1832 / 76 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

§12 | i i : : : E ration herbeigeführt wurde. , Auch

haß und einer fematilehen Eiferfucht beruhte, jene erhabene Po- | lungen mit der Republik Haiti und den Anzelegenheiten Grie- durch welche die Mas abe e Feankkeich Vérbündet

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iti A : f j trachtete dahin, litik der Jnteressen der Menschheit und des friedlichen Nacheifers | chenlands über. (Den Schluß seiner Rede müssen wir uns auf : en. Es gereicht Herrn v. Talleyrand zum Ruhme, auf der Civilisation begründet hat; denn dieser hochberzige Gedanke, m. H.- | Morgen vorbehalten.) i | Lern L: E o A Kräften nach diesem Ziel geltrebt ju ifi bei der Aundherung beider Nationen vorherrschend.. Die Englischen Herr Manguin, der dem Präsitenten des Minister-Raths | pen, und es Nang ihm, er brachte eine Allianz zwischen Frankr Minister haben, wir erklären es im Angesichte unsers Landes, auf der Rednerbühne folgte, äußerte sich folgendermäßen: England und Oesterreich zu Stande, die dur die hundert offen und redlih die Bahn betreten, welche Frankreich durch seine ‘Meine Herren! Jhre Session ist. dem Schlusse nahe, und wir * gufgelds wurde. Die hundert Tage stellten Frankreich aufs Juli- Revolution allen anderen Staaten erdffnet hat. Wenn beide durften in einem Augenblicke, dem es bei den wichtigen Ereignissen - dex Europäischen Coalition- gegenüber, unter deren Einflusse Mächte sie mit Beharrlichkeit verfolgen , so kann man den Welt-.| n uns herum nicht an Feierlichkeit fehlt, von dem Präsidenten des his zur Juli- Revolution gelevt haben, Die lehtere schien feieden- als gesichert betrachten, und die Wohlfahrt der einen wie der Conseils Mittheilungen erwarten, die uns von dem Stande unserer Bande dieser Europdischen Coalition wieder enger zu knüy anderen wird durch den edlen Nacheifer zweier Völker, die bisher auswärtigen Verhältnisse eine bestimmte und klare Ansicht verscha|- #9 besorgten wir wenigstens, und so war auch der erste Ansa am meisten zu den Fortschritten der Civilisation beigetragen haben, | Len. Wenn ich indessen nicht irre, so hat Ihnen der Vortrag, den * Jh frage aber, ‘was is aus diesen Besorgnissen geworden - sei uur gewinnen. Jh gebe jeßt zu den Angelegenheiten Polens | Sie (9 eben vecnommen, nichts Neues verkündigt. Jch übergebe, was das politische System des jeßigen Kabinets sich immer mehr úber. Als die jehige Session erdffnet wurde, dauerte der Karzpf in der Hr. Minister von den Parteien des Krieges und des Friedens, faltet? Allerdings ist kein Zwiespalt unter den übrigen Eury jenem Lande noch fort. Der Fall von*® Warschau veranlaßte: eite von der Propaganda, von dem, was man vor 18 Monaten hâtte | schen Mächten cigetreten, ihre Repräsentanten sißen în Londo lebhafte Debatte im Schoße dieser Kammer, und obgleich diess Ereig- | tun (ollen von dem, was man gethan und nicht gethan, gesagt hat. | yolllommener Eintracht neben einander, aber -eben so klar is niß schon längs, und namentlich, seit die Polen