1832 / 50 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ihren Einfl1ß aufbieten sollen, um den Beschluß ¡u Stande zu brinzen, daß eine jährliche Summe aus dem National - Fonès ¿ur Unterstüßung von freien farbigen Ansiedlern auf der Küste vou Afrifa auégescut werde.

Anla o.

Berlin, 17. Febr. Jun dem an des Königs Majeftiät von

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200

Botêdam erschienene Supplem:nt auf sechzehn Gziyfertafein u Folio eine zweckmäßige Auswahl rem A erte, 0 1 ' aezeid nd ‘von Herrn

ohs| genau und sauber gezeichnet und v ' t N in gleicher Weise Ge, O E Me

ich ausführlicher, als in dem Werke von Ptormand, weid

M O bereichert wird durch eive Anzahl höchst Gage (Gebäude des klassischen A E nehrfardiger Gesimse, aanz vorzüglih aber dur e

D ielt der Eci i tos in der Dachbedeckung, #o

Königlihe Schauspiele,

ielhause: Der d i Sonnabend, 18. Febr. _Im Schauspie unn Peter, Hierauf : Die Benefiz-Vorstellung.

Königstädtisches - Theater, Sonnabend, 18. Febr. Drei Tage aus dem Leben

s (aats- Zeitung.

|

Spielers, Melodrama in 3 Akten. Sonntag, 19. Febr.

Der Hagelschlag, Lustspiel in 1h ; i : in 29 : Mußk von Y,j uf: Die Unbekannte, Oper in 2 Akten on Belj ator an 20. Febr. ‘Der Dachdecker, fomisches Gemäl, 5 Rahmen, von L. Angelh. Hierauf : Staberl als Freishj Parodie nut Gesang in 3 Aften.

der Königl. Regierung zu Merseburg erstatteten Zeitungsderichte | A ch B ¿0s r V A n z C. Do G ) ?-

vom Mouat Dezember v. J. hatte dieselbe Behöcde unter Ande ugleih die Angaben des Vitruv úber diesen Gegensian

rem auch der gemeiuntibigen Wirksamkeit belobend erwähnt, wo- f E erläutert und -etaánit, und dex gesamnite Sénléabau

5 A ; R C Aa A tement, und | [i t: A Dam minA er übrigen tech-

ducch L R A h R R a a0 in vao S edpiipr A ine | zeigt sl bier im s E A L

namentli die zu Halle und Torgau, rühmlich außzeichn: S nischen Nuorèdnunnzg der Sc!ec: ea E R

airs, 4 av 4 Ra t 7 T rt e t ‘ezr ua I OTA- _ S ck a2 Jd T9 n. r M oxÉc 1 12 och die Zahl VEL H, ere Ee A E

Giciczen ivar darin Der anerfenzung6werthen U ah 208 A s Fortjebüng des Normandschen LBerics 17 ifer Bi En do

falt gedacht, mit welcher mehrere nádtische Arrien-Kommissionen, antifer WBaufim A

vorhandenen muüustergliltigen Mentiwente j 5 R O,

| r Armenpflege ihres | vorhandenen muftergtiltig Aa T Dertetbt N ACHSCHBIFT

und nameutich die zu Naumburg, si der ENMENTBERE, INIES bei weitem nicht erschöpft; die weitere Herausgade derselben in NACHSCEHBI : Orts beharrlich unterziehen, Es ift darauf, nach Funhalt des

