Q S S I T Der a eta Maa

R G S I R C R S ta

ser Dynastie nicht mehr zurückkehren. Der Gründer der Ming-Dy- nasiie hôrte davon, licß den Mann, im Jahre 1372 unserer Zeit- rechnung, vor sich rufen und sendete ihn zurück mit folgendem Schreiben an den König der Franken !?): Als die Song-Dynastie (von 960 — 1280) lasterhaft wurde, so vertilgte sie der Himmel, und die Yuen oder Mongolen, die in Schamo sich erhoben hatten, kamen nach China und regierten da- selbsi ungefähr hundert Fahre. Der Himmel fand ein Aergerniß an ihren Uebelthaten, stúrzte sie und nahm seinen Auftrag zurück !). Es folgte dann ein Zeitraum der Verwirrung von achtzehn1ähriger Dauer. Sobald sich das Volk kräftig erhoben hatte, erhob ich mich auch, eit Privatmann, geboren rechts vom Flusse Hoei, um das Volk zu er- retten und den Auftrag des Himmels zu vollführen. !*) Wir wur- den vom Volk auf den Kaiserlichen Thron erhoben und haben dem Meich den Namen Großes Licht (Tay ming) beigelegt. Seit dem Anfange der Periode, genannt lUöng-wà. oder der Große Kriec- ger, bis jet sind vier Jahre verflossen. Jch habe zu allen Fremden und Lehnreichen Beamten gesandt, um ihnen dies durch mein Kai- serliches Ausschreiben zu verkünden; euch Franken nur, fern im wefilichen Ocean , habe ich es noch nicht wissen lassen. Nun sende ¿ch euch euren Landsmann Niè-kù-Tun; ih trug ihm auf, dies de- kannt zu machen und mein Kaiserliches Mandat zu Übergeben. Oh- gleich ich hinter den früheren weisen Herrschern , die alle Welt er- freuten und durch Tugend beglúkten, weit zurückbleibe, so kann ich doch nicht umhín, die Welt wissen zu lassen, daß ich die vier Meere beruhigt habe, — und aus diesem Grunde sende ih dieses Kaiserliche Ausschreiben.-/ So weit dieses sonderbare und in der Weltgeschichte wahrschein- lich einzig dastchende Aktenstück. 15) | ,_ Unter dem zehnten Nachfolger des Großen Kriegers kamen die Portugiesen zuerst (1517) nach China, ohne aber zu wissen, daß dies das langgesuchte Cataja Marco Polo's sey. Obgleich ihre erste Gesandtschaft an den Kaiser von China durch das verbrécheri- sche Betragen des Simon de Andrade sehr unglückltch ausgefallen war, so wußten sie doch in der Folge eine bleibende Niederlassung im Lande selbs zu erwerben, wo sie durch ihre eigenen Beamten re- gtert wurden und, wie ein Portugiese selbst bemerkt, so sicher wa- ren, wie in Lissabon. 1°) Die Einwohner der Chinesischen Provinz Fsche kiang trieben seit vielen Jahrhunderten einen bedeutenden Handel mit den Fnseln des dfilichen Archipelagus und vorzüglich mit Japan, und in dem Orte Ning -pö derselben Provinz, von den Portugiesen selb| nach der verdorbenen Aussprache der Provinz Fo- kien Liampo genannt '?), ward die erste in kurzem sehr blühende Kolonie der Portugiesen gegründet. Die Portugiesen verloren diese rciche Niederlassung, nach dem einstimmigen Zeugniß der Chinesen und Europder, durch eigene Schuld; sie wußten aber, von den Um- fänden begünstigt, dafür bald hernach Macao zu erwerben.

Die Beschreibungen Marco Polo’'s von den Reichthümern und der Herrlichkeit Cataja's leiteten während des funfzehnten und sehs- zehnten Fahrhunderts das Augenmerk aller handeltreibender Natio- nen gegen den äußersten Osten Asiens "*); die Versuche, zu Lande einen Handelsweg anzuknüpfen , scheiterten aber sämmtlich an dem zerrütteten Zustand Mittel - Asiens, wo seit der Erschlaffung der Nachfolger des großen Tschinggis die alten Wirrungen und Feh- den sh erneuert hatten. Von der Seeseite ber wußten es die Por- tugtesen durch ibr kluges, vom moralischen Standpunkt aus freilich unrechtliches Benehmen dahin zu bringen, daß alle andere Nationen Europa's von dem Handel mft China lange Zeit ausgeschlossen wurden. 12) lù (12,459 bei Morrifon), welches hielt gebraucht wird, heißt ein Erlaß eines Vorgeseßten an einen Untergebenen ; wäng (11,618), König, if eine gewöhn- lihe Bezeichnung der Feudal-Könige oder Lehnsträger. i, -

13) Die Kaijer regieren nämlich, nach Chinesischer Ansicht , im Auftrage des Himmels; sie sind von Gottes Gnaden. n

14) Es folgt jezt im Original ein Abriß seiner Laufbahn, den wir übergehen.

15) Geschichte der Ming Lië tschuén Buch 200, S. 14. Später, heißt es S. 15 2c., ward noch eine andere Gesandtschaft, Pu -la und Gefolge, mit einem Kaiserlichen Ausschreiben und Geschenken zu den Franken geschickt; es kam aber keine tributbringende Gesandtschaft mehr von diejem Lande. Zu den Zeiten Wán li# (von 1573 — 1620) famen Leute aus dem großen westlihen Ocean (Europa) nach der Hauptstadt (Peking) und sagten, daß Jesus in Judäa geboren „wurde, welches das alte Ta -tsin sey; dieses Neich soll Blicher haben , die von Erschaffung der Welt bis jest 6000 Jahre zählen u. s. w.

16) Mendez Pinto a. a. Ó.G. 374.

17) Martini bei Thevenot ITII. 118. 18) Robertson History of America, Edinborough 1829. II. 278.

