1832 / 78 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Stdrung der in deuselden bestehenden Ruhe und Ordnung ; unnü, zu beschreiben. n

frehthaltung der von Fürst und Volk feierlich beshwor- ng verpflichtet und hiernach entschlossen, keine deleidi- Angriffe auf auswärtige Souveraine und keine Ve g ihrer Staaten zu gestatten, erwarten Wir von gierung des Rheinkreises, daß selbe die erwähnten ¿war mit aller geseßlichen Kraft des

erschienen. _nen Verfassu zu Beunruhignu

Unserer Re en-Prefsen alsbald, und

Ï . liche Cours - Notizen.

Je nachdem die Parteten si geftalten, j Os E 16. März. (Ende der Böryf ‘werden dem Französischen Unternehmen WBeweggründe und Ab- ; Oest.-52 Met. 915. 42 do. 811. B.-Actien 798. Russ. Engl: 10 sichten unterlegt, welhe zu dem endlichen Schlusse führen, daß ] 14, Holl. (1831) 932. Polo. Pfbr, 842. do, Part. 562. Dän. Eng], Niemand etwas von den Ereignissen begreift.“ ) Nied. wirkl. Sch. 434. do. 6g Anl 944. Neap. Engl. 847. do. Falec.

—- Fn einem von demfelben Blatte mitgetheilten Schrei- g : Amsterdam, 11. diärz, F

ben von der Ftaliänischen T ee g; Cent g un Nied. wirkl. Sch. 422;. Kanz-Bill. 174. ¿„Seneral Cudières ist bald nah der Besegung von Ankona über i E ; S S E, | Nom dasclbst, angekommen. nund hat die Franzésfischen Truppen S onilabèrd 17, tér ‘ti S Gie Jum ul

nußer Thätigkeit seßen werde. Wir

daß die Kreis-Regierung unmittelbar Weisung das Erscheinen besagter Blât- rmlih untersagen und mit allen Mitteln ihrer tenz verhindern werde, als die Redactionen sich ungen des 111. constitutionnellen Ediktes pflicht-

ichen Wirkungskretses, erwarten ferner ‘alles Ernstes, nach Empfang g ter in so lange geseßlichen Kompc uicht den Beftimn mäßig unterwerfen. ¡Wir schein u /¿München,

inspizi j ort, äuß Sapitai is sein A A L A E M Mißfallen fibec das Den biiern Vas E Französtiche Marine | male wiederholi: Der Doppelgänzer, Lufispiel in 4 Adtheiltmgg bei der Landung hatte zu E lassen, Le 4 onft nichts Tadelnswerthes in der Beseßuing der Stadt und der j U E Ane F B

G edalle ta finden, dena s beweist , dal va Sans L A i Ban B A Bali A osishe Expedition durch diese Beseßung geñau na en von | E89 A CRAO Dopvelaänger'“: Dai Mie Aalen Fnftructionen gehandelt hat, worliber | reits gekauft sind, zur Vorstellung „Der Doppelgänger““ ni man bisher im Zweifel war.

enwodrtiger

R E E G A R A R Tap Eee

mgehend der Anzeige entgegen.// den 1. März 1832. /

Fürst v. Wrede, C ) Rhein, Freiberr von Gise, Fürst von Ocettingen- __ Wallerstein, von Mieg.//

13, Márz. Jn der Landtags-Sißung vom 8. d. Commissair, daß Se. Hoh. der Kur- von der Versammlung zur Práäsident- vormaligen Vice-Präsi- mbach, zum Prásidenten, ermeifter Schomburg, zum Vice-P-äsi- er Abgeordnete Duysing berichtete so- Ansschnsses: Das Finanz-Ministerium ung wissen lassen, daß die Zoll-:Vereini- Preußen uud Hessen einerseits und Baiern und Wür- seits ihrem Abschluß nahe sey ; da sich jedoch die Ver- solchen Vertrag nicht wohl öffentlich vor- die Stände-Versammlung das Finanz- {luß ermächtigen. ne solche ausgedehnte Yoll:Vereinigung der Ansicht, die verlangte Ermächtigung, angegebenen) Vorausseßungen, Es toard der Druck dieses Berichtes bes{lo}cn. enthält heute einen interessanten

Nachrichten aus Zweh- ist unter dem Schuße eines Detaschements einigen Tagen daselbst eingerücktèn Chevanxlegers- Bureau des Dr. Wirth in Homburg ohne daß von der ziemlich zahlreich verfammel- ie mindefte Unordnung begangen wurde oder Aeußerungen des Unwillens geschehen wären, hatte slch kurz vorher nach Zwehbrücken geflüch- eine Katastrophe zu seinen Gunsten andere Koryphäen der revolu- g sind dagegen, dem Verneh- Die Versendung der „„Tribíine‘‘ war übrigens, unter den obwalteaden Um- früher decn Baierschen Posten untersagt worden. |

Schweiz.

Vorgestern fand hier die Fnstalla- von Pfuel Excellenz als Gouver- mit den üblichen Feierlichkeiten statt.

dts Wache is geftern, unter ehrenvoller während ‘der ganzen Dienftzeit bewiesenen uthigen Hingebung, entlassen worden.

talien.