ih gelungener Weise bleibt daher sehr wünschenswerth j Siy N d igen Blatte des M, Am3tsblaites der genamiten Negierung, die hiec wöctlich gleich gelungener Weise bleibt daher seh S, r A E d l 4 Volzmbe „Alle Kot ; S Sinanx - Minifoyi e Allerhöchste Kabinetsordre an dieselbe ergangen : | denje Mittheilungen aus Toulon bestätigen die Nachri, F Sefretarien N L dem Finanz - “Unsern, | ben zugetragen habe, denu er halte dafür, daß das, was man „Jch babe aus dem das Armentesen E E | Meteor das 66ste Linien - Regiment am 6ten einge\chi}fft werde W “d und Sunther, zu Rechnungsrätheu zu ernemen | hier verhandle, geheim gehalten werden nisse; was das E 224 P Ft a t è » EL 17a 01 avo. g N gr . j \ . N ) 1 Fe j b ) 5,0 suiite des Zeinngsberichts der Regierung zu Merseburg 0s 1832 | Morgens fn cinem Schreiben von dort vom 5tcn heißt es: 17 7, Diesel| getil Se. Majestät der König haben den ehemaligen Sul- Di- Sehalt der Staatsräthe betreffe, so glaube er, daß 15,000 Fr. Dezember v, F, die Wodithätigkeit , welche sich 111 Ven 7 2 / 16 Februar | 6 Uhr. imnent sellte nach den eingegangenen Befehlen auf den Krit [M 1:“C G. L Ul G A R N 8 108-S 72 h nicht ztt viel waren, und er deharre daher bei diesem Sage. Als nigsacben Unterflüißungen der Armuth bethätigt hat, (v4 all E YNA 3 Bataillonen gedracht werden, indessen geftattete der (f, reltor R eds s Di R ri, j A O R Mien er hierauf zur Abstimmung fam, wurde nichtsdestoweniger der sonderem Wohlgefallen ersehen und deshalb Meinen Beifall | 4 E 20° 0 Bestand nux die Bildung zweier Bataillone von zusammen bei der 6A 5 i S Ea Nennen uny das. Patent } Antrág' des Hen: Havin, das Gehalt auf 12,000 Fr. herabzu- autdrücklich hierdurch zu erkenaen geben wollen. M A f —6,9° R 24100 N |— 72 R 9/6 ° R. Mann, die heute gemuftert worten. s\nd und auf dem {Mällerhöchfiseld#t zu vollziehen geruht. scben, angenommeu, woraus sch eine Gesammt - Ersparniß von Berlin, den 18. Jauttar 1332. ; ada] 90 pt. 34 vCt. 64 pCt H Al / Suffcen“/ so wic auf den Fregatten „Arthémis' T On A, Gf ; 66,000 Fr. ergiebt, viur 60 bis 80 Mitglieder stimmten dati (gez.) Friedrich Wilhelm.“ | M ”__| heiter. | sonnig. | mondbell. Flußw Me aa a ingefchifft werden sollen, um morgen unter @ Der Professor 2 E Berlinischen Gymnasium ist ¿um der. Der Umstand, daß sich unter diesen die anwesenden Mi- i . S | SO | SO. 0,1 . 11 R Das Gßîe Regiment war anfangs nach Afrlhz Studien-:Direftor vei vem Vhyhmnasitun zu Dosen ernanni worden, uister (welche zugleich Deputirte sind) selbft befanden, war Sch{uld E ai n j Hunt mau aber seine eigentlihe Bestim S E daran, daß sle von den Oppositions: Mitgliedern heftig angegan- f P, ministerielle Depesche besagt, daß es u ÿ gen wurden. „Wir vertheidigen das Land !‘/ rief Herr C, Pé- | R I Marine - Departements gestellt werden soll, | rier; „Und wir die Börse der Steuerpflichtigen !‘/ erwiederte die fan n Einschiffungen von Truppen nach Algier bisher im Opposition, ,„Nun gut“’, replizirte Herr Périer, „#0 mag das N as:Minijterium ve: fügt wurden. Man hat daz S Nichter E uns sehn!‘““ Das Kapitel über den O B O A E | dad Staatsrath ist hiernach auf 420,300 Franken reduzirt, and Vermuthungen üter die Bestimmung des gedatn h W A ik N E E E r 1 ad | 420,3 r rel : hand G a 5 as es lch uach Ankona, Andere, d,j M Se, Excellenz der Wirkliche Geheime Staats- und úJuftiz- Auf das nächste Kapitel im Betrage von 973,000 Sr. N A S 4 Schon hat das Minifterinn die eh WMinister Mühler, von Breélau. für die Ausgaben des Cassationshofes {lug Herr Havin rah 2 Ld Dittmer und Vatry, nach Rom mit q (Wi : Aa glehfalls cine Ersparniß von 182,000 Fr, vor; namentlich wollte O N Yäpfllihe Regierung adgefertigt, daseibst iy er das Gehalt der drei Kammer-Prásidenten und des Ersten Ge- tragè an 91e P i E ie nöthi ; neral:Advokaten von 18,000 auf 15,000 Fr. und das der Räthe E erer Truppen amüktindigen und die nöthigen ui E eral: ten ¡C ; Fr, und dc áthe, N L anl ‘ndibalia f treffen, Der Genera 3 CTEUngS Nati En so wie der übrigen General: Advokaten, von 15,000 auf 12,000 redunge gei) Lo 7 L Ü T o F ba t wissen T G Si lbemw - id » f | : . ; r ersten Militair: Fr. herabgeseßt wissen. Der roßjiegeldewahrer widersebte von Cubières, Chef des Generaiftabes der er] u) Au la nh: / E | i s rant e (0. Deputirten-Kanmer. Sißung vom 10. Fedr. Jm

s | i Gn C , B C3 wie in den Deckenwerfen der alten Gebäude; es werden dadurch B erl in, Sonn fa g den 19 F ebrüu ar 29

T T Ca T2 IBe TTOLPVANE E: A AEURE 2 Ga MITÁC Ar BI2IATT POE T0 4A B40 R A E T R, éa ® se: 0055 tretenen nw A Wt s E A -

Mle .NaGriGten. Mon es Tages Des Königs Majestät haben die Geheimen expedirenden

seh in Betracht der damaligen Umstände diese Ecmáäßigung be- adsichtigt gewesen. Herr Barthe, der jebige Großsiegelbewah- rer, bemerkte, er sey zu jener Zeit nicht Mitglied des Conseils gewesen; in keinem Falle wúürèe er sich aber das Recht zuerken- nen, laut zu verkündigen, was { im Schoße dessel-

den, in welchem ein Richter sißt, dem Sie seine Subsistenz- Mittel verkümmert haben, und der sich in seiner bedrängten Lage vielleiht von dem Advokaten Jhrer Gegenpart zu Tische bitten läßt? Es liegt in dem Interesse der Regierung, daf iz die geschickteften Justiz-Männer für sich zu gewinnen \uch{t, tun thnen, den Privatinteressen gegenüber, die Vertheidigung der offentlihen Interessen anzuvertrauen.

|

tung. y Rach einmaliger Beobachtung.

