1832 / 70 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

R A Lt E O E AE M L N Le E E R D M M Ma E

284 F : Brüssel, 3. März, In der geftrigen Sipunz der Reprá- Spanien. ! 123 GesuHße um Bewilligung der benöthigten Autorisattoy d a D l [ Q é nt C [ n C

sentanten-Kamnmer wurde die Debatte über den Hambreuck-| Madrid, 21. In derx hiesigen Hofzeitung liest man } Eröffunng neuer Theater in der Hauptstadt, zugegangen. Y \H2a Kontrakt fortgesegt und beendigt. Die Herren Osh uud | Folgendes: „Die mut der gestrigen Poft hier angekommenen | es auch nicht iu dem Juterc se der Kunst liege, solchen Gesu gs

Gendebien sprachen sich uoch eiùmal, Leßterer mit besonderer Feanzösischen Zeitungen enthalten das Manifest, welches der Kai- | zu willfahren, \o seh es do mindeftens nnumgänglich A F f § l 3 S E

Eaergie und Heftigkeit, für die Ernennung einer Untersuchungs- | r Dom Pedro erlassen hat, bevor er in Belle-Jsle sih an die | die bereits béftchenden großen eigentlihen National: Theater y ; V E q / E M h

Kommission aus, während {ch der Kriegs-Minifter und der ' Spive der Expedition stellte, die, aus Ausländern und Portu- ! eingehen zu lassen. Am Schlusse seines Vortrages gab der j n ü K; / s ' M J. r A irte, j

