1832 / 78 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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sr tien habe, fo daß es in dem VFuteresse der Kammer, wie in gen Nechtóéfrage; es handelte sich námlich darum, ob das Gescy seßung des Zolles eine wesentliche Abhü fe zu erwarten seh. Yy è en des Neèoners seids, mohl ¡u wünschen wäre, daß er ch / vom 19, Fan. 1816, wodurch dex 21, Jan. ais der Todestag | müsse zwar zugeben, daß schon der Ausdru der Theiluahn iitaftiz- etwas mehr mäßigte. Noch trat Herr Garnier-Pa- | Ludwigs XVI. unter die Feiertage gesebßt rotirde, das Dekret | die dadurch an den Tag gelegt werde, von guter Wirkung s Kès gegrn den Grafen v, Harcourt auf, worauf die von Herrn { vom 17. Thermit or des Jahres Vl., wona Kriminalsachen au | köune; aber feinenfalls würde die Anahme des Llmendemey Nerlin beantragte Ersparni} verworfen wurde. Jett kant die | an Feiertagen verhandelt werden können, modifizirt habe? Der | den Kolonieen einen wirklichen Nutzen verschaffen, Eine o Fel Neide au den Reducttons-Vorschlag dér Kommission, welcher in | Advokat Godart de Saponay behauptete a!s Auwalt einer hier: } Herabseßung würde den Werth des Westindischen Eigenthunj joigende Rubriken zerfällt: bei interessirten Partei, daß diese Frage bejahend zu beantworten | nicht vermehren ; ‘deshalb, und weil er die Einnahme des Land ayf den Botschaster-Posten in London . . .,. , 50,000 Fr. | seh, und verlangte demgemáß die Kassicung eines Uctheils des | nit zu beeinträchtigen wünsche, werde er gegen das Amen) —- - = in Petersburg . 950,000 Fr. |-König!, Gerichtshofes zu Poitiers, der den Doktor Lepetit am | ment ftimmen. Bei der Abstimmung ergaben fi L N 40,000 Fr. } 21. Jan. d, J. wegen Betrügerei in, Rekeuticunassachen zu für deu Antrag der Minister 148 Stinn| - - - in An o) ee LO/000 Le: 1jährigem Sea gui u einer Feile A fr com für das Amendement .. 134 - - = in Madrid... , 20,000 Fr. | demnict bte. er Caffationshof entschied indessen obige Frage 08 N O 10,000 Fr. | vecneinend, ezfiárte demzufolge das Urtheil des Gerichtshofes #9 Lan dex e E Adi A S

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zud iun ifm eine Abneigung odec irgend etwas wahrgenommen, | wir den Krieg erwarteten.‘ Hr. v. Menlenaere erwicderte { Queluz an Dcm Miguel abgefertigt, der vou scincr Y ‘sp ct'ons- ¿ das Land 31 dem Glauben veranlassen fönnte, daß es. ihm} hierauf: „Es scheint, daß der ehrenwerihe Hr. Gendebien meine { reise nah dem jeuseitigen Ufer des Tajo eben erft zurück. f:hrt ur an Euergie oder D acht fehle. Wenn jemals der König oder | Worte falsch gedeutet, oder mich Überhaupt mißverftanden hat, | war, Nach der Gala und dem Handkasse, welche vor cini;en s Land glauben fönnten, daß ihre Sache dur andere Minifter | Er hat von mir Auisktärungen tiber den Zustand der Unterhand- Tagen zur Feier des Fahrestages der_Nückkehr Dom Miguels ex gefördért würde, o haben sle diese Ansicht nur anszuspre- | lungen u:d über im Umla:f befindliche Gerüchte verlangt. Jch | stattfanden, hatte dieser cie lange Unterredung mit dem Spas- 1, und wir sind überzeugt, daß Lord Grey feine Stunde län: | habe diese Gerichte widerleat und die Versicherungen mitze- | nischen Gesandten, welche bis in die Naht hinein dauerte, e im Amte bleibcu würde, So lönze er aber Minister ist | theilt, welche die Negiertinz int, Betig auf die nahe bevorstehen- } Vorgestern fruh ertheile Dom Miguel im Palast von d alle Verantwortlichkeit auf seinen Schuitern rebt, muß man den Natificationen aller Mách:e crhaltea hat. Jch habe aber | Bempofla mehreren Personcn Audienz, unter deneu ih ihm au libexlassen, nah seiner besten Ausicht und Ueber- | daraus nicht die Folgerung gezogen, daß man unsere Armee | ¡wei am Bord ein:s Englischen Fahrzeuges ven Es gung zu handeln. Ob die Zahl der zu ernennenden Pairs | nicht auf einen Achtung gebietenden Fuß seßen müsse. Jch er- | entflohene Portugiesische Offiziere befanden, bei. denen er Erkuns E. oder 100. schn wird, das hängt von den Antireformisten ab; | kläre im: Gegentheil, daß ich in dieser Beziehung die Ansicht des | digungen über den Zustand dieser Xnsel einzog. Morgen wird F größer die Zahl ist, die se selbft nöthig machen, je wirt&/amer | Hrn. Gendebien ‘volikommen theile. Seit meinem Eintritt ins | Dom Miguel abermals die auf dem anderen Tajo-Ufer gelegenen # d vollständiger würde ihr eigener Unterçang sehn. Weder der Ministerium habe ih mich dahin erfkláit, daß man unterhandeln, | Festungswerke und Batterieen besichtigen. Den Berichten der

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S s entlassenen und bei Lehrmeistern oder Diensftherrschaften unterges __ Warschau, 13, Mâez, Geflern musterte der Feldmarschall brachten 19 Zöglingen haben 15 das Zeugniß guter Aufführung Fürft Paskewitsch die- hier in Besazunz fsteheuden Kavallerie: | für slch und können als vom Wege des sittlichen Verderbens für

E A Sette a N A Das hiesige Tribunal erfier Fustanz fállle acîtern in dem verheerten Juseln zu wissen geihan worden, es werde ihnen fj daf es feinen Botshaster tb, dee Ubt tes flo Gehary | Prozesse wegen der Sculosordernagew welche der Veaf v. Psasfeu- | Untersibnas 1 Theil Terden, falle he 1H ride den Berit : ; ; G \ hofen und die Ecbeu des Hercn Magon de la Ballue gegea Se, | Nathsdefehlen über die Séflavenverhältnisse fügen würden.

