1832 / 31 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 31 Jan 1832 18:00:01 GMT) scan diff

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Offi,iere, daß das

buldreichst gewährte Amneflie anzunehmen,

fceudizsen Stimmung nah ihrem Vaterlande zurü.“

¡Hätte es einer Belohnung für die vielen Beméßunaen und

Heimf:udung dieser Mannschaften, dem Pceußishen Mititair !

1nd Opfer bedurft, welche die Aufnahnie, E

u1d deu Landetseinivohuern verursachten, so fönute ihnen feine schönere als diejenige zu Theil werden, die sich durch die Se-

geuewüusche der Heimfehrenden für unseren gnädizen und erha- |

been Monarchen wiederhoit und mit Begeisterung aussprach,

uad, bedürfte es sonst noch einer Widerlegung der unrichtigen j

Nugade üver angewendete Gewaitmittel, so liegt selbige - wohl nu1sireitig in der Thatsache, daß mehrere Hundert Polnische Sol- daten, welche Anfangs durch Ueberredungen bethört, den Ab- marsch verweigert hatten, später noch freiwillig ihren Entschluß ándertieu und fich in Eilmärsheu ihren voraußgegangenen Kameradeu anschlossen, so wie, daß von allen Heimkehren- den feiner zurütrat, a!s sle noch auf Preußischem Gebiet von den beaustragten Nussishen Offizieren freundlich empfangen, zuglei laut und offentlich die Aufforderung erhielten: doß jeder ia Preußen zurücbleiben möze, der wegen besonderer Vergehun-

«

gen eine Strafe zu befürchten habe.‘

„„Ledrigens waren die zur Begleitung der Nückfehrenden | | i und Erfahrungen, deren hinreichende Tiefe nach der Gründlichkeit | des pathologischen und therapeutischen Naturverständnisses zu messer : sey, haben wir bereits früher in diesen Berichten ausgesprochen,

besüimmten Peenßishen Militair-Kommando?s nur in schr gæin- cer Anzahl beigegeben, da sie nur den Zweck hatten, die nöthige Ordnnng auf dem Marsche und in den Quartieren sowohl zum Besieu der Marschirenden als der Landeteinwohner autfreht halten; eben so wenig ift es gezrüudet, daß Russische Regimenter an der Grä ze umherstreifen, indem die nzit der Aunahimne der

Heimfehrenden beauftragten Russischen Offiziere nur von kleinen . Favallerie-Detaschements begleitet sind, und die nach den einzel-

uen Wojewodschasten abgetheilten Leute, durch Führer, welche

„Allerdings is ein geringer Theil des lidergetretenen Polni: s{ch:n Militairs noch in der hiesigen Provinz zurücfgeblieben, bei weih:m der Einfluß einer stattgefundenen Ueberredung nicht zu verfcunen ist, allein so sträflich und tadelnswülirdig diese anch erscheint, so bedurste es doch keinesweges, daß diese Leute sich auf die Erde ‘niederwarfen, um die Erlaubniß zum vor- lanfi,en Zurückbleiben zu erlangen, tair : Behörden fkeunen zu sehc den Geist der Gnade Milde, w?|{er von unserem erhabenen als daß sle nicht zuvor Allerhöchstdessen Besezle

uad

daber auc eve so wenig hierzti erft einer Adrísse des übrigens schr ahtungéwerthen Generals Rhbinski.““

toiderlegt si ganz einfach {on dadur, daß, wähnt, faft alle nah dem Anslaude gegang-: nen Poluischen Of- fiziere die Viittel zur Reise entbchrten und selbige nur durch die Gnade Milde unjeres Monarchen empfingen: wo hätten denn die Mit:el herkommen sollen, um noch eine Anzahl von Uitecoffizieren Und Gemeinen uach einem fernen Lande mitzu- uchmzen 2‘ E : „Die Besbuldigunzgen, welche der Verfasser jenes Schrei- bes am Schlusse noch çezen die Kaiserl. Oesterreichise Regie- inng auéseri&t, mögen nun lei&t nach der Art uad Weise ge- würdigt werden, mit der die von der Preußischen Regierung cm- pfangenen Wohithaien anerfanut wörden, Fe mehr U: deceinsi m- nung zwvis{chen beiden erhabenen Regierungen ftatt findet, um so glücfliczer verden sh die in die Kaiserl. Oesterreih:\{en Staga- ten aufzenommenen Polnischen Militairs zu preisen haben, ‘“

Das zoologische Musen der Universität Breslau hat (wie die dafigen Biäter melden) im Fahre 1831, außer den an: gefauften Gegenständen, unter den: 1 s{ ein großer Asiatischer, von dem CEonaseroator Rotermunad Vorzüglih \{chön aufzeftellter Élephant ganz besonders auszeichnet, auch von inländischen und ausländischen Gönnern und Fceunden mancheck zum Theil seltene uad reiche, unentgeltlihe Beiträge exhalten. Vorzüglich sind bariáter zit erwähnen: Eine von dem Präsidenten der Sce- handlungs:Societät, Wirkl, Geh. Ober: Finanz: Rath Hru. Nother, gesheute Sammlung von 111 Vögein, 433 Kounchylien, 85 Junseften und einigen Säugethieren und Amphibien, we!ch{he in den Südamerikanischen Küstenländern zusammengevracht wude; dann eine andere von dem Königl. General - Konsul in Mexifo, Herrn Geheimen Regierunatrath Koppe, geschenkte San:m!ung von 12 Sáäugethiecen, 63 Vözel1 und 10 Amphidien, sämm:lich cus Mexiko.

Jan Kottbus if eine Austalt für arme Kinder des Orts | durch Beit: äge dortiger Einwohner errichtet worden, in weicher :

120 Kinder, in zwei Klassen, freien Schui-Untercicht iu nüzlich:n

Lirdeiten erhalten.