Minifter des Fanern derseiben eben #9 entschieden widerscs- | giesen bestehend, nach Terceira segeln und Portugal erobern soll; | ner daher den Wunsch zu erkennen , daß man den Theatety tin. Bet der Adojtimmung trug die Ansicht der Minister einen | das Manifest ist nit so lang, wie das, welches Torrijos und | ihnen bisher bewilligten Zuschüsse auch ferner erhalte. Hr. M eñifSiedenen Sieg davon, indem 61 Mitglieder gegen die Kom- | Calderon im Jahre 1830 aus dem Lager der Fceiheit s{hleuder- | guin klagte úider die ungleihe Vertheilung dieser Zuschüsse misft3n und nor 17 dafür stimmten, i |- ten, als sle ihr Unternehmen begaynen; man sucht aber darin verlangte, daß man der großen Oper 150,000 Fr. “entziehe „Die Kamnier“/, saat die Emancipation, „hat in ihrer | mit Gesbick und mit deuselben stylistishen Formen ¿zu beweisen, | fle auf das Théatre français und die fomische Oper repay gefrizen Sitzung durch 61 Stimmen gegen 17 beschlossen, daß | daß die Bersassungt-Urfkuide von 1826 keine uette Bestimmung | Dieser Antrag wurde inzivischen verworfen und das 28fle fe:ue Kommission zur Untersucung des Hambrouct’s{en Kontrak- | in die PortngiesisGe Gestugebnng gebracht habe, daß sie die | pitel zuleut unverkürzt angenommen. Die Vlilte Section a les eriannt werden soll, Dem Kciegs- Minifter ist auf diese | Bllithe der Religion beföctere, und daß das Land unter ihr ruhig | Etats des Handels - Ministeriums handelt von den Departey Weise u A EERNN überliefert porzens aber auf dersel: | und glückli leben S Odgleich Mde E eine Um- | (A NMEBAAOI, Im Ne Kapitel slnd 11,927,667 Fe. ay : lichkeit dafü ben egt gescrieben : er Hambrouck’she Kontrakt ist gebrand- | nestie, den Necht:n drittec Persvuen tundeschadet, verspricht und | stimmten und mit deu Munaicipalitäten gemeinschaftlich zu trage : e ; i 0 d er jeßt die ganze Verantwortlichkeit dafür ina:fr, ex ift im höGflen Grade nachtheilig, er ist sfandalós, | die Portngiesen lebhaft zur Eintracht auffordert, so bemerkt man |- Ausgaben, worunter 1,661,000Fr. an Besoldungen für diePráfi A mt l i 19) c N a ch L ch E Cn. Dire io G R L E) S S Ande i aa B Ard P: Brrändéritagen im Kabinet mit e: Tfesem rugiüick.ichen Prozeß haben Alle verloren Mini- | darin doch wedec eine Zurücknahme, nochz cine Modification der | in Ansatz gebracht, Bevor darüber berathsc{lagt wurde, erhob si K if T : dire veranlaßt, noch einmal dié Rednerbühne ¡u besteigen. Die | dem Schlusse der Session; wir glauben nicht daran; diese Maß- sier, Land, Kaminer und Regierung: der Minifter seinen Cha- | sriher ausgesprochenen Ansprüche und Doktrinen. Es wird darin ! eine weitläuftige Debatte über einen Antrag des Hrn. Salÿ, ronl des ages. vorliegende Fcage bemerkte er, seh wichtiger als es auf dén er: | regel liegt weder in dem Charakter, noch in den Bedingungen ratter, die Kammer ihre Würde, die Negiertumng ihre Stake, das | nitt gesagt, wie die Männer der Expedition sich nach dem Siege | welcher die Reihefolge der Kapitel verändert wissen wollte, 4 Seine Majestät der König haben dem Regierungs - Rath, ften Sibi blines man solle ja nicht glauben daß er bloß fúr | der politishen Existenz des Präsdenten des Minister - Rathes. Land sein Geid, Herr Hambrouc allein hat gewonnen!“ | einriten werden, _noch wird die Möglichkeit des Falles voránts: y Prástdent wac der Meinung, daß die Kammer hierzn nic stav von Bonin zu Magdeburg, die Kammerherren: Würde sich und seine Kollegen spreche: die Abfassung des in Rede fte: | Kein Mann von Bedeutung wirùà. sich einem verbrauchten Sh- D t ch|! d | gesehen, daß na dem Umfturze der gegenwärtigen Regierung rechtgt sch, Hr: Laurence berief slch auf frühere Fälle, ertheilen gerttht. henden Kapitels sey keine Neuerung des jeßigen Ministeriums, | stem, einer erlöshenden Popularität zugesellen wollen. Es sind / L A ch 9D auch die die Herrschaft an fich reißeude Gewait idrersei!s duch eine solche Umstellung allecdings vorgenommen worden sch. ÿ Des Königs Majestät haben den “Fntendantur-Nath P a w- denn {hon in dem Budget von 1831, das von Hru, Laffitte vor: | nur zwei Fälle möglich: entweder eine Veränderung, woduccch München, 2. März, (Nürnberger Korrespondent.) ‘eine anderê, die in Nio - Janeiro im Jahre 1830 entstandene, ! Hr. Laffitte unterftügte deu Autrag des Hrn, Saiverte, (F ski zum Intendanten des 4ten Corps und die Affessoren gelegt worden, habe das Kapitel wörtlich eben so wie jeßt gelautet, | bedeutende Männer eintreten; diese würden aber ihre Ansichten, Daß Se, K. H. der Prinz Otto von den hohen Mächten wirf | verdrängt werden fömnte.“ - | rend'der Handels-Minister si demselben widersegte, ¡lluer bei der Jatendantur des-6ten Corps und. Knau ff bei Hr. Laffitte erklärte, daß der Widerstand der Minificr in dem ihren politischen Plan mitbringen und das Syftem des 13. März l ¿um Regenten Gciezeniands auserwählt und diese Wahl | amn E E T E R | P cÄsdent eifläcte, daß er darüber ait abstimmen lassen w Intendantur des 5ten Corps zu Jutendantur-Rätheù ernannt vorliegeuden Falle ihnen durchaus feinen Vortheil bcingeu fönne; | modifiziren wollen; oder die Veränderung beschränkt si auf ei vou unserem Hofe angenommen worden, unterliest nit nur fei- i da es sil) hiec von einer die Königl. Prärogative betceey d die Patente für dieselben Allerhöch stselbsi zu vollziehen geruht. sle sesten sch dadurch vieimehr nur der Gefahr aus, daß das nige nichtssagende Namen ; wozu dient sle dann? ‘/ iem Zwetfel mehr, sonder# fann sozar als offiziell betrachtet | L 1:04.27 g | Frage handle; es sey Sache der Regierung, die verschied, T T j Budget ganz und gar verworfen würde; am besten thäten sie Das Journal des Débats áußert Folgendes: „Mehrere iverden, Prinz Otto befindet sich bereits in einem Alter von 17 / In London Kap:tel des Budzets nach ‘bester Einslcht au einander Abgereist: Der General« Major und Chef des Generals sona, wenn sle vorläufig in die Propofition des Hrn, Salverte | Blátter behaupten, daß Dom Pedro mit seiner Flotte nach Bra- Zaren und beslyt der allgemeinen Stimme nach die liebenswtir- : erkrankten am 28. Febr. 26 Personen, starben 12, genasen 4, | reihen, und die Kammer dürfe hierunter feine Aenderung Fabes des Vten Armee-Corps, von Diest, nah Posen. willigten : jedeufalls músse er es aufrichtig bedauern, daß man | silien gehen wolle; wir sind ermächtigt, zu erklären, daß nichts digsien Eigensczaïten und ganz ausgezeichnete Geisies - Talente, s O L - : 15, s 2, | fen. Herr Laurence bestritt diese Ansicht und fragte, “in von einer Sache, die gar nicht der Rede werth sey, so viel Aufe weniger begründet ist, als diese beleidigende Vermuthung. Dom E: soll: schon die bewimdernswerthefen Fortschritte in seinen Stn- j - -: 1, März 23 2 12 : 3, f Ger Beziehng die im 29sten Kapitel enthaltenen Gehalte : N hebens mache Ui dem Streit ein Ende zu machen erklärte | Pedro hat nur einen Zweck, nämlich den, Donna Maria auf dien gemacit habe, Seit die Besiimmnng- des erlauchten Prin: 49 Krake blieben Bestand. Am Ganzen erkeanften seit dem | Präfekten tund Unte: - Präfekten mit den Abonnements auf zulegt Hr. C ‘Périer daß er die gewünschte Eintheilung im | den Portugiesisben Thron zu seyen.