Das Diario sagt im heutigen Blatte : gt, einen angeblihen Tagesbefehl des Herrn i, datirt Bologna vom 23. Febr., für apo- chen man in der Absicht hier cirkuliren Jrrthum zu führen und ein wichtiges | wir unser Urtheil auf einen anderen Au- genblick verschieben, als geringfügig darzufleklen. -Genannter Ge- | an die ihm untergebenen Päpfilichen einen Tagesbefehl erlassen, der aber im Wesen und in von dem ihm zugeschriebenen erdichteten Ukten-

Der General Cubières hat heute an wohner folgende Proclamation gerichtet :

ranzdsischen Truppen kommen, um Eure Stadt riedens und der Sicherung, welche heile Eures Landes und Eures Sou- Weise beendigt, wird se er Zeit Frankreich er schließen. Die

(unterz) Ludwig.

g von Weinrich, Freihere von Zu-

der erste üble Eindruck vorübergeht, den die unerwartete Besiß- nahme von Aufona in Kom ae di E uit, ob der heilige Vater, der gegen das Gescheheue als eine ! verz Ii Veri ; n i 1 a des Völkerrahts und seiner Würde feiertüich protestirt hat, nicht ergöglih. Die Musik ift von dem P N auf seinen ersten Eaischluß zurückkommen und auf die Abreise des | Saint-Lubiz; die nenen Decoratione, Maschinerieen thl

Kassel,

« eröffzete der Landtags: prinz-Mitregent aus den schaft vorgeschlagenen 4 denten, Oder-Appellations-:Rath v. Bau und den Deputirten, Bür denterì ernannt haben. dann Namens des Handels: habe die Stände-:Versamml

Nom, sah aber keinen von seinen Köllegen uud schien jede Be- | Nr AGA del grade i it ‘dem di j g ide is Königstädtisches Theater.

rührung mit ‘dem diplomatischen Corps vermeiden zut wollen, bis | Sonnabend, 17. März. Doktor Faus's Vetter, burlesfer Fy

| nachts:Galimathias in 3 ften, vou L, Angeih, Im ersten d

ziemlih aldern, im zweiten sehr überraschend, im dritten tre

Mitgliedern den Grafen Saint-Aulaire dringen Bs Bisher L L ! Ai den Gesandten verhindert, daß es nicht zu einém so auffallenden ; 2

Schritte komme, wodirch die Schwierigkeiten, in welchen slch | Neueste Na chri ch C1,

die Mächte befinden, nur vermehrt und eine gütliche Ausglei- | Paris, 10. März. Ja der gestrigen Sibung der D epy

chung sehr erschwert werden würde. Der Papst besigt viel Cha: tieten-Kammer wurde, da die Versammlung un 1 Uhr n rakter, er wird nicht vorgreifend verfahren, um seinen gerechten : nicht vollzählig war, abermais der Namens - Aufruf nebst y Borstellungen Eingang zu verschoffen, den Weg der Güte ver: faumtmachung der säumigen Mitglieder durch den Moniteur y suchen und die ihm zugefügte Kränfung vergessen, allein er i gulaßt, Nach eincr furzen Dedatte lber die in der nádj “auch feft entschlossen, von seinen Souverainetätsrechten feine Sipung zu befolgende Tages-Ordnung wurde sodann die Didsh Finger breit zu weichen und sle von feiner Seite verleßen zu sion über den Besoldungs- Etat des auswärtigen Departemei Er wird Wort halten und dem Beispiele Pius VI[. fol: fortgeseßt. Der Graf von ‘Harcourt, bisheriger Botschaf gen, denn er ist, wie jener, von der Heiligkeit seiner Stellung | |

gung zwischen erg anderer handlungen üb nehmen litßen, Ministerium zu dessen Ab Erwägung der dur ei zt erwartenden Vortheile, unter mehreren (von ihm näher

Der Aus\{huß sch,

wenn er das göttlihe Recht der Fürfien beharrlih behauptet und ; daß es ihm doch unmöglich gewesen sehn würde, auf demsel sih in seiner Machtvollkomrnenheit keinen Abbruch thun läßt, * all das Gute zu ftiften, das er beabsichtigt habe; nicht, daf Er wird eden so viel Selbftständizkeit als der König der Nie- Ursache hátte, sich lder die Regierung zu beflagen ; wohl a derlande zeigen und eben so mänulih alles gegen ihn einbre- | yerhindere das Treiben der Opposition jedwede Aunáherung y Einstweilen hat 'er auf die Schweizer- | \ch¿n beiden Höfen. Der Redner ließ sih hier in sehr auss Truppen verzichtet, die ihm der König von Neapel zuschicken | lie Betrachtungen lder den stets um sich greifenden Einjk

zu ertheilen,

Die hiesige Zeit Artikel über die Mauth i

Vom Main, 10. brücken zufolge, von dem vor Regiment das versiegelt worden, ten Votksmenge d anch nur irgend Dr. Wirth selbft tet, wo er vielleicht hoffte, hervorrufen zu können, tiennairen Propaganda zu Hombur men nah, verhaftet worden, und des „Weftboten““ ständen, bereits

chende Unglück ertragen.

Nedactions- Ja Uebereinstimmung mit Vorstehenden meldet das | (cli, die, vahdem sle ihren Lehrec davougejagt, Bühl naunte Biatt in einem Schreiben aus Wien vom 5... Stühle und Tische zum Fenster hinauswürfen; es herrsche (s „Es heißt, der heilige Bater habe dem Grafe St, Au- | der legten Revolution, sügte er hinzu, in allen Köpfen eine soi laire die Pásse zu seiner Rückkehr nach F-ank-eich zuschicken wol: | Verwirrung, wie sle zu Beiten des Babylonischen Thurmes 1 len, allein die Repräsentanten der großen Mächte hatten ihn da: | mals bestanden habe, und es sey daher sehr zu besorgen, | von abgehalten; und so dürfte der Fcanzösische Botschafter, un- «gex furz oder lang doch ein allgemeiner Brand in Europa t achtet der Mißhelligkeiten, die. zwischen seinem Hofe und dem stehen werde. Hr. Dubois-Ahmé betrachtete den Vort äpfllichen Stuhle eingetreten sind, dennoech unter einem bffent- des Hrn, v. Harcourt als einen Schimpf füc die Revolution 1 lihen Charafter in Rom verbleiben,‘ cine Ausforderung an das Ausland. Hr, Pagès gab s

