1832 / 69 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Paris, 1. März. Gestern hatten der erste P sident des | In dem Memorial de la Scarpe- liest. man unterin sle jedesmal {nell und mit Erfolg eingeschritten wäre, #5 Þ az für Tag solhe Ausfälle mae, gar nit erklä: aube, vergrößert würde, scy bei dem aufgeklärten Geiste sei- | dro's mitzubrin en. Dagégén follen in Plymouth Nachrichten

Nechuungshofes, Marquis von Barbé- Marbois, und der Groß- ; 23ften v.-M.: „Der Aufschwung, dey der Fcanzösishe Gewerd- | sie die Auwendung der Gewalt für rathsam gehalten hätte, E wenn lim nicht die Maxime vötünat táE daß die | ner Bevölkeag fein Grand iese Bifimibemne zu E ee aus Ébeeelra tiniedailen seyn, wele die glückliche Ankunft

Nef reudarius der Patis - Kanimer, Marquis von Sémonville, fleiß nehmen würde, wenn ex auf vollständige Sicherheit rechnen einigen Fällen habe sie es vermieden, Gewalt zu gebrauchen, | rächsten Argumente, sobald sie nur ret oft wiederholt wür: |-und ec hoffe daher, daß das Amendement des edlen Marquis | der Flotte Dom Pedro’'s melden. Dieselbe soli von Belle-Fs8te Privat : Audienzeu bei dem Köuige, / fönnte, láßt sich aus der seit einigen Monaten fleigenden Zu- sle eingesehen hátte, daß es nuylos gewesen seyn würde. Wn, am Ende doch einen Eindruck machten. Gutta cavat la- | dasselbe Schicksal wie in der vorigen Session häben würde, } nah Terceira 8 Tage unterweges gewesen seyn.

Die Herzoge v. Orleans und v. Nemours ließen heute auf | nahme der Handels: Geschäfte ermessen, Tros der unglücflihen | Minister wären jeßt zu der Ueberzeiguug gelangt, daß ein n lem, non vi, sed saepe cadendo. Das Behúten - Shstem Herr Macanleh machte das Haus auf die Wichtigkeit des jc6t Ein Handelsschreiden aus Briftol meldet, daß man e

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dem Marsfelde zwei Jnfanterie: Regimenter und ein Kavallerie: Prophezelungen, troy der Karlistischen und republikanischen Ver- | Zuftänd der Dinge und eine Aenderung des Systemes nothyF e, wohl in Fcland mit einigen Uebelstánden verfnüpft seyn; | zu ergreifenden Eatschlusses aufmerksam, indem die Abstimmung | große Besorgniß hege, daß die Cholera auszebrochen sey. Negiment der Vega Garnison nianövtiren. shwörungen ift nicht uur in dem bffentlichen Kredite, sondern | dig sey, um das Eigenthum zu beshüen, über welches der, üben jedo, daß es von allen Uebeln die Schuld Ä trage über Vi vorliegenden Gekeifiand einen Nachhall an led ih Mann, der mit der Pofikutshe von London angekommen seyu

Der hiesige Kaiserlich Russische Botschafter fertigte am | in den meisten Zweigen der National - Fnduftrie eine merkliche | Herzog so viel deklamire, dessen Rechte aber niemals von he, sey abgeschmackt. Gcaf von Roden überreichte acht | deren Orte fin î as’ Vertrauen des Landes, -welches | solle, sey plöplich unter allen Anzeicken der Cholera verstorbeu, 20st:n v. M, einen seiner Gesandtschafts - Secretaire nah dem Verbesserung eingetreten. Wenn Lyon noch immer an den Fol- | manden befiritten worden wären, Wenn man die Verlegung L isten e verschiedenen Jrländischen Grafschaften, tovklà das Haus so bli und mie Recht wotben Bat, H fönne dure Da ntt his aa Abgange des Schreibens sich kein ähnlicher Haag ab, um mit dem Grafen Orloff zu konferiren. Man [er- | gen der blutigen Krise leidet, die es zu besteheu gehabt hat, so | Eigenthums- Rechtes in einem Falle erlaube, so würde dies j gestellt wurde, daß die neue Unterrihts-Methode, welche die Re- | das heutige Botum, im Fall es gegen die Bill ausfalle, er: | Fall gezeigt habe, so nähmen die Aerzte Anftand, den Ausbruch wartet mit der Rückkehr dieses Secretairs Nachrichten tiber das nehmen dagegen in Saint-Etienne, Rouen, Bordeaux und Mar- | ter führen; auf diesem Grundsaze beruhe sein Verfahren. rung in Jclaud einführen wolle (es soll danach nämlich kein einzels \schüttert werden. Nachdem noch Sir Rob. Peel, Sir Ge- | der Cholera zu erkláren.

