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bruch sa man nämlich von dem Moñnuniente herab, das dem Andenken des Herzogs geweiht werden sollte, eine weiße Fahne when, Dieses Denkmal befindet sich auf dem Plate, wo fril- her das Opernhaus siand. Bemerkenswerth if, daß gerade ge- aenúber das Gebäude der Königl, Bibliothek steht, das von allen Seiten mit Schildwachen umgeben ift. Die Fahne war meh- rere Stunden hiuter einander ven Augen dés Publikums bloßfige- stcllt; endlich ersczienen cinige ais Maurer verkleidete Polizei: genten und rissen sle in einem Augenblick herab, wo slch Nie- nand auf dem Plage befand, E
i Der S Sranisde Kammerherr, Don Joseph Gomez de la Cortina, ist so eden aus Madrid hier angefommen; man glaubt, daß er einen diplomatischen Auftrag habe. s Das Geschwader Dom Pedro?s if jegt von Belle-Jsle aus unter Segel gegangen. Es heißt, daß es zuvörderst seinen Lauf Madeira nehmen und sih dieser Jusel zut bemächtigen su- jen werde, um demnächst in Terceira die Rückkehr des Fetih- ings abzuwarten; denn erst gegen Ende März oder zu Anfang il gestattet das Meer eine Landung in Portugal, obgleich eine \v:e auch dann noch wegen der Steilheit der ganzen Portugte- sischen Küste große Gefahren bietet. Mittlerweile E l werbinigen hier in Pacis noch fortwährend von einer besons deren Kommission sehr thätig betrieben. Eine große Menge 08 nischer Offiziere und Gemeine treten in den Dienst Dom Pe- dro’s, und man glaubt, daß bis zum März ein Corps von mehr
L — R, n Br ad als 3000 Mann zusammen seyn und sich sodann in Brest nach t;
Großbritanien und Frland, London, 11. Febr. Hr. Vesey Fibgerald ist zum Lord
Xizgerald und Veseh erhoben, Hr. Z. Macauley zum Commissair
des Armenwesens mit 1000 Psd. Gehalt und Hr. D. W, Har- v A Berat desselben Comité mit 1200 Pfd. Gehalt O Frland lauten alle Nachrichten fortwährend hof bemnuhigend. Einem Schreiben aus Dublin vom 8ten d. M. zufolge, hat der Statthalter, Marquis von Anglesea, um nicht ohne die äußerste Noth zu noch härteren Maßregeln zu greifen, eine Bekanntmachung erlassen, durch welche in Gemäßheit eines parlamentarischen Gesetzes erklärt wurde , daß acht Distrifte in der Grafschaft Tipperary sh „in einem YJustande der Unruhe befänden und außerordentliche polizeiliche Vorkehrungen erforder- ten, ‘‘ Die Partei der Tories ift äußerft unzufrieden, daß die Regierung so friedlihe Maßregeln ergriffen hat, statt ani Frs land soglei unter das Kriegsgeses zu ftellen. Die Bauern scheinen slch übrigens in mehreren Gegenden zu bewaffnetem Widerstande zu rüften, Einzelne Banden durchstreifen das Land und dringen in alle Schlösser und Häuser, in S Feter: Gewehre wissen oder vermuthen, die sle dann den De- wohnern abnehmen, was selten ohne Mißhandlungen abgeht. Der Courier gab gestern die Lifle der 274 Mitglieder, welche bei der Abstimmung über den die Angelegenheiten Por- tugals betreffenden Antrag des Hr. Courtenay die Minifter n terftügt hatten, und begleitete dieselbe mit folgenden Bemerkuns
i i ochster gen: „Die Abstimmung der leßten Nacht war von hochf Wichtigkeit, da das Vertrauen zu den Ministern in Frage gestellt
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) j t i icke in Bezug auf war, Der Antrag betraf zwar nur die Aftenftücke
die Schiffe, welche angehalten waren, auf den Verdacht, daß sie zu der Expedition Dom Pedro?s gehörten ; ader die wahre Absicht war eine Anklage gegen die Minister, und das Ergebniß beweift
daber das ungeshwächts Vertrauen des Hauses zu denselben.“
¡s am 8, d. Sir Y. C. Hobhouse nebst Lord Ebrington, Sir F. Burdett, Herrn Hume, dem Obersten Jones und vielen nderen das Wahlgerüft in Westminfter bestieg, wurden sie mit utem Jubel begrüßt, #o wie abermals, als, da fein anderer Kandidat fich darstellte, der Hoh-Bailiff ihn für gewählt er- fiärte, Nun hielt er seine Rede und sagte, er habe nah reifer Ueberlegung den Auftrag seines huldreihen Souverains ange-
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nommen mnd sich der Administration mit A A Ge: esellt, gegen sie zu handeln, wie er immer gegen \ Kom- Aritteiin Tébandilt, námlich nichts haib zu thun. (Hört!) Nicht werde er lange fritteln und dingen, wo es eine Maßregel M Regierung betreffe, wovon er in seinem Gewissen glaube, daß fe zum Wohl des Volks diene; und wenn er nicht die Minifter in Hinsicht der Reform \{wanken sehe, werde er 1 E halten, ihuen seine beharrlichste Unterftügung zu widmen. ( ei: fall, ) Eine Regierung könne nicht wohl auf andere Weise ge- führt werden, und er hoffe, das Volk Englands werde es ma- chcu, wie das von Westminster es heut gemacht habe, N uit Fehlerhaftes in Kleinigkeiten aufspüren wollen, sondern cas Min'sterium in der Sache der Neform unterftüßen, denn
wohl befannt sey es, daß dasselbe sein Amt unter ungeheuren Schwierigkeiten angetreten (höët, hört!) u. . w. — Bon einer feinen Bahl unter den Zuhörern licß sich mitunter Pfeifen E zielmen: ob es Huatianer oder Anti - Reformer waren, if uih , Ein gewisser Esicourt, dem Vernehmen nach in der Strafe am Sirand wohnend, versuchte nun eine Rede
21% 8 erntiilfe il
ngcben mußte, und so ging die Volksmenge aus einander.
tritt ¿i [Ely
feinem 78ften Lebensjahre acstorben.
