1832 / 50 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Z0ften v. M. folgende Bekanntmachung erlassen: „,,„„Die Nesi- denten der drei hohen beshüzenden Mächte haben dem dirigiren- den Senat durch eine Note vom 28sten d. M. und I. angezeigt, daß sle von ihren betreffenden Höfen bevollmächtigt worden, eine unmittelbare und wirksame Aufsicht über die Erhaltung der Ruhe und Ordnung in diesem Gebiet zu führen, so wie au, daß eine jede der beshüßenden Mächte an den Gränzen des Freistaats eine Abtheilung ihrer Truppen aufgestellt hat, deren Commay- deure den Befehl erhalten haben, auf jede Aufforderung der Ne- sidenten vorzurücken und slch nah ihrer Verfahrungsweise zu rich: ten, Judem der dirigirende Senat diesen Allerhöchften Beschluß der erlanchten Höfe zur allgeneinen Kenntniß dringt, macht er | bemerklih, daß die Ausführung desselben und dag Einrücken | fremder Streitkräfte nur durch Bewahrung einer segenbringen- den Ruhe vermieden werden fann, und fordect demnach die Vúr- ! ger und Einwohner der Stadt Krakau und ihres Umkreises auf, | daß sie nicht ablassen mögen, in vereinter Kraft für das Ge- meinwohl zu sorgen und die öffentlichen Behörden in der Er- haltung von Sizhecheit, Ordnung und Ruhe zu unterfiäßen und so einen Beweis davon zu geben, daß Bürgertugend eine hin- reichende Bürgschaft für die öffentliche Sicherheit ift, und daß | wir der Freiheiten würdig sind, denen uns der väterlihe Schus der erlauchten Höfe theithaftig machte. Der Präsident B y- strzonowsfi,““

Der Staatsrath Rembielinski hat sein Amt als Prásident der Wojewodschafts: Kommission von Masovien wieder übernommen, und der Prásident der Wojewodschafts- Kommission, Herr De- Be wird in diesen Tagen ebenfalls seine Amtsführung wieder

eginnen,

Während der Kriegs-Freignisse wurde die Parochialkirche in Praga sehr beschádigt, so daß der Gottesdienft darin kaum noch verrichtet werden konnte. Der Pragaer Bürger Franz Slaski hat jeßt auf eigene Kosten die Ausbesserung dieser heiligen Stätte unternommen,

Seit einiger Zeit herrschen in Warschau sehr viel rheuma- tische Krankheiten ; do sind im verflossenen Monate Fanuar weniger Todesfälle vorgekommen, als in den früheren Monaten. Durch den gestrigen und heutigen Frost ist die dünne Eisdecke auf der Weichsel wieder etwas fester geworden. meter zeigt auf 12 Grad Kátte.

Deutschland,

Hamburg, 15. Febr. Durch den abermals eingetretenen Frost is die Elbe wiederum mit jungem Treibeise angefüllt, da- her keine Schiffe, wenn nicht gelinde Witterung eintritt, von hier abgehen, noch aus der See hier ankommen können ; auch die Fahrt von und nah Harburg ift nur noch durch den Köhl- | brand geftattet,

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

New-York, 31. Dez. Der Washington Intelligencer enthält eine lange Analhse der Botschaft des Präsidenten, worin er zuvörderst seine Billigung in Bezug auf mehrere Punkte derselben ausspricht ; besonders erklárt er si einverftanden mit einer Verbeœ- rung der Konsulat-Gefeze, mit einer Erleichterung der Lage insolven- ter Staatsschuldner, mit einer Veränderung in Beziehung auf den Zustand des Diftrikts Columbien und mit einer vollständigen Ausdehnung der gegenwärtigen Gerihts-Ordnung auf alle Staa- ten der Union. Nachdem: hierauf die angeniessene Verbindung & S der einzelnen Theile der Botschaft als sehr gelungen bezeichnet ® worden, werden in Bezug auf Jnhalt und Form derselben meh- C h ol e.r i

rere Ausftellungen gemacht. Zunächft wird der durchgehende Ezoismus der Ausdrucksweise gerügt, der, wenn auch niht dem Eine Zusammenstellung der bis Ende Januar in Berlin éins gegangenen Berichte aus denjenigen Regierungs- Bezirken der

,Ich Und mein König‘/ des Kardinal Woolsey, doch dem „Fch und mein BVolk‘““ eines conftitutionnellen Monarchen gleiche, so daß Monarchie, welche von der Cholera erreicht worden slnd giebt , / folgende Uebersicht :

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in, Meri j f zurü âmli i Ueberreichung einer

Lasalle, Dupont v. d, Eure, Mauguin, Merilhou, Parquin, Zoran E A O s 1 I Pagès, Vatimesnil u. #. w., unterzeichnet. i ; Lj n L des. Main Min « Ticcikcitó (e Das Ableben des Herzogs v. Montesquiou hat in der Fran- | Verthei ang. zösischen Akademie eine Partei der Bewegung und eine andere | sucht P ée Sebr nicde era0in. Sertliitetlen wichen, Ae Dans Nivdorgerisen n Ds nere G4 E | daf id mit den in dieser Bittschrift ausgesprochenen Gesinnungen Sa, Die LeNoe ver D M fg an Feinesweges cinverstanden bin; ja, ih bin so weit davon entfernt, die ein Mitglied der Akademie war, N ManAdaten zu der durch | Maßregeln, welche die Bittsteller verlangen, Se daß ich ihnen, den Tod des Herzogs erledigten Stelle in Vorschlag bringen. | falls sie von irgend etner Seite ernstlich in Vorsch ag gebracht werden soll-

