1832 / 54 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

00 auf 15,000 Fr. und das der 66 Bischöfe von 15,000 000 Fr. herabzuseyen und sonach eine Ersparniß von Fe, zt beroirfen, auch die durch das Konkordat vom nicht autorisicten Erzbisthümer und Bisthümer all: ugchen zu lassen. Der Minifter des Kultus trat ur Bertheidigung der Neligion auf und machte die ing darauf aufmerksam, daß noch zu feiner Zeit so *rsparnisse auf den Etat des Ministeriums dec geift-

1 beantragt worden wáren, als diesmal.

daß die gegenwärtige Diocesen - Cir:

einem mit dem Nömischen Hofe adge- bernhe, und daß die Kammer sonach nicht

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ITTOTE ccrommen jefeßte Circumscription anch für die ge

es Landes unzureichend seyn, wie solches Napoleon Zahre 1808, als er in Montauban ein neues Bisthum

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aw % 4 ait habe, Am Schlusse seines Vortrages wies der darauf hin, daß der Negierung allein das Recht Bullen ¡zu publiziren, tind daß die Prärogative, die in hung die ehemaligen Parlamente hatten, niht auf

übergegangen seh. Herr Salverte bemerkte dage-

das von Herrn v. Montalivet in Anspruch genomniene vem Geseße vom Jahre 1822 hergeleitet werde, das der Bulle vom Fahre 1817 beruhe; da diese in- gierung niht angenommen worden, so seh und Frankreich sey gegen den Papst zu

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ein Traktat zu betrachten, den eine mit der anderen abschließe. Der Nedner ließ slch sodann eine weitläuftige Untersuchung der gegenwärtigen Diöcesen- ¡rcumscriptionen ein, deren Beibehaltung er für unmöglich hielt,

ck schlos, indem er den Wunsch einer Verbesserung in den ge- seitigen Beziehungen des Klerus zu dem Ministecium der silihea Angelegenheiten zu erkennen gab. Der Minister autßerte, daß, wenn einerseits die Geistlichkeit sich einige Miß- bräucze habe zu Schulden kommen lasen, andererseits es auch

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unvertennbar seh, daß an manchen Orten die Bürger selbst der- Herr Dupin der

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ien Mißbräuche hervorgerufen hätten. Xe lt, sprach si dahin aus, daß die Regierung das ausschließ- he Recht der Bestätigung der Traktaten mit dem Nömischen Zofe, aleih als ob es c von einem Friedens-Vertrage handle,

{tin Auspruch nehrnen könne, indem die Konkordate einen großen (*iu fluß auf die ganze innere Verwaltung hätteu und die Kammern da: wie die chemaligen Parlamente, dabei zugezogen werdenmüßten ; betcacitete hiernah den Vertrag vom Jahre 1822 als eine vation. Hinsichtlich des Finanzpunktes war er der Meinung, 6 die früheren Geldbewilligungen die Kammer in Zeise bänden : diese werde souach das gut Angewandte hergeben, Der Prásident

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as schlecht Angewandte aber verweigern.

chts verpflihtet; eine Päpfilihe Bulle sey überdies keines: | | weltliche !

e ; citere8s von diesem abgehen und auf das Konkordat von

nne; im Uedrigen würde die in dem Kon: wärtigen |

keinerlei ?

Conseils behauptete, daß sowohl nach der Charte, als '

dem Geseße vom Jahre 1822, der Regierung allein das iftehe, Verträge mit dem Päpftlihen Stuhle adzuschlie-

‘lerdings fönne ein Geseß durch ein anderes aufgehoben

1: ac ect “Mas ertil, weise sittfinden, was {on an sich unzulässig seh, noch weniger ader vertheidiat werden könne, wenn, wie in dem vorliegenden Falle, die echte dritter Personen vou der Bewahrung des Traktates, den man abschaffen wolle, abhingen ; solle eine Aenderung in der Diocesans (Fircimscription fiattfinden, so múisse die Juitiative zu einem sols en Untrage von der Regierung ausgehen. Hr. Odilon-Bar- t hielt es für sehr gefährlich, die Traktate mit dem Römischen fe den übrigen diplomatischen Verträgen gleichzuftellen. Was Regierung 1m Fabre 1822 mit dem Nömischen Hofe festge- habr, tonne, infoweit es den Finanzpunkft betreffe, die Kam- haus uicht binden, da diese sonst eben so wenig das Ge- ein:s Drálaten würde herabseßen können; eine Vers ürde nur dann ftatifiuden, wenn man, ohne geifilihen Gerichtsbarkeit, neue fanonische , neue Visthümer errihten wolite; die

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¡Ur Ci Fonds die Konvenienz und die Gerechtigkeit dabei zu perden müßten, so sey das Recht an slch unde-

Batimesnil uitersuchte die Frage, ob, ivenn

Vortrages mit dem Nömischen Hofe eine gewisse An-

iner und Bischümer bcftehe, die Kammer die Do- dersciden verweigern fönne. Er verneinte dieselbe und be-

sona das Aniendement des Hrn, Luneau als unpoli- nd verfassungswidria. Zuglei sprach er si{ch dahin aus, Konkordat von 1801, seiner Anscht na, den gegen Bedürfnissen Franfreihs volikommen genügen würde;

ex den Wiins zu erkennen, daß man zu demseiden möge. Nachdem Hr. Odilon-Barrot zum zwei-

