1832 / 28 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 28 Jan 1832 18:00:01 GMT) scan diff

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hilitairdienst in Portuzal so verhaft machten, abgeschafft wer: | zu deren Beantwortuna man eben keines Aufshubes bedarf.

l Als das Schiff, welches uns diese Zeitungen mitgebracht S schdze den General. Niellon ih habe sein se O Ntalien

(t, von Terceira absegelte , befanden slch die dortigen Einwoh- | gen während der Revolution und an der Spitze der Armee be- Das Diario di Noma vom 14. Fan, enthält folgende Ei dem Zuftande des größten Enthusiasmus und sahen dem Er- | wundert; aber bei einer so auffallenden Verleßung der Constitution (in unserer gestrigen Nachschrift erwähnte) Aktenstücke :

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Assisenhof verurtheilte den Angeklagten zu zweijährigem Gefäng- | 75,000 Pfund bewilligt, Herr. Warburton trug auf die | habe niederlezen können. Nachdem der Marquis von Land niß und einer Geldbuße von 150 Fr. E zweite Lesung der von ihm eingebrachten Bill zur Erleih- | downe eine Bittschrift zur Verbesserung des Zuftandes d,

Die öffentlichen Hiurichtungen werden künftig nicht mehr | terung des anatomishen Studiums an; da jedoch in diesem | anatomishen Schulen und eine andere zu Gunsten der Refoty auf dem Grèves Plaße, sondern auf einem Plage bei der Bar: | Augenblicke keine 40 Mitglieder mehr auwesend waren, so konnte ein | eingebracht hatte, vertagte slch das Haus,

rière Saint - Jacques, auf dem neuen Boulevard, also noch in- Beschluß darüber nicht ftattfinden, und das Haus vertagte. si beni a4 Ä Lai d Rig der Expedition mit den besten Hoffnungen entgegen. Die auf muß jede andere Rücksicht schweigen. Wenn man, unter dem Vor- Cirkular=Note des Kardinal-Staats=Secretairs Ber=- nerhalb der Stadtmauern, ftattfiuden. ; | bereits Gn 8 N Abends. Jm Verlaufe der Liu hatte auch machte den ge: Ms E F Ae R Sagele du M Insel disponiblen Truppen sollen sich auf 10,000 Mann N DON, M (1h im Belagerungs» Zustande E Pag netti vom 10. Januar an die Repräsentanten e nter Der Neuschateler Rebellen - Chef, A. Bourquin, befindet | Lord Asßley- erklärt, daß er nicht gesonnen sey, seine streitig ge- máß, in einen Ausschuß liber die Reformbill verwandeln mit laufen.“ Der Courier sagt über denselben Gegenstand: so is dies weit mehr, als das Wiedcreinführen der Censur. S Hdfe von Oesterreich, Frankreich, Preußen un

W : 1 Bir haben, tros der Behauptung des Gegentheils von Seiten | gen könnte man unter ähnlichen Vorwänden die Presse in aan M. c E, ini ; Ey ne ec euae n, Dae 1A 1 eel der WUL gerne sey, daß die Pächter, welche jährlich 50 user Anhänger Dom Miguels, Grund, zu glauben, daß die Expe: Sitte, (p% dein Bayine belegen; eig die Regierung fann alle eficli, wel@de eine V CGe Antlras idr vas WIAE Ieiute ge: Der Redacteur der Opinion, Blondeau, der auf einen blo- die großen Ausgaben scheue, die ihm aus der nöthigen Beweis- Pacht bezahlen, das Wahlrech{t besen sollen, indem sich d ition gegen Portugal weit besser beshaen ist, als sie wünschen, | Städte, so gut wie Gent, in den Belagerungs - Zustand versehen. O E e ihn in der Absicht hatte beschließen lassen, das

ßen Vorladungs-Befehl zwölf Stunden lang gefangen® gehalten } führung noch eutftehen möchten, so räume er seinem Mitbewer- diesen Punft clafie Bebelfen in Publ/tim La Gti übr nd daß Dom Pedro in ein oder zwei Tagen in Belle-Jsle sehn | Die Worte der Verfassung liegen vor, und ich glaube nicht, daß Justiz-, Verwaltungs - und Finanz- Wesen der Reglerung seiner j worden ist, ohne verhört zu werden, hat gegen diese Willkür | ber (Hrn. Pousonby) das Feld. Hr. Hume nahm hiervon An- wiederte Lord Russel bejahend, und zwar, meinte er arn R ird, um das Oberkommando über die See- und Landmacht | sie mit jener seltsamen Maßregel in Einklang zu bringen sind. Jh taaten zu vervollkommnen; Einrichtungen, welche in der Note \ qn Klage S 0s e ean Geseye gemäß, sogleich vor den Q E e A O 1 4 Ms dur der vom Marquis von Chandos angekündigte Antrag 5 übernehmen, De jest in Belle- Jsle liegende Geschwader Ode T ee Ana, E O E: des unterzeichneten Kardinal-Staats-Secretairs vom 25. Sin el \ Justructionsrichier hätte geführt rverden müssen. _{ \pleugteit der LBahlen beseitigt werde, hinzuweisen, und se (i fi | ; “B na erceira gehe E inli (i O 7 Loe, S! i it. degen Se. A V g U g ß úberflússig. Sir N. H eron bemerkte darauf, daß, wenn kein ande jkird von dort 11 9 a gehen, wo es sich wahrscheinlich ment in Ausführung zu bringen, und daß demnach die Kammer E A Been R L welche

Sir Charles Wetherell erklärte, daß er, wiewohl kein Freund S 25 y 0 it lang aufhalten wird, da man Vorkehru t l Sul : 4 f Mitglied es thue, er auf die Auslassung dieser Klausel antragen würd, Zeit r 4 noch um 3000 t A einen Tag für jene Erörterungen fefisege. Hiergegen erhob si | die Erfahrung und die Kenntniß der wahren Bedürfnisse