; E | n der Times liefi man: „Die Inhaber von Cortes- |
ck Anmndicheinen machen slch einige Hoffnung wegen der Ernen- d:4 Grafen de! Aicudia zum — freilich nur interimistischen | j | 1 j
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dee Grof sich einige Zeit in England aufgehaîiten und wahrge- men haben müsse, wie sehr das Ansehen Spaniens durch
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das Benehmen seiner Regierung in Röcfsicht auf sie gelitten. | Das Einzige matt sle dagegen mißtrauish, daß die Ernennung azrade jet stattfinden müsse, wo die Folgen der beabsichtigten Fnvasion Portugals die Spanische Regierung besorgt ny weni : ger liberal machen müsse; doch fann auch sehn, daß die Expedi tion mindestens eben so gute Folgen für sie, die Inhaber, er- zeuge, als es irgend eine Aenderung im Spanischen Miuisfterium
ihun möchte,“
Der British-Traveller meldet, daß die Jrrungen zwi- ata Brit:schen Faftoreien und den Chinesischen Behörden 0Ÿ nicht beigelegt find, und theilt die Antwort des Fo: huen anf. das lezte Gesuch des Englischen Handelsftandes mit, worin folgende Stelle vorkommt: „„Jch, Fo- huen, werde mich in den
esten zehn Tagen des vierten Eh tis Ls der T dat Ane Le Deutschland, lichen Compaanie einfinden, um Kenntniß von ihren Beschwer- : -Si vom 13ten ben i gena Die Faktorei steht unter meinem Befehl. Ich Kassel, 16. Febr. Jn der Landtags-Sibung
werde is Person kommen, und wtirden die Barbaren die Frech- heit haben, mir zu sagen, daß ih geseßwidrig verführe, so werde i dem Donner der Geschüße Raum geben, sle zu vertilgen.
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“die U'ithaten der gegenwärtigen „„verabscheuten‘/ Negiering ¡1 balten, es wurde aber allgemein so furchtbar gepfiffen, daß er
Far! X. und dessen Familie haten in Edinburg das Os- Stel am Chariotte- square und das Colingtonsche Haus , um solche auf einige Zeit gegen Holyrood zu vertauschen, Am 9. d, M. ift dec rühmlichst bekannte Englische Dichter
ter des Auswärtigen an Herrn Salmons Stelle, weil
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wenn mau sle vernichtet. ‘“
Viederlände
Aus dem Haag, 15. Febr. Se, Majeftät haben durch Verfügung vom Zten d. M. neuerdings einer großen Anzahl von Militairs den Niederländischen Löwen- und den Wilhel:ns: Orden verliehen. Bon mehreren anderen Militairs, deren Namen-Ver- zeichniß unsere Zeitungen ebenfalls mittheilen, ist bei der Parole eine ehrenvolle Erwähnung geschehe / i | Der in der Festung Gcave befindliche Pouton - Train toird | nah Schaik abgehen, weil es an dem erfigenannten Orte an an- gemessenein Unterkommen fúr die Truppen fehlt.
Aus Vließingen schreibt man: „Die dereits bestehenden Bertheidignngswerke ringsum diese Feftun (werden, wie man vernimmt, nochch sehr ansehalich vermehrt. WBilockschiffe mit \{we- ¡ rem Geshüy werden anf den Strömen die Annäherung an un- | sere Stadt verhindern; auch spricht man von einer bedeutenden | Verstärkung der Gacnison und von der DBerproviautirung der Fe- ! innig, zu welchem Sehufe vereits die administrativen A.ordnun- | gen getroffen worden. Die Schiffe „„Eurhdice‘/, „Proserpine““,
j ! amer! hab ( it Stellun en auf der Schelde l i r ES d Ae T V | und „Komet“ haben ihre früheren Stellung | eingeführt werden jollen, mit Rücksicht auf die de! der
% 9 þ D S P B 2 Frs j wieder eingenommen, und heute geht auch die Bombardier- Kor
vette „Medusa‘“/ dahin ab. Fortwährend melden si an allen Orten unseres theuren Vaterlandes zahlreiche Seeleute, un als
{ zu werden. Treu den Tugenden unserer Vorfahren, entwickeln Volke, das, wie Karl V. einmal gesagt hat, still, friedfertig und
j wagen, seine theuersten Nechte zu verhöhnen.“‘_
E beißt, daß Ki ch uimsecen Truppen beseyte Forts an
der Schelde, in Seeländish Flandern U. s. w. mit s{chwerem
Geschüy versehen werden sollen ; die, welche dergleichen {ou
besißen, sollen auf andere Weise verstärkt werden. G Ga Im vierten Distrikte von Seeland äußert si das 'erlans
gen nach Truppen - Vermehrungen, da die Belgier an der jen-
bedeutend verftärkt haben. ; i E Zusammenziehung von Truppen, und zwar in dem in der Nähe
Die verschiedenen, in dieser so wie in anderen Gegenden genom- menen Maßregeln scheinen demnach anzudeuten, daß man sich
gen zur Vertheidigung, als Anstalten zum Angriffe zu feyn,
Kammern vorgelegt tverden.
das Pfund Cocons mit einem Gulden bezahlt werden.
gehört hat, Herausgeber dieses Blattes zu sehn.
tungen durchaus fals sind.“
¿ M. daselbst eintreffen werde. Antwerpen, 14. Febr.