Am 26. Dez, erfolgte die feierliche Einweihung der von der Gemeinde O 6 ?r hein (Quecfurter Kreis) aus eigenen Wit- beln von Grund as neu erbauten Kirche. Die Ausführung die- ses Baues gereicht dieser Gemeinde zum besonderen Lode. Der Hauptmaun von Schubarth auf Zschepen und Selben (Delitschec Kreis) hat als Kicchenpatrou zu dem färzlich volleu- deten Selbener 200 Rthlr. und den 50 NRtdir. geschenkt, ailen geistlien Bauten ein Häuschen gleich muß, so wurden durch diese und Euwohuer von einer bedeuteuden Obliegenheit befreit.

Aus Köln meldet die dasize Zeitung: „Um den Repa-

Einwohnern in Zschepen noch Da nach der dortigen Lokal: Observanz zu einer Hufe beitragen

auswaud von 229,000 Rthlrn. erforderlih. Durch die Huld und

Gaade Sr, Majestät des Königs sind bereits über 110,000 ;

Zweck überwiesen, und auch | möglichst

; welche der | | ) Erwartung b-:willigt, daß el licher Betrag durch die Kathe- j Nachdem ‘der berühmte Verfasser zuerst die Art und Weise festitellt, |

Nthlr. aus Staats:Fouds zu jenem auf mehrere Fahre jährliche Zuschlisse von 10,000 Rthlren. in der

dral-Steuer und durch auferordentlice Sammlungen werde auf- gebracht werden. Zur Ecreichung dieses Zweckes ist höheren Ortes eine fatholishe Kirchen- und Hans: Kollekte in den Nhein- Provinzen und Wefiphalen, anch fürs Jahr 1832, abzuhalten Le villigt worden,

Zu Achen wurde am 23sten d, der Staats - Prokurator E nund, welchen, mit Allerhöchster Genehmigung, auf den Au- t: ag des dasigen Stadt - Raths, die Stelle eines Ober: Bürger- zneisters caselbst, unter Vorbehalt des Rütritts in seine bis: herigen Funftionen, bis zur Einflihrung der Städte-Ordnung ver- lieh.n worden, feierlich in sein neues Amt einzeführt,

ganze Polnische Corps, wie der Verfasser des | * 4 erwähnten Schreibens sich ausdrückt, es für einen entehrenden j Sqrite hielt, die von Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland j Bon den beidcn Corps von Gielub und Nydinski fanden sich über 12,000 Mann freiwillig auf den Sammelplaßen ein, und marschirten Alle ohne Anwendung irgeuò einer Gewalt in der größten Ordnung und ;

13ten d, M, die Stadt W rei ¡ am 22sten d. M. das öffentliche Dankfest dasúc in allen ¡Kir-

zu er- ; ¡ besonders in den

aus ihrer Mitte gewählt sind, nach der Heimath geleiten lassen.“ | aneinander gereiheten Leichen allein gefunden wird.

j indem nicht eine e j sche Vollsidndigkeit das Ziel unseres N j aber nicht in dem relatlven Abschließien des bis jeßt Bekannten,

denn die hiesigen Mili: |

: tionen zu suchen ist. Beherrscher ausgeht, |

wegen } reichlicher befriedigt zu schen. - Wenn aufder. cinen Seite nicht ge-

dieser bethö.ten Unglückücten hätten einziezen sollen, es bedurfte |

| ste selbst, wo sie

Pfarrbaue deu Häuslern in Selben und Zicepen ! besonders : lig diese dem Volle aufgedrungene Meinung in jeder Bez!ehung * gewesen sey; indem, Unterstüßung die gedachten Häusler ) erag T0 Ns : als zu streng, bald als unzureichend, bald als Verglfter verschrieen E / i e Unzufriedenheit und Widerseßlichkeit die Folgen waren ratürban des hiesigen Doms zu vollenden, ist noch ein Koften: |

! selbs

| discher Genauigkeit

| und wie in Königsberg könne sich úberall unter

120

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nuar Mittags neue Erf: aufungen an der Cholera nicht angenzel- det worden, d

Uns der Stadt Breslau wird berichict: Nachdem anm ! 3, Januar der lezie Cholera: Kranke in hiesiger Haupt- und Ne-

, sidenz-Stadt genesen und seitdem fein neuer Ecfranfungs-Fall ; eingetreten ist, so ist, den Allerhöchsten Sestimmnungen gemäß, am

sür rein und choicrafrei erfiárt, an

den uefeiert worden. Ausbrüche der Cholera lad benrerft : Regierungs-Bezirk Merseburg Kreis Merseburg, în dem cine Stunde von Halle belegenen Dorfe Deliß am Berge, 17. Jan.

E a S

Jn Wien sud vonr 20. zum 21. Yan. 4 Personen an der Cholera erfkcauft und 2 gestorben, vom 2lsten bis 23sten hat sich feine Beräuderung im Stande der Cholera ergeben.

Ebolexra-: Literatur

: ortseßung. : Unsere Ansicht , daß ein vollständiges Gebäude der Erkenntniß

und Behandlung der Cholera nur auf einer möglich umfassenden

und sicheren Basis aufgeführt werden könne, deren genügende

Breite nach dem Reichthum der mannégfaltigsten Beobachtungen

und damit den Wu: sh verbunden, es möchten Vereine von Aerzte, größeren von der Cholera heimgesuchten Städten, ihre desfallsigen Erfahrungen befannt machen , damit ihre, gleicher Thätigkeit entgegengehenden, Amtsgenossen' bereits einen Anhalt und Anknüpfungspunit vorfinden, und nicht jeder von neuem den leti- tenden Faden in diesem sinnverwirrenden Labyrinthe der Krank- heitserscheinungen zu suchen brauche, der leider gar zu oft in den Selbst einzelne grdßere Werke über die Cholera können die Fortseßung jener rein objektiven Materialien- Lieferung durchaus nicht entbehrlich machen, cine logische, sondern die größtnidglichste fafti- Strebens seyn muß, diese

sondern in der absoluten, noch keineswegs erreichten Integrität der Erkenntniß der Cholera- Natur und aller nach den verschiedenen Lokal- und. Personal - Bedingungen aus {hr emanirenden Modifika= Gar erfreulich is es uns daher, dieses Be= dúrfniß täglih allgemeiner gefühlt, hâäuftger ausgesprochen, und läugnet werden kant, daß noch heute, troß der zu Gebote fichenden Erfahrungen, die Cholera- Literatur manches Einsfeitige, Leidenschaft=