2 unbedingte Recht der Kammer, ein geiftlihes Ge-

lligen ober zu streichen, vertheidigt hatte, ließ sich

Zerr Dupin d. A. noech einmal vernehmen. Nach ihm

Berichterfiatter Hr. Gillon die Rednerbühne. ; ward der erste Theil des fraglichen Amendements mit

ck cimmenmeébrheit angencmmen, der zweite aber verworfen,

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jeder-Abreise des Hrn, Louis v, Ste. Aulaire auptitadt zu den verschiedenfien Gerüchten

ihm mitgenommenen Depeschen sollen

n Betschafter vorschreiben, auf die Räumung der H die Kaiserl, Oesterreichishen T drin:

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Truppen zu ieèingung das Französlshe Kabinet den nah Truppen den Befehl nachsenden würde, ern nach Morea weiter zu segeln. Jn ne-Minifteriums ift man seit einiger Zeit wesering unsecc úbhrung einec großen Anzahl von Ko- tecsuchung eingeleitet, in deren Folge erden durften, Es ift dies offenbar aczlássigte Ziveig uusecer Staatsver- ge von Mißbröäuchen abzuschaffen tunaen zu erseßen sind. Von der man, baß si unter dem Untero ffizier:Corps er Gährung gezeigt haben, die außer den fzrien einer der Ruhe feindlichen Partei 1zuschreiben ift, daß seit der Juli:-Revolu- ¿ute von Bermöazen und Erzichung freiwillig ¡etceten find, die sich jegt in thren Hoffnungen 1d (ès Noancement getäuscht sehen, Polnischer Fctlinge für bier noch immer foct, und

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indessen solle hier eine solhe Aufhebung amendements- |

ader häuge lediglich von der Kanmer ad,

ftellten Grundsaßzes überein, er glaubte aber, daß die Details der ;

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Kolonial-Verwaltung be- |

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Bill einbringeu zu dlirfen, wodurch das Vorrecht der Parlamentse Nath: Méctatloniiaies Mitglieder, Schulden halber nicht verhaftet werden zu köunen, de- | len. Gegen die Bill an uud für P vg M {ränkt würde. Er bemerkte, daß es zum Vortheil des Landes / zuwenden, aber wohi gegen N E el mmungz im Allgemeinen und für das Ansehen der Mitglieder seibst besser Warnm wolle man den eiuzeluan F Via N rafscaf sey, wenn jedes Privilegium derselben, das nicht darauf berech- die Kosten auferlegen, und ain otte E - ill dloj y net seh, die Würde des Hauses zu befördern, abgeschafft würde. England beschränken? arum E, O O O nid Fn früherer Zeit hätten silch die Vorrechte eines Parlaments- | zu einer allgemeinen machen und A en d em Offentlihy Mitgliedes noch viel weiter ausgedehnt; es wäre dies jo ivecit ge- } Schatze bestreiten ? Es wáre ein Segenftan 7 F das q, angen, daß feine Klage, aus irgend einem Grunde, gegen ein Land betráäfe, und die Kosten 1 iüßteu des atc

Mitglied des Parlameuts hätte angebracht werden dürfen. Da | lich getragen werdei. Lord Milton ersu

über dieses Geses indeß einige Zweifel entstauden wären, so sey ! neben sich, dem Vorschlage des vorigen R Ave es unter Jakob l, dahin ausgelegt worden, daß man Personen, | (hört, hört! ); denn es seh eine Nationale und keine die Mitglieder gewesen wären, zu der Zeit, wo sle aufgehört hat- | oder Grafschafts: Angelegenheit. Hr. L un t une ¿ix . Cid ten, es zu sehn, verklagen könne. Später habe die Adgeshmai- | traten diesem Vorschlage ebenfalis S LYOr p bemes heit und Ungerechtigkeit des Geseßes von nettem die Aufmerk | indessen, daß, wenn die Kost aus On E en Schage samkeit der Legislatur auf h ciogen unD babe unier Wil- | stritten würden, keine P NGYE Ho A ¿N

helm IIT. eine Afte veranlaßt, wodurch es erlaubt worden wäre, | und dies leicht zu großem Mißbrauch MRLAR gebe n fönne, gegen Mitglieder in der Zwischenzeit der Sessionen gerichilih zu } würde eine falsche Oekonomie gen nut werde: - wenn m verfahren. Als das Land in der Civilisation fortgeschritten sey, } nöthigen Gelder zur Hemmung der Seuce Verweigctte, 1 habe man eine fernere Veränderung des Geseyes für nöthiy ' würde es unrecht seyn, den 5 ! ce a i ein erachtet, und unter Georg I. sey verfügt worden, daß | lirte Verfügung über die M E et Juzuges

auch während der Sessson Ktagen gegen Parlaments - Mit- | dadurch wahrscheinli Aus aben ei M D glieder angebracht werden könnten ; dieselben hätten aber | Haus späterhin für uni bet achte möchte.