“ zin cuitschieden ift, beschäftigt sich derselbe dem Beruehmen nah Ansbrnch der Cholera (11, Februar) 174 Personen, davon fiar- / Mouiteur, den Kosten sür die Atfrhrung der Straf: Gefang ; 3 é i tun d S - N a d) r i ch ten nächsten Budget vornehmen iverde, und daß er sich bis dahin Ein auf außerordentlichem Wege hier eingegangenes Schreis sedc angelegentlih mit Erieïnuag der Nengriehishen Sprawe. | ben 108. | nach den Bagnos, und den Reparaturen der Gebäude der : anheishig mache, wie auch das Votum der Kammer ausfallen | den aus Madrid vom 24. Februar meldet: „„Die gesammte Wan hat schon davon gesprochen, daß dem Hrn. Grafen v, Ar- | In Edinburg slnd bis jezt im Ganzen 35 erkr., 18 gest. | Gerichtshöse ständen. Der Großsiegelbewahrer betra / Ausland. möge, feinen Paragraphen des 29sten Artikels dur einen an- | Königl, Garde hat die Hauptstadt verlassen, um nach der Pors mansperg der Antrag gemacht worden sey, den Prinzen na | : Musselburgh S : 442 :,196 -= |te' nichtsdestoweniger den Vorschlag des Herrn Salverte j deren zu übertragen, Die Versammlung schritt hierauf über den | tugiesishen Gränze zu marschiren; der Wachtdienft im Königl. Grieczeuland zu begleiten. M | | - Glasgow E 158 _- _69_-_ jenen Engriff in die Nechte der Negierung und wurde d Franfreidch, Antrag des Hrn. Salverte zur Tagesordnung. Die erste Unter: | Palaste und in der Stadt wird gegenwärtig von Linien: Truppen E Unter der Ueberschrift : ,„Bedürsnisse der Deuts&en | : f an Herrn v. Trach widerlegt, welcher seine, Verwunderung dar Deputirten-Kammer. Siszung vom 1. März, Abiheilung des 29ñen Kapitels enthält 1,661,000 Fr. an Besol- | versehen. Das Lager, welches bei Badajoz und anderen Städ- resse“ enthált die Baiershe Staats-Zeitung vom Lten D R B E ¿ut erfennen gab, daß der gedachte Anirag uberhaupt nur zue Fachtrag.) Als nach Beendigung der Debatte über das Thea: | dungen für die Präfekten, Vier Reductions-Vorschläge im Be: | ten an der Portugiesischen Gránje gebildet wird, ift bereits März einen interessanten Artikel, (Wegen Maugels an Raum Den 8 März 1839, Debatte habe Anlaß gebien können, Nachdem jedo auch nohFwesen der Prásident der Versammlung anzeigte, daß nunmehr trage von resp: 703,000, 629,000, 457,000 und 425,000 Fr. | 25,000 Mann stark. ‘/ mussen wir uns desseu Mittheilung vorbehalten. ) Ami]. Fonds- und Geld-Cours- Zeltel. (Preufss. Cour.) | Prôsfdent des Minister:Rathes sich gegen deu Lntrag des H:n, ie Departemental - Ausgaben an die Neihe kämen, verließen so: | wurden nah einander verworfen, Eine fünfte Exsparniß von Aus Toulon schreibt man vom 25ften v. M. : „Jm hiesi- | | verte erhoben und dargelegt hatte, wie man durch Annabme dissüét mehrere Deputirte, unter ihnen die Herren Salverte, Gui- | 166,000 Fr. , auf die Hr. Baudet- Lafarge antrug, ging da- geu Hafen herrscht noch immer eine große Schiffsbewezung, die ben der Königl, Prärogative zu nabe treten t:ud iu die-Verwalis , Thiers, Rémusat u. A., ihre Pláge, um slch sür die Bera: | gegen mit ziemlich statfer Stimmenmehrheit durch, was große | durch den Telegraphen geleitet wird; es vergeht kein Tag, an selbft eingreifen wide, wobei er übrigens, in Uebereinfliminunzsung über diesen Gegenstand einschreiben zu lasscn. Der Prä: | Zufciedenheit in den Neihen der Opposition erregie. Bei der | dem die Behörde nicht fünf bis sechs telegraphiiche Depeschen dem Hande/s Minister, erklárte, daß uit nur im náchsten Jent benachrichtigte die Kammer, daß die gedachte Section, und | 2ten Unter: Abtheilung (Besoldungen der Untec:Präfekten, 845,000 | aus Paris erhielte. Die Goelette „la Comete‘“ ift diesen Mor- das fraglice Kapitel in auderer, dem Rechuungs-Geseze mehr) mentlich das erste (29fte Kapitel) derselben aus verschiedenen | Fr,) verlangte Hr. Salverte eine Ersparniß von 33,200 Fr. gen hier angekommen und wird morgen früh wieder in See ge K N E s N | sprechender Weise zusammengeftellt, sondern auch feine dermalenWnter- Abtheilungen bestehe, und daß eiue zahlreihe Menge von anf die Gehalte und Bureau- Kosten der Unter - Präfekten | hen. Die Balaucelle „l'Africaine‘“ und die Goelette ¡¡Jris ; ; H E 9 Qui Wo a E 59 | | einem Artikel desselveu etwa zu machende Ermäßigung auf eiueninendements dazu in Vorschlag gebracht worden wären; um eine | von Sceaux und St, Denis. Der Antrag wurde inde}en nach haben diesen Abend Befehl erhalten, sofort nah der Ftaliänis Die Augsburger- Allgemeiue Zeitung theilt nach: Berl: SizAC Que C 9 T} deren Artifel übertragen werden solle, ging die Kammer zur Ta wisse Ordnung in die Berathung zu bringen, trage er sonach | einer unerheblichen Debatte verworfen und die Fortseyung der | hen Küste unter Segel zu gehen. Der Sammelplay der zroeis fichende Privat - Korrespondenz: Nachrichten mit; a | Kilian 0 Ap 41 | 63s Tr ordnung ver, Bei der demnätstigen Diéfussion der beiden e: rauf an, daß man die Reductions - Vorschläge nicht nach der Berathung auf den folgenden Tag verlegt. ten Expedition ift Porto-Vecchio auf der nsel Korsika, wo sle „Bologna, 25. Fedor, Das Erftauneu über die in der Mita U * 0 92- NIIF voll Dak 182 | | Unter-Abtheiluragen des fraglichen Kapitels, betceffnd die Gel{öhe ihres Betrages, sondern nach den einzelnen Parágraphea, neue Befehle des General-Majors v. Cubières, zu dessen Verfíí- Nacvt vom, 22. auf den 23. d. M, erfolgte gewaltsame O UePUNg, * Nann. do, inThi S Neue dito. 194 | | der Präfeften und der Unter:Präsekten, wurden die verschiedi if die sle sich bezögen, flassifizire. Hr. Salverte wider- Paris, 2. März, Der König arbeitete gestern mit den | gung ein Dampfboot gestellt ist, abwarten soll, Die auf deë vo1 A-kona durch die Frauzosea ist von Seiten aller Parteien * Wexztyr. Pfandbr. 97 g riedrichsd'ar 147 | 135 | diessäll'gen Reductions- Borsch!äze verworfen; die weitere Wte sih diesem Vorschlage. Dem Prinzipe na, äußerte er, Ministern der Justiz und der auswärtigen Angelegenheiten; der | geftern in den hiesigen Hafen zurückgekehrten Last-Korvette „Cas g'eih groß. Man f.agt: Wozu diese Verlegung des heitigften * Grosshz. Pos, do! 955 Misconto i. 3 | 4 | handlunz aber auf die nächste Sigung verschoben. ifen alle bei einem Kapitel beantragten Ersparnisse nicht einen Marine-Minister begab si im Laufe des T=,.es zweimal zu Sr. | ravane‘‘ befindliche halbe Batterie bleibt bis auf weiteren Be- NKechtes eines Souverains, wenn man sich die Miene geben | =———— i PreussQCoAr, London, 2, März (Abends). Ju der heutigen Si zelnen Artikel desselben, sondern das gesammte Kapitel; hier- Majestát. ü fehl am Bord dieses Schiffes. Eine Belagerun s: Batterie ift ivil, dasselbe zu schügen ? Wozu die Entwaffiutmng seiner Truppen, Wechsel- Cours. ———— i des Oberhauses fündigte der Marquis von Loudon de! H müsse man nattirlich dafür: Sorge tragen, daß fein Kapitel Der gestrige Ball in den Tuilerieen dauerte bis um Z Uhr | heute von Valence angekommen, eine zweite wird übermorgen die Mißhandling seiner Vertreter, der anzenommene Toa P aa oe Geb lia aiii Brief] Gel. | an, daß er den Ministern nächstens eiuize Fragen in Bezug terogene Theile in si schließe; dies sey aber offenbar bei dem | Morgens; die Herzogin von Bragança und die Königin Donna | von eben dorther erwartet, Folgendes ift der Schlüssel zu Feindes und Siegers? Merkwärdig , daß gerade an diesem } Azmsterdam 250 Fl, [kurz 1463 | ] das von Lord Ponfoudy früher in Brüssel beobachtete dipio ften der Fall, worin man 15 mitunter ganz verschiedene Ge- | Maria waren auf demselben nicht anwesend. den in der Nacht auf den 23ften vorigen Monats von Tage eine bedeutende Zahl, Oesterreichisher Truppen über Ferrara dito » 290 El 2 Me 1454| s{che Verfahren vorlegen werde, Derselbe Lord machte bei Osnstände zum Betraze -von beinahe 12 Mill. zusammengehäuft Das heute erschienene Geses-:Bulletin enthält das Geseg in | der hiesigen Hafen - Behörde getroffenen Sicherheits - Maßre | j f