; liche und Vorurtheiisvolle producire, so können wir auf der andert i

„Die Anzadbe, daß der Polnishe General Bem (nicht Nem) | freudig und stolz behaupten,

es have untemnchmen wollen, das Polnishe Corps in ein (wie der Verfasser sich auédrückt) gastsreundlihe:es Land zu führen, ; wie dereits er- !

daß es gleich beim Auftreten der Cho- lera im Preußischen Staate nit an Acrzten gefehlt hat, die n Bewußtseyn threr Krafr dem tücckischen Feinde mit einem sehr ver- ständigen Kriegsplan entgegentraten. und diesen auch mit Umsicht und Ausdauer duc führten, so daß in der Rechenschaft, welche sîe jeßt úber ihr Verfahren ablegen, nicht nuv ihre wissenschaftliche Ehre vollkommen gerettet crscheint, sondern gar vkeles enthalten is, dessen heilsame Richtigkeit die spä:er gemachten Erfahrungen be- stätigt haben, und dessen frühere und allgemeinere Bekanntmachung um so wünschenswerther gewesen wäre, als wir darin Ansichten und Heilregeln antreffen, die später bei uns von Neuem , aber ecst durch theure Opfer, haveu gefunden werden müssen. -

Wir sprechen aber hier von dn : : ¡Verhandlungen der phystfalisch- medizinischen Gesellschaft in Kd- nigéberg Úber die Cholera. Heft 1 und 2. E Durch seine geographische. Lage und seinen Umfang hatte Königs- berg unter den größeren Städten Preußens die crste. Anmwartschaft auf die Cholera, zugleih aber auch durch die thm zu Gebote fte- henden Mittel die Verpflichtung, stimmgebend und ha1deind kräftig aufzutreten. Demgemäß wurden Aerzte zur Beobachtung ins Aus- land geschickt, und die phystkalisch- medizinische (Gesellschaft, in Ver- bindung mit den praktischen Aerzten, versammelte sich noch vor dem Ausbruche der Epidemie, um, nach

Gesundhritswohl der Stadt zu wirken. So entflanden, zur Erle- digung einiger Vorfcagen, mehrere Verhandlungen, welche als von hoher Wichtigkeit für alle von der Cholera bedrohten Länder, it dem ersten Hefte dem Publikum mitgetheilt werden. Von den 6 în diesem Hefte enthaltenen Aufiäßen sind die ersten 4 sämmtlich der Kontagiófitätsfrage gewidmet, und zwar in folgende? vecschicdenen Bezichutgen: : 1) Da sich unter den Aerzten der Geselischaft gar feúh eine fast cinstimmige Meitung über diesen Gegensaud frsigesellt hatte,

so suchte man demgemäß eine angemessene, der Stadt möglichft ev- sprießliche , polizeiliche Anordnung zu erlangen, zu welchem Zwecke |

der le. Hirsch die hier abgedruckte Vorstellung an die Sanitäts- Kommission verfaßte, die zu beweisen sucht, daß Erwerb - Erleichte- rung und Vermeidung aller abschreckenden Eindrücke viel heilsamer wirken werde, als jede Häusersperre :

2) Da bereits von einem Medizinal-Beamten eine Schrift über die zweckmäßigsten Schußmiitel gegen die Choleca in medizinisch-- polijeilicher Rücksicht eingereichr worden war, so forderte der Ober- Präsident von Schôdn hierüber ein Gutachten, welches hier, von

i etner dazu niedergeschten Kommisson gegeben und vom Professor Sachs redigirt, mirgetheilt wied t i | und unparteilich geschriebenen Aufsaßes (äßt sich kurz, wie folgt:

Der Fnhalt dieses scarfsinnig

zusammenfassen: „Die Erfolglostgkeit aller Quarantainen und Spev- rungen als Schußwehren gegen dié Cholera cht so fest, wie irgend cin Saß im Gebict der Erfahrung; und eben so gewiß i es, daß dem größeren Uebél nicht steuern konnen, große Uebel sind.‘ i

3) Unter der Ueberschrift: „Früchte der Ansteckungs- Theorieen“, versucht der Dr. Hirsch in diesem Auffsaße zu zeigen, wie nachthei-

da Ausbcuch und Verbreitung der Seuche 19 doch nirgends verhindert worden, die Regîterungs- Maßregeln tald die Aerzte bald als unwissend, wovon allgemeine Aufregung, 4) Diese Ansichten sollten nun aber bald in dem in Königsberg erfolgtem Ausbruche der Epidemie

genaue: Konstatirung aller hierher gehdrigen Thatsachen,

e

Erstere unter dieser Nummer fehr ausführlich mittheilt.

wie solche Untersuchungen geleitet werden müssen, sich selbst, wie er ursprünglich der allgemeinen Meinung gefolgt, nach und nach aber auf deren Grundlosigkeit gekommen, und end- lich in Königsberg selb von deren Falschheit, durch seine mit juri- angestellten und hier mitgetheilten Untersuchun- gen, überzeugt worden sey. Alle, dem Anscheine nach- noch so glaub- "würdigen Gerüchte über eine Einschleppung erwiesen sich als falsch, günstigen Umstän- den die Epidemie autochthonisch entwickeln.

5 und-6) Enthalten die Reise- Berichte der Herren Pr. Jacoby und E. Burdach, von denen jener in Polen , dieser im Russischen Litthauen in amtlichem Auftrage die Cholera beobachtet hatte.

Während nun dieses erste Heft mehr subijcktiy ist und die That-

6) An den Magistrat zu Charlottenburg,

j den sichtbaren Nebel.

Benußung aller Hülfsquell-:n, | durch gegenseitige Mittheilungen und fremde Belehrungen für das !

: Verliebten, Schäferspiel in 1 Aft, von Göthe.

das beste Prúfungsmittel |

¿ Tg É 6 ey ß ¡ j , N, . D, finden, und die Professoren von Bdr und Hayn Übernaßmen die ¿it ihrer Vernehmung vor deu Justructious: Richter geladen n

berichtet er von | fin cour, 65. 50.