Die Mailänder Zeitung meldet ans Ankona vom V rivnndernng darüber zu erfennen, daß ein Diplomat von | 29. Febr. : „„ Gestern sind- auf höheren Befehl die Veteranen: yem- Lande so gering\chäßig spreche, Zugleich beschuldigte er Compagnieen und die Dragoner, die einzigen in der Stadt zurüick- Negierung selbsi, daß sie anfangs den Geist der Peopaganda| gebliebenen Päpstlichen Truppcn, von hier abgegangen. Der Spanien genährt habe. Zum Beweise dieser B: hauptuig bet Dienft in der Citadelle wird jedoch fortwährend von den Fran: “ex sich auf die Statuten eines Revolutious : Comités für Ep zösischen und Pápßlichen Soldaten gemeinschastlih versehen. ‘‘ ; nieù, unter dere? Unterschriften si{ch au vicjenige eines Ed Der König hat den Marchise E. Cen- | yes des Hrn. C. Périer befinde, Lebterer rief hierauf, dies i turioni zum General- Fntendanten der Provinz Savohen ernannt. | nicht die Negierung, und eine Stimme aus dem Centrum füg

_-

Neuchatel, 7. März. tion des General: Lieutenants neur des Fü?ftenthums

Die desoldete Sta Anerkennung ihres Eifers und ihrer m

Turin, 3. Mánz.

F nlan d,

Berlin, 16. Márz, Die so eben erschienene „Z3ste Nachricht Gegen diese leßtere Ersparniß erhob slch Herr Vatout, son von dem Zustaude der Ecwerbschulen““ hierselbst bekundet, daß diese | dey Präsident des Conseils. Die Bemerkung dieses Anstalt auch im verwichenen Fahre, troß der ungünstigen Unistände, guten Fortgang gehabt hat, hat sich ‘auf 6453 Rthir. 13 Sgr. 7 Pf. belaufen, worunter 2500 Rthlr, an Unterftüßung von Seiten Sr. Maj. des Königs und 756 Rthlr. Zinsen von, Kapitalien, 2328 Kthlr. 20 Sgr. hauptungen des Miniflers als völlig irrthümlih “zu bezeich aber an Beiträgen von Besörderern der Anstalt. Die Ausgaben ; Noch ließen sich verschiedene andere Redner theils für, thi haben sich in Folge des durch den’ Ausbruch der Cholera hier: | wider die von der Kommission beantragte Ersparniß vernehm selbft sür die Anftalt entstandenen besonderen Aufwandes auf } Unter diesen Lebteren besand sih der Berichterstatter Herr Thi 7180 Rthlr. 22 Sgr. belaufen. é | : rin derselben, Jhre Königliche Hoheit die Frau Kronpcinzessin, Falle die Ansichten der Kommission uicht theilen könne, Nid machte, sobald die Krankheit hier zum Ausbruche kam, die Er- | defioweniger wurde der obgedachte bedeutende Reductions : werb-Schulen zum Gegenftand Jhrer besonderen Fürsorge, indem ; schlag der Kommission (zum Betrage von 362,000 Fr.), alf Höchfidieselbe für die Monate Oktober vorigen bis März dieses | darüber zur Abstimmung kam, angenommen, obgleich Hr. | Jahres eine gnädige Unterstützung voù 150 Rthle. monatlich jur Anschaffung von Fleisch Behufs der Vertheilung unter die noth- | gufmerksam gemacht hatte. Die leßten acht Kapitel wurden ! leidenden Angehörigen der Zöglinge beroilligte und überdem ver- | einer Ermáßigung im Gesammtbetrage von 153,000 Fr. ai anlaßte, daß anfangs monatlih 90 und dann 100 Speise: Mar: | nommen, worunter 50,000 Fr. auf die geheimen Ausgall fen von Seiten der Armen- Speisungs- Anstait für die armslen } Die Berathung über das Budget des auswärtigen Departemet Schulkinder verabreiht wurden. Durch den Armen-Bekleidungs- | das im Ganzen eine Reduction von 560,000 Fr.. erlitten hat, ; Verein wurden mehrere Naturalien verabreicht. Aller dieser Für- | hiernach beendigt. i sorge ift es denn anch mit zu verdanfen, daß von den 724 Yög- Man erzählt sh hier in Bezug auf die gestrige Sih lingen nur 5 erkranften, welche sämmtlich wieder genasen. Folgeudes: Schon vor Eröffnung derselben hatte der Gert

Nom, 3, März. „Wir sind ermächti Generals Hrabowsf kryph zu erflären, läßt, das Publikum in Eceigniß, über welches

Pee ee Cte

neral hat am 22, Febr.

der Form ganz verschieden ift,‘ -

Ankona, 27. Febr,

,„Búrger! Die zu beseßen. fe erfüllen sollen, ist zum Vort verains unternommen, und auf eine loyale die Bande der Freundschaft, welche und die Staaten der Kirche vereinigen, noch fes ands Se. Majeftdt der Kdnig Ludwig Phi- den Ueberlieferungen der Ehre, der bleiben, welche das Französische ;

Sie werden den Gesehen ihre mit deren Ausübun

sion des F

scit -so. lan

Soldaten , deren Komm lipp mir anvertraut hat Pflicht und der Mannszucht tre Heer uter Euch zurückgelassen hat Unterstüßung leihen; se werden die ten Magistrate {üßen; endlih wollen sie sih Eure sie durch ihre Mannxzucht, wie

Bi

j j

S M J 2

beauftrag- chtung -er- durch ihren Muth,

werben und verdienen.

wenn er guf die Probe gestellt werden sollte,

2 SNULCES isl

von Fr, v. Holbein, Hierauf: Der Spiegel des Tausend Burleske in 1 Aft, l

Graf Sai ch in ! beut werden sollten, zu Sonntag umtauschen, oder den' Y V - j - _ , 1, E a trag vom Billet-Berkaufs-Baréanu sich zurücckzahlen- zu lassen,

i gements sind von Herrn Roller. 124 2 E E C E T O G E ZEZ

in Madrid, erklärte unter Anderen, daß ihm der Verluft die

‘der Demazogie eiu, wobei e: die Frauzosen mit Schülern y

; hinzu, der Präsident des Conseils könne súr die Handlung seizes Sohnes nicht verantwortlich gemacht werden. Säm liche Reductions- Vorschläge, mit Ausnahme dessen der Koh ¡ misston, im Betrage von 362,000 Fr., wurden darauf verwor

Ghp teien, daß die Gehalte in Frankreich nicht so hoch wie in : Amerika wären, und daß von dem Budget in Frankreich 1 35 Fr. , dort aber 37 auf den Kopf kámcn, veranlaßte den i neral Lafahette, die. Nednerbühne zu besteigen, uni die Ÿ

Die gesammte Einuahme derselben

Die Durchlauchtige Beschüve- | selbft, welcher sich dahin erklärte, daß er in dem vorliegen

Périer auf die davon zu gewärtigenden Nachtheile besonk!