Mittelreiches verstattet wird; nameutlih ward Rußland im % 1505 der Haudel an der Seeküste verboten, und der Vater sei gierenden Majestät von China wunderte sich, wie die Goloss, die Russen, unter Krusenstern, die bis dato ihren Handel in betrieben haben, ihres Weg zu der den Seefahrern vie rigkeiten darbietenden Chinesischen Küste, funden hätten. 2°)

Die durch Trug und Verrath den Engländern entrissene Jnsel Formosa '°), von den Chinesen Täy wän genannt, leitete später einen großen Theil des auswärtigen Chinetischen Handels in die Hände der Holländer, die durch ihr unterwürfiges Betragen in China schr willfommen waren. Die Englisch-Oftindische Compagnie hatte aber seit dem Anfange des skebzehnten Fahrhunderts mehrere Versuche gemacht, mit China cinen direften Handel zu erdffnen. ter dem Jahre 1617 liest man eine Nachricht in den Recorden der Compagnie von einem Schreiben des Königs Jakob an den Kaiser von Chína, das unbenußt bei der Faktorei zu Bantam läge, indem kein Chinese es Úberseßen wolle. 2°) dem Schoße der Compagnie ein „Vertheidi ( detence) errichtet, um den Handel mit China durch Gewalt zu Es 1vard in Vorschlag gebracht , die Fnseln Lieou- khieou, jeßt gewöhnlich Lutschu genannt, oder Pulo Condore 2") in Besiß zu nehmen, denn die Holländer hätten die Fischer-Jn- feln (Piscadores) an der Küste Fokiens, von den Chinesen selbst Pönghú genannt ??), befestigt und zwängen dadurch die Chinesischen Dschunks, mit ihnen einen ausshließenden Handel zu treiben. 2) Während des siecbzebnten und eines großen Theils des achtzehnten Jahrhunderts befanden sich die Faktoreien der Europäischen Han- delsleute auf Hiímên, gewöhnlich E- oder Amoy genannt, eine kleine Jnsel unweit der Stadt dritten Ranges Nän-ngän, des De- partements Siuèn-tschéou tun dev Provinz Foktén. 2) ( soll nah der Muthmaßung Martinis und Anderer ?*) der berühmte reiche Handelsplas, das Zait un des Polo und der Araber, i Se doch stimmt dies nicht mit den geographischen Bestimmungen über- | Siuèn-tsché¿ou Liegt 24.56.12 dex Breite, während Zaitun oder Zitun in den Tafeln des Ayeen Afbery aur O angegeben wird. ?7) Dke Englisch-Oftindische Compagnie hatte bis zum Fahre 1735 eine Faktorei zu Hiámen oder Amoy. vieler tigke mit den Chinesischen Lokal-Beamten und den privilegirten Kaufleu- ten wirkten aber so nachtheilig auf den Handel , daß man sich ent- {loß, den Ort ganz und gar zu verlassen und den Handel mit China allein von Canton aus zu betveibeu. ! a fremden Kaufleuten verschlossen; nur von Manilla fommen ijähr- lich noch einige Schiffe nach Amoy; Spanten scheint aber keinen besonderen Vortheil von dieser Handels - Verbindung zu ziehen. Durch die allgemeine Angewöhnung des Theetrinkens ward der Han- del Großbritaniens mit China seit der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts immer bedeutender, so daß jeßo ein Kapital von ste- ben Millionen dreimal hundert Tausend Pfund Ster- ling ?*) darin umgeseßt wird. Frankreich hatte nie cinen bedeutenden Handel mit China, und auch der Amerikanische Handel hat seit eini- gen Jahren sehr nachgelassen. l ! E Alle fremde mit China Handel treibende Schiffe müssen ießt in Whampo, einem dreißig Englische Meilen von Canton entfernten Orte, vor Anker gehen und daselbst nach threr verschiedenen Dimen- Diese Schiffe dürfen übrigens keiner Nation angehdren , der auf einer anderen Seite, im Norden oder Westen des Reiches, ein Hgndels-Verkehr mit den Unterthanen des 20) E with the Bast Tndies and China, with the Mi- nutes of Evidence, taken in sessions 1820 aud 1821. 1829 S. 372. j — : : 21) Diese zu Cochinchina gehörige Jnsel ist genau beschrieben in den von Souciet herausgegebenen Observations mathématiques. S. 107. folg. 4 : / j 22) In dem Uaî kus hiêën kiêën I befindet sih eine Spezial - Karte von dieser © nfelgruppe ; sie bestehen in drei großen und in ungefähr 13 kleinen Jn- seln Und Fetten 28 Sih R Thee zuerst nach England und von da nach dem Kontinent gebracht und deshalb nach der Ansfprache dieser Provinz Thee In Cauton und in den nördlichen Provinzen heißt die Pflanze techà odex tschaì, daher der Portugiesische und Russische Namen des Nees N f ist schlecht unterrichtet, wenn er sagt, die Chinesen haben kein Schriftzeichen füx i i Im Levikfon des Kanghi findet sid XI[. 28 r.) ein fritischer Artikel über den Charakter, der eigentlich Tschià ausges Maffei scheint der erste Europäer zu seyn,

Allgemeine

Ve Staats-Zeitung.

bis nah Canton (Fortseßung folgt.)

29) Staunton im Appendix ¡u dem Penal Code of China. S, 519.

Schon un-

Preußis

Berlin, Sonntag den 5tn Februar

Im Jahre 1623 ward aus

Meteorologische Beobachtung. eidigungsrath// (Council ol

Morgens | Nachmitt.

Nach einmalig Beobachtung

2. Februar.

Uo Luftwärme … . SPDAUDUN E Dunfisättigutng W :

erzwingen.

.1331,5” Par. —+- 1,4 9 N. — 0,2° R.

