man auf der ande- ren Seite die heftigsten Versuche macht, die Gewalt der Geists lichkeit zu beschränken.

Die Preise der Fonds waren an der gefirigen tund heutigen Börse sehr gedrtickt. Zproc. Consols, welche gestern früh mit 842 bes zahlt rourden, {lossen heute zu 832 à 7, Der Grund dieses Sin- fens ift nicht bekannt, so viel aber scheint gewiß, daß man das: selbe keinen politischen Ursachen zuschreibt,

Niiederxlan de,

Aus dem Haag, 18. Jan. Se. Königl. Hoheit der Prinz von Oranien befindet sih seir vorgestern Abends uni 6 Ußr in der hiesigen Refidenz.

Der Königl. Würtembergishe Geheime-Rath und ehemalige Unter - Bibliothekar im Haag, Professor Ernft Münch, ift zum Ritter des Niederländischen Löwen-Ordens ernaunt worden.

Dem Vernehmen na, haben die Belgier kürzlich wieder bei Antwerpen auf unsere Postschaluppe gefeuert; sollte dies wie- der geschehen, so wird der Contre -Adniiral Lewe van Aduard mit dem Königl, Dampfboote „Surinam““ die Schelde hin- atutfsegeln.

An der heutigen Amsterdammer Börse twoaren die Fonds anfangs sehr gedrückt, hoben sich jedoch bald wieder; nur Holz ländische Effekten blieben flau.

Brüssel, 17. Fan. Der König ertheilte geste neralen Belliard und Desprez Audienzen.

Im Jndependant liest man: „Das Journal des Flan- dres zeigt an, daß die neueste Nummer des Messager de Gand wieder in Beschlag genommen tund die Presse dieses Journals neuerdings versiegelt worden if. Diese neue Beschlagnahme ift kraft der Gewalt, welhe der Militair - Behörde durch das Ver- seßen der Stadt Gent in Belagerungszustand verliehen, angeord- net worden, Der Artikel, der zut dieser Zwangs - Maßrege! An- laß gegeben hat, is gewiß heftig genug, um dieselbe zu rechtfer- tigen; aber wir slnd doch der Meinung, daß der General Niellon besser gethan hätte, den Messager de Gand ruhig gewähren zu lassen und den Orangisten nicht die Freude zu gönnen, sich für Verfolgte und für Märtyrer auszugeben.“

Herr Ellermann der Sohn ift an die Stelle seines verstors benen Vaters zum Hannöverschen Konsul in Antwerpen ernannt worden.

Auf das legte Schreiben des Herrn Gendebien hat Herr von Gerlache folgende Antwort ertheilt :

¡Nach drei Tagen des Nachdenkens habe ih es fúr z¡weckmäßtg erachtet, auf das sechs Seiten lange Schreiben des Herrn Gende=- bien, worin ih die Ehre gehabt, auf cine Weise behandelt zu wers den, die Jedermann bekannt is, nicht zu antworten. Gestern be- warf mich ein betrunkener, oder wüthender, oder boshafter Last- träger mit Shmuß. Jch wurde anfänglich bôse; bald aber trôfete ich mich, indem ih daran dachte, von wo déese Beleidigung kâme; dies habe ich mir zur Lehre dienen lassen. Es war schon cin Feh=

rn den Ges

damit gemeint seh, wenn in jenen Berichten von „„händlihen,

*) Als dies geschrieben wurde, war Lord Brougham noch nicht

ler von mir, daß ih Herrn Gendebien einmal antwortete; daran | if es aber genug. Die rechtlichen Leute werden Ubrigens den „Grund meines Stillschweigens verstehen. Eh