Paris, 21. Jan. In der gestrigen Sißung der Pairs - | der Reform-Bill, do jeder Maßregel, wodurch die Wahlen min- Uebex die Frage, ob G das L Rad y aus in einen Ausschuß v at e: 2 ; : ; En Z è s Frage, ch H n Ausschuß verwañde,}sät/ (t niht unwahrscheinlich , daß zuvörderst ein Angriff | Hr. von Robaulx mit großer Heftigkeit und sagte unter An- e Fle vas Da O Zlin

| sh gegenwärtig in Troyes, wo er vor der Hand bleiben zu-wol: | machte Wahl für Dorsetshire zu behaupten, wiewohl er von der Eine vorláufige Frage des Lord Milton, ob es in einer Kle

Kammer führte der Vice:Prasident Baron Séguier den Vorsib. | der koftspielig gemacht werdeñ, seinen Beifall zollen würde. sollte, ließ ch L e : - ) zunächst Herr Crofer vernehmen und su, j E E: : derem : Es wurden zunächst drei Kommissionen zur Prüfung der Tages Oberhaus. Sizung vom 19, Jan. Jn beiden | darzuthun, daß die Listen über die Burgflecken, denen das Viki uf aeA Ne E O ist dies nur ‘eie Muhe ¡Wie kann man von einem Aufschub sprechen, wenn eine Stadt | nunmehr auch die Reorganisation der regulairen Truppen becndigt ajung. ie Anhanger Dom Miguels gehen so weit, zu be- von 80,000- Einwohnern e außerhalb der Constitution befindet? | ist, sieht die Päpstliche Regierung O E A ung s

¿uvor eingebrachten drei Geses-Entwürfe ernannt. Diejenige, die Häuser i , Il, L : i L N L n hatte am Tage vorher (Mittwochs) keine Sigunzg siatt- | recht entzogen werden sollte noch so unvollständig seyen, da ; ] ; T 19 besGärtie MAe besteht L n Oa gefunden, Am 19ten erhod slch Graf v. Aberdeen und sagte: | niht passend sehn würde, wenu das Haus mit so uur olt aupten, daß L Kaiser von. Rußland eine Flotte absenden würde, | Leben wir denn in Konstantinopel? Jn keinem Ferman des Sul- | rechterhaltung der Sicherheit und | Ra 9 Br L A Lidiirak Duvkrré, dem Grafen Von ,, Es wird dem Hause noch. erinnerlich seyn, daß Se. Majestät | neu Aufklärungen über die Details der Vill entschiede. Lem Nch dem ngrif Dom Pedro’s zu widersegen. Dies ift | tans wird man eine Maßregel finden, wie die is, welche der Ge- | gationen anzuvertrauen, womit in Ermangelung einer solchen Mi- Herzog v. oglie, dem Admi perre, E _[ in der huldvollen Thron - Rede, mit der die gegenwärtige Session | Russel gestaud zwar, daß die Listen noch nicht ganz vollstän héhst wahrscheinlih eine bloße Erfindung; wenn aber Nußland | neral Niellon ergriffen hat. Wenn der Minister Anstand nimmt, | liz zur Zeit des Abmarsches der Kaiserl. Oesterreichischen Truppen Cessac, dem Grafen Dode de la Brunerie, dem Herzog v. La- eröffnet wurde, uns benachrichtigten, daß die fünf Mächte mit den | wären : diesem Uebelsb de ah ird dér Reit Wirklich gesonnen wäre, zu Gunsten Dom Miguels einzuschreiten, | dieselbe zu mißbilligen, so ladet er sich die Verantwortlichkeit dafür auf. | aus den genannten Provinzen die Bürgergarden beauftragt worden force und dem General Grafen von Amdrugeac. An der Ta- | Königen von Holland und Belgien einen Traktat abgeschlossen hât- | der Diskussion dersetbèn bedlirfe E A Hi n. ÿ wußten wir kaum, wie Frankreich oder Großbritanien , ausze- Es schmachten Leute, dem Gesche zuwider, in den Gefängnissen. | waren. Es ist jeßt der Zeitpunkt eingetreten , den vielfachen und T4 Vantmieaté fel ber Aeinée, Das Aendern coclGes. | Tafel ute Lecclictciten S I nre ene Absrife auf die | Robert Peel erflirte, dal, de bie Miniser seit tis (M D Trr Ra fait, D Pee I, [ e E Ole De, Den Getbie D O SY | Mul n E dan E E

: ° V : s 5 ándiafei ; ; Wen, : : - 7 | ; y am vorigen Tage der Graf von Anthouard bei dem Zten Arti- | ber wurde jencr Vertrag unterzeichnet, und der 15. Januar war als | ständigkeit der dem Hause zur Richtschnur dienenden Dokument". j Belle: Ale vintrefffea, Muleón cu E entgegengesehte Weg würde zu einem Schreckenssystem führen. | ein Ziel zu: seßen. Se. Helligkeit hat demgemäß beschlossen, den R | E Termin zur Auswechselung der Ratificationen angeseßt worden. 5 tinräumten, er sih der Sizung im Auss{hu}e widerseßen werde, q,|stern 1n Ss! 4 \ ä * |} Wenn es heute keine Constitution, keine Preßfreiheit. für die Oran- | Befehlshabern der in Ferrara, Rimini und der Umgegend befind4 kel in Vorschlag gebracht hatte (\. oben Pairs-Kammer) n E, eung ) geseht wor : ; : Ñ f das Schlimmste gefaßt seyn zu fönnen, hat Dom Pedro i ; / Preßfreiheit für die Or : | /

Da die Ratification jedoch noch nicht stattgefunden, hat die Re- | demselben Sinne sprachen Sir R. Vyvyan, Sir Ch. We t h ere him ai nste g j / gisten giebt, so wird es morgen keine, weder für die Royalisten, n L A E M De

ivurde verworfen und dagegen ein anderes der Kommission, | = eun , : in Testament über sein Privat - Vermögen auf eine förm- : ; ;

i vorgeschlagen, den Termin zur Erlangung derselben zu | Herr Hunt und Sir E, Forbes. Bei der darauf folgend, {durch ein Teftam ; P LUINLAEN, l noch für die Republikaner; mehr geben. Man bedient ih der / i

das von jenem nur in der Abfassung abwih , angenommen. | yeplängern. Was mi / ich mi Äbsti 0 t einer Mesiche Weise verfügt; aber er zweifelt nicht im Geringsten an einem | Orangisten glcich ein i it venna, Forli und in den gegenwärtig von Linientruppen entbldß- verlängern. Was mich betrifft, so freue ih mich, daß der Traktat Abstimmunz wurde dur 152 gegen 99, also mit einer Mehslihe \ gt; zweif c gst gisten gleich einem Schreckbilde. Um Gerechtigkeit für Alle da evi de Gan Degen Scevara cinjurücken, i U