unter 9 Uneinig : sslle diese Fragen sind längst abgehandelt, und ich trage kein Verlan- | der anderen Seite, daß die Europäische Coalition gegen Frank wurdeti, vorausgesehèt werden könnte, so brathte es nichtsdé R gen, auf dieselben zurückzufominen. Die Frage, welche Frankreich ge= | verschwunden 1, und dackEngland und Frankreich, wenn auch d in Frankreich einen tiefen Eitdruck hervor. Die/Stellung des Mitife= | «enwärtig beschäftigt, ist die, welches unsere Zukunft seyn werde, Und | feinen Offensiv- und Defensiv - Vetrag mit cinander verbunden riums wak sehr shwierig/denwés müßte bochherzige Gefühle unterdrük- } fh dieser Beziehung war die Rede des Hrn. Präsidenten des Conseils | einander halten. Hr. Guizot suchte nunmehr umständliche fen, um alletn den Stäätsgrutid zu vertheidigen: Glei wohl gitig es nach meiner Ansicht vollkommen unfruchtbar Jn der That, m. H./ | entwickeln, daß auch die Bande der heiligen Allianz in der neu auf eine Erörterung des Gégenständes ein, und! die“vön ihm gege- | i Bezug auf Belgien sagt uns ‘der Minister: „Sie kennen den | Zeit und durch die neuesten Ereignisse schwächer geworden benen Aufschlüssé A dem Lande wie der ‘Kammer dié Ueber- Vertrag, zwei Ratificationen sind ausgewechselt, mehr kaun und will | daß für die verschiedenen Staaten eine Menge verschiedenay z¿uung auf, daß es nichts verabsdunmt habe/ um das Géwitteë, das | ich nicht sagen; ‘/ wenn wir die Ftaliänische Frage berühren, #0 er- | Fnteressen entstanden wären. Jn Desterrelch sey seit dem le ih Úber den Polen zu entladen ‘drohte ;'zir béschwdren. "Seitdem wiedert er: „Hohe Rücksichten verbieten mir, Fhnen heute etwas dar- } Polnischen Kriege die alte Eifersücht gegen Rußland wieder hat sich bloß jugetragen, was ar titem Cüehélae Uns N ! úber zu sagen, Sie werden gewiß mein Stillschweigen verstchen und |. wacht, scin Handel im Mittelländischen Meere habe eine solche nur noch úbrig; ‘gegen dic 'utiglück(| L: ‘flüchtigen Polen -die heilige billigen ;‘“ wenn die Polnische Angelegenheit zur Sprache kommt/ | dehnung gewonnen, daß ihm an der Aufrechthaltung des Frie) Bilicht der Gaftfreibeit zu üben und-an dieser wird“ Fratfteich es so sagt er: „Die Unterhandlungen sind im Gange, ih darf das Ge- | yiel gelegen seyn müsse. Die Politik der ‘aufgeklärten , die a1 nie ‘fehlen lassen. Die Megteruñg hat sich neckGt dämtt eguägte Les heimniß derselben nicht verrathen, Sie sclber würden mich son ér lige Entwickelung der Fntelligenz und Freiheit befördernden, y ausgewandertet Polen ‘eine’ Freistätte" und Unterstühtüngen zu ge- wiß tadeln. Also über Belgien nichts Neues, Über Polen | gischen Regierung sey ebenfalls in hohem Grade friedlich und y währen; sie hat mit ükerimüveter Sövgedas Wöhlwoneh ber Hatte und Jtalien ebenfalls nihts, das is der Juhalt der Rede Len ia gegen Frankrei unternchmen. Rußlands Ut deren Gebiet die Polen ‘auf ihrer Flucht betreten inußitén, für ‘die-= U en E h (laubte, er werde uns die mit | Lwicht babe fich seit dem Polnischen Kriege einigern selben in Anspruth“ gewommen. Fch habe Sle/ m. H.