genießen, tros der vielen Beschwerdeu elues angeftrenaten jienstes, der besten Gesundheit, Ueber die Westindischen Angelegenheiten äußert der Globe:

22 Vermögen zugesebt habe: es gebe unter thnen feincn einzi-

Sesaudtschafts: Posten in Lissabon e 10,000 Fr. _} von Poitiers für volikommen gültig und verwarf das Appella- genehmigt wurde. Jn dem hierauf folgenden Ausschuß iffbniz, n0ch die Minister, noch das Volk weden ihnen erlauben, aber zu gleichec Zeit eine Militairmacht organisiren müsse, die hiesigen Zeitung zufolge, glich der Einzug der Jesuiten in Coim- P S n - in Rio-Janeico. 20,000 or. tionégesuch, L nten A ie ; ck | die Reform-Bill segte das Haus die Berathung über Schepssn Sieg d'avonzutrazen. Y im Staude sch, unsere Unabhángigkeit zu slhern. Und so denke | bra einem wahren Triumphzuge; in den Siraßen, durch welche M 5 N - in Hannover ... 9,000 Fe. Der Doktor Gervais, Mitglied des Vereins der Volks: | 1“ fort und genehmigte mchrere auf demselben verzeich, Den Nachrichten aus Kingston vom 27, Yan. zufolge, | ich noch jegt. Wir mtíssen uns immer flárker rííften, um den | dieselben ihren Weg nahmen, waren die Häuser aufs festlichste j a S - 16 Florenz « . . . 10,000 Fr. | freunde, mid die Buchdrucker Mie und Rivail erschienen geftern Pláye ohne weitere Abstimmun i der Aufstand der Neger auf Jamaika nicts weniger als | Mätten sagen zu können ; „,,„Wir können Holland widerstehen.‘ ‘/ | mit bunten Teppichen geschmückt. ? die Gehaire der Votschafts- und Gesandt: ver dem hiefigen Assisenhofe unter der Anklage, zu. Haß uad ; 2 nyzlich gedämpst,_ Das Kriéegsgesep ist von Neuem auf 30 ! Die Eröcterung dcs Budgets über das Kriegs - Minifterium : : | {Ga}ts-Secretgire. ¿ ¿v ee es « « 23,000 Fr, | Verachtunz gegen die Regiernng und zum Umfiurze derselben Unterhaus. Sisbung vôm 9, März, - Marq. y ge verlängert. Die Ruhe is zwar anscheinend wiederherge- | wurde-auf künstigen Montag. verschoden und die Sizung um 41 In lan d | ; - Gezdalte der Einführer der Botschafter . 14,000 Fr. | durch die Hecauszabe der fünften Nummèr des Fournals der | Chandos trat mit der Frage anf, ob Depeschen Lon. Famzj (it; aber es steht noch zu erwarten, was die in Massen in die Uhr aufgehoben. 7 R f M E A - Seneral-Konsuis u.-Konsuis 50,000 Fr. | Voiksfreunde aufgereizt zu haben, wurden abcr alle drei vou der | eingegangen schen? Lord Howick bejahte es, mit Hinzufüguy ebirge geflüchteten Neger zu unternehmen gedenken. Det Dem Belge ufolge, hat der Kriegs - Minister Befehl er: Berlin, 17, März. Nach einer Bekanntmachung der Kö- | 274 Abschaffung des Postens in Weimar... . .. . 20,009 Fr. Jury freigesprochen. Auf den Antrag des Doktor Gervais. wa- | daß der Auffiand vollig unterdrückt sey; die Sklaven fehrteh anishe Gouverneur des östlichen Theiles von Enda hat der | theilt, 69 Stück Belagerungs - Geschüße aus den Feftungcu im nigl. Regierung zu Münster haben die seit dem Jahre 1825 : R E - “in Parma... . .. 20,009 Fr. | ren scine Freunde Bonuïfas und Raspail aus dem Gefángnifse | ihre Arbeit zurück, allein er besorge, daß der Verluft an Gut uy ziecung von Jamaika seinen Beistand angeboten, diese aber ! Hennegau nah Autwerpen zu s{aen. ; gemachten Erfahrungen den segensreihen Einfluß der zu Ben- ' E PO E E 2 a1 262:000 Fp Sainte Petlagie als Zeugen berbeigcholt ivorden, welche erklärten, | Leben furchtbar groß sch. Marq. v. Chandos las Briefe q ¡selben als tinuöthig zuctickzewieseu, Die regelmäßigen Truppen ! ninghausen beftchenden Erziehungs: Anstalt für verwahrloste Kna: Der Prásident des Minifter - Rathes widerseute si die: Laß jenes Fonrnal nit ausschließlicchz das Werk des Doktors sey. | Antigua vor, worin gemeldet wird, daß den durch den Off, d die Miliz slud von einem vortrefflichen Geiste beseelt, und | Polen. ben auf eine sehr erfrenliche Weise bewiesen. Von den bisher | Î i ]

Maj. Karl X. geltend gemacht haden, ein Urtheil, welches die von | Howick beflätigte solches dem Wesentlichen nah, Lo:d Gy) und Jnf nterie:Regimenter, jeßt zurücgebracht angesehen werden.

: : i / 1 gen Theilnahme an dem Karlistishen Komplotte der Marquise | Kaufleute ihre Waareulager geschlossen, dem Vorwande nach n S E e R Malter un angeigfep (asse, von Larochejacquelein anzekiagten Herren Frottier de Bagneux, | gen erhöhter Bestenerung, die doch vielmehr vermindert word bie Anträge der Kommission hatten vernchmen lassen ergri v. Therronnean ünd mehrexe audere Personen nah mehrtägigen Hierauf habe der Statthalter ein Schi befrachtet, um Lebe j zuleyt noch der Berichterstatter Hr. Thiers selbst das Wort un Verhandlungen, zu denen cine große Anzahl von Landlenten der | mittel von Martinique zut holen, allein die Kaufleute, um se ; x /