Welcher Advokat, eine jährliche Einnahme von 20 30,000 Fr. hat, wird at wohl auf seinen Stand verzichten mögen, um Rath beim Cassa tionghofe oder General:Profurator zu twerden, wenn er hier nit gehörig retribuirt wird? Nein, m, H., man läßt dem Bean ten - Stande niht Gerechtigkeit genug widerfahren. Der Soldat verdient Achtung, weil er für die Erhaltung der Ruhe und Ordnung im Junern Sorge trägt und sein Leben bloßfeltt, um das Vaterland gegen jeden äußeren Feind zu bes{üten. Aber die Yuftiz- Männer leisten dem Lande Dienste, die nicht minder ahtungéwerth find. Mir scheint, daß man den großen Gedanken des ehemaligen Kaisers ein tvenig- verkennt und zt, einem s{impflichen Systeme zurückehren will, Es lag mir am Herzen, Ihnen dies zu sagen.‘““ Mehrere Stimmen bemerkten, daß dies eine der besten Reden sey, die Hr. Dupin noch gehal- ten habe, worauf Andere erwiederten , daß der Autrag des Hun. Jollivet nichtsdestoweniger durchgehen werde. Und in That war dies der Fall ; denn als nah einer furzen Erwiederza des Hrn, v. Tracy úber diesen Antrag abgestimmt wurde, wa derselbe, obgleich der Großsiegelbewahrer noch einma! v9 seinem Plage aus erklärte, daß die vorgeschlagene Reduction iu mögli sey, mit starker Stimmen-Mehrheit angenommen. D Kapitel über die Ausgaben für die Königl. Gerichtsdöfe fie!lt ic hiernah auf 4,009,220 Fr. Die Sigung wurde um 61 dr un- ter einer sehr lebhaften Bewegung aufgehoben,

Paris, 11. Febr. Der Pair, Graf v. St. Priest, Und der Vicomte v. Bondy, Práfekt des Departements der Co rège, hatten geftern Privat - Audienzen bei Sr. Majeftáät.

Der Moniteur und das Geses-Bulletin publiziren mit è Datum des 8ten d. M. das Geses wegen Aushebung 80,000 Mann von der Klasse von 1831.

In dem heutigen Blatte des Messager des Ch bres lieft man Folgendes *) : ,,„Alle Korrespouden;z - theilungen aus Toulon bestätigen die Nachricht, daß da 66ste Linien - Regiment am 6ten eingeschifft werden sollte, In einem Schreiben von dort vom Zten heißt es: „Dieses Ne- giment sollte na den eingegangenen Befehlen auf den Krieasfuß zu 3 Bataillonen gebracht werden, indessen gestaicere der Effcftciy- Bestand nur die Bildung zweier Bataillone von zusammen 2000 Mann, die heute gemuftert worden slnd und auf dem Linicn- schiffe „Suffren“/, so wie auf den Fregatten „„Arthémise‘““ und „„Victoire““, eingeschifft werden sollen, um morgen unter Segel zu gehen. Das 66ste Regiment war anfangs nach Afrika be- ftimmt, jeyt fennt man aber seine eigentliche Bestimmung nit, Die ministerielle Depesche besagt, daß es zur Ver- fügung des Marine - Departements geftellt werden solle, wo- gegen die Einshiffungen von Truppen na Algier bisber immer vom Kriegs-Minifterium verfügt wurden, Man hat daher ailer- hand Vermuthungen úber die Bestimmung des gedachten Ne ments. Einige sagen, daß es sich na Ankona, Andere, daß es i nah Navarin begebe.‘ ‘‘ Schon hat das Ministerinm die ehemaligen Offiziere, Herren Dittmer und Vatry, nach Rom mit dem Aukf-

olegische Beosd i | Nachmitt. | Abends L Dv 10 Uhr. 1) S C EE: ddt / 336,9 Par. 336-3 Par.

R. Quellwärme

Da nunmehr die Cholera in der ganzen Provinz Brandenburg azfgehört hat, so soll, nah einer Bekanntmachung des Königl. Ove:-P äsidiums vom i0ten d. M,, an a? den Orten, wo, der *ilahochstea Kablucts - Ordre E M F. E | a E P R: Fier des Sotteädieustes 116 irch fein Te De Bes- O S ; 4 \‘-tung von der Kcanthei erhöht worden, die desfallsige tirQliche | Amt]. Fonds- und Geld-Cours- Zettel. (Preuss. Cour.) Da: fiíazuag an cinem der ná&sten Sonntaze erfolgen. N | 2 z

Jm verwichenen Monate slnd im Hafen von Pillan | vier Schiffe cingelaufen, und eiue gleihe Zahl ist auch in Me - S

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Se. Hoheit der Herzog Albrecht von Mecklenburg-

Bs e Hol Gerzog f | | Shwerin ist nach Ludwigslust von hier abgereist,

Angekommen: Se, Durchlaucht der Fürst Heinrich X, Reuß-Schleiß-Köftrib, aus der Neumark,

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Gld, N f dlsrief |ueld. |-Z] (Brief Geld, ÿ 7

¿Ostpr. Pfandbrt.

A 937 1 ) : 2 14942 Pomm. Piandbet [10912 8Knr- u. Neum. do.

73 FSchlesische do.

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F lksSt C. 0 N U, N, | 4. Sch, d. K.- u, N.| | i 1

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me i'angétlangt; von leßterem Orte ift in demselben. Zeitraume | P, Pnel. Anl. 418 1 Sch ff, von ersterim aber keines abge segelt. i 9 Ny Femel hat ch ein Verein gebildet, um die durch

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] Pr Enel Anl. 2 Pr. Engl. Obl. 30 4 H ck N Y R K A | 5 G () m 1e Zeitverhätnisse in Nothstand verschte ärmere Klasse der E E de Und Umgegend mit Brotmeh! zu tintecstilßen. | eun. Int, Sch. t uo LAmgeg Aas 7 2A 4 flofe- | Berl. Stadt-Obl. Im Kreise Greifenhagen sind wahrend des verflosse- | Gie o, | nen Jadhret 9676 Stück wilde Obftbäunstämmilinge gepflanzt, E 1s 7946 reigleichen Obstèaume durch Psrepfen 2c. gut gemacht und B a R 551 bercits veredelte Ovfibäume gepflanzt worden. Westpr. Ptandbr.| : Groishz. PoOSs, O.