immer das Vorrecht behalten, nicht persönlich verhaftet werden | burton fragte, ob in „Kirchspielen, wo fr villige zu können, Unter Georg Ul. endli sey eine Akte durhgegan- } scriptionen ftattgefunden hatten, Ae der Vi gen, die besage, daß ein Miiglied, welches bankerostt würde und } den auch die anderen Einwohner zu Beiträgen Derpflichten fin seine Schulden nicht innerhalb einer beftimmten Zeit bezahle, | ten. Als Lord Althorp hierau) De Le Bata, dos jy seinen Siß im Hause aufgeden müsse. Die Aendexung, die er } die vorliegénde Bill der Segyeime-z N A ° vorzuschlagen gedenke, sagte der Redner, beftehe darin, daß den j de, jedem Kirchspiel di nothigen M E A mast Mitgliedern das Privilegium, von persöulichem Arrest befreit zu | gegen die Cholera anfzulegen / e da dr. So burn, seyn, genommen würde, wen1 ein Uctheilsspruch in dieser WBe- | diese Antwort auch zuglei eine E : S *Demetfny ziehung gegen sle erlassen worden seh, Er könne versichern , daß | des edlen Lords gegen den Borj hlag us eda Frennde (j das gegenwärtige Syftem ein großes Unrecht gegen die Glaub 4 | Sir R. Peel) sey. Denn wenn die Mit M r die Vi ger sch und dem Ausehen des Hauses Schaden thue. Nachdent | des Geheimen-RNathes ausführen dürften, 5 N habe

er, um dies zu beweisen, mehrere Beispiele ange ftihrt hatte, | heime: Nath allerdings eine Kontrole iber die àl

{loß er mit der Ueberzeugung, daß sein Antrag keinem Wider- } Gelder, Uebrigens seh auch z1 befürchten, daß |

fyruch begegnen werde. Hr. Hunt sagte, daß er sich mit VBer- | sten durch Lokal: Arflagen beftritte n werden 4 n, gnügen echöde, diesen Antrag zu unterstüßen. Der Vorschlag j spiele durch einen zeitigen Wu i\ch den Srspat

werde dem Hause durch einen der verinogendfien und ecinfluß- | mehr schonen mochten, als mit )

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reichfien Mánuner im Königreiche vorgelegt und durch einen der | träglih sch. Sir R. Byvyhan meinte, daß E raf einer solchzen G

unbedentendsieu unterstüst. Er müsse bemerken, daß er sh dem | Pfd. nicht bedeutend genug jeh. Bei e solche Antrage anschließe, ohne daß das ehrenwerthe Mitglied, von | müsse man der Regierung eme außeroì entliche dem derselbe ausgehe, ihn dazn aufgefordert oder seinen Rath | vertrauen; wogegen Lord Althorp bemerkte, über diesen Gegenstand eingeholt habe. (Gelächter.) Er hoffe, | Bill auc verhältnifimaßige Gef guißifirafen daß dieser Antrag dahin führen würde, noch andere unbillige | jeyen, Nachdem .noch mehrere Kedner 11ck Vorrechte der Mitglieder, ais z. B. die Portofreiheit, abzuschas- | des Sir Rob. Yeel ausgesprochen hatten, fen. Sir Chs. Wetherell drückte die Hoffnung aus, daß nian

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j O Cine titrelveg n Untrag. Tan JOUC 1 die Versuche, die Mitglieder des Parlamentes mit der übrigen } heimen:Rath ermächtigen, den Kirchspielen, Gesellschaft gleichzuftellen, niht zu weit ausdehnen würde, in- | nicht selbst bestreiten könnten, Gelder zut diesem 2 dem diefelden doch auf keinen Fall \{limmer als andere Perso- | ligen, ohne indeß eine solche „Beldbe Vill aug alt nen gestellt werdén dürften. Herr Croker fiimmte mit der Ge- ¡ stellen, Hiermit erflárte sich Sir do d P eel rechtigkeit des von seinem edlen Freunde (Herrn Baring) aufge: } Lord Althorp einverstanden. Die Bill t tenmale verlesen. Als der S precher furz bara | Lesung antrug, erhob sich Hr. Hunt, dem aber von ten „Oh! Oh!‘ zugerufen wurde, Die ehreuwertht der, sagte er, shreien „Oh! Oh!‘/; fle würden noch \chreien, wenn sle von der Choleca befallen würden den Witinsch ausdrücken, daß die Bill gedruckt und