Der Ate Artikel ward nach einer sehr lebhaften Debatte noch | noch nicht zu seinem endlichen Abschlusse gekommen, denn ich sche | hei idlichen Erfolge.“ verlangen zu können, verl i iheit i- eit von 53 Stimmen beschlossen, daß sich das Haus unver glüdlichen gte ; H gen ¿ en, verlange ih heute Freiheit für die Orangi- ; F : ¿¿¡Du - ent. le Kammer - | selben zu beschen und deren Garnison zu bilden. Seine Emi- Jm levtgenannten Blatte liest man: „Durch die un Dle Kammer muß unfersuchen und augenblicklich ihre Miß nenz per Kardinal Albani is mit dén Vollmachten eines

einmal an die Kommission verwiesen. Die De- | ihn als einen Aft an, der in mancherlet Hinsichten nicht bloß böch| | 4, ¡4 »; / ; ;

utirten-Kammer seßte gestern ihre Berathungen über i au igfei ¿n | li in einen Ausschuß über die Reform-Bill verwandeln so}| 5 j j billigung ausdrücken.-/

S ; Budget fort. M “näht S R en war L r 4 Un le Gend Le P Gee ane Der Spre cher verließ demnach seinen Sis, und die Berathuy A E e Ra E breit Nate Me Ns der Minister der auswärtigen Ange- | außerordentlichen äpstlichen Kommissars bekleidet, um diese

Hr. Poux, welcher wider das Budget ftimmte. Fhm folgte | nicht hon vor der Vertagung des Hauses hier zur Sprache ge- | en Über die erste Klausel begannen. Herr Crofer trat Belgien U: ögert worden. Er hatte alle Vor- | legeuheiten das Wort ergriffen und einen mehrtägigen Auf- | Bewegung unter seîner Leitung ausführen zu lassen, um den Ein-

auf der Rednerbühne Dl S algu ec olles,. der sehr meltldusige Sieeli fi e geintee oes D t h L Aen M A N E N as A S N denn R ia Cereoffen A Pie Le So atb reti 1E Tant sub der vorliegenden Frage verlaugt hatte, beschloß die Kammer, A O ie i dee N See SUT

Betrachtungen über den Tilgungs-Fonds, die schwebende Schuld | Ge Greiten immer noch) Zeit haben, Ihre Melnung darüber zu | man das Wahlrecht entziehen wolle, nicht gerade au ÎG fest bec der Empfaug sehr wichtigëêr Depeschen von seinem Hofe hat erst am künftigen Montag (23sten d. M.) diesen Gegenftand elbst werden sollen, die Waffen niederlegen zu lasen und um alle eckennen zu geben. Demnach zeige ich auch an, daf ich von } stellt würden, da s{ch im Laufe der Debatte ergeben könne , ds wieder aufzunehmen. S ttbigr Marenclit ‘tus fe Anni De Craln dégen Lees

und das Börsenspiel anftellte und in der inneren Verwaltung | | ¿ute über acht Tage einen Antrag in Bezug auf die- | diese Zahl ermäßigt werden müsse. Nach einer kurzen Ery|fhn neterdings veranlaßt, seine Abreise so lange aufzuschieben, Das leßte Schreiben des Hrn. von Gerlache scheint zu fer- | seße und die Autorität der Staatsbeamten, denen die Vollziehung

A N arien: U I AMOA. E “amer E E ERED E 1a T I A O

noch mehrere namhafte Verbesserungeu für möglich. hielt. Hr. ) B / 4 i

An ube an die Ddr eeriGldetie Fiagn tiber Wir In Les N A E etc DetanddA die Aufmerksamkeit des derung des Lord J. Russell und einer Gegenbemerkuy U E E S PeRan 1008 neren Erörterungen zwischen ihm und dem Hrn. Gendebien Ver- | der souverainen Verfügungen übertragen ist, wieder in Kraft gesebt

Lage des Schaßes nah dem Verschwinden des Hrn. Keßner. | Hauses auf einen anderen in der Throurede berührten Punk, ha T n ofene E L G M | Der Marquis von Abercorn, der eben großjährig geworden | anlassung gegeben zu haben; denn man liest im heutigen Cour- T E bie Ce I Me S N G I : : i , « j : ; ; ; ec

„End in Besiß eines bedeutenden Vermögens kömmt, wird, wie | rier Folgendes: „Jch habe in meinem leßten Schreiben nicht A Es if die Absicht des beiligen Vaters - denjenigen ; welehe

| - N E c L de fiber das Amendement abgestimmt und dasselb it 19? E j L ; ; | ; ) j fehl gegen diesen Beamten erlassen worden sey; zuglei wünschte | Sklavenhandel abgeschlo}en worden sey. Das Parlament, sagte our g S elve mit 19 f M S Ob in- | beabsichtigt, die Ehre des Hrn. Alex. Gendebien anzugreifen, den ; : ; j / i l y zan ; t 9 fes heißt, am künftigen Montag seinen Siy im Oberhause ein- j gt, : j j zug , Dei Oesterrei Truppen bis zu dem Augcn- | Der O, A Lde O E A Gl V sey bereits am 6, Dez. zusammengetreten wozu eigentlich U H De x Me Bau Me die einzelnen L i: ehmen. Die Ea L dieses e Cane L e u Cieoen Mes Schrelden E e für e Roll Top n die Vrobititen ; e Bi on damals, das wisse er niht; denn Geschäfte habe es nicht e | y ollen mit denen seines wiegervaters , des Grafen von Aber- : e alle, der nur zu lei er Pesigrell | sie sih bis jeßt entfernt gehalten, cinrücken werden, sih aus Un- , fleckden auf Schema A, da die erforderlichen Aufélärungen m! 4 seines Charakters nachgiebt. (gez.) E. E, v. Gerlache.““ ne O Gie verführen Vet, ‘Verzeihung zu ewähren , und er