Lafayette dem Präsidenten des Conseils angekündigt, daß

(Unterz.) Cubitères.‘/

Zugleich erließ er nachstehenden Tagesbefehl! : ¡¡Dffiziere, Unteroffiziere und Soldaten ! len, die ih an die Einwohner richtete, sind mens vorgeschrieben, das Jhr zu befolgen habt

Meteorologische Beobachtung, er ihm eröffnet, daß nach ihm noch Herr O. Barrot die Red!

In den wenigen Zei- : c Pei Nachmitt. | Abends | Nach einmaliger | bühne befieigen würde. Als nun der General nach Beendi)

die Regeln. des Beneh- er König, der

mancherlei Fragen an ihn zu richten beabsichtige; zugleich Þ t

Alles, was dem |

ure Spiße stellte, erwartet von Euch ; er hat hell unter ;

ranzdsischen Namen Achtung verschaffen kann ? D Bdlteen JFtaliens geglänzt, und ihr werdet ihn erhalten, indem Jhr in die Fußstapfen der alten Legionen tretet, Panier, vielleicht eben so shreckensvoll dem Fei wieder aufgenommen haben. unseren Freunden! dem Kriegs-Minister verbürgt, (Unterzeichnet wie oben.)// / Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes

R E E E e na

deren glovreiches nde, wie sie, wiv | Benchmen wir uns untadelhaft bei | W mich für Euer gutes Benehmen bei und er seyt volles Vertrauen darauf.

15. März. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. seines Vortrages, der beinahe 2 T gedauert ba

y O L E h Z einen Play zurückkehrte, war er- sehr verwundert, Hs

| Ste 333,6" 4 ar. (3334 Pat 13343 dat. l quemwárme 6/0 M O. R A nicht mehx zu sehen; es mußte ihm dieb Thaupunkt |— 48° R|— 64°R |— 50°R. Flufwärme M N, so nnangenchmer seyn, als er ohne Zweifel das \ Dunfisättgg.| 76 yCt. | 34 yCt. | 68 pCt. [Bodenwärme 2,1°R. gar nicht ergriffen haben würde, wenn er nicht mit Beftimm sonnig. | mondhell. }Ausdünstung 769. auf ‘die Unterftüßung des Hrn, O. Barrot gerechnet hätte, :

Wind f D. Niederschlag 0, er si das uavermuthete Verschwinden dieses Leßteren gar l

Wolkenzug . Abends 7 Uhr 10 Min 4 s in der Richtung von W, nach O. ohne Knall über die Stadt hin. Herr Barrot während der Rede des Hrn, Lafayette ein Sh

aa zu denten wußte, so schickte er Abends zu ihm, um sich hie flog eine hell leuchtende Feuterkugel | ¿ine Eckiárung von ihm zu erbitten. Es fand sich jet, '

ben erhalten hatte, worin ihm angezeigt wurde, daß Mad!

Schreiben aus Ankona vom 24. Febr. enthält nächst mehreren {on bekannten Nachrichten tiber die Besepungz der Stadt und der Festunz dur die Französischen Truppen untec Anderem Fol: gendes: „Am Abend lief der Pöbel, erhizt durch den Wein, den

ihm die Liberalen gezahlt hatten, durch alle Gassen. der Stadt,

Barrot auf dem Lande plöslih erkrauft sey und in großet b

um die Einwohner mit drohendem Geschrei zur Beleuchtung zu

Auch im Theater wurde durch s{ändliche Exclamatio-

j Á

(R R: VURNEL P DNSI R ZUS St.-Scliuld - Seh. Pr. Engl. Anl. 18

der größere Theil der Anwesenden nahm -Feflung wehen nun die

Fn dem hiesizen Hafen e Fregatte „Medea‘“ und die mando des Oberst - Liente- xpedition befehligende Bri- Ereignissen nicht gegenwärtig. elchen verschiedenartigen Ein- ohner der Stadt macht, wáre

es Nheinkreiles t: 2 A eist

nen die Ruhe geftört ; jedoch “hg n E L äpftlihen und Französischen Flaggen. Ses slch auch die Oesterreichi Goelette „„WVigilante‘/ unter dem Kom nauts Baron Bandiera. gade- General Cubières war bei den Ér macht die Reise zut Lande. druck das Geschehene auf die Einw

ge dessen von dex En il Devetté (i No,

Neum. Int. Sch. do. Berl. Stadt-Obl. Königsbg. do.

Der die E

E Zat Li Tg

8 Danz. do. in, Thl - Waotnr, Pfandbr! 4 Brosehs, Pans, da! &

tylassené Ves

C f E idé E: "aff A4 Ry at if t (l J DIE prt A M A A o P E T Ca. F D, G r A ch7, A Dis c 4 “t gy ‘ÿ E R Be L T 5% Fa M C L R ib M I A A Aue 24: ui A A E E T Ea A