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Î l | | | ' | 04 Ho vol. Du | N | T | 902 Friedrichsd a | 987 | 98 IISCONO s l | | | | l î

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m | P RRROOA

R | 6 - Amtliche Cours- Notizen. Berlin: 17. Februar. ; pm 9 x . i) 4000. (94 B Actien 793. R Nied. wirkl Sch, 407,

Wissen \chaftlihe Nachrichten. Nel

Normand?s rúüdml:ch bekanntes Werk tiber die architektoni- | {hen Ocdiunzen der Green und Römer ( dc}en bereits frü- | ber in di i : )

Architekten Herrn Mauch in Berl:n ein erthwol nzu erh.iten, Unter dent Titel: „„verzie chende Darstellung G iechi- {Wer Ban: Ocdnungen“'“ enthält dieses bei Ferdinand Niegel in

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(Ende der Börse.) Rass. Engl. 100.

Jáct 50 Mat N32 c Oest. 52 Met. 97. A Oa

ZA On Poln. Pfbr. —. do. Part. o:

i ; ps - 1s ee N 1 eser Yeituung Erwähnung gescwehen) hat ]eßt durcz den N, Enel S0 O I e

werthwvlie Exga

6 Bnss. gewesen, entworfen worden, wären nicht bloß im versammelten Minifter: Rathe angenommen , sondern sogar {on dem Drucke übergeben gewesen : hätte es sh um ei» Frage der höheren Po- litif gehandelt, so würde er allerdings Unrecht gehabt haben, wenn er der Kammer entdeckt hätte, was sich im Schoße des Minister-Raths zugetragen; so aber habe er nichts weiter gesagt, als was Jedermann bereits gewußt habe: es seh ihm nicht un- bekannt, daß jene Budgets uicht zur Ausführung gekommen wá- ren, daß man sie vielmehr gleih nach seinem Ausscheiden aus dem Minifterium wieder zurückgenommen habe; warum solches geschehen, darüber enthalte er sich jeder Meinung, indessen bleibe er seinerseits dabei, daß ein Gehalt von 12,000 Fr. für die Staatsräthe, so wie für die Räthe am Cassations- und am Rechnungshofe, hinreichend seh, und er unterstúße daher das Amendement des Hrn. Havin

j N febligen und if bereits gestem sich diesen verschiedenen Auträgen auf das lebhaftefte; die Räthe

E M Ae E abzereist.““ F Dié beim Cassationshofe, bemerkte er, wárea in der Xuftizpartie, was

atn E E as u das heutige Journal des die Marschälle von Frankreich in der Armee wären, und man

tere Nachricht g i at Ee Nente pr. compt. 96, (j m i : músse sie daher in den Stand segen, diesen hohen Rang würdig

S compt. 66. 35. fin cour. 66, 40, ¡WWaufe der Berathungen über das Budget des Justiz - Ministe- | behaupten zu können. Der Königl, Commissair Hr. Nenouard,

cour, 96. 70, proc, A) P cour. 77, 75, Hprec, (iums verlangte der Graf Gaetan v. Larochefoucauld, daß der, als Hr. Dupont Justiz: Minister war, von diesem zum Ges

Neap. pr. Coms e R6 1. Anl, 77. Z5proc, Belg. n, Man dei den Ausgaben für den Staats-Rath zum Belaufe vou nexal - Secretair ernannt wurde, beschuldigte seinen ehema-

Reute perp, 534 proc, 14 Sr, -Pesteir, 5proc, Metal, (86,300 Fr., eine Summe von 400,000 Fr., als den Gesammt- ligen Chef einer Judiscretion, indem er die Geheimnisse

OrGNAfULE a. Fe obe 4 WeL 195. B, betrag der Gehalte der Staatsräthe, streihe. Der Großsie- | des Kabinets auséplaudere, Herr Dupont gad dagegen

8GL. 4proc, /0 3 x. (O is ¿Bai 1921. 1221, Loose ju ll) eldewahrer bemerkte, daß der Staatss Rath allerdings nicht seine Verwunderung zu erkennen, daß man ißm aus der

diciien 1361, 1359. ; Í 58 S Mehr von der Wichtigkeit sey, die er unter der Kaiserlichen Ne- Offenbarung einer Thatsacte, die con früher eine gewisse

794. G. Pol. Loose 584, 98. ierung gehabt habe, was eine natürliche Folge der Einführung | Oeffentlichkeit erlangt, einen \o großen Vorwnrf mache; die Bud-

Hagibaork. 15. Vena, 2 Mitredacteur Cottel. “Her Repräsentativ-Regierung jeh; indessen waren jest bie Gehal- gets der Ministerien des öffentlichen Unterrichts, der Justiz und

7 on S T E Bot Actien 1129. 2 Redacteur Fohn. Me der Staalsräthe auch nicht mehr so stark, wie damals, indem } der auswärtigen Angelegenheiten, die, als er Großsiegelbewahrer Oest. 55 Met. 855. 45 O Poln, 1152, Dän. 625. men rone e latt 25,000 nur noch 15,000 Fr. betrügen. Der Miister ließ Engl. Anl. 937. Russ. Anl. Hamb. Uert 85. FVoin. 1194. B E) Ln i T Ea Lid S Ä i Gedrudckt bel A. W. 41FFch hiernächst in eine weitläuftige Erörterung der gegenwärtigen Lao 2 Pas | ienst:Obliegenheiten des Staats- Raths ein und {loß mit der Ia Cisg vOh | E ; —— Flâcung , daß noch im Laufe der Sessilon ein Gescgs Entwurf e L S E S E E S A R E L E M T S C A E Ei Er T N E E I E n egen der Reform dieser Behörde vorgelegt werden würde.

davon errcichten Regierungs - Bezirfent , nach den bis Ende Fanuar bier eingegangenen Berichten, werden wir morgen geben.