umshráuften Verfügung un überlassen, oder die Sklaverei rigen Berbültuisse der Gesellschaft und über die Geschäfte des | dermüúde zwei Schiffe ein- und ein Schiff und ein Boot von nz und gar abzuschaffen. Js dies wahr, so wáre es ein furcht- Comité?s WSecicht erstattete. B dort ausgelaufen sind, Eben so' verließen zwei mit Brennholz ¡es Dilemma; denn in dem einen Fall würde ein großer Theil i Auf den lebten Warschauer Märkten zahlte man für den | nach Kopenhagen und Memel bestimmte Schiffe den Hafen zu r Englischen Armee in eine sichende Sklaven - Polizei verwan- | Korzez Roggen 17 191. Fl., Weizen 21 29 F!l., Gerste } Kolbergermünde. Jn dem Hafen zu Stolpmünde ruhte dagegen j [t werden missen, in dein anderen würde der ganz unmodifizir- / 132 —19 Fl. und Hafer 121 141 Fl, der seewärtige Verkehr noch gänzlich, Jn Lauenburg wollen |

z s e O , , C R N Wir haben nicht nöthig, das Pudlifkum nochH besonders atif ILELIS U S

j e eas C D N Me Herrn Berryer, als Advokaten Karls X., und’ von dem Krons- | rich, sagte er, habe ein Schreiben an alle Statthalter erlassen, (F be:rübenden und verivickelten Nachrichten L in In diesen Tagen langten die Gráfinnen Sophie Ostrowska Aus Stettin schreibt man: Wenn glei in der ge-

Á daß die Kommission seltst, a!s sle jene Reductions - Vorschläge Anwalt Didelot gemachten Eiuwendungen gegen die Gültigkeit | den Juseln Unterstlißbung werden solle, welche den Nathsdefezl aen, die von Seiten der Regierung die ernstlihste Beachtung | und The R e GEDEE ino Ter General Zushts{chin hier an, genivartigen Jahreszeit in der Regel noch keine Schisss- und

| gemacht, das Nachtheilige einer solhen Maßregel gefühlt zu | ]euer Horderungen beseitigte und Se, Maj. zur Bezahlitg der fo!gsam sehn würden. Was si in St. Lucia ztugetrazen, seh] fordern und auch ohne Zweifel erhalten werden. Einer uuse- U M d, 2M. fand in dem Loka! der Polnischen Bank | Bootsfahrten betrieden werden, so hat doch, laut Nachrichten aus | : Rabe Ae [E Ti a R AS A iee L ven verlangten Summen vertheilte, | ; den Nachrichten von dort aufs árgsie entstellt worden, Der Stat ; Kollegen ist der Melnung, daß mau nur zwischen zwei We- | eine Sibung der Spargefellschaft statt, in welcher der Prásident | Köslin, die diesjährige heitere und gelinde Witterung es gestattet, : / die Kammer dessenungeachtet einen Theil dieser Borschláge annáhs Der A Mel vou Fonteuay (in der Vendée) hat die we- | halter habe eine Proclamation erlassen, in Folge welcher j zu wählen hate: entweder die Sklaven ihren Herren zur | des Comité?s derseibeu, Graf Heinich Lubienski, über die bishe- | daß bereits im verflossenen Monate in den Hafen zu Rügenwal: |