B erlan er BO0r8e : : ; 0 00 e ahr chwebe. ierauf hatte err Bairot fogleic au! F: Den 16, März 4832. Weg R i La atis aber im vefbi Wol (en W ÁAmil. Fonds- und Geld - Cours- Zettel. (Preufss. Cour.) | gefunden, Er hat nicht in Erfahrung bringen fönnen, v0 f eien ee | das an ihn gerichtete Schreiben, dessen Unterschrist sich à M ih | Z/ \Briej.\Geld_ j e |Briej.| Geid. | ergeben hat, herrührt. verhalten. 4 Ostpr. Pfandbet. | 4 | | 994 Heute {loß 5proc. Nente pr. compt. 96. 90. fin F netät betrifft, 5 Pommn. Pfandbrf. | 4 [1052 [1052 96, 95. 3proe, pr. compt. 69. 30, tin cour. 69. 35. 0 Engl. Anl. 22| 5 101% FKur- u. Neum, do.| 4 1054 | | Reap. pr. compt. 80. 60. fin cour. 80. 75, 5yröoc. von 1830 l, Obl. 30| 4 874 FSchlesische do. | 4 1054| ! Neute. perp. 56. 5proc. Röm. Ank, 792. Z5proc. Beig. Anl? sacdigen ges 5 N Bw R, N BRLES Franffurt' a. M,, 13. Márz, Oefterr. 5proc. Metall M wodur ch 4 E H 88. 4proc. 7817. 78. 24proc, 444, proc. 193, Br, 0 d 931 Actien 1379, 1376, Part.-Obl. 1234. 1234, Loose zu 4i D vollw. Lal tet _—_ 1764. Br. Poln. Loose 561, 56. ev d é) L A I Medacteux Foh ny. . Mitredacteur Cottel, An V il D [i edruett bei 8, W, H} mals

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

R Se E ss

P A ORAR S C C L A E j r H de dia t Ua adt 0 E A 50K S E

Berlin, Sonntag den 18ten M

1832.

Eme T T RITETLTD) à D E Bs L E g Ia

P T7S.

cht als ein Ausfluß des göttlichen Rechts, selseitig bindender Vertrag betrachtet werden daß wir ihr uns unterwarfen, g fayette solches gethan und seinen Eid dara ßten wir uns der Regierung wi des Landes verkannte; nachdem wir aber ei ; wir ihr auch treu bleiben. Jch fkute unsere Juli-Revolution -ver- so haben wir Sie Man behaup-= stolze Spra- und eine solche hâtte ch nur indlih gegen uns aufgetreten. #9 hatten wir bloß d der Traktaten zu Der ehrenwerthe General estnnten Freunden habe niemals Wie “reimt dies sich aher mit gien stehen geblie: dieses Landes ganz anders Sache nicht, wie er. Interesse beider Länder und und wenn wir, gleich nach auch unseren Rückzug Lande einen größeren Völkerrecht verkannt Fragen „, die von der de gerichtet werden, seßen mich oftmals, rlegenheit.

daf sie ni sondern als ein

chweigen nöthigt; es if die wahre Politik und das “nteresse des müsse; dies hin- d

he General wird mir daher gestatten , dag Rede unhbeantwortet lasse.//

Sigung vom 9. Márz wurde die Berathung dget des auswärtigen -Departements wieder aufge- nachdem die Versammlung auf den Antrag des H riaux beschlossen hatte, sich mit der Proposition des Bricqueville hinsichtlich der Verbannung der vorigeu am folgenden Tage zu bescháftigen.

“Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

g haben dem Königl, Dänischen zu Gottorff den St, Yohanuiter-

Scchwarz- das Allgemeine Ehren-

derte aber nicht ich dies reli Gee f e aber nicht, esen Theil seiner Herr General La Ohne Zweifel mu insofern sie die Rechte mal die’ Charte beschw / kat nicht begreifen, wic gewisse Was unsere Ansichten da bereits gestern ausführlich davon tet, wir hâtten eine che aber is eine fei en diejenigen geziemt, die selbst fe en; da dies aber von keiner Seite die Sprachs der Gerechtigkeit , führen, und dies haben wir meint, ihm und seinen glei einem Kriege gelüsiet. iner Behauptung, daß, en wären, wie jeßt ständen ? : Einmarsch in Belgien geschah in dem auf den Wunsch des Königs Leopold, der Räumung Belgiens von den Hollät so glauben wir dadurch dem u haben, als weun wix das und unsere Gewalt gemißbraucht hätten. Die Opposition an das Mini die uns eine g eben, weil ich es sich dabei bloß vo den wir vorweg die g Schritte ‘auf Sie lad dabei im Spiele, uns jeßt vor, daß wir über die an der Tagesordnung sind, Können wir denn ab Es hat sich seit unseren leßten Erklä zugetragen, uúd sonach bliebe uns, um ( , als Sie mit Romanen wir denn aber nicht wirklich Alles gesa ten, und enthalten nicht die Jhnen was wir Jhnen mittheilen konnten, lungen vorzugreifen? Freilich bîn ih ni gischen Frage in alle Details

Seine Majesiät der Köni dber: Gerichtsrath He inwue Drden zu verleihen geruht.

Se. Majestät der König haben dem Unteroffizier opf I, von der 2ten Artillerie-Brigade, ichen ztt verleihen geruht, L

Seine Königliche Majestät Rath Friese zum Oder-Lande Dber- Landesgerichts - Kollegiums zu H nennen geruht.

Se. Durchlaucht der General der Fnfanterie und Gouver- graf Ludwig von Hessen-Hom- ier angekommen.

über das Bu nommen,

Eschassé H

Dhnasftie , brachte auf das 3te Kapitel (4,308, Gesandtschaften und Konsulate) ei in Antrag, nämli 50,000 Fr. er verlangte, daß man diese Summe Gehalten der beiden Botschafter in L (im Betrage von 250,000 und 225, Der Graf Delaborde widerseßte sich dies als noch Hr. v. Caulaincourt Botschafter in derselbe eine Einnah: nterstüßte dagegen das

oren, muß

rüber betrifft, in Kenntniß gese

che führen sollen; ein Herr Merlin

000 Fr. an Gehalten für die ne Ersparniß von 412,000 Fr. mehr als die Kommission, indem zu gleichen Theilen von den ondon und St, Petersburg ) ‘in Abzug bringe. em Vorschlage und

stolzere Spra

haben den bisherigeu Hofgerichts- ndliche Sprache, sgerichts-Rath und Mitgliede des

alberftadt Allergnädigst zu dexr Vernunft un

wenn wir in Bel egenheiten betrachte die

eur von Luxemburg, Land urg, ist von Luxemburg h

Verzeichniß und praftischen Uebungen bei der Königlichen Akademie der Künste in dem Sommer- Halbenjahre vom 1, April dis Ende Septem- ber 1832.