BDiesultat der Mission des Grafen Orloff, der sich von dem Haag ne die Gesháfte an Zahl und Wichtigkeit tägli zu. Dies | edle Herzog habe die Regierung beschuldigt, daß fle die Unt s Glaubensbekenntniß mehr auf Kosten aller übrigen besonders be- orge Murray und Lord Sandon für, Lord Fohn Nus- i llen Sei- direkt na London begeben wird, : fi elne dur die dortigen Blätter und durch Privat- Korrespon- | st:ter ermuthige ; dies sey eine sehr ernste Anklage, und er gla, stizt werden), unweise, unpolitisch, unausführbar und uñchristlicch | sell, Herr C. Grant und Lord Milton aber gegen das London, 28. Febr. Es wird nun von E v

_ Der Königlih Preußische Gesandte, Freiherr v. Werther, | denzen konstatirte Thatsache.‘ das Recht zu haben, hierüber ne deutlichere Erklärung von | Das neue System, fügte der Graf hinzti, wolle dem Volke das | Amendement gesprochen hatten, schritt das ungemein zahlreich | ten für gewiß angenommen, daß die- Mehrheit des O 4 dis

- hatte gestern eine Konferenz mit dem Präsidenten “des Mini- Das Tribunal erster Jnftanz sollte geftern in dem Schuld- | edlen Herzoge zu verlangen; er wünsche zu wissen, in wel ort Gottes, die Bibel, nehmen und seh daher das untauglihste in | versammelte Haus zur Abstimmung. | sich für das zweite Berlcsen der Reform-Bill erk!ären wir e sterraths. i ; Prozesse Karls X. gegen den Grafen von Pfaffenhofen und die Falle die Regierung die Unruhestister aufgemuntert habe. Welt. Die Negierung habe der Kildare:Strect-Societät in Es ergaben slch für das Amendement 236 Stimmen | gltib aber auch, daß in dem Aus\s{huß mehrere bedeutende U , Der Moniteur erklárt den (geftern erwähnten) angebli: | Erben des Hrn. Mazon de la Ballue sein Urtheil fällen; da | Mann im Lande sey ängftlicher als er (Graf G.) besorgt, Wblin ihre Unterstützung entzogen, vorgéblih, weil sle pro‘ely- dagen, «905 N : dificationen damit vorgenommen werden sollen, welche das f then Tagesbefehl, der dem 66sten Regiment vor seiner Abfahrt | aber bei der Eröffnung der Sizung von beiden Parteien neue | Aufregung zu untérdrücken, Wenn die Anwendung der Gen macherische Zwecke, mithin andère, als die ihr ursprünglich 2 ——————— | terhaus, wenn anders die Regierung und die bisherigen Unter- von Toulon nah Ftalien in Betreff der dreifarbigen Fahne und | Konklusionen eingereiht wurden, so ward der Aussp:uch des U:- | nöthig würde, so würden die Stbrer des öffentlichen Friédedachten, befo!ge; die Katholiken hätten sich jedoch fkeineswe- | Majorität zu Gunsten der Miuijter 80 fiber der Bill einander und slch scles treu bleiben, nothwendig Kokarde u, \. w, vorgelesen worden seyn sollte, für eine reine | theils auf den 10ten d. vertagt. gewahren, daß dieselde nicht weniger wirksam sehn würde, n dem Bibel-Uuterrihte den mau für Proselhtenmackerei Das Hans vertagte sich um 2 Uhr Morgens. verwerfen müßte, Es sollen demnach allerlei Schritte geschehen, Erfindung der Oppositiousblátter, Die chemaligen Vorsteher. der Sekte der St. Simonianer die Regierung vorher alles Mögliche versucht hade, den Gebr gebeu wolle abhold gezeigt, und nur ihre Geistlichkeit habe | Unterhaus. Sigung vom 29, Febr, In Antwort | ium einer solchen Kollision vorzubeugen, Was die Tories vor _Im Moniteur liest man at Folgendes : „Der Courrier fran: | sind mit dem jeßigen Haupte derselben, Eufantin, in E igen- - derselben zu vermeiden. Der Herzog von Wellington ey Jegen Protestationen erhoben. Die Protestanten in JFrland | gus eine. Frage: .des- Herx No d:insozn erflárte Sir James | allen Dingen fürchten, is der Einfluß großer Städte und in V çais sprah am 28, Februar von einer bedeutenden Natural- | thums flreitigkeiten gerathen. Hr. Bazard, der von Enfantin | slch sogleich und antwortete folgendermaßen : Wen aufgeklärte Leute ; ihre Zahl belaufe sich auf 21 Milonen, | Graham, daß die nöthigen Maßregelu getroffen worden wä- | sen die große Masse der Handwerker und Kränzer., Sie wll Abgabe von Wolle, die in Algier auf Befehl des Herzogs von entthronte Papst, nimmt das Eigenthumsreht auf das „„lxpo- | Jh habe jeßt und früher keine Beschuldigung ausgespro che eine moralische Energie besäßen, die von keiner anderen in £0, Um Britische Unterthanen und Britisches Eigenthum in 1 sen deninach, es vorzügli zu verhindern, daß London uicht die Rovigo erhoben und zum Theil ¿zu Matrazen für die Truppen | sition de la doctrine de St. Simon” betitelte Werk in Anspruch. | und werde au nie eine Beschuldigung aussprechen die ich y Welt übertreffen werden könne; sle seyen dem Glau- | Portugal zu besen, im Fall sich in jenem Lande Ereignisse | 8 neuen Nepräsentanten erhalte, die ihm ia der Bill zugedacht, verwendet, zum Theil nach Ftalien zum Verkauf gesandt wörden Andererseits beruft slch Hr. Olinde Rodrigues, der ehemalize | in der That für begründet halte. Vor einem Jahre erinnerte ‘ihrer Väter, der auf das unverstümmelte Wort Gottes , sUtragen sollten, welche dieselden einer Gefahr aussegen föunten. | und daß die Wähler in den Städten weder so zahlceich, roh sh. Da der- Kriegs - Minister längst die nöthigen Anordnungen | Kultus: Chef der Sckte,- auf einen Notariats : Akt, wodnirch ihm | den edlen Lord daran, daß cine Afte/ die dur beide Häuser | stüpe, fest anhángend und erkennten in den Handlungen | 57, Das Haus verwandelte slch daranf in einen Gelddewilligungs: | aus einer’ so niedrigen Klasse sehen, als es der Fall werden müßte, getroffen hat, um die in Afrika befigdlihen Truppen mit Lager: | das Eigenthuinsrecht auf alle nahzelassene Schriften St. Si- T es fene SLS Aa L Fs sragte M jevigen Regierung, namentlich in deren neuem Unter- O und bewilligte eine Summe von 100,000 Pfd. zur | wenn son der jährliche Hauswerth von zehn Pfund dem Be- geräthscaften zu versehen, so war die vom Herzoge vom Novigo | mons zuerkanut wird; derselbe verlangt eine allgemeiue Decharge | daß er dies beabsichtige. - Das Parlament wurde indeß aufg(tsplan, nur den Wunsch, den Protestantismus unpopulair zu | S Na Personen, welche dur den Orkan in | siger das Wahlrecht geben sollte, da in Städten, wie Lon- einzig und allein für jenen Zweck getroffene Maßregel nicht für die von ihm an den finanziellen und industriellen Operatio- | die Afte wurde nicht erneuert und erlosch. Der edle Lord an chen. Die Regierung seh aber sowohl bei den Protestanten, | 99a ge itten haben. T A B don, Manchefter, Liverpool u. #, w,, die Jnhader so!lcher Woh- nothwendig, lind der Minifter hat dieselve zurlickgenomméen, be: | nen der Sekte genommenen Antheil. i | Spthe der Frländischen Regierung idlee, daß er nach reifli# bei den Katholiken unbeliebt ; sle hätte es mit beiden Seiten | O RRDO Po L, a d Gelegenheit einer Bitt- nunzen selten mehr siad, als Tagelöhner, Was nun den legten vor sle uno ihre Ausführung erhalten hätte. ““ In Jferten, Bezirks Lausanne, besteht eine Sekte, welche Uederleguttg sich im Stande fühlte, das Land mit den bestehen dorben,. Nicht weniger als 230,000 Protestanten Frlands hät- | schrift gezen das Zehnten - System in Irland beklagte sich Herr Punkt betrifft, so fteht kaum zu erwarten, daß das Unterhaus Der Temps stellt in seinem heutigen Bulletin folgende | zu dem ursprünglichen Zustande der christlichen Kirche zurückkeh- Gesehen zu regieren. Was war - Mylords, die Folge davon? ÿ das Akftenfiük unterzeihnet, worin dieselben Gesinnungen | Grattan darüber, daß der Dru des Berichtes des Zehnten: eine Veränderntng daran mache oder zulasse, weil man die Z-hn- Betrachtungen über die auswärtigen Angelegenheiten an: „Die | ren will; die männlihea Mitglieder lassen slch den Bart wahscu Aufregung begann aufs Neue ; eine Uung folgte der anda gesprochen werden, die er so eben zu erkennen gegeden, Ma- j Ausschusses, der {on vor einigen Tagen dem Hause vorgelegt Pfund - Qualification immer als einen der wesentlick: sten The:le Schwierigkeiten in deu auswärtigen: Verhältnissen lassen fh in | und bedieneu sich weder der Briespost, noch anderer moderner Ein- S Bis Dice fi nos fee Sao auf e i / | worden, slch so lange verzögere, Der Sprecher versicherte, | Ler iu añgéséhhi Hat,“ Dágegtit ‘abi: hält man dossilbe nit

/ ; t tlih an die geistlihen Lords, als die Echalter der Moralität ; A e : naftehender Weise zusammenfassen: 1) die auf unbestimm- rihtungen. Am 20sten und 21sten v. M. errichtete diese Sekte ; g i d als die Nachfolger von Männern, die als Märtyrer dersel- daß der Druck binnen 48 Stunden beendigt seyn würde. Der für so feft in Betracht des ersten Punktes und sieht daher mit te Zeit vertazte Frage der. Ratificationen ; 2) - die Holländi- | vor den Thoren der Stadt einen Scheiterhaufen und wollte ein vi d E fdr Ae AA?: Feber dim al Stsè auf ain ‘Schaffotte gestorben sets: äpbefiiré er, cit N e O eas stellte Uh E Us 2 s großen Juteressen dem Resultate der heutigen Debatten U! sche Frage, falls König Wilhelm im Frühjahr den Krieg | Autodafé von profanen Büchern, Romanen U. s. w. veranstalten ; | tor, von dem man sicher nicht annehmen konnte, daß ihn-die Reb sle einschreiten und das Grundtwerk ihres Glaubens beschügen, | zu Untetias s ner S é S N ch a gen, weil die darauf Bezug Agende Nie T 4 icin wieder beginnen sollte; 3) die Frage der Beseging der | zum Ungluf sollten au Bibeln und andere Religions-Bücher | rung begünstigen würde, wenn fie es nicht deutlich an den Tag Me Regierung aber warne er, durch ihr Beharren auf dem eingesla- Lohn der Arbeiter entwarf. Herr S. L. Bulwer aiitersiligte den | 2d mit einer ungemeinen - Opposition E roh de der Mes Nömischen Legationen durch die Oefterreicher und - Konftitui- | hinzugefügt werden, wahrscheinli, weil in den erften Ze'ten des | gen wolite, daß sie die Unruhestifter ermuntere dieser M aigshen Wege den Zoru Gottes üder dieses gesegnete Land zu bringen, ‘- S P. T - S h M zwar dur eine bedeutende Anzahl abtrünniger Freunde der Ne rung dieser Próvinzeu. in ihren Beziehungen zum Papst; | Christenthums die Druckerei noch nicht erfunden war. Die | sage ih, erhielt die grdßten Gunsibezeugungen, die d er fordere sle auf, von Maßregeln abzulassen, wodurch die ntrag. Herr P. Thomson e:kiárte, daß er war mit einigen | form, welche vorgeben, entweder selbst Abneigung gegen diese Á) die Besegzutng von Ankona durch die Französischen Truppen; 5) | Volksmasse ward hierüber entrüstet, und es bedurfte der Dazil|- | eînem Advokaten zu Theil wurden, und zwar aus d ssaat und Verbreitung der Wahrheit über die: ganze Erde gaben er ever taate Ne hereinflnnye, ader } Klausel zu haben, oder solche für zu unbedeutend anzusehen, als a A L A Aa Rica: 6) Tire I que A um A e ju Me A E "26 s Regle zu 20 u A Ei Vrhscaelibe tent, M E ute: A e SURE L et 9 Es Se (S SEAONT E S Er ae E Sey ücibia gie Iu