332,0” Par. | 331,5“ Par M80 N | S 0,5 O N.

| sonnig.

Quellwärme

Ott ten R E

|— 2/3 ® R.

Flußwärme i

erkfungen bis zu éei- f der Redner sich auch as Amendement dés Gra- starker Stimmenmehrheit treff der Verzinsung der efauften Renten), so wie

von ‘allen Seiten zu, daß er sich seine Bem ner gelegeneren Zeit ersparen möchce, worau entschloß, die Tribune zu verlassen, D fen von Mosbourg wurde sodann mit

verworfen und das 1. Kapitel in Be Staatsschuld (mit Einschluß de demnächst auch das [lte wegen d Das I1l[lte Kapitel

zu dessen Verzinsung 9 Mill.

wurde auf den Antrag des Hr nanz- Minister sich damit 246,000 Fr. ermäßigt, da der g der Cautionen nur einen Zins

Salverte benußte diese Gele .tral-Schaß- Kassirer Hrn. Ke ß. Dergleichen Kassen - Frankreih nihts Seltenes, und hen, daß das Ministerium allj ben die Kammern in Kenntniß set ob die von den Kassenb

mtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

Se, Majestät der König haben den dem mente (2ten Leib-Husaren::Regiment) aggregir jeral:Kommando des 6ten Armee-Corps Dien eister. Johann Ernst Karl Schmidt 1 erheben geruht. 5

Se, Majestät der König haben. dem penssonirten Kantor Pape von der Hof: und Garnison: Kirche zu Potsdam den Ro- hen Adler - Orden vierter Klasse | Se. Majestät der Köuig jus Leubeck und dem Schiff Regierungs - Bezirk Düsseldorf, herleihen geruht,

für eine bloße Vermuthung, nehmen dürfe. seh feine Vermuthung, noch irgend einer sein daß man dieserhalb dürfe; das lihen Man entlassen hätte, Nach eini klärte noch d VBerschwinde eine Kriminal:Unter —-Die Berat nächsten Mont lih, den Bittschriften gewid

Paris, 28. Yan. Prásidenten des Conseils Angelegenheiten. Dianen- Gallerie wozu 3000 Person

woron die Kammer keine Notiz - Minister bemerkte aber, dies sondern Wahrheit; indessen sey weder er gänger der Meinung gewesen, Herrn Keßner sehn teren für einen ehr- (der Minister) ihn hergefallen Mauguin erz daß er gleich nach den: n General - Prokurator habe ansftellen lassen. rden sodann-bis zum da der folgende Tag, wie gewöhn-

Der Finanz Bo S C

Den 3. Februar 1832. Amil. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufss. Cour,

|Zf. |Bricf.| Geld.

C16 4 , SluCen-lschéou

2ten Husaren: Ne- ten, bei dem Ges ste leistenden, Ritt- in den Adelstand

mißtrauisch gegen

gesammte Publikum habe Ley n gehalten, und wenn so wúrde

es Tilgungs-Fonds, handelt von dem ‘Ca verlangt werden. n. Gouin, und nachdem der F i- einverstanden erklärt hatte, um egenwärtige Betrag des Kapitals von 8,754,000 Fr. erfordert. , um den ‘von- dem Cen: gemachten Defekt zur Sprache Defekte, meinte er, wären in es wäre hiernach wohl zu wúün- áhrlich von dem Betrage dersel- damit diese zu beurtheilen im eamten zu bestellenden Cautio- undodb diese Beamten selbst gehörig kon- ch sehr wundern, fügte er hinzu, daß der ne Anzeige von dem eigentlichen Be- euten Summe gemacht wor- 000 Fr. Gehalt und 12,000 Fr. die Verluste, die er bei ‘den Zah- bezogen; an Caution hátte er ge- wie indessen verlaute , seh diese lehr sprehe man immer ; über alle diese Punkte namentlich auch darúiber, ob den seh, nachdem derselbe be- 1 Rechnungshofe überwiesen 4000 Fr. doppelt, eine Ein- . gar nicht aufgeführt hatte. Hr. Keßner während der Zeit stattgefunden mmen worden, um den die Polizei Vorkehrun- emächtigen; bevor dies seh derselbe von Montmorency aus ent:- n Reihen der Opposition : Preßvergehen gehandelt, cht haben entwischen la(jen! ““ schlag genommen worden, ánden des General - Pro Aber weder der Kassirer noch die in seinen Hánden!‘’) Was die rdings nur 120,000 Fr. deponirt

unverkürzt utions:Fonds, Diese Summe

|Zf. |tirief.| Gal alle Welt E gen Gegenbemerkungen des Hrn, er Großsiegelbewahrer, n des Hrn. Keßner dur de suchung in der Sache hungen über das Budget wu ag ausgeseßt,

8t,-Schuld-Sch. Ostnr. Df Pr. Engl. Aal. Pr, Engl. Anl. Pr. Engl. Obl. : Kurz. Obl. m.1.C.| 4 Neum. Int.Seh. do, Berl. Siadi-Q

Königsbg, do.

Die vielen Zwistigkeiten

Kur- u. Neum. do. Schlesische do.

Rest. C. d. K.- u. N. s 4 Er 7 E Sch. ü K.- u. N.

zu verleihen geruht.

haben dem Maurer Bringmann n, aus Múlheim im das Allgemeine Ehrenzeichen zu

TO dS =ck Le O

er van Eicke Hiimen is nunmehr allen

u bringen. Holl, voilsy. Duk. j br ngen

Danz. do. ia Th. r. Psandbr. shz. Pos. do».

Gestern arbeitete der König mic deni Minister der auswärtigen 1. Februar, wird in der

und dem Nächsten Mittwoch, der Tuilerieen ein großer Ball en eingeladen sind.