E E E E E B L L L R

gewonnenen Abstractiii

sachen nur als Mittel der von ihnen | als ein allgemein int

darin erscheinen , während dessen Fnhalt,

|

| : * fkrender Gegenstand, sich dem Laien wie dem Arzte gleichmäßig, | ; N P ' pftehlt, führt uns | J1 der Residenzstadt Berlin sind vom 28, bis 29. Fa- |

das zweite Heft in das rein praktische Gebiet Heilwissen schaft, und indem es die Beobachtungen und Erfah gen auf wissenschaftlich objektive Weise mittheilt, hat es ny das dârztliche Pablikum, fúr dieses aber auch ein desto größereg teresse, welches es wohl verdient, daß wir ihm einen besondy Bericht roidmen. K.

A

Betanntmach una

Ein abermaliger, sehr erfreulicher, , schenfceunèlicher Milde is uns geworden durch die Ueberseny vott- 1492 Rehlr. 12 Sgr. 11 Pf., welche die edlen Bewohner |

| Regierungs-Bezirks Trier für ihre leidenden Mitbürger in den ; lichen Provinzen unseres Vaterlandes zusammengebracht haben, * schwer erduldeter, noch fortdauernder, durch die Cholera a |

Noth Erleichterung zu gewähren. Fm Namen der dadurch g

steten Leidenden rufen wir den hülfreichen Gebern Dank und}

gen zu und machen hiermit befannt, daß wir die genannte Su

wie folgt, vertheilt haben :

1) An den Wirkl. Geh. Rath und Ober- Präsidenten Hrn. v. Schdn Exc, für die Regier.-Bezirke Königsberg und

Gumbinnen . ‘e 900 Rthle. Sgr. 2) An die K. Regierung zu Marienwerder 250 - -= 3) An den Hrn. Ober-Präsidenten Flott-

well für die Regier. = Bezirke Posen

und Bra 330 « —_— «- 4) An den Wirkl Geh. Rath und Ober-

Präsideuten Hrn v. Merckel Exc, |

ur Ober Sl 1200 - =— ch 5) An den Wirkl. Geh. Rath und Ober-

Präsidenten Hrn. v. Schönberg Exc.,

fúr den Regter.-Bezirk Stettin... 142 - 12 - [0

zur Erziehung der daselbst durch die Cholera verwaisten Kinder... 02 =—" =

P C T A) C T "3 Summa 1492 Rthlr. 12 Sgr. {[)

| Zugleich bemerken -wir, daß die in unserer Bekanntmachung y j 8. Dezember v. F. suh A. aufgeführten | Regierungs - Bezick Köln, sondern aus

225 Rthlr. nicht aus h, dem von Achen einge gen snd. Berlin, den 19. Fanuar 1232. Im Namen des Vereins zur Erleichterung der durch dic Ch entsiandenen Noth in den östlichen Provinzen Preußen s: v. Auerswald. v. Boyen. Fränkel. &Sriese Köhl Muhr. Posel ger.

Meteorologische Beobachtung.

1332 Morgens | Nachmitt. Abends S eitmal\f

28. Januar 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtun

U SSTOE Par. 337,7" Par. | 337,2” Par. /

Luftwärme . . |—1,8° N. —+ ,4°R.| —0,9°R. Quellwärnf

/ Thaupunkt. . |—1,3° R. | 0,7. R.| 1,8 ° R 6,8 ® R, P

Dunftsättigung| 104 pCt. | 90 pCt. 93 pCt. ; Wetleb . . Nebel. trübe. bedeckt. Il

Wo W. S

O E Eng H

Die als Nebel in der niederen Atmosphäre shwimmende Fal tigkeit is bei der Morgenbeobachtung nach einer annähernden k stimmung dem luftförmig darin enthaltenen Dunste zugerehi{ daher ein Thaupunkt über der Luftwärme und eine Dunstiättiqy Über 190. Die 4 Procent Feuchtigkeit, welche diese U ebersätiu hervorbrachten, etwa + Gran Wasser in jedem Kubik- Fuß, bildet)

Nicht- Amtliche Cours-Notizen.

Amsterdam, 24. Januar. Niederl. wirkl. Sch 3615. Kanz-Bill, l T7

O T est SO Net Sl7. Russ. (v, 1528) 597. amburg, 27, Januar.

Oeèest 59 Met S4 Bank - Aclies R Russ: Russ. Anl, Hamb, Cert 8OF )

do. (v. 1531) ¿3,8

88 Pa Din 627. Warschau, 25 Januar, Pfandbriele 854 Fl. Russ. Assicn. 199 Fi, Wien. 24 Januar. i do. T4. Loose zu 190 FI. 1784 Part.-088

A Q e. Q 09 Metall, S5

4 O0 Ö 2 A O - IBSank-Âctlien ¡

& 11272,

129. Königliche Schauspiele, j 30. Jay, Jm Schauspielhause: Die Laune b / Hierauf: Den

3 Adtheilunzein, nah dem Französischen, u

Montaa,

nique, Luftspiel in L. Angeih.

Königstädtisches Theater. |

Montag, 30. Jan. Nataplan, der fieine Tambour, V: devilie in 1 Aft, Hierauf: Der Pirat, Oper in 2 Uten ; Mi

vou Bellini.

A AGHIRCHLZ E P, i Paris 23 Sa Stils Monaten hielten die Anh ger der Sti, Simouianis{en Lezre alle Sonntage um Miu im Saale Toitvout eine Predigt. Gestern Mittag kurz vor d

ck 4 9, c » d ‘r je Predigt wurde der Saal unvermuthet von dem Königl, Pre i

rator Hrn, Deémortiers in Begleitung des Justcuctionsrichtt Hrn, Zangiacomi, zweier Polizei: Kommissacien und einer Abth l g von Mun cipal-: Gardiñen und Linien: Truppen im Naw des “Geseßes €ceshlossin. "Das ¿ahlreich versammelte Kul! rinm ging ruhig auceeinander. Gleichzeitig hatte slch Polijei - Comm air an dec Spiße eines Detaschemel! Municipal - ardisien in der, in der Straße: Monsiany belege Wohn g der beiten Häupter der Sekte, Herren Enfantin 1! Olinte Nodrigues, die h eben nah dem Saale Taitbout b geben wollten, eingestnden. Bald darauf langten auch die §8 reu Deémortiecs und Zangiacomi, nachdem sie alle Eingánge ¡l Saale Taitbout versiegelt hatten, daselèst an, und. bemächtiz! sich sämi"tliher Papiere jener beiden Herren, welhe auf hell

den sind.

