1832 / 61 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Auch die Herr Comte ..

durch, Ein anderer

Kapitel der geheimen p 1 Million ju ermáßigen Hr. C, Périer Theil nah das 6te- Kapitel, worin 600,000 Fr. uischen, Jtaliänischen und sonftigen Hr. Mauguin benugte nahme zu flagen, welche ring fänden; und insofécn man ihren Bri den ihnen von den Frankreich zu begebe dex Redner hinzu, „heute auf das B Petition nieder, tvorin die daß man ihren Landsleuten thigten Fonds bervillige, gcflüchteten Polen besondere Legionen erri Polnische Fahne beibehalten können. ‘‘ meinte, fönne in ¿ófische geben, wenn man in die Forderun rei habe sich ftets bereit trommena, ohne nah der Ursache dessel die Fremdlinge wie Eroberer atifträt ein Volk im Volke bilden wollten, so

übrigen Amendements des Vorschlag desselben Deputirten, | olizeilihen Ausgaben von 12 Million auf wurde nach einer Debatte,“ an welcher Jeszt kam die Reihe an zur Unterstüßung der Spa- Flüchilinge verlangt werden. diesen Anlaß, um über die geringe Theil: die Polen dei der Französischen Regie- selben wären noch jeßt im Auslande, efen Glauben schenken dürfe, wúr- Französischen Gesandten die Mittel, sich nah „Jch lege deshalb“, fügte ureaut des Prásidenten eine hier anwesenden Polen verlangen, die zur Neise nah Frankreich benó- allen nah Frankreich chte, damir fle die Hr. Dupin d. Aelt. Frankrei feine andere Fahne als die Fran: und man wüirde das National: Gesühl verlepen, g der Polen willigen wollte; Frank- dem Unglücke zu Hülse zu ben zu forshen; wenn aber en, Fraukreih Gesetze vor: heiße dies ; Es habe unter den

m, verworfen.

die meiften der

das Land. einmal -veranlaßt, äußerte er,

Polnische

n, vorenthalten.

und daß man aus

E R h O O E Z R

alle ihm em Pässe bewillizt habe. Uminsfi?‘“ fort, „war ohne Paß angekommen und hatte ; ih gehôre aber nit zu denen, die da |

/ das Gescß gehandelt | glauben, daß die Gesebe verleßt werden dürfen. (Herr Mau- | : | Herzogs von Reichftadt den Geist des Aufi

ben, wurden ebenfalls freigesprochen. vom 1fien auf den 2ten d. M. verhafteten der Vo!ksfreunde sind am verwiche geseßt worden, da sich aus der ge chung ergeben hat, daß, da fie auf haftet worden, si keine Theilnahme dersel welches in jener Nacht zum Ausbruch

Nächte eine Meng auf denen Heinrich V. dar gesticte Fahn

{chreiben und das Wohlwollen der Regierung mißbrauchen. jeher zweierlei Klassen gegeben: ehrenwerthe, mit Mánner, denen jedes edelmüthige Herz freudig ent? gegengeshlagen habe, und Andere, die, in ihrem eigenen Lande übel berüchtigt, die Gelegenheit benuzt hátten, um sich, wie jene, auf angeblich politishe Verbrechen zu stüßen und dadur eine günftige Aufnahme zu erlangen ;

die Regie: ung sey aber nit bloß die Einwohner gegen die Ausschweifurigen derer zu beshüpgen, die die ihnen gebotene Freistätte nicht zu fich zu Mitschuldigen derer machten, die g zu fiören veesuhten, Der zunáächft, daß, wenn man Aus- länder der Theilnahme an inneren Unrußen und Komplotten be- schuldige, man sie auch nenuen müsse,

die Auswanderer mehrerer Nationen heilig Was die Spanischen Fllicbtlinge betreffe, so seh man ihnen etwas orthéile der Sociabilität s{uldig, denn Wiedereinsezung der Regierung Ferdi- Nicht minder seh dies er der Fall, von dencu nkreih zugesagte Amne-

it der Mini

Emigranten von E üblen Lage;

Nuhm gekrönte

dies sey auch hier der Fall; sondern verpflichtet, | derjenigen Austwoan- !

Befehl, die wollen aufzunehmen,

man das Ministerium tigen fann. diejenigen, die Polen mit all

ehren wüßten, sondern die öffentliche Ruhe u General Lafayette bemerkte

nd Ordnun

Frankreich habe gegen e Pflichten zu erfüllen.

mehr als die bloßen öranfreih habe dur die ihr Unglück herbeigeführt.

in Ansehung der ausgéwanderten Ftaliän Manche, im Vertrauen auf die von Fra stie, nah Jtalien zurückgekehrt und jept vielleicht durch di lichen Truppen erschossen worden sehen. hier ein in flarfen Farben ati Páäpstlihen Truppen in den Was ferner die Polen anlange sich fúr die Nationalität flicht Fränfreihs, so vi Mittel, auf den Franzésishen Boden zu gelangen, z Auffallend seh es, - daß die Polnisher Bataillone verw Polaische Armee ausgewandert sey u Krieg erspart habe. sich durch, eine Modificirung des fremder Regimenter in Frankrei werde der Souverainetät der Fra sondern vielmehr

unterstliße daher

ten worden wäre. ‘‘ genden Worten : ben die öffentliche

nants VI

Der Redner entwarf etragenes Bild von den von den egationen begangenen Gräueln, , \0 habe die Kammer und die Polens verbürgt, und es sey elen Polen wic niöóglih die u gewähren. Regierung gerade jest die Bildung nachdem die heldenmüthige nd Frankreich dadur einen g Poöolnisther Bataillone, dic Gescyes über die Errichtung ch leiht bewerkfleligen lasse, nzöslshen Nation keinen Ein- Begeisterung das Gesuch a aus allen seinen Kräften. fler-Raths erwiederte, daß die g vor dem Falle von Warschau ihr Mög- das den Polen dróhte, das Minifterium unter eige- schen Gesandten im Auslande

Die Bildun

lebhafteste ihr erwedcken. Errichtuug einer Polnischen Legi: Der Präsident des Mini Französische Negierun lihstes gethan habe, ¡u beschwören;z seit dieser Jeit habe ner Verantwortlichkeit den Französi bedeutende Summen zugehen lassen, um den auswandernden ch Frankreich zn erleichtern; man beklage sich enug in dieser Hinsicht genöthigt schen, von onen bloß zur Unter- beflüdlihen Polnischen als ob man durch ich nah Frankreich Französische Volk Mühe habe, so würde es sehr unpoli: wáren es auch Polen, n ihr Schicksal nur sich Rathschläge er- eichèn Kampf auf welchen Beistand es rechnen brochen wurde, wie- ¡¿Man behauptet, die ckt und müßten da:

Der Kaiserl. dem der Herzog v. Orleans, die diplomatishe Corps beiwohnten. Sämmtliche Blätter stellen über die gestrige Pairs: Kammer ihre Betrachtungen an, Débats sagt úber diesen Gegenstand unter Anderem : Pairs-Kammer hat einen Beschluß gefaßt, fall zollen. Die Trauerfeier des 21. Yan. ist Geseß abgeschafft, es wird niht durch ein Gescy der Tag, an welchen das Haupt eines unglüklichen K fturz der Gesellichaft vollbracht wurde, [tiger und gewöhnlicher Tag. Die Proposition d daß der 21, Jan. nicht mehr als ein für Frank- die Pairs- Kammer hat in ein edles Organ der Opposition auf Abschaf- liegt darin, daß der Tod und daß man ihn nicht beweinen Die Pairs - Kammer mußte mit Nein Hinrichtung Ludwigs XVI1, war nicht gerecht, die g der Trauerfeter spriht die Ungerechtigkeit des To- des Ludwigs XVI, aus, láßt dem 21. Januar seinen C einer öffentlihen Kalamität Mitschuld an Von deiden Maßregela spricht die leßtere die Gesinnung Frankreichs Der Temps sagt über dieselbe Sache : der Pairs- Kommission h die Partei der

um das Ungetvitter,

Polen die Neise na gleichwoh!, daß die Regierung uicht gethan habe, und doch toerde er f der Kammer eine Summe von 2 Milli stüßung der schon „- jeut Offiziere zu verlangen

und der Un!

ammer verlangte,

reich unglücklicher T dies nicht aussprechen wollen und is dar offentlichen Meinung gewesen, fung der Trauerfeier des 24, Fan. antrágt, so Ludwigs XVI. gerecht gewesen, und betrauern müsse. antworten ; die Beibehaltun

; es scheine aber fast, alle nur möglihe Mittel die Polen absictl locken wolle; wenn indessen das súr seine eigene Subsistenz zu sor tisch sehn, auch nvch fremde Unglükli nah Frankreich zu rufen; die Polen hätte selbst und denen beizumessen, theilt hätten, denn kein Bolk dürfe si in einen ungl einlassen, wenn es nit wisse, könne, Als der Minifter bet diese derholte er dieselben tund fuhr sodann also fort : Polen würden von unserer Regierung bedrü her dieses gafifreie Land verlassen. Jch frage aber, ob es bei Hauptftadt gerathen gewesen wäre, rselben aufzunehmen, ob nit viel- mehr die Vorsicht erheischte, ihnen besondere Aufenthalts - Orte anzuweisen; sie sind mit aller ihrem U “ting behandelt worden; wenn aber Ei sten Geseße der Gastfreiheit verlebte und die Regierung beleidigten, tvie & chimpf ungeahndet lassen? War e Pflicht, dem Geseße und dem Lande Nie werden wix von diesen Grundsäßen niemals unsere Politik, die Empörer aller Länder oder “gar Aufforderungen zurn Umfturze ragen zu erlassen,‘ gendermaßen : „„Es ift jevt ni über die wir mit den Mini diescr Zwiespalt erstreckt sich auf diz innersten Gesiu _ immer entschiedener, je niehx wir uns von den Exeiá wir sprechen gleichsam nit mehx dieselbe Spracte. Bolk, das vor Kurzem noch in allen T den ministeriellen Bánken die ti flößte, wird jeßt tvieein gewöhnli solcher nur Anspruch ‘auf 1nd Rechten. Hr. C. Périer; „, rechtigt Sie zu dieser Sprache! ‘/)_ fuhr der Redner fort, welhe das Un dieses Volk zu tröften und seine Wu lüchtlingen géräumi

die ihnèn {lecchte

n Worten unter

dem bewegten Zustande der 4 5000 Ausländer in de

nglücke gebührenden Ach- nige unter ihnen die heilig- die Person des Königs mnten wir da tvohl den s nit vielmehr unsere Achtung zu verschaffen? abweichen. Aber es war zu unterstüßen der bestehenden Negie- Warrot äußerte sl{ch fol- cht mehr die Polnische Frage allein, Meivyung sind; ungen und wird nissen eutsernen ; Ein unglükliches heilen der Kammer und selbft auf ste und lebhafteste Shmpathie ein- : er Unglückliher betrachtet, der als (Beifall ‘auf der Linken Nichts in meinen Worten be- Man überlasse es denen, glúck Polens herbeigeführt, ilen, Daß man ge Lokale für ihren Aufent- seh erklärlich, aber es seh eben : dafi Generale und Stabs - Offiziere von En- unter eine Art von Proscription gestellt wor- |

Partei ergriffen. sich über die Verwerfung freut ; tishen Geifte einen Damm entgegensteslen, cht, wohin es durch diese Gewohnheit der Pairs- rt werden fann; die Opposition kann sich bald eben so gut gegen die Pláne der Regierung, gegen die Verwal- und dann wird das Negieren schwierig, ja

Herr O dil o n-

stern verschiedener : bemerkt aber ni

Kammer gefüh

tung selbs wenden, unmöglich werden. ““

Als gestern in der Deputirten - Kammer über das Amende- Hruy,. Comte in Betreff des Gehalts des Marschall Lo- Oder - Befehlshabers der hiesigen National-- Garde C, Périer in der Zerstceuung eine weiße en in die Wahl-Urne fallen; als er es den Frrthum zu ver-

itleid hat,‘ ment des flimmt, wurde, ließ Hr. Kugel statt der \{chwarz

bemerkte, war es niht mehr Zeit,

den Polnischen

halt und Unterstüßungen bewillige, s{chwörung, die man

so weltfund nicht, sahen aber Adju

ropäschem

fielen } den. Man habe diefen Männern sogar Pässe nah Paris ver- j die man feinem anderen hätten sich daher und sich gegen die ter den Schuß der Nation zu stellen. der Regierung, Maßregeln der Klugheit und Vorsicht anzuord- nen; die Ausübung diejer Pflicht sey aber nah der inneren Ge- sinnung verschieden; wenn man eine tiefe und lebhafte Sympa- thie gegen. Jemand empfinde, so übe man jene Pflichten der Borsicht mit Schonung und Mäßigung aus; wo aber alles Mit:- gefühl aus dem Herzen einer Verwaltung geshwunden sey, da werde die Aufsicht, die sle úbe, hart und bedrücend und entehre ; E. Périer fand sich durch diese Rede noch die Tribune zu besteigen. Es sey niht wahr, daß er seine politishen Ansichten in Bezug auf die Nation geáändect habe; eben so ungegründet seh es, | daß er das Einwandern der Polen zu hintertreiben suche; er frage vielmehr jeden der Herren Deputirten, ob er nicht für pfohlene Männer ohne Weiteres die verlangten „Und der General ¡Der General Uminski‘“/, fuhr Hr. C. Périer sonach gegen