Herzog von Orleans einer der WVeranstalterinnen des flattfindenden Balles zum Besi Summe von 2000 Fr. übersandt. Polizei: Präfekten zur Unterstíßung u! sung der Armen eine bedeutende Sum1ne die Behörde in den Stand täglich 2000 Polizei - Kom anzuordnen , Theil nehmen.

Friedrichsd’or

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Srantrei G. Deptitirten-Kammer.

Stande wären, nen auch hinlänglich wären, trollirt wlirden. Er müsse f Kammer immer noch kei trage der von Herrn Keß den seh, Herr Keßner habe 15, an jährlicher Entschädigung für lungen etwa erleiden möchte,

seßlich 620,000 Fr. ftellen solle Caution gar nicht geleistet worde nur von einer solhen, von 120,000 Fr. verlange er (der Redner) Aufschluß, Herr Keßner gehörig kontrollirt wor reits am +5. Dez. v. F. von den worden, daß er eine Ausgabe voz1 nahme von 134,750 Fr. aber

Finanz-Minister erwiederte verschwunden sey, habe ; es seh sofort ein Protokoll aufgeno Defekt zu ermitteln, zuglei aber habe gen getroffen, um sich des Thäters zu b aber möglich gewesen, flohen (Stimme in de nux um ein linquentèen ni ganze Habe in Be seitdem in den H Stimme:

stattfinden,

Nicht- Amtliche Cours- Notizen.

Berlin, 3. Februar.

Vest. 55 Met. 9073. 42 do.792, B. - Actien 795. Poly. Pfbr. 832, do. Part. U Neap. Engl. 843, do. Falc. 742.

hat der Gráfin von Flahault, als heute im Saale der großen Oper men, für sein Billet Derselbe Prinz hat dem namentlich zur Spei- lassen, welche inters hindurch

Ende der Börse E Russ. Ensl, 99

i T ner vertuutr Nied. wirkl. Sch. 41, do. 62 Anl. 98

Sibung vom 27. Yanuar. en der Ar

zu Anfang dieser Sißung entwickelte Hr. Réallier-Dumas em Amendement des Inhalts, daß man zur Verzinsung der von dim Tilgungs-Fonds zurückgekauften Renten nur 14 Mill, (ftatt 44 Mill.) hergebe ; dasselbe wurde durch die vorl(ufige Frage be- seitigt, Ein zweites Amendement des Hra, Fiot lautete dahin, sung der eingelösten Renten bestimmten auf die Hälfte ermäßige; es wurde Eben fo erging es einem dritten, Giraud und Glais-Bizoin verlangten,

Mill, 32 Mill, bewillige. Und Jollivet dasselbe unterstüßt , Jet es aber bekämpft hatten, wurde es gleichfalls verworfen. inder rasch war der Entschluß der Kammer über eine vierte \roposition des Grafen von Mosbourg, welcher die zur Ver- insung der Staatsschuld bestimmte Gesammt-Summe pro 1832 um 4,250,000 Fr. ermäßigt, mithin auf 211,514,242 feftgeseßt wissen wollte. Da Hr, von Mosbourg abwesend war, o ent- swielte statt seiner Hr. Jollivet ‘diesen Antrag. Der Baron Pelet widersezte sich der Annahme desselben.

Bemerkungen des Hrn. Odilon-Barrot ¡ngeseßten Sinne verlangten Raths und Herr tat es dem Lebteren ab, „v7 daß, da man sich

sion die Abgaben entrichten.

Königlihe Schauspiele, Sonnabend, 4. Febr, Fm Schauspielhause : , -

Trauerspiel in 4 Abtheilungen, von N. Mülner.

Königstädtisches Theater,

| oder: Der Pantoffelmate

auvserspie! in 2 Akten. :

E L R proc. 66, ¡M

seßt, den Reft des W Portionen Reis unter dieselben zu v missarien sind beauftragt, ß die größtmögliche A Jeder Familien - Vate Woche erforderliche Anzahl von Karte cht auf den Polizei men selbst geschehen. ¡Die Verwaltun nöthigen" Anstalte

Die Schul)

die Vertheilung dergestalt nzahl von Armen daran r wird die für eine ganze Die Verthei- Kommissariaten, sondern

Zweite Auflage vom Jahre i aß an Ge Ea worin die Hercen daß man ftatt 44 die Herren von Tracy

die Herren Odier und Pe-

Sonnabend, 4. Febr.

; j j n erhalten. im Feenreih, großes romantisches Z

lungen werden ni in den Wohnung

Der Temps sagt: wie man versichert, die Rambouillet anzukaufen, ment der Deputirten-K Krongütern abgezweigt

Vorgestern wurde v Gazette de France verhandelt, Baron von Genoude, sem Blatte erf Königs, so wie der Au die Regierung, zahlreiches Auditorium herbeigezo merkte man au den Herzog sidenten des Gerichtsho

en der Ar E E » NACETE Iproc. Necute 96. 30, 20. 5proc. Röm. Anleihe 74, Z5proc, Beh,

DEUESLE

Paris, 28, Oproc, Neap, 77. Bleie 0

Frankfurt a, M., 31. Yan. Oesterr. 5proc, Metall, 86 1proc. 192, V. Bal xoose zu 1006

g der Civilliste trifft, um die Domaine falls die Pairs - Kammer das Aimnende- ammer, wodurch diese Domaine von den wurde, annehmen sollte,‘

hiesigen Assisenhofe der Prozeß der deren Nedacteur und wegen mehrerer im Oktober Angriffs auf d freizung zu Haß und Ver Dieser Prozeß hat gen; unter den Anwesenden be- Fis-James. fes an den Angefkla

die Ka}

(Amoenitales exotic. 608) 91 roc. 45, y Part Obl 1221 n: „Hätte es sich .- Obl. 1221 so würde man den De- Sofort sey seine und die Sache liege

(Dieselde

dev des Thees ev! besser ist?8, Vschà zu Mafféi Historia Indica. Lugdun. 1589,

sprochen wird. N ' QE wähut; erx nennt ihn ngch der Cantonee Aussvrache Chia ; schreiben, denn man hört das i fagum.