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Oeffterrei &). ° | Z{ \lirief.|Geld. j | A/.\lirief.| Geid, Wien, 27, Febr. (Allgemeine Zeitung.) Jhce Durh- | SCZSCHAId S h 932" Otto. Pank 9E 1 G9g8 laucht die Frau Fürstin von Metternich ist diese Nacht von einer | Pr. Engl. Anl. 18| 1912 Pen. Pfandbr. fd 105% Pecinzessin cuntbundeu worden. | Ve, Engl. Aal. 22 1012 fKur- u. Nenm. do. 1054 | --- N | Pe. Engl. Obl. 36 874 fSchlesische do, 1037 Stall en | L

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S O O ET R VED T O R D E T N C EER T TS T e "E E

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auf das Oesterreichische Gebiet zurückkehrte, so daß in Dice Allge: Mae O NIL Kurz 1532 genheit der zweiten Lesung einer Frcland betreffenden Bill Mde 7 derselben, die die Bilfekiurén, bèträfen, könnten allet. Beate S Eridtnis n MUNCT Car Lia E Ms N R S LLNIOO, Maas iste: blicke f.um ein paar tausend Mann in den Legationen stehen, S E, E: Z E E, [52 den Umstand aufmerfsam, daß dec Jrländische Lord - Kans ls ein einziges Kapitel bilden ; die übrigen aber, die sich auf | an den Gránzen, Schreiben erhalten, worin er benachrichtigt wurde, daß ein von den s E d Ae der Sen batte Ueb i enge He Negts : ies A As : nicht weniger als 36,000 Pfund jährlich an Einkünften Wle Central - Gefangenen - Häuser bezögen, müßten zu einem be- Man glaubt, daß {on morgen wieder in der Pairs-Kammer | über die Verminderung des Tagelohns unzufriedenen Arbeitern rachtet tverden, áre der-Fcan e ( a S C OUVIA D, 1,

j : fei y O O O N G 150 Fi. uet, au diese wenigen Oefterreichischen Truppen zur Räumung | b : zu vermögen, ss würde der Kalkül offenbar irrig schn, denu die Jus 5 nattizliche Wirkung wäre do gewiß keine andere, als die Oester- | Leipzig reicher bleiben zu machen, Zögen sle aber ab, welhes Schicksal | Frankfurt a. M YVZ.