- ta drei Ratificationen versehènen 24 Artikel des Traktats in Bezug | vermindert, kurz überall sey ein Erschlaffen der Bande der heil läufig schon benachrichtigt auf ‘welche ‘Opfer Fränkreich d E auf Belgten vorlegen , wie dies auf einer anderen Rednerbühne ge- | gllianz zu bemerken. England und Frankreich seyen mit ein dieser Hinsicht gefaßt machen inússe; / au#Fübrlicher wird O schehen i ich glaubte, er werde uns etwas Trdsiliches und Neues déreitildt, und von-den Übrigen Skaaten werde eine vernünftige, geschehen, sobald Jhnen mieîte desfallsigen Eo L Ds Úber Polen sagen; aber nein, die Sachen stehen ganz #0/ wie früher. | fortschreitenden Civilisation würdige, Politik befolgt. Es sey di werde. Eine einzige politische Frage ift noch in Bez hung auf fi Was die Jtaliänische Frage anlangt, so räume ich ein, daß sle noch | keine Stdrung des allgemeinen Friedens zu befürchten. Auch h len unerledigt/' nämli ¿dle der Aufrechthaltung sener t 2] neu is, daß man uns noch nicht viele Details darüber geben konnte; | die Expedition nah Ankona werde dieser nicht gefährdet ; die 6 tät. Diese lehtere beruht ie filr arr und Frankreich wird n aber wenigstens Uber den Zweck der Expedition nach Ankona konnte } dition veranlasse allerdings Schwierigkeiten und Unterhandlun daher nicht aufgeben. * Jn diesem Augenblicke allerdings i Polen | nan uns etwas sagen. Ueber alles dies hat uns der Herr Minister | aher zu einem Kriege mit Oesterreich werde es niht kom in Folge der lehten Ereignisse: noth“ dem Proviéforlum ‘unterworfen; | ichts mitgetheilt, und ih muß daher die auswärtigen Angelegen- | Frankreich wolle die allmälige Entwickelung der Frä dadureh uyde hae 1s (oln Va Le Ma Lte Fe E E E |- heiten ganz so betrachten , wie f sie vor seinem Vortrage betrah- |} jn Jtalien begünstigen und sich_ dem ausschließlichen (F Europa die 3 4 Ling: daf Mie Grund E Lit T aibée: | tet haben würde; zugleich erkläre ih, daß ih mi weder mit der | fluse Oesterreichs widerseßen; diefes Ziel lasse sih nur Su d0A E E E E Trt RIN L Dittaffio eibe [ Frage über Krieg und Frieden, noch mit der Propaganda be- | dem langsamen ruhigen Wege diplomatischer Unterhandlu werden wird. ‘Die Kämmer wikd fühlen, daß eine Diskussion bl i schäftigen werde// Der Redner beklagte sich nun im fer- ? erreichen. Die Politik des jeßigen Kabinets bestehe darin, Fu diesen Punkt unzulässig is; sie wird-leltht ‘begreifert,, daß das Gefühl eren Verlaufe seiner Rede, daß inmitten des Wachsthums | reich von dem Zurückfallen in das revolutionnaire System zu l der Konventenzund mächtige Fnteressen G Mid Fugefiavten daß cifñ E aller Staaten Frankreich allein unbeweglih bleibe. Zu allen Zeiten |} xen, aber auch eben so andererseits seine. Würde und seine Jung Gegenstand, vorzüglichän demFehigen Au ènbli, Se sey es Franzdsische Politik gewesen, die kleinen Staaten gegen die | sen nicht zu vernachlässigen. Die Kammer habe bisher dieses dfentlich verhandelt wird. "Es genüge Jhnen“ die Ee Bat großen zu unterstüßen; als aber nah der