größten Eindruc
R S nen
dieses großartigen Planes erforderlich seyn. ““
Die Barbaren verbienen keine Nückslht, und man nügt ihne, |
sigen Zeitung enthaltenen amtlihen Mittheilung aus
den vom láten d. heißt es: „Nach Bolleudung der Lay Verfassung hat das Ministerium des Kultus auch n der eg gelish:lutherischen Kirche für eine meÿrere Theilna)me der Yj glieder der Kirchen: Gemeinden an den Angelegenheiten dex f che und Schnle, als die jeßt statifiudende, Einle ¡u t | fen und in dieser Absiczt in eme nähere Erörterung dey | F ' Sahsen zuerst von der Geistlichkeit der Leipziger Ephor, F | einer den vormaligen Stäuden üderreichten Schrift vom 1 Oktober 1830 geäußerten Wünsche für Einführung j Presbyterial - und Shnodal - Verfassung wogen gefunden. Es sind daher unter dem Iten dieses Y ¡ nats, nach vorheriger Erwäguug dieses Gegenstandes im 1 fiantinopel geleitet i nisterium mit Beirath der Mánner, weile elben j | die Geschäfte des vormaligen . Kirhenraths beigeorduet j Verordnungen an sämmtliche Konsistorien ergangen, mit j { Aufforderung, durch die Superintendentin die Ausihten : einzelnen Geistlichen mittelst an selbige zu erlassender Ci
Freiwillige auf den neuerdings ausgerüsteten Schiffen angestellt
Jn ähnlicher Weise ist aus dem Gesammt - Minifterium gj ¡ Ober:Amts-Negierung zu Wudissin Berstizung eTganlLen, Um g | das Gutachten dieser Behörde, nah Erforsczuug des Dasij
sih moralische Kraft und Vaterlandsliebe immer mehr bei cinem
einfa, doch der Schrecken seiner Feinde werden kann, wen
wichtigen Gesegen, der Städte- Ordnung und dem Frohn: sungs- Geseß, ift jeyt das erstere ersczienen, Die in Fol ständischer Seits gegen den ersten Entwurf gemachten V kungen nothwendig gewordene Umaibeitung des
(e! : Zeit- und Mühe- Aufwand vethy seitigen Gränze, namentlich in Waterfliet und Wesikapelle, sich | mit einem bedeutenden Zeit- und Mühe - Aufwand verhy
\ / auch dort von einer ; L nul Aus Nymwegen schreibt man, daß auch Verwaltung zu versichern“, „jedes willkürliche Eingriy
, : N ) U Magistrat aus der freien Wah dieser Feflung befindlichen verschanzten Lager, viel gesprochen wird. |} verhindern“, „„den neuen Magisirat
Frühj ichti igni ite; gleichwohl egen das Frühjahr auf wichtige Ereignisse vorbereite ; glei) i iet dies jedoch feinen Grund zu der Bermuthunag, daß man wieder einen feindlichen Angriff gegen Belgien beabsichtige ; in Gegentheile seinen alle jene Maßregelu vielmehr Vorkehrun-
Brüssel, 14. Februar. Heute Mittag um 2 Uhr A eine öffentliche Sizung der Nepräsentanten-: Kam mer fstatt- finden, Der Justiz - Minister sleht sich genöthigt, einen D provisorischen Kredit von den e ia C
x je Secti der Repräsenta S | G d etreue Bec O Ea AdiR fie Hambrouck deschäftigt. | ren möglichst vereinfacht werde und das fünftige Wi Die Mehrheit \cheint geneigt, eine Kommission zu ernennen, die Bericht über diesen Gegenstaud abstatten sol. Es E noch zu entscheiden übrig, ob man das Budget des ch U ; E nisters vernehmen kann, ehe über obigen Kontrakt ein E uß | gefaßt worden ist, — Der neue Gesey-Entwürf über die ren: | nereien ist bereits gedruckt worden und wird mit Nächftem deu
e; e , e O Cc S v For Enno | in Kommunen sich auf eiue solche Oberaufsicht beschr fen Fou | möge deren das Beste des Einzelnen mit dem des Staates 1
Durch eine Königl, Verordnung sind mehrere Aufmunte- rungs:Prámien für den Seidenbau festgeseßt worden. Es sollen jährlich eine bestimmte Anzahl goldener N E h S
5 rtheilt und 7 Jahre lang | Re L Ore ; unter Vorsly des Mitregenten abzuhaltenden
Der Messager de Gand zeigt an, daß Herr Steven auf-
Der Belgische Moniteur enthält nachftehenden Artikel : | „Der Conftitutionnel und die Times vom 10ten d. enthalten eine Korrespondenz aus Brüssel, worin die Modificationen mit- getheilt werden, die der Köuig von Holland der Konferenz vor: geschlagen haben soll. Diese doppelte Korrespondenz, tvelche aus derselben Quelle zu kommen scheint, fpriht si befiimmter in dem Englischen und in zweifelhafteren Ausdrücken in an Fran- zösischen Fournal aus. — Der U ia E m | d läudischen Bevollmächtigten beschließt, lautet: „Don } F g, 1. F Zeitu A Wunsche H die Unterhandlung zu einem | ein Allerhöchst geuehmigtes „Reglement für baldigen Schluß zu führen, werden die Unterzeichneten die L Me haben, J.J. E.E. einen Entwurf vorzulegen, der in einen Traf- | | tat zwischen dem Köuige und den fünf Mächten verwandelt wer- | den fönnte.‘/// Es ift also wahrscheinlich, daß ein Entwurf vor- gelegt worden ift, — Man wird si erinnern, daß die T 1 Bevollmächtigten einer- und Hr. Shlvan van de Weyhec ; itet wir “nut, elner eelgueds N a n Traktats-Entwurf vorgelegt haben. Dec | versehen, hierzti den von den Landeëgu eri Y O aber, von dem jezt gesprochen wird, ifi 1 U ae a 5 ie hiesige Regierung hat bis jept feine Mittheilung darüber ers | Schi Recht, mit Fahrzeugen a E bin Pi ala Grund zu glauben, daß die An: | schiffbaren Moldau Fcachtfahrt zu betreiben, jo N Lie 4 F
C X in den beiden oben erwähnten Zei- j E Chi / gaben des Korrespondenten in den b h | berechtigt sind, die Eide in ihrem ganzen schiffbareu ta
| sprechenden neuen Abgaben - System avhangt, ist è
| Erlaubuißschein erhalten hat. — Alle auf E N | Schiffer haben das Recht, mit ihren Fahrzeugen au} Nt H
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Fn Mons erwartet man, wie die N Zeitung T inen B des Könizs. Man glaubt, daß er am 23slen d. | 1 ) an Ra R A Tg j | der Schiffer und der Versender, - oder N
2 iet ! ini n der Schiffahrt auf der Moldau ¡U G
Im hiesigen Journal liest Die einzige A M N fir a e S | man: „Die Anlegung einer Eisenbahn von Antwerpen nach } Ubgade ist der Moldau- Zoll, \ ganze
Ô T s De V T Ge N ; f Lüttich und Köln ift eine von den Uge e R ph
S i ie Fndustrie und auf den öffentlichen Wohlstand für d er Brutto: icht dergestalt
T gu müssen. Wir wissen noch nicht, | für die Stcecke zwischen Prag und Budroeis 6 Kr., | | Prag und Melnik aber 4 Kr. erhoben werden, - A
| Verkehr mit den ersten Lebensbedürfnissen möglich]
| 5 c 40 Q: Conv. 9 | Budweis bis Melnik, und umgekehrt, anf 10 Kc. C002, | für den Centner Brutto - Gewicht dergestalt fefige!