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beabsichtigten Bill großen Schwierigkeiten unterworfen seyä dürf: ten. Wenn es wünschenswerth sey, daß die Parlaments - Mit- | glieder so viel Vermögen besaßen, um möglichst unadhängig u | sehn, so seh es auf der anderen Seite nicht weniger wünschens- werth, daß das Geseß ihre Personen vor absichtlich herdeigefuhr- | drúicken, druckt uy ten Verhaftungen {chüte. Nach einigen Worten des Herrn | damit in den Aus\{uß gegangez würde. Lord Baring wurde demselbei gestattet, die Bill einzubringen. | klärte sh damit einverfian en, Die Bill wu de daz Der Oberst Trench trug darauf an, einen Ausschuß zu ernen: | teumale verlesen, zum Druck vecorduet und der nen, der slch mit der Frage beschäftigen solle, ob es nicht desser j den folgenden Tag fefigeseßt. sch, ein neues Lokal für die Sizungen des Unterhauses zu er- j E a bauten, oder ob nicht wenigstens eme Erweiterung und zmweckmáä- | London, 15. Febr, Der S S N ßigere Einrichtung des gegenwärtigen möglich sch, Auf einige | geftern dem Grafen Grey einen ch im Schagamie a Bemerkungen des Herrn Warburton und des Sir Robect Dem Courier zufolge, wird der Fürst Esterhay | Peel nahm der Oberst Trench seinen Antrag zurück, Lord j Monaten wieder in London erwartet. Althorp legte nun (wie bereits gestern erwähnt) eine Bill in ; Ain vorigen Sonntage waren unsere Müetifler vos Bezug auf die Cholera vor und äußerte slch davei unter Ande- | Uhr Nachmittags zu einem Kadineté Rathe vérsammél H rem in naftchender Weise: ; Ueber die gestrige Erklärung des Lord Althorp 1m „Das Haus darf nicht unbeachtet lassen, daß, wenn auch Be- | hause in Bezug auf das Zehnten- System bemerkt die 0 fehle vom Geheimen-Rathe ausgehen, derselbe doch geseßlich keine | Lord Grey?s Ministerium that gestern Abend mehr, u Macht hat, solche. in Wirksamkeit zu seßen, und daß daher, so wie } Urbergewicht über die öffentliche Meiuunz Ul die Sachen jeßt stehen, der Geheime-Zath keinen von den Befehlen | uud sich die Achtung und das Vertrauen al zur Verhütung der Weiterverbreitung der Cholera oder zur Ber- } jer ¡u gewinnen, als es durcb eine aus neu pflegung derjenigen, welche von dem Uebel ergriffen werden, in Aus- S At béftéhende Majorität hátte bewi führung bringen lassen kann. Fn der Bill, welche ich jeßt dem | FraO E P d d e E Hause vorlege, schlage ih vor, dem Geheimen - Rathe sehr größe | große Borthei i uns A A, E und außerordentliche Vollmachten zu ertheilen; aber ich schlage zu- j National - Vortheil wurde ohne Keste gleih vor, die Dauer derselben zu beschränken. Die Bill soll nur | erlangt, Es entsprang aus einer jener j bis Ende dieses Jahres oder bis zum Beginn der nächstfolgenden | flärungen des Lord Althorp, welche diesem edeldentende! Session in Kraft bleiben. Die ersie Bestimmung der Bill ist, daß | maune \&on bei früheren Gelegenheiten ein so großes ? drei Lords des Geheimen-Rathes die Macht haben sollen, alle Be- | yersczafften. Nichts konnte zeitgemtäßer sehn, als di: fehle zu ertheilen, welche zur Verhütung der Weiterverbreitung der | abgegebene Erklárung fiber die Aeußerunz des Lord É Cholera für nbthig erachtet werden und zur Pflege der Kranken, | L Ken Srèmde Nth Gon dem Eindrucke tiberließen, d so wie zum Begräbniß der Todten angemessen erscheinen. Durch | “N Al (0G n p Aa l Mera auf: Arsantt 100 die zweite Bestimmung der Bill wird festgeseßt, daß Jeder, der den | ner Fahiafeit Zir SEIeHIE cit f! Beh 3 E Befehlen des Geheimen-Ratbes zuwider handelt, in eine Geldstrafe | feln. Macht der endlichen Durhbringung der V von 1 bis 5 Pfund ESterling genommen werden kann. Jch | dies der glücklichste Umstand, der den Minifiern 0 ráume ein, daß dem Geheimen - Rathe dadurch eine sehr will- | bevor die fürliche Gewalt gegeben wird, und daß nur die E S der

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Unsere Blätter erzählen, daß, be! j i Pedro?s von Belle-Jsle abgegangen sch, ein Umftände eine solche Maßregel rechtfertigen kann. Der nächsle Fahrzeugen ch genähert habe, um alle d'ejeni unkt, für den die Bill sorgt, stnd die Kosten, um die Befehle în | Fi, eingegangene Verbindlichkeit Ska ¡u bringen, und in dieser Bezichung kann die Vill | Fr n M G, E D N LE afAhreta nicht gleih auf Schottland und Frland angewendet werden, weil | Fran E Saint Ae Gaus a die Mittel zur Bestreitung jener Koñen in jenen Ländern nicht, wie von A verbieten Aber g L hier, existiren. Die Kosten werden zuvörderst aus den Armen-Taren Auch den neuesten Nachrichten aus & und dann mittelst eines Befehles des Grafschafts-Schatmeisters aus der Grafschafts- Kasse bestritten. Es ist diese leßte Anordnung für E erachtet worden, da oft die Anordnungen eines Kirc-

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| die Cholera bisher sehr gelinde dort an},

| Krankheit bis zum 11. Febr. sind dort im

an der Cholera exfranft und davon 6 aestorbeu, pieles mehr zum Vortheil eines anderen, als zum eigenen, gere?- Novichte chen und es daher billig ift, daß die ganze Grafschaft zu den Kosien / beitcäat. Fch hoffe, daß diese Bemerkungen für hinreichend erach: j

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ausgewanderter Spanier |

Der Globe meldet in seinem nishe Oper in London, daß näcstens Sonnt » Lui Ned na auft tet werden, um mir die Erlaubniß zur Einbringung 5 m ¿u Ide e Li Aa R A0 ile r - 1 achen 4; b F )eatrail} c «VELU, en, und um dieselbe so schnell als möglih durchgehen zu Theater auch der Ankunft der Mlle. Heinefetter Hr. Warburton wünschte zu wissen, ob durch diese Bill beab: | Das diesinalige Fallissement der Herren B, | sichtigt würde, die Macht der Kirchspiele insoweit zu vermehren, daß | und Comp. soll, wie der © out er ven sie eine Auslage erheben könaten, um die Bestimmungen der Vill großen Belaufe und zunächft durch einen s auszuführen. Wenn nicht, so dürften si die Einwohuer der Zah- | worden sehn, der vor einiger Zeit in “nber tue Lai lung einer alsdann ungeseßlihen Auflage widerseßen. Er wün- Seltsam ift es, daß „auch das fe fall ssement ) {he Übrigens, daß zum Dru der Bill ein Lag Zeit gegeben | das vor 6 Jahren so großes Aufsehen würde, damit man mit den Kirchspiel-Behörden über die einzel- | machte, am 13, Febrnar deklarit wurde, nen Klauseln berathen ‘und slch auch vergewissern könne, daß nichts Wesentlicbes vergessen worden sey. Sir N. Peel sagte, daß er von der Nothwendigkeit, geseylihe Maßregeln gegen die Weiterverbreitung der Cholera zu ergreifen, durchdrunugen eh; aber unter den gegenwärtigen Umständen, wo die Gefahr fo drin- gend und die Schwierigkeit, den Umfang derselben voratszu- schen, so einleuchtend sey, halte er slch Überzeugt, daß, wenn man | jede einzelne Vorslhtsmaßregel erft geseplich fesistellen wolle, der | eigentlicze Zwe, den die Legislatur im Auge habe, verfehlt wers den würde, Er seh daher der Meslnung, daß es, da kein Vis brauch der Gewalt befücchtet werden fönne, besser wäre,