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ÿ Y O4 Gb A y 2 4, M12 e: | Bendée herbeigeströmt war, freigesprohen. Hr. Berryer war der | Absichten zu hintertreiben, hätten anch ein Schif augenommy 3 Rae ra Ne U E A B GndIG. Mitfdss Haupt-Bertheidigér der Angeklagten. um den Lebensmittel-Ankauf zu verhindern; dem scy er zu Sélaverei bald auf die zerstörendfte Weise ein Ende gemacht | mehrere dortige Einwohner am 7ten v. M. zwischen 10 und 11 ; der Konimisslon angenommen, Das áte Kapitel (130,000 Dem heutizen Messager des Chambres zufolge, ist das | gekommen und habe bei der Dringlichkeit der Umstände die Ztden, Bie augenblicklihe Abschaffung der Sklaverei halten ! Deuts Glan. Uhr Abends eine Lufterscheinung geschen haben, die einer großen l ; E N N R 154) 20s G U ( 300,000 Journal du Comnierce am Zten d. M. dem Herrn Convert, ei: | erbrochen. Der Lord fing an, Briefe vorzulesen, un die Ges ir, mit oder ohne Entschädigung, für eine Unmözlicgkeit, | L M »_ a ; Fenerkfugel glih, gläuzte und unter starkem Getöse mit einem j s Fe. für Éinrichtungscelde 23.000 N be s Gte (450,009 | Nem der Liquidatoren des Lasfitteshen Hauses, im Wege der | nungen der Betreffenden darzulegen, allein Hr. Crofer rief Mehrigeus stimmen wir mit unserem Kollegen darin überein, daß | Frankf urt a. M, 13, März, Das hiestge Jourual giebt | Knalle sich ausflöste, x j Le Jl ¡nrihtungsgelder) un 23,0 Fr. und das 6te (450, N li Ua laat ir die S 5 A Ord da fol die Gim e n bers / E 1 A (4 ; in einem Schreiben aus Frankenthal ausführliche Nachrichten: mm j i Fc, zur Bestreitung der Reise: und Courier- Kosteu) um 50,000 | Lffeutlichen Licitation für die Summe von 56,000 Fr. zugeshla- | zur Ordnung, da so ches die Gemüther, anstatt sie zun besu eine verwickelte und höchst schwierige Frage ist. | Aer 0 idtén d. M. L4l n j j q Fr, verkürzt, die folgenden 3 Kapitel aber, als Kapitel 7 (Dienst- | en werden, . Das Journal du Commerce gilt jet hier für das | gen, nur erhipen würde. Lord Howick sagte, er müsse h. Ju Lissabon sind 40 Tage Quarantaine für Schiffe aus | Bey S ALILAN I bac M0 O ETON: portigen Ital erfolgte : Bekanntmachung, f Koften 650,000 Fr.), Kapitel 8 (di lomatische Geschenke 50,000 eingestandene Organ der Partei Dom Pedro?s. hierin Recht geben, er habe auch nur das wirkliche Benehnill gland ‘verordnet worden. | Verhandlung 2 Be Untersuhungssache wider den Redacteur Um über die in Folge Allerhöchster. Bewilligung Sr. Maÿj, ; s Fr.) Kapitel 9 (Entscbädi ie L Un O erfi ien 80 000 Die Aurwerbungen für die Expedition Dont Pedro?s dauern | des Statthalters darstellen wollen. Hr. Burge sagte, die Ratl Le | des „„Westboten‘, Dr. Siebenpfeiffer, wegen der (leuthin gemelde- | des Königs von der Seehandlungé-Societät gemachten Vorsch!äge | / Fr, J, unverkärzt n; Das A0te: Kapitel, im Beh hier fort ; geftern früh ging eiu Detaschement von 100 Mann | befehle hätten die größte Bestürzung in den Kolonicen verursah Niederlande. (fen) Wreifung der auf seine Druefpresse in Oggersheim ange: | zur Abfindung der Actien-Theilnehmer des Chausseebaues zwischen ; L ÿ* angenommen; E CAIE) APURY N „NSELFRAF nach Belle-Jéele ‘ab; es befanden sich Studenten, Handlungsdie- | und er besorge, das Benehmen der Regierung seh nicht geei} Anus dem Haag, 12. März, Dem Vernehmen nah, wird | legten Siegel, Die Verhanèelungen begannen mit der Verneh: | Angermünde und Prenzlau einen Beschluß zu f ist ei | on 700,000 Fr. für geheime Ausgaben, wurde um 50,000 Fc, Il / 97 O, f Jy g Ï “ki Aa l ma dev Qetiaéi Vis bér Dés Av, renz zu fassen, ist eine , / von 7V0, , , | d - die A till L Al ‘mert h der Eraf von Orloff von-hier nah Amslerdani begeben und | mung der Zeugen, und es depouirte der Bürgernteifier: da uach dentli N : ermáßigt, das 11te und legte Kapitel aber (100,000 Fr. für | Ner uu brödiose Arb: iter daruziter, i e Aufregung zu stillen. Lord Althorp bemerkte, das chr der —L0 / 1 l H A0 Ey / autßerordentliche General-Versammlung der Juteressenten auf den î Î Ge ; bte Map / gs ; A werthe Mitglied fange hiermit eine unzeitige Diskussian „ti einige Tage verweilen, Im Ganzen, glaubt nan, dürsten / Anlegung der Siegel der Westbote dennoch erschienen sey, fo 24. Márz d. F, Vormittags 11 Uhr in À ind j ; außerordentliche Misfionen und ‘unvorhergesehene Ausgaben) ging | - G bri í d tali g De M JCINYE G) i ; ; b id: neb diunk (h. di i 4H g hr in Angermünde angeseßt Î Ubt Kare ie dp ée, BOUNE organi nete S roßbritanien und Frland, Hr. Burge sagte darauf, jeyt verlange er, daß die RegierusPch 8 Tage vergehen, bevcr der Graf die Reise nah England | have ex“ sch nebft dem Adjunkten sogleich in die Wohnung des | worden, Wir ersuchen die sámmtlichen Herren Theilnehmer mit | z sammt- Ersparnisse auf das: Budget des Ged iaan Departe- Yarlam Ee e S Sey A Si Mes e Ain Aeu ihr de L ArA Statthal! A ae nee A r R de Sd: | R e E A dia A hátt der | Bezug auf E deshalb erlassene besondere Cirkular - Schreiben, f \ ; i “f zung vom 7. Márz. - (Nachtrag. achdem das Haus | fder diese Befehle berichtet hätten. Lord Howicck erwiederte, i ¡1 Ver 1 : i Cen E O N A O Es n S Aer atten ; } sich zu dieser Versammlung gefälligst einzufinden, indem wir zu- : ; ments belaufen si hiernach auf 560,000 Fr. : in einen Geldbewilligungs - Ausschuß verwandelt hatte , trug der. | solle Alles vorgelegt werden. Sir N. Peel erachtete, daß d lge der vom Handelsblad mitgetheilten Nachricht (S. das | sie hätten die Atbeiter gefragt, Wer die Siegel gelöst habe, und gleich darauf aufmerksam machen , daß diejenigen, welche ritkt Î Ÿ Paris, 10. März. Der Belgische Gesandte, Herr Lehon, | Kanzler der Schaßkammer darauf an, die' bestehende Zölle | Benehmen der Regierung, iudem sle die Befehle abgesandt uffsirize Blatt der Staats-Zeitung) neuerdings gestiegen; - heute | vou dem einen zur Antwort erhalten: Dr. Siebenpfeiffer, wor: erscheinen, nah §. 13 des Statuts sich dem Beschluß der Au: l ; hatte: geftern eine anderthalbstündige Privat-Audienz beim Könige. } auf Zucker neuerdings unverándërt zu genehmigen. Ec verkcune, | deren unverzügliche, unbedingte Befolgung von unabhngi, d sie jedoch etwas zurückgegangen. 