A. Fächer der bildenden Künste. 1) Zeichnen und Modelliten nach dem ledenden Modell, geleitet von den Mit- liedern des afademischen Senats; Syps- Abgüssen, Professor Niedlich; 3) M tach Gemálden auf dem. Königl, Museum, Professor Kre ts\cchs ar, Assistent: Maler Lengerich; 4) Unterricht in der Com- position und Gewandung, Professor Bega s; 5) die Vorberei- ungs- und Prüfungs - Klasse, mit Uebungen und Zeichnen nach egelmäßigen mathematischen Körpern und

erinnerte daran, daß, St. Petersburg gewes me von 1 Mill. gehabt habe. Hr. Cabet u Hru. Merlin \{chon aus dem Gruude, chafter und Gesandten in diesem Augenblicke often wären. Hierauf ergriff der Graf v. otshafter in Madrid, das Wort. Vorwurf machen wolle, seinem Posten gewesen sey, der Mitglieder der Kamnie

H T D N T S A E T “A A E A Ba

en (1807 bis 1811),

Amendement des weil mehs rere Bots auf ¿hren bisherigér er, ihm den nicht auf Viertheile lehrte, Präfekten, gebe, die man alle nah Hause \{ch würde bloß seyn, nern beftände, bloß das c

jer Vorlesungen Harcourt, Wenn man, meinte daß er in der lezten Zeit so treffe derselbe Tadel drei r, da es unter diesen Ge- Gerichts-:Prásideuten, Prokuratoren, Maires u. A. ien müßte ; die Folge hiervon daß die Kammer nur noch aus obskuren Máns und daß man flatt der Auserwählten des Landes (Murren in den e: „Jute Ordnung!‘ Hr. rand von Spanien spres ihn im Jahre 1830 zut seinem Botschafter be er ein Rundschreiben an seie Wäh: Ihre Wähler ? Warum sagen Sie nicht .. àn die Wähler seines Departements worin er sle ersucht habe, ftatt seiner eine andere Wahl cht gleichzeitig das Amt eines Botschaste:s tirten versehen könne; erst ua seiner Au- daß er nichtsdeftoweniger zum und uuter diesen Umständen efunden, diesen Beweis des Wenn er nun in der n Paris gewesen sey, so habe en, daß er dort bei dem besten man von ihm zu erwarten berech- und hieran sey nicht sowohl die Fran: Opposition Schuld, nd es der Regierung igten Einfluß zu ver- gewissen Affectation wenn er König von Frankreich eine Erlaubniß sollte einen Ka- hierbei vergesse man aber ganz und seines Landes gewesen, und daß seine ch durch Auffiánde und Subsidien- während jegt in Franf- egierung untergrabe und z diese Opposition allein gange der Polen Schuld, die sie sehr un- nz zur Unzeit zur Empörung aufgereizt habe ; ch ihre Umtriebe die Emancipation Ftaliens panien jede Verbefserung unmöglich; diese e allerdings nach einer Reform; wer aber den u mit dem Umsturze des Thrones und des Altars m Er erkläre mit einem gie die Freiheit in Europa tödte, und el im Junern se nden Worten: ,„,

woteder antraten, Dienst geleistet z

sterium úber Gegenstän ewisse Zurückhaltung auflegen , er schweigen muß, in Ve cinem ministeriellen Fnteresse, anze La der Verantwortlichkeit

2) Zeichnen nach

alen und' Zeichnen,

en; so aber ist das Junterese des ssen daher schweigen.

dret politischen Fragen, ammer durchaus nichts Neues er Thatsachen

und wir So wirft man

die noch immer ut mortuum der Nation hátte. pposition, nebst dem Nu orcelles: „Lassen Sie doch den chen ! ‘‘) Als der Köni in Madrid ernannt, ler, (Unterbrechung: ,,

lieber, Jhre Vasallen?‘‘),

P E S T A E 2E S T EE ¿0A E I fti AXTITS T T R AE E:

erfinden, Ere rungen nichts Neugier zu hefriedigen, zu unterhalten. Haben gt, was wir zu sagen hat- gegebenen Aufschlüsse Alles, dem Gange der Verhand- cht in Betref der Bel- eingegangen; indessen habe ich doch daß Englat®. und Frankreich diese Sache als nnten;, und ‘dies war doch gewiß ein neues er Ratifizirung der 24 Artikel Seitens der drei an- ch Jhnen die Beweggründe, d/ auseinandergeseßt un ung davon nicht

nach Gyps - Adgüssen, 6) Osteologie des menschlihen Körpers und der Thiere, Professor Dr. d’Alton; 7) Zeichnen nah anato- ishen Vorbildern, Professor Berger; 8) Landschast- Vrofessor Blechen; 9) Zeichnen der Thiere, Pferde, Professor Bürde; 10) Kupferstehen, Professor Buch - vorn; 11) Holz- und - Formftehen, Professor Gubiß; 12) Schrist- und Kartenstehen, Professor Mare; 13) Metall - Cise- ien, der akademische Lehrer Coué.