T; [lee m tin Mißbrauch, den er scändlich nannte; und ({sduderen Kapitel gemacht werden. Der Präsident war der Mei: | dex neue Kommissions- Bericht über die Resolution wegen Abs | des Arsenals angezetteltes Komplott, das große Verzweigungen nothwendig abzezolfen werden müßte, Als hier der Ÿ 1g, daß die Kamnmier nicht befugt seh, die von der Regierung schaffung der Trauerfeier des 21, Jan. abg stattet werden wird. | außerhalb habe, in der Nacht vom 22sten auf den 23sten zum "e ¿ur Orbnung erscholl, sagte der Marquis, daß er in Mprgeschlagene Eintheilung der Kapitel zu ändern; woräuf Herr Nach Allem, was man {on jetzt darüber erfährt, wird die Kam- Ausbruche kommen und mit dem Brande des Hafens beginnen 3 zug auf diesen Gegenstand eine Bittschrift üderreichén wWaffitte bemerkte, daß der Pcásident seinerseits nicht befugt | mer bei ihrem ersten Beschlusse beharren. solle. Diese durch einige auffallende Umstánde bestätigte War=- i 1 E M : L 3x (193x | Da Lord Radnor anch dieses Berfahren des Mary, eine Meinung abzugeben. Der Handels-Minister hielt die Heute Nachmittag hat der Kaiserl. Oefierreichishe Botschaf- | nung veranlaßte von Seiten der Behörden die \chnellsten und flände dem Lande dann bevor! Das Angftigeschrei aller retli- | NEIGLANeE D, so aim aen 109 h 3 \Voch. | 305 | als i 0chf ocdnungstwidrig bezeichnete, so erklärte der Legtere,| roposition des Herrn Salverte für durchaus unzulässig, cben | ter einen Kurier nah Wien abgefertigt. Der Königl. Spani: | wirksamsten Maßregeln zur Vereitelung solcher Pláne, ‘Die Uc- Wardehgu N. p 690 Fl. ¡Kurz er ander Mal auf die Bitischrift und auf den Gegenstand {Weil die Kammer fapitel- Und niemals artifelweise berathschlage. | {e Botschafter empfing vorgestern einen Kurier aus London, | heber hat -man bis jeyt noch nicht ermitteln können. Die Pa-

j chen Bürger würde den Franzosen laut genug \entgegenschallen, E : und alle Triumph- Gesänge der Banditen im Gebirge und der E zurüctffommen zu wöllen. Lord P1u nett, der durch die uWerr Laurence entgegnete, daß, wenn es den Ministern allein | den er geftern wieder nach Madrid abfertigte. trouillen werden immer zahlreicher, und die Wachtposten sind noch j j

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Bettler in den Städten würden dasselbe nicht zu Übertonen Nicht - Amtliche Cours-Notizen. | lyartet vorgedrahte Anklage getroffen worden war, wollte stattet wäre, die verschiedenen Kapitel des Budgets zu beftim- Der Temps bemerkt: „Zwei Gegenftände beschäftigen fort- | verstärkt worden. Hier und in Marseille eingegangenen Brie- in Stande seyn. Glücklicherweise hält hier Jedermann die L 1 „Berlin, 8 Mücz. (Ende der Börso.) | jedoch dabei niht beruhigen, Der edle Marquis, sagte er, |\Men, sie möglicherweise auf den Einfall - gerathen könnten , das während die Gemüther, die Expedition nah Ankona und der im: | fen aus Algier zufolge, nimmt die Theurung des Getreides auf Maßregel der Französischen Negierung flir übel derechnet und Gest. 38 Mot. NT: 45 do, 50 N Bod 704 Russ. Eng). 1004. | fch erboben, über eine Bittschrift gesprochen ind dieselbe ihfle Budget bloß in zwei oder drei Kapitel zu theilen, um | mer fiärker hervortretende Ziviespalt zwischen den beiden Kam- | eine beunruhigende Weise zu. Die Araber versehen den Markt itbereilt und prophezeit ihr daher nur eine fucze Dauer, Die S E A R: ! A T As n Nied. wirk]. Sch. | Ende nicht tiderreicht; dies sey so außer aller Ocdnuna, daß Me Reductions- Vorschläge zu hintertreiben, Herr Laffitte | mern. Die Pairs : Kammer beharrt bei ihrem Botum über das | nur sparsam mit Vorräthen.“ :

Anhänger der Fcanzosen bedauern sle aufrichtig, weil nicht U E E E O A ZET E A As Vez, Mils Hau3 entscheiden solle, ob dem Marquis ein solches VBerfah\Meinte, die gesunde Vernunft müsse hon dem Ministerium sagen, | Gesey wegen des 21. Jauntar. Dieselbe Kommission, welche dena In Folge der Annullirung der Contribution, die der General etivas geschehen fonnte, was das Vertrauen auf Frankreich tie- | A S S, nachgesehen werden fönne. Der Lord-Kanzler erhob sich man nur \solche Dinge- in ein Kapitel zusammenfassen dürfe, | ersten Bericht abgefaßt hat, is auch jeßt mit dec Prüfung der | Savary in Algier erheben wollte, ist ein Kontrakt für die Liefe-

ST L j ¿ Nied, wirkl. Sch. 40,5. Kanz-Bill. 161 62 Anl. 921 52 nene , . ; i L L Ñ 2 ; fer erschüttern müßte. Die Anhänger des Popstes wenden sch{ ! do 771. Kuss. (v. 1522) Lt, do. (v. 1831) B31 - S der Ecflärung, daß alle die edlen Lor?s (dem Mehrere hatten Me in einer gewissen Verbindung mit einander ständen; er frage | neuen Resolution der Deputirten: Kammer beauftragt. Einige | rung und U'terhaltung der Militair- Betten für die Asrikanische