Wider: das M Ey wetden Wuite B M Ci ae E h fh 3 As er (n Kummer 15 des Magazins sür die Literati icht ei e A (Miverlich glauben, ‘daß alle Jrländische Proteftanten den Gegen- P i S Gn l ° | D 1 der- Entwaffnung. Dies is das Resumé unserer auswártigen | des Auslandes angekündigten) Gesammt- Ausgabe der Werke C. ed S t en Ag jo a N d- der Telliarabail Bittschriften unterstüßten; zum Beweise, M A 1 A aC Ee B j im Unterhause eine Mehrheit dagegen finden Le Mae an Verhältnisse, und darf man nicht ohne Uebertreibung behaupten, Nodier?s ist so eben die erste, den - Roman Jean Sbhogar ents Was dachten sich ferner die Freunde der Regierung dabei, wenn} dies nicht der Fall sey, köane schon allein der Unistand die- Ettlin La N Huskisson entbehren me, A den Augenblick, Das sonderbarste Gerücht aber ist, daßeine Anzah der daß unsere diplomatische Lage in große Schwierigkeiten verwickelt | haltende, Lieferung erschienen, den dentlichen Versammlungen beiwohnten, die den Unrsturz h, daß nicht mehr als 8 Edelleute den so viel besprocheyen A Diskussi on wurde die Ernennung eines Aus| usses | sonftigen Freunde der Bill sich durch ihre Eg S ist? Welche Resultate hat man bis jegt erreicht, welche Frage i G V ; n, bestehenden Zustandes zum Zweck hatten? Was beabsichtigte \teftantischen Versammlungen Friands beizewohnt hätten, Daß Abi at Was Ï U : tet haben sollen, im Fall dieselbe von dem Oberhause in Punkten, ist entshieden, welcher flreitige Punkt ist definitiv festgestellt ? i roßbritanien und Frland. Schreiben, welches der edle Lord gegenüber in Antwort auf ( vorliegenden Bittschriften so zahlreich unterzeichnet seyen, habe ohne Abflimmung genehmigt. Da Haus vertagte sich um 1 Uhr, | wie die obigen, die sie im Vergleich mit der Wegnahme der Ne- Belgien ift noch nicht konftituirt, und Polen ift vers{chwunden. Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung | Adresse an die politische Union richtete? Was dachten sich di ganz einfahen Grund, daß man den guten Leuten London, 2. März, Der Herzog und die Herzogin von | präsentanten der flèinen Ortschaften für unbedeutead halten, ver- Mit Recht sagt daher Lord Grey im Parlament, daß die Allianz | vom 27, Febr. (Nachtrag.) Auf die Frâge des Herzogs von ge chrenwerthe Herren, wovon der eine ein Amt von Mer die Absichten der Negierung allerlei weis zu machen | Cumberland famen gestern von Kew zur Stadt und speisten bei | ändert zurückkommen sollte, solche Veránderungen gut zu heißen. Fraukreihs und Englands mehr als jemals nothwendig sey. Dér Buckingham; wann die Minister ihre Maßcege! wegen Erle- AUE In Wette Sire: Bereit gea die eson Rtbigen j pußt habe. Das ganz Einfache an der Sache sey, die | Xhcen Majestäten im St, James - Palast. Die Sache ist jedoch zu lächerlich, um Glauben Jn T eUen La pet) ie Sti Ae E B Ca zu digung der Jrländischen Zehnten: Angelegenheit einzubringen ge | ten, ‘den Pdbel in Regents- Park versammelten? Was sollte ierung habe in Jrland dem kombinirten Unterrichts-Syfteme Die Berichte über den Gesundheits-Zustand der Herzogin e O BLGATIOE M velthe Ker Diaikee E Ta nfaricdind@ (s e Fe gen Fragen auf. Die Kabinette | dächten, erwiederte Graf Grey, daß die Maßregel im Borschrei: | heißen, daß man den verschtedenen Kolonnen dieser Pöbelmasser ff dem für jedes Glaubensbekenntuiß abgesonderten den Vorzug | von Gloucester lautea günstiger. ; Î A 7 bt, U A e U i Gee von Fraukceih und England suchen sich äuf alle Weise einander zu | ten begriffen sey, daß sle aber nicht augenblicklich vorgelegt wer? | den Zeitungen der Regierung die verschiedenen Richtungen weben ; keine Konfession werde hierdurch gefährdet, am, aller- Der hentige Courier enthált folgenden Artikel: „Wir was | wollte, aber e ivar nur unser Spaß; verändeit ihr nur i AE nähern; man spricht von tevorftehenden Handels: Verträgen, in | den könne, Es würde diescibe zue:st und zwar so bald als mög: | zeichnete, welche sie nach dem St. James Palast einguschlay ligften aber sey den Protestanten der Gebrauch der heiligen | ren vor ciniger Zeit allein im Stande, dem Publikum die Nah- | Namen, und ihr sollt uns {on gehorsam finden, Es ist freilich denen Fraukreih den: Einfuhr: Zoli vom Eisen, England dagegen | lich in das andere Haus gebracht werden. Er hoffe, daß man | hâtten? Was kann man Anderes aus diesem Allen schließen, ( hrist untersagt worden. Es gäbe keine ungereimtere Beschul- richt mitzutheilen, daß Großbritanien, Frankceih und Rußland Baker, bee ditb'wdre Lot I Ma ? Lite Se Zeu diabee , h , L

den Zoll-Tarif von Französischen Weinen herabseßen würde. Die | die vorzuschlagende Maßrégel für geeignet halten werde, deu | daß die Regierung der Aufregung günstig war. Jh will dan ung, als diese, Das von der Regierung eingeführte Schul- | dem Prinzen Otto, zweit dóni Baiern, di sas E Be ae Geist: | nit gerade sagen, daß der edle Lord gegenüber es gern seben "9 ; ge in der Wothé bein nféralishen Kone Griechentands Mgebbéen hätt A oie benierttta u | will, daß die ermidete Nation für den À A NS dern | | jede Modification gefzllen lassen würde, um nur einmal irgend