; guin: „Mißbrauchen Sie auch die Gesege nicht!) Tháäte ich | es, so könnte man mich in Anklagestand versezen. uin: „So legen Sie doch

: man beschuldigt mich, daß | Achtung zu verschaffen wise, und flagt man sich darüber. gewissenhaften wede Verwaltung unmöglich machen, Unsere Gesaudten im Auslande haben den ihnen meldenden Polen Pásse und Geld zu rei zu bewilligen; alle unsere Beamten i sich bei ihneu Meldeuden mit dem. größten Wohl- und ich begreife daher wahrlih nicht, wie einer Abneigung gegen die Polen bezüch- Jch liebe die Polnische Nation und vielleicht mehr als ständig mit ihreu Gefühlen für sle prahlen ; ich habe ermir zu Gedote ftehenden Macht unterftüßt und for- dere Jedermann heraus, mir irgend eine gegen sle gerihtete Maß- regel nachzuiveisen, es seh denn, daß sie mir durch die Gesetze gebo: | Hr. Mauguin schloß die Debatte mit foi- „Jh scheue mi nicht, es zu sagen, wir lie- Ordnung mehr, als ein Redner, den wir heute gehört haben ( Hrn, Dupin d. Aelt. ), und der uns bêë- daß wir sle zu fióren suchten; denn sle sicher zu begründen, wogegen er Einer getragen haben, den ge- uführen, d. h. Frantreich die es bestán:- Das 6te Kapitel des zu dieser Abschwei- wurde zuleßt unverkürzt angenommen

ständig den Vorwurf macht, unsere Absiht war, von denen ist, die am meisten dazu bei genwärtigen Zustand der Dinge herbeiz ! in eine ungewisse und besorgte Lage zu verseyen , dig mit neuen Unruhen bedroht.‘ Budgets des Minifteciums des Fanern, das fung Anlaß gegeben hatte, und die Sizung um 73 Uhr aufgehoben.

Paris, 22, Febr. viso, der Königl. Schwediscß und der Graf v. Bondy vom Könige und gen. Gestern bewilligten Se. Mai. einstündige Privat-Audienz.

Der Köuig hat dem Maire des die Armen dieses Viertels 1000 Fr. Oesterreichische Botschafter gab gestern einen Minifter und das ganze

dieser Dissidenz zwischen den ken; es handelt sich nicht um sondern um eia Ganzes von tirten - Kammer voticten Pro Wahl: Urne der Pairs - K die Indifferenz des Miniftleriums bei diesen Debatten nicht er: kfláren; es hat fast bei feinem der Gesez:Entwürfe eine bestimmte Der Grund davon ist, daß die man neunt dies dem demokra- Das Ministeriun

Der Temps sagt: „War es eine Revolution, eine Ver- eute fürhtete? Wir wissen es in der That tanten durch die Straßen eilen , zahlreiche

E E E T

daß der Friede in Europa ne vollkommen mit denen daß die Zeit vorüber ist, wo man zwei Natiouen sich als natlirliche Feinde be- daß dieser unpolitische, barba- fgeflärten Politik Pias Nation bei dem Wohlftande utet auf die-Verwirklichung die dur die große Frage der Ich verhehle mir die ch genommen habe; aber hwendigkeit gezweifelt, mich en zu müssen, als ich gegen- n Maßregel zweifle./“ (Großer

Die Nachrich * Man sieht daselbst Systems entgegen und öffentlichen Ruhe bewerk 3. Jan. zog der General Garnison dazu aufgeford das Kommando der Tru Partei erklärte, daß l Befolgung der Constitution verlange, mein, daß dies, chne Störun Man glaubte in Vera - Cruz, anderen Theilen der Republik

London, 20. Febr. | sich von dem Schrecken, wieder zu erholen ; und der offi;

Posten verdoppe! jch möchte fast fagen die Gewißheit, hit gestört werden wird, berein, die der Meinung find,

zum 5. Nan. s NRegierungs- Störung der Am Abend des

ten aus Vera-Cruz gehen bis ánzlihen Veränderung de oft, daß dieselbe ohne stelligt rverden wird. Santa Ana, von allen Offizieren der ert, in die Stadt ein und übernahm ppen und des Foris St. Juan. Seine Negierung nur eine strenge und man erwartete allge- gen zu veranlassen, gesehen wird. daß ähnliche Demonstrationen in gemacht werden würden,

Nachgerade fángt man hier an, den das Eintreffen der Cholera verbrei- von namhasten neuen Fällen wird ielle Bericht besagt nur, daß seit WMenscheu daran erkrankten, von de- Nicht minder günstig lauten aus der ereinigten Königreiches, Edinburg, die ang der Cholera, die in unseren volfreis selbst unter den auf dem Massser ledenden deren es doch hier so sehr viele giebt, allen bisheri- hen scheint, Ueber das Resultat Grey neuerdings mit den Häuptern harncliffe und Harrowbh, Umlauf. Sie sollen eine hm gehabt und meh: richlag gedracht haben ;: Grey für annehmlich Hinzugefügt wird noch, daß die fich allens wenn auch nur mit e sollen sle die zwar scheinbar eiue r That aber jede Aen- ugt verwerflih halten, dadurch der Sturz der scheint, daß man damit umgehe, ehnten: Systems in Fcland eine von Steter- Einnehmern der och der Anzglikanischen Geist- Der Globe and Tra- jeßt einen halboffiziellen Charafter hat oder minde- sucht denjenigen Französishen Blät- sh der Dom Pedroschen daß Spanien nglands, das daß eine andere Macht in Portugal miteiner fügt das genannte n und Frankreich, mmend handelten, es weit davon entfernt Was endlich Dom Pedro slch auf das Strengste und Gewissen- Acht genommen, die Sache seiner Tochter mit paniens zu verdinden, so daß auch der Hof nichts zu besorgen

¡ Patrouillen umhermarfciren, sahen, daß die und nah den Tuilerieen Berftärkungen gesandt

Heute wird von dem Urtheil in dem Prozesse ú efállt werden, oureatt, Advokat beim tind lange Zeit Mitarbeiter des C richter des hiesigen dritten Bezirks ernannt worden.