25) Valdelli in den Noten zu Marco Polo. 17. 352.

26) Abulfeda 'n Büschings Magazin. 1V. 275.

27) Histoire générale de la Chine. Vol. IL. 372. | - S

28) The Companion to the British Almanac for 1830. G. 211.

Actien 1395. 1393, Polin. Loose 58?

Eigenthümer, v. J, in die- ie Rechte des achtung gegen te ein äußerst

Nach eini- im -entge- der Präsident des Minister- Laffitte gleichzeitig das Wort.

chienener Artikel des

Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel.

e BRELA U N A A m»

Gedruckt bei A. 2W.

e

83. Ayeen Akbery. London 1909 | angeklagt war.

Der Erstere der hierauf seine Meinung dahin ab- in der Nothwendigkeit befinde, eine neue

¡Das if ganz gut! entwendeten Fonds befinden \ich Caution betreffe, so wären alle

4 A E SCMRES T O0 A S TOORIRS E M T E D E M A VE VEHIOT E M. S N AN S: E O R OOE T T

von dem Prá

“ Allgemeiner

Ynleihe zu machen, mau suhen müsse, fonds möglich seh. Zeitverhästnisse haben die Cholera, in hisaissih Ihnen hier in wenigen Worten die

slch auch den Kredit zu bewahren Heilighaltung des Tilgungs- , fügte er hinzu, „daß Ansichten entwicele , die

worden; Hr. Keßner habe náml eingeseßt worden, geäußert, unmöglih eine ihm 40,000 Fr.

ih, als er von Hrn, v. Villèle daß er bei einem Gehalte von höhere Caution Gehalt bewilligen, so

en úber die der bereits am {1

rihteten Frag minirten Artikel , späterhin noch einmal wiederholt h Herr Legorrec auf, um die Ankla

aus denen er einen der infri- 0, Auz. 1830 erschienen seh, abe, trat der General:Advokat ge zu behaupten,

was nur durch die „Gestatten Sie

Preußishen Staaten.

(Berlin. Verlag der Bucbhandlung von C. Fr. A me-

Anzeiger für

15,000 Fr. und ging zu

B e f anntma ch un g en. von 14,000 Thl. Pfandbriefe bei uns verlautbart wor-

¡ih {hon lange über unser Finanzwesen

E Seit dem YJahre unaufhörlih ein Kredit-Shste

wie in sciearifischer Hinscht zum nächsten G m, das flar und

lang, Brüúüderjèiraße Nr. 11), find jegt wieder Exem- itifischi ccht zu b ztlichen Aufinerksamfkeir gemacht. &

bereit, 500,000 Fr. zu dep plare sowohl in gewdßhnlichem Octav-Formate auf wei-

Es seh ihm unmöglich gewe- sen, fuhr der Minister fort,

ly diesem Behufe die angeschuldigten Artikel durch: d den. Indem wir demnach den auf schon jegt den eigentlichen Defett ge- g ch; das Vergehen

ienstand der âr 11816. verlange ich

Von dem Königl. Preuß. Hofgerichte von Pommern den I Mt:

und Rügen, werden auf Anhalten der verordneten von Horn-Ranzinschen Curatoren, ‘in Folge eines zwischen dem Herrn Kammerherrn Chriftiau Leopold v. Horn und seinen Creditoren abzeshlo}enen Vergleichs, alle i noch lacitirenden Gläubiger des gedachten Herrn Kam-[bis zum merherrn und in Specie diejenigen, die an die Güter Ranzin und Oldenburg Ansprüche und Forderungen ha- ben, hierdurch aufgefordert , solche am 10 Dezember

der Aufreizung zu H suchte er insbesondere enthaltenes Schreiben unter Anderem heißt : betrachten und i Gescbe gehorcht meines Herzens allen Kräften hecbeiwún anderen anerkennen, noch ihm di

aß und Verachtung gegen

durch ein in der Gazette vo des Herrn Cottu zu fkonstat Nile werde i hm uur gehorchen,

, bis es aufgehoben es Verstande Heinrich V

die Negierung m 28, Oktober iren, worin es ch Euren König als König wie man einem \{ch{lechten

worden ift, Der König ig, den ich aus «; Nie werde ich eincn

; auch deraleichen inf!st| biéhez eine b verständlih für F mant die. Renten n Nedês Anlehen au Dadurch aber,

Renten, gleich

esondere Nücksîcht gewcsen, daß Nici gangen wurde, was in dieser Beziehung Bemerku verdienr, und auch in dem 1 hauptsächliches

edermann seh.

Nach diesem Shsfteme hätte iht alle dur ei

nander werfen, sondern für ch einen besonderen Tilgungsfonds stiften sollen. daß man bis zum Jahre 18 viel zu welchem Course nur eine einzige Masse bildete, gungsfonds auch immer in demselben Maße, wi Wäre dies nicht geschehen, so würden

ßem Druckpapier à 2 en groß Octav auf feinem cal. Druckpap. à 1 Thl. 25 sgr. in jeder beliebigen Anzahl zu haben.

angesezten öffentlichen Licitations-Termin hiermit auf- heben, fordern wir Kauflustige die sich durch Bestellung einer annehmlihen Caution in Staats - Papieren alé bierungéfähig legitimiren können, hierdurch auf, si:

nau zu ermitteln, wie solches man bedenke, daß Herr Keßner jährlich 400 Mil und verausgabt habe ; so großes

auch nicht zu verwundern sey, wenn l, vereinnahmt daß die Regierung diesem Beamten ein eben so wenig zu ver- tenfsten Mann gegolten öocchften Ansehen gestan- s, daß gleich nach sei- zu ihm (dem Minister) gekommen wä-

teuen Jahre wird esl estreben sein, in Bezug auf diese i der Geschichte der Medizin eine neue Epoche begrüv dende Erscheinung der Zeit, so lange sie noch beab tungswerthe Seiten der dffentlichen Aufmerksamfii zeitigere, umfassendere und parteilosere ¡statten , als dies dur irgend eine ande