Heute \chloß Zproc. Neunte lin cou». 95. 60. 3p 5proc. Neap. lin cour, 76. 50, 5proc. Spl Nente lin- cour, 523, Zproc. Ron. Unleihe 741, 5proc, V Enleihße 732.

örankfurt a. M,, 26. Jan. Oesterr. 5proc. Metall. di 865, 4proc, 764. 767. 22proc, 45, 1proc. 197, B, B Actirn 1384. 1381. -Part. - Obl. 1225. 1217. Loose zu 1000 180. B. Poln, Loese 58, 572. :

Nedacteur Foh n. Mitredacteur Cottel.

———L H L ÉQK Har ck-—

Gedruckt bei A. W. Hayn. *

Allgemeine

taats-Zeitung.

Berlin, Dienstag den z1fsien Jana

Preußisch6e

S

dankwürdiger Beweis nil.

225 Millionen vom Jahre 1831 stellen w entgegen , die wir pro 18 Unter etne Ausgabe von begriffen isl. Und wenn tigen Zeitumstände für ßerordenutlichen Ausgaben als im lauben wir andererseits doch v ob wir verhältnißmäßig auch hier das Geld der S hnen auf das alleinige ne effektive Erleichterun ewönliche Bud

ir die Zahl 141 Millionen gebracht haben, und wor- r die Kanal - Bauten mit- auch zugeben, daß die ge-- für die Marine nicht vorigen Fahre erhei- erlangen zu können, d t, so gut wie das vos- teuerpflichtigen geschont dget der außerordent= g von 54 Mill. gewährten. get betrifft, fo erhob sich das von gelegte auf 945 Mill. Das Ausgaben; es mußte außerordentlichen Ausga- n werden müssen, so wie sen, die von Jhnen im Wenn wir sonach den auf 955 Mill. festgeseßt gen Ministerilum läßigt: es wird Tabellen zu dem e Redner (Herr Erspartüssên in den Aus- in dem Ertrage teuer gesprochen, indem er ß in stnanzteller und yo- cht der Restauration glei- erlaubt, es zu sa=- starker Ersparnisse s jeßt anfündigt, lbs nicht fúr zu- die man jeßt um 25— 39 n dem vorigen Ministe- Deshal»: aber, weil d wie man sie heute eben #0 wenig wie wir ch: in Betreff der ge- ß die uns vorgezeich- den noch den Zustand Sie úberzeu- Finanzpunkt inungs-Ver- i es nicht mit Int der That, m._H., was t vor und nah uns and Frankreichs und nserer leßten Revolution Julitage , sichern tif in dieser Be- ben, wie sie sich | fregung der Ge- seine Unabhängigkeit zu n Achtung zu verschaffen ge anzuspornen , \on- ine Chre und seine ah zum Kriege, aber den Frieden zu bewahren. g- sey es um Grundsäße einen allgemeinen Brand Frieden, jedoch nur, weil und seiner Würde hält. 1814 zeichneten, hatten Frankreich zu

klärungen, die Hr. Laffitte Fhnen vor uns bedingt angeschlossen haber nheiten betrifft, so sehe ich n g die von dem

abgegeben hatte, und de- Was die Ftaliäni- icht ein, wie wir in sidenten des Conseils haben sollen.

daß wir in jedem Würde Frank- das Prinzip der | von dem jeßzi- nicht nahdrüdcklich ge- erscits behaupte aber, erium Úbereinftiimmen. - daß die Ocsterreicher einrüucken würden? Eie Heer die Modenesischen in die Romagna n es in Piemont Je nun, das Betragen der r Ehre berufen wurde, inm hat dieser Erklärung s Ministerium waren die Wir verlangten Stand zu sez- Wir verlang -= schen Staaten ver= agen, daß unsere Be-= die sich achten, vollkom- hat uns nichts gekostet. dem vorigen Kabinette und da die Oesterreicher fönnen wir behaupten, Schritt vor Schritt ebt sih, daß unser em mit dem des vsori=

Amtlihe Nachrichten. Moni l des Tages.

Des Königs Majestät haben rigen Appellationsgerichierath m Geheimen Ober: Revislousrath hen Revislons- und Cassatio je darüber ausgefertigte Be

Des Königs Majestät üller beim General - Auditoriate den C ustizrath beigeleat und das dies sllerhöh| zu vollziehen geruht.

32 in Vorschlag 11 Millionen

nen wir uns un schen Angelege dieser Bezichun aufgestellten Grundsäße von uns befolgte

Punkte gethan ha reichs von uns erheischten. Nicht - Einmi gen Ministeri

vorigen Práâ irgend aufgegeben System beweist vielmehr, was die Ehre und di Es bliebe hiernah noch das, wle man behauptet,

Allergnädigst geruht, den bis-

höhstihrem Nheini- st zti befördern und elbst zu vollziehen. Wirklichen Justizrath harakter als Geheimer Patent für denselben

e an Allex nshofe hierselb stallung Allerhö

man untersuche, rige Minisierium, indem wir i lichen Ausgaben ei Was endlich das g dem vorigen Ministerium pro 18 von 1832 erlitt feine aber nothwendig dur ben pro 1832, die au durch die nachträgli Laufe des vorige

Betrag der gewdhn haben, so haben wir für 1831 verlangten Jhnen leicht seyn, Budget von 1832 zu veri Laffitte) hat Jhnen zwar von bedeu gaben, so wie von cinem uotitäts-Steuern und dev lusse der gestrigen Sisi Hinsicht die Fuli -

schung úbrig , dem Auslande gegenüber,

m vorigen Minist Rede gtng Fürstenthumer as Oesterreichische öglich, w inlich, und, wen