Man sehe

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| Aus dem Haag, 17. Febr. | Obersten Kultenbrouwer, List, Paraviciui, Gorcum zu General-Majoren der Artillerie er Bon einigen Zeitungen wird die Nachricht T N hier erfolgten Ankunft des Kaiserl, Russischen Le * aid ten, Grafen von Orloff, als voreilig dargefteut, L Abends wn 5 Uhr war derselbe mindestens hiesizen Residenz angelangt.

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ske der Observations - Armee auf 20,000 Maun.

Brussel, LO, Str, Rep i: äsentanten-K amnuier stattfinden. Es ist ein Bitt- ¡16- Bericht angesagt wordeu, und wahrsczcinlich werden die hisorischen Kredite votirt werden, Man glaubt, daß Herr mortier seinen Bericht über das Budget noch nit beendigt wodurch ein neuer Aufschub der Sigungen nöthig gemacht

den ivurde. ; f : Der hiesige Moniteur enthält Nachstehendes in einem aifciptum: , an 14 ezember v, J. abgeschlossene Ver- Betreff der Feslitngeu jollte binnen ztvei Monaten, also

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Morgen ivird eine öffentlihe Siyung |

219 Die Nepräsentauten der der Regierung tren gebliebenen Partei fah: ren fort, ihre Versammlungen in Nauplia zu halten, und haden eine Kommisslon, aus drei ® itgliedern bestehend, ernannt, welche sich damit beschäftigt, den Plan einer ueuen Constitution sür Griechenland zu entwerfen, mittelst deren man sh \chmeichelt, die Ruhestörer ohne Gewalt der Waffen, wenn es noch nicht zum Aeußerften gekommen sehn sollte, zur Ordnung und zum Gehorsam zurücfzuführen. Michael Ciciliani, aus Santa Maus ra, gegenwärtig Chef des Griechishen Zustizwesens, und der Korfiote Andreas Mustoxidi, Direftoc des Museums und der

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zum 14 Februar, ratificirt werden, An diesem Tage haven

die Bevallmächtigten à

Rußlands in London versanunel| in Uebereinstimmung

dem Belgischen X Termin zum Aus-

(ch der besagten is zum 15. März prorogirt.“

Der Baron Si h3, LCtglied der Senatoren- Kammer , ift i gestorben.

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ijer der answactigen Nngelegenheiten ing wird die Uniform der Belgi-

(rieden.

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Zeitung der Zeit bewährte Sewohuner des Oefterreichi- )rteii Landesvater die verbreitet, daß der 1fte

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vierzigstes Megierungs]ahr vollenden werden, durch oöfent- ( e Feste en, als fich nit uur in sämmtli Prov schulichste Wunsch aussprach, len Zeitpunkt auf eine würdige Weise zu begehen, sondern eiben sh die Allerhöchfte Be- ( HGeyntationen Jhre ehrerbietigen

; Vlllerdoöchften Throues darbringen zu |

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Anzeigen zu befehlen geruht, i

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erstatteten dr verschie täuden zur erfennen zu geben, baß, De, Majestät jede Aeußerung der | nzänglichteit aller Jhrer getreuen es gleichwohl uicht in der Aller- Zeitpunkt der Qurück- | ieringf}ahres durch den Emvfang dder fonsi auf eine festlihe Art öffent- ibrigens Ullerhochfsiseine Majestät msbeson- | Sinn und gute Meinung aller derer, } je Feierlichkeiten, Andachteu oder Gebete, als Daunk- r slr die biéherige lange Regierung Sr. Majestät, und Bitte deren segensreiche Fortdauer zu halten oder halten zu lassen

hit slud, wohlgefallig anerfennen werden. ““

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dten eine Privat - Audienz, in der ¡tions - Corps azu der Portugiesi-

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ai “Ln dung ift die Zahl e den, und mehrere bereits auf dem Marsch befindliche Regi- ter haben Gegeubefehl erhalten, Dennoch {ut man die

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, Februar, Der alte gegenseitige Haß | wud den Spaniern tritt jeßt bei der | zen Truppen, welche, den zwischen bei- | Bertrágen gemäß, Dom Miguel unter- | l jollen, wieder hervor, Die Landbewohnuer dec an Spa- | enden Provinea Alemtejo und Beira sind durch die | ammenziehung der Spanischen Corps in Esiremadura in We- | ju verießf, und es hat sich mter ihnen das Gerücht ver- | tet, daß man den geheimen Plan habe, Portugal mit Spa- ; | zu verei E weiche die Gewißheit er- | (t hat Daß dle Bewohner aller an Spanien gränzenden Mio: i in zu fräftigem Widerstande gegen das Einrücken Spanischer pen au) Portugiesischen Boden entschlo}cn slud, hat \o- den Sefehl dahin abgehen lassen, alle dergleichen beunru- de Gez Personen verhaften zu lasen. } fil {) noch dadurch vermehrt, ; die Be Anleihe nicht eingehen; | spricht 6s - Maßregeln, mit denen die Regierung | eidung des Geldes umgehe, Die Wechsler wollen das | o Staates ut mehr annehmen, die Bank bezahlt | le eden g, uud mehrere bedeutende Handlungs- | ir haben ihre Zahiungen eingestellt, WBei längerer