| Minifterien. Bei dem des Kultus glaubte er, daß slch manche Erspar- N ; ] ? f 4 \ / e è g ; daß sl H abgemacht, es seh mithin wohl uur darum geshehea, weil die gelten, bis zum Montag zu verschieben, Genüge gethan" u e S ines made Bezug auf die in das Unterhaus Der General Daine wird, wie es heißt, wieder im aftiven | zweifelt daher weder an der friedlichen Aufnahme, welche diese

| niß durch die Verminderung der Pfarren einführen lassenwürde. Jm | periodishe Presse und di iti j 4 A Ie L j S ie politischen Unionen es so verlangt hät- : ; | j Laufe seiner Betrachtungen über das Budget des Ministeriums der 2 l PAS seh iede A daf O Bérteas dae der Ausschuß aufgehoben, Am Schlusse der Sipung wurde ns} eflommene Jrländishe Reform-Bill bemerklich, daß zwar die | Dienst angestellt werden, ruppen bet den Einwohnern jener Provinzen finden werden, noch | auswärtigen Angelegenheiten äußerte er die Meinung, daß die | Hause noch nicht vorgelegt worden, und man müsse den Ver- A ues E E O worauf sh Anzahl von 105 Vertretern den Frländern ungenügend \{eine, D n z an der vdlligen 1 fterimcrinaa L, rue e N ihres : ) ontag vertagte. / j Msi A. is änemarf. Souverains. Se. Heiligkeit be ih vor, in der Folge dicjeni- j weil Frland jest nahe an 8 Millionen Einwohner zähle; daß je- Fredrgank

Achtung, deren ein Staat genieße, sich niht nah den mehr oder | dacht hegen, daß in dieser Beziehung ebenfalls etwas vorgefal: minder hohen Gehalten seiner Gesandten richte; im 18ten Jahr- | len sey, was die Vorlegung verhindere, Er wundere sich ibi _ London, 21. Jan. Vor einigen Tagen ertheilte der Ksdoch, wenn bloß die Einwohnerzahl als Norm diente, Jrland Kopenhagen, vom 21. Jan. (Hamburger Korre- a Mode Galden ta Lenfeltéi B inie Tad den Um- hundert habe es einen Monarchen gegeben, dessen Gesandten gens, daß man slch mit Frankreih auf neue Verbindlichfei- U dem Contre: Admiral Rodd in Brighton eine Audienz. DPnicht bloß, wie es O’Connell verlange, 125, sondern insofern | \pondent.) Man vernimmt, daß baldigst eine Art von Noras ständen für angemessen erachten wird.

gar s{lecht bezahlt gewesen wären, vor dem aber nichts destowe- ten eingelassen, bevor es Anstalten gemacht, die älteren zu erfüllen. | K nigin ist von ihrer leiten Unpäßlichkeit noch immer uihes den dritten Theil aller Einwohner des Vereinigten Königreichs } beln aus dem Königreiche und den Herzogthümern zusammenbe- Inzwischen will Se. Heiligkeit vorher alle diese Beschlüsse zur niger ganz Europa gezittert hade; dieser Monarch sey Friedrich | Ex zweifle Überhaupt, ob diese Macht jemals geneigt seyn würde, { ganz wiederhergestellt und mußte netterdings das Zimmer hütasbesize, 225 Vertreter haben müßte, Nicht die Zahl der Einwoh- | rufen werden soll, um die Antráge der Regierung in Betreff | Kenntniß der Repräsentanten derjenigen Hdfe bringen, welche thr L der einzuführenden Provinzialstände zu prüfen und darüber ihr fue Zeit der Revolution in den Päpstlichen Staáten unzweideutige

der Große gewesen, Hr, von Salverte fragte im ferneren Ver- irgend einen Vertrag zur Ausführung brin u l den di Viscount Melbourne gab am 18ten d, sämmtli E 1dern das Verhältniß der Abgaben allein müsse als 7 g gz führung gen zu lasen, den die g . sämmtlichen Kaßissner aber, souderr Verh ß g i} allerunterthänigftes Bedenken abzugeben. eichen ihrer Theilnahme und positive Beweise thres festen Willens F

laufe seiner Rede, wann endli das große Drama, das die Lon- Unterthanen in! je | nets- Ministern ein Di i : j f j i - z | donex Konferenz spiele, sein Ende erreichen werde. Nach einigen 4 A L Se iee Santa A Be Im C ourier E Mein d E e tbeilen O O PATQE A Se Ge DRLI DeL Mer Die zur Regulirung des Dänischen Zolltarifs niedergeseßte egeben haben, Se. Heiligkeit im Vollbesiß Jhrer Souverainetät j Bemerkungen des Hrn. v. Némusat zu Gunsten des Budgets, | ten, daß er die maritimen und Handels - Jnteressen Frankreichs | Stadt das Gerücht im Umlauf, daß der König den Entshhs! Obgleich die Emancipation der Juden in der vorigen Session | Kommission hält wöchentlich mehrere Sigungen und ift in ihren | über Jhre Een Ca erhalten, R E Lee | ließ slch Hr. v. Trach wegen eines persönlichen Faftums ver: | yerlege, Den Berzeis liefere die Nichtbeachtung des zur Unge- | gefaßt habe, keine neue Pairs zum Behufe der Durchbringus/ nicht durchgegangeu ist, so scheinen doch mehrere, theils von der | Arbeiten {on sehr weit vorgerückt. ad P Cen dfe eo Bit 2 e Le E I | nehmen. Jhm folgte auf der Rednerbühne Hr. Laffitte, wel- bühr so genannten Reciprocitäts - Vertrages. Wie sehr aber | der Reformbill zu creiren, und man fügte hinzu, daß ein ed Regierung, theils von den städtishen Behörden vorgenommene Der Konferenzrath, Ritter Frimann, auch als Dichter Lde freiwillige Unterwerfung seiner Unterthanen in den Legationen den

Ernennungen zu - beweisen, daß dieselbe niht lange ausbleiben L A verde. Hr. M. L. Goldsmid hat die Stelle eines der amtlichen | im auswärtigen Departement entlassen, werde; sollten aber wider alles Erwarten seine Truppen und- seine souverainen Beschlüsse Widerstand finden, so rechnet Se. Heiligkeit