Vor einigen Tagen siad im hiesigen Buchhandel Memoiren / ten, allen mir zu Gebot stehenden entschiedenen Ea e ege Ludwigs AVIIL, von einem Herzoge v. D... erschienen. Der | (Hèrt, hört!) Jch glaube, daß einige Maßrege n zur So A Herzog v, Dondeauville erklárt in den heutigen Zeitungen, daß ! des gegenwärtig in Jrland herrschenden L TI@ Tie Glau edu! er nit der Verfasse j erfes sey und also weder, wenn Verbesserung der Lage, in welcher sich die Fr ] E s a R cob i Geistlichkeit befindet, nothwendig sind. Niemals werde ich Spa Ri a S O iee E H her ¿ugebeit, daß solchen Bestimmungen eine andere Grundlage für einecnten fönne. Man schreibt diese Memoiren ziemli alls P A gegeben: werde; ‘der. Jrländischen. Kitwe:ldte. wübdi- gemel dem, Herzoge non Muna d 1 | erworbenen Rechte zu sichern, welches Prinziv ich als vollkommen Der General-Jutendant in Algier, Herr Pichon, wird dort | verträglich mit dem allgemeinen Juteresse des Landes erkenne. (G! eine Zeitting in Arabischer und Feanzösischer Sprache herausge- | hôrt!) Jch sage dies ausdrüdcklic, weil ich den Wunsch hege, en ben tund hat zu diesem Behufe eine orientalishe Druckerei da- | Entsteltngen, de fe Ano mit Beta au! de von der 2 egie- in mitgenommen. rung gehegten Jutentione der : :

Cet nahm in dem vor dem hiesigen Tribtinale erfter Fn- den sind, entgegenzuarbeiten. Jh habe D e L E tanz {Bwebenden Nro iber Testament des Herzogs von | absoluten Nothwendigkeit, dafür zu sorgen, Lan) Nee Ns ise L V Di Herzog 9 scßes in Frland aufrecht erhalten werde, und ih stehe nicht att, zu Sourbon, der Advokat des Königs, Herr Didelot, das Wort | bekennen, daß ih, wenn das Geseß, wie es jeßt besteht, Á trug nad eigen gugenmeinen Betrachtungen N M | für u nget ugend befunden wird, vollkommen bereit bin, die Fr- Prozeß und nach einer gründlichen Belenchtung der Rechtsfrage | [¿ndische Regierung mit vermebtten Vollmachten zu versehen, auf die Abweisung des Antrages der Fürsten v. Rohan wegen | um sie dadur in den Stand zu seßen, ihren Mandaten den ibnen Lnnullirung des Teflaments des Herzogs an. Ueber at Tage gebührenden Gehorsam zu verschaffen. (Hört, da 0e Le wird in diesem langiterigen Prozesse das Urtheil gefällt werden. Gese ist vfelleicht für jedes Bedürfniß ausreichen ; sollte e j f vir Dex Cassationshof hat cin von dem Assisenhof der Mahenne bet künftigen Ereignissen als O Le ea, «egen einen Chouan ausgesprochenes Todesurtheil annullirt, Die- E D S1 Wenbis Le Qbel fee Le T Je U I EE Da E egt e O Uals, ges den möchten. Fh bin fest entschlossen, der Autorität des Gesetes alte, les Ber Tags o ur Mgeg FSTiA: S und der Regierung alle Achtung zu verschaffen, und meinerseits wtrd

Zur Zeit der Unruhen in Lyon wurde in dem hiesigen Fan- | daher auch an nichts fehlen, was dazu beitragen kann, diesen bourg Saint-Marcean und an mehreren anderen Puukten der Hauptstadt ein aufclihrerishes Plakat angeschlagen, worin gesagt

Zweck zu erreichen.// (Hört, hört!) U 2 var, die Sache der Lyoner Acbeiter sey auch die der Pariser

Oberhaus. Sigzung vom 9. Febr. É | var, h : : borongh machte bemerklich, daß das Parlament allen Beam- u::d aller Arbeiter Frankreichs, und man müsse eine Regierung flúrzen, die, obglei sle ihre Existenz dem Volke verdanke, daf: ?

ten, welche durch das neue Failliten-Geseß eine Einbuße an Flo

: lumenten erlitten, eine Entschädigung zuerkannt habe ; nur der

selbe zwinge, sein Blut zu vergießen, um Brod zt haben. Der Lord-Kauzler seh hierbei nicht bedacht worden, was unstreitig ein

Conrrier de l’Europe, der dieses Plakat ohne weitere Be: | Verschen sey, da dieser die begründetfien Ansprüche auf eine

mexrtung in sein Blatt aufnahm, wurde in Beschlag genommen, j solhe Entschädigung ‘habe. i Seiner Meinung na, müsse L

und der Geschäftsführer desse!ben, Herr Leduc, erschien geftern solcher Antrag \cicklicherweise von der Oppositions - Seit e

in dieser Sache vor dem Assisenhofe unter der Anklage, die Kö: Hauses ausgehen; er fündige ihn daher an, indem er zugleich ngliche Autorität angegrisfen zu haben, Nachdem der General- Advokat Delapalme sein Requisitorium und Herr Berryer die

h ; : it einem ovitnae rivat- Personen dil bemerke, daß er weder mit dem Lord-Kanzler, noch mi 1 | wlleden, wenn fremde Negieuumgen- od@ Priva i L | anderen Minister irgend eine Rücksprache über den Gegenstand ben in Anspruch nähmen. Nachdem der Redner noch das Much, mit Vorbehalt der Genehmigung des Bundes und der Vertheidigungsrede gehaiten hatte, wurde Herr Leduc von den nd, mie Vorbehalt der Genehmig 4 des Bundes, nd de Geschwornen freigesprochen.