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l ter meldet: „Briefe au 9 fas Jan, enthaiten folg ude N richten über den | 100 der Ding Bie neuesten aus Grie- N Hier eingetroffenen N versihern, daß die dor- tan E noch feinesw ges gedämpft sind, soadern mit boden x s N M 4 (pors E S e Regierung schicckt sich an, 90A gen egara (auf dem Zitom S von Korinth), wo M An Unruhestister isl, aufbrehen zu M M 7 diesen Umftänden neuerdings D ai h e t mit Dewalt zu ver- alitet ¡ D 1 d, Won ° r Kumelioten-Partei, die, tve M O d afte Manner stark ist, wurde Theodor ae Res em Mutande von Argos die Hauptrolle in e E Mete tim atich die dortigen Bewoh- | Vol u E, det Kumelioten zu ziehen, Diese Par: | bemáthti F verjucht __Yaden, chÔ c Feflung Vonizza h R S 4H sie die Truppen mit falschen Befehlen Mia Li ani, dortigen danten General Pisa “Mit feiner Garnison den Plays zu räumen und den- h A ernaniten Befehlshaber zit itbergeben; jedoch 4 1, Erg getreu und die Schlinge erfkfelfnend, die a DEE/ f dem Begehren zu willsahren.

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denen Provinzen des Kaiser: |

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mission

enannt. Der bekannte General Church befand f) bei den

lufrührern von Megara.“‘

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika,

New-York, 31. Dez. Fm Courrier des Etats:Unis liest man Folgendes: „Die Berichte der verschiedenen Staatss Secretaire haden das große umfassende Gemáide, das uns die Botschaft des Präsidenten der Vercinigten Staaten darbot, voll:

endet. Wir wollen einen flüchtigen Blick auf diese, von den

Secretairen des Schatzes, des Krieges, der Marine und der | Posten entworfenen Darstellungen wersen, indem wir bei der des !

Erfigenannten, als der wichtigsten, beginnen : _ Der Secretaîir des Schaßes giebt zuvdrderst eine Ucher- sicht von den Einkünften und Ausgaben:

Die sämmtliche Einnahme während des Jahres 1829 betrug 24/827/,627 Doll. 38 Cts. Die Ausgaben, mit Fnbegrif der dfent- lichen Schuld und einer Summe von 9,033 DoU. 38 Cts. für Li- quidationen , die kraft des 1sten Artikels des Traktats von Gent zu berichtigen waren, betrugen in demselben Fahre 25,044,358 Doll. 40 Cts. Es ergab sîch also am 1. Fan. 1330 zu Gunsten des Schaz- zes ein Ueberschuß von 5,755,704 D. 79 C. Während des Fahres 1550 betrugen die sImmtlichen Einnahmen 24,844,116 D. 51 C,