bercits abgeschlossenen Conventionen in Betreff des gegenseitizen | Frieden im Lande zui befördern und die Juteressen der Geist- i lement besage, daß vier Ta Visltirungs- Rechtes zur Verhinderung ‘des Negerbaidels „und | lihfeit zu b@&chügen. Man dürfe übrigens dem jeßigen Mini- verüstete UBeIE T T e nE, Bib, af eb A d literärischen Unterrichte der Schüler, die beiden ubrigen aber | gleiher Zeit, daß die Griechische Konferenz, bevor das Anerbie- | Ie : j der Verminderung des Auker- und Tonnengeldes haben größere | sterium keinen Vorwurf darüber machen, daß es im Laufe eines desten die Nachlässigkeit des edlen Lords und einer Kollegen 1 religiösen Unterweisung gewidmet seyn sollen, und fiebe es den | ten gemacht wurde, darauf bedacht war, daß dasselbe nicht zurück- | einer Frucht des kceisenden Berges ansihtig zu werden, Die Verbesserungen in den gegenseitigen fommerziellen Berhältuissen | Jahres noch nit im Stande gewesen wáre, eine Frage zut er: | welche die ernsthafte Aufregung. und die vorgefallenen Unrujltern uud Seelsorgern der Schüler vollkommen frei, zu be: | gewiesen würde. Wir zeigen nunmehr an, daß die offizielle | Irländischen Angelegenheiten sud in diesem Moment weit dr'n- vorbereitet, Wir verstehen noch nit recht die Interessen des | ledizen, welche so viele Jahre hindurch in Ueberlègung genommen veranlaßte. Dieser Gedanke dringt ernst auf mi ein, weil (men, in welcher Weise dieser legtere Unterricht ftatt- Anzeige von der Annahme der Kroue von Seiten U eine Geiftlihkeit, wele, seit zwei Jahrhuaäderten von der Landes; unsere Regierungen besháftigen sich zu viel mit Mei- | und von keinem früheren Minifterium zu einembefriedigenden Schluß | fühle, daß das Land fîch in cinem höch gefährlichen Zustande isüden solle; ja, auch an den erstgenannten 4 Tageu föunten die | des Königs von Baiern, im Namen und ¡u Gunften | Eivilgewalt unterftügt, faft ohne Widezfland die reihen Pfctin: nungen, Parteiungen, mit unbestimmten Fragen und haben nicht geführt worden sey. Diese L Ote den Herzog vou | findet.// s hler des Morgens und des Abends, mit alleiniger Ausnahme | seines Sohnes, in London eingegangen ift, *) Die drei | den in der Welt genoß, sleht sch auf einmal in einem bedeus genug die materiellen Juteressen, die positiven Verbesserungen Wellington, das Wort zu nehmen. Er sagte, daß er bis jeut keine Der. Graf von Eldon sprach sich ganz im Sinne des vos festgeseßten Schulflunden, denjenigen religiösen Unterricht er: | großen Máäthte, welche im Einverständniß mit Oesterreich und Yreu- | tenden Theil des Landes dem Mangel ausg: sept, in Folge eines vor Augen. Es wáre jegt Zeit, diese große Bahn zu betreten, Gelegenheit gehabt oder vielmehr jede Gelegenheit vermieden habe, } gen Nedners aus und kam dann auf die Ausdrücke , deren sten, den ihre Verwandten für gut besäánden, Schließlich | ßen diese Unterhandlung geleitet haben, werden unverzüglich die n6- | Widerftandes von Seiten der Einzelnen, die den Lehäten zu die allein den exaltirten Leidenschaften und dem Nevolu- | ein Wort über die Zehnten: Angelegenheit zu sagen. Er habe erst } ein geistliher Pair (Bischof von Chichester ) in einem durch \ises der Redner nun noch auf die Umtriebe hin, die man in | thigen Maßregeln ergreifen, um den König von Griechenland in den | L i : tions : Geifte Einhalt thun fann. England hat in dieser | bei Gelegenheit der von dem edlen Grafen versprochenen Mafß- | öffentlichen Blätter bekannt gemachten Schreiben bedient haFland bei dieser Gelegenheit angewandt habe, um die Leute | Stand zu seßen, für eine wirksame Militairmacht sorgen und die | barer wird, weil die öffentliche Gewait nichts dagegen vern az ; Beziehung mehr Voraussicht, es konzentrirt seine Sorgfalt auf | regel seine Meinung abgeben wollen. Wenn er aber höre, daß | Es sehen darin diejenigen Pairs, welche sich der Neform-Migen die Maßregeln der Regierung einzunehmen. Der Jrlán- | anderen nothwendigen Ausgaben bestreiten zu können, die ans | denn er is faft durchaus leidender Art, Zu gleicher Zeit aber die allgemeinen Interessen, Handel, Kolonieen und Ackerbau; es | die Schwierigkeit hon so lange bestanden, und daß- kein früheres regel widersegten, eine „Uünwissende Faction“ genannt. Er köndisthe Erzbischof von Armagh trat zur Unterstüßung der vom | der Annahme der souverainen Gewalt entstehen dürften, Es | i es offenbar, daß der Geist, der ihn gebar, so unt ändig f, daß begünftigt den Associationsgeist und den Umlauf der Kapitalien. Kabinet Maßregeln zur Abftellung derselben ergriffen hätte, so } beinahe niht glauben daß der sehr ehrwürdige Prälat jelSafen v. Roden geäußerten Ansichten auf, wonächst si auch | wird ein Regentschafis - Rath ernannt werden, um das Reich | ein Versuch, die Gesege zu s{árfen, um der Geistlichkeit unmits Wir hingegen wissen noch nicht einmal, was eine Kolonie is; | halte er es, als Mitglied eines früheren Kabinettes, für seine | Schreiben wirkli selb| abgefaßt habe. Dies möge nun übnöth einige andere Reduer theils für die eine, theils für die | während der Minderjährigkeit des Königs zu verwalten, wobei telbar zu dem Jhrigen zu verhelfen, zum Bürgerkricge führen man sehe das Berfahren des Herzogs von Novigo in Algier, | Pflicht, der Behauptung des edlen Grafen zu widersprechen, | gens der Fall sehn, oder nicht, so sey er Jhren Herrlichkeit@äidere Meinung vernehmen ließen. Die in Rede ftehenden | man besondere Sorgfalt darauf verwenden wird, keine Person | würde. Der Plan der Regieruuz also, den Zehnten für eine seine Bedrückungen und Plackereien. Die Regierung läßt sich | Bis zu der Zeit, wo