4 j auf slch der Zeuge sogleich wieder refolligirt und beigesügt habe : wesenden unterwerfen müssen, - è j i Der Prásident des Minifter-:Rathes hatte geftern eine lange | sagte der Redner, bei Stellung dieses Antrag den bedrängten þ Legiélaturen gefordert, und indem gesagt würde, daß die fri} Brüssel, 11. März, Jun der (bereits geftern erwähnten) j er wisse dieses jedoch uicht gewtß, es könne auch durch Jemand an- Berlin und Angermünde, den 28, Febr. 1832. : Í Konferenz mit dem Grafen Appony. Ueber den Inhalt der | Zustaud' Westindiens keinesweges; aber es vertrage sch nicht mit Farbigen bereit wären, das Schicksal ihrer Sklaven zu' vex Eißung dcr Repräsentanten-Kammer vom 10ten d. M. | deren gescheheu seyn. (Der Adjunkt wollte die Antwort des Zeugen | Der Vorstand des Actien : Vereins . zum Bau der Chaussee von l | geftern Nacht angekommenen Depeschen aus Rom verlautet nichts. | seiner amtlichen Pflicht, in der gegenwärtigen Zeit den bestehen- | sern oder sle freizugeben, nothwendig einen Geift des Widersw ahm Hr. Gendebien bei Erörterung des Budgets des Kriegs- j nicht gehört haben, weiler nicht dacouf cht gegeben.) Hierauf wurden Angermünde nach Prenzlau. : i J Der Mouitenr schweigt seit dem Artikel, worin er die Ankunft |} den ZoU aufzuheben. Eine kleine Verminderung der Abgabe | des habe erregen müssen, so daß er sich Über das. Vorgefallfflinisters das Wort und sagte: „Bevor wir die Gelder für das | die beiden Arbeiter Siebenpfeiffers vernonmen; der eine dersel : j J der Expedition in Ankona meldete, tider die Jtaliánische Angele: | würde von keinem Nuygen seyn, und eine bedeutende gestatte der nicht ében wundéra könne. Dr. Lushington sazte, die frei tiegs:Ministertum bewilligen, ift es unumgänglich nöthig eiue | ben erklärte, gar nichts von der Sache zu wissen, der andere aber Kunst-Nadcd i ch t i ae R B n tg Gb igt dil Sund O Ee dich, N m E gen P T ore 4, A U Zu fti Le C s a e Rae d L | gas e E “un a Es ire r Ala, E, d / 4 : s P h P E; | Hast alle hiesige Blatter, auch die gemäßigteren, mit Aus- | eine andere Art geben werde em TBestlndi}chen Zuteresse ‘auf- | gegeben, ‘daß, wenn die Weißen der Jnsel es wagen würde M L T Zl L T D Ie P H S j te Sammlung von Kunst-Gegenständen, deren, bereits mit auch J nahme des Journal dés Debats, welches ganz darüber schweigt, | znhelfen, er halte es aber nicht sür passend, auf diesen Gegen: | si{ einer anderen Matt unterwerfen zu wollen, sle ihrerseits (Sieg ausbrechen werde; ih. theile feine Meinung nicht und i Druckerei fomme, genanut Led haben, so ivie er dem auch nicht | tem Fortgang begonnene, Verloosung in Berlin dem Kunsthändler Hen. Ñ sprechen in mehr oder weniger virulenten Ausdrücken ihren Un- | ftand ausführlicher einzugehen, bevor er dem Hause nicht einen | reit wären, aufzutreten und die rechtmäßige Herrs{aft der Kre(s|lte den Gegerstand für wichtig genug, 12 darüber einige Luf- | gui sagen vermöge , wer die Siegel gelöst habe ; die Lösung habe | Jacobi höheren Orts ausnahmsweise und in Rücksicht seines 44jäh- i ; willen über die von dem Grafen Eugen von Harcourt in der | bestimmten Plan vorlegen könne. So viel glaube er indeß | Euglands mit Gut und Blut zu vertheidigen. Diese Versl(Märungen vou Seiten des Ministeriums erwarten zu dürfen, Jch | sehr leicht durch Zufall geschehen föunen, Der Dr. Sieben- | rigen reellen Wirkens gestattet worden, is nach dem Urtheil von | / gestrigen Sipung der Deputirten-Kammer gehaltenen Neden | {on jeßt sagen zu köanen, daß er noch in der gegenwärti- | rung hätten sie später wiederholt, und er mü}se von ihnen sazt siche um so mehr darauf, da Gerüchte von netten Bedinguu- | preifffer seinerseits versicherte, die Siegel nicht abgenommen zu | Kennern in jeder Hinsicht ausgezeichnet und von der Art , daß ste, i 4 F { A sj 4 ; S ZIN b : Run, die uns die Konferenz auferlegen will, im Umlaufe sind, | haben, Nachdem fodann noch sein Vertheidiger das game Ver- | mit Ausnahme einzelner Stücke , vollkommen geeignet ist, die treff : # aus. Der Messager des Chambres glaubt, daß der lible | gen Session eine Maßregel fiskalischer Abhülfe vorschlagen werde, | daß sie sich stets als die unershrocken sten Vertheidiger der Run, die ns E 2 B Nl L 2 E L g ganz lichste und selten zu erlangende Grundlage einer grofen Galleri 8 Eindruck, den die Vorträge auf die Majorität gemacht, Schuld | die sih, wie er hoffe, vortheilhaft für die Kolonieen erweisen | der Jusel bewiesen hätten. Uebrigens bleibe er bis an sein (le H°lländischen Journale sprechen davon, und unsere Zeitim- | fahcen der Vetrslezelunz als illegal darzuftellen versucht hatte, ent- bilden; wobei nicht unbeachtet bleiben k ñ S E U 4 daran sey, daß die Kammer zu großem Nachtheile für den diplo- | werde, Die Minifter schlugen die Erneuerung der Zuckerzölle | bensende bei seiner stets gehegten Meinung in Betreff der Sl(ffn haben die darin enthaltenen Umstände ebenfalls wörtlich mit- | schz!ed das Gericht dahin: Da das Abnehmen der Siegel, venn | rem Ankaufe wohl drei bis Cie Uy R E C E 6 matischen Dienst;die Gehalte der Gesandten, Konsuln und anderen di- | lediglich aus Rücksicht für die öffentlihe Einnahme vor, welche | verei. Das Haus ging hierauf in den Aus\chuß zur fernefftheilt.. Es ist nothwendig, daß der Minifier der auswärtigen | es erwiesen R, allerdings ein. Beëgehen bilde, der Beweis ader trag ist, welchen der gerichtliche Taxator dafür festgeseßt hat. Es 4 plomatischen Agenten um die bedeutende Summe von 362,000 Fr.re- | niht im Stande wäre, ein Opfer in diesem Zweige des Ein- Ecwägung der Uuháänge der Reform-Bill über. - ngelegenheiten sich über diese Punkte ausspricht, Demzufolge | nicht hergestellt, die Untersuchung jedoch nicht erschöpft sey, #0 | befinden sich darin unter vielen werthvollen Meisterwerken mehrere j duzirt habe. Der Constitutiounel wundert si, daß Hr. v. Har- | kommens zu tragen, Er trage indeß nur auf die Bewilligung : * Mage ih darauf an, daß er uns in: der nächste Sizung einen j wäre solche gegen einen noch auszitmittelnden Tháter fortzuseßen, | Bilder, welche selbst in öffentlichen Sammlungen sehr selten vor= court wegen stiner unpassenden Aeußerungen nicht zur Ordnung | süc ein halbes Jahr, nämlich bis zum 10. ‘Oft. 1832, an; hier- London, 9 März. FmGlobe liestman : „Die Franzosen h(Ptticht abstatte.‘/ Der Minifter der auswärtigen Ange- } und die Sache daher auf unbestimmte Zeit zu vertagen. kommen, andere sind hier in größerer Dimension und besserer Com-= : gerufen worden sey, und hofft, das Minifterium werde diesen Di- | durch echalte das Haus die Sicherheit, daß ihm die Frage dald ten, iu Folge der Unterhandlungen des Grafen St. Aulaire in Rszenheiten ließ sich sogleich folgendermaßen vernehmen : S ; position zu finden und die meisten ausgezeichnet gut erhalten. Der : plomaten verabschieden. Auch Hrn, Thiers tadelt das genannte | wieder vorgelegt werden würde. Der Marquis von Chandos | allenGrund, zuvermuthen, daß ihrer Landung auf PävstlichemGebli ¡Eines der sehr ehrenwerthen Mitglieder hat sich auf Worte Wel Besißer, ein langiähriger und érfahrener Kenner und Händler, be- i