ob dieses große Unternehmen durch Konkurrenz veygeden werden wird; \o viel ist aber gewiß, daß Pláäune und Anschläge ange- fertigt worden sind, und daß die do E
be! hne Ber; nen zu lassen. iet, i H i W : fe in S as akitiG d bis 5 Millionen Guldeu | Viertel, ein Fünstheil, ein Zehntheil , kosten wird; für diese in 7 Stunden zurüfzulegende Entferaung, j die einem Reisenden 6 Fl. kosten wird, würde für 1000 Kilogr, i Waaren 3 Fl. betragen. Wenn diese Bahu fertig ift, kann ein Kölner Kaufmann in einem Tage nah Antwerpen fommenn, seine Waaren aussuhen und fie auch gleich mitnehmen. — Dieser Bau würde eine große Veränderung in dem inneren Se Verhältnisse mit Holland hervorbringen und immer von unbe- rechenbarem Nuyen sehn, die Politik möge sich nun gestalten, wie sie wolle. Zwei Jahre würden indeß jedenfalls zur Ausführung
d. M, wurde die Berathung über die Revision des Wildschaden-
csaz- C es fortgeseßt und beendigt und schließlich der Ent- inigu ur i Ì De E A Id /A ationen durch Stimmeumehrheit an- | Heiligkeit Gregor's XVI, durch eine große
genommen, Sodann ward zur Diskussion des Seseb:Eniwyy wegen der Ablösung von Grund-Adgaben, Zehnten 2c. ges
Leipzig, 18, Febr. Ju einer im heutigen Blatte der
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Einleitungen zuy y
i Dentselb
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(¿ / ; a anacli ih Wies darüber, ob Presbyterien in der evangelischen Ricche
wähnten Berathung diesfalls, so wie sür Bildung von Ephy Shnoden, für angemessen erachteten und 1n der Berordyy ausgedrückten Andeutungen, zu vernehmen und nochmals f
che, mit dem Gutachten des Konsistoriums dealeitet, anzujejz
tens der Geistlichen in der Oberlausiß hieritber, zut erhalte, Fn der genannten Zeitung liest man ferner aus Dry den: „Von den beiden am leßten Landtage berathenen hs
Dagegen läßt sich aber auch nun mit Zuversicht Yosfell, Éd damit beabsichtigte Zweck, „die Selbsiständigkeit der Komn
Mitbürger hervorgehen zu lassen und ihm eine kraftige | dige Stellung zu gewähren, dur die Stadtverordneten ein iy dauernde Kontrolle der städtischen Berwaituug zut begrüudu y die wichtigsten Beschlüsse von einem größeren Bür er: abhángig zu machen‘‘, vollsiändig erreicht und è aur da der fiädtishen Gesammtheiten ehen fo, wie das der C 1} befördert und erhöht werden wird. — Die Sache jede ist es nun, durch eine sachgemäße Unweuding uad U dieses Geseves, denjenigen Srfolg derbeizusttzren, den di rung damit beabsihtigt, und ein ofteres Einwirken der úberflüssig zu machen; demn es ifi wünschenswerth, daj 1 weise Geseze und deren pflichigetreue s 0 Ry ck* ZDITTC! Der Medi
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in stetem Einklang erhalten wird, Dieser Zweck soll ftir de tischen Kommunen dur die neue Städte - Ordnung erreidt den; eine bereits bearbeitete, dem uächften Landtag vorzulg
tr O1
Gemeinde- Ordnung beabsichtiget dasseldve sür
Ac ole 1 2 PETI Uf Nod de. — Das Frohnablösungsgeses wird 1m Lan des Monats erscheinen. Die in Folge sorgsamer Berathun dem ersten Entwurf von den Ständen gemachten Erm
erforderten eiue voilige Umarbeitung hes Gesepes, t vollendet, und es wird dessen defluiitive Medactio! aus eini N ! M ay +1, A De walt ci renzen hervorgehen, — Wit Bearbeituz g und Be vollig der Mittel füc Erhöhung des Gesammtwoh!s, was il von einer günstigen Entwickelung unserer Fabrif- und Haus verhäitnisse und einem dem Bedürfnisse der hetutigen Zth!
á , , z 9 9 077 P +9 den bescháftigt, um sich darüber mit den neuen Standen di
j Tr eo NAR p y ina ea und in Uebereinstimmung mit diesen das Vernaunstge schließen zu können, ““
ODenetrrel Prag, 1. Febr. (Leipziger Zeitung.) Gester
1 » \
die Io!d
| fahrt‘“ eclassen worden, wodurch die Schisffahrt au} de
von da an, w9 dieser Fluß schiffbar wird, bis zu seine!
| in die Elbe, und umgekehrt aus der Elbe, vom 1. i
% Fo!
den Jahres an in Bezug “auf den Handel ven ] ift, dergestalt, daß die Ausübung der Moldati-SÓ1a J Jeden gestattet wird, welcher, mit einem geetgueen T
lde part
die I vorgeschriebenen Erlaubnißscheinen versehenen M i befahren. — Die Fcachtpreise und alle Urs T gen der Transporte beruhen ledizlicy anf der freien Uet
Donmmiitentl
did att entri
pt il |
“u Ka U I fur die ¡V
, , “ og TO 10e g! ¡ gen, findet bei einer bedeutenden Anzahl von S O uf Gewichtes und minderen Werthes eine Ermaäßigu el ein Zwan E n
acl ps gen,
| selbst auf ein Vierzigtheil des {on an sich gerin
erpflichtet, M4 | Zolles statt, — Die Moldau- Aemter sind A j
Schiffe, j
wendung aller ihnen zu Gebote stehender Mitte
Benugung der Dertlichkeit , die Abfertigung dex Ge
eine strenge Neihefolge statthaben muß, jo vaß wóglicf jl | gekommene auch zuerst abgefertigt werden muß, a! / | \chleunigen und dieselben nicht länger, als unumgaL
ifi, aufzuhalten.