Die Kandidaten zu der dur dei Tod des Herzogs v. tesquionu erledigten Stelle in der sih nun auch durch Herrn Ch, Literaten, vermehrt.

: Der Messager des Chambres giebt heute als den hinter die allgemeine Beziehung als S Verfasser der Geschichte der Restauration beiden Bánde erschieuen slnd, Herrn Capefigue an, der sich ber durch seinen Philipp August und seine Verwaltungs- und schichte Fraukreichs als einen ausgezeihneten Historiker

wurden,“ | Fch stim! hiesigen Tribunale erfrer Jnslauz dag ut des Herzogs von lauben konnte, daß raten müßten : i:

he und unchristliche Grundsa ; Piachen wird, die uns lehrt, daß jede Fer anderen interessirt ist. Mon: Finer so glücklichen Zukunft hin, haben Meform mit herbeigeführt Nodier, den Veteran dec hiesizen Verantwortlichkeit nicht, die ich auf mi / Ah habe eben so wenig anu der Not sih Fieser Verantwortlichkeit unterzich taatômann verbergenden ärtig au dem Erfolg dieser große 1, von welcher -die erx

Fremden verweigere; sie enöthigt gesehen, ohne Pässe zie reisen Polizei gewissermaßen un- Es sey allerdings Pflicht

erfolgungen der ber das Testame

und ich glaube,

Bourbon , ab einer au

hiesigen Königk. Gerichtshofe si

onstitutionnel, ift zum Friedens; | e von Seiten der

Französischen Akademie, werden soll,

sten Beifall.) F Die Times An London herrsche

tet hatte, nih:s vernommen, dem Begiun der Seuche 34 | ven 18 gestorben sind,

, ¿veiten Hauptstadt des V ; Nachrichten über den. G

aft, daß die jegt | als die in der un- Cholera sey, i s die- größte

findet es noch: immer zweifelh de KÑranfheit eine andere, a Mesunden Jahreszeit häufig grassirende sporadische Mhált aber doch die äußerste Vorsiht und besonder / ie ärmeren Klasseu für gerath

fassungs:Ge bewährt hat,

Der hiesige Assisenhof spra gestern drei die an den Unruhen in der Cadranfstraße Th ¡ und seit 6 Monaten in dem Gef Neun Kupferftihhändler, die an - kauf von Kupferstihen und Stei

Individuen frei, Wufmerksamkeit auf d MHandels:Vec hältnisse bet.ift, so glauvt sie, doh nicht so bedeutend seyn werden Mücchtete; besönders rechnet sie auf die n Bildnisse des sie Verbindungen mit Eagland uhrs verbreitet zu -ha: men, was auch ganz ohne Erfol Nacht den Verkehr des Schlcichh die Gefahr vergrößern würde. äufig die

Hr. Maüguin: j daß die Hemmwuuzgen : s : en Städten und

| Eintvohuern, gen Ecfahrun der Unterredung, die Graf der gemäßigten Tories gehabt hat, slnd mehrere Gerüchte in sehr lange und lebhafte Unterhaltung rece Amendements zuc Reform-Bill in Vo keines derseiben soll jedoch vom Grafen besuuden worden schn. beiden Lords und falls der Maßregel des | einigen Modificationen, anzuschließen i sih den Ultra - Tories,

Act von Reform zugestehen wollen, in de derung in der Repräsentation für unbedi zum zweiten Male so anzuschließen , daß

Bill herbeigeführt wird, Es

an die Stelle des bisherigen J Grundsteuer einzuführen, Negierung eingetrieben werden, jed lichkeit nach wie vor zufließen soll.

eil aenommen hatien áänguisse Ste, Pelagie saßen. ,_als man anfänglich bes Wilfährigkeit Fraukceichs, so wenig als möglich zu hem- g versticht werden würde, da man | andels hierdurch nur vermehren und Es werde, fügt obi: | Meinung ausgesprochen, | wo nicht

geklagt waren, duch den Ver:

ndrücken mit der geu zu widerspre

Die vier in dec , den Lords W

Mitglieder des Vereins o jedenfalls nen Donnerstage in Freiheit es Blatt hinzi, jeyt h lutersu- Maß man das Daseyn der Krankhei ihren Woh- oh ungemein übertrieben * habe, es Publikums von der Reform abzulenken , 1 Mung würde durch das Benehmen dir Anti- Marlamente, welche über die G nigftens den Schein gäden, ancet dagegen, eine schr geachtete medizinische sich durch das Ge Die Krankheit,

(Herr Mau- | ein Geseß über die Verantwortlich- fler vor!‘/)) Fch befinde mich wahrlich in einer |

ih den Gesetzen feine erfunden, |

Aufmerksamkeit mnd diese Mei: Reformisten im ebühr in Furcht wären oder sich | es zu sehn, unterstüßt. Der Zeitschrift, be- schrei der Kaufleute nicht die in London ausgebro- anz unbezweifelt die ächte Asia- | für diese Behauptung seßten sle ihre hiesigen Zeitungen Klage ällen Cholerakcanke durch: finden können und Stundenlang u gefahren werden missen, ezirken Vereine, um die nöthi- der Kranken zu treffen und herbeizushaffen. | on rauen !

A Ee ele Mar R | dies uicht thun würde, weil es sonst die Ei niemals zugeben fönne,

Armee einrüdcke,

gen sle eingeteiteten 1 dem Wege nach

Anh heißt dies nicht, die Rolle ben an dem

es heißt, (Große Bewegung.) Auftrag, den si bei r Reise nach Frank- m Junern haben den

' nungen ver | Karlistische fam, beweisen lasse.