j h ord Br kónne die x i c (u N bisher gehabt habe. Lord Brougham bemerkte, 4E je- j fahren der Französischen Regierung gegen Portugal zu rec ' “9 | Gaten Absichten, welche der edle Lord bei der Ankündigung die- | M S TURE batte J tre das er fiG_ dem Antrage (UMÜNE tend ees heile a Gt A E Sieben der in den Thürmen der Notredame- Kirche verhaftec ses Antrages hege, durhaus nit verkennen. Er erhalte in die- ¿ seven werde. Lord Elliot machte der Regierung den Yann einwilligen würden, wenn eine vollständige Gebiets - Ent- ten Uncuhestifter sind in Folge der gegen sle eingeleiteten Unter- i Nes suchung unter der Auflage eines Komplotts zum Umsturze der

j ; d müsse bemerken, | : Bb Sorbecllctin -GUA

sem Augenblicke die erste Kunde davon un i e FASRE: 0e d o dec e GAATaNA Gb e | s | : A daß dies ein Gegenstand scy, in den er slch durchaus nicht missen Be Naldela t worden seh, sich aber geweigert habe, id N E eid Rauiat Redvdde béi

Regierttng, so wie des Mord- und Brandsftiftungs-Versuchs, vor | #4 j } Mudinas M eige R

den Assisenhof gerodiesen,

j ; el; - de Ce N N ; itthei h da dit

konne; er müsse ledigli dem Parlement und dem Lan | einen Sthritt auf Grund jener Mittheilung zu thun, da dit helde hi : /

' d u, Entscheidung in dieser Hinsicht überlassen. E Wede nicht auf gehörige Weise descheinigt gewesen „wáre. Die pi Die Arbeiter und O as P le

Das Journal de Paris meldet : ,, Bestern Na »mittag kündigte an, daß er die Absicht hege, einem an h inen, welche jene Mittheilungen gemacht, hätten sch darauf M ngen haben, ungeachtet der geringen Beso ungen, die sie be-

um 5 Uhr drangen hundert Maurer - Gesellen gee St L ehen, und der jeßigen Theuerung aller Lebensmittel, eine Samm: Wohnung eines-Bau- Unternehmers in der Läfayette- Straße

; ; R ut : fen : oile nämlich ; lich. dio Rog ve 1

d der dne ABREE A1 Bil inet d bd für B | das Zollamt gewendet, aber vergeblich; die Regierung habe j H 1 E r A E en, über den sie sh zu beschweren hatten. Ein Detaschement s Vaterlandes unter sich zu Stande gebracht. Der General- Li \ientritppen eilte herbei und ftellte die Ruhe nicht ohne Müde 'ireftor der Marine hat diesen Leuten jedo, da das Opfer in wieder her.“

; ; inlei- | tinschreiten wollen. Der Zweck des Antrages sey nicht, uf drei Gerichtshöfe in Westminster dieselbe Form für die Einlei- | TINO eei did Mile LiGias R en M be. in _jei heuti [rat zu groß hie N ist, unter herzlichen Danksazungen das Aus einer Uebérsicht, die der Globe in einem heutigen feld zurückerstatten lasen. Blatte bh den E der Sekte der St. Simonianer im

leitung von Prozessen feflgesezt werde, Das Haus vertagte sich Erklärung über einen Punkt zu erhalten, der noch nicht gend 5 um 4 auf sechs Uhr Abends, { aufgeklärt seh. Auf die Frage tibergehend, wem das Nett Brüssel, 12. Febr. Der König wird, dem Vernehmen verwichenen Monat Januar giebt, erhellt, daß dieselben sich auf h, im Laufe dieses Monats eine Neise nah Tournai machen. 112,317 Fr. beliefen.

j | bühre dem Portugiesischen Throne zu sigen, glaubte f Unterhaus. Sipung vom 9. Febr. Hr. Chap- | bühre, auf : t | 4 man M Mde r eine Bittichrift der Einwohner der Graf- | n der An, e N E bidtae diu E Briái {haft Westmeath in Bezug auf die Jrländischen Zeh?ten vor, | tes von Lameg 3, A I T e a hen; br, Das Minifterium erlitt in der ige Bataillone des erften Aufgebotes der Bürgergarde zu den Sibtidg eputizt ammer eírie 9 daffen zu berufen. Der Krtegs - Mini llen Gendar- gestrigen Bing dr Ser ltte Kie eine Niederlage, wel: affen z f T gs: Minister hat allen Gendar che Herrn Caslmir Périer lebhaft affizirt hat; von dem Kapitel

welche von Hrn. Blacfneh unterstüßt und zum Druck verord- | ter Cortes von 1648, fein fremder Fürfi König von Portu en, welche zu den mobil gemahten Schwadronen gehörne, den der Kosten für die Fuftiz-Verwaltung sind über 600,000 Fr. ab-

i j i ine Vi i : könne. Dom Pedro daher, die Krone von Brasilien } t wurde. Sir G. Murray überreichte eine Bittschrift von | sehn i j : “l U B Schiffs- Eigenthümern von Kincardine, welche sih dar: sißend, habe nicht zu gleicher Zeit auf die Krone Portu N ertheilt, sch bereit zu halten, auf den erfien Wink nach ten Kantonnirungen abzugehen, gezogen worden; die Staatsräthe, so wie die Räthe des Cassas i es tionéhofes, verlieren 3000 Fr. von ihrem jährlichen Gehalte.

il n 1 as Schiff | Anspruch machen können und habe deshalb auch dieses K über beklagten, daß sle durch ein in Terceira auf das Schiff | A1 t ¿Se8halb Qu, LURTY ,, Alexander‘ 6 Wochen hindurch gelegtes Embargo 600 Pfd. ! keinem Anderen abtreten können, ig h g Polen. Ware die Opposition ihrem ursprünglichen Plane gefolgt, so L ne Pte S würde die Diskussion noch viel wichtiger geworden seyn; es war

i i i y j thun. Die Portugiesen allein fönut vergeblich an die Negierung wegen Ent: } dieser Frage nichts zu : 4 49 E lee E Palmerston sagte, daß das | darüber entscheiden, von wem sle regiert seyn wollten, Mit N eitung zufolge, sollte der Feldmarschall Fürcsi Paskewitsch am námlich verabredet, daß Herr Odilon - Barrot auf die gänzliche ¿tung zufolge, sollte de Feldmars Auflosung des Staats - Rathes, als eines mit der Natur des