Italien
! Ravenua, 5, Febr. Die Päpstlichen Tue | unter Anführung des Obersten Zamboni in hieslg
Reinigung Mariá und der Jahrestag der e u
aie begangen, be! welcher der hiestge Erzbischof K titinW git, (N Beischn des Kardinals Aibani, (Wid des Generalfiabes der Kaise Während dieser feierl abgefcuert, ten Päpfilichen Trupp
ardinail Opitz- fämmtlicher Behörden rl. Oesterreichishen Truppen, pon- ichen Handiung wurden 101 Ka- Playe vor der Kirche en gaben mehrere Musketen -: Sal- wurde 11 dem Theater del Corso ein Vokal- und eben, an welchem auch die uppen Theil
män schreitet jest zuc Einführun stimmung der Personen, we pflege anvertcaut werden Kisselew, hat bei fassenden Geschäfts den Dank der von Prásidentensftelle Stourdza chaften sind eine vielen Jahren von einer besseren Der Großlogothet Theodor ten des obersten Gerichtshofes ernann hen Verwandten Konstantin Balsch, i Tribunals | Sohn des oben erwähnten diesem Lande wohl der wichtigste : Unsere bewaffnete Macht, ; Milizen befteht, soll gleichfalls eine n j der Hetmann Graf Ba lizen und Gränzen ernannt, Hospodars, um das Land tuirt zu sehen.“
g der geuen Gefepe uno Wee lhen die Administration und Nechts- soll. Der General: Gouverneur, Graf dieser Gelegenheit neue Beweise seiner um- - und Menschen- Kenntniß gegeben und ich ihm verwalteten Provinzen erworben,
im Verwaltungsrathe
Bürgschaft , harten S
(f R und die auf dem
tri (- Konzert geg y Oesterreichischen
reade dieses Schauspicthauses, als ivaren erleuchtet.
Musfkchöre nahmen, und sowohl die alle übrige offentliche und
vorzüglichen daß un- zicksalen bedrängtes Zukunft zu erfreuen haben Balsch ist zum Prásiden- t; er wird von seinem na- der zum Mitgliede dieses Herr Stourdza, der Finanz: Verwaltung, Adminiftrationszweig ift, twoelche hauptsächlich in ene Organisation erhalten ; {sch is zum General: Jnspektor der Mi- Jeßt fehlt nur noch die Wahl des Sinne der Traktate konfii-
persönlihen Eigens Land sich
iele Privat - C
r» ae, s
einzugehen si antinopel
j mot & g Großwesirs,
__NRaschid Aga, Er - Seliktar tirftapha Pascha von Sfutari na d al, wurde vor einigen Tagen beim Groß-
und empfing von demseiben eine beseßte Tabatière zum Geschenk: er sich au, unverzüglich wieder in das Lager des Wefsirs ab-
unterfiüßt werden.
U , ward mit eren zur Bli lenz vorg
Cs 11» V erth oll / N
| beauftragt.
(gestern erwähnten) Zagesbefchie des Großherrn ‘n Pre der nah Natolien gesandten Truppen heißt es: nzelaufenen amtlichen Berichte, welche auch
j der aus jenen erden, haben Uns in Kenntniß len abzesendeten Linicu - Regimenter hre Beftimimungsörter mit einer Ordnty | , welche Uns nd Unfer Loh verdienen. «hen den Schub der
i ducch das ZYeug- | ntrefsenden Reisenden bestätigt | gesebt, daß Un / sl auf dem Wege an : 10, Disciplin und Ruhe eine große Befriedigung gewähren Wir empfehlen sie der Borsehung und göttlichen Gnade an, daß Wir dur die apferkeit und Ergebenheit dieser Truppen die Operationen {chletu- für Unsere Religion, für das Fnter- cde Unserer Kcone so wih- j fügt hinzu: unter sei- i seines Meiches herr- e Wohlthaten der Ordnung nene und weise vorbereitete Jnstitutionen zu Gan- ! n aller Exiñenzen zu befeftigen bestimmt sind. blche sie sióren, verkennen den erha s Volk über seine Futere}en.
ine QrupPen ,
Gegenden
GrieGwenuland.
: ithaiten ein Schreiben aus an, worin er heißt;
Pariser Blätter ent vom 10.8 Versammlung hat
Nauplia „Die hier versammelte National- bis jest nur Akte der Proscription in der Parteien immer machen. Der nach Salamis zusammenberufene tirte dagegea eine Amnesie, von der nux slnd, die in Argos befohlen haden,
ein späterer Aft befiehlt die Ausstoßu seit 1828 slch der Aemter bemächti hat statt des General Gerard da Tetippen lidernommen. der mit den Nesidenten uud Herrn Piaßregeln verabredet haben soll,
¿ Griechenland aus seinem jebigen ve
unversöhnlicher Kongreß dekre- diejenigen ausgenommen auf das Volk zu schießen; ng aller Ausländer, welche gt haben. Der Oberst Nodius s Kommando der regulairen eneral Geuheneuc, Stratford - Canning die welche zu treffen slnd, um rzweifelten Zustande zu be-
eren Erfolg
¿ Unseres Reiches und für die Der Moniteur Q
des Souverains ift,
iq beendigen,
n Unterthanen a Man erwartet den G aß Zedermann daselofi | Diejenigen, benen Gedanken Sr. Hoheit Der Sultan baut ! nung wiederßerzuftellen. : vewährten Muthe ivird es gelingen, die Wohltha-
E E R Ms Ca fern itnd dauerhaft zu machen,
„Nachftehendes ift das leßthin (in Nr. 49 der St, erwahute Schreiben aus Aegina vom 13, Nov. : „Fh habe mich nah meiner Rückte 1 Nauplia aufgehalten, um die Wendun die Gestaltung der Verhältnisse abzuwart Hydra wettere Nachricht geben zu könne dev Versammlung in Argos ! ständigen allgemein, Hafen von Nauplia z ven; der Statthaiter von Adrianopel | haver, welche vor zwei W
| träumten, haben seitdem Die ruhige, aber
hr von Hydra sechs Tage g der Angelegenheiten und en und den Freunden in . Der Wunsch, erscheinen zu sehen, ift unter a und man beklagt, daß sie dem Rathe, in den nmen, nicht gefolgt sind. ochen nichts als Strafe,
ihre Spra entschiedene Haltun traht und Ruhe wollen, die Stir liotischen Abgeordneten, welche nich von Kolokocroni
durch ivelche der Sul: | 0g azszeihnen will, und die allein das Glück