In Versailles sind in einer der levten von Lithographieen angehestet worden, geftellt war, in der re

ihre Freunde

n Komplott piotf, Ministeriums,

Opposition zin feinem Fa ¡ Neizung haben, [chwört alle Aerzte,

rte von Franf: ree machen zu lassen, n, sey leider und g

chten Hand eine mit Lilien haltend und neben sich einen Tish mit einer Ka reih. Die Behörde soll den Der Redacteur der Revolution, Herr Thouret, unter der Anklage, durch einige Artikel seines Blatt und Verachtung gegen die Regierung und zum Um abermals vor den hiesigen Assisen er: wurde von den Geschwornen freigesprochen. er Courrier de l’Euro | rigen Dynastie vertheidigendes in dem Verein seiner Actionaire: erfah ses Journals sind der Deputirte Benzyec 1 bonnier de la Guesnerie, Febr. verhaftet wurde, H Durch eine am- 16ten d. M. in T graphische Depesche hat ein Bataillon erhâlten, nah Toulon zurückzukehren, Das Linienschiff „„Marengo‘‘ und warteten auf die Ankunft dieses (orden- sind, so theilt sich aucch ù einigen anderen Truppen von dem f ps an Bord zu nehmen. f ¡Der Ftaliáni- f unserer hiesigen *

Thätern auf der Spur schn, : der gestern Fische Cholera; : es zu Haß Und literarishe Ehre ein, Da in den ‘arüber. gesÜhrt wird, daß in mehreren F aus fein Unterkomnien haben ; Von einem Hospital haben zu pe, ein die Jnteressen der vo- so bilden sh jeyt faft in allen B gen Anorduungen zur Aufnahme erforderlichen ohlthätigen Bemühungen zeihn jus, Unter den manni{fachen V Um die niederen Volksklassen zu eine egen, befindet sich au die, ie Stadt \{ickt, Branutwein Wie an allen Orten,

fturze derse!: '

ben aufgereizt zu haben,

veller, der fiens vorgieb

t, ihn P deen ei diesen | tern, die von einer Erfläcung A | Expedition zuwidersegen, gesprochen haben,

hat einige Veräuderungen | die Eigenthümer die- md die Herren Char- der in Folge des Komplotts vom 2ten cbert de Soland

Spaniens,

zu beweise nmishung

, Lapatrière und Ledtc, f r angemessenen Diät zu be- ; oulon eingegangene tele- Linien - Regiz um sich dort F

provoziren würde, Spanien, habe vielmehr an Großbritanie die in dieser Hinsiht vollkommen úbereinsti die bestimmtefte Versicherung ertheilt, daß seh, eine solche Absicht zu hegen. selbft betreffe, so habe er hasteste davor in der irgend einer von dieser Seite der Madri daher nicht zu erwarten seh, daß er der Expedition feindlih in den Weg treten werde. Aus Vera: maica slnd interessante Na welche unsere Zeitungen da

daß man Leute mit Zetteln durch | / worauf mit großen Buchstaben geschrieben steht: ! Blatt hinzu, säufer sind die ersten Opfer der C die von der Cholera heimgesucht 1 London das Publikum in Kon- Die Lebteren scheinen hier alten, als das Juteresse und Nation mehr als in irgend einem anderen ve der Nichtansteckung hängen. Man Argument, daß, g mit Ostindien, wo die Cho- hren einheimisch sey, die Krankheit von dort and gebracht worden wäre. der Meinung, daß eine solhe Behaup Untersuchung nicht aushalte.

„Durch die vorgestern angenen Depeschen des Gouverneurs | Jan. wird die Regierung von einem | Sklaven benachrichtigt. Gerücht verbreitet, daß ihre roorden sey, von ihren Her- gegen Ende Dezenber gen, zu ar- und fsteckten

des 13ten ments Befehl Jtalien einzuschiffen. die Lastkorvette „„Dordogne‘‘ Bataillons, um dasselbe mit Artillerie- und Fngenieur-Cor Aus Algier wird vom {he General Sercognani wird , wie es heißt, in Armee Dienste nehmen und wahrscheinlich die Fremden: Legion erhalten. folge, ift Hr. v, Mornayh, der, er Zeit mit einer diplomatish ‘Marokko gesandt wurde, men worden,

gioniften und Anti: Kontagiönisten. Mm so leichter die Oberhand zu beh Die Wünsche der Lande au dcm Grundsa den Oberbefehl über Mübt chz in dieser Beziehung besonders auf das derx ungehinderten Verbindun era seit o vielen

C chri à Partei S 2ten d. geschrieben : habe und

om Pedros Cruz und Fa: chriht eingegangen, in Bezug auf s Náhere enthalten,

Niederlande.

Aus dem Haag, 24. Febr. geftern, nachdem er bei des Königs sen, Jhrer Majestät der Königin sei demnächst bei Hofe gespeist. hiesigen Resldenz scheint nur zu feyn;* nah Ablauf dieser zwar vielleicht über Frankreich, urtstag Sr. Königl. wird am bevorstehenden Dienftage dur

Frethümlich if den, daß der Erbpri angefaufte Wohngebäude bereits bezogen habe. | {ehen kann, muß erst noch das Personale des haltes angeftellt werden, was bis

In Bließingen sind 300 ¡ n{al: Fnfanaterie unter dem B | hemer aus der Citadelle von Antwer | dortige Garnison zu verstärken, | Leute, die in den Tagen des Ok in Antwerpen sowo viele Beweise von

Vorgestern wurden der Herzog von Tre- Graf v, Löwenhjelm, der Königin empfan: -

dem Abbé v. Pradt eine

sechsten hiesigen Bezirks für übersandt.

Einem Schreiben aus Oran zu- wie man si erinnert, vor eini: en Mission au den Kaiser von sus nit uach Engl Mequinez gut aufgenom: Mdeß größtentheils täumung der Pie wissenschaftliche |

Ju British-Traveller liest man: Kolonial - Amte eingeg on Jamaica vom 6, heilweisen Aus

e Gesandte,

Die Aerzte sind

von diesem in Dennoch soll der zur Regentschaft Algier gehörigen Peovinz Treme orischen Autwort ausweichen,“ riegs - Minister

sollen von Frankreich aus keine Pfer Armee nach Algier eingeschisst werden.

Paris, 23. Febr. geftern auch um 2 Uhr noch so unvoltzáhl wesenden Behufs der Ermitteluug- der Namensaufruf antrugen, Beendigung dieses Gesch weile eingetroffene Dep Liste der Abwesenden Rücksicht darauf genommen. nächst die Berathung über das Budget des Bevor dieselbe aber eröffnet wurde, sident der Versammlung den ihm so eben von der zugegangenen veränderten Geseß- Entwurf über Jan. mit; derselbe wurde der gefertigt, die sich {on einmal mit d Im Laufe der allger gedachte Budget ließen sich odar Mallet und Delaborde, mit den einzelnen Artikeln desselben besch{ pitel sind die Kosten der Central - | Gehalts des Ministers, mit 762,0 | Ge Summe nach den Antrágen Vatout, ungeachtet eines lebhaften des Handels - Ministers Das 2te Kapitel im B Gratificationen für vera

Kaiser über die 9 aijer uber die Der Graf von Orloff hat

Majestät zur Audienz gewe- ne Aufwartung gemacht und Der Aufenthalt des Grafen in der noch auf ungefähr 8 Tage festgeseyt Zeit wird sich Se. Excellenz, uud nach London begeben.