391 D. 39 C., an Ertrag der Domainen

nämlich an Zöllen 21,922, 2/,329/356 D. 14 C., an Dividenden von Bank-Actien der Vereinig- ten Staaten 490,000 D, an zufälligen Einkünften 102,368 D. 98 C. Zusammen 30,599,821 D. 30 C Dete Ausgaben dieses Jahres be- trugen 24,585,281 D. 55 C., nâmlih an divlomatischen und ver- schiedenen anderen Ausgaben und an Traktamenten 3,267,416 D. 4 C., für den Militairdien|, mit Fnbegrif der Festungswerke, der Indianischen Angelegenheiten, der Gehalte, der Miliz- Equipirung und der inneren Verbesserungen, 6,752,688 D. 66 C, für den Ma- rine- Dienst nebst Verbesserungen und Vermehrungen 3,239,428 D. 63 C., für die dfentliche Schuld 11,355,748 D. 22 C. Es ergab sich also am 1. Jan. 1831 zu Gunsten des Schates cin Ucherschuß von 6/014,539 D. 75 C. Die Einkünfte des Schaßes während der drei ersten Vierteljahre des Fahres 1531 beliefen sich auf 20,653,677 D. 69 C./, nämlich an Zdllen 17,354,291 D. 58 C., an Ertrag der Domainen 2,479,658 D. 90 C., an Dividenden von Bank- Actien der Vereinigten Staaten 490,090 D., an zufälligen Einnahmen 111,987 D. 26 C., an Entschädigungen in Folge eines mit Däne- mark abgeschlo\senen Vertrages 217,739 D. 95 für das vierte Quartal, mit Fnbegrif der an Dänemark stt- pulationsmäßig zu zahlenden E 7,346,735 D. 18 C. Dte Summe der Einkünfte des 1331 wird sich also, der Veranschlagung zufolge, auf 28,000,412 D. 87 C. belaufen; rechnet man hierzu den Ueberschuß des Jahres 15830, so ergiebt sich eine Totalsumme von -34,014,952 D.” 62 C. Die Ausgaben der drei ersten Vierteliahre von 1831 betrugen 21,159,778 D. 97 C., ndmlich an diplomatischen Ausgaben u. f. w. 2/507/,614 D. 44 C., fúr den Militairdienst u. \. w. 9,649,017 D. 22 C., für den Marine- Dienst u. \. w. 3,019,667 D. 85 C., fúr die bffentlihe Schuld 9,983,479 D. 46 E. Die Ausgaben Fr das vierte Quartal, mit Jnbegrif ciner Summe / D. 21 C. auf Rechnung der dfentlichen Schuld, sind veranschlagt auf 9,807,422 D. 28 C. Dies ergicbt , nach der gemach- ten Veranschlagung, für die Ausgaben des F. 18314 die Totalsumme von 30,967,201 D. 25 C. Zieht man dieselde von der Totalsumme der Einkünfte ab, so bleibt am 1. Fan. 1832, mit Summe von 439,475 D. 13 C. auf R an Dänemark zu zahlenden Entsch ein Uebershuß von 3,047,751 D. 37 __ Der Secretair des Schaßes legt sodann dem Kongreß eine Rethe von Berechnungen c Einkünfte des F. 1832 vor; er zieht daraus den Schluß, daß die Reglerung ohne Beeinträchtigung irgend cines Zweiges des dfent- lichen Dienftes noch vor dem 3. März 1833 die Schuld der Verei- nigten Staaten ganz abzahlen könne, wenn sie zu deren Tilgung den ganzen Mehrbetrag der Einkünfte und die in ihrem Besiß be- findlichen außerordentlichen Mittel anwende. Der Wohlstand der Union t von der Art, daß ihre Regterung binnen 17 Jahren nach einem toftspieligen Kriege eine Schuld von mehr als 127 Millionen abgezahlt, ihre Küsten und Gränzen befestigt und das große und fruchtbare Gebiet von Florida gewonnen hat. seines Berichts, der die Bank der V zu bemerken, daß der Secre Gestchtspunfkt betrachtet, der dem des Präsidenten ganz entgegen gestellt ist; er empfiehlt dem Kongreß, ihr ein neues Pr gium zu bewilligen, mit V 1 erachteten Modificationen.

Fahres

ereinigten Staaten betri

orbehalt jedoch der für zweckmäßi hteten Das Gehalt der: Gesandten und Geschäftsträger der Vereinigten Staaten scheint nicht hin- reichend zu seyn; an einigen auswärtigen Hdfen müssen ste thr etgenes Vermögen zuseßen, um die Sparsamkeit der Regierung hinsichtlih ihrer Repräsentations - Kosten zu ergänzen. Dieses Sy- stem, fügt Hr. Me. Lane hinzu, könne nur dazu dienen, jene hohen Junicttonen dem ausschließlichen Besiß der Reichen anheimzugeben, welches offenbar mit den republikanischen Grundsäßen im Wider- spruch sehe. Nachdem er die zahlreichen Einwendungen auseinan- dergesezt hat, die man dagegen machen kdune, daß der Regierung die Verfügung Über die Domaînen der Vereinigten Staaten über- lassen werde, empfiehlt der Schaß-Secretair diesen Gegenstand dem Kongreß zu weislicher Beratbung. Er ist der Meinung, daß die Union etnen weit grdßeren Nußen aus diesen Ländereien ziehen

als pecuniatrer Hinsicht, wenn fie an

Ennte, sowohl in moralischer

die Staaten des Gebiets, zu dem sle gehdren, verkauft würden. Die Summe, welche ein solcher Verkauf cintrüge, kdnne man nach glet chen Verhältnissen unter alle Staaten vertheilen. Î Berichts legt der Minister dem Kongreß den Etat richtete Zdlle den Vereinigten Staaten no Seit der Organisation der Central « Regierung befanden sich unter den 781 Millionen Dollars, welche die Douanen dem dfentltcben Schaß eintrugen, nur 6,835,821 D. 63 C, derentwegen die Unter zeichner von Bons gerichtlich verfolgt werden mußten, und diese Sum me wird noch auf weniger als 6 Millionen reduzirt werden, indem mehrere Zahlungen sehr bald zu erwarten sind. Jn dert meisten öSdllen ist dle Fnsolvenz dieser Regierungs « Schuldner durch un vermeidliches Unglück herbeigeführt worden, welches se inx Elend stürzte, während das auf ibnen lastende Gese sie z#um Müßiggang ndthigt und ihnen jedes Mittel zur Arbeit entzieht; der Miniser empfichlt daher dem Kongreß eine Revision der ledten in dieser Bes ziehung durchgegangenen Bill, deren Wirkung den Absichten der Kammer nicht entsprochen ha :

„Dev Staats-Secretatr für das Krieg swesen verkündet, das der Zustand der Armee sehr befricdigend if, sowoh! in matrerlteller Hinsicht, als hinskchtlich der moralischen Wirkung, die man von den Anstrengungen der Offiziere erwarten könne. Leider nimmt aber das Defertiren täglich zu, was der Minister der lnzulängléchkeit der Strafen, so wie die meisten Discivlinar - Vergeben der Unmädck- ßtgkeit zuschreibt Man zäblte im Jadre 1226: 636 Deserteurs, 1827! 848, 1928: 820, 1829: 1115, 1830: 1251 und 1831: 1450 Die Militair Schule zu West- Point bat unverkennbare Dienste geleistet Auf 500 in der Armee besch\ftigte Offiztere kommen 44 aus die- |

| der für nicht ent h schuldtgen Summen vor.