Kuratoren nah dem neuen Bankerott-Geseße mit 800 Pfd. Ge- C n Beiland, Len Sie UBU eee un Ie T

cher si gleichfalls durch den Vortrag des Hrn. von Rémusat | Großbritanien hierunter leide, würde aus den amtlichen Nach- | Herzog, der in der leßten Session für die Bill gestimmt, erti verleßt fühlte. Um 47 Uhr ergriff noch Hr. Larabit das Wort, weisen hervorgehen, auf deten Vorlegung er mit Nächstem an-.| habe, daß er und viele andere Reform: Pairs gegen die Maß: um seine Meinung gegen das Budget abzugeben. Man glaubte, tragen werde. Lord Ellenborough verlangte zu rissen, ob | regel stimmen würden, wenn man einen solhen Schritt thät,

daß noch in dieser Sigung die allgemeine Berathung geschloen | die versprochene Benachrichtigung hinsihtlich des Streites der | Um dieselbe in ihrer gegenwärtigen Gestalt duch das Oberbauk halt erhalten. Hr. Silva in Jamaica is zu dem wichtigen werden würde. i | Britischen Faktorei in Canton mit M CéinesltGen Regierung | zu bringen. Man sagte ferner, daß eine Spaltung im R [ofe eines Provoft-Marshal erhoben worden. Stuttgart, 21. Jan. J. K. H. die Prinzessin So- | Autorität die Oberhand zu verschaffen. Der n e etner, Kardi- Man hatte erwartet, daß die Pairs - Kammer sich in ihrer | dem Hause nit bald zu Theil werden würde? Marquis von | entstanden sey, und daß drei Mitglieder desselben entshlo}sen n} Vorgestern Morgen wurde der Oberst - Lieutenant Brereton | phie, zweite Tochter Sr, M. des Königs, is vor zwei Ta- | nal benußt eie R G Sap, MULRen), ae Versicherun=- vorgefirigen Sigung mit dem Geseße, wodur die Jahresfeier | Lansdowne antwortete in Abwesenheit des Grafen Grey, daß | ren, ihre Entlassung einzureichen, wenn Graf Grey darauf b} ganz in der Stille auf dem Kirchhofe zu Clifton neben seiner | gen von eiuem Entzündungsfieber befallen worden Die vor- } gen seiner ausgezekchne E Ratdin al Bernetti des 21. Januars abgeschafft werden soll, beschäftigen würde. | dies so bald als möglih geschehen werde. : stehen sollte, Sr. Majestät die Creirung einer großen Anzoh| früher verstorbenen Gattin beerdigt. legte Naht war jedoch ziemlich ruhig, und gestern Morgens Antwort'des Grafen von Saint-Aulaire, Botschafters | Das Ministerium hatte sogar selbft auf indirekte Weise einen At ¿. Si ° ; Pairs zu empfehlen. Wir freuen uns, im Stande zu sch Gestern früh ereignete sich auf der Eisenbahn zwischen Vol- | trat eine bedeutende Verminderung des Fiebers ein, Das Bul- Sr. Maiefidt des Kbnigs der Franzosen, auf obige | Versuch gemacht, um die Entscheidung dieser wichtigen Angele- e nt Ae A ibung vom 19. Jan. Auf eine | diesem Gerücht aus zuverlässiger Quelle widersprechen zu könne} ton und Liverpool ein Unfall, der sehr unglückliche Folgen hätte | letin von heute früh lautet: „F. K. H. haben den gestrigen Tag Cirkular-Note. genheit zu beschleunigen, Leider i derselbe ohne Erfolg geblies } die gegenwärtige Bevölkerung Jrlands betreffende Frage des Keine Spaltung irgend einer Art findet im Kabinette statt ; und obglel(} haben können. Der Dampfwagen „„Nelson‘/, welcher zwei Kut- | und die heutige Nacht so gut, als es die Umstände erwarten Rom, 12. Januar 41832. lassen, zugebracht, und auch heute früh ist der Zustand defrie- Bei ihrer lebhaften Fürsorge für den Ruhm des heiligen Stuhls

den, so daß man bei der heutigen Wiederkehr jener Feier nit | Herrn Leader erklärte zunächst Herr Stanley, daß zwar die es völlig wahr ist, daß man Anstand nimmt, Pairs i | i i i A ; i ; : j zu creiren, um diÞ hen mit Passagieren und einen Pakwagen zog, traf nämlich bei | la bloß hier, sondern auch in der Provinz neuen Unruhen entgegen- | amtlihen Listen noch nicht zur Borlegung bereit seyen, doch l E A { n É i i j digend. ‘‘ und für die Ruhe Italiens if die Regierung des Königs der Fratt- / Bill mit allen ihren Klauseln durchzubringen und dadurch i} dickem Nebel mit dem ihm entgegenkommenden Dampfwagen g ael O4 ctn: e, Hoheit der Kurprinz und Mitre- | zosen den, in der von Sr. Eminenz dem Staats-Secretatr heute in

fleht, Die Polizei ist \{chon seit einigen Tagen auf den Beinen, | konne er aus einer anderen Quelle die Mittheilung machen, daß 4 S Eo ; : , i nirt T Cs j j g g f ; / voraus zu erflären, daß feine, wenigstens feine wirksame, Di} „„Phönix‘/ zusammen. Der „„Nelson‘/ fiürzte, und der dabei be- gent haben geruht, den Geheimenrath von Meyerfeld in Frank, | Bezug genommenen Note vom 25.Juni 1831 an gefündigten, le gi6:

um jeden Versuch der Karlisten oder Republikaner zu Störun- | sch die jeßige Jrländishe Bevölkerung auf 7,734,000 Seelen fussion im Oberhause stattfinden soll, so hat doch ei findli i j : ; / eine erlau} findlihe Jngenieur wurde stark und zwei andere bei der Maschine 1 l | lativen Arbeiten mit anhaltendem/" Jnteresse gefol fart a. M. von der Führung der Kurhessishen Stimme in der hinter einander Kenntniß genommen von dem Edifte vom 1. Funi,