Gesuch der Bittfteller den betreffenden Behörden überwiesen und | zug auf die Politik Englands, Dom Wiguel nicht anetken es Sti N e ay rolle Dasselbe Blatt meldet: „Se, Excellenz der General Nepráäsentativ- Systems unverträglichen Körpers, antragen °

von diesen entschieden worden seh, daß die Regierung in Ter- | zu wollen, bemerkte der Redner, daß Dom Miguel von | Kavallerie, Graf Witt, welcher interimistisch die aktive Armee Der Grofßstegelbewahrer aber, der von diesem Angriffe unter

Gebiet zu fichern; endlich weil er dem andere Xnceressen vere leßenden System der inneren Verbesserung Einhalt thue, dec Beibehaltung des Tarifs entgegen sey und eine drückende Be- ftenerung nicht länger fortdauern lassen wolle. Es wird sodann in dem erwáhnten Beschluß erklärt, daß die Bevölkerung des Staats Georgien keine Shmpathie für den Vicepräsidenten Hrn. Calhoun empfinde und besonders nit für die Grundsäge, die derselbe in seiner Adresse an die Nation in Bezug auf die Nul- lifizirung ausgesprochen habe, und daß sle den Ansprüchen dessel- ben auf die Präsidentschaft entgegen sey. Während dies in Georgien beschlossen wucde, fand in Súd- Karolina gerade das Gegentheil ftatt, und die Gründe, welche jenen Staat für die Wahl des General Fason bestimmen, gelten hier als Motive der Opposition gegen dessen Wiedererwähiung, Das Haus der Repräsentanten von Süd- Karolina entschied nämli, als die Wiedererwählung des General Jackson in Anregung gebracht wurde, daß der Staat jet mit der Verhandlung über wichtige conftitutionnelle Rechte und Interessen von höchster Wedeutsam- feit zu thun habe und sich daber nicht in einen Streit über die Prásidentenwahl einlassen oder für einen besonderen Kandidaten ftimmen fönne.

de beziehe ivie das Haus bemerkt haben werde F zu rehtfertigende Erklärung zu. Gunsten der Jrländischen protes eine bestritten “Erbfolge; das Benehmen der, Regierun | isen Priester gutzuheißen. Ueber diese wichtige und kris einem solhen Falle köune wohl nicht verschiedenen Audslezunzff tische Frage seinen die politischen Parteien und die Tory-Jour- unterworfen sehn. Er seh sicher, daß Lord Grey, so wie g nale ihre Stellung zum Kabinette geändert zu haben. Wir soll: Brougham, nicht zweifelten, daß der einzige Weg, den EnzlyF (en meinen, daß die Entzückungen der Torh-Presse und die Schmei- defolgen dürfe, die strengfte Neutralität sey. Auf jede Auf geleien Sir Robert Peels den Lord Grey überzeugen werden, rung zum Beistande würde der edle Lord gegenüber sicherlig , daß er einen Hauptfehler begangen, indem er den Beifall seiner dieselbe Weise antworten, wie Lord Aberdeen vor drei Jah, Feinde erlangt und die politische Zuneigung seiner besten Freunde auf das Ansuchen Dom Pedros geantwortet habe. Rein Sni zurüfgescheut hat. Ucberzeugt sind wir, daß seine Gesinnun- tair der auswärtigen Angelegenheiten dlüfe es wagen, andey Mgen in Betreff der Jrländischen Kirche in- ganz England mit handeln; denn wenn es eine klare und unbestreitbare Wahrhy Bedauern und Mißfalien aufgenommen werden, und daß die gâbe, so feh es die, daß das Englische Geses jede EinmishyFwPickungen derselben auf Irland höchst unheilbringend seyn dürf- in die Streitigkeiten fremder Staaten untersage. Er wün ten, Wir können uns die Bethörung des Ministeriums durch- nun zu wissen, ob die Regierung das Geses in Kraft erhal aus nit erflären, wenn wir sle nicht dem zufälligen Einfluß habe, welches für Anwerbung zu fremdem Dienst und einer Unterredung mit Lord Plunkett zuschreiben sollen, der , so Beistand bei Ausrüftung von Expeditionen, welche gegen tin eden von Irland gekommen, dem Lord Grey Vorftellungen ge- gerichtet wären, mit denen sich Eugland in Frieden befin macht haben fann , die das Gepráge des Interesses tragen, wel- f Strafen festseße? Er wünsche zu wissen, ob die Regierung y hes die Familie Plunkett au der Irländischen Kirche hat, Wir | gefordert worden seh, diese Geseye in Kraft treten zu asu wisen indeß, daß die Regierung Teidenschaftslose Mittheilungen wenn dies der Fall gewesen sey, so nähme er keinen Anstand, Won Seiten eines hohen Militair-Beamten erhalten hat, der ihr dehaupten, daß sie verpflichtet gewesen wäre, einer solchen agt, daß alle disponible Truppen nicht im Stande sehn wür- | fordernng nachzufkommen. Wenn die Regierung dur irgend den, die Beitreibung der Zehnten zu bewerkftelligen, Ein Schrei- Einveräänduiß ihrerseits eine oder die andere Partei in P hen des Major Miller, Militair-Kommandanten in Munfter, an gal begünstigt habe, so sch es keinem Zweifel unterworfen, Weren Staniey schildert den Zustand der Grafschaften Tipperary, die Rathgeber der Krone dadur eine sehr schwere Verbindli (ork, Limerick, Waterford u. #. w. in den shwärzesten Farben keit auf sl geladen hätten. Man könne vielleicht anführen, Wind alle Mittel zur gewaltsamen Beitreibung des Zehnten für | die Regierung durch den Weg, den sie jept zu billigen hig uzulánglih, Vergebens sagt Lord Grey zu den Jrlándern : Portugal davor bewahren wolle, in die Hände von Spanicn „Jh werde Euren Beschwerden nit eher abhelfen, bis Jhr fallen; aber jene Verhinderung gewähre wenig Trost, wen ufhórt, darüber zu klagen.‘ Eben so gut fónnte ein Arzt ch dafür der Französischen Regierung tridutpflichtig rourde, d weigern, bei den ersten Zeichen einer lebensgefährlichen Krank- Nedner trug \chließlich darauf an, daß Abschriften oder heit etwas zu verschreiben, bis der Kranke in den lesten Zügen züge von etwa vorhandenen Depeschen vorgelegt würden, MWliegt// i : einen Aufschluß über Anwerbungen für fcemden Dienst y Seit dem Ausbruch der Cholera sind in England und über den zur Ausrüfiung der Portugiesischen Expedition vel Schottland im Ganzen 4146 Personen erkrankt und davon 1250 ten Beistand geben fönnten, und daß ein Bericht über dz, jistorben. Aus Edinburg theilen die neuefien Englischen Zei- wanige Verfahren der Regierung in dieser Beziehung abg ungen feine Berichte mit; die Krankheit scheint daselbft nicht würde. Sir J. Mackintosh bemerkte, däß er niemals (heiter um sich gegriffen zu haben. Antrag vernommen habe, der durch so wenig Berweist uy D T Da