Juli-Revolution die flei- | stem unterstüßt und möge, es auch fernerhin thun. : sicherung, daß die Regierung ‘unausgescßt ais Pren Ae, L iichee nen Deutschen Fürsten in Paris Unterstüßung gesucht hätten, habe Nach diesem von den Centris mit großem Beifalle ä ada 03 UiA h b, Pnalctaime de n bie Po en von Frankreich | man se zurückgewiesen. Jn Jtalien seyen es die Vblker gewesen/ | nommenen Vortrage, wurde die allgemeine Diskusston bereit C Went E bleibt mioFedt ‘oe Abtl, die'Ftaliänî- | die nach der A E A T s {lossen und die Berathung über die einzelnen Kapitel auf h Ÿ anti ct 2NG 0 ‘dem ¡h bisher mme d / \ch en Angelegenheiten zu beleuchten * Diese Frage hat seit L E fo S D gur fe ha ene t serent gebalten, 1e | folgenden Tag verlegt. : vorigen Jahre ein anderes Ansehen’ gewonnen. S s e eie Sellicb zu: beschäftigen, scy. die Besezung von Ankona. D / sich erlnnern- da schon vor unserer: Uebérnahnie der Ls E „Der Herr Präsident. des Conseils ,‘ fuhr Herr M. fort, ¡Ut Paris, 8. Máärz. Der Kriegs-Minister begab fich ge | R ugu E TICE rien q Le idíen drohte hierüber so zurüchaltend gewesen, daß ich nicht weiß, was ih von | yon dem Fngenieur- General Valaié begleitet, zum Könige; M die 4 d eailtens On L Ra nien Pie Ldthigen Gelder ; dieser O denken en Gia a Vel General legte Sr. Majestät mehrere Pläne A aus el tretenden ie a ist sie cine Kriegserklärung gegen dte heilige F ; á ifc F / N ie Seaneceib unterm Ema Diese Politik V Futeresse der heiligen Alléanz unternommen? Dann hâtte L E eru 207 n E cAlule A Ihnen bekänat. * Als “Konsitental » Vie; so Wie als E E N A mbeR Fran ibe hir haben | dem heiligen Stuhle vor der Ankunft der Französischen Tru solche, die * dazu berufen ist / ‘das Interesse“ des- Katholicis- alo eine Exyedition unternommen, die weder populär, noch den in Ankona gepflogenen Unterhandlungen: „Der Französische M mus zu beschüzen, maß Frankrekeh“ einerseits ‘die Integrität des ænteressen der heiligen Allianz gemäß ist; ste ist ein Mittelding zwi- | hafter machte Sr, Heiligkeit die offizielle Mittheilung, dass Römischen Gebiets, aridererscits aber ciu Überhaupt die. weltliche Úhen M ne eine richtige Mitte Gelächter). Was wird unsere Er- | König der Franzosen, der fcüher ¿berreicoten Mois: vom. (N d e albe: Dae iese Politit. i Udeic E aud ! pedition nanmehr veginneti? Welche Fnteressen wird se unterck- | uuar gemäß, ein Geschwader mit 5000 Manu Truppen 4 L Aer andi E UiG Toi De F a f äd dürfte da- | stüßen? Jch weiß es nicht, der Herr Präsident des Minister-Rathes sandt habe, ‘um im Verein mit der Oesterreichischen K L RUOS\{GLdiN Ra cte) Bad LE, went es si auf jene hat ae “ae r A A tchtetio, E die Fntegritát des Pápftlihen Staates s veFthe digen §eund äge slúßte, Gehör: findefi- würde. -Die Oefterreichischén Trupz | M Geheimn at. (Allgemeine crachter, Uls inr ! zu verbürgen, Hr, v. Ste. Aulaire fügte hinzu, das Se LA ELeL L Sachen Sitnaten: noch: vor bér Eibgaung dés | Minister selb mit einstimmen.) Ein Faktum, “das ich in L bade Befehl, fb nah Ankona zu begeben, um ‘dot