Hoh. des Prinzen Friedrich ch ein Hoffest gefeiert werden. von verschiedenen Zeitungen gemeldet wor- nz von Oranien das für Se,

zen durch seine L Truppen einer fate 1 Einem vom gefaßten Beschlusse zufolge, F / hr für die Afrikanische ande der dortigen Matte sich nämlich unter ihneu das ‘Hreilassung vom Könige unterzeihnet en ader nicht anerkannt würde. veigerten sich die Sklaven auf verschieden iten, rotteten sch in große Haufen zusammen 1 Am 30. Dez. wurde das Kriegsge- nen Miliz-Corps aufgerufen und der | otton, ging mit Z—400 Mann Li- ! Mittlerweile hatten zwei Ge- Insurgenten ftattgefunden ; zeren zogen; aber die Milijen | Montegobay zurückgezogen, da n Anzahl Neger befürchtete, Die scheint indeß sogleich eine Entmuthi- ung der Jusurrection hervorgebracht zu ha- urch ein Urtheil des Kriegsgerichts und nachdem eine Pro- mit Ausnahme der fehrten die Neger welhes das Datum von war die Ruhe beinahe Sir W. G. Cotton hatte folgende

Sizung der

as TFournal des j Das J utirtenKammer war

daß die wenigen Un: Säumigen auf dei welchèr auch veranftaltet wurde, äfts verlangten zwar mehrere m utirte, daß man ihren Namen aus de es wurde indessen fein esordnung war dem Handels- Mini theilte der Prá Pairs-Kamme die Fetec des nämlichen Kommission zu- iesem Gegenstande bescháf- nenen Diskussion lber das 1n zwei Redner, die Herren worauf man slch sofort Im 1sten Ka: Verwaltung , eiuscchließlicch 00 Fr. in Ansaß gebracht, w | ommission und des Herrn 1 Widérstandes von Seiten k

Die Dep

en Besizun Der Geb

Ds

dem wir lauten Bei- niht durch ein

ausgesprochen, onigs fiel seh ein gleich- er Deputirten-

ehrere Häuser in Brand, b proflamirt, die verschiede berbefehlshaber, Sir W. ientruppen nach Montegob chte zwischen den odei- Leßtere jedesmal den Kür llen slch dessenungeachtet nach an das Heranrüen einer größere unft Sir W. Cotton?s ng und Unterdrück t Zwei Neger im Tode verurtheilt und hi mation erlassen worden war, ädelsführer , Schaaren zi Wir Willoughby?s le Wanzlich wiederhergest roclamation erlassen : 17/1Reger!

Königl. Hoh, Bevor dies ge- prinzlichen Hof- her noch nicht der Fall ift,

Mann von der sogenannten Kolo- efehle des Oberft- Lieutenant Volks pen hier angelangt, um die Die friegerishe Haltung dieser t. 1830 und des August 1831 hl als bei den Ausfällen aus der Citadelle so her Disciplin gegeben

wieder streiche ;

An der Tag Milizen und den

ag betrachtet werde; fieriums

Wenn die

wurden d I Muth und militairi

haben, ift mit Vergnügen bemerkt word Brüssel, 23. Febr.

| präsentanten- Kammer {lag des Herrn Jullien in Betreff des feritngs- Kontraktes zur Sprache. Dieser gendermaßen: „Es soll eine Kommission ernannt werden, die mit der Untersuchung beauftragt wird, inwiefern genannter Lie- ferungs - Kontrakt nachtheilig für das Land ist, uud ob Grund vorhanden ift, denselben für ungültig zu erklären.“ Der Krieg s- | Minister seßte in einer sehr aussührlihen Rede die Umfiánde auseinander, unter denen obiger Kontrakt abgeschlo}en worden ije Rechtfertigung jèdes einzelneu Jm Eingange seiner Rede sagte er: bevor ich auf die vorliegende Frage näher n Gegenstand zu richten, nde, welche ihn begleiteten, chtigen, welches man mit zu ! Kontrakte fúr die

ngerichtet, worin Allen, Verzeihung zugesichert wurde, :cúdck, und am 5. Jan., bter Depesche ift,

tigt hattte.

Jn der gestrigen Sißung der Re- fam (wie bereits erwähnt) der Vor- ambrouck’schen Lie- orschlag lautete fol-

vernehmen,

und weist im Namen Frank: eines Gerehten zu- nach unserer Ansicht am besten aus,“ „Das Amendement at eine starke Majorität für sich gehabt, ßigung und Versöhnung hat hierbei ihre nu- merische Schwäche gezeigt. Die Regierung sollte an die Folgen beiden großen Staatsgewalten den- ein einzelnes undedeutendes Gese, Geseyen; fast alle von der Depu- positiouen und Gesebe finden iu der Wir fönnen uns

) des Sir

Waffen gegen Eure Herren ergriffen Einige nichtswür- Euch frei gemacht vrenthielten.

] j Ihr habt die nd habt ihre Häuser geplünde haben Euch erzählt, daß der Köni und daß Eure Herren Euch die Freiheit v ) unter Euch/ um Euch zu sagen, daß | Ich bringe zahlreiche Streitkräfte mit, t des Königs Truppen nicht | ittet, daß man Euch Eure |! irgend einem militai- | wenn sie nicht Anstifter oder Urheber der 1 gewesen sind, sollen begnadigt werden.

einem gewissen Tode nicht entgehen.

W. G. Cottou./(

beste Wirkung hervor; denn der seiner Arbeit zurückgekehrt. “Der

ruppen verfolgt.

, eine Reduction vou 75,000 Fr, erlitt. rt und verbrannt.

etrage von 86,000 Fr. an Pensionen und Vis bschiedete Beamte wurde um 11,2 und das 3te von 206,000 Fr. für diverse Bureau: Auf das 4(te Kapitel (K

amen des Köntgs trete i hr getäuscht worden seyd.

huldigen zu strafen. Ergebt Euch daher und b die fih sogleich

Ausgaben, um | often der Eentral-

, 238,000 Fr.) brachte 4,000. Fr. in Vorschlag, [F

seh, ‘und begrlindete darauf d Artike!s desselben. ¡Erlauben Sie mir, eingehe, Jhre Aufmerksa der an sich selbs und durch die Umstä dazu geeignet ist, das Urtheil zu beri großer Leichtigkeit über die Lieferungs-Ko!1 | Ste erinnern sih- der Angriffe , fffe/ die an Heftigkeit zunahmen, Lange Zeit legte ih einen ige bdffentliche

24,000 Fr. ermäßigt. Verwaltung

der Brücken und Chausseen Herr Jousselin eine Ersparniß von 15

f ; revel verzeihen möge. die indessen niht genehmigt wurde. fen i

schen Posten überliefern, gangenen Brandstiftunge1 le Ausbleibenden werden

Dieser Aufcuf brachte di toßte Theil der Sklaven ist zu Mest der Jusurgenten wird durch

hr 200 find getödtet worden.“

hiesigen Zeitungen enthalten Nachrichten aus Das Wichtigste, was dieselben eine Rede des Hercn Clay im Senat über die des Tarifs. Herrn Claÿ?s Ansichtèn sind bckannt- benden System günstig und erregen ein um so als derselbe wahrscheinlich - ein Kandidat bei nten:Wahl feyn wird,

j mkeit auf eine ammer ihren Tod. nfeit auf

Großbritanien und YFrland,.