25 aus allen Zproc. sle zugeshlagen wurden, hat man das Kapital des Til: e das Schulden-

ertrauen geschenkt habe, wundern, da er überall für den unbeschol esammten Publikum im h ies ergebe sl{ch {hon darau nem Verschwinden Leute

Bei Duncker und Humblot, Französische Straße

Nr. 20 a, ift ¿u haben: x ; Sechste Runde des großen Kurfürsten, inder Neutahrsnacht 18

15. Febrnar c., 12 Uhr Vormittags, bei uns zu melden, indem nah fruchtlosen Ablaufe dieser Frist mit dem jeßigen Pluslizitanten sofort der

und bei dem den habe,

und mein s, der Kön

richte zu e pital, vermehrt.

d. J, oder 19. Januar oder 2. Márz k. I., Morgens Kauf-Contract abgeschlossen, auf Nachgebote aber nicht 10 Uhr hierselbst anzugeben und gehörig zu beglaubi-[mehr gerücksichtigt werden wird.

gen, im widrigen sie nicht weiter gehört und durch die am 31. März k. J. zu erlassende Präklusiv - Er- kenntniß für immer damit werden ausgeschlossen wer-

enen, und ih boffe, chtigkeit Eure standes der Dinge müde, d Widersprüchen ist versammeln wird, die es iu Frie

daß Frank: r Lehren aufgeklärt dex ein Gemisch von Al: ; Nich bald um die einzige Fahne

i in den-Fahren 1817 langst zurückgezahlt seyn, daß der Tilgungs-Fonds keine bloße berief slch hier auf die Lage En

und 1818 ‘eröffneten drei Anleihen {on sih sonach überzeugen, Der Redner

Zeitschrift geschieht: » aber, daß der nun gesc{chlo}ene Jahrgati liches Namen - und Sachregister erhielt, mittels dessen man sich desselben als eines umfassu

ren und s\{ch bereit erklärt bis 600,000 Fr. betrúge, soglei zt Subscription zu Gunsten des Herrn

den Defefkt, wenn er nur 5 auch sey sofort eine eröffnet wor- berief sich wiederholt darauf , daß

Eine Legende von F F.

reih, über die Gefahr und Ni Zweite Auflage.

und eines Zu bernheiten uu

und man würde JFllusion ist.‘ glands, um die Nothwendigkeit

Marienwerder, den 25. Januar 1832. - E Königl. Provinzial-Landschafts-D irektion. em ausführ

Salverte

den. Diejenigen von Hornschen Creditores, die in der biéherigen Vergleichs-Verhandlung mit inbegriffen oder A auêgemittelt sind, haben jedoch nicht nöthig sch wei- ter zu melden. —

den mit sich selbst und mit Eu- dem Herr Berryer, der Anwalt alten, trat Herr von Genoude holte die au in den

den Reperioriums des Wissenswerthen der Medi | Zeitperiode bedieaen fann, hat er aud Folgezeic einen bleibenden Werth erhalte und: indem au jedem dèr folgenden Nachweisung zu Theil werden wird, dürfte (d

In Ferd. Dümmlers Buchhandlung, Nr. 19, hat eben die Presse verlassen:

Minutoli, H. v,, Einige Bemerkungen über die

Pferdezucht ia Aegyptea und insbesoudere über

die Pferderaçge von Dougola, mit Bemerkungen

tines Tilgungs-Fonds zu beweise geliehen, um Fraufkreich den K Fonds aber auf 1 pC Ust der Abgaben nicht

nz England habe 13 Milliarden rieg zu machen, den Tilgungs- t. gelassen; und da das Land zuleßt die mehr habe ershwingen fönnen, so habe

das bereits im Dezember

hätte vorslhtiger machen #\ sh ausführlich über das Entstehen nehmen. Hr. Mauguin rügte es,

entdeckte Defizit die Verwaltung Herr von Schonen ließ dieses leßteren Defektes ver-

daß der Baron Louis noch

ropa zu seßen vermag.‘ der Gazette, selbst zu seiner

in der jüngsten sein Plaidoher geh Vertheidigung au infriminirten Artikeln aufgestellt

In dem pharmaceutisch-chemischen In- stitute zu Jena, über dessen seitherige Leistunge

Jahrgänge eit f und wieder

Datum Greifswald, den 29. October 1831. ein kurzer Bericht in Brandes Archiv, B, 38, H. L Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern smitgetheilt worden ist, beginnt zu Anfang Mais ein

und Rugen. neuer Lehrcursus,

auptung, daß nur die Zu-

die Regierung }{ch aaten und das allgemeine Stim-

i entschlossen , n; man lóse

jest von der Staatsschuld nur noch so viel n, als der jährlihe Uebershuß der Einnahme über die indessen in neuefter Zeit gar kein

den ehemaligen Kassirer gleichsam in er, als ein böses Beispiel, dem Shndikate Er müsse sich u

Schub nehme; auch tadelte die zu Gunsten dieses Leßteren von der General - Einnehmer eröffnete Subscription. fügte er hinzu, daß der Mi-

diese Zeitschrift besondecs auch vorzugsweise vor al me in die medizinische Handb:bliotht oon Aeriten und Chirurgen eignen.

Der Preis des Jahrganges, sowohl des verflossentt

sammenberufung der Generalst men - Recht Geschwornen Angeklagten

des Herru Grafen v. Veltheim, des Freiberrn v, Gemmingeu uud des Herrn Justinus in Wien. Preis geb. 15 sgr.