- (T) i Tg. F) y Y mit Adscheu von dem Geschedenen ab, Diejenigen, „ivelche | s London. 2 MHürz: erhôben und an der Debaite Theil -genommen ), die über üher Jedermann, was das Gehalt eines Práfekten mit den Aus: | die Versöhnung wüuschende Pairs suchen sich noch zu täuschea, | Armee abgeschlossen worden. Auch soll der Civil - Intendant in cine selbstständige Republik oder ein vereinigtes Königreich Jtalien | 35 Cons. 827 Bras. 443, Griech. 24 Mex. 301, Niederl. 403, | Gegenstand gesprochen, außer der Ordunng slch b:¿funden hatmgaben für die Abführung eines Sträflings nah dem Bagno ge- | es ift aber tvenig Hoffnung vorhanden, daß die Pairs - Kammer Algier Befehl erhalten haben, die zwishen den die Stadt unm- îräumen , finden die Würde der Nation verleßt, Ulle Parteien | Russ. 971 ex Diy. | da ihnen feine Fcage vorgelegen habe, Jnzwishen wurde (Mein habe, und ob nicht aus einer solchen Vermengung gro: | izr erstes Votum durch das zweite zurücknehmen werde, Nach- gebenden Hügeln liegenden Ländereien Behufs der Urdarmachur: g verdammen den Schritt als nußlos und gefährlih. Die Oesterrei | - Lord: Kanzler eine Resolution eingchändigt, worin die Nachtheile entstehen könnten. Der Graf von Argout | dem die Sachen so weit gediehen, fann die Regierung nicht mehr | zu vertheilen. cher halten fch ruhig, haben keine Schildwache deshalb vecrükt, Kön iglihe Schauspiele, fasser im Namen des Hauses erfiärten, daß Graf Vane, Mumte dies ein und erklärte sich bereit, im nächsten Bud: | neutral bleiben. Es is ihre Pflicht, sih bestunmt auszusprechen Hiesige Blätter melden aus Turin vom 24. Februar : noch einen Mann im Abmarsche angehalten. Sie \hrinen die | Freitag, 9, März. Im Opernhause: Oberon, romantische | quis von Londouderryh, der sich von seinem Plate erhoben, t eine andere Eintheilung vorzunehmen. Herr Laffitte | und gegen einen Versuch zu protestiren, dessen Folgen für die |.,„„Sechs Staats - Gefangene, die in Chamberyh bei den Unruhen, Sache a!s einen Zufall zu betrachten, der gar nicht von der Na: Feen: Oper in 3 lbtheilungen, mit Ballets; WMusif von C. M. | eine nicht vorliegende Frage gesprochen und, als er ¡ur Ordnusssagte dagegen, ob” es nicht besser seh, sich zu demjenigen, was | Zukunft unermeßlich slnd; es is die Sache des Präsidenten | welche dort die Anwesenheit der Missionaire erregte, verhaftet tur ist, fle in ihcem Dienstbetciebe fiören zu fönnen, Diese ¡ von Weber. (Herr Vetter, vom Großherzog! Hoftheater zu | gerufen ivorden, gesagt habo, daß er elue Bittschrift zu ubeMan einmal für vernünftig halte, gleich jeyt zu entschließen, Der | des Minister - Rathes, die Ansichten seines Kabinets deutlih | wurden, sïnd in_ Ketten und von Karabiniers begleitet hier anz