ißt worden seh, als der gegenwärtige; derse!be beruhe lig L L e die: Bibglertuma verpflichtet sey, au iy Aus dem Haag, 13. Febr. Jn der Rotterdamschen nem Antrieb ein solches Gesep, wie das über die Anwe ourant liest man: „Dem Vernehmen nach, haben Se, Ma- für fremden Dienft, in Kraft zu seyen, seh ihm ein gan West HöchstJhrem Gesandten beim Deutschen Bundestage den Lehrsay; es sey eines von den Geseßen, welche nur angewgh Befehl ertheilt, dieser hohen Versammlung zu erkennen zu geben, : Se, Majestät die 24 Artikel nicht angenommen haben und

j | t

M 1.40 n.d

Berlin, 18, Febr, Aus Stettin {reibt man: Die im Dru erschienenen Listen der hiesigen Packhofs - Buchhalterei ge- den eine Darstellung des vorjährigen unmittelbaren Handelsver- kehrs Stettins mit dem Auslande. Als Haupt : Artikel des Ein- gangs im Jahre 1831 sind in jener Liste aufgenommen :

Heringe... , 39,644 Tonnen, u. weniger als 1830 28 733 Masse. 74028 Ce e 2,398 Leinsaat 52,993 n 99 646 L C 7,034 Oa L... 181908 e 9,251

Wen. 1. 65,819 - S 27,892 und mehr als 1830

Eisen u. Eisenblech 20,126 Farbeholz .….... Us lahs und Hanf . 14,78 Das Thermo- N, dus e 32,767 Salpeter... 3/670 Up 7... 09792 Mala, axe 14O O Noher Zucker .…. 83,638 - Naffinirter Zucker 48,161 S 18,109 Haupt : Artikel der von Stettin nah dem Auslande versandten Artikel sind: 9205 Laften Getreide (1204 Laften mehr als im Jahre 1830) ; 6206 Laften Nusholz (87 L. mehr als im vorigen Jahre) ; 24,914 Centner Zink (75 Centner mehr als im vorherigen Jahre). Hiesige Handlungshäuser haben außerdem eine nicht unbedeutende Mun in Alt: und Neu- Vorpommern und Meck- lenburg gekauftes Getreide unmittelbar über Swinemünde ver- {ifft. Jm Allgemeinen war der Handels-Verkehr Stettins im verflossenen Jahre zwar nicht so bedeutend, wie 1830, aber do besser, als in vielen früheren Jahren. Jn Swinemünde ist im verflossenen Monat noch ein beladenes Seeschiff eingegan- gen, und ein beladenes und ein geballastetes Schiff sind von da ausgelaufen,

6,402 9,907 2,043 18,273 5,622 4,6 !1 42,982 18,013

VBließingen nach

die Gefahr drohe, es möchten nah und nach „„Präsident‘/ und „Regierung“ der Vereinigten Staaten gleihbedeutende Ausdrücke werden und alle Gewalt der leßteren dem Willen und der Negative des Ersteren sih fügen müssen, Dann wird der Ton getadelt, den \{ der Prásident gegen fremde Máchte erlaubte, namentlich gegen Spas nien und Neapel, indem es höcchft unflug sey, wenn in der os litif das bei Nichterreichung eiuer Forderung zu beobachtende Ver- fahren mehr als leise angedeutet werde. Ferner wird es mißfál- lig bemerkt, daß die Verwaltung sich so geneigt zeige, die Früchte ihrer Vorgängerin ihren eigenen Anftrengungen beizumessen und

Er- Ver- kranft. |storben.