B. Baufächer, und neuer Zeit, verbunden mit den Uebungen- im Yrosessor Nabe; 15) die Projectionen, Ordnungeu nah Vitruv , neb nd mittelst geometrischer Sch

Professor Dähling; Zeichnen, nichts weiter Úbri

besonders der

E E STUE T E P D S A D

zu treffen, da er ni und das eines Depu kunft in Madrid hab Deputirten eruannt worden sey;

habe er es nicht für angemessen b Vertrauens seiner Landsleute abzu leßteren Zeit, anftatt in Madrid, i allein der Umstand i Willen nit die Di tigt gewesen, habe leisten können,

¿zösische Regierung,

erems

der Kammer gesagt,

erledigt betrachten kb Faktum.- Hinsichtlich d deren Mächte hahe i derselben Schuld si daß cine Verwickel fünf großen Mächt That, was das F nahm, war die poli eopold; alles Andere i geordneten Jnteresse und berührt i Jhnen den Tag zu besti tions-Urkunden ausgewechselt werd gen habe ih Jhnen nah mei dieser Austausch, wie ich

e er erfahren,

2. Sar,

14) ‘Die Lehre von den Gebäuden alter Projeftiren, die Lehre von den Säulen- st ihren Constructionen im Zeichnen atten: Construction, Professor H mel; 16) Perspektive und Optik, Derselbe; 17) Zeichnen des menschlichen Körpers nach einem eigenen Kanon, Direkior Dr. Schadow; 18) Zeichnen der Zierrathen nach Vorbildern und s:Abgüssen, Professor Nie dli, 19) Höhere musikalishe Composition, 20) Unterricht im Gesange, Derselbe, D, Bei der mit der Akademie v nen-Schule wird gelchrt : Abtheilungen, unter Leitung mann und Herbig. ; V. Bei der mit der Akademie ver und Gewerk-Schule wird gelehrt : von den Professoren Dáhling, ) Modellixren nach Gyps - Modellen, 24) Geometrishes und architeftonisches von den Professoren Meinecke und Zielke. en 1. April scinen Anfang. enstände Nr, 1 bis 18 hat man si{ Schadow, jeden Mitt- hr, im Afademie- Gebäude; für Nr. 19 or Dr, Belter, im Gebäude der Sings bei dem- Professor Hampe, jeden Mitt- bis 2 Uhr, im Akademie: Gebäude; für Nr. 22 Demselben, Sountags früh von 7 bis 9 Uhr,

(gez. ) Dre. G. Schadow, Direktor.

die an der Verzögerung d zugleich hinzugefügt, zu befürchten sey, indem die e Uber die Hauptpunkte einig wären.

nteresse dieser Mächte am meisten in A tische Trennung Belgiens und die Anerk st nur von einem hôchst m Uebrigen bloß Belgten und mmen, an welchem die Ratifica- en würden, war mir unmöglich; ner inneren Ueber - glaube, binnen ku ih mih wohl deutlicher un Ueber Polen nur wenige Worte.

daß die bestehenden T Jch wiederhole

A IMWS 12 ammr

hn dazu bewog enfte, die

als jene heftige ungeregelie die das wahre Fnteresse der Nation verkenne u sich im Auslande den benöth Man erinnere oftmals mit einer anu die Worte Friedrichs 11., daß, wäre, Niemand in Europa ohne \ nonenshuß thun - dürfen;

gar, daß Friedrich die Seele Regierung nicht unaufhörli Verweigerungen gehemmt rei eine systematishe Opposition die R ihr jede Kraft nah außen hin benehme ch an dem Unter überlegter Weise und ga eben so hindere sie dur und mache auch in S leßtere Nation {chmacht

C. Musif. Dr, Belter;

Professor

erbundeuen Zeich- 21) Freies Handzeichnen, in drei der Professoren Hampe, Coll-

unmögli mache,

zeugung gesagt, rzem stattfinden d offener aus- hier habe t Traktaten aufrecht i bei dieser Gelegenheit, rise Seitens unserer Regierung st, und daß man sonach nicht ngen worden, beimessen darf. daß wir unsere Vermittelung insoweit uns solches cnen Landes aufs Spiel zu rtlid für die Erei herbeigeführt wurde, so tr Auch in Betreff der Ftaliä dglich deutlicher aussprechen, als ser Betragen in Bezug auf 's von den Oesterreichern is uns in dem als Kontinental - Macht und als en und religidsen, Bedürfnisse des Landes, Seite geschehen ist, um den „erwaltung zu verschaffen, weiß daß diese Verbesserungen mit mehr daß aber nichtsdesto- deren Unterdrückung st, was ich mehr als ammer von der Expedition nd in dieser Bezichung #o t erflärt haben, der Zweck einem Unfuge, der bisher auf einmal ein Ende gierung eine größere ch jene Maßregel, den wodurch der Papst in den 1 rgniß vor neuen inneren Beistand regleren zu können. Mehr konnte Ihnen nicht den Ausgang Zuleßt sind wir ragt wovr-

ih der Kammer erklärt , erhalten werden würden. daß den Polen während der leßten K durchaus kein Rath ertheilt worden der Regierung die Fehler, Das Einzige, was wir geth angeboten und möglich war,

bundenen Kunst- 22) Fceies Handzeichnen Herbig und vom Professor

ch m p

worden seh; Eollmann, Berger; 23

Ludwig Wichmann; hrt haben,

Unterstüßungen gewdä ohne das Interesse des eig seßen; und was die Verantwortlichkeit wodurch die Katastrophe nicht unsere Regierung. Frage konnte ih mich unni ches gethan habe. der Räumung Bologna doppelten Juteresse Fr Beschüßerin der sittlich eingegebernt worden. Jtaliänern Verbesserungen in die Kammer; eben so weiß sie, vder minderem Erfolge bewilligt weniger Unordnungen stattgefunden haben, undisciplinirten Truppen anvertraut worden i irgend Einer beklage. ; nach Ankona in Kenntniß geseht und fi wir mit Bestimmthei n sey kein anderer, als immer wieder eine fremde Einmischung erhei zu machen und der Autorität der Päpstlichen Re Kraft zu verleihen. Wir beabsichtigen sonach dur Lauf der Unterhandlungen zu beschleunigen, Stand geseht werden soll, künftig ohne Besi Unruhen und ohne fremden ih Fhnen nicht sagen, der Unterhandlungen vorher prophezeien auch noch úber die Portugiesischen Angele

Welchen Entschluß die Französische Reg n Sache zu fassen für angemessen befinde aus doppelten Gründen schweigen, cinma Politik selb, und zweitens, weil i kenne, der mit Worten, die einem visation entschlúpfen, und mit Grult deutlich der Gedanke der Regierun J lasse dem Charakter des zu viel Gerechtigkeit widerfahren, durch seine Fragen die Regterun wir uns aber nur îm Geringsten über d heiten äußerten, würde man nicht sofort genwärtigen Versuche dieser nur, gesiüßt auf unsere matt nicht ferner sa wir dasselbe auch m ; der Versuch fiele nicht glú