" Haltung is dec Trost der Furchtsamen und die Hoffnung der ¿ Darmstadt: Hüon, als Gast:olle.) chrn habe, diese aber dessenungeachtet nicht überreicht habe, (Minifter erwiederte, die Sache bedürfe der Ueberlegung. Der auszusprehen. Beharrt die Pairie auch dann noch auf ihrer Mei: | gekommen; ihre Namen sind Blernier, Studirender der Furis- Fceunde der Ordnung.‘ : it 4 &f Zu dieser Oper werden die mit Freitag bezeihneten Opern- | Eingriffes in die Ordnung des Hauses für shuldig Präsident des Conseils pflichtete seinem Kollegen bei, | nung, so wird man sich wodl entschließen müssen, den Einklang | prudenz, Polingue, Nechtsgelehrter, Bovet und Dupuis, Kauf- „Von der Ftaliänisch eu Gränze, 27, Febr. Daß Ans hans:WBillets verkauft, werde, As die Ncesolution verlesen tvorden war, cFlllerdings‘/, äußerte er, „ist die Kammer berechtigt, das WBud- zwiscen den Staats-Gewalten durch eine Pairs-Promotion wie- leute, und Dumas, Gerichtsschreiber. Der Graf Casassi hat das fo1a, dech bis dahn ohne die Citadelle, von emer Fleinen Fcans | Pre:se der Pläve: Ein Plaß in den Logen des ersten Ran- | s\{ch Lord Plunfkett, um fich von Neuem über“ das Verfahsskt zu verwerfen; dagegen können Sie s{ch nicht verhet;len, derherzustellen ; die leßtere muß, wenn sle nüßlich und flug seyn | Militair-Kmmando über das Herzogthum Savoyen erhalten.“ ¿osischeia Tcuppeu- Abtgheilunz bestt wucde, haben die- Zeitungen * ges 1 Nthlr. 10 Sar, 2c. | des Marquis, der ihm nicht die mindcste Notiz über die in einer verfassungémäßigen Regierung die geseßgebende und soll, eine solche Anzahl von Notabilitáten umfassen, daß sie den Die Kadixer Zeitungen vom 14. v. M. enthalten einen bereits angezeigt. Das Gerücht spri&t au von einer anderen | Im Schauspiethause: Pour la clôture définilive des. re- ! ihm beabsichtigte Anklage habe zukommen lasse, zu beschw: e vollziehende Gervalt völlig von einander verschieden lnd; gegenwärtigen Geist der Pairie auf immer brit. Die Expes | Beschluß des Gouverneurs, Generals Manso, demzufolge jede Landung in Civitavecchia; es it aber darfiber noch nits | »présenlations de Mr. Closel: 1) L’amant bourru, comédie cn | Aus parlamentarischen Nachweiseu, auf deren Borlegung besie haben offenbar nur die erstere. Daß das voriiegende Ka: | dition nach Aufkoua beunruhigt das Minifterium und den Prási- | Person, ohne Nückcht auf den Stand und das Geschlecht, die Sicheres dekaunt. Da der Befehlshaber der Pápsilichen WVe- | ; actes, par Monvel. 2) La famille Riquebourg, vaudeville | angetragen worden, werde hervorgehen, daßdie Anschuldiznffitel einer Modification fähig sey, hat der Handels-Minister be: | denten des Minister:Raths insbesondere, dem dieser Gedanke an- | sich während des Karnevals maskirt, sey es auch im eigenen fagung zu Anfona für diese ‘unerwariete Erscheinung fcemdèr | en 1 aclte, par Seribe ) des Marquis, dcr ihn der Erpressung beschuldigt habe, so wie its anerkannt. Es fragt sich nur, ‘wer das Necht hat, | gehört, Dèr Krcedit des Herrn Périer beim diplomatischen Corps | Hause, mit einer flarken Geldbuße und 1 jähriger Verbanuung Tcuppen ganz ohne Juftruction war, so mußte er, che er die | Königstädtisches Theater. Angade von 36,000 Pfd. jährlichen Einkünften, ganz und Me Modification einzuführen. Und hier bitte ih Sie, | ist dadur sehr ges&wäht worden; bisher seßte man einiges | von Kadix, so wie voi Madrid und den Haupt- Nesidenz - Städ- Posten livergab, die Drohung anzuvendender Gewalt adwarten, j F.citag, 9. März. Doktoc Fausi?s Vetter, burlecker Fafi- j unbegründet \ hen, Mehrere Lords sprachen alédann noch Mh wohl vorzuisehen ; halten Sie slch Jhrerseits für befugt, | Vertrauen in scinen Charakter ; jener plögliche zwecklose Entschluß | ten, belegt werden soll, Gleiche Strafe trifft denjenigen, der eiu Di? Zenitither in Ankona und in der ganzen RKomagns sollen | nas - Gallmathias in Z Aten, von L. Angely. denselben Gegenftand; der Marquis von Londonderry suchte ne - solche Aenderung vorzunehmen, so“ könnten Sie sich | aber hat seinen Einfluß um Vieles vermindect. Der Prá- | maskirtes Fundividuum in seinem Hause aufnimmt. durch dieses Ereigniß ungemein aufgeregt sehn. Die Fceunde P NEZR E GNNDEMRZBUA ce I IA T tEZNDIA KCEGCSN omEwGTCC I Ee nWIEORR Mr dtr einige Seiten-Wendungen aus der Berlegenheit zu zie[Mit gleichem Rechte die Entwerfung des ganzen Budgets | sident des Minifter-Raths selbst ist. hinsichtlich dieser Expe- Da in neuerer Zeit die Minister über die Judiscretion ih- des Päpfllichen Stuhls schmeieln si indessen, daß es dem | n Nachricht | indie er dirch die vorgeschlagene Nesolution gebracht worden ivar, Meignen. Das Geseß will, daß nur soihe Artikel, die mit dition sehr. verlegen ; er weiß nicht mehr, welche Bestimmung er |} rer Beamten Klage zu führen Ursache gehabt haben, so hat, wié Heil, Vater geliagen werde, den General Cubières zu vermögen, | q elte ste ck( ac) 1 ) n, ! sih ab:r am Eude doch genöthigt, die förml ce Erklärung nander in Verbindung stehen, in ein und dasselbe Kapitel zu: | ihr geben, wie er den Zweck derselben rechtfertigen und die | man vernimmt, der Marschall Soult jest in seinem Ministe daß er sich mit den unterhabenden Truppen toieder entferne, da Dat 2 M Im ferneren Verlaufe der Berathungen geben, daß es ihm leid thue, das Neglement des Hauses liimmengefaßt werden; ader es will auch, daß die Regierung Ausgabe dafür decken soll, Er besorgt, Oesfterreih zu verleßen, | rium dur jeden Bureau: Chef bekannt machen lassen, daß hin- deren Lnwesenßeit in dex Legationen die faumn bernhizten Gemü- fiber das Budget des Haudels - Ministeriums \chlog der Oberst . treten zu haben, Sodann eist wurde die in Antrag gekomnestimme, welche Artikel mit einander in Verbindung stehen, und | und dennoch wünscht er, daß ein Resultat erlangt werde; er | führo die verschiedenen Büreaus nur nach vorgängiger schriftlicher ther aufceizen, und die durch das Pâpstliche Militaic unter Lei- | Garraube in der gestrigen S:ßunz der Deputirten : Kammer Nesolition wieder zurückgenommen. elhe nicht, (Lebhafte Unterbrehung. ) Diè Bemerkungen, hat das Bedürfniß, daß die Expedition am Orte ihret Bestim: |} Erlaubniß dér betreffenden Divisions - Chefs unter einander sollen staud der Oefterre:cher bewi:fte Nückkehr des Volkes zum Gchor- j vor, den füc die Köuizliccen Zheatir verlangten Zuscquß von Nenterdings heißit es, daß Lord Dover deu Sir Rob, Asse uns gemacht worden, sind richtig, und die Regierung hat | mung anlange, und dennoch möchte er sle zurückrufen; die Hava- | fommuniziren dürfen. san nie stören würde, Es wird versichert, das auch im Neapo- 1,300,000 Fr. anf 1,000,000 herabjus:6en, Herr Lherbette als Gesandten in Brüssel ablösen werde. Wersprochen, sie zu berücsihtigen; wollte aber die Kammer vor- rieen, welche ein Theil derselben erlitten hat, sind ihm un- Seit der YFuli- Revolution sind 439 Erlaubnifßisheine zur litanischen große Gährung herrsche, seitdein man voi der Ackunst unterstätzie den Antcas, indem sänmtliche Theater gleicher Vor- Mit dem Fekruarmonate is gerade eia Jahr abgelauWeg bestimmen, daß ein Kapitel so und nicht anders abgefaßt angenehm, und denuoch is er andererseits nicht ungehalten dar- | Errichtung von öffentlichen Uaterrichts-Ansftalten ausgefertiat wors ¿er Franzöosu spreche, was j-edoch mit jenen anderen Gerüchte, ¡ Illgo genießen mäßten, Der Graf Julius 9. Larochefotu- seitdem Lord John Russill die erste Nefocm : Biil ins: UnWerden dürfe, \o würde sle sich dadurch offenbar einen Verwal- úber, weil dieser Unfall eine Verzögerung herbeiführt und die den; 79 der früderen von Privat-Personen errichteten Schul: caß die in Neapolitanischem Dienste sthenden Schweizer N'giz | canld suchte dagezen zu b:wes:n, daß die Königlichen Theater haus ‘rachte. - Mngs-Aft erlauben und einen' Eingriff in die Nechte der Regie- Angelegenheiten mittlerweile vielleicht geordnet ‘werden können. stalten waren genöthigt, zu \{ließen. menter in den Päpstlichen úbectreten sollten, im Widerspruche zu nothwendig zu Grua de zehen müsiten, wenn man ihnen die bisher Paris, 2, März. 5vroc, Nente Pr compt. 97, 80. fin chng begehen. Wir würden in diesem Falle für die uns anver: | Graf Sebastiani freut slch insgeheim darüber, daß er das Por- Die France Nouvelle erklärt die Nachricht, daf der steben scheint, da fle bei der gerlogsten Gefahr sür das Konig- / bewilligte Zubnße entzöge, Herr Laurence ließ slch sehr aus: - 97, 85, Jpror, pr. compt. 67, 20. fin cour. 67, 35, 5uffante Verwaltung uicht mehr verantwortlich seyn.‘ Hr. Lau- | tefeuille der auswärtizen Angele zenheiten noch nicht übernommen König eine Anleihe von 15 Millionen machen wolle, für gänzz rich Meapel gewiß nicht außer Land gelasscn werdcu mtirden, | führlid; tiber die Pariser Oper vernehmen, die, äußerte er, von : Neap. pr. compt. 78. 50. fin cour. 78, 65. 5vroc. Cience bekämpfte die Ansichten des Herrn C, Pérter und hatte, als jener Eutschluß gefaßt wurde. Er desavouirct die Ex- | lich ungegründet. ua N auf die nähflen Nachrichten ans Rom sehr gespannt, } den geda ten 1,300,000 Fr. allein 960,000 erhalte, Der Han- ¡ Rente perp. 522, 5proc, Röm. Anl. 79. Z5proc. Bela. An! igte es, daß der Kammer - Präsident sch das Recht an- | pedition, spricht gerinzschäßig von ihr und schiebt die ganze Die Quotidienne enthält einige Auszüge aus einer so Dic O-flerreichischea Truppen in der Lonibardei konzentriren fch,'“ | dels-Minister stellte cinige allgemeine Betrachtungen über das ! Franffsurt a. M, 5. Márz;. Oesterr, 5proc, Metall. Maße, die Abstimmung über den Antrag des Herrn Salverte Verantwortlichkeit dafür auf seinen Kollegen. Graf Sebaftiani | eben im hiesigen Buchhandel erschienenen Broschüce des Herrn 1