| | *) Eine Uebersicht des Standes der Cholera in sämmtlichen |

1TF Eu E AD A E L O: ————————————————————”

für die | D

Allgemeiner Anzeiger 9, éîa nntma ch) unaen. den Actuarius Dittmann hierselbst mit

tion und Vollinacht zu dem angcseßren Die Bzdeenstalr ju Freienwalde nebs dabei befind- zu versehen. 5 [ Kei Nv linie atel bzreics vorläufig untern 2 Neustadt a. d. D , den 5. Januar 1532 S Ok ober v. J. bekannt gemacht worden, meistbietend Der Kammergerichts - Assessor Jung. jd unrer der Bedingung, daß die Badeanstalt alt solcte e: halten wer: en muß, veräußert werden. L Der Termin dazu ift auf den 15. Marz d. J. an- ber umrt, und wrd an diesem Tage, Vormittags um 11 Uhr, auf dêr Anstalt selb|, von dem Herrn Land

M a E En anderer Reductions- Vorschlag des Hercn Bavoux, dem Sd e 51h l s i B i Î h c n C) {da d {e l. ch Herr v. Larocefoncauld mit dem seinigen anschloß, so wie ein d v Di C n . 113 echt anzusehen sin, (Wtitter des Hecrn Delpon, tourden hierauf (wie bereits gestcrn diejenigen Txempiarë C \, Al) Mwvähnt) verworfen, Fett kam die Neiße an das Amendement “n Tel der Name des Be S es Herrn Havin, welcher das Gehalt der 22 besoldeten Staaté- R P auertiiura bei G. Basse.) îthe (es giebt deren 24; zwei derselben beziehen aber als L A S R E erschemt bei Ofierni taatsräthe fein Gehalt, da sle noch andere Aemter bekleiden, a E 832 ) e ifi wolle E O A M Sr. blie

J : rat i et - Der Großsiegelbewahrer hie Deutschlands Ton ee Ine solhe Ersparniß für uumöglich, „Wir werden sle den- | aus allen seinen Kräften, Dieses Amendement wurde zulest, Ein genauer und a derselben d oh einführen! // erscholl es aus den Reihen der Opposi- | obgleich der Handels-Minister und der Berichterstatter, Hr desocte und der e ail ‘ineeabiten Ders on, Der Berichterstatter Herr v. Vatimesnil meinte, Batimesnil, noch ihr Möglichstes thaten, um dasselbe zu hin- einzelnen P E ea, / | es unbillig seyn wurde, den Staatsräthen _ein - ge- tertreiben, mit ziemlich starker Stimmen-Mehrheit angenommen. trage an die Päpftliche Regierung adgefertigt, daselbst die Au- Auf dieses in gr. 8vo. Formate auf D “M Gehalt als den Divisions - Chefs der verschiedenen Die Ausgaben für den Cassationshof werden dadurch von 973,300 | kunft unserer Truppen anzukündigen und die nöthigen Verab- « hanlWiinifterien zu bewilligen. ,, Ganz gewiß! „rief hier eine | Fr. auf 791,300 Fr. reduzirt. Jm 5ten Kapitel werden | redungen wegen ihres Unterhalts zu treffen. Der Genecal-Mazor e 43 linken Seite ; /, deshalb müssen „die Gehalte der 4,274,220 Fr. für die Ausgaben der Königl. Gerichtéhöfe ver: | von Cubières, Chef des Generalstabes der ersten Militair : Divi- ivislons : Chefs ebenfalls ermäßigt werden ! ‘/ Heir Barthe | langt. Hr. Lavialle de Masmorel verlangte hier, daß man das | sion, wird die Expedition befehligen und if bereits gestern Abend N nee Q Mde Ma g S O jährlich t Gehalt der Ersten Präsidenten und der General:Prokuratoren auf | um 6 Uhr mit der Poft nah Toulon abgereist.‘ Diese leu- | t und. Erbpacht : L : S i l l 4 Y ul -S&acwen zu erledigen habe, und daß nian sona das Duplum des Gehalts der Rät stsebe und dadur ein j j i Débats. U T Disdes 204Augus 1832, Vor as (cene Go Mleiceit; Deirardéanteiue S aden Nei f welcher + billiger sein wird, als der Le "Mf die wichtigen Diensileiftungen der Mitglieder desselben eine E Die Mea 547.200 ge alie E O: iéao ia s E ‘bene, Q AONTs u 6s Ministerrat I S R Ai Viduf teen Gebäudi E O L s@rifclich zu melden f Arc; Änreden in Geselischaften, L: Durch A atif ise lige Rücksicht nehmen müsse. Herr Dupont von d. Eure | Autrag zu radikal und schlug dagegen vor, das gedachte Ge- | geht zuverlässig mit einer theilweisen Erneuerung seines Kabinets Ss e Wel einsc{chließlich der zu 1510 Thlr. abge: e (Vdigéndilis: dieseTbeN Nie: rodt erflárt, und ihr Ver sen, in L Comolimente, 0 Ä d eschen Bundes! Mie hierauf, daß, als er noch unter dem Laffitteschen Mi- | halt auf das Triplum desjenigen der Räthe zu bestimmen, der- | um. Graf Sebastiani macht vergebliche Anfirengungen, wum sein chágter fesen Wan \tbrauben und Méerallgeräthe, im mdgen ihren sich legitimirten Erben oder in derer E Lea Ainortun Nebst einem Uebersicht der L Blo N A Grofßsiegelbewahrer gewesen, der einmüthige Beschluß | gestalt, daß der Erfte Präsident und der General - Proku- | Portefeuille wieder zu übernehmen; er kämpft mit seinem \ch{chlech- “chre 1827 tu 40558 Thlr. gewürdigt sind. : Ermangelung der fiscalischen Behörde ausgeantwortei nte Ven A: die Regeln des Anstandes und Ein Blatt in gr. S Sri E intvohil it worden seh, das Gehalt der Staatsräthe, 10 wie das der | rator bei dem Königl, Gerichtshofe in Paris 24,000 Fr., in Bor- | ten Gesundheitszuftande : seit einigen Tagen ift er wieder leiden- _ Daë Mobiliar an Silberzeug, Betten, Bettzeua. | verden soll. A a Len Sechste Auflage. Gedeftet. | Eine Be E rae fh R 2 16 Finan îthe am Cassations- und am Rechnungshofe, von 15,000 auf | deaux, Lyon und Rouen 12,600 Fr., in Toulouse 10,800 Fr., in | der und fällt sichtbar zusammen. Folgendes soll der Plan des T schae: ärh, Tischzeug, Metall und Glaë-Geräthschaf Krotoschin, den 22. August 1831. ; A E S Prois 121 sgr. 5 desderren y O aen : 000 dr, herabzusepen ; vier Minister, die noch jeßt im Conseil Augers, Rennes und 17 anderen Städten 9000, endlich in Ajac- | Herrn Périer sehn; er will als Präsident des Couseils definitiv rén, Gardinen, E Ae P N Mal Dre Langer dtr Dieses nútliche H1nd- und N L A R atr Oogeliaiigen darau M d die P Vie annt, A D eo cio, Agen, Colmar, Pau und Riom 7509 Fr. bezógen, woraus | das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten übernehmen Seih!ea, Schränken, E E A G A d âliere Veríonen beiderlei Geschlechrs entzgit aud] A y M ¿/, Zten damals diese Meinung getheit. Der Han- | sich eine Gesammt - Ersparniß von 965,000 Fr, ergebe. Hr. La- | und eine politische Polizei : Direction errichten, die er sich €cbeu- und {oul:gen Gerathschasten, ist zu 8114 Thlr. 1 sgr. ; E L 424 A R Belehrungen: 1. Ueber agel andlung vot Cosmar und Kral i e Ninister gab hierüber folgende Aufschlüsse: Fm Jahre ville loß sich dieser Proposition ted S wo Hd L nicifii falls R e "“ibrige iten bes Miniilerituns 6 E e N D EB@inzangen welche zugleich eine Literarische ei N zeigen, and Gesezrheir 2 Ausdru des Gesichts. e U Schloßplay und Breiteß|raßen- M habe man das Bedürfniß bedeutender Ersparuisse gefühlt, billigte es, daß man bei den Berathungen über das Budget be- | des Junern sollen mit dem Handels : Ministerium vereinigt Die näzern Kauf-Bed / Mau ln »ung der Sprache und des N t Ap : 78 fin sesete Stimmen: „Und jest?) Er wolle zwar ncht in | flándig mit dem Justiz- Minifterium den Aunsang mache; die Er- | und zu diesem auch das Minifterium des öffentlihen Unterricts (v die Cielbdtur vei Auslandes. P adl unh tdrperliche z Se:obei N O L un 4 “4 D, O E E A G fahrung habe nämlich bis jeßt noch immer gelehrt, daß bei der e A Dec Que ift, ¡wei er:

E E A ieser, von}? Artiaes Betrage S buhalti i Besuchen|des Jn- und A1 ; „Yi 4 Do n m Maße, als damals. ( Hérr evigle Minislerien (da Herr v. Montalivet Fntendant der SBiccion Lip Wonne N, Stats Rind O L Bétraten bei religitsen Hatt Vettstandiais Küchen -Zette!?" bäilant, ironish : „Ja wahrli! unsere gegenwärtige Lage ist f j , Zeit | i: dden. 10. ‘Betragen im Umgange mit Vornehmenf uf elle Tage des Jahres für Mitta

Die in dem heute ausgegebenen Blatte des P ¡ins fur dée Literatur des Auslandes angezetigren Wer

ind bei mir vorräthig, oder durch mich in sehr Fürz(t Zeit und ¿u biliigen Bedingungen zu beziehen. y 5 A. As her, Neue F riedrichejtraße Ir. 43.

forma- ermin

Bei Ludwig Oehmigke in Berlin , Burastrafe aae E “aw M - N

Nr. 8, an der langen Brücke, so wie in Neu-Ruppin

ist zu haben :

ELictal TCTitatigu Die Gebrüder Bonaventura und Hieronimus voi | 4 T « {i baehairen werden Trazmpczynsfi, welche im Jahre A R a Co mplimenti rbu ch. 4 rach Grafen von Zediig-LTruün fler, abgehalren werden d irh - polnische Legion O L E eu Aaardiftia: ih Gesellscafren und in allen Ver- deri ülcesen Befg der ‘Anstalt befindliche, die Ge. gegangen, und seit der Zeit von threm Leer un? E E Lebens hdflich nnd angemessen zu reden} erscheinende Werk nehmen alle guten Buch baude enthelrende Thalraum - einige spâter erkaufre Ae a ea eite Nei e Zogeten Vorri, OR N E tifdndig ‘zu betragen ; enthalrend Glück Sesiellungen an. Der Ladenpreis fann nd bude FNIOLLeND Iran 7 Lege, MOtFE craresetwanigen unbekannten Erben und S A bfnsche und Anreden zum Neujahr, an Geburtétaaer h „egimmt werden, indeß wird derselbe 13A bürgerliche Grundftucke, namentlich a Rege aufgefordert si binnen 9 Monaten, spätestens abe1 as Nameiisfeston, pei Geburten, Kindraufen und Ge [7's übersteigen. Für die, welche das Wet Papenmúßle nebft Zubehör, und einige Erbpachtsfiù m Derrtíne utter hafren, Anstellunzen, Beförderungen, Verlobun Erscheinen bestellen, besteht ein Subscript