mt t : QLEIE* “Hl L DEX Maas dent bffentlichen Blättern gelesen, ist der Muth, womit ein Ï D lige Vater ließ dem | gegenwärtigen Session, “Die diesseitige Regierung bot darauf thren V Sramdsischer Offizier den ihm“ gewordenen Auftrag | Truppen ans Land zu schen. Der heilige Ba N L Einfluß auf, um den heiligen Stud! dahin ju b ean ; Abe, bat ; a ieesioCene Overít Combe untersucht nicht, | schaster durh eine Note des Staats-Sefkretariats erwiedern,

zen der inneren Verwaltung zu Theil wérden lase, um dadurch aber- | 0b der erhaltene Befehl gut oder \clecht i, oder ob er dem Rd- | Se. Heiligkeit in keiner Hinslht die Landung jener Truppen i | |

| vab P mischen Hofe gefallen wird; er hat den Befehl, sich Ankona's zU fiatten könnten: 1) Weil es den Anschein haden würde, als zwi E eietue Mosil RA Dee Todes das us ben tigen - und thut es: er hat wie ein Franzose Ee und ten Se, Heiligkeit an der Wirksamkeit der Hülfe, so wie au Volt die glücklichen Folgen , die inan von deri getroffenen Maßs- aug P S ie Sen L een L Me Aufrichiigfeit der B D e ¡Dn Hel i 2 “01 A 2e e410 wüirdiäen wufite, oder dag : hn ausführen, und sollte“ es i 8 ; durch Mißtrauen gegen Se, Majestät den Kaiser von VDesle ti! Vangtamait sorge Ginffhrong ejnem gebdifgen Bertchte But: | Fn t erlgr * d W2 Befe ‘jur Besehung Ursonas er: | deweisen wilden, 2) Weil dem Hun, Batspofter mi un

(4 es" zeiaté sich: j i ein - ge / 3 2 Gas 1 Tel ie i d r Soldaten in Llufona Lina -: (0 day die ‘Dsterreichischen ‘Trivpen zum Sat a theilte, aber nicht der Offizier, der dieset Befehl vollzog: die- | seh, daß die Anwesenheit Französische

3 / ! i ) : N r er Soldat -benommen und sch um | den Legationen und das Erscheinen der dreifarbigen Fahne Remische Geblet- betraten. ere hätte die Ei, Mie O ot ola Den „¿Der Plan der Euro- | Kokarde nur eine unheilvolle Wirkung hervorbringen und die Dén i E erforder t“ hen béiligen Stuhl jut E illun päischen Aristokratic//, so {loß Herr Mauguin‘, is offenbar, | zung, die son ohnehin so schwer zu beschwichtigen sch, nir verm seiner Beripechungen ‘zu dodegen, während atiderevselts, dem Volke uns zu L n bier ee E A irserlage ! würde. 3) Wei!, wenn es die Fterenton de L A e Sra! ! | / elbe e | Sie kennen das Sysiem, da ejeive dem ; * ven aus den in der ecwähnten Note auseiunanderge}se

(5 L N A » , S e er chdung seines, Schicksals: Kue auf dén Wege dee hat, und sehen_bereits die Folgen desselben; einerseits hat dieses a i ies die Truppen der anderen großen Mächce mit Bew Unt handlun nicht ‘aber durch abermalige“ gewältsänie Auf- | sem der Rückehr zur Rel auration das Mißtrauen der nation | auf dasselbe Recht interveniren fönnten und die Päpstlichen E itte vers eden durfte. Leider fand ‘die Stimme der Ver- | Partet erregt, andererseits bei der Karlissis@en Partei Hofnunzen | ten mit. einer fremden sür den Schxþÿ und die Unterthanen Mair fein -Gehdr Unter diésen Umständen hat dié Regie- | erweckt. Dicse Hoffnungen, dieses Mißtrauen nehmen zu und diee f Besaßung belastet werden würden. 4) Weil Se, Ht fung in ibrem. eigenen wie in: deitt Juterésse des heiligen Stuhls Sinntiligs i Ca catacctid die Aida eie S Udiles Vev pa | Vie Ua Bilan Sr. Majestät des Ka:sers von. Oesterrei és für rb griug A Sie Ls e Me chige A affe 0M “t riodischen Presse. Die Aristokratie hat beréits ihr Ziel zum Theil : unmittelbaren Beschüßers der Pápfilicben Staaten nag! O Riel eineti Entschluß cu fassen 7 der t etfeent än Hin- | erreicht; welch ein Unterschied zwischen dem Juli 1839 und heute. | hätten, und weil, da dieser Souverain Besipungen und Tri deoniß zur Ldfung déc sich barbietenden Schwierigkeiten zu seyn, | Man hat Uns gezwungen, unsere Prinzivien im Stich zu arge | in Jralien hade, es narúrlih gewescn sey, daß der Paps ibr vielmehr ganz dazu angethan ‘zu seyn féhelilit, eine Béschleuñi+ | Unser Zustand ist folgender : Man giebt 3 ves g e | Beistand eines Nachbars in Ansprncch genommen, wie die i f i teser Abllé ere Truy- | mchk, Un 0 / | reits úvster ge en. eil der heilige Dater, bt