Reißen, Der Unterricht nimmt d Für die Unterrichts-Geg ¿tvor zu melden bei dem Direktor Der. woh von 121 bis 21. U bis 20 bei dem Profe} Afádemie; fúr Nr. 21 woh von 121 bis 24 bei D ebendaselbft,

nisse betrifit,

Anfang daz wolle, der finde dort fein Worte, daß die Demago daß sle auch Frankreichs schloß seinen Vortrag mit folge zan mi deshalb steinigen: uachdem uns ch mit so großer Energie, nommen uud der erftaunten Welt die s{önsten Tage des Alterthums nur noch Schülern, ihres Lehrers“ Bücher und Möbeln und alle Vernunft bei Seite seyen. Volks - Bewegungen -und innerem nen uns unter einander nicht mehr verstehen, und len gehen wichtige Gesetze oder 4 Stimmen durch; Thurmes herrschte nit eine dieser Zustand der Dinge feinen Augenblick dafür, daß nicht einst 2 Milli Gardisten vor den Thüren dieses Saales erschein gen werden: „„„„Jhr seyd an die Spive der Ge worden, um die Ruhe und Ordnung auttfrecl;t wir sehen nichts, als Elemente der berufen, eine neue Regierung zu gr Euch aber bloß Trummer; Vhr werden sle selöft übernehmen. ‘/‘‘ solher Ausgang ein großes Un die eingeschlagcne Bahn nicht, daß nicht viele Millionen Franzosen sie m ganze leßtere Theil d chte eine gewaltige A Einige Stimmen be

Italien nach en Anklang.

Der Redner muß heraus, re leyte Ne- Klugheit und Mäßigung bes Mánner gezeigt hatte, die an erinnerten , gleihen wir jest ber die Fortjagung zum Fenster hinaus werfen Wir leben nur noch von Zwiespalte; ja, wir köns

Was von unserer in der Verwal und sollte volution

worden sind,

Angekommen: Der Fürst Nikolaus Trubeßtkoj, von

Petersburg, die in trunkener Freude ü

Wir haben die K

ofen gewesen, da dieser Demonstrat

Zeitungs-Nachrichten.

AULL.EU d.

Frankrei.

Deputirten - Kammer. Ytrag.) Der Prásident de Ÿ bei Beantwortung der Rede des Generals fir, Bl, der St. Zeit.) etwa in * //Da die Kammer dem Herrn

mit einer Majorität voù nur Z seit der Zeit des Babylonischen solche Verwirrung.

Unmöglich kann von Dauer sehn, und

ih stehe daher onen National: en uad uns sa- sellschaft gestellt zu erhalten, aber z Jhr wart dazu as Land verdankt e verfehlt, wir H., würde ein

Sibung vom 8. März, s Minister- Rathes ließ Lafayette (\. das folgender Weise vernehmen :

General Lafayette gestattet hat, s Gebiet -der allgemeinen Berathung zu betreten, vergönnen , ihm dorthin zu fol- diese Berathung gestern geschlossen worden wir Schuld daxati: das Ministerium hat Über den Schluß abgestimmt wurde, völlig passiv as nun zuvörderst das Prinzip der Volks - Souverai- womit der vorige Redner uns unterhalten hat, so rif desselben, für Sie wie für uns, in der Charte nicht octroyirt worden is, und die wir alle : jeßt unser wahres politi- jede Erdrterung von der Hand,- eshwächt werden kdbnnte. “daß wir behauptet hätten, die unter der vorigen Regierung tirt und durch die Fuli - Re- st| aber auch noch jeht unsere 14, als eine oftroyirte, ije- mehr, und zwar mit Recht,

(Na wenn anders ich enheiten be erung in dieser wich- n wird, darüber muß l in dem JFnteresse der n Mißbrauch e der JFmpro- aus denen sich nicht g ergiebt , getricben werden kön- ehrenwerthen Generals L als daß ich glauben könnte,

Verlegenheit seßen.

Portugiesischen Angelegen: daß wir zu dem ge- gt hâtten,

Auflösung únden, d habt Eure Noll Allerdings, m. glíck schn; verlassen wir aber ih nicht dasür gut sagen, it Begeifterung begrüßen er Rede des Grafen von ufregung in den Reißen gntizten sich damit, den schildern, andere naunten ihn dage: r Empörttg. „Aus dicser Rede“‘, 1É, „fönnen Sie entnehnen, wie im Auslande geschildert wird.‘ umilly machte die Bemerkung, es scheine izn Harcourt die Zuräckhaltung eines Diplomaten e gesegt und die parlamentarische Licenz kber-

einmal da rdwird sie ohn

P AO M2 UNWAT “: Au?” 19 Litera e

é Zweifel auch mir ch aus Erfahrung de

Benn * Übrigens edner in der Hih

gewiß nicht so möbte

würden, “/ Harcourt verursa der Opposition,

Vortrag als unvorsichtiz zu

geradezu einen Aufruf z Herr Dubois-Ayn unsere leßte Revolution Gauthier de R doch, daß H ein wenig bei Seit

(Dom Pedro’s) ermuthi Versprechungen, stattfinde en, daß, nachdem wir unser Waffen behaupten müßt cklich aus, würde mat, uns Jhr müßt die Flüchtlinge unterstüßen, denn Jhr seyd dem Unternehmen verleitet haben ? istes nicht ein bloßes ministerielles

Geseßbuch, und die ihr schuldige erthe General tadelt uns, eressen des Landes wäre amaligen Opposition repräsen verwirflicht worden. niht, daß wir die Charte von 18 elobt hâtten; wir behaupteten viel

Achtung g Wort verpfändet, Und geseßt, nicht sagen:

Unter solchen Umständen, m. H. Interesse, das uns zum Still-