der edle Graf (Grey) die Leitung der bf- | der Constitution und dem Lande die Erklárung suidig, daß Wittschriften wurden alsdann zum Druck verordnet. zu diesem Rathe zu ernennen, die dem Argwohne der Griechi: } Grundsteuer zu vertauschen, welhe durd die Kconbeamten in ihrer Wahl zu oft durch unüberlegte, außerhalb des Landes: | fentlichen Angelegenheiten übernommen, habe man von dem Au- obige auf die Opposition angewendete Benennung eine unv} Unterhaus. Sivung vom 28, Febr. Nach Vor- hen Nation ausgesezt ist, Capodistrias, der Bruder des ver- | erhoben werden sollte, scheint daher das Befte zu seyn, was Interesse liegende Rücksichten beftimmen. Das Ministerium if | genblick an, wo die Zehnten - Vergleichs - Bill in Kraft getreten zeihliche Verleumdung sey. Was ihn selbst betreffe , so sive ling mehrerer Bittschriften unerheblihen Inhaltes machte der | storbenen Prásidenten, kann daher kein Mitglied des Regentschafts- | in der Sache zu thun ist, Graf Grey sagte gestern A*end, genöthigt gewesen, die Bedrückungen des Herzogs von Novigo zu seh, niht von Zehnten sprechen hören. Diese Akte habe allen funfziz Jahre im Parlamente, und er sey slch nicht bewußt, Alderman Thompson einen Vorschlag in Betreff der Herab: | Rathes werden.“ die Bill darfiber würde in furzem dem Unterhause vors desavouiren; die Folge davon wird sehn, daß dieser Gouverneur | Unruhen in Betreff der Zehnten in Frland ein Ende gemacht, | dieser langen Zeit jemals dur ein ‘factiöses oder persönlichs{ing der Abgabe auf Seife; er wollte die Abgabe von 3 D. Dasselbe Blatt stellt einige Betrachtungen über die Sens | gelegt werden, und der Herzog von Wellington erklärte grol- der Gegenftand des Spottes der muselmánnishen Bevölkerung | Die jevige Aufregung rühre bloß davon her, daß man. von obeu Juteresse auf sich haben einwirken zu lassen, Der Bischof v Pfund auf 17 D. herabgeseyt haben und glaubte, daß die | dung des Grafen Orloff an und e:flárt, einigen anderen Englischen | lend, aber E t g daß jer die Regierung dabei unteie werden wird.‘ herab die Unruhestifter im Lande aufgemuntert und kühn gemacht | Chiche ster suchte dem von ihm pFrrauSeen Ausdruck eine. mur verminderte Einnahme von 1,200,000 Pfd. durch die | Zeitungen widersprechend, daß der Graf Orleff nur eine vermit- | stüßen würde. Parteien sind nun einmal in einem Reprásenta- Das Journal du Commerce sagt: „Ein Schreiben | habe. Der edle Lord e sich versichert halten, daß, so lange dere Deutung zu geben und erklärte außerdem, daß er das ( ehrte Consumtion wieder eingebracht werden würde. - Diese | telude und keine diftatorishe Mission habe; so daß, wenn | tivstaat unvermeidlich ; aber das Uebel ift, daß, wenn ihnen das aus Ankona vom 18ten Febr. meldet uns, daß éiner der Atta: | man den Unruheftiftern Aufmunterung zu Theil werden lasse, die wähnte Schreiben i Eile abgefaßt und nicht für Wst theilte indeß der Kanzler der Schatzkammer nicht | der König der Niederlande auf seinen Forderungen behar- | Wasser nicht an den Hals geht, sle fast nie redlich zusammen ché’s der Französischen Gesandtschaft in Rom von Herrn von | Aufregung in Frland nicht beschwichtigt werden könne, wenn man | öffentliche Bekanntmachung bestimmt habe; er würde sonst n widerseßte si daher dem Antrage, weil diese Minder: Ein- | ren sollte, die Frage unverändert dieselbe bliebe. „Wir | arbeiten, un anerkannte Uedel zu beseitigen. Der Herzog von Sainte-Aulaire dorthin geshickt worden sey, um Alles für die] auch die regulairen Truppen daselbft verdoppele und verdreifache | behutsamer in seinen Ausdrücken gewesen sehn. Lord Milisme den öffentlichen Dienst beeinträchtigen würde. Der An- haben ‘‘, bemerkt obiges Blatt, „keine so sanguini- Wellington und Graf Eldon machten der Regierung den Vor- Beseßung der Citadelle von Ankona durch Französishe Truppen | und Zwangsmaßregel auf Zwangsmaßregel háufe. Es sey, be- bourne suchte die der Regierung von dem Herzoge von Welling wurde demnach zurückgewiesen. Das Haus verwandelte | {e Hoffuung zu einem zufriedenslellenden Ausgang dieser | wurf, daß sie den Unrnuheftiftern zu sehr durch die Finger gesehen, vorzubereiten, daß aber am 17ten eine Estaffette ihm den Be- | merkte der Herzog, hier die Rede von einem Eigenthume, und | tôn gemachten Borwürfe zti widerlegen und bemühte fich bes hierauf in einen Ausschuß über die Anháänge der Reform- | Angelegenheit, wie einige unserer Kollegen. Während Großbri- | Und daß dies die Ursache sey, weswegen es in Jclano so schlimm fehl zur Rückkehr nah Rom überbracht habe; soglei verbreitete sich zwar von einem heiligen Eigenthume, Der König habe noch | ders, die dem Herrn O’Counell von Seiten der Negierung Und beschäftigte scch mit dem Schema C, dem Verzeich- | tanien und Frankreich drohen, und die úbrigen Mächte guten | geworden, daß man der Kirche den Zehuten rauden músse. Graf das Gerlicht, Herr von Sainte-Aulaire habe von Paris die Wei- | vor wenigen Monaten geshworen, das Eigenthum und die Nechte | wiesene Ehrenbezeugung zu rechtfertigen, indem solche sein: derjenigen Orte, denen das Wahlrecht neu verliehen | Rath ertheilen, bildet sich in Belgien tine mächtige und táglich | Grey vertheidigte slch dagegen, so gut er fonnte, besonders indem sung erhalten, die Unterhandlung wegen der Besezung von An- | der Geistlichkeit vor allen Klassen seinex Unterthanen zu be- | Talente und nicht seinen politischen Verfahren gegolten ha\üd, Nachdem mehrere Städte, unter anderen Manche- wachsende Partei, deren Zweck es ist, das Land wieder in Ver- | er zeigte, wie der Herzog an der Spige der Verwaltung gar Vie- kona nicht weitèr fortzusegen.