geu zu hintertreiben, Es ist dem Ministerium nicht unbe- | belaufe und mithin seit dem Y, 1821 eine Vermehrung vou Persoa in ihrem Entschlusse, alle constitutionelle Mittel aus}! beschäftigte Arbeiter wurden leichter beschádigt. Die Passagiere fannt, daß die Ersteren in manchen Departements, nament» ungefähr 132 pCt. darbiete. _Demnáchft truz Herr Stanley, bieten, um jene nette Maßre a durchzubringen M Pas E Glück ohne S%haden E etn doch E Deutschen Bundes - Versammlung zu entbinden und anderweit lches der beilige Vater die Verwaltun e i id den südlichen, noch zahl Anbá b als Secretair für Jrland, auf Erlaubniß an, die N Biil r ES 9 M | 8 E j inifteri ¡„ | durch welches der beilige x erwaltung mehrerer seiner ich in der , zahlreiche Anhänger haben, und j al S A „Qu L ! n, vie Reform-Bill } geschwankt, Wir können, ohne Besorgniß vor einem Widerspru} wagen „Nelson“ war so übel zugerihtet, daß er seinen Weg nicht | den seitherigen Vorftand des Ministeriums des Jnnern, Gehei- hauptsächlichsten Provinzen Laien anvertraut, von dem Edikte vom nian ist daher auf Unruhen umsomehr gefaßt, als, so lange B: Irland ein ringen zu dürfen. Er zeigte in seinem ve:sihern, daß der König auf keine Vorstellung, die ihm va} fortsezen konnte, menrath Fcanz Hugo Rieß, zum Kurfürftlichen bevollmächtigten | 5. Funi, welches im Kirchenstaate Municipal- und Provinzial-Ver- das betreffende Geseß nicht abgeschafft ist, es jedem Geistlichen ortrage den gegenwärtigen Zustand Irlands mit Bes | Seiten der Gegner der Bill gemacht worden ift, eine Antwoi| Neuerdings is hier ein Fall der Tod eines Matrosen | Gesandten am Bundestage, dagegen aber das Mitglied des Ge- | waltungen organisirt, von den Edikften vom 5. und 31. Oktober freisteht, das Testament Ludwigs XVI. von der Kanzel herab | ¿Ug auf seine parlamentarishe Vertretung uad „entwickelte | extheilt hat, die zu dem Glauben berechtigte, daß er nicht \} vorgekommen, durch welchen die allgemeine Besorgniß erregt | sammt-Staats-Ministeriums, Minifterialrath Dr. Karl Eggena, | und 5. November, welche in die Civil« und Kriminal - Ge« ungehindert vorzulesen und alle die Feierlichkeiten zu begehen, | die neue Maßregel, in Folge deren allen Mängeln in sehnlichst wie der eifrigfte Neformist den Erfolg jener gu} wurde, daß die Cholera in London ausgebrochen sch. Der Ma- | ¿um provisorischen Vorstande des Ministeriums des Junern zu E A N A, N AROAOE TENTEER, Mt / / «s : /

Î ,

/ die an dem Todestage dieses Monarchen unter der- vorigen Re- | dieser - Hinsicht abzeholfen werden solle, Demnach soll das ßea Reform - G á j indi i :

| i il 2 ; ,- - Grundsäße , auf welche die Bill begründt} trose war aus Sunderland gekommen und mit allen Anzeichen | ernennen. : : ; n e

| Ps o O M i: VEA S O A Ne Ae G E (statt a4 bis: | is, zut befördern wünsche ; und wir können versietn M ) der gefürhteten Senche plöplih gestorben, Es is jedoch von | Am 18ten d, M. if hierselbst eine von der Staatsregierung N neues Finan T D Get Unse Uten A

| er Präsident des Minister-Rathes giebt am nächften Mon- g en. Ju den Grafschaften soll das Stimm: | ¿s" keinen constitutionnellen Weg giebt, den die Minist} Seiten dec Central-Gesundheits-Kommission eine Bekanutma- | eingeseßte obere Kirchenkommission zusammengetreten, bestehend Interessen der Steuerpflichtigen und der Staatsgläubiger unter die aus dem Generalsuperintendent Dr. Rommel (welcher den Vorsit Obhut von Männern stellen, die sich eben so sehr durch ihre Ein-

tage, 23sten, einen großen Ball, dem, wie man vernimmt, auch | recht solchen Gutépächtern ertheilt werden, die eine Pachtung von min- niht zu jenem Zweck empfehlen, und bei d i | ár je- : ce ; ; i i em sie ni(} hung erlassen worden, in welcher amtlih erkláct wird, daß je- | au | der Kaiser Dom Pedro beiwohnen wird. Herr Laffitte hat ei- E 20 rad Sterl. auf mindestens 14 Jahre besien. ‘Diese | der Einwilligung des Königs O rit iat Di l a Mare nit E A O sey. 4 führt), den Professoren Bickel und Hupfeld von Marburg, Kon- | sicht, als durch ihre hohe gesenlGafetiche Stellung empfehlen. iy “deer E S r R Nd so n tigt sind A Wählersaft A StEitate E E ning-Posft dagegen behauptet, daß der König nicht allein { Paganini ift von Herrn Monk Mason aufgefordert worden, | sistorialrath und Arole Wiß von “nene M rangerats Schröô- 4 mgs L Le gige euren Arret Lo G ie Deputi ns: Partei diesem leßteren wahr- | t! / n Sras}schasften ausmachen. | weigere, ei d Pairs: Crei A vor fei j ini ónigs--} der und Dekan Münscher hierselb und Kollaborator Pfarrer | ben sind und noch zu Veränderungen geeignet erscheinen , so hegt eigere, eine bedeutende Pairs-Creirung zu genehmigen , sonden} vor seiner Abreise aus England noch cinige Konzerte im Königs G M8 Seid M alla bn Eva, DA der heilige Vater, darauf bedacht , sein Werk zu vervollkommnen,

heinlich den Vorzug geben werden. ie U icd - } In den Städten (Burgfleck ollen all i ; : 2 Are scheinlich den zug g en. Die Unterzeichuer der be (Burgflecken) sollen alle Haushaltsbesiger, die daß auch, im Fall diese Genehmigung erlangt wúicde, feine hi} Theater zu geben. den Vorsat, auch hierfür SeGe zu tragen, und hat im voraus von r

fannten Proteftation hatten, so sagt man, schon im voraus den | eine Miethe von mindestens 10 Pfd. entrichten, das Wahlrecht reihende An 6 f j 6 ó j s beren Kirchenkommi ll ist, in Folge Beschlusses 7 | zahl vermögender und ehrenwerther Personen gesur An der heutigen Börse eröffneten die Cou:se der Zproc. | ser oberen Kirchenkommission sollen zunächst, in Folge Beschlusse ; ; 9 des Ministeriums des Fnneru vom 17ten d. M,, die Akten, H 207 beg Ten R CUA Eee Les p Sednung allen e