4,234| 2,348

Regierungs-Bezirk. Bemerkung.

i n l á den seh, die in mehr als einer Beziehu

ir n seh, das in Nede stehende Embargo zu Mächten anerkannt wor seh, als f E R Fei, die Witifieller zu keiner Entschädigung be- Sliieier S Q ban R S e e ( f i Staaten. ft gehort,

i áren, ° inem anderen Falle seh entschieden worden, ereinigten Staa Sr Ç v A p ed unbefugte Wise gelegt worden wäre, und | das Beispiel der Vereinigten Staaten als nachahmiungén

Gumbinnen... Es verblieben Überhaupt 8 Cho-

lera= Kranke, davon 5 én der Stadt Nikolaiken, die ande- ren im Angerburger Kreise ;

aufgestellt worden, er wisse nur, daß dies auf den gegenwäWehligt, musterte gestern die hier garnisonirenden Truppen, aus

Bao ai ene B A E E Paas V tht.

E

Haud Kenniniß erhalten hatte, kam ihm zuvor, indem er die Tol: p Geseges Behufs einer nenen Organisation des Staats- Rathes versprah, Die Opposition, die ihrer- seits besorgte, daß sie, wenn fle zu viel verlange , nr durchseßen toerde, beschränkte sich auf die Geldfrage un trug den Sieg davon. Der Marschall Soult ist eifrig mit der Organisirung des Armee - Corps beschäftigt, ‘welches Cis vita-Vecchia beseyen soll; er hat Offiziere dazu gewählt, welche Besonuenheit des Charakters mit der Kriegserfahrung verbinden. Das Ministerium hat noch immer den Kammern feine Mitthei- lung über die Verschwörung der Rue des Pronvaires gemacht; die Jnftructionsrichter seyen aber die Untersuchung mit großer

Sorgfalt fort, Die Polizei fleht fortwährend auf der Lauer, und | in jeder Kascrne der Garnisontruppen fleht eine AUP E ul j das erste Signal marscfertig. n Der Großbritanische Bots )af- ter am Oeftlerreichischen Hofe, Sir, Fr, Lamb, if heute von M nach Wien adgereist, Der Fürst Esterhazy, der am sten d : in Calais angekommen ist, wird auf seiner Reise nach Wien Varis nit berühren, sondern durch Belgien gehen.

i Felt Y i - r ka:

Parts 12 Sell N ber Deputirten-Kamme | mcn zeflern (bilden bei der Kammer eingelaufene Bittschrifs t211 zum Vortrage. Der Graf Delaborde berichtete sodann über die Proposition des Hrn. Salverte, die sterbliche Hülle der-

jenigen großen Männer, die s{ch um das Vaterland verdient ge- |

mat haben, im Pantheon beizusegen und am Ph de J als dem Jahrestage der leßten Revolution, mit den ir O Ueberrefien Mantels, Foys, B, Conftants und Larochefoucaul! - Liancourts den Anfang damit zu machen. „Der V ie war der Meinung, daß das Andenken ausgezeichneter nue eben so aut durch die Ecrichtung von Statuen oder Deukmá Me als dur die Beisezung ihrer Asche im Pantheon, geehrt O fónne, und trug fonah auf eine Modifizirung des ge ieg e trages in diesem Sinne an. In derselben nig egte de Handels-Minifter verschiedene neue Gese: Eatwürfe vou örtlicem Interesse vor, und Hr. Comte entwielte eine Propo- néion tegen einer Aenderung des Neglements in Bezug auf die der Kammer zugestandene Junitiative in der Gesehgebung.

Großbritanien und Frland, Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. S tz- zung vom 7. Febr, (Nachtrag.) Da die in dieser Sizung abgegebene Erklácung des Grafen Grey in Bezug auf den Zu-

hältnisse mit Portugal abzugeben. :) j as Unsichten betreffe, so bevorworte er, daß er nicht als | der Vertheidiger einer der beiden Parteien, welche jeßt tum ¡ Portugal kämpften, ausfträte, i

| df unmitteibaren Qweck, alle gleih; es komme ihm nur ï -

t au ortugal an. vor | A r: das System der Nicht - Einmischung ausrecht erhalten | werde, weil der Friede von Europa davon abhánge.

|

in jenem Falle habe man au die Entschädigung von der Re- Alerins E erhalten. Die Bittschrift wurde zum Druck verordnet. Hr. Courtenay machte demnächst seinen bereits früher angekündigten Antrag in Betreff der Verhältnisse Eng- lands zu Portugal. Er suchte zuvörderst darzuthun, daß der An: trag vollflommen zeitgemäß seh, Seit vier Jahren seh jeder diplomatische Verkehr mit einem der ältesten Verbündeten abge- brochen worden, und aus der Thronrede habe man vernommen, daß Gefahren mit dem Zuftande Portugals verbunden wären, die den Frieden Europas bedroheten. ‘Die unglúckliche Harts náigkeit des edlen Lorts (Palmerston) gegenüber mache vie:- leicht seinem Charakter Ehre, sch aber unbezweifelt hof E lih für die Jnteressen G G n a Raa E A

i f n, einige Erklärungen über de d z dringend aufforder g s ite TO C9: A

Sie wären ihm, in Bezug auf

Fhm scheine es vor allen Dingen nothwen-

Der Red- ner beleuchtete hierauf die befannten Ereignisse der verflossenen

| vier Jahre, insofern dieselben auf die Verhältnisse Portugals zu

Englaád und Franfkreih Bezug hatten, und bemerkte, daß aus Tie Umständen hervorginge, daß Frankrei beabsichtige, seine Zwecke auf Portugal durch die Vermittelung Dom Pedro’s zu * erreihen. Ais Beispiel der ganz ungewöhnlichen Politik, welche England in Bezug auf Portugal befolge, wolle er die Aufmerk- samkeit des Hauscs auf eine Stelle in der Thronrede, mit wel- cher die gegenwärtige Session eröffnet worden sey, richten. Sie loute folgendermaßen: „Das Betragen der Portugiesischen Nes gierung und die wiederholten Beleidigungen, denen Meine Une terthanen ausgeseßt gewesen sind, haben die Erneuerung Meiner diplomatischen Verhältnisse mit jenem Lande verhindert. Der Zustand eines Landes, welches so lange Zeit durch die Bande der engsten Allianz mit England verbunden gewesen isi, muß für Mich nothwendig ein Gegenstand der lebendigften Theilnahme seyn; und die Rückkehr des ältesten Zweiges des erlauchten Hatt ses von Braganza nah Europa und die Gefahren einer beftrit- tenen Erbfolge müsen Meine wachsamste Aufmerksamkeit auf die Begebenheiten richten, durch welche nicht allein die Sicherheit Portugals, sondern auch die allgemeinen Jnteressen Europa?s ge-