gung derselben herbetzuühren. Jn dieser Absicht sind ühsere Trup cht d doch will ih nicht behaupten,“ daß ma L | g 5) Weil der heil Vat dent

i : | i i r“ Krieg noch : Z ; / : X pen am 23. Febr: in Ankona gelandet: (Sensation. ! Stimme zur E A0 e de U SeU Me cubtiig ae Pn Banda beitiz ' Glúck seiner Unterthanen, so wie die Dauer des

Linken: ¿Sie hätten also den ! Beféhl zur Landung gegeben!) As Sicherheit für die meinen Fciedens, am Herzen liege, beffirhten müsse, : Ges (eld 3) ‘aeréhté 'Unacdut f d, fúr das Land beruhigend i| Und keine Sicherheit l / A | | Ht ANA aae cine A [wo wi Sie blei M Zufünfe- gewährt, werden wir bleiben, weil sié den Ministern zu ge- die Fntervention Französischer Truppen der Anlaß zu

5 i eit i i8béit ï s 5 nnere Spaltungen unsere Kraft Bruche zwischen den verbündeten Souverainen werde und ! der Augenbli noch N N e Me LBUNNE Mle Me E hle Oro wied Eueóda ns einf für schwach genu halten, um S hèrbeiführe. 6) Se. Heilizkeit ersuchten d Zurüdcthaltung' zu würdigen wien. CStiisme pad Liffen i T ankreich erobern zu können. Dies sind die Folgen des Syflems jy Wetracht, daß Sie des Beistandes Französischer Tti Ln Zu, I, b @ eti dad SRLUN Uit Mollef L A Ministeriums, die ih hervorheben zu müssen Auf duraus uicht bedürsten, den Herrn Botschafter, dem König und Handeln von selbst erklären könen. Die Ftaliänische Saché ist nuch | Und die ahre “'ganle „Aufmerksamkeit verdienen." (Beifal auf Franzosen im Namen Sr. Heiligkeit für seinen guten W lla fein in sich äbgeschlóssenes Ereigniß, ind éine gründliche Béléächtung den Opposit ons - Dan en.) - Sev Dibaité bere | die wohlwollenden Gesinnungen, die ihn zu dem Aneibie a derselben wäre \onath voreilig Aber, Wie Beeilen (65, Ihnen ze Obgleich jeut von allen Seiten der Schluß der D alle H es Beistandes bewogen, zu danken. 7) Wenn die Fran? erklären, daß in diesem Schritte)" der reiflich ‘Üübérlegt ‘und dessen | langt wurde, so bestieg dennoch Hr, Guizot die Rednerbühne, Truppen in Ankona dennoch landen sollten, so würden Se. Heil mdgliche Folgen wohl ‘erwogén" worden sid nicts liégt/ ras den | und bei seinem Erscheincn auf derselben trat sogleich tiese H genöthigt sehen, den Beistand der Mächte anzurufel Freunden bes Priebens Ms Men E T M bios | Stille eln: ihren Botschaftern in Rom gegenwärtige Note mitzutheilen haltung des guten VerikebmenE qyisGen pen Möhtet 7 Be, B LE “¿Was für uns/, so begann derselbe, „jebt und nach solangen De“ | Saiute-Autaire erwicderte auf diese Mittheilung, daß, d U s s abe nd aje i h fe e e T batten nur noch von Wichtigkeit seontann, E E En ie Tlotille mit den Französischen Truppen bereits unterwegt apt i E AIIDCA A A i chei ie hervorgetreten sind, e | DE j ( fügen, daß die Nätional «Wade, h qi der Melle. die grantreich Tei des 13, Mét O Stantüendes sit. Es if in der That eine | sh ihre Ankunft in Ankona nicht mehr verhindern lasse, À sich bei diesem Werke der Pacificätion ünd vorzüglich der Sre neue Erscheinung, die wir jeßt erleben. Wir fangen an/ aus dem | aber dennoch verspreche, daß diese Truppen nicht landen M nung vorbehalten hat 7 nur “wfrd Glü wünschen kimen. Wie | gereizten Zustande herauszutreten , in welchem die revolutionnairen | his der König der Feanzosen ihn von den ferneren Anord unsere Expedition nah Belgien, #6 ‘f ‘áuch diejenige nah | Fragen und Juteressen alle übrigen beherrshten und unter- | jn Kenntniß geseßt haben werde, die in Folge der Mitt! Ankona zur Bewahrung des" Friédéens und in dém holitiz drückten, und © befolgen jeßt eine währhaft nationale und an- | deg Staats-Secrctairs Sr. Heiligkeit, wélche er durch G schen Jnteresse Frankreichs ‘unterhonimer worde “und wird dit | vendbare Politik. Sollen “wir - bei - diesem System behar=- ua Paris abfertige, getroffen werden möchten.‘