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namentiiche Aufzählung der Grundstücke enthalten, so wie das Gebâud2- Verzeichniß und ein vollständiges Jn: ; E / s ; ventarium, fönnea von heute an zu Frankfurt, unî Eröffnung der Debatte der Eifer und die Tendenz, Ersparnisse | : Stercin in den Regiftraturen der dortigen Königl les Blekkécipn und 0Werrlic 1 t genwärtige einzuführen, am ftärfsten wären, wogegen am Schlusse derselben villifie wird) zu beseyen, ohne ein neues Mitzlied in das Kasi- Hochldbl. Reaierunaen, in Berlin bei dem Amte MUh- L A Zeu schrift. Nr. 7 und §8 enchal- : h : Pv D, ) ¿Unser Sinanzzustand“/, fuhr der Minister sort, „hat | eine gewisse Uebermúdung eintrete, in deren Folge die Kammer | net aufnehmen zu wúüssen.““ lenhof, in Freienvalde im landräthlichen eus un? E E, Artikel : . fund höhern Stônden. 11. Ueber das Verhalten in Berücksichtigung der Jahreszeiten. % rb: 0 Au gebessert ; das ift unbestreitbar. Als Herr Dupont v, úber die Ausgadeu leit hinweggehe und namentlich bei den Budget Dar -Vihiczal 1 Léeutenaut Danreuieait A B L hier in der Registratur doe LINENILINGREN S Rd tR: x ra nkr eich. (Fürst Talleyrand. Nach einer in Gesellschaften mit Personen weiblichen Geschlechts. 12 Sophie Wilhelmine S A E U Justiz-Minister ivar, trug er auf verschiedene Ersparnisse | deg Kciegs-Departements eben so rasch Hunderte von Millionen be- | der 8ten Militair-Division, deren Sit Marseille ist, der General Adbrheilung A O S, England erschienenen Charakterschiiderung. Biblio-} gándices Betragen in TanzgeseUschaften. 13. Detras : Taschenformat, 1 Subhandlund A ¡1 glaubte, daß ein Gehalt von 12,000 Fr. außer allem | willige, als sle zu Anfang Hunderttausende hergegeben hade, ( Mehrere Rabusson das der Marne und der General - Major Baron Net- MULas E v s h il des Innern. sgraphic). England. (Denkwürdigkeiten berühmte! zen in Concerten. 14. Fetnes Betragen ai der Lasel.| Zerlin, 1532 Verlag d êraße Nr. 11. Unisse mit den weitumfassenden Functionen eines Staats: Stimmen: „Glauben Sie das ja nit! Wir werden diesmal die | naud das des Tarn und der Garoune flatt des Herzogs ». La L E M E A F duverainer Herrscherinnen, von Frau E I. J. Alberti: Nad F ag Mp s ist eine F, dla th; da aber Herr Dupont bei seinem Rednctious - Bor- Ersparnisse bis zu Ende dur{führen, sollten wir auch noch meh: | force erhalten, der in die Disponibilität zurütrit. e __ hFrau Mier Hassan Alis E an m Me ul Der Weimann S “pte Se gib in ländlichen Haushaltung® perigend beharrte, so erhielt er von seinen Kollegen eine | rere Monate zusammen bleiben müssen !‘‘) „Das wird ch fiuden““, Anus Hüningen wird geschrieben: „Die für den Wieder- Ueber den Nachlaß det, zu Drees verforbenen Juftiz-F?ischen otte. F RE n Bes schreiber, Oder Handbüch!ein der feinen Lebeniart S Mb at und bei allen vorhandenen u : bposltioo e Zuftimmung. (Lautes Murren in den Neihen der fuhr der Reduer fort; „ih behaupte nur, daß man am Schlusse | Aufbau der Festung Hüningen angeordneten Arbeiten schreiten Amnts-Actuartus Schulze i, d ¡r die Verfuaung deé E T E Gen “Nußland f oâáltnisen dei gefellshafi lichen N N »er Speisekamner möchte doch wohl " nblid Wren U Jch bitte die Versammlung, mich bis zu Ende zu | der Berathungen über das Budget bereitwilliger als beim Beginn | ziemlich rasch vorwärts, Die Stimmung, welche die Baseler ¡n Königl. tammeraerihts vom 8 Dez-möber 1531, de! ASiO bétEu opxs während der Regierung Aleraaderé l f Anweisun zum richtizen Benehmen in den dh frau oder Wirthschafterin für den An u rige uf die dringende Bitte des Herrn Dupont gaben die derselben is, Was Napoleon wahrhaft zu einem großen Manne | der legten Zeit gegen Sranfreich gezeigt haben, if ein Grund erbhaftli.ve Li udations-Prozeß eröffnet. S E * Biblio E (Ae Deutsche. Geschichte | Zirkeln, gegen Bornehme, DIYErE, und S legenheit scin, was für Gertchte Ne Diejenigth h "n Minister damals nach; sle thaten es bloß in der Hoff: | machte, war, daß er nie eine besondere Vorliebe für einen be- mehr, um diese Bauten zu betreiden, welche nothwendig sind ¡m Aufcraae des Wonig!. Kammergerichts S fp bes Pn und Inter: ssaären. Biblioaraphie) J Beichrungen uver E e SiteVen undf»ringen soll Es werden O des med M, die Maßregel nur vorübergehend seyn würde, und | stimmten Stand hegte, daß er nicht bloß durch die Macht der | um den Elsaß und die Franche - Comté zu deen.‘ E i zur Anmeldung und MOeigas der Anspruch ¡ Manniafaltiges. (Arbeiren der Pariser Akademé: Sanz, P E Besuche, Gi sana, Tan: [für dieses (0 wte, Tito anatzeigte n t würde spáterhin auf den Sat von 15,000 Fr. wie: Waffen, sondern auch durch die Macht der Gesetze herrs{en Der Fürst von der Moskwa antwortet deute in den Opr LTIE A c., Vormittags 9 Uhr, fder W ssenschaften im Jahre 1830. Lancaster(:H C, V6 Compliments , Theater, literarische undjLebens O e (4 so freundlichern Di Gn zurüfommen können. Hr, Dupont gab seine Ver: | wollte; er war nicht ein König der Sansculottes, sondern ein | sitionsblättern auf einige Bemerkungen, die der Großslegeibe- im Naebh.use bierseibst anberaumt, zu welchem id Schulen in L: Berelto alt M Vonvog unsifalische Abend jeselis.haften, Reisen, E A T als die Verfasserin desselben sich 9 at die der zu erkennen, daß der vorige Redner | Kaiser der Franzosen. Wenn es nun seines Gleichen unter uns | wahrer in einer der leßten TPnden der Deputirten : Kammer cmmeliche B'dubiaer unter der Warnung: Königliche geographish a M He Anîellunz de: | och itin, Taufen, Begräbnisse, t M A M ide wicderholter starker Auflagen ehe 8 nur aus Ge a (Dupont) beantragte Ersparniß sey da: | nit giebt, so wollen wir wenigstens dasjenige, was er aufgeführt über das von der Familie des Marschalls Ney beim Könige ein: i ß die A renn ad BaaN O A Mortison contraf ‘er Gastmähler, B-nehmen beider Tafel, beim Fruhstuc fz in Wmmen jy efälligkeit für ihn von seinen Kollegen ange: | hat, nicht wieder zerstören. Bedenken Sie, in welchem beklagenss di e @ a C RE des Teer E hatte, hre verlust'g erflärt, und mit thren Ford B JUeeli D I Á in für diese Nevision sprechendes Gutachten des Advo aten Marie