Entschluß gefaßt, dem Feste des Herrn Périer nicht beizuwohnen, | erhalten; da es jedoch oft s{wiecig seyn möchte, den Werth den werden dürfte, die die iri ârti } Consols 21 (ex div ingen bald darauf, nah Bekannt-

Zu dem legten Balle in den Tuilerieen soll auch die Ba: | solcher vom Hauébeslger selbst bewohnten Häuser in Irland zu | finden Una I M Pee Ln O ; Ri e ledige eatitden A bat 19ten | welche die Eingaben der Geistlichen aus verschiedenen Theilen Gerichten ein, „in kürzester Zeit dem Staats - Sekretariat alle von ronesse v, Feuchères eingeladen gewesen seyn, jedoch Anstand ge- | ermitteln, so sollen diejenigen, die als Wähler berufen werden, Gestern gingen aus dem auswärtigen Amte Depeschen af} d.,, auf 813 à 4 zurúck und \chlossen zu 817, des Landes fiber Verbesserung des Zustandes der protestantischen | ihnen für nöthig - erachtete Verbesserungen und Verordnungen vor- nomen haben, der Einladung Folge zu geben. nachweisen, daß sle während des leßten Halbjahres die 1tädtischen | Sir Charles Bagot nah dem Haag und an den Viscouif Kirche 2c. und die darüber von den Konsistorien hierselbst, zu | zulegen. / So heißt es in einem dem Edikt vom 5. Juli angehâng-

Der Marquis v. Rezende und mehrere andere vornehme | Erleuchtungs- und Pflaster- Abgaben richtig bezahlt haben. Hin: | Granville nach Paris ab. Mitderian de Marburg und Hanau erstatteten Berichte enthalten, zugefertigt | ten Rundschreiben : „daß die Provinzial - Conseils die Wünsche der -

mid ihrem etwaigen Wunsche um Mittheilung weiterer Aften | Völker auseinanderseßen und ihre eigenen Bemerkungen über die

Portugiesen wollen am nächsten Dienstag (24sten) diese Haupt- | sihtlih der sogenannten „Freemen” (Freileute) bestehe ein we- Ueber die Erpvedi S , M. Þ y ; ever die Expedition Dom Pedro?s enthält die Tim} Brüssel, 21. Jan. Aus der (bereits gesiern erwähnten) unverzüglich entsprochen werden, Der Haupt- Gegenstand, wo- | verschiedenen Theile der neuen Reform vorlegen könnten , da der hei-

stadt verlassen, Der Kaiser selbft wird am Mittwoch die Reise | sentlicher Unterschied zwischen der Englischen und der Frländi- Folgendes: „Wir haben bis jeßt keine zuverlässige Nachricht} Sigung der Repräsentanten-Kammer vom 2Wsten d. M. lige Vater -geneigt sey, solchen Gesuchen dieser Conseils, die seiner

nach Belle-Jsle antreten, um von dort aus mit seinem Geschwa- | hen Neform-Bill, indem diese Leute nämlich in England so- darüber, wie weit di : ; | 401; ie (4 4 ; mit die Kommission sih zu beschäftigen hat, ist (der Kasselschen “bé l , wie weit die Vorbereitungen zu dem Angriff auf Pt} heben wir nachträglich noch die E-örterungen über die Genter n / ; . | Souverainetät niht nachtheilig seyn würden, Gehdr zu leihen. der unter Segel zu gehen, Zeitung zufolge) vor Allem der Gang, welchen die Staatsre- Indem der Be cte bidte Maßregeln bober und id.

wohl für sich als für ihre Nachkommen ihr Necht behielten; in tu j ; : «N ; : j / 4 gal vorgeschritten sind. Die Streitmacht der jungen Königl Angelegenheiten heraus, r. Gendebien fragte den Kriegs- ) j Großbritanien und Yrland, Var lie se dieses Nicht, da es auf dem Systeme | wird { in Terceira versammeln und von da A ihrer end} inister E d die Beetroniioa welche der General Niellon | gierung zu nehmen habe, um mit sicherem und fruchtrei- } Hex "Weisheit zur Kenntniß seiner Regierung brachte, konnte ex i rtaenili 4 erlós Sen { s ruhe, mit El A ada Inhaber lihen Bestimmung abgehen. Wie es heißt, befindet ch {ch1} in Gent erlassen habe, mitgetheilt worden sey? Herr von | vem Erfoige zu dem Ziele wahrhafter, gedethliher Belebung ihr nicht verschweigen, daß dieselben in den Legationen keinesweges Yar : Berhandlungen. Das Parlament ai ° | E man auch in Jrlan dieses Recht ver: | eine bedeutende Truppenzahl auf jener Insel, die nur auf Trab} Broukère erwiederte daß er von jener Verordnung allerdings, | der proteftantishen Kirche in Kurhessen zu gelangen; insbe- | mit der einstimmigen Dankbarkeit aufgenommen worden, den ste was M, Ae U A Male vas u Dn R Bie ver lh 4 s A ; j Mitbriidett Lal a EATET port- und Kriegs\ciffe wartet, um die Landung an der Port! jedoch nur durch ein bloßes Schreiben, in Kenntniß geseyt wor- sondere Pa mit Vorschlägen 4 ° e t e A ur R elnen zu E Sit E e e M NTMN e Uno e / n diesem Tage in beiden Hausern orzugt jehn wür: | gi n ‘felli E ; é cell d ; 4 4 1b in der Synode zu vertreten sey, so daß nicht bloß Geistliche eformen betreffenden e i einmal bekannt gemacht