Geftern ward im auswärtigen Amte k n, der 41. Stunden dauerte, : hme des Grafen von Carlisle, der wurde, waren da

Armee ge- denen ih ausgeseßt je mehr sih dié Ge- roßen Werth auf den | tenste und durch eine

London, 20. Febr. ein «Kabinets - Rath gehalte Kabinets-Minister, mit Au durch Unpäßlichkeit verhindert

Borgestern gab der Lord- Mayor ei man den Herzog von Sussex, Herzogin von Dino,

Regierung war, Angri

| fahr entfernte. t Ruf, den ih mir durch 16jähr 4jährige gewissenhafte parlamentarische Oppofition erworben hatte.

“Jch brachte denselben zum Opfer, ner dienen zu können. Bosheit neue Nahrung gab, als ih nach Cal Anleihe abzuschließen. anzunehmen, zeichnete bei andere Wichtigkeit hatte, als der gingen s{chon vor meiner Abreise in Erfü meine Person dehnten sich au bald auf die ab | aus; und wenn die Unternehmer,

einen Vortheil von

bei zugegen, 1 großes Diner. ; i Lord Grey, | Lord Palmerston, die Y Sir F. Burdett, Sir F, C, Hob- Nachdem die Ge- Herzogs von Sussex Mahor auf das Wohl Lebterer gah dar: f nnea und áußerte- sich ß leugnen, daß wir mit F

um meinem Vaterlande noch fer- daß ih der L e/ Um eine sland ich nicht an, cine Mission die mir der Minister-Rath übertrug, und ich unter- verschlossenen Thüren einen Kontrakt,

den Gästen bemerkte | Fürst Talleyrand, die Herren Rothschild , house und viele Mitglieder d sundheiten des Königs, der Königin-und des ansgebracht worden waren, tranf der Lord- des Fürsten Talleyrand und des Lord Gr auf der Gesellschaft seinen Dank zu erke dann folgendermaßen: „Niemand wird

oßen Schwierigkeiten zu kämpfen

usdehnung derselben kennen doch Ich hoffe indeß,

rf vom 24. Zanuar. Jch wußte ser wohl, thalten ,_ ist reitige Frage ) dem besch vßeres nter r nähfien Präside Courier, „heute nur Plat

"n

es Unterhauses, d er eine ganz

cksche. Meine Ahnungen Dié Angriffe gegen geshlossene Anleihe was ich von ganzem Herzen wünschte, | 7 odet 8 Procent erlangten, so wär ih in der | | Meinung aller oberflählichen Merischen verloren. Aber durch eine individuelle Katastrophe, die ih bedaure, cinerseits und durch die plomatie, durch eine’ allgenieite Entwèrthung s andererseits modifizirte sich die Ausicht der

j ,, Wir haben ‘‘, sagt as für eine Stelle aus der Rede Er s{lägt nämli, als die Rede von der Re-

8 Herrn Clay. Ausgaben ift, vor: „,,, die Zölle von den, |

liction der óffentl

Mnbeshüsten Artikeln zu Elben? aber bei den hes nzutreiben, ‘/‘/

vermindern oder ganz abzuschafen , die- üßten Artikeln beizubehalten und ftreng | Hindernisse in der Di

daß wix mit der Þ | der öffentlichen Fond

Ich habe die gegründetfle Hoffaung, f

Zeit obslegen werden.

R A R A“ 00S; o B S 6" LASRT i) M R A6? H E A P S » E GIRBA 0A 404%" ORERA E TRE g t O

e der dentlichen Meinung; dieser Kontrakt wurde gutgehet«

o irre mich, meine Herren, în der jeßigen Zeit erhevt sch{ch Sti mehr, % das eefapren eines Ministers gutzuheißen. Von en Ae an, wo Femand ein Portefeuille berührt, behandelt man ihn gew nicht fern, wo man die Minister durh’sLooswählen und mitGewalt, mit Hülfevon Gendarmen, unter Androhung aller mbglichen Strafen zum Amte zwingen wird. Wenn ih jemals die Änleihe zu vertheidi- en hâtte, so würde ih das Faktum aller der Umstände entäußern, ie ihm folgten, und mich nur auf dicienigen sitzen, die ihm voran- gegangen sind und mit demselben verbunden waren. Auf dieselbe Weise ersuche ih Sie, den Hamhrouck’ schen Kontrakt zu beurthei- len, auf unsere Lage am 26. Sept., auf den Preis der Lebensmittel zu jener Zeit und auf unsere auswärtigen Verhältnisse Rücksicht zu nehmen. F bitte Sie, Maas zu seyn, daß ih die Handlun-

en meiner Verwaltung mit inniger Ueberzeugung Ge wenn ch leihtsinnig, mit Ücbereilung, oder, wie man es mir | Saale vorgeworfen hat, mit Ungesiüm zu Werke gegangen wdre, so würde ih es Fhnen jeßt eingestehen und Sie bitten, darau Rück- icht zu nehmen, in welcher Zeit und unter welchen Verhältnissen ch den traurigen Muth hatte, das Kriegs =- Portefeuille zu Üüberiteh-= men; mein Gewissen sagt mir aber, daß ih meine Pflicht er-