{ogen, die ich in einer früheren Sizung ausgesprochen habe. Fch Zürc6, 10, März. Der Geseß-Vorschlag über die Biidung | nußte jede Gelegenheit, um diese Sammlung zu Stande zu bringen,

Blatt wegen einiger heftiger Ausfälle gegen die Opposition und | sagte, daß es ihm einen wahrhaften Schmerz verursache, wenn | keine Hindernisse entgegengeseßt werden würden, Der Gouverni meint, er wolle wahrscheinli sein parlamentarisches Ansehen, so | er bedenke, wie er Jahr für Fahr hier stände, um für die noth- | von Ankona zeigte sich indessen unentshle}en, woranf einer wie seine Popularität verscherzen, welcher er do sein ganzes po- | leidenden Westindischen Kolonisten das Wort zu führen, und | Französischen Offiziere, der gegen oder über seine Fustructionf litishes Glück und sein Recht, auf der Rednerbühne zu sprehen, | immer nichts Anderes vernehme, als daß England nicht im | hinaus handelte, die Thore der Stadt erbrach mid gewaltsi!

welche bis jeßt als ein bedeutendes Magazin zu betrachten war, das zu Bee OMeN L e Kaufe jeder Art eingerichtet werden ; ; L C ; ; und da ;

Der Bürgermeifter v. Muralt kündigte sodami seinen ' Austritt An Suniwerle- ti D Ai E Mde

tenne mi zu jenen Worten und nehme keine Sylbe davon zurü. "le Regierung verlangt jeßt mit Bestimmtheit die Zustimmung let Mächte zu dem Traktat voni 15. November. Was die Gerüchte

politischer Gesellsczaften ist von dem großen Rath in der gestern gehaltenen Sigung durch Stüunmenmehrheit verworfen werden,

# Herrn C. Périer, welche auf Belgien Bezug hat, und worin sagt wird, daß die Französtsche Regierung der baldigen Ratifica- n des Traktates von Seiten der Nordischen Höfe geg emlege- hd fügte dann noch hinzu: „Jch freue mich sehr, Gelegenheit ge- | inden zu haben, JFhnen cinen Theil jenes Berichtes vorzulesen, der |

; i 2 Uhr. 10 Uhr. S ; S panien. P ZOSESMRERTI E S D ETTEBT L h h Beobachtung

; S S 7 ¡ G r | r LLLAR ; Madrid, 2, März, Die Königin fuhr in diesen M A 334,5" L V - Jar. 334,3" Jar. P Quetwirme 9/8 ° R. | Tagen zum ersten Male seit ihrer Entbindung aus Und zeigte Thaupunkt |— 60° R! Je T 5/6 © R [Flufwärme 2,6 ® R.

rere wichtige Gesche, z. B. ein Departemental-Gesey, ein Geseg Über | Verluft der Kolonieen die Folge davon schn würde. Wenn Ja: | täuscht sehn, wie dies im vorigen Jahr mit Bologna, dem Us die Verantwortlichkeit der Minister u, \. w., zu erwarten habe. | maika und die anderen wichtigen Kolonieen fänden, daß ihre Ju- | und Belzien der Fall war. Die Mäßigung der Periór’scht Ein zweiter Uebelstand würde seyn, daß das ungeheure Budget | teressen zu Grunde gerichtet und ihren Bitten um Unterftüßung Verwaltung und das Ansehen, welches eine mánuliche und al für dieses Jahr die Grundlage des neuen Budgets bilden würde, } kein Gehör geschenkt würde, so müsse man erwarten, daß sle sich } geflárte Politik dem Englischen Kabinette versho}t hat, werd

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sich dem Publikum. Ju unserer Hauptstadt. ist nur für die Dunfisättgg. | 76 pCt. | 40 yCt. | 63 pCt. [Bodenwärme 2,2°R.