. 95 C. Die Einkünfte | ntschädigung, sind abgeschäßt auf

Inbegriff einer | technung der stipulationsmäßig ! Eda sn zu Gunsten des Schaßes |

über den wahrscheinlichen Betrag der

In demienigen Theile | i fft, if i tair des Schabes diese Frage aus einem | ¡11

| flossenen Jahre mit einem Kosten-Aufiw znde Privile- | Rthlrn. in g | einem Geschenk von 200 NRtblrn,

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sem Fnfstitut, welches deren son 660 geliefert hat; nur 13 wurden verabschiedet, und während des verflossenen Fahres wurden 2 vor Kriegsgerichte gesiellt, jedoch unter Anschuldigungen, die ihre Ehre nicht verleßen konnten. Bei der Ansicht dieses Verzeichnisses von Offizier - Beförderungen, welche fast nur solchen zu Theil wurden, die aus der Militairschule hervorgingen, bietet sich eine sehr natärlihe Bemerkung dar, daß näwmtih der ganz gristokratische Gebrauch, Leuten, die in der Reihen der Armee dienen, die Epaulette zu verweigern, in der freisinniasen Regterung der Welt eine vdllige Anomalie ist. Jn Franftceich trägt ieder Sol- dat den Marschallsstab in seinem Tornister : und auffallend ist es daf er in den Vereinigten Staaten nux bis zu den Tressen eines Sergeanten sireben darf. Die Regierung besißt 465,000 Gewehre Die Armee und Miliz bedürfen deren iährlich 18,300 Stück. Die Fabriken der Regierung liefern des Jahres 25,000 und die Privat-Fahriken 11,000 Stúck zu dem Preise von 12 Dollars. Fn den Arscnälen und den alten Festungswerken zählt man 623 Stück Feldgeshüß verschiedenen Kalivers und 1155 Kc nen; aber fast alle diese Geschüße, mit Ausnahme von auf 344, befinden sich in unbrauchbarem Zustande die Reg! hat für die neuen Festungswerke 1214 Kanonen von neuem Modell angeschafft. Man hat veranschlagt, daß in der Folge für

liche Festungswerke und für den Dienst der Armee 8145 Stü

{chüs erforderlih seyn werden. Der mittlere Preis anonen t|st 5 Dollars 94 Cts. für 100 Pfund. Der Kriegs-Secretair schließt seinen Bericht mit ciner detaillirten Uebersicht der Fndianischen Angelegenheiten, wobei er Ansichten kund gab, die von den Botschaft des Präsidenten enthaltenen wesentlich abweich gleich dadurch das gute Vernehmen, welches zwischen dem Regie rungs-Chef und seinen Ministern herrschen muß, eben nicht gestört wird, so deweist es doch, daß in Bezug auf mehrere wichtige Punkte, wie der erwähnte und die Erneuerung des Banko - Privilegiums, wenig Uebereinstimmung in ihren Ansichten vorhanden ist.//

„Der Staats-Secretair derMarine erstattet Bericht über die Operationen seines Departements im verflossenen Fahre. Die Vereinigten Staaten haben 5 Fregatten, 11 Korvetten und 7 letten auf der See. im Mitrtelländi

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(§or Diese Fahrzeuge befinden sich im schen Meere, in den Kolonicen, auf den Küsen von Brasilien und in dem stillen Ocean. Eine Uebersicht der Gesammtkräfte der Unien findet man aber in diesem Bericht keinesweges. Nachdem sich der Minister in einige Details über die Schifföswerften und dic in dem Marinedienst erforderlichen Verbesserungen cingelassen hat, emvfiehlt [ er das Syftem dexr Dampf-Battericen und zeigt an, daß er um dic nöthigen Mittel nachsuchen werde, damit er 2 Batterieen, iede zu 12 Stück Geschüß, von starkem Kaliber und nach den neueßen und desten Modellen, verfertigen lassen fdnne. Ungeachtet der hohen Be soldung, welche den Matrosen der Kauffahrtei - Marine bewilligt wurde, hat doch der Militairdienst darunter nicht gelitten und siets mit Leichtigkeit scine Equipagen zu ergänzen vermocht //

¿Der Bericht des General=Posidirektors enthält die einzel nen, in scinem Verwaltungszweige vorgenommenen Verbesserungen Die Einnahmen dieses Departements îm Verlauf des leßten JFah- res haben sihch auf 1,997,811 Dollars 54 Cents und die Ausgaben desselben auf 1,935,559 Dollars 36 Cents belaufen.‘ i

In der Stadt Manétfield im Staat Connecticut wurden inm verflossenen Fahre 3,200 Pfd. roher Seide gewonnen, und man glaubt, daß dieser Kulturzweig sehr bald ein wichtiger Hande!s - und Consumtions- Artikel werden wird,

Der Richmond Enquirer zeigt seinen Lesern an, das Herr van Buren nicht daran denke, vermittelst der Vice - Präs dentur zur Präsidentschaft zu gelangen, daß er s{ch im Gegenth- sehr bestimmt gegen seine Erwählung zum Vice-Präsidenten er- flárt habe, und daß sein Wunsch, alle Unannehmlichfeiten dieser Beziehung zu vermeiden, einer der stärksten Vewe gewesen sey, die ihn dazu antrieben, das Land zu verlassen. Dex Washington FIntelligencer giebt sein Ecftannen hierud zu erfennen, indem man bisher geglantt habe, der Ex-Secr sey auf den ernfilihen Wunsch des Präsidenten, ü eigenem Antrieb, als bevollmächtigter Min.ster nach Lon gangen,

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