Ziele haden. ‘‘ ! lanopel fantonnirenden Aga’'s Ali und Mehe1r mmandeure der Artillerie zu Fuß und zu Vferde, haben den fehl erhaiten, sich sogleih mit ihren respektiven Divisionen | ch der Hauptstadt zu bege j Marsch erleichtern und beschleunigen, digendes ift das ( gester
e! D 0 h seine Mei
Die Macht- Rache und Krieg che bedeutend herabgestimmt. g aller Eparchieen, welche Ein - nmung vorzüglich der Rume- ts weniger als dem ont und der Weisheit des wollen , endlich ihre Mittellosigkeit , oldaten zu genügen, h : rt, und leiht könnt und threr Freunde in Verbind | ritdt im Sinne dex Nation, d. lichen O'dnung, j noch gewaltsam, ihr Verfahren au fortdauernd fteht Grie andere Art, als
a erwähnte) Cickular, welhes der die Geistlihen seiner Kirche in Bezug Moniteur Ottoman er! | „Geltebte Brüder im heillgen Geist, Untergebene unseres ya- ar chalischen, apostolischen und dkumenischen Thrones, eres heiligen Kultus, ehrwürdige Metropoliten und ch dfe und Bischdfe, die Gnade und der Friede Eine Zeitung
| Schwerdte es Grafen Augustin folgen die Unmöglichkeit, den Forde - aben ihr Zutrauen in ihre Sache e die Erscheinung der Hydrder ung mit den Rumelioten eine Majo= - der Vereinigung und der gesetz- doch sind ihre Anschläge immer ßer dem rechtlihen Gleise, und chenland auf einem Vulkan. durch eine schnelle Diese Ueberzeugu llen auf, und mit ângstli jedem Schiffe, das die ersehnte K res Ungemaches bringen soll. den Weg úber Epidaurus und den Aufenthalt von einigen es mit Sicherheit Lokris nach den Thermo Evîidauru Straße stnd di Burgen mit cyflopischen M Heiligthum des Acskulapius mit w busche ein beinahe ganz erhaltenes tus, das Pausanias mit Bewund dem fruchtbar
Theilnehmer fromme Erz- des Herrn sey mit | das cinflußreichsie Mittel, die Vervollkomm- Gesellschaft zu deschleunigen, ift unter den Auspicien un- | Sie erscheint wöchentlih ein- ; Zubskcibenten vertheilt. | das Gemeinwohl sviegelt sich in die- | î Feden in Stand seßt, sich von den merk- _zu versch _ So wird der Freund Skoff zu interessanten. Betrachtungen _auf dem Felde der Oeffentlichkeit einen lfommnungen sammeln kdnnen, und au dem es bloß um Neui Srdichtungen des
rungen der S stark erschütte
rherrn begründet wotdett! hervorbringen:
und wird regelmäßig unter die tsorge des Monarchen für Einrichtung digen Ereignissen r Fdcen darin einen den und nach aß moralischer Vervo
erscits wird
/ Kaum if auf Entscheidung von Europa her, ng drângt sich jeßt mehr und mehr Ungeduld blickt die Nation nach unde Uber die endliche Lösung ih- Tch hade mir indeß vorgenommen, d Aegina nah Athen zu suchen, dort Wochen zu machen und dann, im Fall P t : : Ausflug durch Bodtien, | Pláäyen, wo dieses Uebel wirkli ausgebrochen if, werden ganz: Weg von Nauplia | lih zurückgewiesen. Schiffe von Bre1en, Holland, England
Kenntniß zu verschaffen
derjenige, namenlosen verschmahen. gegaligen ,
gkeiten zu thun trügerischen Ge- geschehen kann, einen Dhermopylen zu versuchen. s führt durch meist verddete G von zwet vershwundenen Städten, die ' auern, tim tiefen Grunde das
Monarchen Ueberseßung Pr genehmigte. auch wir sind bei Ausspendung sei idchtigen und hbchsignd- unserem gütigen Heren, nicht ! ( ausgewählt 11, #0 daß von heut au cin wöchent: | erscheinendes Blatt
e Trúmmer
Dru dieser Zeitung in unserer tr großmüthigen Fürsorge : jahlreichen Wohltha
stattliche i ifigen Anlagen und im Ge- | Theater , ein Werk des Polykle- Jebt sind die ehe- | Fluren großentheils der Weide | n Ruinen einer vierten Stadt, | Epidgurus, das den alten Na- | besteht aus einigen | … das it der Bucht die Wir waren den ersten Tag n den zweiten fas ganz im bends gelangten wir durch nach dem offenen Meere, in gina, in tieferem Grunde die |! Gewässer zu einem großen n den folgenden Tag auf eine Abend ein Kaikion, auf dem war wenig günstig, der Wind nfgegen, und erft nah 14 Stunden Seemeiler gegen Nordwest in cinen hen Seite auf dem Grun t Aegina hinter dem hdcsten Sie nimmt sich vom Y
len von dem großn
erung nennt. j Preise notirt werden konnten,
en und bewaldeten pretsgegeben; nur Ligurio, auf de | U ein etwas bedeutenderes Dorf: men einer ehemals berühmten Sta Duzenden Hütten Trümmer der alten nur bis Ligurio gegangen und brachte | Heiligthume des Aesfulap zu. enge und zum Theil sehr wilde Gründe | dessen lieblihem Blau sich Methona, Ae Gebirge von Attika ausbreiteten und d Landsee abzuschließen schienen. Wir wartete Gelegenheit nach Aegina und fanden den voir uns die Nacht einschifften. Die Fahrt zwar ntcht heftig, aber doch e haben wir di Ftisel Aegina läuft | An seiner südwesilic ift die tieue Stadt aut worden Fnunern aber is ohne Dâcher, Theil wie Ruinen aus. die eine Zeit lang Siß d Verddung Plaß und gute Auch hier is ein beträchtliche Regierung des gebliebenen zoge Monate vor
L Erfahrene mäßtge Maßregeln actroöofe ) in Griechischer Sprache
mt und unter die Subskribenten v } dieser Umstand eine neue Gelege nfbarfeit anzufeuern, h tiges patriarchalisches
; scinen Anfang | ertheilt werden sofl. nheit darbietet, die dffentliche die Pflicht aufgelegt, gegen- alt Eure | Unterthanen | folgende Aufforde-
1 dt crhalten, am Ufer des Meeres, Stadt bespült. —
Landsleute, Ottomanischen Pforte, lernbegierige, des Guten ein, die Regierung telung Ewr. Eminenz auf die zur Deckung der Mes- e Sunmme von 129 schweren Piastern _Da Ench zunächst das barkett Untergebenen zum Gu- diejer Gelegenheit eine Ehren- wo die Unkenntniß des Gu- !