Schubart, (Vorsteher einer weibl. Bilbungs-An-

weshalb die Anmeldungen zu dern zur Aufnal)

Frankreich

Mit 1 Kupfer. anderthalbftündiger

Berathung auntmachung des

Ausgaben gestatte; da sich nsomehr wundern, wegen Bek Schreibens

« j Theilnabme an dieser Lehranstalt frübzeitig genug v. M vller, Director. an den Unterzeichueten zu richten sind. Gerichtliche Vorladung. Jena, den 10. Januar 1832.

Die majorenneu und die Vormundschaft der mino- rennen Kinder des im Juni d. J. in Berlin verstor- benen, und in Bergen wohnhafc gewesenen Jultus

als des neu anhebenden Jahres, is 62 Thl. Sä oder Valuta, wofür man beide auf dem Wege dé durch Post - oder Zeitungser! und zwar den neuen wöchentlich bezieht

{uß gezeigt h r Lage der Dinge seh tem übrigen Euro

se man auch nicht ein; die Folge aber offenbar die, daß England, pa gegenüber, jest nicht mehr die entscheidende

stal’) Beiträge zur weiblichen Erziehungölehre. abe, so ló 1s Heft enthält: 1) Erundsäge für weibliche Bil: dung. 2) Hipyels Ansicht von dem weiblichen Le-

benu. 3) Das Königl. Katharinen-Stift in Stutt-

nister sein Vertrauen erhalten habe, da es daß Lebterer \chon seit 7 bis § Mona

dem Kassirer bis zun legten Augenblicke abe unbekannt seyn fönnen, ten Geschäfte an der Börse

Herrn Cottu der Ausreizt die Regierung für \chuldi Erkflárung,

ing zu Haß | g, weshalb d daß er jenes Schreiben erst v

und Verachtung ‘ gegen erselbe ungeachtet seiner ier Tage später, nacchden

Dr. H. Wackenroder,

Professor an der Universität zu Jena.

ihm doch nicht Buchhaudels, als auch h ch nicht h

Chrinoph von der Lanken , haben sh bei dem Anfall ; der väterlichen Verlassenschaft das beneficium Inven- Literar tarii und das jus abstinondi vorbehalten und gegenwär- A tig das Königl. Hofgericht ersucht , zur völligen si.hern Von den voy Are nog des Schuldenftandes publica proclamata u erlassen ] Solchem nach fordern wir hierdurch alle und jede, welche an den Nachlaß des verstorbenen Julius Chri- stoph von der Lanken, vormaligen Besißers der Güter Lankenébura, Presenske und Juliusruh, zulegt in Ber- gen auf Rügen wohnhaft , Forderungen irgend einer binnen 8 — 14 T

Sprache führe ,

: die es sich erlaubt, als seine Finanzen sich in fem besseren Z

ustande befunden hätten. ch nicht dahin gefommen, eine Erleichterung zu gewähren, and anzulegen brauche,

N, Laffitte den Vorschlag, ven Kredit von 100 Mill. inen Theil -der \{webenden fnnen, in welchem Falle die 9 Millionen aus dem slinkende hmen seyn wtirden. Der

gemacht habe und daß täglich gekommen wären, die Art und Weis

15 bis 20 Wechsel-Mákler zu ihm um sich seine Befehle zu erbitten und ihm über , wie sle operirt hätten, so daß man schon oft auf den Gedanken jene Befehle nicht bloß von dem K herabfämen, Hr. H einer Kassen: Revisson hin und beha speftoren/ kein Vorwurf treffe, rigen Monats die Kasse des H wie hoh slch der Defekt eigentli der nächsten Verzinsung der Staa

es bereits i kciner Besch hofe zu ein verurtheilt wurde,

Die Advokaten L stern Herrn Hennequi der Erftere für die rzog von Aumale. ache, um über aht Tage

n anderen Blättern erschien lagnahme Anlaß gegeben h cher Haft uad zu einer G

en seh und in di

(n Berlin nimmt die Stuhr scch{e Buchhand! {n Be Stuhr ck ch) abe, von dem

lung, Schloßpias Nr. 2., Bestellung darauf an. Altenburg, Januar-1832.

Literatur-Comptoir

gardt und 4) die Verhandlungen des Badischen Landtages Uber die weibliche Erziehuugsangele- Preis geheftet 15 sgr.

Mit Frankreich aber daß es, um den Steuer- an den Tilgungs-Fonds seiner Rede machte dem Finanz-Minister einen fakultati- zu eröffnen, um mittelft desselben Schuld in Renten verwandeln zu zu deren Verzinsung erforderlichen n Fonds der 44 Millionen zu ent- Prásident des Minifter-Rathes

7 p Gerichts- i (ch ée Anzeig en, eldbuße von 500 Fr. e.

Annalen der Preuß. innern Staatsverwaltung ist nunmehr das 1. Hefc des Jahrganges noch rücckständigen Register e | die Herren Abonnenten hierselb in den Vormit- fagéstunden von 10—1 Uhr bei mir gefälligst in Empfangf , l ged l In den Provinzen werden solchez wird in gleicher Weise, wie 1832 ihren Fortgaug nehmen.