Was that die Re in verschiedene daß, wenn d Staaten hetcäte

Erhöhung der fc ch die Zinsen für di: s dem Kredite bestritt chen Ausgaben anmwäch Jahres votirt wurdén. ichen Ausgaben für 1832, in der That die von de Summen noch um etwas ern dtes nach den gedruckten Der ehrenwerth

Jtaliänische

, der Krieg m / der Krieg wahr sche der Krieg gewiß seyn sischen Regierun Rathe des Königs den entsprochen. Bei unserem Oesterreicher bereits in die darauf einen Kredit von 1 zen, der Würde F ten, daß die Oc ließen, und zichungen in men würdi Wir sind a aufgestellten G nicht in der Romagna daß wir das Syst befolgt haben.

politisches

gen Minist unbeendigte gen; aber ment geleitet

Der bisherige Advokat H

errmann Joseph Stupp ist m Rheinisch

im Auwalt bei en Appellations : Gerichtshofe zu öln bestellt wordeu, yn f g/ seit ih zu de rsiß zu führen Eintritte in da Romagna eing 00 Mill. , um u rankreichs Achtung zu ve sterreichishen Truppen ste verließen ste. dieser Hinsicht gewesen sind.

in dieser Hinsich

Bekanntmachun

, Da in Folge der längeren Eröffnun j seums der Audrang des Publikums der Antiken: (Gallerie allmälig nachgela Karten, auf we'che bisher die Besu lungen einzeiassen wurden, dem 16ten d, "M. folgende

} Die Gemálde- und die Antiken- seums sind für den Besuch des } der Feiertage, an jesem | sechs Winter - l den sech{chs Sommer -

g.

Königlichen Mu- ¿zu der Gemälde: und }sen hat, so werden die henden in diese hiermit abgeschafft, und tre veränderte Be

ns in den Ausfalle von 29 39 Milk. Moviltar-S ing sagte, da Revolution ni ß man aber nicht (es 1 Zweifel in die gaben seßen, wie der r aber sie in hielt? Und jene Quotitäts- Nill. ermäßigen will,

rium selbst in Vorschla sierium nicht so bedeut gar leicht hält, machen eint Ministerium der Restauration.

wöhnlichen Ausgaben haben wir n nete Bahn verfolgt, der Dinge, wie wir ihn 1 _sih hiernach,

zwischen dem vorigen schiedenheit obwaltet. der äußeren Politik dersel haben wir in dieser Beziehun Jeder zu erringen suchen Europas in der N anz neuen Ruhm,

will? Soll ich Jhnen wied ziehung lautet? Hier ist die im Moniteur verzeichnet find müther in Europa mußte behaupten und vielleicht hatte, sih darauf vorbereite dern sich kräfti

Sicherheit es erfor mit dem aufrichtigen und in Frankreich will den Friede oder bloß um eine herbeiführen würde. es ihn füúr verträgli Als die : sie die doppelte Absicht, erdrücken und das Lan Befände sich Frankreich aus dem all drigung, weil es noch durch diese fort und um jeden Preis licherweise is dies abe ren ein Unglück, in elner Art von Ab

ich muß sagen, weier Mächte, ieses Resultat t dem von getreu geblieben,

geblieben sind, so Vorzänger

ftimmungen ein:

Gallerie des Königlichen Mu- Publikums, mit Ausyn Montag und Sonnabend ÿ von 10 bis 3 Uhr, in rtan von 10 bis 4 Uhr

gen) einen billige! in den Aus der Ministe

gdfeit so N eputirte ste un Monaten, wie bish get ok 1831 se

Monaten aber fo

em unserer Aus diesem wie unser finanzielles Syfí eriums vollklommen Überein handlungen betri e Mächte werden fortw Beseelt von de ten sie alle nah demselben Z eine Verlängerung der F 15. November nothwendi dem Glauben u einer den Fnte Pacifîcation von Europa e ser Augenblick alle Hindernisse waffnung beginnen. haltung in unseren W Aufrechthaltung des Friedens i als unsere Ueberzeugun

enfalls würde entwickeln ärungen über die

tungs - Systems, nach und Grundsätze

wurden sie nicht vo g gebracht ? ende Ersparnisse, fonnte, war es

) Jedem reinlich und anfiändig Gefleideten i teses Miii- } ten Tagen und Stitaven der Eintritc o tet, und nur in dem Fall einer au der einen oder der anderen Abtheil Ankommenden fo lauge suspendirt, zahl vou Besuchern das Museum Wer an einem der vier mittlen, ] fopirender Künfler beftimmten, und die Antiken Gallerie zu nen Namen in ein zu diesen | legtes Buch einzuschreiben, Ju Hinsicht auf den Besuch der Vasen- und erden die nöthigen Best nat werden en Vasen-Sammlun rum Zutritt zu dies

st an den gedach: hne Weiteres geftat- genblicklihen Ueberfüllung ung bleibt der Zutritt neu bis eine hinreichende Ans wiederum verlassen hat.

vorzüglich für das Studium Wochentage die Gemälde besuchen wünscht, hat zuvor sei: Behuf beim Portier niederge-

die t, s0 muß ich darüber dem besten Verneh- en, trach= - ide haben Vertrages vom gt uns aber zu handlungen sich in | ranfkreichs en Weise endigen werden. Die- ; aber erst, nachdenx Werk unserer Ent= u und die Z Unser Vertrauen in die geschwächt worden, e Frankreich ndthi= / nach diesen Er- le des Verwal- erer Handlungen gegen die egen uns entwickelt worden sclbst nicht durch eine Weg gelegt haben, woher jene Bitterkeit stems kommt, das fie ichten aufzuklären, ohne '(gtbellig uer Be emeinwohle geschdpft r es doch, bet den ver- Angelegenhci- derungen dic- n sie in dem srige, so auch