M Nen ofe U beiwértselligen, Aus einer Reihe offiziel} Ln sey, Wenn die Kammer náhere Maa Mee Heren sondern auch Laien daran in cinem angemessenen Verhältnisse und an einigen Orten E shmählich zerrissen worden. Bie gee

nihts Wichtiges zur Sprache gekommen. Fm Oberhause | den, imwerwáhrend fortdäuern. Nach diefer Entwicke- i : ; j | 2 r / die Lords bios vie 1 luna des! Madreael rot ete] Zeitungen von Terceira ersehen wir, daß die dortige Regent! Z Gegenstand wünsche so müsse er bitten, einen Tag dazu zu be- h P : liche Autorität der Mandatare des rechtmdäßigen Hg De # pro Forma zusammen, und da fein Ge 9 aßregel wurde dem Herrn Stanley die Erlaubniß schon seit geraumer Zeit im kleineren Maßstabe den Versuch nis / Theil nehmen; 2) welche etwanige besondere Eigenschaften die MIR T oftibas mißkannt, und es wurden den eta Ute itiete

2 ; ; : / immen, Er bedürfe ausführlicherer Mittheilungen und erwarte ved / i i g ? e i » , . r e ur g j , , li á v d {áft an der Tages- Ordnung war, gingen sie, nachdem sie ei- | zur Einbringung der Bill ertheilt. Gleiche Erlaubniß erhielt der denjenigen Geseßen und Bestimmungen gemacht hat, die, weis Wäkßlbarkeit bedingen möchten; 3) welche Glieder der Kirche die zuwiderlaufende Afte aufgedrungen; die dfentlichen" Kassen sind

; | ; é ; : den Bericht des General Niellon ; alsdann werde er im Stande i : nige Bittschriften entgegengenommen hatte, wieder aus einander, | Lord-Advokat zur Einbringung der Reform-Bill für Schott- die Sáche der Kbuiain flearéich i K O M Cen i E E G edi ù Wahlen zu bewirken und 4) nach welchen Abtheilungen und in d ‘die Steuer l y , , , r u N b! e s v x r §

Der Herzog vou Wellington, von seiner Krankheit genesen, | land. Hr, Shiel kündigte demnächst an, daß er im Ausschuffe 2 eden sollen, h Gn Bun (i dlesee B La Ne eie Zend gérviinschte Ausfltrang zu g#ben, Hr, Gen welchen Formen sle solche vorzunehmen haben möchten; 5) an orten: "Die Bürgergarde ae Grinborintio deer EIREEE

: ; debien bemerkte dagegen: i : war ebeufalls erschienen und wurde von mehreren Pairs auf |- der Englischen Reform-Bill darauf antragen werde, den 56 die S i | O, Mini l O S b ; dersel : f / s 2 ; e Muster - Meierei der P G N iniste- | welhen Ort die Synode zu berufen seh; 6) ob derselben die | vergessend, hat sich in einen eseßgebenden Körper verwandelt eine theiluehmende Weise begrüßt, Im Unterhause kün- | Burgflecken, welche, dem Schema A zufolge, ihr Wahlrecht ganz Xa der Ti R ei con 1e Ae a R T C S T R aon Elen Tée Bei Wahl und Aufflellung der zu erörternden Gegenstände ganz zu und sich für berufen gehalten - den Souverain eine Art von

D N S R I

tium n gebe; denn uns augenblicklich die erforderlichen Aufklärungen g Vertrag vorzuschlagen, von dessen Annahme sie ihren Gehor-

digte Herr Crofker an, daß er auf die Vorlegung gewisser Nach- | verlieren sollen, auch noch die 5 Orte: Petersfield, Medhurst d j j (j E handelt ier um einen Akt, der die Constitution verleyt. | tiberlassen sey, oder uicht von ‘diesen wenigstens dicjenigen aus- weise in Bezug auf die Reform-Bill ‘antragen werde, was zu | Rhe, Wareham und Woodstock hinzuzufügen. Das Haus ver: Steidlthe U A Ote Ta Quas Ss Nate h Es ist derselbe den Artikeln 18 und ‘138 der Verfassung, deren einer ebe, welche, vorzügliher Behandlung würdig und bedürftig, | sam abhängig machte. Es war die Pflicht des Unterzeichneten, j E furzen N darüber Cf de Der Bor L Advo- | tagte slch um halb 12 Uhr, die Rechte der jungen Königin und die Sache det ‘Charte auf} Me t e I Nee e a ee Gitente jedenfalls nicht zu übergehen seyen, leßteren Falls mit genauer les, die sid U einém, wad ebafie, Kufanae LoiMieiee ilen Ie i at zeigte an, daß er am nâchften Dounnerftage die orm- j i 8: ; f j f Mtexsagt und der andere alle diesem Grundgeseße zuwiderlaufende j rer ánde und mi i Kom- / gebe j s das flag ef Oberhaus. Sigung vom 20. Jan. Der Vis: | rect zu erhalten, Dieses Corps soll aus Bürgern zusamm} Bestimmungen aufhebt, vollklommen entge ei. Wie hat man sich Don uu ? Léhaldigtel Prophsitionen - 7) übte den Gescháfts- dent Staats Seiretnio. anaetdnpicten BEAIUf, die Bürgergarde v x /

Bill für Schottland einbringen . werde. Das Haus ging sodann | count Goderich legte dem Hause den Vertrag mit Frankreich ; F ; a i A z : N ¡i ging oda geseßt werden, die aller politishen Rechte ift M in , ; j in einen S ONLUN G über und deliberirte über | in Bezug auf den Sklavenhandel vor und bemerkte, daß die | sciner Organisation nach i. Fram bsisdea Matlenets Gretel ' E Tae der Aouonale, hne odr t de erlan Bunew gang der Shnode; 8) über die fernere Behandlung ihrer Bes | gufzuldsen, um sie nach einem anderen System wieder zu organisi- die bereits vielfältig zur Sprache & ommenen Kosten zum Aus- Ratification desselben erst am 19ten Dez. eingegangen sech, wes- | bildet. In der Zeitung vom 25, Nov. befindet sich ein D NMilitair. - Behdrde, zu untersagen? Wie hat man den Herausgeber | \{lü}e und Anträge, und 9) die Bestimmung und Aufbringung | ren, und diescs zur Aufrechtbaltung der geseoli en Ordnung leider bau von Buckingham - House. s wurden zu diesem Behufe | halb er dieses Dokument nicht vor den Ferien auf die Tafel | kret über die Rekrutirung, wodur viele Mißbräuche, die des) ener Zeitung ins Gefängniß werfen kdnnen? Dies sind Fragen, | der Kosten derselben. unzureichend gewordene Mittel der dentlichen Macht durch Linien-

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