Folge haben/ daß die Unterhahdlungen, zu denen sämnitliche | p¿n und auf dieser nenen Bahn * fortschreiten, oder wieder Der Marschall Herzog von Treviso wird nächsten Sonn Fg Mächte zu dem ‘Zwecke miltwirken,? die? Sicherheit der Pâpsi= ; “fallen? Dies {s die er Ma ¡0g : lichen Regteruttg und die Rühe fi der Legationen durch rléksame unter den pevolutionnairen Einfnb abaierung jeht zu entscheiden | den 10ten d, M, auf seinen Botschasterposten nach St, ?

Maßregeln dauerhaft ‘zu begründet ; dadutch elne“ neue vid biet: haben. ‘Sie werden sich des“ Faktums erinnern - unter dessen Ein- | burg abreisen.

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erbaltes. Dle Gegenwart Unserer" Téuyyén - {n Ftalteti wird hîer= F ih meine’ der allgemeinen Coalition Der ehemalige Präfekt und bisherige Verwalter det / nach ohne Zweifel dazu’ dienén ¿dét ‘héi uen Stuh® ¡u ‘befestigen, Gele wee ah R 8 Framzdsische Republik wäre der | liste „Baron Delaitre, ift zum Staatsrath im außerorden! dem dortigen Volke reelle Vortheile! suzüuwétdén "und" jéttett perioe | Macht dieser Coalition nach - unerhdrten Anstrengungen. erlegen, | Dienste ernannt worden. ; bischen Jutervéntlonen ein Ziel ‘zu feyeit, die’ eben t are E wenn nicht Napoleons starke Hand sie gerettet hätte. Er gewann Der Staatsrath Herr Baude if in Roanne und * diejenigen Mächte snd, diese ausüben, äls" sie ufiäufhbrlich einen | aher nicht nur Schlachten, er erkannte, wörin die Gefahr lag, und | p,i}on zum Deputirten gewäblt worden, Grund zu Besorgnissen füt die Ruhé'vön Eutöpa abgeben. (Stimme | daß die Europäische Coalition gegen Frankreich gebrochen werden | "Dem Messager des Chambres zufolge, hat di in den Reihen der Opposition: „Es ‘agt {h nur, was der Papst | müsse;: alle seine Unterhandlungen, scine : ganze Politik wax ierung den Plan, eine Expedition von 12,000 Mann unt! und die Kardinäle von ‘der Sache denkén werden!) auf die Trennung dieser Einheit durch: Bündnisse mit den ein- Befehlen des Marschalls Clanzel und des Herzogs von O Der Minifier ging hiérauf zu den mit den Nordamerikani- | zelnen Staaten gerichtet. Leider veranlaßte seine Here Tonlon nach Afcika zu: sch\cken, tim den Bey von: M \ch:n Freistzaten abgeschlossenen Verträgen, zu den Unterhand- ! eine neue Europäische Coalition gegen ‘ihn, der er unterlag, und von | , E

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