Bericht abzustatten, gerathen wäre, daß assirer ausgingen, sondern höher f die großen Schwierigkeiten uptete, daß die Finanz - Fn- da sle noch am Schlusse des vo- Keßner revidirt hätten. ch belaufe, werde sich erst bej tsschuld zeigen, da Hr. Kéßner

Kampyßschen Am Schlusse

avaur und Dupin der júng. replicirten g n vor dem hiesigen Tridunal ß von Feuchères, der Gerichtshof verta den Advokaten

Allgemeine umann wies att

E e erster Jnftanz, zinische Lebtere für den gte hierauf die des Königs zu

zösish-katholishen Kir-

1831 nebst dem für 1830 ;

rschienen, welches beides | De ifung

(Fortseßung der Allgemeinen Medizinischen Annalen) herausgegeben von Ï. F. Pierer,

sie im Jahr 1831 begann,

So eben is erschienen, und in Berlin bei L. Hold

nigssiraße Nr. 62, neben der Post, zu erhalten:

Salzer, C. F., (Großherzoglich Badischer Staat“ Chem.) Das neueste, beste und vorcheil

nehmen lassen wollen. L 1 M hafteste Verfahren der Essigfabrikatio

agen zu erhalten sein. Ein Geistlicher der sogenannten

Art haben, daß sie solche am 22. December dieses, Durch zufällige Behinderungen verspätet, w?rden die oder 27 Januar, oder 2. März künftigen Jahres|Lieferungen der folgenden Hefte möglichst beschleunigt |vo

Morgens 10 Uhr hieselbst angeben und bescheinigen, werden. bei Vermeidung der sonst ordnungsmäßig stattfindenden

daß er seinerseits gegen diesen Vorschlag nichts ein- aus allen Kräften Proposition des Grafen von Mosbourg widersete. Herr v. Tracy diese Proposition unterstüßt hatte,

gegen Quittun Anleihe und

Ereigniß sey ein Unglü einem solchen vorzubeuge

g verschiedene Abschlagszahlungen auf die National-" hen der 120 Mill, empfangen habe; das ; indessen seh- kein Minifter im Stande, n, und dasselbe würde,

Bleizuer- u

Die angedeutete Bestimmung dieser Zeitschrift ist: electro - chemisdi!

n Allem und Jedem, was in näherem Bezug zur Heilkunde und Heilfuni fleht, und insbesondere Er- gebniß der vielfachen Bemühungen um höhere Aus-

in alien Qualitäten, so wie der Bleiweiß - Bereitung if Grundsäßen, oder deutliche Anweisung in 24 St}d den den besten und ¡ein

che, deren Chef bekanntli der das Zuchtpolizeigericht geladen, weil erx seine priefterlice Würde, als Nattonal - Gardist zu

hâtel ift, war geftern vor sl, mit Berufung auf elgert hatte, den Dienft z er wtrde von dem Gerichte

er slch dagegen

7 wiederholt ge! icn Essiz, so wie auch holt gew

Der jährliche Pränumerationépreis beträgt 2 Thl | H i e und zweckmäaßigste Weis

weun auch Hr.

Rechtsnachtheile und bei Strafe der gänzlichen Prä-f5 sgr. , und das ganze, noch vollîtändig vorhandene elusion und eines ewigen Stillschweigens , als worin} Werk kostet, eins{ließlich des zu Gunsten dfentlicher sie nah dem am 39. März k. J. zu publicirenden Ab-[Beamten für die Jahrgänge 1817 — 1821 herabgesetz-

hied verfallen werden. Maa Greiféwald, den 19. November 1831. Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Rugen.

vildung der medicinishen Wiss. nschaft und ißre Be- uugung für Heilzweccke ist, baldige, sichere und umfas- sende Notizen zu ertheilen. Wie in dem nur gesch{lof enen Jahrgang wind auch in dem folgenden das an- gelegentlichiie Bestreben dahin gerichtet scyn, theil: f durch Origumal- Mittheilungen, theils und vorzüalict durch Aushebung des Denkwürdigsten aus den neue- sten Schriften, mir Festhaltung des praktischen Interes- ses, nebst furzen und bündigen Anzeigen der neuen Schrifcen selb, wie au Local - und persdnliche No-

vortheilhafteste, neue Bleiweiß und Bleizucke Anhang uber d finstliche Au

auch noch zum zweitenmale Herr Odilon-Barrot er fand eine große Analogie zwischen dem v. Mosbourg und dem des Commissair Herr Du ch „nung, daß das Mosbourgsche orfen werden müsse, , andere Reductions - Vorshläg chied bloß in dem Betrage be l Bertrand das Wort,

Keßner eine Caution von einer halben Million deshalb nicht minder stattgefunden haben. borde hielt es für höchst fehlerhaft , neral - Staats - Kasse, immer erst am YFahres\{lu}e stattfinde, wiederte, daß die Kassenrev Zeiträumen stattfinde :

gestellt“ hätte, Der Graf Dela- daß die Revision der Ge-

zu 5tägigem Gefängniß, einer Ge Kosten verurtheilt, d mens Lagoublaye, g Der General-Lieutena Gouverneur von Vincenne Tode abgegangen,

Die neuesten Lyoner B( tigen Maires, die Besorgnisse wegen

ldfirafe von 5 Fr. und in die Angeklagte, Na- ges Bestehen habe.

on Puyvert, ehemaliger en Tagen hierselbst mit

r zu bereiten ; nebft eint as Erwärmen ohne Feuer sbrüten der Eier; eine chemisch-tck D

nische Abhandlung. 8vo. Broch. 6 Thl. 10 0° Tancre, C. A., (prakr. Seif-Fabrikaur), Hand

buch der Schwarz - Seifensiederci, idliche und praktische Anweisung, die {wah Talg - und Kunst-Korn-Seife sowohl im Klein! als Großen mir Sicherheit und Vortheil zu stedt!

ernehmen ; (ntrage des Herrn er Königl,

a die Sekte, zu welcher der kein regelmäßi nt Marquis v

s, ift vor einig

Herrn Laffitte. âtel war dagegen der Amendement aus denselben die die Kammer veranlaßt e zuruückzuweisen, indem der Noch ergriff der Ge- um, wie er si áußerte, den Ge-

ten Preises, von 1817 bis incl. 1831, 28 Thl 15 sgr. Berlin, am 30. Januar 1832.

Schmidt,

Behrenstraße Nr. 68.

Hr. Humann er- islon allerdings immer in bestimmten daß aber zugleich auch die Finanz- În-: speftoren das Recht hätten, den Kassirer unvorbereitet zu liber: raschen und die Revision vorzunehmen; dies sey auch mit der

unden verw