“‘ : shügen. Es seh ein Grundsag der Constitution, daß die Zehn- | welches die Regierung zu billigen weit entfernt seh, Wenn |, Birmingham, Greenwih, Sunderland und Devonport, | bindung niit Holland zu bringen. Nicht allein die Orangisten, | les hätte müssen geschehen lassen, was seine (des Grafen) Vers Aus Toulon vom 24. Febr. wird geschrieben: „Diesen | ten, vor jedem anderen Eigenthume, dem Eigner gesichert seyn | edle Herzog von dem Betragen spreche, welches die Zeitungie besondere Opposition beflätigt worden . waren, fam | die eine zahlreiche und vermögende Partei in Belgien ausmachen, | waltung wieder ins Geleis zu bringen habe. Freilich mag das Morgen wurden die am Bord der Korvette „la Caravane‘! bé: müßten, Er ráume indeß gern ein, daß die Frage in diesem | der Regierung dem Volke bei einer gewissen Gelegenheit v Reihe an die Grafschaft Middlesex oder die Distrikte, wünschen diese Wiedervereinigung, sondern auch die Liberalen, | jehige Minifterium, welches si{ch mehr auf die Volksgunst flügzt, findlichen Compagnieen des 66ften Linien:Regiments ausgeschifft | Augenblick in Jrland mit Schwierigkeiten umgeben sehz er wäre | gezeihnet hätten, d bediene er sich offenbar eines falschen Anklche zur Stadt London gehören. Bei dieser Gelegenheit brachte welche sich in ihren Hoffnungen wahrer Freiheit getäuscht finden ; als das vorige, hier und da ein tvenig lässiger gewesen seyn, als und nah la Vallette geschickt, um dort Kantonnirungen zu be- indessen flets bereit gewesen und sey es auch jest no, jeden | druckes; denn die Regierung habe keine andere Zeitung, für (E Marquis von Chandos sein mehrfach erwähntes Amende- | und wahrnehmen, daß die Revolution nur die Macht einer bi- | frühere Regierungen, aber am Willen, Unruhen zu unterdrüen, ziehen ; sle bleiben noch zur Verfügung des Marine - Departe- ] billigen Vorschlag des edlen Grafen zur Vorbeugung der Un- | sie gewissermaaßen verantwortlich seh, als die Gazette (HofMnt ein. Dem Plane der Minifter zufolge, soll námlich die gotteu Geiftlichfeit vermehrt hat, sehnen s{ch nach einer Verán- | fehlt es ihr gewiß nicht, wie die zu Briftol und Notting- ments gestellt,‘ Der Messager des Chambres meldet, ruhen zu ‘unterstüßen und allen Einfluß, den er besige, aufzu- | tung). Die Beförderúng des Herrn O’Connell gab noch zu vafshaft Middlesex, welche jest 2 Mitglieder ins Parlament | derung; und während sich Graf Orloff im Haag bemüht, den | ham gezeigte Strenge hinlänglich beweist; aber Regierungen, das mit dem General Cubières am 18ten v. M. von Toulon ab: | bieten, um jede Opposition gegen einen solhen Vorschlag zu | len tadelnden Bemei kungen von Seiten der Grafen Eldon uffidet, in 10 Distrikte getheilt werden und jeder Distrikt einen König zur Nachgiebigkeit gegen die Konferenz zu bewegen, ge- | ob Whigs oder Tories , können nicht immer, wie sie wollen ; sie gegangene Dampfboot: sey durch stürmisches Wetter genöthigt | verhindern. Aber . dulden könne er es niht, daß man | Noden Anlaß, während Lord Plunkett und Graf Grey Wpräsentanten erhalten. Dieser Bestimmung nun widerseßte | winnt die Oranische Partei in Belgien an Stärke und bahnt | sind Kinder ihrer Zeit und werden, oft undewußt, von derselben worden, im Hafen von Livorno vor Anker zu gehen, wo der | die frühere Verwaltung anflage, nichts in dieser Angele- ne Gunstbezeuguug aus administrativen Rücksichten zu ret} der Marquis von Chandos und trug darauf an, daß die | decn Weg zu einer Contre-Revolution. Es ift daher niht wahr- | mit fortgezogen. Das gegen Capitain Warrington autége- General slch ausgeschifft habe, um seine Neise zu Lande fortzus genheit gethan zu haben, da es doch Thatsache seh, daß | tigen suchten, Letterer fügte noch hinzu, daß es ihm allerdinsühere Eintheilung der Grafschaft beibehalten, die Vertretung | \cheinliz, daß der König die Möglichkeit eines solchen Ereignisses | sprocheñe Urtheil ist nach näherer Erwägung gar nicht unbillig ; seben. sie alle Kräfte aufgebeten habe, das Land zu pacificiren | angenehm gewesen sehn würde, wenn jener Borzug einen v} 2 Mitglieder vermehrt werden solle und die dann, dem | durch eine schleunige Annahme der Vorschläge der Konferenz ver- | dénn man straft ihn nicht darum, weil er es nicht auf eigene Das Journal du Finifstère meldet: ¿Dom Pedro hat | und jene Frage, deren Anregung der edle Lord ihr indirekter sshnenden Eindruck auf das Gemüth des Herrn O*Connell Wue der Regierung gemäß, noch übrigen 6 Mitglieder auf England, | uichten wird. ‘‘ Verantwortlichkeit unternommen, der Mordbrennerei ein Ende von dem Handelsftande in Breft neue Schiffe für die Expedition Weise zum Vorwurf mache, zu beendigen. (Beifall.) Graf Grey | macht hátte, Das Haus vertagte sich nach dieser Unterredushottland und Frland vertheilt werden sollten.