a i ; a 6 ‘‘ Die Rede verkündige, fuhr der Redner ftand der Frlándishen Kirche (vergl. Nr. 46 der St. Zeit.) vie- } fährdet werden können.“ Di /

les Anfseheo gemacht und von Seiten der Whig-Blätter jp Bemerkungen veranlaßt hat, so kommen wir etwas ausführlicher

fort, auf diese Weise die Ankunft Dom Pedros in Europa ein Sreigniß, welches si {hon im Monat Juni v. F. zugetragen habe.

all anwendbar sey. Durch ihre Anerkennung Dom Miguels hl d sle Etitng Nd Zölle in Portugal erlangt. Oberin vertheidigte die Ansprüche Dom Pedro’s und war as nung, daß, wenn er slch auf Portugiesischem Grund un f befände und Spanien eine Armee gegen ihn nar s England verpflichtet sey, ihm zu Hülfe zu eilen, A0 N peth drückte sein Erstaunen darüber aus, daß ein U vorigen Verwaltung diesen Angriff gegen die jegige gerichte! id da doh eben jene Verwaltung alle die Grundsäye s habe, die das jeßige Minifterium mit Konsequenz in Au bringe. Nach einer Erklärung des Lord Palmerston un e Bortrag des Sir Rob. Peel (auf die wir ausführlicher } femmen werden) wurde zur A O A *ourtenay geschritten, welche folgendes Resultat 4: Herrn Courtenah ges G 139 Stim gegen denselben . (4, 2/4 f

Majorität für die Minifter . . . 135 n Lord Althorp trug darauf an, daß das Haus, um A säumniß dicses Abends wieder einzubringen, anch am La d die Reform-Bill im Ausschusse berathen solle, welches g migt wurde,

London, 11. Febr. Gestern eniheilte dex König in Brig! den Lords Haddington und Teynham Audienzen.

Der fe Lieven und der Fürst Talleyrand hatten f eine Zusammenkunft mit Lord Palmerston im augwartge s i

Graf Grey gab am Mittwoch Abend den Ma ftern ein Dinex in seinèr Wohnung in Mog

In der Morning- Chronicle liest man: „V! id riellen Erklärungen im Oberhause in Bezug auf die I Gei Zehnten sind vom Publikum, wie wir befürchteten, G Mi len des Erstaunens und Unwillens aufgenommen wor ite ner von allen Parteien und religiösen ( eslnnungen T8 | über die Blindheit des Lord Grey in Beziehung auf unpoli Frlands, und sle bedauern seine unaufgeforderte L malAil felt Erklárung, daß er entschlossen sey, die Lage der lischen tal verbessern und durch neue Zwangs-Geseye die fatyo eftantiih zur Zahlung der Zehnten zur Aufrechthaltung der e und Hierarchie zu zwingen. Ein unpassenderer Vorschlag anugenfälligere Unwissenheit in Bezug auf den ú einer leidenden und unterdrüickten Nation ift niema

1 V! zun ihrd Kampfe mit der verähtlichen Burgflecken - Corpore i und aufrichtig unterstüßt; aber feine Furcht, ui Neform-Bill, kann uns veranlassen , seine freiw!

für e und 0

Zust en

in schein gekommen. Wir haben des Lords Verwaltung gert

fanterie, Kavallerie und Artillerie bestehend, welche zu dem de längs der neuen Welt und der Krakauer Vorstadt in Pa- de aufgestellt waren und demnächst vor Sr. Excellenz dem Ge- al: Gouverneur auf dem Sächsischen Plate vordeidefilicten. e zahlreich versammelten Zuschauer gaben ihr Erstaunen über höne Haltung, Kleidung und Ordnung der Soldaten kund, vie au über die Trefflichkeit, womit alle Manöver von die- tUppen ausgeftihrt wurden,“

In eben diesem Blatt lieft man Folgendes: „Zu den hrchenhaften und Furcht verbreitenden Gerüchten gehört auch , daß die Polnischen Generale nach Sibirien abgeführt oder ch in Gefängnissen eingekerkert seyn sollen. Es wird hincei-

Botschaft betrifft, teien gefällig bezeichnet, blifaniémus ¡zu dem Tr

haft Enthaltenen,

0 sehn, nur so viel zu sagen, daß die Frauen und Familien tr Generale, so wie andere Personen, die mit ihnen in freund: aftlihem Berhältniß stehen, fast durch jeden Courier Briefe ihuen empfangen und dieselben auf eben dem Wege beant- tten, Dieser gegenseitige Briefwechsel wird niht nur von ner Behörde gehindert, sondern im Gegentheil, es übernimmt t jede aufs bereiiwilligste die Besorgung der Korrespondenz.‘ le Municipalitát der Hauptstadt Warschau macht im Auif- i des General - Gouverneurs Grafen Witt bekannt, daß der