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werthen Zustande sl unser Gerichtswesen im Jahre V1], der Republik befand ; in welche shimpfliche Erniedrigung unsre Tribunale versunken ivaren ; es war nothwendig, sle wieder aufzurichten ; dies geschah, und es ift seitdem in Frankreich immer \{nelles und gutes Recht gesprochen worden, Jeßt will man nun unserem Juftizwesen ei- nen neuen Stoß versegen. Was soll aus einem Tribunale wer:

: , itetes ines Robnundae M0 (ang verbreitetes, Allgeme hat orden: (i E, E, p li d Vorleaen, Wohnungen und Möblirung } ver ( l Vai Lir] Wre "De “o A ai nur an daéfeniae, was na Befeiedigung der, f Klaproth pp O S Toilette, Sdaheitannitee bu ch rühmlichs| bekannt gf auern i Curt, armseligen Begriff von e Elite Ver Wi ih meldenden Gidubiger ron der Maße nochP]iches Erbrecht). N ip N Februa! j Gegenstände des eschmack:, Bijouterien; über Har-fauch die Zudereitun 1sführlich ent d ls geben : j s h e Mll Big erg werden (ollen, | Der Pránumerations-Preis für die Monate Februarz Gegenstände ch) : ufgesührren Speisea ausfuh inem 8 Gehal g erst nach einer sehr langen Berathung seh

auch die Zubereitung der in dem

“t t 4 T g ( g ¿ . 2 eitei O Fil : mit ein t d l

bri eib e pa / S At : sowohl fir Be:lin (Expedition der Sraaté-fmonie der Farben im Anmzuae; vom R es i, i @ verbunden tp er obgedachten Rát 9 iyt e fe Von Zal, AON, JIE aIN, PELIAMAIBEN SINUENAnA 19d RAF-12 F0WRYE Fur Moa) ZERPCHT Ny Der Stga ee, Dee E Eee B arfortent, baidarlel Gelhlechts, Mi Fhoauetivs Format) ein verhältni6máßis , Und SELad) he auf 12,000 Fr. reduzirt wor-

behindert werd Anheimfstellen hierdurd:| Zeituna, Mohrenstraße Nr. 34), ais sur alle Theile I j 3: 15 sar. Aeußern, und dabei ein ve zauéhaltun! hy var einmüthig und nit aus bloßer Nachgiebigkeit

ein werden nit dem Anheimfielien hierdurd 4 Zeitung Mohrenusira C V ELE S 4 dmn c ç o 1 dungen. 8o. ach. Preis: I . Me A 6 ede a gen j x 9g! 9

E a e Pr: DnEMe Q MPOL den. Poslmrer Ot eat 210: Mike Werk unter g'eihem DTiteisliger Preis, machen e ellenswerther. i n, Der Graf von Argout behauptete, nur für: 1831 exisiirt, so bemerfen wir hier nachträglih, daß nur}liche Buch noch

ist bereits von einer Menge hiesiger Advokaten, unter anderen von den Herren Odilon: Barrot, Berryer dem Vater, Cremieux, Clerc-

iti v La 6A I E Bi”

*) Einem Theile unserer Leser if dieser Artikel durch die I

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schrift zum gestrigen Blatte der Staats - Zeitung bereits bekannte

r - q É j - f ¿ v - uit - Koitimissirien Löper zu Wusterhauset ur 15 sgr. fesigesrzt. Det kunftige vierteljähr und Stegemann zu Neu-Ruppin, oderÞl iche Pränumerations-Preis beträgt 225 sgr.

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