: i etrifft, von denen Herr Gendebien gesprochen hat, so erkläre ih, | =* : E, x f 2 t 1 verdanke, Nicht minder hart weist der Temps die genannten | Stande seh, ihnen zu helfen. Er frage den edlen Lord, ob jene | eindrana, ohne daß es indeß zu Thátlichkeiten oder Blutver(dhß dieselben durchaus ungegründet finds ih erflâre, daf dic Re- | aus Staatsdieuste nau; der Büúürgermeister M Wyß wollte ihm | finden mdchte. Die von Herrn Jacobt unternommene Ausspielung h beider Redner zurecht. Kolonieen nah den vielfachen Versicherungen der Tzeiluahme | en kam. Das Verfahren dieses Offiziers ist nicht gebilligt uerung bis zu diesem Augenbli nicht allein niht über neue Be- | h:erin folgen, e der Präsident des großen Raths die Sizuug derselben hat aber wohl um so mehr Anspruch auf die Theilnahme Der Temps tadelt den Plan des Ministeriums, bald nach | und nah dem Berichte des Ausschusses nicht billigerweise hätten | derselbe zurückgecufen worden, Es wird uns zuverslhtlich bei Wlgungen von Seiten der Konferenz zu berathschlagen gehabt hat, ¡für geschlossen erklärte, mit dem Vemerken, daß Entlassungsge- aller Kunsifreunde, als bei der in den leßten Decennien gesteigerten dem Schlusse der jevigen Session eine zweite zu eröffnen, in der | erwarten dürfen, daß ihnen eiue Heradseßung des Zolls auf Zucker | tet, daß die Oesterreichischen Agenten in Ftalien nad Paris vil dern daß ihr auch kein Vorschlag dieser Art gemacht worden ist. | suche uur schriftli bei der Negierung anzubringen sehen, Kunfsiliebhaberei wahrhaft gutc und werthvolle Bilder selten im L esl i : , : 4 11 f icht d Ÿ Fel (t ; 7 : M0 füge hinzu , daß aus den Nachrichten, welche die Regierung | Nachdem von dem großen Nath des Kautons Aargau in | Kunsthandel mehr vorkommen; und es läßt sih daher um so cher g man ‘fi aus\chließlich mit dem Budget für 1833 beschäftigen | bewilligt werden würde. Er hege nicht den geringsten Zweifel, | kommen uberzeugt sind, daß die Französische Regierung Ii dem Londoner und Pariser und selbst voa dem Haager Kabi- ! seiner Sit, : e B / das beste Gedeihen für das große Unternehmen hofen V # will, um dem provisorischen Zustande der Finanzen ein Ende zu | daß eine. solche Herabsezung, die für die Pflanzer von wesentlihem | Ueberrumpelung beabsichtigt und keine Eingriffe bezwect hatte erhalten hat, hervorgeht, daß die Zustimmung allér Mächte tener WSißung 90 Zten De Ie N erathung über das Budget : : 5 machen, So wünschenswerth das Aufhören dieses provisorischen | Vortheil sey, durch ‘eine vermehrte Consumtion in der Einnah- Unsere Tories, die so {nell bei der Hand sind, VeraulassuMMhe bevorstehend is. Was diese Hoffnung noch vermehrt und mein | „endigt worden war, wurde am Zten iber den Geseß-Borschlag Metevotolv gift Beobacbtun A Zustandes auch seh, so würde dennoch eine rein finanzielle Session | me wieder gut gemacht werden würde. Wenn sein Borschlag | zu einem Kriege zu entdecken, und si über jede Aussicht \utrauen verstärkt ; ist die Rede des Franzdsischen Präsidenten: des | Len a Múinzwesens verhandelt und derselbe in allen wesent- aan R s vem Lande um so weniger wahren Nugen bringen, da dieses nech meh: | diesmal verworfen werden sollte, so fürchte er, daß der gänzliche | Art so uugemein freuen, werden wieder in ihren Hoffnungen /Wonseils./ Hier verlas der Minister die ganze Stelle aus der Rede licgen Bestimmungen angenommen. e Mâtz Tue Ae Abends Nach einmaliger # i un y i

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da es an einer anderen Basis fehle uud’ mehrere politische Fra- | an Andere wendeten, vou denen sle {{leunigen und vollständigen | den Frieden in Europa aufrecht erhalten.‘ Mille ; ; , N ; E j

gen, z. B. die über die allgemeine Entwaffnung, noch nicht ent- | Schuß erwarten dürften, (Hört, höct!) Er trage hiermit auf cine In einem Artikel, der die. Widerlegung einiger (gestern nie Me ile, JeFfieetieli, C S I e D eaftat va 1 Besezung der ZBaGtposten eine unentbehrliche Anzahl von Trup- | Wetter .…. | heiter. unis: mondhell. |Ausdünstung 628, schieden wären. Endlich sey es nicht nur aus Rücksicht auf die | Herabsezung des Zolles an, dic slcherlich der öffentlichen Ein- } getheilten) Bemerkungen der Times über Lord Greh beabsWovember , vor der Ratification aller Mächte, keine Modificationen | AUP zurüzeblieben, alle andereu sind nach der Portugiesishen | Wind .…... O. - SSD. SO. Îgtiedershlag 0. Erholung der Deputirten, sondern au aus einem höheren par- | nahme wenig oder feinen Abbruch thun und den Kolonieen Hoff- | tigt, sagt der Globe unter Anderem: „, Wir selbft haben leiden wird.-/ Gránze marschirt, Die in Ocagua flehenden Truppen haben } Wolkenzug . E E E

lamentarishen Grunde nothwendig, daß es cinen Zwishenraum | nung und Vertrauen einflößen würde; sein Amendement lautete ! Lord Grey mehr als einmal dringend aufgefordert, Pairs zu M Nachdem Herr Gendebien den Minister gefragt hatte, ob Befehl, sich auf das erste Zeichen Jh Abmarsch bereit zu hal- 88 Ÿ

zwischen zwei Sessionen gebe; die Wahl - Kammer müsse nám- | folgendermaßen : „Alle braunen, Múüskowaden- und Farin-Zucker, } nennen, und wir würden dies noch jet thun, wenn wir glas Alles sey, was er der Kammer mitzutheilen habe, und ihm | ten. Der General -Juspektor der Freiwilligen hat dem Könige Königliche Schauspie!e,

lich nah Beendigung einer Session gleichsam wieder die Taufe | die von den Britischen Besibunzen in Amerika eingesührt wer- | ten, deß es wünschenswerth oder nothwendig wäre, Bei (rauf eine bejahende Antwort zu- Theil geworden war, fand er | €in Gesuch eines Theiles dieses Corps vorgelegt, welhe mobil Sonntag, 18. März. Jm Opernhause: Wallensteins Tod, dec öffentlichen Meinung erhalten, die Deputirten müßten ihre | den, scllen einen Zoll von 20 Schill. pr. Ctr, bezahlen.“ Dies | gegenwärtigen Zuftande ‘der Dinge aber sind wir feft uberze1M noch zu folgenden Bemerkungeu veranlaft: „Es ist nicht gemacht und uah der Portugiesischen Gränze geschickt zu } Trauerspiel in 5 Abtheilungen. (Hr. Rebenftein: Buttler,) Kommittenten wieder sehen, um deren Urtheil über sie zu ér- | wtirde 4 Schill, weniger als der jeyt) bestehende Zoll sehn. Lord ‘¿ daß ein solher Weg für die große Sache der Reform verdeWeine Absicht, Unruhe im Lande zu verbreiten; aber ih behanpte, | wtrden wünschen, Vor einigen Tagen, ging das Gerücht, Im Schauspielhause; 1) Ma place él ma femme, comédiec