úllt habe.‘ h Nachdem der Minister die einzelnen Punkte des Kontraktes

beleuchtet und zu rechtfertigen gesucht hatte, {loß er mit fol genden Worten: „Sie sind, m. H., jeßt im Stande, ‘ein Urtheil über diesen Gegenftand zu fällen, Als Minifter lege ih einen Werth auf Fhre Stimmen; ich kann nicht unter dem Gewicht einer Anklage dieser Art bleiben. Als Bürger genügt mir das Bewußtseyn, recht gehandelt zu haben. Als Soldat habe ih das Zeugniß aller Generale der Armee für mich; dies reicht Qr um mich für den bitterften Tadel zu entschädigen. Aber als nister muß mir, wie gesagt, daran gelegen sehn, mich der National: Reprásentation gegenüber nicht in einer falschen Stellung zun befinden, Es kömmt jezt hauptsächlih darauf an, zu erfahren, ob ich das Vertrauen der Kammer beslye .oder verloren habe. Jn mei- nen Augen beschränkt. sich darauf der Zweck und die Wirkung des Vorschlages des Hrn. Yullien.““ ie Herren Lardinois und Rodenbach nahmen sich des Kriegs-Ministers an und behaup- teten, daß er durch seine Hingebung auf die Daakbarkeit der Na- tion Anspruch habe. Die Fehler, die begangen worden wären, müsse man seinen Umgebungen zuschreiben; die Kammer habe aber in feinem Falle das Recht, den Kontrakt zu anuulliren, Hr. Delahaye erinnerte daran, daß’ es sih jevt nur um die Frage handele, ob eine Kommission zu ernennen sech, alle übrige Bes merfungen wären in diesem Augenblicke ocdnungswidrig. Hr. Gendebien trug darauf an, daß man sogleih über den Vor- \chlag des Hrn. Fullien abftimme, da alle Sectionen die No1h- wendigkeit, eine Kommission zu ernennen, bereits eingeräumt hätten. Wogegen Hr. Fullien selbft der Meinung war, daß die so eben vernommenen Bemerkungen des Minifiers berlegt und genauer untersucht werden müßten. „Der Minister“, fügte er hinzu, „hat seine Zeit wahrgenommen, um den Vor- schlag zu befämpfen. Er hat mit Thränen im Auge zu uns ge- redet. (Gemurre.) FJch sage die Dinge, wie sie slnd; ih habe auch Thränen, aber sie gehören dem leidenden Volke. Die Kam- mer fann sich nit weigern, eine Kcmmissilon zu ernennen, ohne ihre Würde aufs Spiel zu seßen.“/ Hr. v. Nobaulx verlangte, daß der Bericht des Ministers gedruckt und vertheilt und dann erft über den Vorschlag des Hrn. Jullien abgeftimmt würde. Diesem Antrage traten die Minister des Krieges und des Innern, so wie die Herren Lebeau und Devaux' bei. Hr. v. Robaulx unterließ nicht, sein Erftaunen- darüber auszu- drücken, daß er s\ch mit jenen t ti in einer und derselben Ansicht begegne. Eine achttägige den Vorschlag des Hrn. Zullien wurde sodann (wie gestern gez meldet) durch 46 Stimmen gegen 30 genehmigt.

Heute Morgen um 8 ub Groß- Marschalls, des Ober -: Stallmeisters, der Generale von Hane und Goblet, des Obersten Prisse und des Kabinets:Secre- tairs, Herrn von Praet, nach Charleroi abgereist, j

Mehrere hiesige Zeitungen sprechen heute von einem seit geftern Abend im Umlaufe defindlichen Gerüchte , daß der Abbé de Haerne zum Nachfolger des Herrn von Brouckère be-

| ftimmt sey.

ermaßen wie einen politischen Paria; und die Zeit scheint

n diesem

Is

ershiebung der Debatte üder

r ift der König in Begleitung des

Dem Journal d’Anvers zufolge, würde Herr Dixon,

der aus Gent verwiesene Engländer, zuvörderst eine Klage bei Sir Robert Adair R und, im Fall dieselbe ohne Wir- kung bliebe, sich an das

nglishe Parlament wenden. Deutschland,

Hannover, 25, Febr, Der geftrige Tag, an welchem un- ser allverehrter Vice-König, Adolph Friedrich Herzog von Cam- bridge, sein 58ftes Lebensjahr vollendete, wurde hier mit dex allgemeinften, herzlichsten Theilnahme fefllich begangen. Au Vorabend ward im Theater eine Fest- Ouverture und ein PYroiog bei glänzend erleuchtetem Hause gegeben und der erhabene Fürst bei seinem Erscheinen mit einem Jubel empfangen, der nur iu Herzen voll Liebe und Verehrung seinen Ursprung haben, nur vom Munde der Wahrheit so ausgerufen werden kann, Mit- tags war große Parade der ganzen Garnison und Abeuds Ba!l und Souper bei der Frau Herzogin, Se. Durchl. der Herzog von Braunschweig trafen Nachmittags hter ein, um ZFhren Durchlauchtigsten Verwandten zu der Wiederkehr des feñlichen Tages Glück zu wünschen.

Die deute ausgegebene 5te Nummer der Geseßz:Sammlung

enthált das Patent, die Versammlung der allgemeinen Stände des Königreichs (am 30. April d. F.) betceffent, vom 92 ei d. M. ; ingleichen die Verordnung wegen The'lnahme von De- ¿ putirten des Bauernstandes an der allgemeiuen Stäude-Versamnms« ,„ vom nämlichen Tage,

Gießen, 20, Febr. Gestern war unsere Stadt Zeuzia ei-

nes Festes, das gewiß in aller Hinsicht eine {bne Ei scheiunng in unserer Zeit genannt zu werden und in der BVeiksgeschichte Hessens Epoche zu machen verdient. Nachdem so Vieles, was fonjt die Eifersucht zwischen den beiden Stämmeu des Hessischen Bolkes, besonders den beiden Ober:Hessischen Provinzen, un:er- hielt, zulest auch die Scheidewand der Mauth weggefallen war, vereinigten slch 300 Einwohuer der beiden Städte Marburza nd Giesen, und ¿zwar ats allen Stäuden, zu einer festlichen Feiee der nun hergestellten Hessischen Eintracht. Morgens 1wur- den die Theilnehmer aus Marburg durch eine Deputation aus Gießen feierlich an der Gränze enipfangen, Segen Mittag ginz darauf der Zug in den durch die Bemühungen des hiesigen Hrn, Hofkfammer.- Raths Hofmann gesbmackvoll dekorirten Saal des Buschischen Gartenhauses, wo erst der Genannte die Freunde aus Marburg nochmals herzlich willkommen hieß und in sinnvo|- len Worten den Zweck der Versammlung auseinanderscbte, dann Hr. Prof. Dr. Rehm aus Marbu-g in einer iuhaltsbweren Rede sich über die Bedeutung des Festes und die wahren Fntec« essen des Hesseavoik:8 aussprah. Der Geift der Ungetr bte sten Bs schwebte über dem Mahle, das nähstdem seinen Aufg nahm. :

E ¿S G. s Is E B E Ss Ed E