- Er begründete sein Aus einem vom Kriegs-Secretair unterzeichneten Memoran- | ¿U machen, sondern weil er selbs dem von dem Mayor dazu er- gegen Portugal verlangt. Dieser Aufforderung ist Genúíge ge- } erflárte, daß es durchaus. nicht seine Absicht gewesen seh, den | um ein Viertel auf 9 Uhr. endement hauptsächlich auf den Wunsch, den Einfluß der Haupt- | dum geht hervor, daß die Ostindische Compagnie jährlich eine | haltenen Befehl keinen Gehorsam geleistet und sih úüberhanpt leistet worden, und einige bereits belaftete Fahrzeuge sind im | edleu Herzog als Haupt“ der vorigen Verwaltung bei dieser Ges “— Oberhaus. Sizung vom 28. Febr, Auch heut nicht auf eine ungebührliche Weise veimehrt zu sehen, und auf } Summe von 60,000 Pfd. Sterling in den Schat zahlt, um da- | während der schreckliheu Auftritte im höchsten Grade nachiássig Begriff, dem Geschwader nazusegeln. Der „„Fulmineux““, ein | legenheit irgendwie anzuklagen. Er habe nicht behauptet, daß | gaben die Jrländischen Zehnten zu einer Disfussion Anla Ueberzeugung, daß jene Klausel eben so unnús als unange- |} mit Sold, Pensionen und andere dergleihen Ausgaben für die | bewiesen. Er scheint in manchem Sinne weniger zu entschuldiz Dom Pedro angehöriges Schiff, das mit den Portugiesischen | kein Versuch gemacht worden sey, die Zehnten - Angelegenheiten | Lord King überreihte nämli mehrere Bittschriften, worin uen sey. Er habe den ztvei Hauptgrundsägen der Bill, der' | in Indien dienenden Truppen zu bestreiten. gen, als der unglücfliche Brereton, dem seine Herzensgüte und Flüchtlingen aus Brasilien in Brest angekommen ift, hat Béfehl | zu reguliren, sondern nur gesagt, daß es feiner früheren Verwal: | ter Anderem das Gesuch vorkam, daß die Regierung auf gleil lhtung der Ecnennungs -Burgflecken und - der Wahl: Be- Im Unterhause wird nächstens ein Antrag des Herrn James | die hohe Meinung, die er von seiner eigenen Popalarität hatte, erhalten, sofort nen eie Note zu segeln. tung gelungen sey, dieselbe ju einem befriedigenden Schluß zu máßige Weise die katholishe wie die proteftantische GeistlichleWMtigung für die 10 Psd. Hausbesiger, seine Zuftinimung er: | Johvston zur Sprache kommen, worin derselbe auf die Ernen- | den shlimmen Streich spielte, daß ihm die Aufrührer über den Kopf Das Fourna ¿das Débats sagt: „Wir erhalten fol: ‘] führen. Wenn er auch zugestehen wolle, daß die Aufregung in | dotiren möge, Lord“ King sagte bei dieser Gelegenheit : „Wi! Er halte sich deshalb nicht für verpflichtet, die Ver- nung eines besonderen Auss{nes antrágt, der mit einer ge- | wUhsen, n Auszug aus eA am Bord der Fregatte „la Reinha do | JFrland seit dem Monat November 1830 allgemeiner und syfte: | si{ nur irgend auf die Zeichen der Zeit verfteht, der muß au FP!Ung der Hauptftadt - Mitglieder zu unterstüßen und die | nauen Untersuchung der Beschaffenheit der jeßt in England existi- Niederlande, ortugal , die 100 Seemeilen vor Terceira einem Französishen | matischer geworden seh, so múisse er doch wiederholen , daß die nothwendiger Weise einsehen , daß große Veránderungen unr{WŸt Londons zu vermehren, welche, über das Land ver- | renden Cholera beaustragt und, im Fall er solches für gut findet, Aus dem Haag, 3. Márz. Die Nückkehr der beiden Schiffe begegnete, unterm 16, Februar geschriebenen Briefe: Ursachen dazu si lange angehäuft hätten, und daß die gegen- meidlih sehen. Wenn die katholische Geisilichkeit Frlands v, bei weitem wohlthätiger und ersprießlicher wirken- ermächtigt werden soll, eine Adresse an den König anufzusepen, | Königl. Prinzen zur Armee ist, wie man vernimmt auf nächsten „Jh habe das Vergnügen, Jhuen anzuzeigen ,- daß wir morgen j wärtige Verwaltung durchaus nicht die Schuld trage. Der ge: | Staate dotirt werden sollte, woher würde der Fonds denn dl de, Lord Althorp trat zuerst dem Amendement ent- ivorin um Aufhebung der drückenden Quarantaine - Geseße gede- ! Sonntag festgeseßt. den Sammelplabß erblicken Ee wo sich so viél Tapfere befin- lehrte und ehrwürdige Graf (Eldon) möge das Haupt hüt: | ders zu beshaffen sehu, als aus den Zehnten? Und in welch{WN, indem er darzuthun suchte, daß man nur Gerechtigkeit | ten wird, i Außer der früher erwähnten Bestellung von Zelt- Leinen sind den, die mit uns nah Portuga gen wollen. Der Kaiser Dom teln, so viel es ihm beliebe, und 4s beznuhen, die Last | anderen Weise, als durch Dotirung der katholischen - Geiftli/F/, wenn man den Hauptstadts - Distrikten , welche die Das Schiff der „„Dart‘/ ist von Terceira hier angekommen, | noch keine andere Vorbereitungen zur baldigen Ecrichtung eines a und die ganze Mannschaft befinden sich sehr wohl. Das f auf die Regierung zu wälzen; er (Graf Grey) fühle, daß keit, würden wohl Frieden und Ordnung: ‘in Frland ‘gal dlfertften und reisten im ganzen vereinigten Königreiche | ohne indeß irgend. eine Nachricht über die Expedition Dom Pe- j großen Feldlagers getroffen worden. Die Reaierung hat neuer- Jeshwader hat eine Brigantine mit Portugiesischer Flagge ge- sle vollfommen schuldlos seh, Was das Verfahren der Ver- | wieder herzustellen seyn?// Der Bischof von “L ondo\Wen, eine Vermehrung ihrer Repräsentanten gewähre, Daß dings einen Ankauf von 120 Neit: und 480 Train: Pferden an« hommen waltung in Frland betreffe, so habe er nur zu bemerken, daß | entgegnete, er wülirde sich das Motiv des edely Lord Einfluß, den“London auf die Angelegenheiten des Landes ®) Vergl. den Artikel München geordnet, :

entrichten haben, und zwar eines Widerstandes, der um so furcht-

P I R A Aa E Ie G S R A L S O A 2 O E S E E QRE U R T C N DCRE E E L E T R A ti S E I E E