unúberwindlichen
lé Personen, alle Steunde allgemeinen jliragen, indem 1e sich durch f deltung abonniren, vou de estimmte ji4hrlich
zur Beförderung
tionsfosten h
un die Eurer Gerichts L RCR g H, il ermahnen, so múßt j jur Euch machen : de üßlichen Úber würde mgt hlâssigkeit die
flachen Rúcken aus. | de der alten Stadt Theile der alten ge- |! leere aus freundlich aus, im
nn Überall die Euch dargeleg l mit Recht dem Erzbij Schuld zuschreiben. tientgen gerechnet werdet, üUrdîg macl ilten Unterw
lenz, übrigens ohne alle Schmerzen und bis zum leßten Mom
| im vollen Gebrauch der Geiftesfräfte bleibend, am Mittag des
Die Häuser, meist | gedachten Tages unterlag. — Nach dem Willen des Verblich c-
i | nen wird dessen sterblihe Hülle nah Este gedraht werden,
| e ads bereits vor mehreren Jahren seine Rubesiätte def mnt atte,
ten Vortheile die Ober- ! hof des Orts und Damit Fhr also unter ! l die durch ihr Benehmen sich beeilt Euch, in Gemäß elsungen zu handeln.
ie s{muzig und unfreundlich. alle neu gebaut, sehen {on alle alt, zum Der vorübergehende Wohlstand der Insel, er Regterung war, hat einer ziemlichen noch einzelne Schiffe unbeträchtlich. Theil der ausgezeihneten Mdn- Präsidenten verdrängt worden.
jbeit der Ewr. Ehr- Vie Gnade Gotte zemacht, doch sind im Hafen
die Notabeln der Jnasel Chios, welche “Theil der eflger Hauptstadt befinden, ceignisses, ‘in den Besi ihre ein glänzendes Fes rche, der Civil-Che angesehene ichkeit und Kaufleute au eingeladen. on dem Griechi tephano Vo heim-Secre Zakkaroff , auf lländishen K auf das Wo
flch in diesem Au- zur Feier des | ausgewanderten Eigenthümer r unbeweglichen Güter wieder j Der Patriarch der f der Griehischen Nation, Ste- Mitglieder der Verwaltung von verschiedenen MNationeu ei folgende Toaste ausge- auf das Wohl desSultans: auf das Wohl des S'eraskirs und des Großherrn ; von dem Russischen das Wohl seiner Glaubensge- aufmann Hrn, F. Xeno, einem en, die sh das gelegen sehn las- auf das Wohl aller dem eter Souveraine, deren Un-
Um jedo / zu beglA Unter den zurück p Prdsidenten Tode Genadios, der beste Lehrer der Waisenhaus ( r ganz verunglückte An- i die mehr als irgend etwas | Das Gebdude steht zu } | i n Jnsel cine ungesunde böber hinauf in freie Aussicht 1 zum Theil die Felsen abarbeiten lasen, 1 gewinnen, und als ob man des Geldes die an, statt dem Bau drei Stock hingestreckt ,
ibm ausgehalten, und vorvopzio"), eine vielleicht gutgemeinte, aber ‘s Präsidenten und seines Bruders, r Unfähigkeit, zu ver und hai deshatbh auf der gesundeste Man hat, statt es nere Luft zu rücken , unten n ebenen Grund z Fülle hâtte, hat m Einem Stock flach Dach aufwendend :
GBeschdpf!
walten, zeugt. chen Patriarchen,
zu geben, es in rundlage und icscs mißrathene
cinem armen Volke dafür cinen aufzubürden, wo man mit dem vicr- Dann if die Jdee, arme Kinder, die ers, des Ungeztefers und schlechter Ge- er einzusperren und dadur ihr Verder- a, in Deutschland wentgstens, erlassenen Waisen entfernt , bier in ekommen und manche Krank- itzündungen, von einigen un- |
n; von dem en Griechen, der Ausgewan
das Dreifache zu G und welches Ansehen hat nun d unverzeihlich , Aufwand von 500,000 Piastern ten Theile ausgereicht bâtte.
Beute der Noth, des Hun wohnheiten , in große Häu ben vollständig zu machen, von besseren Anstalten für die v ibrer ganzen Argheit zum heit, z. B. die
hl aller Beamt derten von Chios haben an: St, Vogor!di, 1d befcetumd ¿zttgegen waren.