fahren. Man könne ja einen Mittelweg einschlagen; wenn die | Sandon sagte, daß ec mit großem Bedauern die Erklärung | lich sehn würde, und daß gute und hinreichende Gründe !! Kammern auf den Juni ieder zusammeüberufen wlirden, so | scines edlen Freundes, des Kanzlers der. Schaßkammer, vernom- | die Zögerung vorhanden sind. Wenn wir das Vertrauen ? lasse sich in dret bis vier fleißig angewendeten Monaten manches | men habe. Das Elend in den Westindischen Kolonieen habe jebt Königs besäßen und. ferner im Besiy aller der Mittheilu Geschäft erledigen. : den höchsten Grad erreiht, ur.d wena man diesen Zuftand noch f gen wáren, die dem Premier-Minister des Landes zu 0! 9 M A, Bd Wbler Paulin ift in Pen 4 ein Jahr lang Ner! lasse, so U sich O E bote fiehen, so u s ras "U wir nicht vielled

ein wichtiges historisches Werk, die Geschichte der Regeutschaft, | zweiflung verwan eln, und dann würde es mit den Kolonial: | einen von dem einigen abweihenden Weg eins{lagen wh, ¡ches v Ter enth : von Lemontey, in 2 Bónden Mi Ben Verfasser wurden } Besizungen bald -ganz ein Ende haben, Er imme nur ungern ; den; wir sagen aber so viel, daß wir, olle O Bertratt 'ettrauen, daß die Nordischen Höfe bald ratifiziren werden, //‘/ j aus diblgts schweigen üder die 1g Ma Lande vorgehendea | 3 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von L, Spohr, (Herr unter der Kaiserlichen Regierung das Staats-Archiv, so wie das | gegen die Minister, aber den gegeuwärtigen Vorschlag seines edlen | und ohne jene Mittheilungen zu besien, Lord Grey nFttgleichen Sie nun abec diese Sprache des Französi: | wichtigen Eceignisse fast ganz, was der Furcchtsamfcit der Kor: | Vetter, vom Großherzogl. Hoftheater zn Darmstadt : Nadori; des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten zur Benugung | Freundes könne er uicht unterstüßen, Kerr Hume und Sir Chs. | verdammen können, daß er einem Plane folgt, von dem et Pn Ministers mit der des Belgischen Minifteriums, Bor | respondenten zttzuscyreiben ist, Dle A2! leg Norberts und Bb: D Ne vom Königl. Theater zu Leipzig: Tri- geöffnet. Nach dem im Jahre 1825 erfolgten Tode des Ver- | Wetherell traten dem Amendement des Marquis v. Chandos | nach reiflichster Ueberlegung und Berathung überzeugt hat, \Ftt Monaten, als der Traktat in Paris und Brüssel | , Ceres‘ war am 24, uar, von Panzacola kommend, in den | ftan d’Accunha, als Gastrollen, )

fassers wurde indessen auf Befehl des damaligen Ministers der | bei; Herr P. Thomson dagegen widerseßte sich demselben | er der wirksamste ist, um den Zweck zu erreichen, den alle reMiterzzihnet wurde, sagte man Jhnén, daß die Natific | Hafen von Havana eiugelaufen, pp . auswärtigen Angelegenheiten das von ihm hinterlassene Manu- | und versicherte, daß die Maßregeln, welche nächstens von | lihe Neformisten im Auge haben, Der Premier - Minister |fflioneu- eine bloße Formalität wären; alsdann waren die s{hlech- Yortugal, Sonnt 8 ‘a0 Les Thea De Ea e,

stript_ in Beschlag genommen, weil die dabei benußten Akftenftücke | der Regiernnz in Borschlag gebraht werden würden, bei | slch verpflichtet und hat, wie wir glauben, jest die Macht dd}! ege daran Schuld, daß sich der Austausch derselben verzö- N 95, Febr, Am. ften d. M. kam hier | in 3 Akten ag, d ârz. Die Schweizer-Familie, lhrische Oper das Eigenthum des Staates sehen, Erst nah der Yuli-Revolus | weitem besser geeignet wären, den Kolonieen Hülfe zu schaffen. | eine Reform des Unterhauses zu bewirken, die ihrem Grunds|fftte, und jeßt stößt es sich an Rücksichten und Formen. (P OREE Lissabon, 25, Fc elch e sen De 2 s L f Weial / nah em Französischen, von Caftelli; Musik von Y, tion wurde das Manuskript der Familie des Herrn Lemontey zu: | Hexr Baring sagte, daß es unbezweifelt wahr sey; daß die | und ihrer Wirksamkeit nah eben so bedeutend sehn muß, als d! Fre, daß ih bis jeßt durchaus noch nicht die Ueberzeugung | €!n Courier aus Madrid an, N, Ie en für p s E Z t aa L Tse Die Gruppirungen des zweiten Aktes aus der rúgegeben, Rolonisten slch iu einem höchst elenden Zustande befänden; jedoch | welche das Obechäns so unüberlegt verworfen hat, Diese BVÆlangt habe, daß die Natificationen eintreffen werden, und daß | ischen In U I Me Wien A n A So Off per: --Der Bernsteinring, oder: Die Vermählung an Der Cassationshof beschäftigte sich gestern mit einer wichti ! müsse man slch die Frage flellen, ob von einer kleinen Herabs | pflichtung muß Lord Grey erfüllen, und bis jegt hat noch:NF unsere Pflicht ift, in jeder Beziehung so zu handeln, als oh | ken wurden sogleich von dem Vicomte von Santa Mee, arrangirt von Herrn Roller.

af Belgien ‘ni K nes Frambiischen Ministers, | der - Erzhishof von VToledo Feh bei dem Könige in Un: | en 3 actes. 2) La mariage de raison, vaudeville en 2 actes dudern S Nina, An M6 U dal Pateictiómms gade gefallen; dasselbe scheint aber gánzlih ungegründet zu | par Seribe. L y iner Einwohner vertrauen muß, Es handelt“ sich darum, zu sehn; vielmehr ist es dieser Prálat, welcher am nachdrücklichften Montag, 19. März, Im Schauspielhause : Die Damen un- fimmen, ob wir uns dur einige, dem Chef des Französischen | ¿1 der Jutervention in. der Portugiesischen Sache räth. Es ter sich, Lustspiel in 1 Aft, Hierauf: Der Doppelgänger, Lust- Ministeriums entfallene, Worte einschläfern lassen sollen. Und, | sind Briefe aus Havana bis zum 28. Januar hier eingegangen, | spiel in 4 Abtheilungen,

H., was hat er denn eigentlich gesagt? „,,„„Wir haben das die indessen nichts von Wichtigkeit enthalten. Die Handelsbriefe Dienstag, 20. März. Jm Opernhause : Jessonda, Oper in

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