Malen beschworen, der

hrend von nselben friedlichen tele. Einige besondere Umf ¿ur Ratification des Alles berechti daß diese Unter Landes, der ntsprechend ist ohne Zweifel nicht scitigt worden, kön Sie werden u

vorfanden, meine " Herren, daß über den Ministerium und uns keine Me Sie uns jeßt schen, ob be Fall ift.

te, der den Zust hat und u würdig dem-ck holen, wie unsere Pol fene Erklärung dersel et: ¿„„Fnmitten der Au Srankreich, das inen Grundsäzet / nicht zum Krie zu vertheidigen, job Es rüstete sich son nigen Wunsche, n, weil ein Krte Gebtets-Vergrdößerung, Frankreich will den ch mit seiner Größe hte die Traktaten vom die politische d selbst in

g gemacht. ressen des

mehr fern nen wir d

Bronzen- nser Betrage

immungen zu seinex , sobald die vollendete Unistel- g es erlauben wird, en Abtheilungen zu

Sammlung w he gesehen

Zeit bekannt gen lung der neu vermébr dem Publikum wiede

eben so we von den Mitteln, we If es uns n sentlichen Thei leihung uns

beiden we

mit denen un heftige Angrifsmittel al und denen wohlwollende Opp ist es uns, sage i einiger unserer Gegne bloß anfehton, ohne uns d mit einem Wort kommen scheinen

Kinder unter erer Vorgänger , | lassen werden. Berlin, den 11. Januar 1832,

62 Anl. 912, 50M General-Futendantur der Köni ü (H

Der General -

¿zwölf Jahren können im Museum nicht zuges

wir unsererseits niem Hindernisse in den / zu fragen, Betreff eines S urch nübliche An e den Plänen, die ihnen die aus dem wiß haben wi die man über d nicht an drin ner fehlen lasset as ohne Zweifel, wie das un zu wiederholten Politik und d ug verdienten, cher wdren, als diejer nkonsequenzett sic t, die vielleicht noch der Freimúüth

glichen Museen. ch, nicht erlaubt

Angekommen: udwehr - Brigade,

Abgereist: Der Königl. Jinot, nah dem Haag.

Major und Commandeur von Rudolphi, von Frank-

Niederländische Kabinets - Courier

Engl. Anl, fe Sten La d, O inen, Gedanken, gegenüberzustellen. Ge nen Juterpellationen, ten an uns gerichtet hat, serhalb an unsere G Interesse des Landes, thr einziges Ziel ist, Kammer Regeln der den Vorz meine Beste förderli ch bekämpften. Zu auch durch eine tigkeit unserer ten, noch dem sind nicht mit di möglichkeit, die Worten. Was Wohl des Landes, fúr rer Berathungen entstehen? meine Herren, mir, der ich so guten Bürger a er Gelegenheit mein agen, daß dem man ihm f Bedingungen der e 40jdhrigen Ansich wte die von 1830, Opposition nst Etwas a

n Grundsäße in engere Gränzen einzuschließen. elnitgen Grunde in der Ernte- ebunden is, so müßte von denselben lossagen. all: die Traktaten von 1814 wa- Die Erniedrigung würde gen Europäischen Mächten wenn eine solche unter dex vo- hat aber seit sechs Monaten Seit dem Juli hat Frankreich Grundsäße mit der Erflärung verschaffen wissen werde. Und 1dem wir es verhinderten, daß onnet auf Belgischem Gebiete raunfreich aus der eiter solchen befa daß es seinen Rang in ß es in den Berathun- r fich allein der Stimme e wollen wir den K Vergrdößerungs-Plänen um: zu einem neuen Kampfe heraus- heile geltend machen, und r noch die gerechte unsere Opfer seyn. nzöstschen Kabinets.

te Landes- genden Auffor Wir habe

Traktaten

r niht der F keine Erniedrig hängigkeit von den übri Diese Abhängigkeit, gen Dynastie wirklich best auf die rühmlichste Weise aufgehört. sein Panier wieder er verkündigt, in der That | auch nur ein ein erschien. An diese sich erhoben, wenn es sich wirklich in That giebt es Niemand, der Welt wieder eingenommen hat, und da gen Mächten manchmal Wage hält. Fn dieser Lag ehen mit keinen

Zeitungs-Nachrichten.

ANULSl and,

rant.

Sißung vom 21. Januar. abgebrochenen) Rede des Hrn,

so sind wir v1abweichlih der Bahn gt; wir haben die Annahme und die dieses Ministerium den veranlaßt und deren keine andere ver- 1 nicht von uns begehrt worden, wodurch n wären, und wir bleiben dem von je- nenen Sysieme des Kredits und der Til- i seren Augen die beste Bürg- in dieser Bezte- ¿wischen der vo- sich vielleicht

für das all- die sie unaufhdr- ht man sich nit weder der Aufrich= igkeit unserer Sit- Welche Ucbelstände ge verknüpft! Fn der Un=- greift man sih an den Erbitterun mmer, für den

her cinmal mich mit vollem Rechte s irgend Einen halten em Lande die ganze Wa / gewiß ohne böse Ah- rgend Etwas außerhalb der parlamentarischen Majorität ten und Begriffe, seine egenwärtigen Fnstitu- cbten Fahre verkennt, en und nothwend sey mier erla eingeschlag Zukunft gîebt ; er Staats-Ver- gar ele lidrung zum si aller Mit. Urde:; daß sie em sie hinter eberzeugung und

Lage verurtheî nstitutionen,

rnste der Zeét! esem unglücklichen Gan Handlungen anzufechten aber aus einer sol le Wárde der Ka

' Deputirten-Kammer.