Absicht ausgesprochen, a zu verhindern, es sey n {uß der Einkünfte unt vertheilen, vor allen sches Glaubensbefenntnui tellt. „Zum Schluß“, der Botschaft gemachten

n atscall Fürst Paskewitsch, um den Soldaten der Polni: N lmee, welche feine Mittel zu ihrem Unterhalt besigen, ! | Erwerb zu verschaffen, erlaubt hat, 13,00 Mann gegen | John bei den Arbeiten an den Chausseen auf den Straßen Posen Brzesc : Litewski und St. Petersburg, 600 Mann rückenarbeiten in Zegrz, Ostrolenka und Lomza und n bei derx Anfertigung von Flößen in den Wojewod- Krakau und Sandomir zu beschäftigen. » dolge Resfripts des General-Gouverneurs vom Zten d, Ele richtigt die Wojewodschafts- Kommission vo411 Masovien nd Vormünder der Kadetten und Eleven des auf- alischer Kadetten - Corps, daß Se. Kaiserl. Königl. line ba den Antrag des Feldmarschalls Zürsten Paskewitsch 1 Kad 0e, nur diejenigen von jenen Zöglingen den Nussl- anterie E SOrPs und den Regimentern des áten und Zten t:Corp einzuverleiben, welche im Königreich Polen mehr haben ; oder deren Verwandte mit der

l Qs n weiteren Anspruch haben.

wir noch uicht angeführt

lige Botschaft uur halb Ausmerzung aller politis denen die

mig dekretirt, daß die zum Präsidenten der V

Nation seh, weil dadur

weil er bei verschiedenen sprohen hade, die Nati

Hoffnung berechtige, drei großen Yuteressen de

den von der Ungerechtigk folge Viele zu Gunsten

B. catan meldet die Allgemeine Zeitung Nachstehen- „Der dirigirende Senat der freien Stadt Krakau hat am

tur übernommen, das gegenwärtig im Be

so werden sle

lie Meinung endlich über di als aus dem nämlich niht mehr, wie Entschluß verfündigt, den

Einflusses einer großen Negi Dauer einer Partei-Gewalt

Dingen aber werde kein

derselben gerecht geworden zu seyn,

tverden würde; weil er ein ent

nufakturen sich gleihmäßi werden, wodurch die Con

jede Mißhelligkeit der ersteren auf die Schulter Was die von den Tarif

iumph Glücé gewünscht,

zut machen, es werde

n zu sieben.

und der Bank handelnden Stellen der als zweideutig und beiden Par- Sodann wird den Freunden des Repti- j den die bffent-

e fein angelegten Pläne der Par- teien davongetragen habe, tvelches weniger aus dem in der Bot- Fehlenden hervorgehe; es werde in den früheren Botschaften, der Schaß vermittelst des erungsbank zum Werkzeuge für die

verderblichen

nit mehr die

lle Maßregeln der inneren Berbesserung

iht mehr die Rede davon, den Ueder- | der Union zu ; immtes politi: ie einzige Wahrheit aufge:

er die einzeluen Staaten bes

ß mehr als ò

heißt es, „hoffen wir also, nah den an

Ausstellungen, auch den , und wir wollen mit

so lang als die vorjährig ch - metaphhsicher U

i frühere so sehr überfüllt war,“ Im Senat von Georgien wurde am

Wiedererwählung ereinigcen Staate

guten Seiten

Zwei Punkte jedo haben Belobung dersel: | ben endigen, nämlich die Kürze des Ausdrucks, da die diesma- ; N, Nd Die | utersuhungen, mit !

24, November einftin1- des General Jackson j n für die Jahre von höchster Wichtigkeit für die hetligsten

nächsten 4 Interessen der

ch Giüct und Wohlftand inm Lande auf-

Gelegenheiten den festen

recht erhalten und die Föderativ - Verfassung unverleßzt bewahrt schiedener Freund der Uniou seh,

Willen ausge-

onalschuld gänzlich zu tilgen, damit die

auf die Juteressen des Ackerbaus im Süden und im ganzen Lande drückenden Lasten entfernt wür

s Ackerbaus, des Handels

eit des

den, daß unter seiner zweiten Verwaltung die

des Handels was zu der

und der Ma-

ger Beschüßung und Freiheit erfreuen stitution wiederhergestellt und der Sü- gegenwärtigen Shstems, demzu-

Weniger Tribut zahlen müßten, bes

freïit werden würde; ferner weil er, seitdem er alles Mögliche

angewondt habe, sis der Cherokesen - Indiar

die Präsiden- um Georgien ter befindliche

i | all aufgehört.

j die Krankheit war ihrem Erld- | schen nahe.

Königsberg Die Berichte, die hier nur bis Mitte Januar reichen , führen noch einzelne Krankheitsfälle in Bischofsburg und Allen- stein guf, erwähnen aber gleich= zeitig, daß auch hier die Cho- lera ihrem Ende nahe sey.

Die Cholera hat aufgehört. Die Cholera hat aufgehört. "|Die Cholera hat aufgeböôrt. Die Cholera hat aufgehört. Die Cholera hat aufgehört.

Gd n ei «3 Marienwerder Bromberg V,

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Potsdam (incl. Stadt Berlin) .

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Die Cholera hat aufgehört.

Nachdem die Cholera seit meh- reren Monaten erloschen war, ist sie Ende Januar im Dorfe Körtniß desDramburgerKrcei- ses wieder hervorgetreten: es ver- blieb daselbs 1 Cholera-Krankec.

Die Cholera hat aufgehdre. Die Cholcra bat aufgehört. ¡Die Cholera hat aufgehört.

Außer in Neustadt, woselb 6, und tm Neustädter Kreise, wo 4 Cholera- Kranke vorhanden waren, hatte die Cholera Úber-

j j

j Stettin...

E 01 s Met dio |

| Oppeln E

Magdeburg Merseburg

949 290

592 137

Die Cholera hat aufgebbrt.

Die Cholera dauert fort in Halle; in Merseburg wa- ren 2 Personen erkrankt.

Summa } 52,773| 30,927| Hierunter die Städ- te Berlin, Königs- berg, Danzig, Posen, Breslau, Stettin u.

9132 S656

Magadeduxa mit