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Fm Widerspruch mit obigem A tikel enthäit der Nürn- Theaterwesen ai, das durch die leßte Nevolution imendblich ges 8615, proc. 774, 772. 21proc. 454. 1proc. 192, Br, BM verweigern. Deèr Großsiegelbewahrer äußerte ch | wird noch immer entfernt ehalten, Herr Périer hat sogac | v. Conny, betitelt : „Die Zukunft Frankreichs.“ Leratrr Worrespondent folgendes Privatschreiben , dessen Atut- litten habe, weshalb dle "Regieruna „es für “ihre Pflikt 4 Letien 1363. 1361. Part,-Obl, 1222, 1222, Loose zu-100 Fl Banz in dem Sinne des Präsidenten des Mivifter- Rathes, 10: reines eine leichte nt ali tele Geme, b Biritad Ves Am Temps lief e, Bie Uaitidüdtns über das thegtzilät wir daßin geßfiellt seyn lossen mü}sen: L Red gehalten, wenn auch. aus bloßen Rücksschten der Mensch- Poln. Loose 577, Br. ; egen Hr. v. Tracy der Meinung war, daß, was die Minister nußt, um das Fnterimiftifkum zu verlängern, Dennoch wáre | Komplott in der Prouvaires - Straße wird sorgfáltig fortgeseut; „Aufonua1, 24, Febr, Die in unserem Hafen ausges{iff: lichfeit, den Schauspie! - Direktoren zu Hülfe zn kommen, Redacteur Fohn. Mitredacteur Cottel Jr eine Rechtsfrage hielten, eine ganz einfache Frage der gesun: Graf Sebastiani Herrn Périer nöthig gewesen, er hätte alle | bis jeyt beweist Alles, daß es ein Werk der Karlisten war, Seite ten Fran v ischen Teuppen haben nunmehr auch das Fort in Be- | Ungeachtet- der gegenwärtiacn schle{chten Konju:kinren, bee / L ian ; Fen Vernunft sey; die Kammern so gut als die Negéerung wären | Fehler und Ungeschitlihkeiten unserer Diplomatie auf ihn wál: | zwei Tagen hat man wichtige Aussagen herausgebracht, rozlchs sib ge1omiñen, Es herrscht hier vollkommene Ruhe, ‘“ i merfte der Minister nebenbei, wären ihm nicht weniger als } Gedruit bei A. W. Hay! ; i i

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