[iütcag.) Schluß der (gestern hoben und seine

daß es ihnen Achtung zu haben wir dies gethan, it ziges fremdes Baj

Was das Budget anbetrifft, L h ch F m Lage hat stich

nisteriums gefol r der Finanz- Gesetze,

vorigen Mi Erniedrigung ilziehung alle mern vorgelegt hatte,

19t: mindestens sind deret ttsteren vernichtet worde n Ministerium angenom!

r Staatsschuld get

Es sey mir da

der niht wüßte, nen eben gen mit den übri aller Úbrigen die vermeiden: wir g den wir aber wider unseren gefordert, so würden wir all eine Gebiets - Entschädigung Dies war und is noch jeh Nachdem Frankreich seine Welt einen allgemeinen Kr 1 solche Politik wúrde dann nur straft Apathie und Nachlässigkeit in den Folge hâtte.// Sie haben gehdrt, die Traktaten lautet; wer war es a tirten-Kammer vernehmen ließ? Der ehre seiner Eigenschaft als Präsident des M wörtlich den Moniteur; Sie sehen also, vollkommen Übereinstimmen. (Sensation aber seit der Zeit, daß diese anderes, m. H

sagen, ihm zu

ficht, irre leitet, in verfassungsmäßigen

bietet; daß man sein volution von 1789, tionen, wie seine indem man ihm so Folgen der Repräsentativ- Opposition zu sagen, da

r sie selbst weder cine ch nit auf solche W i eiten sollte; daß síie e je das Unglúck hâtte, zu gelangen, sie Wirkens und der ondern regiert w die sie anfei ersiüßten ,

reu, das in un gute finanzielle Zukunft | / Meinungs- Verschiedenheit \ Will man der schwebenden Schu 300 Millionen geblieben,

=ck e

e unsere Vort Vergrößerung würde alsd Anstrengungen und t die Politik des Fra Würde wieder erlangt hat, denkt es, um der ieg zu ersparen, an feine ar seyn, wenn Vertheidigungs-

g tand O erwaltung und 9 fúr unsere

die aufrichtig ung vorhäâlt. es auf dieser von ibr Gegenwart, noch eine zur Uebernahme d ganz und auf diesem selbst schon i

d ist aber auf

Vergrößerung. Eine sie eine gewisse Maßregeln zur le diese Erflärung úder sich also in der Depu- reniwverthe Hr. Laffitte. in inister- Rathes. Fc citire daß wir mit Hrn. Laffitte ) Was hat sich denn nun gen, zugetragen?

Denn als Belgien, d, seine ihm von uns

vertheidigen musß- wenigen Tagen die Trup- Gränze zurück die Freiheit / wir in Belgien einrück- nd wîr gingen wieder zurück, weil m. H., ifi Würde, Kraft und wah- noch Blut, noch S

sterium den Kammern vorgelegt wurde, nicht umhin, davan zu erinnern, daß es sterium war, welches die \chwebende Schuld zu bringen für gut befand, indem es 1stens das î ahre 1830, 2tens die dem Handels- iten, endlich 3tens verschiedene an- ch der Gesammtbetrag auf die 74 Millionen ffFenbar doppelt aufgeführt hat, jener Schuld sterium die Verschmelzung eines (wie die Finanz- so haben Sie den ihm Jhren Beifall sser sey, sich eines

vorigen Mini ( Und wie können ÿ das vorige Mini Auf diese Hdhe sit der 44 Millionen vom F gescho\senen 22 Millio / wonach r. Laffitte o Wenn das

Staatsruder m voraus beraubt haben w würde, ind ndeten, nicht 11 haben würde. der Opposition.) weil sie vorwe

nicht regieren , sich nur Leidens Interessen , die sie unt Murren îin den Reihen hr unmdglich seyn, daf man nicht die müsse, und weil ein runde ihr E re es, auch di bst se gebild sem Glauben), außen hin nigkeit der t der Mânn

jeßige Mini chwebenden Schuld in dazu ermächtigten) verschoben hat, azu bereits kennen gelernt und werden as Ministerium glaubte, daß es be et zu bedienen, um gegen Schahkammer- nt zu borgen, als eine Anleihe in Ren- In der Lage, in der sich sere Hülfsquellen in einer fast noch un- mußten wir nothwendig jenen Entschluß 2% und 3 Procent lieh, glaubte m wohlverstandenen Jnteresse Schuld - nicht zu der bei der Mei-

Worte erklan ./ als die Erfüllung dersel dieses dur Frankreichs Geschick adoptirte Lan verbürgte Unabhängigkeit und Neutralität te, wlîes die Franzdsische Armee in

pen, die sein Gebiet verleßt hatten, und gab seinen Fnstitutionen. wie seinem zurúck. Wir verpfändeten unser Wort, als ten; Europa traute demselben, u wir es versprochen hatten. Dies, rcr Ruhm, der weder Thränen, hat. Gewiß liegt in die dieser schnellen Hülfe,

Staats-Renten Jede Verwal-

g den Grundsaß geln, sondern ihr die man nicht Dies ist meine e der Majorität des Lan- Die Opposition die Größe und und eine Wohlfahrt

Bürger und, um sg er, die durch zu berufen sind, Beisy solche Einigkeit i

ets aus dem Gru

tung würde i aufgestellt hât ihren Lauf lassen aufhält, nur in Ueberzeugung und, ih erk des, wie die Opposition sel will, wie wir (ich bleibe bei heit des Landes im Fnneren ist viel mehr noch, litische oder gese

e Revolut

enden Kredits de fi nde findet.

3 und 4 Peroce der gar zu 84 befand, und da un eise ershôpf\t waren, Ildem die Regierun es für den

Procent zu eröffnen.

; eine Größe nach aber ohne die Ei ie Einigkci [lschaftliche Stell U geben, undenkbar. evolution,

châße gekostet en Wortes, in olitik und un- ch vor allen die gebührende tigung der Er-

Augenblick ín liege, diesen Theil der aber ich beharre deshalb nicht min nicht in cinem Zustande der vollkom- zu stark is. Klagt man über usgabe - Budgets? Der Zahl

nden ser Heilighaltung des gegeben ) ilcbem in dieser Mäßigung unserer Poli serer Waffen Ehre genug, um einer Revolution, die si anderen durch so bemerkenswerthe Züge auszeichnet,

Würdigung zu verschaffen. Auch war dies eine Besi

daß , so lange wir uns Ruhe befinden, ( unseres außerordentlichen A

nach einer

ée die l werth und heilsam. Wir Un

ir werden sie st

diese Schuld

T En E E Dp? G