gemeine Zeitung e : Zur allgem
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, , angen word rückt und von den Einwohnern mit Jubel E 6 Fi Bologna, 4. Febr. Vorgestern wur ronbesteigun
det "Jn zur Reorganií
benachbart bei diesem Fest
nthált Folgendes: einen Frettde sind die Vor-
R U j Vorschein Fürstenthümer beendigt, und |
Acgyptischen Augen:
glucklichen aus Aegypten zurückgekehrten Knaben dahingebraht, 46 einer schaudererregenden Grdße ausgebildet worden. Während man aber mit so unbegreiflichem Aufwande diese verderbliche Anftalt gründet und mit einem Aufwande von monatlichen nahe an 20,000 Piaftern unterhält, schmachten alle Übrigen Anstalten für den hdheren Unterricht in einer kUäglichen Mittellosigkeit, und die Jugend der gebildeten Stände, die Hoffnung von Griechenland
ndet nirgends Gelegenheit, ihren Durst nah Kenntnissen zu löschen, während die Regierung Geld und Sorgfalt an die Sprößlinge des Unglücks, des geifiigen und kdrperlichen Verderbens, auf eine ganz unverständige Weise verwendet. Jn Aegina in der sogenannten Cen- tralschule, der einzigen Anstalt, die mit unseren Gymuasien einige Aehnlichkeit hat, wird nichts als Griechish und etwas Mathematik gelehrt. Das Franzdsische/ welches wenigstens den Weg zu einer reichen Literatur geöffnet hâtte, wird mit diesem Monate geschlossen, weil die Regierung den Lehrer nicht länger bezahlen will und es im Laufe des lezten Sommers vorgekommen, daß die Schüler sch in der Kirche durch einen Gid verbunden haben, die Schule nicht eher wieder zu betreten, bis man ihnen den im Plane versprochenen Unterricht ertheilen und Lehrer geben würde, die etwas gelernt hät- ten. Zroar haben sich die jungen Leute großen Theils wieder zer- îreut, welche die Hoffnung - Bie cnditet etnmal auf Griechischem Boder Unterricht und Kenntnisse zu finden, aus allen Theilen von Griechenland und Macedonien, ja aus Asien, den Donauländern und Rußland hiex versammelt hatte; aber auch die zurückgebliebe- nen snd noch zahlreich genug für eine voUftändige Schule, und es ließe sich mit dieser lernbegierigen, geifireichen und wohlgesitteten Jugend Alles anfangen! ich sage wohlgesittet, weil, so E die Schulen destehen , hier noch kein einziger Exceß von ciniger Bedeutung vor- gekommen ist. Für den Alterthumsforscher bietet die Stadt die Anfänge eines Griechishen Museums , eine Sammlung von Fn- schriften und Werken alter Plastik, meift Reliefs , darunter mehrere sehr shdne und einige vortreffliche Bildsdulen. Auch die Vasen- sammlung, meifî aus Aeginetischen Gräbern gewonnen, if beträcht- lich, doch an ausgezeichneten Stücken arm Gegen 2000 Gräber sind geöffnet worden, ader von Spekulanten, welche die besten Stüde an Engländer und andere Reisende verkauft haben. Die Umgegend der Stadt, ihre alten Häuser, die Spuren ihrer Tempel und Gräber bieten vieles Bemerkenswerthe dar; im Jnneren der Insel haben wir den Berg des Panhellenishen Zeus und die Rui- nen des Tempels besucht, von dem die Bildsckulen nah München gekommen sind. Fener Berg, noch iet seinen alten Ramen v6: tragend, während sonst die Berge ?ov-« heißen, erhebt sich fonisch hoch Úber die anderen. Daß er dem anhellenishen Zeus gewtd- met war, isi aus Theophraft klar. Auf ihm also wird“ das Heilig- thum jenes Gottes zu suchen seyn, dessen Pausanias gedenkt. Nach Pindarwar es ein Altar, und die Spiße des Berges trägt noch scine Funs=- dation. Auch den Tempel der Aphaia, den Pausanias erwähnt, fanden wir in den Falten des Gebirges wieder, in den Ruinen einer Kirche, neben ihnen zwei durch Alterthum und Fnhalt gleich bedeutsame Inschriften, von denen die eine das X durch Kl ausdrückt. Von diesem Berg und seinem Heiligthume des Panhellenischen Zeus tf der Berg und der Tempel, der uns die Bildsäulen geliefert, ganz verschieden ; es is ungegründet, daß einc in ihnen gefundene Fn- schrift jenen Gott nenne; doch läßt sich, wenigstens vor der Hand, nicht angeben, welchem der {dne Bau gewidmet war. Wir haben mit der nöthigen Anzahl von Nachgrabungen, vorzüglich zum Be- hufe architektouischer Messungen, einen Tag dort zugebracht, und Herr Mezger wurde durch einen anderen Deutschen Architekten, der längere Zeit in München gelebt und sich hier zu uns gesellt hatte, in, nt Arbeit unterstäßt. Morgen werden wir Aegina verlassen, um auf einem guten und sicheren Kaikion den Weg nach dem Pis rêeus, von da nah dem Ziele unserer Wünsche, nah Athen und seiner Akropolis, zu suchen. Das Wetter is fortdauernd günstig, der Himmel rein, das Wetterglas des Morgens 16, Mittags 19 bis 21 Reaumur, die Nächte wundersam; doch klagt der Landmann über Mangel an Regen; alle Fluren sind verdorrt , dic Bestellung, che der Regen kommt, unmöglich. S E
Westindien Die Bremer Zeitung giebt folgende Nachrichten von Havana bis zum 2. Januar: ,, Wegen der Cholera sind hier sehr strenge Quarantaine- Maßregeln angeordnet, Schiffe von Hamburg oder solchen
und Franfreich mit guten Gesundheits-Pässen müsen nah Ma-
riel, etwa 40 Meilen von Havana, versegeln und daseibst zwolf
Tage in Quarantaine liegen ; für Deutsche Produkte war in
| Folge dieser Verordnung viel Frage, und wenn au feine böbere
1 o erwartete man doch eine 6a! dige Räumung der alten Lager. “/
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In. 40, Berlin, 20. Febr. Ans Venedig i heute die füx
| seine zahlreihen hiesigen Freunde beirübende Nachricht von dem am 9ten diescs Monats daselbft erfolgten Ableten des Königl. Geheimen Staats- und Kabinets-Ministers, Grafen von Haugwis Excellenz, hier eingegangen. Der Vercwigte war etwa 10 Wochen vorher von Este in Venedig eingetroffen, um, wie er son seit einer Reibe von Jahren gewohnt war, den Winter i n | in dieser Stadt zuzudringen. Nachdem er jedoch mehrere heftige 1 zurücgelegt. Die } Anfälle von Podagra erlitten hatte, trat eine Entzünduna de- Eingeweide mit chronischec rother Ruhr ein, welcher Se. Erce!-
r» +ck i
__— Zu Königsberg geriethen am 13. Februar unfern dz3 itthauischen Baunies vier Burschen beim Schlittschublaufen 131
ter das Eis des Pregels, von denen zwei ihren Tod fanden, 1we: dagegen durch die menschenfreundlichen Bemühungen der Flei- schergesellen Brillinger und Mareike und des Musketier Briese gerettet wurden,
L @ F Ter A In Halle waren _ erkrankt genesen gestorben Bestand bis zum 9. Februar Z17 132 162 a hinzugefk, v. 10. b, z. 16. - ZÍ 23 17 17 C: NTRENE R Var" e D T V nz Summa 351 155 179 17 Darunter Militair 7 5 2 s a d
Ju Wien sind vom 13ten zun lten Februar 2 Persone
an der Cholera erfranft, und 1 ift gestorden.
In Prag sind vom l2en zum 13ten Fedr. 24 Personen
erkrankt, 37 genesen mnd 13 gestorden: vom 13ten um lÂten sind 39 erfrankt, 27 genesen uud 7 gestorben.